ÜBERGANG IN DIE JAHRGANGSSTUFE 7 DER SCHULEN DER SEKUNDARSTUFE I - Eine Information für Eltern
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DER WEG AN DIE WEITERFÜHRENDE SCHULE Schritt Termin 1. Beratungsgespräch Bis 28.01.2021 2. Übergabe Zeugnis und Förderprognose 29.01.2021 3. Bei Durchschnitt ab 3,0 und Wunsch Gymnasium Beratungsgespräch mit Bis 19.02.2021 dem Gymnasium 4. Anmeldung 16.-24.02.2021 5. Versand der Bescheide an die Eltern, deren Kind an 28.05.2021 eines der drei Wunschschulen aufgenommen worden ist. 6. Aufnahmevorschlag an die Eltern, deren Kind nicht an 28.05.2021 den Wunschschulen aufgenommen worden ist. 7. Versand der Aufnahmebescheide an die Eltern, deren 15.06.2021 Kind nicht an den Wunschschulen aufgenommen worden ist. 3
FÖRDERPROGNOSE 5
Förderprognose 6
Förderprognose Leistungen Jg. 5, Jg. 6, Fach Faktor Ergebnis 2. Hj. 1. Hj. Deutsch 2 ( + )= 0 Fremdsprache 2 ( + )= 0 Mathematik 2 ( + )= 0 Naturwissenschaften 2 ( + )= 0 Gesellschaftswissenschaften 2 ( + )= 0 Kunst 1 ( + )= 0 Musik 1 ( + )= 0 Sport 1 ( + )= 0 ( + )= 0 Notendurch- ( + )= 0 schnitt: Divisor w eitere Erläuterungen in der begleitenden Information vom August 2020 Summe: 26 = 0,0 0 : Sollte auf Grund der Entwicklung des Infektionsgeschehens Fächer nicht bewertbar sein, erfolgt die jeweilige Streichung. Damit verringert sich der Divisor jeweils von 26 auf 25 oder 24, je nachdem mit welchem Faktor das jeweilige Fach ausgewiesen ist. 7
Förderprognose Zu beachten: - 13 Noten meint die einfach und doppelt gezählten Noten. - Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen und Geistige Entwicklung erhalten keine Berechnung der Durchschnittsnote. - Für Schülerinnen und Schüler mit dem Notendurchschnitt 3,0 und höher, die als Wunschschule Gymnasium angeben, ist ein Beratungsgespräch erforderlich. 8
Förderprognose Kompetenzen 9
Förderprognose 10
ANMELDUNG 11
GRUNDLAGE * Hier berücksichtigt die Förderprognose die individuellen Kompetenzen des Kindes. 12
KOMPETENZEN 13
BEMERKUNGEN 14
ERGEBNIS 15
WEITERFÜHRENDE SCHULEN (SENBJF 2020: WOHIN NACH DER GRUNDSCHULE, S. 7) Integrierte Sekundarschule (ISS) Gymnasium und Gemeinschaftsschule ab 7.Klasse Beginn (in einigen Schulen ab 5. Klasse möglich; in Gemeinschaftsschulen ab 1. Klasse) Probejahr ja nein Versetzung/Aufrücken Aufrücken 7.-10. Klasse: immer Versetzung 7.-10. Klasse in die nächste Klasse (freiwillige Wiederholung möglich) Schuljahre bis zum Abitur 12 Jahre 13 Jahre Mögliche Schulabschlüsse Abitur, mittlerer Schulabschluss, erweiterte Berufsbildungsreife, Berufsbildungsreife Studierfähigkeit Fähigkeit zur Berufsausbildung, Bildungsziel nach 12 Jahren Studierfähigkeit nach 13 Jahren 16
WEITERFÜHRENDE SCHULEN (SENBJF 2020: WOHIN NACH DER GRUNDSCHULE, S. 7) Integrierte Sekundarschule (ISS) Gymnasium und Gemeinschaftsschule max. 32 max. 26 Schüler je Klasse (Jahrgangsstufe 7) (Jahrgangsstufe 7 / 8) Unterrichtsstunden 7. / 8. Klasse: 33 h, 7. / 8. Klasse: 31 h, pro Woche 9. / 10. Klasse: 34 h 9. / 10. Klasse: 32 h gebunden, teilgebunden oder offen Ganztagsbetrieb an einigen Gymnasien (siehe Seite 35) Mittagessen-Angebot gebunden, teilgebunden oder offen (siehe Seite 35) OSZ (mit beruflichem Gymnasium), Verpflichtende Kooperationspartner Grundschulen andere ISS oder Gemeinschaftsschulen mit gymnasialer Oberstufe; an ISS auch Grundschulen 1. FS wird fortgesetzt, 1. FS wird fortgesetzt, Fremdsprachen (FS) 2. FS verpflichtend 2. FS als optionaler Wahlpflichtunterricht 17
WEITERFÜHRENDE SCHULEN (SENBJF 2020: WOHIN NACH DER GRUNDSCHULE, S. 7) Integrierte Sekundarschule (ISS) Gymnasium und Gemeinschaftsschule Duales Lernen möglich ja (siehe Seite 17) (berufsbetontes Profil als Angebot) (Schule definiert Konzept im Schulprogramm) Betriebspraktikum ja ja Fachleistungsdifferenzierung nein ja, zwei Anforderungsniveaus (siehe Seite 27) Individuelle Förderung ja ja 18
BILDUNGSGÄNGE DER OBERSTUFENZENTREN (OSZ)* * Abschlussmöglichkeit der allgemeinen Hochschulreife im Anschluss an eine ISS ohne gymnasiale Oberstufe 19
Anmeldebogen 20
Anmeldebogen 21
Beratungsgespräch am Gymnasium bis 19.02.2021 Ablauf des Gesprächs: 1. Darstellen der spezifischen Anforderungen und Fördermöglichkeiten des Gymnasiums im Vergleich zur Integrierten Sekundarschule und der Gemeinschaftsschule 2. Bezug zwischen den Anforderungen und den Noten, im besonderen Maße in den Kernfächern und den von der Grundschule attestierten Kompetenzen (ggf. Bezug zur von der Grundschule beschriebenen Lernentwicklung) 3. Zusammenfassende Beratung durch die Schulleitung und Stellungnahme der Erziehungsberechtigten (und ggf. des Kindes) 22
Anmeldung 23
Ablehnung der Aufnahme in die Wunschschule (Erstwunsch) 24
Ablehnung der Aufnahme in die Zweit- und Drittwunschschule 25
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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