Übergänge nach der - Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf der Stadt Oberhausen
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Übergänge nach der Sekundarstufe I Kein Abschluss ohne Anschluss Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf der Stadt Oberhausen
Impressum Herausgeber: in Kooperation mit den Partnern: Stadt Oberhausen Der Oberbürgermeister Dezernat Familie, Schule, Integration und Sport Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mehr Jugendlichen den direkten Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, schwächere Jugendliche bei diesem Übergang so gut wie möglich zu unterstützen und einen Beitrag für einen optimalen Übergang zu schaffen, hat sich die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) in NRW zum Ziel gesetzt. Dies wird mit allen Kooperationspartnerinnen und -partnern von KAoA in Oberhausen erfolgreich umgesetzt. Im Mittelpunkt steht dabei entsprechend den Bemühungen des Ausbil- dungskonsenses NRW, Jugendlichen einen Weg in die duale Ausbildung zu ermöglichen. Gleichzeitig werden zusätzliche Anstrengungen unternommen, die Ausbildungskapazitäten der Oberhausener Betriebe zu erhöhen. Das vielfältige Übergangsangebot in Oberhausen bietet zahlreiche Möglichkei- ten für interessante Berufs- und Zukunftswege. Die vorliegende Broschüre der Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf schafft an dieser Stelle Trans- parenz und Orientierung und dient als Wegweiser für die berufliche Zukunft unserer Jugendlichen in Oberhausen. Sie halten eine Neuauflage in den Händen, welche die Veränderungen und Modifikationen des Übergangsangebots in Oberhausen berücksichtigt. Die Broschüre richtet sich weiterhin an alle interessierten Leserinnen und Leser, die junge Menschen auf dem Zukunftsweg begleiten. In diesem Sinne wünsche ich allen Jugendlichen einen guten Anschluss mit Abschluss! Viel Spaß beim Lesen wünscht Jürgen Schmidt Beigeordneter für Familie, Schule, Integration und Sport
Inhalt Berufsausbildung Duale Berufsausbildung....................................................................................................................... 4 • Dauer der dualen Berufsausbildung................................................................................................. 6 • Teilzeitberufsausbildung.................................................................................................................... 7 • Berufsfelder der dualen Berufsausbildung....................................................................................... 8 Internetportale zur Berufsausbildung............................................................................................... 12 Ausbildung im Öffentlichen Dienst.................................................................................................... 15 TEP – Teilzeitberufsausbildung - Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen................................... 16 Assistierte Berufsausbildung............................................................................................................. 17 abH – ausbildungsbegleitende Hilfen................................................................................................ 18 BaE – Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen......................................................... 19 Fachpraktiker/in oder Fachwerker/in in außerbetrieblichen Einrichtungen.................................... 20 Fachpraktiker/in oder Fachwerker/in................................................................................................. 21 Ausbildung im Bereich „Gesundheit“................................................................................................. 22 Schulische Ausbildung im Bereich „Technik“..................................................................................... 26 Schulische Ausbildung im Bereich „Soziales“................................................................................... 27 Schulische Ausbildung in Nachbarstädten........................................................................................ 29 Berufsvorbereitung BvB – Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen............................................................................ 30 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen mit produktionsorientiertem Ansatz BvB-Pro / Werkstattjahr – Aktivierungshilfen-Pro........................................................................... 31 Jugendwerkstatt................................................................................................................................. 32 Einstiegsqualifizierung....................................................................................................................... 33 AV – Ausbildungsvorbereitung an Berufskollegs............................................................................... 34
Weiterführende Bildungsgänge Oberstufe an Gesamtschulen.......................................................................................................36 Oberstufe an Gymnasien..............................................................................................................37 Berufsfachschule B1 an Berufskollegs........................................................................................38 Berufsfachschule B2 an Berufskollegs........................................................................................39 Höhere Berufsfachschule/Höhere Handelsschule an Berufskollegs...........................................40 Fachoberschule an Berufskollegs.................................................................................................41 Berufliche Gymnasien in Oberhausen..........................................................................................42 Berufliche Gymnasien in Nachbarstädten...................................................................................43 Schulabschlüsse der Volkshochschule nach Klasse 9..................................................................44 Schulabschlüsse der Volkshochschule nach Klasse 10...............................................................45 Mittlere Schulabschlüsse der Volkshochschule...........................................................................46 Adressen Beratung...................................................................... 48 Maßnahmeträger......................................................... 52 Gesamtschulen............................................................ 54 Gymnasien................................................................... 55 Berufskollegs............................................................... 56 Berufskollegs in Nachbarstädten................................ 57 Abkürzungsverzeichnis................................................ 59 Schulabschlüsse........................................................... 60
