April 2021 Diagnostizieren und Fördern- Zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen - PH Weingarten
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen 28. April 2021 Diagnostizieren und Fördern – Zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Mathematikdidaktische Jahrestagung und Fortbildungsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule Weingarten und der Seminare für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Albstadt, Laupheim, Weingarten und Reutlingen Online-Tagung Eine Anmeldung zur Tagung erfolgt unter http://oft.kultus-bw.de/veranstaltung/8dd7dae42e27448f809a4631140f8640
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Macht Mathe! – Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Zum fünften Mal laden die PH Weingarten und die Seminare für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Albstadt, Laupheim, Weingarten und Reutlingen zur mathematikdidaktischen Jahrestagung und Fortbildungsveranstaltung ein. In diesem Jahr steht das Diagnostizieren und Fördern im Fokus der Tagung. Diagnostische Kompetenz ist ein Kernbereich schulischen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern. Diese Kompetenz umfasst ein breites Spektrum, wie die Beurteilung von Äußerungen, schriftlichen Dokumenten und Verhaltensweisen auf einer kriterienorientierten Basis. Auch in diesem Jahr bieten Referent*innen aus Hochschulen, Seminaren und Schulen einen Hauptvortrag sowie vielfältige themenorientierte Workshops an, geben unterrichtliche Anregungen zum Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht und stellen Bezüge zu Forschungser- gebnissen her. Die Tagung ermöglicht einen aktiven Austausch verschiedener an der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften beteiligten Personen und Institutionen über mathematikdidaktische Frage- stellungen und aktuelle Herausforderungen und sie wendet sich an Lehrer*innen, Multipli- kator*innen, Lehramtsanwärter*innen und interessierte Studierende. Programmplan 14:00 Uhr – 14:15 Uhr Begrüßung 14:15 Uhr – 15:15 Uhr Hauptvortrag 15:15 Uhr – 15:30 Uhr Pause 15:30 Uhr – 16:45 Uhr Workshops W1 – W9 16:45 Uhr – 17:00 Uhr Pause 17:00 Uhr – 18:15 Uhr Workshops W1 – W9 Änderungen vorbehalten
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Übersicht Hauptvortrag und Workshops Hauptvortrag Referent*innen V Diagnose und was dann? – Testen und Handeln von Prof. Dr. Michael Kleine Anfang an (Universität Bielefeld) Workshops Referent/innen W1 VERA 8…und dann? – Wie lassen sich Rückmeldungen Prof. Dr. Christina Drüke-Noe aus zentralen Vergleichsarbeiten konstruktiv nutzen? PH Weingarten W2 Mathematisch interessierte und begabte Kinder pro- Prof. Dr. Tobias Huhmann zessbezogen diagnostizieren und fördern Sabine Vietz PH Weingarten Beate Kammer Seminar Weingarten - GS W3 Besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen in Prof. Dr. Andreas Kittel der Sekundarstufe I PH Weingarten W4 Das diagnostische Gespräch – Durchführung und Ablei- Julia Buck, Elmar Schmid tung von Fördermaßnahmen auf der Basis exemplari- Seminar Laupheim - GS scher Beispiele W5 Kann man im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I Jürgen Durst mit geeigneten Aufgaben aktuell erworbene Kompeten- Seminar Reutlingen - WHRS zen gleichzeitig diagnostizieren und fördern? W6 Viel mehr als nur das Lösen mittels Lösungsformel – Axel Goy Kompetenzen im Kontext der quadratischen Funktionen Seminar Weingarten - Gym und Gleichungen diagnostizieren und fördern W7 Diagnose und Förderung von Basiskompetenzen als Tamara Harbrecht durchgängiges Prinzip – Ritualisierte Kopfübungen von Seminar Weingarten - WHRS Klasse 5 bis 10 W8 Diagnose und Förderung am Beispiel des Zahlverständ- Patricia Ralle nisses mit den Materialien „Mathe sicher können“ (im Seminar Reutlingen - WHRS Anschluss an Lernstand 5) W9 Was können die Kinder schon? – Diagnose mathemati- Thomas Straub scher Basiskompetenzen in Klasse 1 und 2 mit geeigne- Seminar Albstadt - GS ten Förderangeboten Änderungen vorbehalten
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Hauptvortrag Diagnose und was dann? - Testen und Handeln von Anfang an Prof. Dr. Michael Kleine (Universität Bielefeld) Diagnostische Kompetenz ist ein Kernbereich schulischen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern. Diese Kompetenz umfasst ein breites Spektrum wie die Beurteilung von Äußerungen, Verschriftlichungen und Verhaltensweisen auf einer kriterienorientierten Basis. Diagnose erstreckt sich dabei von einer gezielten Vorwissensaktivierung bis hin zu den fortlaufenden unterrichtlichen Prozessen. Eine besondere Herausforderung ist die Gestaltung von Übergängen zur Grundschule und Sekundarstufe I hin. Hier resultieren unterschiedliche Kompetenzen, Verhaltensweisen und Einstellungen zur Mathematik nicht nur aus der personellen Struktur der Schülerinnen und Schüler, Heterogenität ist auch den vorher besuchten Bildungseinrichtungen geschuldet. Der Blick in diesem Vortrag soll auf die Gestaltung diagnostischer Situationen und deren Umgang in Form von unterrichtlichem Handeln gerichtet werden. Diagnose umfasst dabei standardisierte Verfahren und „best-practice-Modelle“ mit deren Handlungsimplikationen. Ausgangspunkt sollen dabei stets die Übergangssituationen im Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler sein, also Testen und Handeln von Anfang an.
