Überblick zum OGC Standard "Management of Portfolios" - Erstellt von

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Überblick zum OGC Standard "Management of Portfolios" - Erstellt von
Überblick zum OGC Standard
„Management of Portfolios“

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EINFÜHRUNG

             Seite 2
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Inhalt des Buches

• Überblick zu Portfolio Management(PfM)
  – was es ist,
  – wie es getan wird,
  – wie es mit anderen Aktivitäten der Organisation
    zusammenpasst.
• Beschreibung
  – der Prinzipien und Praktiken
• Beispiele von PfM
  – die illustrieren wie die Prinzipien angepasst werden.

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WAS IST PORTFOLIO
MANAGEMENT ?

                    Seite 4
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Portfolio Management
• Portfolios:
   – Die gesammtinvestitation einer
     Organisation
   – in Änderungen
   – Die notwendig sind fuer die
     Realisiering strategischer Zielen
• Portfolio Management
   – Eine koordinierte
     Zusammensetzung von Prozesse
     und Entscheidungen
   – gezielt auf eine effektieve Bilanz
     zwischen Normalbetreib und
     Änderung

                                          Seite 5
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Hintergrund PfM

• Änderung wird optimiert
• Erreichbare Ziele werden nachgestrebt,
• Initiatieven sind verbunden zu strategischen
  Zielen
• Alle Initiativen sind notwendig
• Lieferung ist effektiver
• Nutzen wird realisiert

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Wichtigste vorteile von PPfM

• Konzentration aller Änderungen an einem Punkt
• Planen und Überwachen
• Vergleich von fertiggestellten 2P mit dem
  Forecast
• Identifiziere Abhängigkeiten
• Etablierte Governance Strukturen
• Definiere Investitionskriterien
• Überlegen einer phasenweise Freigabe von
  Geldern
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Mehrwert von PfM

• Nur die richtigen Initiativen
• Keine redundanten und unnötige Projekten oder
  Programme (2P)
• Effektiveres 2P-Management
• Effektiveres Ressourcen-Management
• Bessere Nutzenerreichung
• Mehr Transparenz
• Bessere Stakeholdereinbindung

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STRATEGISCHER UND
ORGANISATORISCHER KONTEXT

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Pfm in Kontext
• PfM & strategische
  Geschäftsplanung

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PFM PRINZIPIEN

                 Seite 11
Einführung
                            Definitions- und
5 Themen
                            Lieferungprozesse
1. Senior Management
   Zustimmung
2. Governance Abstimmung
3. Strategischer Abgleich
4. Portfolio Büro
5. Energiegeladene
   Änderungskultur

                                                Seite 12
Senior Management Zustimmung
• Wegen 3 Grunden:
   – Priorisierung,
   – Entscheidungsstruktur
   – SM ist im Boot
• Unterstützung vom SM:
   – Öffentlich Führen und positiv
     Kommunizieren
   – Persönliches, aktives positives teilnehmen
   – Beitragen der Erfahrung
   – Compliance sicherstellen, PET Projekte raus
   – Entscheidungsgrundlagen an die MA
     kommunizieren
   – walk the talk

                                                   Seite 13
Governance Abstimmung

• Rollen

                             Seite 14
Strategischer Abgleich
• Es existiert eine gut formulierte
  Strategie
• Alle Änderungsinitiativen haben einen
  gut definierten Business Case

                                          Seite 15
Portfolio Büro
                Portfolio Office
                   der Org.                            Kompetenzzentrum
                                                            (COE)

                                                          kann eine eigene
                                                       Einheit sein oder eine
                                                          Funktion / Team
                                                        innerhalb der Büros

                                                       •Standards
                                                       •Fähigkeiten
                                                        /Ausbildung
  Bereichs                Bereichs                     •Sicherung
  Portfolio /             Portfolio /                  •Wissensmgmt.
 Programm-             Programm-büro
    büro                (permanent)
(permanent)

          Programmbüro                  Projektbüro
               für eine                    für eine
            spezifische                 spezifische
              Initiative                  Initiative
            (temporär)                  (temporär)

                                                                                Seite 16
Energiegeladene Änderungskultur
• Senior Management
    – Zustimmung,
    – Kommunikation
    – Motivation
• Gegenseitiger, gemeinsamer
  Wunsch erfolgreich zu sein
• Ekffektive Steuerung mit einem
  passenden Niveau
  von Bürokratie
• Kultur und Handlung reflektiert
  den Fokus auf den Erfolg der
  Organisation,
    – anstatt silo-basierender Interessen

                                            Seite 17
PFM MANAGEMENTZYKLEN

                       Seite 18
PfM Managementzyklen

                       Seite 19
PfM Energie

       Organisational
          Energy

                        Seite 20
PFM DEFINITIONSZYKLUS

                        Seite 21
Pf Definitionszyklus Einführung

• Grund:
  – Schlüsselinfos sammeln
• Wenn´s gut läuft:
  – Klarheit aus dem Helikopter
• Wenn´s nicht gut läuft:
  – Pf nutzt Ress. nicht gut.

                                     Seite 22
Definition: Verstehen
• Grund: Klare Sicht auf –
  was ist in Portfolio, was
  in der Pipeline, Forecast
• Was ist dabei ?
   – SWOT,
   – PESTLE Analysis,
   – Porter’s 5 Forces

                              Seite 23
Definition: Kategorisieren
• Grund:
   – Portfolio ist leichter zu
     verstehen
• Was ist dabei ?:
   – Kat nach z.B, Cranfield
     Uni, oder beliebig.