Duale Berufsausbildung Berufsausbildung Zwei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung an zwei Lernorten (Betrieb und Berufskolleg) zur Erlangung eines Abschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf: • Vermittlung der berufspraktischen Kenntnisse im Betrieb • Vermittlung der theoretischen Kenntnisse im Berufskolleg (1 - 2 Tage wöchentlich oder als Blockunterricht) • zweijährige Ausbildung als Chance für Jugendliche, die gerne praktisch arbeiten und denen das Lernen nicht so leicht fällt – anschließend Weiterqualifizierung mit weiterem Berufsabschluss meist möglich Ausbildungsschwerpunkt Betrieb • überwiegender Teil der dualen Ausbildung im Betrieb • reale Lernorte wie Baustelle, Werkstatt, Labor, Atelier, Lager, Verkaufsraum, Büro • Auszubildende von Beginn an mitten im Betriebsgeschehen • erfassen wie der Betrieb funktioniert • Erlerntes direkt in die Praxis umzusetzen Wichtige Elemente einer dualen Ausbildung • Ausbildungsvertrag (inkl. Ausbildungsplan, Länge der Ausbildung, Ausbildungsvergütung) • Ausbildungsrahmenplan • Ausbildungsordnung 4
Berufsausbildung Ziel: Stellenwert • bedeutendste Ausbildungsart in Deutschland • Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf • über 350 anerkannte Ausbildungsberufe • Schulabschluss (je nach Vorbildung) • effektive Praxis-Theorie-Kombination durch betriebliche und schulische Berufsbildung • Karrieremöglichkeiten durch zahlreiche staatlich anerkannte Zugangsvoraussetzung: Aus- und Weiterbildungsabschlüsse und Zusatzqualifikationen • Berufsausbildungsvertrag nach dem (z.B. Meister, Techniker, Betriebswirt und Zugang zur universitä- Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der ren Ausbildung inkl. „Meister-BAFöG“) Handwerksordnung (HwO) • Schulabschluss (unterschiedlich, je Rechtliche Regelungen nach Ausbildungsberuf) • Berufsbildungsgesetz (BBiG) • Ausbildungsverordnungen der jeweiligen Berufe • Rahmenbedingungen und Ausbildungsinhalte der Berufe Anbieter: • anerkannte Ausbildungsbetriebe in Vergütung Kooperation mit den dazugehörigen • Ausbildungsvergütung durch Betriebe Berufskollegs • Festlegung durch Tarifpartner Anmerkung: Prüfungen • Ausbildungsordnung des jeweiligen • Zwischenprüfung nach der Hälfte der Ausbildungszeit Ausbildungsberufes als Grundlage • Abschlussprüfung zum Ende der Ausbildungszeit • Abschlussprüfung vor der zuständigen • ggf. gestreckte Abschlussprüfung in einigen Berufen - Stelle (IHK, HWK usw.) Teil 1 und Teil 2 • Möglichkeit der zweimaligen Wiederholung der Abschlussprüfung 5
Dauer der dualen Berufsausbildung Berufsausbildung Reguläre Ausbildungsdauer bei dualen Berufsausbildungen in Deutschland unterschiedlich: • 11,50 % zweijährige Ausbildungsberufe (erster Teil einer Stufenausbildung bzw. Chance für Jugendliche, die gerne praktisch arbeiten und denen das Lernen nicht so leicht fällt) • 73,25 % dreijährige Ausbildungsberufe • 15,25 % dreieinhalbjährige Ausbildungsberufe Verkürzte Ausbildung Möglichkeit einer Verkürzung der Ausbildungszeit durch Antrag des Auszubildenden und des Ausbilders, wenn das Ausbildungs- ziel voraussichtlich in kürzerer Zeit erreicht werden wird Verlängerte Ausbildung Möglichkeit einer Verlängerung der Ausbildungszeit durch Antrag des Auszubildenden in Ausnahmefällen, wenn das Ausbildungsziel voraussichtlich nur in einem längeren Zeitraum erreicht werden kann 6
Teilzeit- Berufsausbildung berufsausbildung Zwei Ausbildungsvarianten insbesondere für Menschen mit Ziel: Betreuungspflichten (seit 2005 nach § 8 des Berufsbildungsge- • Berufsabschluss in einem anerkannten setzes) bei wöchentlich reduzierter Ausbildungszeit zur Erlangung Ausbildungsberuf bei wöchentlich eines Abschlusses in einem anerkannten vollwertigen betriebli- reduzierter Ausbildungszeit chen Ausbildungsberuf. • Schaffung der Vereinbarkeit von Ausbildung und Betreuungsverpflich- Die Ausbildungsdauer wird um den Anteil der reduzierten tungen Wochenarbeitszeit verlängert. Bei Erfolgserwartung (z.B. höherer Schulabschluss, besondere Ausbildungsreife) kann unter bestimmten Voraussetzungen bereits bei Vertragsabschluss oder Zugangsvoraussetzung: auch während der Ausbildung ein Antrag auf Ausbildungsverkür- • Schulabschluss (unterschiedlich, je zung gestellt werden. nach Ausbildungsberuf) • Die TZ-Ausbildung ist für alle Ausbil- dungssuchenden möglich. Zur Auf- nahme in das örtliche TEP Programm (s. Seite 16) ist jedoch eine Betreu- ungspflicht (Kindererziehung, Pflege von Angehörigen) nachzuweisen. Anmerkung: Anbieter: • ungekürzter Berufsschulunterricht • anerkannte Ausbildungsbetriebe • ungekürzte überbetriebliche Unterweisungen • Berufsausbildungsvertrag nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) • Ausbildungsordnung des jeweiligen Ausbildungsberufes als Grundlage • Abschlussprüfung vor der zuständigen Stelle (IHK, HWK usw.) 7
Berufsfelder der Berufsausbildung dualen Berufsausbildung Einen tieferen Eindruck über die vielfältigen Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung vermittelt die auf den nachfolgenden Seiten darge- legte Aufstellung der Berufsfelder und Teilberufsfelder. Zwei Informationsquellen mit umfassenden Beschreibungen aller Ausbildungsberufe und aller Berufsfelder sind: • Lexikon der Bundesagentur für Arbeit „Beruf Aktuell“ • Portal der Bundesagentur für Arbeit „www.berufenet.arbeitsagentur.de“ mit folgenden Details zu jedem Ausbildungsberuf: • Kurzbeschreibung • Bildergalerie • Informationsfilm • Ausbildungsinhalt • Aufbau • Ausbildungsdauer • Ausbildungsabschluss • Ausbildungssituation • Ausbildungsort • Zugangsvoraussetzung • finanzielle Aspekte • Tätigkeiten • Perspektiven 8