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen W1: VERA 8…und dann? – Wie lassen sich Rückmeldun- gen aus zentralen Vergleichsarbeiten konstruktiv nutzen? Prof. Dr. Christina Drüke-Noe (PH Weingarten) Zentral gestellte Vergleichsarbeiten können Lehrkräften einen guten Überblick geben, inwieweit Lernende Kompetenzen bzw. Kompetenzniveaus erreicht haben. Derartige Formen der schriftlichen Leistungsüberprüfung ergänzen Rückmeldungen aus Klassenarbeiten und bieten daher gute Ansatzpunkte für die gezielte Weiterarbeit im Unterricht und eine individuelle Förderung. Im Workshop wird am Beispiel von VERA 8 zunächst die Konzeption dieser Vergleichsarbeiten vorgestellt. Die vom Land zur Verfügung gestellten Auswertungsunterlagen werden genutzt, um exemplarisch unterrichtliche Implikationen abzuleiten sowie Möglichkeiten der Weiterarbeit aufzuzeigen. Zudem sollen individuelle Förder- und Fordermöglichkeiten, die sich aus den Testergebnissen ableiten lassen, aufgezeigt werden. Sekundarstufe I Dieser Workshop richtet sich vornehmlich an Lehrkräfte nicht-gymnasialer maximal Klassen der Jahrgangsstufe 8. 25 Teilnehmer W2 Mathematisch interessierte und be- gabte Kinder prozessbezogen diagnosti- zieren und fördern Prof. Dr. Tobias Huhmann (PH Weingarten); Sabine Vietz (PH Weingarten); Beate Kammer (Seminar Weingarten, GS) Beate Kammer Sabine Vietz Prof. Dr. Huhmann Heterogenitätssensibler Mathematikunterricht stellt große Herausforderungen an Lehrerinnen und Lehrer. Dies erfordert auch die Wahrnehmung und Förderung mathematisch interessierter und begabter Kinder. Wie können diese Kinder innerhalb des alltäglichen Mathematikunterrichts wahrgenommen, gefordert und gefördert werden? Substanzielle Lernumgebungen bieten die Möglichkeit der Heterogenität der Kinder mit der Heterogenität des Faches zu begegnen: sie beinhalten mathematisch reichhaltige Aufgaben mit großer fachlicher Substanz, die einen angemessenen Umgang mit der horizontalen und vertikalen Heterogenität der Klasse ermöglichen. Die große Bandbreite möglicher Durchdringungstiefe dieser Aufgabenstellungen realisiert natürliche Differenzierung. Im Workshop erkunden und diskutieren die TeilnehmerInnen konkrete Primarstufe Beispiele zum prozessbezogenen Diagnostizieren und Fördern mathematisch maximal 25 Teilnehmer interessierter und begabter Kinder.
