Bericht - Hamburgische Bürgerschaft
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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15918 21. Wahlperiode 22.01.19 Bericht des Ausschusses für Wissenschaft und Gleichstellung über die Selbstbefassung zum Thema Bericht über die Wissenschaftsdelegationsreise in die USA im September 2018 durch die Senatorin Vorsitz: Daniel Oetzel, Jens Meyer Schriftführung: Dr. Sven Tode I. Vorbemerkung Der Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung beschloss in seiner Sitzung am 13. September 2018 einstimmig, sich mit dem Thema „Bericht über die Wissen- schaftsdelegationsreise in die USA im September 2018 durch die Senatorin“ in Selbstbefassung gemäß § 53, Absatz 2 Geschäftsordnung der Hamburgischen Bür- gerschaft zu beschäftigen und beriet das Thema in seiner Sitzung am 25. Oktober 2018 abschließend. II. Beratungsinhalt Die Senatsvertreterinnen und -vertreter berichteten, die Reise in die Vereinigten Staa- ten habe vom 3. bis 9. September 2018 stattgefunden. Anwesend seien folgende Delegationsteilnehmerinnen und -teilnehmer: die Vizepräsidentin der HafenCity Uni- versität Hamburg (HCU) Frau Prof. Dr. Ziemer, der Dekan des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Herr Prof. Dr. Koch-Gromus, Herr Prof. Dr. Kärtner und Frau Dr. Stange des Netzwerkes „PIER – Partnership for Innovation, Education and Research“, sowie der Präsident der Technischen Universität Hamburg (TUHH) Herr Prof. Dr. Brinksma. Sie leiteten ein, neben dem Besuch der GAIN-Tagung (German Academic International Network) sei es bei der Reise auch darum gegangen, ein poli- tisches Zeichen in Zeiten zu setzen, in denen die Freiheit von Forschung, Lehre und evidenzbasierter Wissenschaft unter Druck stünde. Dies sei auch eindrücklich bei verschiedenen Terminen vor Augen geführt worden. Gleichzeitig habe Hamburg als offene Stadt präsentiert werden können, in welcher die Freiheit des Denkens ein hohes Gut sei und deshalb einen sehr attraktiven Wissenschaftsstandort für internati- onale Forscherinnen und Forscher darstelle. In Hamburg sei eine verlässliche öffentli- che Grundfinanzierung vorhanden, herrsche eine wertschätzende Haltung der Politik gegenüber der Wissenschaft und sei die Freiheit der Wissenschaft gewährleistet. Währenddessen drohe in den USA aufgrund von Etatkürzungen mitunter, dass die Klimaforschung als auch Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften eingestellt wer- den müssten. Um Hamburg noch stärker zu bewerben, sei Hamburg in diesem Jahr Gastgeber der jährlich in den USA stattfindenden GAIN-Tagung gewesen. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Deutschen Akademischen Aus- tauschdienst (DAAD) initiierte Tagung, diene der Darstellung der Bundesrepublik als Forschungsstandort gemeinsam mit einem wechselnden Bundesland. In diesem Jahr habe es drei Hamburg-Workshops und eine Hamburger Meile auf der Messe „Talent Fair“ gegeben und als Gastgeber habe Hamburg den GAIN-Auftaktempfang veranstal-
Drucksache 21/15918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode tet. Darüber hinaus sei ein Film zur Vorstellung des Hamburger Wissenschaftsstan- dortes gezeigt worden. Außerdem sei Hamburg bei verschiedenen Lunch-Tischen als „Host“ aufgetreten – wie beispielsweise bei „Meet-a-Politician“ oder „Meet-People- from-Universities“ – und sei mit Studierenden, Doktoranden und Postdocs ins Gespräch gekommen. Des Weiteren habe ein Gespräch mit McCloy-Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie ein Termin mit der National Science Foundation (NSF) statt- gefunden. Als drittes Ziel der Reise nannten die Senatsvertreterinnen und -vertreter die Intensi- vierung der Wissenschaftsbeziehungen zu den USA. Dafür sei die Verlängerung des Kooperationsvertrages, zwischen dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der HCU, initiiert sowie ein „Grand Challenge Research Net- work“ zwischen Hamburg und dem MIT auf den Weg gebracht worden. Des Weiteren habe es diverse bilaterale Gespräche zwischen dem DESY, der Bucerius Law School und dem UKE mit Vertreterinnen und Vertretern der Harvard University gegeben. Vier- tens sei mit der Reise das Ziel verfolgt worden, Best Practice Learning in den Berei- chen Innovation und Transfer, Forschungsinfrastruktur und Forschungsmuseen anzu- sehen. Hierfür habe die Hamburgische Delegation folgende Termine wahrgenommen: ein