Berufsausbildung Bau, Architektur, Vermessung Gesundheit • Ausbau • Rettungsdienst • Hochbau • Ernährung • Tiefbau • Medizin- und Rehatechnik • Vermessung und Kartografie • Pflege • Architektur und Bautechnik • Medizin • Gebäudetechnik • Sport und Bewegung Dienstleistung Informationstechnik (IT), Computer • Bestattungswesen • Hard- und Software • Callcenter • IT-Administration • Hotel- und Gaststättengewerbe • IT-Koordination • Messe- und Veranstaltungsmanagement • IT-Kundenbetreuung • Tourismus und Freizeitwirtschaft Kunst, Kultur, Gestaltung • Veranstaltungstechnik • Kunsthandwerk • Ver- und Entsorgung • Musik • Haushalt • Schmuck • Kosmetik, Körperpflege und Wellness • Bühne und Theater • Sauberkeit und Hygiene • Design und Gestaltung • Schutz und Sicherheit • Museen, Restaurierung und Denkmalschutz Elektro • Informations- und Kommunikationstechnik • Mechatronik und Automatisierungstechnik • Energietechnik 9
… Berufsfelder der Berufsausbildung dualen Berufsausbildung Landwirtschaft, Natur, Umwelt Produktion, Fertigung • Umwelt- und Naturschutz • Bergbau • Pflanzen • Musikinstrumentenbau • Tiere • Arbeitsvorbereitung • Qualitätssicherung Medien • Baustoffen und Natursteinen • Archiv, Bibliothek und Dokumentation • Bekleidung • Druck und Medien • Edelsteine • Film, Funk und Fernsehen • Farben und Lacke • Foto • Getränke Metall, Maschinenbau • Glas • Maschinen- und Anlagenbau • Holz • Metallbau • Keramik • Modellbau • Kunststoff • Feinmechanik und Werkzeugbau • Lebensmitteln • Galvanik und Metalloberflächenbearbeitung • Leder • Metallbearbeitung • Papier • Metallerzeugung und Gießerei • Textilien • Versorgung und Installation Naturwissenschaften • Labor • Biologie • Chemie • Pharmazie • Physik 10
Berufsausbildung Soziales, Pädagogik Wirtschaft, Verwaltung • Gesundheits- und Sozialmanagement • Büro und Sekretariat • Handel Technik, Technologiefelder • Geld, Versicherungen und Immobilien • Biotechnologie • Marketing und Werbung • Fahrzeug- und Verkehrstechnik • Personalwesen und Personaldienstleistung • Gentechnologie • Rechnungswesen und Controlling • Luft- und Raumfahrttechnik • Recht und Verwaltung • Mikrosystemtechnik • Steuern und Wirtschaftsprüfung • Nanotechnologie • Vertrieb und Verkauf • Optoelektronik und Optik • Werkstofftechnik • Entwicklung, Konstruktion und technisches Zeichnen • erneuerbare Energien Verkehr, Logistik • Auto und Straßenverkehr • Flugzeug und Luftfahrt • Schiff und Schifffahrt • Eisenbahn und Schienenverkehr • Transport, Lager und Logistik 11
Internetportale zur Berufsausbildung Berufsausbildung Portale der Agentur für Arbeit www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba014834.pdf Lexikon „Beruf aktuell“ mit detaillierter Beschreibung aller Ausbildungsberufe www.berufenet.arbeitsagentur.de Portal mit detaillierten Ausbildungsbeschreibungen www.berufe.tv Filmportal mit mehr als 300 Filmen www.jobboerse.arbeitsagentur.de Portal zur Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche www.planet-beruf.de Portal rund um das Thema Ausbildung www.abi.de Portal rund um Studien- und Berufswahl App: AzubiWelt Mit der AzubiWelt die Vielfalt der Ausbildungsberufe entdecken und in Deutschlands größter Ausbildungsbörse die Lehrstelle finden, die optimal passt. Die App ist kostenlos und wurde gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern entwickelt. Es gibt die App für Smartphones mit Apple oder Android Betriebssystem. 12
Berufsausbildung Portale des Handwerks www.handfest-online.de Portal und Jugendmagazin www.handwerk.de Portal zum Thema „Handwerk und Ausbildung“ www.handwerkskammer.de Portal der Handwerkskammern Portale der Industrie und des Handels www.essen.ihk24.de Portal der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim a. d. Ruhr und Oberhausen www.ihk-lehrstellenboerse.de Portal der Industrie- und Handelskammer zur Ausbildungsplatzsuche www.dihk.de Portal der Industrie- und Handelskammer zu „Aktuelles und Informationen“ www.unternehmerverband.org/service/schulewirtschaft/hilfen-zur-berufswahlorientierung.html Portal des Unternehmerverbandes mit Informationen zur Berufswahlorientierung www.azubimacher.com Portal der Industrie- und Handelskammer zur Ausbildungsberufsuche 13
… Internetportale zur Berufsausbildung Berufsausbildung Sonstige Portale www.ausbildung.de Portal rund um die Ausbildung www.ausbildungplus.de Portal des Bundesinstitutes für Berufsbildung www.futureplan.de Magazin für Schulabgänger und Berufsanfänger www.azubiyo.de Portal zum Thema „Ausbildung“ www.beroobi.de Portal mit Berufsbildern und vielen Erfahrungsberichten www.berufskunde.com Portal und Berufslexikon www.blicksta.de Portal für die berufliche Zukunft www.meinestadt.de/oberhausen-rheinland/lehrstellen Portal für die lokale Ausbildungsplatzsuche 14
Ausbildung im Berufsausbildung Öffentlichen Dienst Im öffentlichen Dienst arbeiten Beamtinnen/Beamte und Arbeit- Ziel: nehmer (Tarifbeschäftigte). Zum klassischen öffentlichen Dienst • Laufbahnprüfung mit anerkanntem zählen beispielsweise Stadt- und Kreisverwaltungen, Finanzäm- Abschluss ter, Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie Regierungsbehör- den und viele mehr. Zugangsvoraussetzung: Aufgabe von Behörden ist es u.a. Gesetze von Parlamenten, • mittlerer Schulabschluss oder ein Land- und Kreistagen oder Kommunalräten umzusetzen. Damit gleichwertig anerkannter Bildungs- der Gesetzgeber sicher sein kann, dass seine Vorgaben auch stand entsprechend umgesetzt werden, beschäftigt er Mitarbeiter, • Absolvierung eines Auswahlverfahrens die sich per Eid verpflichtet haben, Gesetze umzusetzen. Diese Mitarbeiter bezeichnet man als Beamte. Sie genießen einige Privilegien gegenüber Angestellten: So können Beamte z.B. nicht Anbieter: entlassen werden. • öffentliche Verwaltungsbehörden (z.B. Bundespolizei, Justiz, Wehrverwaltung) in Kooperation mit den dazugehörigen Bildungseinrichtungen Anmerkung: • Regelung des Vorbereitungsdienstes durch Verordnungen des Bundes bzw. der Bundesländer Informationen: • www.berufenet.arbeitsagentur.de 15