                                 Seite 24
Definition: Priorisieren
• Grund: Antworten auf:
   – Wo investieren ?
   – Was ist am wichtigsten ?
   – Wo zuerst Ressourcen
     reingeben
• Was ist dabei ?:
   – Meist finanzelle Werte

                                Seite 25
Definition: Ausbalancieren
• Grund:
    – Ausbalancieren der priorisierten
      Liste
• Was ist dabei ?
    – Zeitpunkte
    – Abdecken der strategischen Ziele
    – Auswirkungen auf das Geschäft
    – Phase der Entwicklung der
      Initiative
    – Gesamtrisiko
    – Nutzenprofil
    – Verfügbare Ressourcen

                                         Seite 26
Definition: Planen
• Grund:
   – Stakeholder sollen verstehen
     was das Portfolio liefert
   – Pf Strategie-, und Lieferplan
• Was ist dabei ?
   – Längerfristiger Überblick
   – Klarheit für die Stakeholder
   – Motivieren
   – Konvertieren des
     balancierten Pf in einen Plan
   – Baseline für Überwachung
     liefern

                                     Seite 27
PFM LIEFERZYKLUS

                   Seite 28
Pf Lieferzyklus Einführung

• Grund:
  – Erfolgreiche Implementierung der Veränderung
• Wenn´s gut läuft:
  – Effektives und effizientes Mgtm von Ress. und Geld
• Wenn´s nicht gut läuft:
  – Pf nicht innerhalb Zeit/Budget.

                                                         Seite 29
Liefern: Management Control
• Grund: Reguläre Überwachung gegen die Baseline
• Was ist dabei ?
   –   Definierter Prozess
   –   Führung und Vorlagen
   –   Zyklische Fortschrittsberichte
   –   Phasen – Meilensteinreviews
   –   Portfolio Reviews

                                                   Seite 30
Liefern: Nutzenmanagement
• Grund: Effektives
    – Managen des Portfolionutzens
• Was ist dabei ?
    – Nutzenmanagement Framework/Strategie
    – Monetär und Nicht-Monetär
    – Auszahlbare und nicht-Auszahlbare
    – Effizienz / Produktivität and Effektive
      Leitugs
    – Ökonomische, effiziente und
      Effektivitätsnutzen.

                                                Seite 31
Liefern: Finanzmanagement
• Grund:
    – Anpassung PfM Zyklus an
      Finanzmgtzyklus
• Was ist dabei ?
    – Selektion passender Investitionskriterien
    – Regeln für Forecasts und Business Case.
    – Regeln für die Bewertung von
      Einsparungen
    – Klare Vorgaben für Berichtsvarianzen
    – Finanzierungsplan in jedem Business
      Case
    – Anwendung von Phasen an die
      Phasen”Gates”
    – Pf-Lieferplan hat einen Finanzplan
    – Überwachung im Jahresrhytmus
    – Entscheidung über die Finanzvorsorge

                                                  Seite 32
Liefern: Risikomanagement
• Grund:
    – Konsistentes Pf-Risikomanagement
• Was ist dabei ?
    –   Implementieren von Standards
    –   Zusammenarbeit mit der Org-Risikoabteilung
    –   Einbeziehung des RM bei Gates/Phasen
    –   zyklische Reviews über das gesamte Portfolio
    –   Effektiver Eskalationsprozess
    –   Einbeziehung Org-Risks ins Portfolio
    –   Budgetäe Notfallspläne ?
    –   Abhängigkeitsmanagement

                                                       Seite 33
Liefern: Einbeziehung der Interessensgruppen

 • Grund:
     – Wünsche der Kunden sind bekannt
     – Stakeholder einbeziehen (Definition,
       Lieferung)
 • Was ist dabei ?
     – Vorstand ist sichtbar einbezogen
     – Konsistenter Ansatz für die Einbeziehung
     – Zusammenarbeit mit
       Unternehmenskomm.
     – Pf Stakeholder Komm-Plan
     – Schlüsselgruppen sind bekannt
     – Champion:challenger Modell

                                                  Seite 34
Liefern: Organisationssteuerung

• Grund:
    – Klarheit über Entscheidungsstrukturen
      bekommen
• Was ist dabei ?
    – Vision was das Portfolio erreichen soll
    – Beschreibung was PfM erreichen soll
    – Rollenprofile für Schlüsselpositionen
      sind geschrieben
    – Geschäftslebenszyklus und
      Phasen/Meilensteine definiert
    – Eskalationspfade mit Limits sind
      definiert
    – Portf. Office ist der Hüter der Portf-
      Prozesses

                                                Seite 35
Liefern: Ressourcenmanagement

• Grund:
   – Limitierte Ressourcen benötigen
     effektives und effizientes
     Management
• Was ist dabei ?
   –   Verstehen des Bedarfes
   –   Verstehen der Lieferung
   –   Anpassung Bedarf / Lieferung
   –   Schließen von Löchern

                                       Seite 36
ROLLENBESCHREIBUNGEN

                       Seite 37
Portfolio Direction Group (PDG)

• Auch:
  – Investment Committee (IC)
• Entscheidet was ins Portfolio kommt

                                        Seite 38
Portfolio Progress Group (PPG)

• oder Change Delivery Committee (CDC
• Überwacht den Fortschritt uns löst offene Punkte

                                                 Seite 39
Business Change Director

• oder Portfolio Director
• Vorstandsmitglied,
• verantwortlich für die Portfolio Strategie

                                               Seite 40
Portfolio Manager

• Koordiniert die effektive, effiziente Umsetzung
  von PfM.

                                                    Seite 41
Portfolio Benefits Manager

• Sichert einen konsistenten „Fit for Purpose“
  Ansatz für das Nutzenmanagement

                                                 Seite 42
ENDE
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                                      Seite 43
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