Gespräch bei der ARPA-E, der bedeutendsten Agentur für Sprunginnovati- onen in den USA, Gespräche zu Transferleistungen beim LabCentral, einem Biotechnologieunter- nehmen in Massachusetts und beim MIT Media Lab, einen Termin beim MIT.nano building zum Thema Forschungsinfrastruktur sowie einen Besuch des National Museums of Natural History und des Smithsonian Institutes, welches durch diverse Museen und Galerien der welt- größte Museumskomplex sei und gleichzeitig ein bedeutendes Forschungs- und Bildungszentrum darstelle. Fünftens sei während der Reise der Wissenschaftsstandort Hamburg auch vor deut- schem Publikum sichtbar gemacht worden. Hierzu habe man, so die Senatsvertrete- rinnen und -vertreter weiter, bilaterale Gespräche mit dem Staatssekretär des Bun- desbildungs- und Forschungsministeriums, mit dem DFG-Präsidenten, dem Präsiden- ten der Leibniz-Gemeinschaft, dem Präsidenten der Humboldt-Stiftung und der Präsi- dentin des DAAD geführt. Darüber hinaus habe die Reise zur besseren Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen untereinander beigetragen, da außer den künstleri- schen Hochschulen alle staatlichen Hamburger Hochschulen an der Reise sowie die Bucerius Law School und die Helmut-Schmidt-Universität teilgenommen hätten. Daneben seien Vertreterinnen und Vertreter wichtiger außeruniversitärer Forschungs- einrichtungen, wie dem DESY und dem Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie, mitgereist, sodass bereits vor Ort über die Übertragbarkeit der neuen Erkenntnisse auf Hamburg diskutiert werden konnte. Selbstverständlich sei die Reise auch politisch eingebettet und in verschiedenen Runden über die aktuelle politische Situation gesprochen worden – so in der deutschen Botschaft in Washington, während eines innenpolitischen Talks über die Anfang November anstehenden Mid-Term- Elections, während eines Vortrages der Heinrich-Böll-Stiftung sowie eines sehr span- nenden Abends in Harvard zum Thema transatlantische Beziehungen und deutsch- amerikanische Handelspolitik. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter resümierten, es sei eine sehr gelungene Reise gewesen, sowohl was Gespräche, Termine und Netzwerke vor Ort als auch die kon- kreten Vereinbarungen betreffe, welche auf den Weg gebracht worden seien und sehr gewinnbringend für Hamburg sein würden. Der CDU-Abgeordnete zeigte sich zufrieden mit den Zielen der Reise und bemerkte, es sei bedauernswert, dass bei einer Reise in die USA über die Freiheit der Wissen- schaft gesprochen werden müsse. Ihn interessierte insbesondere, wie der wissen- schaftliche Austausch bisher mit der Region Greater Boston Area stattgefunden habe und was zusätzlich neu entstehen solle. 2
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15918 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter boten an, eine Liste der Kooperationen mit Boston und Greater Boston Area zu Protokoll zu geben (Anlage). Aus Sicht des CityScienceLab, dem gemeinsamen Kooperationsprojekt der HCU und dem MIT berichteten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, dass die erste Drei- Jahres-Phase nun abgeschlossen und auf der Delegationsreise die Verlängerung von 2019 bis 2021 unterzeichnet worden sei. Die Kooperation sei sehr erfolgreich – derzeit würden 14 drittmittelfinanzierte Projekte im Lab laufen. Dazu zähle unter anderem ein fünfjähriges Projekt im Rahmen von HORIZON 2020 mit 13 Partnerstädten. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bemerkten, dass die Drittmittelakquise sehr kom- petitiv sei und Hamburg diesbezüglich sehr von der Kooperation mit dem MIT profitie- re. Jenseits des finanziellen Aspektes handele es sich zudem um eine sehr lebendige Kooperation, in welcher das MIT die Technologie liefere und die HCU konkrete Anwendungsfälle beisteuere und die digitalen Tools in Hamburg einsetze. Zudem würden Studierendenaustausche stattfinden. Aus der Delegationsreise sei nun im Speziellen die Kooperation mit Harvard erwachsen. Mit der Harvard Kennedy School würden gemeinsam mit dem MIT in Kürze erste Veranstaltungen durchgeführt wer- den. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter unterstrichen, Hamburg habe sich gegenüber dem MIT als Kooperationspartner auf Augenhöhe bewiesen und das erste – und größte – von inzwischen neun CityScienceLabs aufgebaut. Als besonders wert- voll hätten die Delegationsmitglieder während der Reise auch den Austausch unterei- nander empfunden. Dabei sei beispielsweise die Idee entstanden, ein autonomes Fahrrad zwischen der HCU und der TUHH fahren zu lassen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter berichteten weiter, der Aufbau des transatlan- tischen „Grand Challenge Research Network“ solle dazu beitragen, langfristige Bezie- hung im Austausch junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einzurichten. Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) habe eine Anschubfinanzierung geleistet, wodurch in den nächsten zwei Jahren „Undergradua- te“-Studierende vom MIT nach Hamburg eingeladen und hamburgische Studierende, Senior-Scientist, Professorinnen und Professoren für Kurzaufenthalte ans MIT geschickt werden könnten. Es gebe bereits langfristige Forschungskollaborationen zwischen dem MIT und dem DESY, die verstetigt werden könnten. Nach Ablauf der zwei Jahre solle dann beispielsweise an die DFG ein Antrag für ein internationales Research Training Programm gestellt werden. In den USA gebe es dazu das entspre- chende Pendant in Form der National Science Foundation (NSF). Aus dem UKE berichteten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, dass derzeit 25 Projekte in Kooperation mit amerikanischen Instituten laufen würden. Neben dem allgemeinen Programm seien für das UKE auf der Reise vier weitere Ziele und Ergeb- nisse von besonderer Bedeutung gewesen: Die Wiederaufnahme einer Kooperation im Bereich der Versorgungsforschung und Epidemiologie mit der School of Public Health in Harvard, die Sicherung der Option für das UKE, an einem neu aufgebauten Forschungs- netzwerk aus fünf Instituten im Bereich der Kardiologie teilzunehmen, die Bewerbung um eine Leuchtturm-Professur zur Weiterentwicklung der Infek- tions- und Inflammationsforschung, finanziert durch Mittel der Alexander von Humboldt-Stiftung, welche in einem persönlichen Gespräch mit dem Präsiden- ten der Stiftung in den Vordergrund gerückt werden konnte sowie das Kennenlernen einer Kandidatin für die von der DFG finanzierte Hei- senberg-Professur am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH). Zwischen einzelnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUHH gebe es zwar zahlreiche Kooperationen mit Kolleginnen und Kollegen in den USA, jedoch kaum welche auf institutioneller Ebene, so die Senatsvertreterinnen und -vertreter weiter. Die Kooperation mit dem MIT Media Lab werde fortgeführt, da sie für das Zusammenwirken von Forschung, Lehre und Innovation eine wichtige Rolle spiele. Bezüglich der Reise hoben sie zudem noch einmal hervor, die Hamburger Delegation sei als wichtiger wissenschaftlicher Partner anerkannt worden. Dies habe sich unter 3
Drucksache 21/15918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode anderem darin geäußert, dass die gesamte Führungsebene der NSF die Delegation begrüßt habe. Der Besuch bei ARPA-E habe zudem interessante Erkenntnisse erge- ben, wie zum Beispiel, dass ARPA-E zwar deutliche Zielsetzungen formuliere, konkre- te Innovationen zu entwickeln, die Projektträger aber dennoch darin fördere, wissen- schaftliche Veröffentlichungen anzustreben. Bezogen auf die Organisation LabCent- ral, die Labore und Büros für Biotech-Unternehmen anbiete, zeigten sich die Senats- vertreterinnen und -vertreter von dem vorhandenen Kapital für Investitionen beein- druckt. Hamburg nutzte in diesem Bereich seine Möglichkeiten noch nicht vollständig, beispielsweise im Bereich der Investitionen aus der Privatwirtschaft. Zudem sei das Format interessant, eine geteilte Infrastruktur für biotechnische Forschung anzubieten und dadurch hochinnovative Gründungsfirmen anzuziehen. Als weitere interessante Anregungen nannten sie beispielhaft Projekte zur Förderung von Kreativität und Nut- zung von Träumen, das Projekt „Connected Coral“, in welchem Probleme der Koral- lenriffe digital dargestellt werden, sowie das Food Sensoring mit dem Smartphone. Die SPD-Abgeordneten bedankten sich für den eindrücklichen Bericht und zeigten sich erfreut über die Verlängerung der Kooperationsvereinbarung bis 2021. Sie erkun- digten sich, ob naturwissenschaftliche Institute und Inhalte vorrangig vor geisteswis- senschaftlichen behandelt worden seien. Außerdem baten sie darum, den Film – wel- chen der Senat gedreht habe, um die Wissenschaftslandschaft in Hamburg auf der GAIN-Tagung zu präsentieren – dem Ausschuss zur