TEP Berufsausbildung Teilzeitberufsausbildung - Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen Durch einen Bildungsträger unterstützte „Teilzeitausbildung“ (siehe Seite 7) zur Schaffung der Vereinbarkeit von Ausbildung Förderungszweck: und Betreuungsverpflichtungen. • Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Teilzeitausbildung mit allen Chancen Durchführung im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Möglichkeiten in der Region und Soziales des Landes NRW. • Sensibilisierung der Unternehmen zur Bereitstellung von Teilzeitberufsausbil- dungsplätzen Unterteilung in folgende zwei Projektphasen: • Unterstützung bei der Suche von Teilzeitberufsausbildungsplätzen Vorlaufphase bis zu sechs Monaten • Unterstützung bei der Vereinbarung • Bewerbungscoaching von Ausbildung und Betreuungsver- • Praktikums-/Ausbildungsplatzakquise pflichtungen • Organisation der Kinderbetreuung • Stärkung der Unternehmen durch • Individuelle Qualifizierungen qualifizierte Nachwuchskräfte Begleitphase bis zu acht Monaten Anbieter: • Beratung/Begleitung der/s Auszubildenden • Trivium gGmbH • Bildungsträger als Ansprechpartner der Ausbildungsbetriebe www.trivium-gmbh.de 16
Assistierte Berufsausbildung Berufsausbildung Zwei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung zur Erlangung eines Ziel: Abschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf an zwei • Berufsabschluss in einem anerkannten Lernorten (Betrieb und Berufskolleg) mit zwei Unterstützungs- Ausbildungsberuf phasen: • Schulabschluss (je nach Vorbildung) • Vermittlung der berufspraktischen Kenntnisse im Betrieb • Übergang in eine sozialversicherungs- pflichtige Beschäftigung • Vermittlung der theoretischen Kenntnisse im Berufskolleg (1 - 2 Tage wöchentlich oder als Blockunterricht) Zugangsvoraussetzung: • Berufsausbildungsvertrag nach dem Phase 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Individuelle Begleitung und Unterstützung der Jugendlichen vor Handwerksordnung (HwO) Beginn der Ausbildung bis zum Abschluss des Ausbildungsvertra- • Schulabschluss (unterschiedlich, je ges sowie die Unterstützung der Betriebe bei den Formalitäten. nach Ausbildungsberuf) • Nachweis einer Benachteiligung Phase 2 • Zuweisung durch die Agentur für Unterstützung der Jugendlichen und Betriebe bis zum Ausbil- Arbeit oder das Jobcenter dungsabschluss und beim Übergang in eine sozialversicherungs- pflichtige Beschäftigung. Anbieter: • anerkannte Ausbildungsbetriebe oder Bildungsträger und -zentren in Kooperation mit den dazugehörigen Berufskollegs Zuweisende Stelle: Anmerkung: • Agentur für Arbeit • Ausbildungsordnung des jeweiligen Ausbildungsberufes als Grundlage • Abschlussprüfung vor der zuständigen Stelle (IHK, HWK usw.) 17
abH Berufsausbildung ausbildungsbegleitende Hilfen Unterstützende Maßnahme für Auszubildende des dualen Systems mit Förderbedarf zur Erlangung eines Berufsabschlusses Ziel: und zur Integration in den Arbeitsmarkt. • Vermeidung von Ausbildungs abbrüchen Damit Probleme in der Ausbildung nicht zu einem Abbruch • Erfolg beim Ausbildungsabschluss führen, gibt es Unterstützung. Ob Nachhilfe, Sprachunterricht • Integration in den ersten Arbeitsmarkt oder soziale Betreuung: ausbildungsbegleitende Hilfen unter stützen individuell. Zugangsvoraussetzung: • Ausbildungsvertrag (duales System) Ankündigung: • Feststellung des Förderbedarfs durch Mit dem Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterentwick- die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter lung der Ausbildungsförderung wird die Assistierte Ausbildung (s. Seite 17) dauerhaft in das Unterstützungsangebot • Zuweisung durch die Agentur für übernommen. Um parallele Strukturen zu vermeiden, werden Arbeit oder das Jobcenter die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) in die Assistierte Ausbildung zusammengeführt und stehen ab Sommer 2021 Anbieter: nicht mehr separat zur Verfügung. • Regionale Bildungsanbieter Anmerkung: • Antrag bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter 18
BaE Berufsausbildung Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Zwei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung zur Erlangung eines Ziel: Abschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf für junge • dauerhafte berufliche Eingliederung Menschen mit Unterstützungsbedarf an zwei bis drei Lernorten durch Vermittlung in betriebliche (Bildungsträger und Berufskolleg sowie ggf. Betrieb) in zwei Ausbildung unterschiedlichen Formen: • Förderung des Eingliederungs prozesses Kooperative Form • Berufsabschluss in einem anerkannten Fachpraktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung Ausbildungsberuf im Berufskolleg, Unterstützung und Begleitung durch einen • Schulabschluss (je nach Vorbildung) Bildungsträger. • Übergang in eine sozialversicherungs- pflichtige Beschäftigung Integrative Form Fachpraktische Ausbildung, Unterstützung und Begleitung durch Anbieter: einen Bildungsträger, theoretische Ausbildung im Berufskolleg. • Regionale Bildungsanbieter Informationen: Zugangsvoraussetzung: • www.arbeitsagentur.de • Schulabschluss (unterschiedlich, je nach Ausbildungsberuf) • www.berufenet.arbeitsagentur.de/ • Feststellung des Förderbedarfs und Zuweisung durch die berufe Agentur für Arbeit oder das Jobcenter 19
Fachpraktiker/in Berufsausbildung oder Fachwerker/in in außerbetrieblichen Einrichtungen Ausbildung für Jugendliche, für die eine Ausbildung mit theorie- Ziel: reduzierten Anteil in Betracht kommt. • Berufsabschluss als Fachpraktiker/in oder Fachwerker/in Durch die zuständigen Stellen gemäß § 66 Berufsbildungsgesetz bzw. § 42m Handwerksordnung (z.B. die IHK und HWK vor Ort) Anbieter: erlassene spezielle Ausbildungsregelungen bei Berücksichtigung • Regionale Bildungsanbieter individueller Bedürfnisse und Fähigkeiten der Betroffenen: Kooperative Form Anmerkung: • Beantragung der Ausbildung durch Fachpraktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung den Jugendlichen und/oder den sowie Unterstützung und Begleitung durch einen Bildungsträger gesetzlichen Vertreter im Rahmen der „besonderen Regelungen für behin- Integrative Form derte Menschen“ bei der zuständigen Fachpraktische und theoretische Ausbildung sowie Unterstützung Kammer (Handwerkskammer, Land- und Begleitung durch einen Bildungsträger wirtschaftskammer oder Industrie- und Handelskammer) • Nachweis über Rehabilitations pädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilder/innen (ReZA) erforderlich Informationen: • www.planet-beruf.de • www.inklusion-gelingt.de 20