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen W3 Besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen in der Sekundarstufe I Prof. Dr. Andreas Kittel (PH Weingarten) Jugendliche mit einer Rechenstörung haben in der Regel basale Verständnisschwierigkeiten, dadurch fehlt ihnen die Grundlage für die Bearbeitung mathematischer Fragestellungen. Neue unterrichtliche Inhalte können nicht bearbeitet werden, wenn die dafür erforderlichen Voraussetzungen wie Zahl- und Operationsverständnis fehlen. Deshalb vergrößern sich die Probleme, Demotivation und Lernblockaden sind die Folge. Aus diesem Teufelskreis kommen die Jugendlichen allein nicht heraus. In diesem Workshop wird mit Hilfe von Video- vignetten gezeigt, wie man bei Jugendlichen die Hauptmerkmale einer Sekundarstufe I Rechenstörung diagnostiziert und von anderen Lernschwierigkeiten abgrenzt. keine Es werden Wege aufgezeigt, wie betroffenen Jugendlichen gezielt geholfen Beschränkung werden kann. W4 Das diagnostische Gespräch – Durchführung und Ableitung von Fördermaßnahmen auf der Basis exemplarischer Beispiele Julia Buck und Elmar Schmid (Seminar Laupheim) In diesem Workshop wird zunächst ein kurzer Einblick in die Theorie des diagnostischen Gespräches gegeben. Im Fokus stehen dann exemplarische Beispiele aus diagnostischen Gesprächen, anhand derer die drei Phasen Vorbereitung, Durchführung und Auswertung besprochen werden. Auf der Basis der konkreten Ergebnisse Primarstufe werden Fördermaßnahmen abgeleitet und diskutiert. Abschließend werden maximal auf der Metaebene Umsetzungsmöglichkeiten reflektiert. 20 Teilnehmer W5 Kann man im Mathematikunterricht mit geeigneten Aufgaben aktuell erworbene Kompetenzen gleichzeitig diagnostizieren und fördern? Jürgen Durst (Seminar Reutlingen) Wir wollen der Frage nachgehen, ob es möglich ist, innerhalb des Ma- thematikunterrichts während der Phase der Vertiefung durch geeignete Aufgaben, die gleichzeitig diagnostischen Charakter und Förderpotenzial besitzen, gleich drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Intelligent zu üben und dabei die aktuell erworbenen inhaltlichen Kompetenzen zu diagnostizieren und gleichzeitig diesbezüglich gezielt zu fördern. Dabei sollen möglichst nicht nur Wissenslücken schwächerer Schülerinnen und Sekundarstufe I Schüler aufgedeckt und geschlossen werden, sondern auch hohe Kompeten- maximal zen stärkerer Schülerinnen und Schüler erkannt und produktiv genutzt wer- 20 Teilnehmer den, um sie auf ein erweitertes Niveau zu heben.
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen W6 Viel mehr als nur das Lösen mittels Lösungsformel – Kompetenzen im Kontext der quadratischen Funktionen und Gleichungen diagnostizieren und fördern Axel Goy (Seminar Weingarten, Gym) Kennen Sie das auch? – Sie üben und üben eine Lösungsformel für quadratische Gleichungen – und die SchülerInnen machen dennoch ständig Fehler, noch schlimmer: mer- ken es gar nicht, dass sie einen Fehler gemacht haben. Im Workshop soll aufgezeigt wer- den, wie man das Verständnis der SchülerInnen für quadratische Funktionen und Gleichungen fördern und die Fehlerhäufigkeit verringern kann. Dabei spielt das bewusste und regelmäßige Hin- und Herwechseln zwischen den vier Gesichtern einer Funktion (dem Graphen, der Wertetabelle, dem Term und der verbalen Beschreibung) eine große Rolle und damit der Umgang mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik (pK4). Um die Denkweisen und das Verständnis der SchülerInnen sichtbar zu machen, werden Operatoren aus dem Bildungsplan, die das mathematische Sekundarstufe I Kommunizieren (pK5) unterstützen, im Unterricht verankert. Solche Operatoren wie „Beschreiben“ und „Erläutern“ sind von zentraler Bedeutung für Gymnasium die Diagnose mathematischen Verständnisses. Im Workshop soll dies anhand keine konkreter Schülerzeugnisse erarbeitet werden. Begrenzung W7 Diagnose und Förderung von Basiskompetenzen als durchgängiges Prinzip - Ritualisierte Kopfübungen von Klasse 5 bis 10 Tamara Harbrecht (Seminar Weingarten, WHRS) Ritualisierte Kopfübungen helfen den Schülerinnen und Schülern ein solides Fundament an mathematischem Wissen und mathematischen Fertigkeiten aufzubauen. Dieses unmittelbare und jederzeit abrufbare Wissen stellt die Ba- sis zur Weiterentwicklung jeder Art tiefergehender mathematischer Kompetenzen dar. Das Instrument der ritualisierten Kopfübungen fokussiert dabei nicht ausschließlich auf arith- metisches Wissen und Fertigkeiten. Vielmehr schließt es alle mathematischen Leitideen sowie Teile der prozessbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans mit ein. Durch einen strukturierten Aufbau sowie eine regelmäßige, fest im Unterricht integrierte Wiederholung kann es zu- sätzlich als Diagnoseinstrument eingesetzt werden. In diesem Workshop soll zunächst von konkreten Beispielen ausgehend ge- Sekundarstufe I klärt werden, was unter Basiskompetenzen verstanden wird. Anschließend maximal wird das Instrument der ritualisierten Kopfübungen zur Diagnose und Förde- 20 Teilnehmer rung vorgestellt und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen entwickeln ihre ers- ten „eigenen“ Kopfübungen.