Verfügung zu stellen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter gaben an, der Film sollte bereits auf der Web- seite der BWFG verfügbar sein, und sie kündigten an, den Link nachzureichen. Protokollerklärung der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Am Imagetrailer werden derzeit noch redaktionelle Änderungen vorgenommen. Sobald diese erfolgt sind und der Film der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wer- den kann, wird der Link nachgereicht. Weiter berichteten sie, dass die GAIN-Tagung in deutscher Sprache stattgefunden habe, da sie von deutschen Einrichtungen vorbereitet und durchgeführt worden sei und die Teilnehmenden deutsche Studierende, Postdocs, Doktorandinnen und Dokto- randen gewesen seien, die aktuell vor der Entscheidung stünden, in den USA zu blei- ben oder nach Deutschland oder Europa zurückzukehren. Unter den Teilnehmern seien sowohl Studierende und Wissenschaftler aus dem naturwissenschaftlichen als auch aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich gewesen. Überrascht habe die Senatsvertreterinnen und -vertreter, dass einige der Doktorandinnen und Doktoranden auch mit dem Gedanken spielen, in die Wirtschaft zu wechseln und keine wissen- schaftliche Karriere planen würden. Die Termine an den Hochschulen und Departe- ments seien tatsächlich schwerpunktmäßig naturwissenschaftlich gewesen, wobei die Disziplinen auch oftmals Überschneidung finden würden und gerade in den Innovati- ons- und Transfereinrichtungen viel Raum für Begegnung gewesen sei, da Innovation häufig an den Schnittstellen entstehe. Grundsätzlich habe sich das Thema „Life Sci- ence“ als roter Faden durch die Reise gezogen. Die Treffen mit der NSF und anderen übergeordneten Institutionen seien jedoch fächerübergreifend gewesen. Dabei sei deutlich geworden, dass es für manche Disziplinen, wie beispielsweise die Klimafor- schung, aber auch die Geistes- und Sozialwissenschaften, derzeit schwer sei, sich in den USA zu behaupten. Glücklicherweise gebe es im Senat und im Kongress auch Stimmen, die dem Präsidenten widersprechen und eine weitere Finanzierung der Fachbereiche durchsetzen würden. Während sich die Wissenschaft und Forschung in Deutschland auf eine staatliche Grundfinanzierung verlassen könne, spielten private Gelder in den USA eine größere Rolle. Dadurch seien besonders die renommierten Universitäten unabhängiger von staatlichen Richtungsänderungen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter hoben des Weiteren ihren Besuch der inter- disziplinären Architecture Graduate School in Harvard hervor sowie das fächerüber- greifend arbeitende Media Lab. Sie unterstrichen jedoch auch, dass in der Kooperati- on von Geistes- mit Technikwissenschaften in Hamburg und an technischen Universi- täten im Allgemeinen noch Luft nach oben sei. Sie ergänzten, die McCloy- Stipendiatinnen und Stipendiaten seien ebenfalls zu einem großen Teil aus den Geis- tes- und Sozialwissenschaften gekommen und auch im Smithsonian Institut sei der Delegation berichtete worden, dass geschichtswissenschaftlichen Aspekten in Muse- 4
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15918 en und Forschungseinrichtungen große Bedeutung zukomme. Schließlich sei auch in den Diskussionen zur aktuellen politischen Lage mit Geistes- und Sozialwissenschaft- lerinnen und -wissenschaftlern der Austausch gesucht worden. Die SPD-Abgeordneten freuten sich, dass verstärkt auch die Geisteswissenschaften partizipieren würden. Die Abgeordneten erkundigten sich nach den Perspektiven der Ethik-Folgenforschung und stellten die Frage, ob diese Aspekte nicht viel stärker in den Fokus rücken müssten. Sie wiesen darauf hin, dass man die Frage beantworten müsse, was eine bestimmte Forschung für die Gesellschaft bedeute und bewirke. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter sagten, es habe sich hierbei nicht um ein Fokusthema gehandelt, man habe aber in fast allen politischen Gesprächen erfahren, dass bestimmte Themen stärker en vogue seien als andere und hieran Schwerpunkt- legungen zu erkennen seien. Dies merke man beispielsweise bei der Frage nach Kli- ma- oder Rüstungsforschung. Auch die Ethik-Folgenforschung gehöre nach Einschät- zung der Senatsvertreterinnen und -vertreter zu einem weniger präferierten For- schungsfeld. Dies werde gerade an einer forschungsorientierten Einrichtung wie dem MIT deutlich, wo man sich vorrangig um Erfindungen und Entwicklungen bemühe und, wegen des geringeren Datenschutzes in den USA, eher weniger an gesellschaftlichen Forschungsfolgen interessiert sei. Als besonders positiv bewerteten sie das durch checks and balances geprägte politische System des Landes, welches auch dazu führe, dass die wechselseitigen Verschränkungen von Senat und Repräsentanten- haus das akademische System stabil halten würden und insofern politische Strömun- gen kompensiert werden könnten. Im Bereich der Ethik-Folgenforschung zeichne sich demgegenüber die Kompetenz der Hamburger Hochschullandschaft aus, was sowohl an der HCU deutlich werde als auch an der UHH, die eine neue Ethik-Professur ein- gerichtet habe (Professor for Ethics in Information Technology) und von Anfragen und Aufträgen überlaufen werde. Die Beziehung von Technologie zu Ethik sei hochrele- vant und darüber hinaus auch modern, was zum Beispiel die Nanotechnologie zeige. Der Philosophie sei es gerade an technischen Universitäten gelungen, führend in die- sem Feld zu werden. Die SPD-Abgeordneten nahmen Bezug auf den Hinweis der Senatsvertreterinnen und -vertreter, wonach US-Universitäten sich durch große Summen privaten Kapitals spei- sen würden, weshalb sich die Frage aufdränge, ob dadurch nicht ein ungewolltes Abhängigkeitsverhältnis zwischen freier Wissenschaft und privaten Interessen der Geldgeber entstehe, was mitunter auch an Auftragsforschung deutlich werde. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bestätigten diesen Eindruck und sagten, dass man diese Fragen bei den Gesprächen kritisch beobachtet und hinterfragt habe. Sie nannten als Beispiel eine Kooperation mit der Firma LEGO und konstatierten, dass sie der Ansicht seien, dass sich diese Thematik in die Frage der Wissenschaftsfreiheit einreihe und auch mit ethischen Fragen im Zusammenhang zu sehen sei. Insgesamt müsse man bedenken, dass Geld den Zugang zu vielen Forschungseinrichtungen verschaffe, was an den leistungsstarken Universitäten MIT in Boston und Harvard sichtbar werde. Sie sprachen davon, dass ein Unternehmen, dass mit dem MIT kooperieren wolle, eine sogenannte Entrance Fee in Höhe von 250 000 USD p.a. zahlen müsse – hier seien zum Beispiel VW, Daimler und Philipps und IBM dabei. Hier handele es sich um strikte Verträge, bei denen sich das MIT in keiner Weise in die Forschung hereinreinreden lasse, darüber hinaus könne dann zusätzliches Geld für Auftragsforschung eingebracht werden. Durch diese Trennung habe man Freiheit und hohe Geldmittel zugleich, was durchaus positiv sei. Eine weitere Einnahmequelle der Universitäten sei das Funding, wodurch sehr hohe Geldmittel eingeworben wür- den, die unabhängig von direkten Forschungsaufträgen seien und sich aus dem Kreis der Alumni und verschiedener Unternehmen speisen. Die Universitäten Standford oder Harvard würden sich in diesem Bereich 5-Jahres-Ziele in Höhe von 5 Milliarden USD, welches man dann oftmals bereits nach drei Jahren erziele. Als Gegenleistung erfolge mitunter allenfalls eine Lehrstuhlbenennung. Man sei außerordentlich froh, ein kostenloses Sister-Agreement mit dem MIT geschlossen zu haben, welches man nach zweijähriger Verhandlung erzielt habe. Die CDU-Abgeordneten wiesen darauf hin, dass ein Hochschulsystem, welches sich nicht ausschließlich aus staatlichen Geldern speise, nicht gleich ein schlechteres Sys- 5
Drucksache 21/15918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode tem sei und durch die Ausführungen des Senats auch deutlich geworden wäre, dass es Mittel und Wege gebe, Gelder für Forschung und Lehre zu akquirieren. Man müsse zudem bedenken, dass auch staatliche Gelder Abhängigkeiten schaffen würden, da sich hinter Mittelvergaben stets Parteien und deren Interessen verbärgen. Die Abge- ordneten machten deutlich, dass es insbesondere im Bereich des Fundraisings kata- strophal aussehen würde, was daran erkennbar sei, dass es an allen Hamburger Hochschulen gerade vier Stellen gebe, die sich hiermit befassen würden. Das Alumni- Management sei darüber hinaus ein totales und komplettes Desaster. Man müsse sich klar machen, dass es in der einhundertjährigen Geschichte der Universität Ham- burg erst jetzt eine Stellenausschreibung für die zentrale Alumnibetreuung gebe. Sie wollten wissen, was der Senat vorhabe, um in dieser Richtung umzusteuern und machten deutlich, dass es ihnen keineswegs darum gehe, einen Persil-Lehrstuhl für Marketing ausrufen zu wollen, wohl aber einen Kulturwandel in der Mittelbeschaffung. Darüber hinaus wollten sie vom Senat wissen, was dieser vorhabe, um eine dem Smithsonian vergleichbare Einrichtung zu realisieren. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter machten auf ihre mannigfaltigen Eindrücke aus den Gesprächen mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufmerksam und verwiesen in der Alumni-Frage auf deren Facheinschätzungen. Es handele sich hierzulande um eine andere Alumni-Struktur und Kultur, als es im angelsächsischen Raum und gerade in den USA der Fall wäre. Die Einschätzung des Senats sei es, dass man diesen Level auch nicht erreichen werde, da es richtigerweise andere Priori- täten gebe. Auch derart hohe Geldbeträge werde man nicht akquirieren können. Als weiteren Aspekt brachten die Senatsvertreterinnen und -vertreter das Venture Capital ins Spiel und sprachen von der Beobachtung einer großen Wagnisfreude, die nicht nur bei großen, sondern auch bei kleinen Akteuren zu sehen sei. Bemerkenswert sei es, dass ums MIT herum mehr Venture Capital zusammengebracht werde als in ganz Deutschland zusammen. Auch hier werde ein völliger Kulturunterschied sichtbar. Sie verwiesen darauf, dass man lieber in kleineren Schritten voranschreiten sollte – und gerade im Alumni-Bereich müsse dies jetzt rasch geschehen. Mit der TU & YOU ver- füge man in Hamburg bereits über ein ausgezeichnetes Netzwerk, welches auch gut funktioniere und stetig wachse. Sie erklärten, dass man vom Friendraising zum Fundraising gelangen könne, was man in den USA sehr erfolgreich praktiziere. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter berichteten darüber hinaus davon, dass die Natur- kunde ein Thema sei, mit dem man sich intensiv befasst habe und darüber diskutiere, wie es mit den naturkundlichen Sammlungen zukünftig weitergehe. Hier sei man auf ministerieller Ebene im Gespräch gewesen und habe im September 2018 den Antrag zur Aufnahme der naturkundlichen Sammlungen der UHH in die Leibniz-Gemein- schaft gestellt. Mit einer Entscheidung sei noch im November 2018 zu rechnen; mög- licherweise auch erst im Jahr 2019, was vor allem am Bund liege. Die CDU-Abgeordneten wollten wissen, ob die Frage der Aufnahme in die Leibniz- Gemeinschaft unabhängig davon sei, ob es künftig ein Science Center in Hamburg geben werde und ob ein neues Naturkundemuseum geschaffen werden könne. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bejahten dies und sprachen davon, dass es zwei Stränge geben würde. Ein erster Strang Sammlungen/Naturkunde und einen zweiten Strang Science Center/Meteomarum/Transferaktivitäten. Diese zwei Prozesse seien unterschiedlich weit gediehen. Der Weg über die Antragstellung bei der Leibniz- Gemeinschaft sei ein Ansatz, mit dem man versuche, die naturkundlichen Sammlun- gen der Universität nachhaltig absichern zu können. Am Ende eines gewiss länger andauernden Prozesses solle dann ein modernes und der Gegenwart gerecht wer- dendes Naturkundemuseum stehen, so die Senatsvertreterinnen und -vertreter. III. Ausschussempfehlung Der Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig, von seiner Beratung Kenntnis zu nehmen. Dr. Sven Tod e , Berichterstattung 6
Wissenschafts-/Innovationskooperationen von Hamburger Wissenschaftseinrichtungen zu Wissenschaftseinrichtungen in Boston Greater Area Stand: Mai 2018 HH-Einrichtung Ansprechpartner HH-Einrichtung ausländ. Einrichtung mit Ansprechpartner Themen/Projekte/Infos/Hinweise mit Kontaktdaten (Telefon +E-Mail) (inkl. Telefon +E-Mail) UHH Jan Frömming (Abt. Internationales); Smith College Smith in Hamburg-Junior Year Abroad Program; (Präsidialverwaltung) 040 42838 8150; Studierendenaustausch jan.froemming@uni-hamburg.de UHH (WISO) Prof. Dr. Cord Jakobeit Boston University Kooperation im Rahmen des Horizon 2020 Joint 040 42838-3105 Prof. Vivian Ann Schmidt PhD ETN „GEM-STONES“ Cord.jakobeit@uni-hamburg.de 617.358.0192 v.schmidt@bu.edu UHH (WISO, GW) Prof. Dr. Cord Jakobeit Harvard University, Kennedy School Studienabschluss an der Kennedy School, 040 42838-3105 Prof. Mathias Risse Forschungskontakte zu Prof. Risse und zum Center Cord.jakobeit@uni-hamburg.de 61.495.9811 for European Studies in Harvard Mathias_risse@harvard.edu Forschungskontakt; Gastvortrag von Herrn Risse Prof. Dr. Matthew Braham; 040 im Juni 2018 an der UHH 42838 