Fachpraktiker/in Berufsausbildung oder Fachwerker/in Ausbildung für Jugendliche, für die eine Ausbildung mit theorie- Ziel: reduzierten Anteil in Betracht kommt. • Berufsabschluss als Fachpraktiker/in oder Fachwerker/in Gemäß § 66 Berufsbildungsgesetz bzw. § 42m Handwerksord- nung erlassen zuständigen Stellen (z.B. die IHK und HWK vor Ort) Anbieter: spezielle Ausbildungsregelungen, wobei individuelle Bedürfnissen • Anerkannte Ausbildungsbetriebe und Fähigkeiten der Betroffenen berücksichtigt werden. Anmerkung: • Beantragung der Ausbildung durch den Jugendlichen und/oder den gesetzlichen Vertreter im Rahmen der „besonderen Regelungen für behin- derte Menschen“ bei der zuständigen Kammer (Handwerkskammer, Land- wirtschaftskammer oder Industrie- und Handelskammer) • Nachweis über Rehabilitationspä- dagogische Zusatzqualifikation für Ausbilder/innen (ReZA) erforderlich 21
Berufsausbildung Ausbildung zum/zur Ziel: • Erlangung des Berufsabschlusses • Pflegefachfrau/Pflegefachmann • Pflegefachassistent/in Zugangsvoraussetzung: • mindestens abgeschlossene, zehn- Neugeordneter, generalisierter Bildungsgang als Ablösung der jährige Schulausbildung, mittlerer Berufsbilder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Gesund- Bildungsabschluss bevorzugt heits-und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in. • persönliche und gesundheitliche Theoretischer Unterricht in Berufsfachschulen, praktischer Eignung Unterricht in Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Pflegediensten • Ausbildungsvertrag mit einer und in stationären Abteilungen der Krankenhäuser. entsprechenden Pflegeeinrichtung Anmerkung: • Beginn 01.04. und 01.10. eines Jahres • Zahlung einer Vergütung Informationen zur Bewerbung: • www.awo-oberhausen.de (Bildungsinstitut Pflege) • www.eko.de/karriere • www.uk-essen.de/bildungsakademie/fachschulen • www.evkln.de/karriere/ausbildung-gesundheits-und-krankenpflege/ 22
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Schulische Berufsausbildung Ausbildung an einer Fachschule für Ziel: • Erlangung eines Berufsabschlusses mit • Diätassistenz staatlicher Anerkennung (Diätassistent/in, Logopäde/in, • Logopädie Physio-/Ergotherapeut/in) • Erlangung eines Berufsabschlusses mit •M edizinisch-technische Assistenz Staatsexamen (Medizinisch-technische (Labor, Radiologie) Labor- oder Röntgenassistent/in) • Physio-/Ergotherapie Zugangsvoraussetzung: • gesundheitliche Eignung Dreijähriger Bildungsgang an einer staatlich anerkannten Fach- • mittlerer Schulabschluss oder gleich- schule zur Erlangung des Berufsabschlusses. Der theoretische wertige Qualifikation Unterricht erfolgt an der Fachschule, die praktische Ausbildung in • z. T. Hauptschulabschluss und eine den Fachabteilungen der Einrichtungen und in Praxen. zweijährige, abgeschlossene Ausbil- dung • Fachpraktikum wünschenswert Anbieter: Anmerkung: • Universitätsklinikum Essen: • Zahlung einer Vergütung nach Landes- www.uk-essen.de/bildungsakademie/fachschulen/ recht • Contilia Gesundheitsdienste, Essen: • BAföG wird entsprechend den indivi- www.contilia.de/karriere/ausbildung-bei-contilia.html duellen Voraussetzungen gewährt 24
Schulische Berufsausbildung Ausbildung Ziel: an einer Fachschule für • Erlangung eines Berufsabschlusses mit staatlicher Anerkennung/Examen •M asseure/innen und medizinische Bademeister/in Zugangsvoraussetzung: •P harmazeutisch technische Assistenten/ • Gesundheitliche Eignung (Masseure/ innen (PTA) innen und medizinische Bademeister/ innen) • Hauptschulabschluss (Masseure/innen Zweieinhalbjähriger Bildungsgang (die letzten sechs Monate und medizinische Bademeister/innen) Praktikum) an einer staatlich anerkannten Fachschule zur • Mittlerer Schulabschluss oder gleich- Erlangung des Berufsabschlusses und ggf. des nächst höheren wertige Qualifikation (PTA) Schulabschlusses. • Hauptschulabschluss und eine zweijäh- rige, abgeschlossene Ausbildung (PTA) Anmerkung: Anbieter: • keine Zahlung einer Vergütung • Universitätsklinikum Essen: • an der PTA-Fachschule entstehen www.uk-essen.de/bildungsakademie/fachschulen/ Kosten • PTA Fachschule Niederrhein: • BAföG wird entsprechend den indivi- www.pta-lehranstalt-duisburg.de duellen Voraussetzungen gewährt 25
Schulische Berufsausbildung Ausbildung zum/zur Ziel: • Erlangung des Berufsabschlusses nach • s taatlich geprüfte/n bautechnischen Landesrecht Assistenten/in • Erlangung der Fachhochschulreife • s taatlich geprüfte/n elektrotechnischen Assistenten/in Zugangsvoraussetzung: • mittlerer Schulabschluss oder ein • staatlich geprüfte/n Informatiker/in gleichwertig anerkannter Bildungs- stand • s taatlich geprüfte/n maschinenbau • Neigung zu Technik/gute Leistungen in technischen Assistenten/in Mathematik und Naturwissenschaften Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung der oben genannten Anbieter: fachbezogener Berufsabschlüsse und zur Fachhochschulreife. • Hans-Sachs-Berufskolleg www.hsbkob.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler-Online • persönliche Beratung erforderlich • Termine nach den Zwischenzeugnissen 26
Schulische Berufsausbildung Ausbildung zum/zur Ziel: • Erlangung des Berufsabschlusses • s taatlich geprüfte/n Assistenten/in für • Erlangung des mittlerer Schulab- schlusses Ernährung und Versorgung • staatlich geprüfte/n Kinderpfleger/in Zugangsvoraussetzung: • Hauptschulabschluss oder ein gleich- • staatlich geprüfte/n Sozialassistenten/in wertig anerkannter Bildungsstand (HSA 9 oder 10) • s taatlich geprüfte/n Sozialassistenten/in • aktuelles erweitertes Führungszeugnis mit dem Schwerpunkt Heilerziehung Anbieter: Zweijähriger Bildungsgang zur Erlangung eines Berufs • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg abschlusses und ggf. eines höheren Schulabschlusses. www.kkbk-ob.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler-Online • persönliche Beratung erforderlich • jede/r Schüler/in muss während der Ausbildungszeit 16 Wochen Praktikum absolvieren 27