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen W8 Diagnose und Förderung am Beispiel des Zahlver- ständnisses mit den Materialien „Mathe sicher können“ (im Anschluss an Lernstand 5) Patricia Ralle (Seminar Reutlingen) Nach der PISA- Studie können zwanzig Prozent der Jugendlichen am Ende der Regelschulzeit nur rudimentär rechnen und schwerlich Anfor- derungen bewältigen, die über elementare Standardaufgaben hinausgehen. Analysen ha- ben gezeigt, dass diesen Lernenden bereits zu Beginn der Sekundarstufe das Verständnis für Zahlen (Aufbau des Stellenwertsystems, Orientierung auf dem Zahlenstrahl) fehlt, das für das Weiterlernen bedeutsam ist. Ziel des Diagnose- und Förderkonzepts „Mathe sicher können“ ist es u.a., Lernende mit Lücken im Zahlverständnis zu identifizieren und an- schließend fokussiert zu fördern. In diesem Workshop wird es zunächst von konkreten Schülerbeispielen ausgehend einen kurzen Input in die Theorie des Zahlverständnisses, sowie zu Inhalt und Struktur des Materials „Mathe sicher können“ und zu möglichen Organisationsmodellen für Kleingruppenförderung geben. Anschließend wird ein mögliches Organisationsmodell an Schulen beispielhaft vorgestellt und die Teilnehmer entwickeln erste Ideen, wie eine diagnosegeleitete Förderung des Zahlverständnisses im Anschluss an Sekundarstufe I Lernstand 5 an der eigenen Schule aussehen kann. Es wird empfohlen das maximal Material „Mathe sicher können – Natürliche Zahlen“ für den Workshop 24 Teilnehmer bereitzuhalten. W9 Was können die Kinder schon? – Diagnose mathematischer Basiskompetenzen in Klasse 1 und 2 mit geeigneten Förderangeboten Thomas Straub (Seminar Albstadt) Mathematische Vorläuferfertigkeiten und Basiskompetenzen stehen am Anfang einer mathematischen Bildung. Das Entwickeln und Festigen dieser Kompetenzen nimmt eine entscheidende Rolle für die gesamte weitere Bildungsbiografie eines Kindes im Fach Mathematik ein. Durch fehlendes Erken- nen der Defizite und durch fehlende Förderung dieser Kompetenzen können Bildungs- chancen genommen werden. Der Workshop konzentriert sich auf eine Eingangsdiagnostik, die auf den Anfang des ers- ten und des zweiten Schuljahres zugeschnitten ist und die mit der gesamten Klasse durch- geführt werden kann. Systematisch werden hier Bereiche der Vorläuferfertig- Primarstufe keiten und der Basiskompetenzen angesprochen. Die Vorstellung und die Re- maximal flexion von geeignetem 25 Teilnehmer Fördermaterial runden den Workshop ab.
Vorträge & Workshops Diagnostizieren und Fördern – zwei Bausteine für gelingendes Mathematiklernen Anmeldung: Diese erfolgt unter: http://oft.kultus-bw.de/veranstaltung/8dd7dae42e27448f809a4631140f8640 Anmeldeschluss: 23. April 2021 Abmeldung: Eine Abmeldung ist zur besseren Planbarkeit bis zum 23. April 2021 per Mail (stefan.siegel@seminar-laupheim.de) unter Angabe der gewählten Work- shops erwünscht. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herr Stefan Siegel Bereichsleiter Tel.: (+49) 7392 / 96 75 -0 E-Mail: stefan.siegel@seminar-laupheim.de Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte (GS) Schillerstraße 8 88471 Laupheim www.seminar-laupheim.de
Sie können auch lesen