8601; matthew.braham@uni- hamburg.de UHH (WISO) Prof. Dr. Wolfgang Maennig MIT, Department of Urban Studies and Planning, Etablierter Forschungskontakt: urban development 040 42838-4622 Carlo Ratti, +1 (617) 253-7926, ratti@mit.edu and digital information Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Wolfgang.Maenning@uni- hamburg.de UHH (WISO) Prof. Dr. Sina Farzin, Boston University Etablierter Forschungskontakt: Seit 2017 0176 23586472 Prof. Dr. Julian Go, Kooperation im Bereich Soziologische sina.farzin@wiso.uni-hamburg.de 617.358.0638 Theorie/Postkolonialismus; 2017 Organisation und juliango@bu.edu Durchführung eines Workshops in Helsinki mit weiteren Kolleginnen (Theorizing in Sociology); upcoming: 14. Juli 2018 Organisation eines Panels (The Future of Theorizing) in Toronto UHH (WISO) Prof. Dr. Andreas Lange Boston University Gemeinsame Workshops 040 42838-4035 Robert Metcalfe 7 Drucksache 21/15918 Anlage 1
Andreas.Lange@wiso.uni- 617-353-5713 hamburg.de rdmet@bu.edu 8 UHH (WISO) Prof. Dr. Andreas Lange NBER. National Bureau of Economic Research regelmäßige Teilnahme Summer Institute, Prof. Dr. 040 42838-4035 617-868-3900; Lange ist ehemaliger Research Associate Andreas.Lange@wiso.uni- info@nber.org hamburg.de UHH (WISO) Prof. Dr. Andreas Lange Harvard University Lose Kontakte 040 42838-4035 Rob Stavins Drucksache 21/15918 Andreas.Lange@wiso.uni- 617-495-1820 hamburg.de robert_stavins@hks.harvard.edu Joe Aldy 617-496-7213 joseph_aldy@hks.harvard.edu UHH (WISO) Prof. Dr. Christine Hentschel Harvard University Gastvortrag am Fachbereich Sozialwissenschaften 040 42838-2321 Prof. John Comaroff der UHH im Rahmen der Reihe Out of the christine.hentschel-2@uni- Assistant: Alma Medina Dark sowie Workshop für hamburg.de 617-496-2658 NachwuchswissenschaftlerInnen im Mai 2017 jcomaroff@fas.harvard.edu UHH (WISO) Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Suffolk University, Sawyer School of Business Intensive Forschungskooperation, die seit 13 040 42838 9443 Prof. Dr. Michael Behnam Jahren besteht. Regelmäßige Veröffentlichung von dirk.gilbert@uni-hamburg.de Sawyer Business School Büchern und Papern (zuletzt 2018, Publikation Phone: (617) 573 8088 eines gemeinsamen Lehrbuchs). Zudem werden Email: mbehnam@suffolk.edu gemeinsam mit Studierenden kooperative Kurse in MBA-Programmen veranstaltet. Seit 13 Jahren Veranstaltung eines gemeinsamen Kurses mind. 1x jährlich. UHH (GW) Prof. Dr. Frank Fehrenbach; 040 Harvard University; Sophia Roosth (Wiss. gesch.) Vortrag - Workshop in Hamburg 2017, Buchautorin 42838 8131; frank.fehrenbach@uni- Reihe De Natura, geplantes Fellowship Kolleg- hamburg.de Forschungsgruppe (alle Genannten mit letters of intent) UHH (GW) Prof. Dr. Frank Fehrenbach; 040 Harvard University, Radcliffe Institute for Gastprofessorin Naturbilder 2016, ebenfalls Fellow Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42838 8131; frank.fehrenbach@uni- Advanced Study; Janina Wellmann KFG hamburg.de 2
UHH (GW) Prof. Dr. Frank Fehrenbach; 040 Harvard University; Shawon Kinew Ex-Doktorandin v. Prof. Wenderholm (UHH), jetzt 42838 8131; frank.fehrenbach@uni- Professorin Kunstgeschichte hamburg.de UHH (GW) Prof. Dr. Frank Fehrenbach; 040 MIT Kooperation mit MIT Press engl. Übers. einiger 42838 8131; frank.fehrenbach@uni- Bände der Buchreihe DE NATURA hamburg.de UHH (GW) Prof. Dr. Frank Fehrenbach; 040 Boston University; Margaret Shortle Fellow Naturbilder 2015-16, Lehraufträge Uni HH 42838 8131; frank.fehrenbach@uni- hamburg.de UHH (MIN) Prof. Dr. Wolfgang Maison John V. Frangioni, M.D., Ph.D. Boston, langjähriger Kooperationspartner, viele FB Chemie MIN Fakultät, Fachbereich Chemie CEO, The Curadel Companies gemeinsame Projekte, laufendes NIH-Projekt Bundesstr. 45 www.Curadel.com 20146 Hamburg, Germany 257 Simarano Drive, Suite 100 +49 40 42838-3497 (Telefon) Marlborough, MA 01752 maison@chemie.uni-hamburg.de Phone: 508-305-2355 jvfrangioni@curadel.com UHH (MIN) Prof. Dr. Timo Gerkmann Dr. Jonathan Le Roux Kooperation mit der Audio Abteilung von MERL in FB Informatik Mitsubishi Electric Research Laboratories Cambridge (Boston) Tel.: +49 40 428 83-2438 (MERL), Cambridge, MA, USA Email: gerkmann@informatik.uni- http://www.merl.com/people/leroux/ hamburg.de Phone: 617-621-7547 Email: leroux@merl.com UHH (MIN) Prof. Dr. Franz Kärtner MIT Etablierte Forschungskontakte FB Physik DESY/Institut für Experimentalphysik Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode DESY/IExpPh (040) 89 98 – 63 50 franz.kaertner@desy.de UHH (MIN) Prof. Dr. Michael A. Rübhausen Boston University FB Physik Institut für Nanostruktur- und Prof. Dr. Linda Doerrer INF Festkörperphysik https://www.bu.edu/chemistry/faculty/doerrer/ (040) 89 98 - 66 00 / 66 01 michael.ruebhausen@physik.uni- hamburg.de UHH (MIN) Prof. Dr. Erika Garutti, MIT Kollaboration im gemeinsamen Experiment (CMS) Drucksache 21/15918 FB Physik Prof. Dr. Johannes Haller, Christoph Paus am CERN IExpPh Jun.-Prof. Dr. Gregor Kasieczka, paus@mit.edu Prof. Dr. Peter Schleper 9 3