Schulische Berufsausbildung Ausbildung zum/zur Ziel: • staatlich anerkannte/n Erzieher/in • Erlangung des Berufsabschlusses „staatlich anerkannte/n Erzieher/in • ggf. Erlangung der Fachhochschulreife Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung des Berufsabschlusses und ggf. eines höheren Schulabschlusses, zweijährige Fachschule und einjähriges Berufspraktikum oder dreijährige Praxisform. Anbieter: • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Zugangsvoraussetzung: www.kkbk-ob.de • abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung z.B. als Kinder- pfleger/in und mittleren Bildungsabschluss • Abschluss einer zweijährigen Fachoberschule oder Berufsfach- Anmerkung: schule für Sozial- und Gesundheitswesen • Für die integrierte Ausbildung wird ein • Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife und ein Vertragsabschluss mit einer Einrich- Praktikum von mindestens 6 Wochen in Vollzeit oder 480 tung vorausgesetzt Stunden in Teilzeit • nicht einschlägige Berufsausbildung und der Nachweis eines Praktikums von mindestens 900 Stunden • mindestens fünfjährige Tätigkeit in einer einschlägigen Einrichtung • Vorlage eines aktuellen polizeilichen Führungszeugnisses 28
Schulische Ausbildung Berufsausbildung in Nachbarstädten zum/zur Ziel: • Erlangung des Berufsabschlusses • s taatlich geprüfte/n Gymnastiklehrer/in • ggf. höheren Schulabschluss (FHR) (Duisburg) Zugangsvoraussetzungen: • s taatlich geprüfte/r Kosmetiker/in • mittlerer Schulabschluss oder ein (Duisburg und Bottrop) gleichwertig anerkannter Bildungs- stand •E nergietechnische/r Assistent/in (Bottrop) Anbieter: • Duisburg: • Informationstechnische/r Assistent/in Sophie-Scholl-Berufskolleg (Bottrop) www.sophie-scholl-berufskolleg.de • Bottrop: •K aufmännische/r Assistent/in Berufskolleg der Stadt Bottrop (Bottrop) www.berufskolleg-bottrop.de Anmerkung: • Anmeldemodalitäten bitte bei dem Berufskollegs anfragen 29
BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Zehnmonatige Vorbereitung auf den Übergang in eine betrieb- liche Ausbildung bzw. die Aufnahme einer sozialversicherungs- Ziel: pflichtigen Beschäftigung für junge Menschen mit Unterstüt- • Erhöhung der Chancen auf dem zungsbedarf: Ausbildungs- und Arbeitsmarkt • Erlangung von beruflichen Grundfer- • Durchführung in verschiedenen Berufsfeldern bei einem Berufsvorbereitung tigkeiten und Qualifizierungsbausteinen Bildungsträger • ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses • Realisierung des berufsschulpflichtigen Teils an einem Berufskolleg Zugangsvoraussetzung: • Feststellung des Förderbedarfs und Zuweisung durch die Agentur für Arbeit Anbieter: • Regionale Bildungsanbieter 30
BvB-Pro Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen mit produktionsorientiertem Ansatz Ziel: • Erlangung der Ausbildungsreife Werkstattjahr – • Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Aktivierungshilfen-Pro Angebot mit produktionsorientiertem Berufsvorbereitung • ggf. Erwerb des externen Hauptschul- abschlusses Ansatz • Zwölfmonatige niederschwellig angelegte berufliche Vorberei- Zugangsvoraussetzung: tung für nicht ausbildungsreife junge Menschen in verschiede- • Feststellung des Förderbedarfs und nen Berufsfeldern bei einem Bildungsträger. Zuweisung durch die Agentur für • Verbindung von Qualifizierung sowie praktischer und produkti- Arbeit (BVB-Pro, SGB III) ver Arbeit • Feststellung des Förderbedarfs und • Schaffung von realen Betriebsstrukturen in Werkstätten Zuweisung durch das Jobcenter zur Herstellung und Vermarktung von Produkten (Werkstattjahr – Aktivierungshilfen-Pro, und Dienstleistungen SGB II) Anbieter: • Regionale Bildungsanbieter 31
Jugendwerkstatt Zwölfmonatige niederschwellig angelegte Maßnahme für junge Menschen mit sozialpädagogischem Unterstützungsbedarf Ziel: zur Orientierung im Bereich Arbeitswelt und zur Stärkung der • Orientierung im Bereich Arbeitswelt Persönlichkeit und der allgemeinen Handlungskompetenz. • Erkennen von Neigungen, Talenten, Stärken und Grenzen Berufsvorbereitung • Stärkung der Persönlichkeit und der allgemeinen Handlungskompetenz • ggf. Erwerb des externen Hauptschul- abschlusses Zugangsvoraussetzung: • Feststellung des Förderbedarfs durch den Bildungsträger Anbieter: • Regionale Bildungsanbieter Anmerkung: • Anerkennung als Teil der Schulpflicht möglich 32
Einstiegs- qualifizierung Sechs- bis zwölfmonatige Maßnahme für junge Menschen, die Ziel: bis zum 30. September eines Jahres noch über keine Ausbil- • Erlangung und Vertiefung von berufli- dungsstelle verfügen: cher Handlungsfähigkeit • Vermittlung der berufspraktischen Kenntnisse im Betrieb • Kennenlernen eines potenziellen • Vermittlung der theoretischen Kenntnisse im Berufskolleg Berufsvorbereitung Ausbildungsbetriebes • Übergang in eine betriebliche Ausbil- dung Zugangsvoraussetzung: • keine Ausbildungsstelle bis zum 30. September - oder noch im vollen Umfang keine Eignung für eine Ausbildung - oder Lernbeeinträchtigung - oder soziale Benachteiligung • Feststellung des Förderbedarfs durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter • Zuweisung durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter Zusatzinformationen: • www.arbeitsagentur.de • www.berufenet.arbeitsagentur.de Anmerkung: • Antrag bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter 33
AV Ausbildungsvorbereitung an Berufskollegs Einjähriger vollzeitschulischer Bildungsgang in Verbindung mit schulisch begleitetem betrieblichen Praktikum. Ziel: • Erhöhung der Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt • Erlangung von beruflichen Kenntnis- Berufsvorbereitung sen, Fähigkeiten und Fertigkeiten • berufliche Orientierung • Erfüllung der Berufsschulpflicht • ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses Zugangsvoraussetzungen: • Erfüllung der zehnjährige Vollzeit- schulpflicht (Ausnahmefälle siehe § 37 Abs. 2 Satz 2 Schulgesetz) • kein bestehendes Berufsausbildungs- verhältnis nach dem BBiG oder HwO Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg www.hbbk.de • Hans-Sachs-Berufskolleg Anmerkung: www.hsbkob.de • Durchführung des praktischen Teils vorzugsweise an drei • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Tagen wöchentlich im Betrieb www.kkbk-ob.de 34
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Oberstufe an Gesamtschulen Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Ziel: • allgemeine Hochschulreife (Abitur) Zugangsvoraussetzung: • mittlerer Schulabschluss mit Zugangs- berechtigung zum Besuch der gym- nasialen Oberstufe (Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk) Anbieter: Weiterführende Bildungsgänge • Fasia-Jansen-Gesamtschule www.fasiajansengesamtschule.de • Heinrich-Böll-Gesamtschule www.hbg-ob.de • Gesamtschule Osterfeld www.gesamtschule-osterfeld.de • Gesamtschule Weierheide www.ge-weierheide.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler Online und persönlich an der jeweiligen Schule Informationen: • www.schulministerium.nrw.de 36
Oberstufe an Gymnasien Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung der allgemeinen Ziel: Hochschulreife (Abitur). • allgemeine Hochschulreife (Abitur) Zugangsvoraussetzung: • mittlerer Schulabschluss mit Zugangs- berechtigung zum Besuch der gym- nasialen Oberstufe (Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk) Anbieter: Weiterführende Bildungsgänge • Bertha-von-Suttner-Gymnasium www.bertha-ob.de • Elsa-Brändström-Gymnasium www.elsa-oberhausen.de • Freiherr-von-Stein-Gymnasium www.fvsg-ob.de • Heinrich-Heine-Gymnasium www.hhg-ob.de • Sophie-Scholl-Gymnasium www.ssg-oberhausen.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler Online und persönlich an der jeweiligen Schule Zusatzinformationen: • www.schulministerium.nrw.de 37
Berufsfachschule B1 an Berufskollegs Einjähriger Bildungsgang zur Erlangung eines Hauptschulab- schlusses nach Klasse 10 und der beruflichen Grundbildung für Ziel: einen Ausbildungsberuf. • Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 • berufliche Grundbildung Zugangsvoraussetzung: • Hauptschulabschlusses nach Klasse 9 Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg www.hbbk.de Weiterführende Bildungsgänge • Hans-Sachs-Berufskolleg www.hsbkob.de • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg www.kkbk-ob.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler Online und persönlich Beratung erforderlich 38
Berufsfachschule B2 an Berufskollegs Einjähriger Bildungsgang zur Erlangung eines mittleren Schulab- Ziel: schlusses (Fachoberschulreife) und der beruflichen Grundbildung • mittlerer Schulabschluss für einen Ausbildungsberuf. (Fachoberschulreife) • berufliche Grundbildung Zugangsvoraussetzung: • Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg Weiterführende Bildungsgänge www.hbbk.de • Hans-Sachs-Berufskolleg www.hsbkob.de • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg www.kkbk-ob.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler Online und persönlich Beratung erforderlich 39
Höhere Berufsfachschule/ Höhere Handelsschule an Berufskollegs Zweijähriger Bildungsgang zur Erlangung des theoretischen Teils der Fachhochschulreife, zur Vermittlung beruflicher Kenntnisse Ziel: und zum Ausbau der Allgemeinbildung. • Fachhochschulreife • Vermittlung beruflicher Kenntnisse • Ausbau der Allgemeinbildung Zugangsvoraussetzung: • mittlerer Schulabschluss (Fachober- schulreife) • beim Hans-Sachs-Berufskolleg auch Berufsabschluss oder gleichwertige Vorbildung Weiterführende Bildungsgänge Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg www.hbbk.de • Hans-Sachs-Berufskolleg www.hsbkob.de • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg www.kkbk-ob.de Anmerkung: • Anmeldung über Schüler Online und persönlich Beratung erforderlich • Erlangung des praktischen Teils der Fachhochschulreife durch zusätzliche bzw. integrierte Praktika • Verkürzung auf ein Jahr bei bereits abge- schlossener Berufsausbildung möglich 40
Fachoberschule an Berufskollegs Zweijähriger Bildungsgang zur Erlangung der allgemeinen Ziel: Fachhochschulreife sowie zur Vermittlung beruflicher Kenntnisse • Fachhochschulreife und Fähigkeiten. • Vermittlung beruflicher Kenntnisse Zugangsvoraussetzung: • mittlerer Schulabschluss (Fachober- schulreife) • abgeschlossene Berufsausbildung beim Hans-Sachs-Berufskolleg • Mindestalter von 16 Jahren beim Weiterführende Bildungsgänge Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg www.hbbk.de • Hans-Sachs-Berufskolleg www.hsbkob.de • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg www.kkbk-ob.de Besonderheit: Anmerkung: • Erwerb der allgemeinen Fachhoch- • Anmeldung über Schüler Online und persönlich Beratung schulreife in der FOS12 in einem Jahr; erforderlich im Anschluss Möglichkeit des Erwerbs • Durchführung eines fachbezogenen Praktikums im ersten der allgemeinen Hochschulreife in der Jahr FOS13 in einem weiteren Jahr 41
Berufliche Gymnasien in Oberhausen Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife und von beruflichen Kenntnissen. Ziel: • Erlangung der allgemeinen Hoch- schulreife und Erwerb von beruflichen Fachkenntnissen Anbieter: • Hans-Böckler-Berufskolleg Berufliches Gymnasium für Wirtschaft • Hans-Sachs-Berufskolleg Berufliches Gymnasium für Technik – Weiterführende Bildungsgänge Ingenieurwissenschaften • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales Fachlicher Schwerpunkt Gesundheit Anmeldung: • über Schüler-Online • persönliche Beratung erforderlich Zugangsvoraussetzung: Information: • mittlerer Schulabschluss mit Berechtigung zum Besuch der • Hans-Böckler-Berufskolleg gymnasialen Oberstufe www.hbbk.de • Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium nach Klasse 9 • Hans-Sachs-Berufskolleg mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe www.hsbkob.de • Käthe-Kollwitz-Berufskolleg • Interesse an den beruflichen Schwerpunkten www.kkbk-ob.de 42
Berufliche Gymnasien an Berufskollegs in Nachbarstädten Dreijähriger Bildungsgang zur Erlangung der allgemeinen Ziel: Hochschulreife (Abitur) in Verbindung mit der einer Ausbildung: • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) • Berufsabschluss oder berufliche • s taatlich geprüfte/r Freizeitsportleiter/in Kenntnisse (Duisburg) • s taatlich geprüfte/r Erzieher/in Zugangsvoraussetzungen: (Duisburg, Essen) • Fachoberschulreife mit Qualifikations- vermerk zum Besuch der gymnasialen • s taatlich geprüfte/r Informationstechnische/r Oberstufe oder Assistent/in (Essen) • Gymnasiasten nach Klasse 9 (bei • s taatlich geprüfte/r Informationstechnische/r Versetzung in Klasse 10 der gymnasi- Weiterführende Bildungsgänge Assistent/in (Bottrop) alen Oberstufe) • s taatlich geprüfte/r Kaufmännische/r Assistent/in (Bottrop) Anmerkung: • Anmeldemodalitäten bitte bei dem •B erufliches Gymnasium Gesundheit Berufskollegs anfragen (Bottrop) oder berufliche Kenntnisse in den Bereichen: • Betriebswirtschaft (Duisburg) • Wirtschaftswissenschaften (Essen) •E rziehungswissenschaften, Biologie oder Deutsch (Duisburg) • Maschinenbautechnik (Essen) 43
Schulabschlüsse der Volkshochschule nach Klasse 9 Einjähriger Bildungsgang zur Erlangung des Hauptschul abschlusses nach Klasse 9 in zwei unterschiedlichen Formen: Ziel: • Erlangung des Hauptschulabschlusses nach Klasse 9 • Variante 1: Tagesform • Variante 2: Abendform Zugangsvoraussetzung: • Aufnahme nach Beratung durch die Volkshochschule Anbieter: • Volkshochschule der Stadt Oberhausen Weiterführende Bildungsgänge (VHS) www.vhs.oberhausen.de Anmerkung: • Unterrichtsort: Eschenstraße 60, 46049 Oberhausen • Vorkurs über fünf Monate möglich 44
Schulabschlüsse der Volkshochschule nach Klasse 10 Einjähriger Bildungsgang zur Erlangung des Hauptschul Ziel: abschlusses nach Klasse 10 in Tagesform. • Erlangung des Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 • Berufsorientierung • Erwerbswelterfahrung Zugangsvoraussetzung: • Aufnahme nach Beratung durch die Volkshochschule Weiterführende Bildungsgänge Anbieter: • Volkshochschule der Stadt Oberhausen (VHS) www.vhs.oberhausen.de Anmerkung: • Unterrichtsort: Eschenstraße 60, 46049 Oberhausen 45
Mittlere Schulabschlüsse der Volkshochschule Ein- bis anderthalbjähriger Bildungsgang zur Erlangung des mittleren Schulabschluss (MSA) in zwei unterschiedlichen Ziel: Formen: • Erlangung des mittleren Schulab- schlusses • Variante 1: Tagesform Zugangsvoraussetzung: • Variante 2: Abendform • Aufnahme nach Beratung durch die Volkshochschule Anbieter: • Volkshochschule der Stadt Oberhausen Weiterführende Bildungsgänge (VHS) www.vhs.oberhausen.de Anmerkung: • Unterrichtsort: Eschenstraße 60, 46049 Oberhausen • Vorkurs über fünf Monate möglich 46
Beratung Agentur für Arbeit Berufsberatung Berufsinformationszentrum (BIZ) Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsstellen Mülheimer Str. 36, 46045 Oberhausen Telefon: 0800 4 5555 00 Website: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/oberhausen/content/1533717484238 E-Mail: oberhausen@arbeitsagentur.de Beratungsstelle Beratung und Förderung Jugendlicher und junge Erwachsene unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB VIII hinsichtlich schulische und berufliche Ausbildung Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration Beratungsstelle „Jugend und Beruf“ Gewerkschaftsstraße 76 – 78, 46045 Oberhausen Telefon: 0208 46839 301 / 350 / 353 Website: www.oberhausen.de/de/index/leben-in-oberhausen/kinder-und-jugendliche/beschftigungsfoerderung-leben-in.php E-Mail: bjoern.ladeur@oberhausen.de regina.mueller@oberhausen.de christiane.pietsch@bfo.oberhausen.de anita.theisen@bfo.oberhausen.de Adressen 48
Hans-Böckler-Berufskolleg Beratung und Information bezüglich der möglichen Bildungsgänge bzw. der geplanten Schullaufbahn für Bewerber/innen nach vorheriger Terminvereinbarung Otto-Dibelius-Straße 9, 46045 Oberhausen Telefon: 0208 437330 Website: www.hbbk.de E-Mail: sekretariat@hbbk.de Hans-Sachs-Berufskolleg Beratung und Information bezüglich der möglichen Bildungsgänge bzw. der geplanten Schullaufbahn für Bewerber/innen nach vorheriger Terminvereinbarung Am Förderturm 5, 46049 Oberhausen Telefon: 0208 823140 (Mo.-Fr. 11:00 - 11:30 Uhr) Website: www.hsbkob.de E-Mail: sekretariat@hsbkob.de Integrationsfachdienst Oberhausen (IFD) Fachberatung für Menschen mit Behinderung rund um die „Teilhabe am Arbeitsleben“ (offene Sprechstunde freitags von 10:00 – 12:00 Uhr) Virchowstraße 39, 46047 Oberhausen Telefon: 0208 89959618 Website: www.ifd-obmh.de E-Mail: juergen.mueller@ifd-obmh.de Adressen 49
Beratung Jobcenter Oberhausen Beratung und Betreuung Jugendlicher und junge Erwachsene unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB II Mülheimer Straße 36, 46045 Oberhausen Telefon: 0208 8506 855 Website: www.jobcenter-oberhausen.de E-Mail: jobcenter-oberhausen.jugendliche@jobcenter-ge.de Jugendbündnishaus Oberhausen Mülheimer Str. 36, 46045 Oberhausen Telefon: 0800 4 5555 00 oder 0208 621 34567 Website: www.jugendbuendnishaus-oberhausen.de E-Mail: jobcenter-oberhausen.jugendbuendnishaus@jobcenter-ge.de Jugendhilfe Beratung und Betreuung Jugendlicher und junger Erwachsene unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB VIII Stadt Oberhausen, Bereich: Kinder, Jugend und Familie Essener Straße 55, 46047 Oberhausen Telefon: 0208 825-9390 Website: www.oberhausen.de/de/index/rathaus/verwaltung/familie-schule-integration-und-sport/ kinder-jugend-und-familie.php E-Mail: jugendamt@oberhausen.de Adressen 50
Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Beratung und Information bezüglich der möglichen Bildungsgänge bzw. der geplanten Schullaufbahn für Bewerber/innen nach vorheriger Terminvereinbarung Richard-Wagner-Allee 40, 46117 Oberhausen Telefon: 0208 6904480 Website: www.kkbk-ob.de/beratung E-Mail: sekretariat@kkbk-ob.de Kommunales Integrationszentrum (KI) Beratung und Förderung Jugendlicher und junger Erwachsener unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB VIII hinsichtlich schulischer und beruflicher Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration Renate-Weckwerth-Haus, Mülheimer Straße 200, 46045 Oberhausen Telefon: 0208 305760 10 Website: www.oberhausen.de/de/index/rathaus/verwaltung/ familie-schule-integration-und-sport/kommunales_integrationszentrum.php E-Mail: kommunales-integrationszentrum@oberhausen.de Volkshochschule der Stadt Oberhausen (VHS) Beratung und Information bezüglich der Möglichkeiten des zweiten Bildungsweges für Bewerber/innen nach vorheriger Terminvereinbarung Langemarkstraße 19 – 21, 46045 Oberhausen Unterrichtsort: Eschenstraße 60, 46049 Oberhausen Telefon: 0208 82889728 0208 825 2511 (nachmittags) Website: www.vhs.oberhausen.de E-Mail: verena.liman@oberhausen.de Adressen alexandra.dominicus@oberhausen.de 51
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