Institut für Experimentalphysik Boston University James Rohlf Ansprechpartner: james.Rohlf@cern.ch 10 Prof. Dr. Peter Schleper (040) 89 98 - 29 57 Northeastern University peter.schleper@physik.uni- Emanuela Barberis hamburg.de emanuela.Barberis@cern.ch UHH (MIN) Prof. Dr. Peter Schmelcher Harvard-Smithsonian-Center for Astrophysics Austausch auf Postdoktoranden und FB Physik Institut für Laserphysik ITAMP Doktorandenebene, langjährige wissenschaftliche Drucksache 21/15918 ILasPh (040) 428 38 - 65 01 Prof. Hossein Sadeghpour Kollaboration seit 20 Jahren. peter.schmelcher@physik-.uni- hsadeghpour@cfa.harvard.edu, Ungefähr 10 gemeinsame Publikationen. hamburg.de Phone: 0016174957022 UHH (MIN) Prof. Dr. Peter Schmelcher Boston University Wissenschaftliche Kollaboration Theorie FB Physik Institut für Laserphysik Department of Electrical and Computer Experiment. ILasPh (040) 428 38 - 65 01 Engineering Gemeinsame Publikationen. peter.schmelcher@physik-.uni- Prof. Luca dal Negro, dalnegro@bu.edu hamburg.de Phone: 0016173582627 UHH (MIN) Prof. Dr. Roman Schnabel MIT Etablierte Forschungskontakte zum MIT in Boston FB Physik Institut für Laserphysik Prof. Nergis Mavalvala und im Rahmen des LIGO Projekts und ILasPh (040) 428 38 - 51 02 / 51 00 Dr. Lisa Barsotti Gravitationswellendetektion. roman.schnabel@physik.uni- E-Mail: nergis@ligo.mit.edu hamburg.de PHONE: (Office) 617-253-5657 (Lab) 617-253- 4824 Tel: 617-452-3264 E-Mail: lisabar@ligo.mit.edu UHH (MIN) Prof. Dr. Wolfgang Parak Harvard University: Etablierte Forschungskontakte FB Physik Institut für Nanostruktur- und Phil Demokritou INF Festkörperphysik https://www.hsph.harvard.edu/philip- wolfgang.parak@uni-hamburg.de demokritou/ MIT: Paula Hammond Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode https://hammondlab.mit.edu/ UHH (MIN) Prof. Dr. Dorota Koziej; Harvard University Forschungszusammenarbeit, Postdoc-Fellowship FB Physik dkoziej@physnet.uni-hamburg.de Prof. David A. Weitz durch Koziej 2010-2011 an Harvard Mallinckrodt Professor of Physics and Applied 4
Physics Director of the Materials Research Science and Engineering Center Co-Director of the BASF Advanced Research InitiativeMember, Kavli Institute for Bionano Science & Technology Pierce 231 • 29 Oxford Street Cambridge, MA 02138 (617) 496-2842 UHH (CEN) Prof. Dr. D. Stammer, Center für MIT, EAPS Etablierte Forschungskontakte Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit – CEN, +49 40 428385052, detlef.stammer@uni- hamburg.de UHH (CEN) Prof. Dr. D. Stammer, Center für Harvard University; Prof. Carl Wunsch, Prof. E. Etablierte Forschungskontakte Erdsystemforschung und Tziperman Nachhaltigkeit – CEN, +49 40 428385052, detlef.stammer@uni- hamburg.de UHH Prof. Dr. Dirk Gajewski MIT MIT-Germany Program Inversion Technology) 2975, Fax: 040-42838 5441, MIT International Science and Technology dirk.gajewski@uni-hamburg.de Initiatives (MISTI) PhD Internship students vom MIT im Rahmen des Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode MISTI Programms für mehrmonatige internships zu Gast (2017 und 2013). UHH (PB) Prof. Dr. Tania Lincoln; 040-42838- Boston University; Prof. Dr. Stefan Hofmann; Im Wissenschaftlichen Beirat der PTA (Aninstitut 5360; klinische.psych@uni- shofmann@bu.edu der UHH); Zusammenarbeit im Editorial Board der hamburg.de Zeitschrift Cognitive Therapy and Research (Herr Hofmann ist Editor) UKE (rote Hervorhebung durch das UKE vorgenommen) Drucksache 21/15918 HPI/UKE Prof. Marcus Altfeld Prof. Todd Allen, Ragon Institute of MGH, MIT HIV Pathogenese und Impfstoffentwicklung marcus.altfeld@leibniz-hpi.de and Harvard, Harvard Medical School Viele gemeinsame Publikationen 11 5
+49 (0)40 48051 221 tallen2@partners.org Prof. Altfeld war bis 2013 Professor am Ragon +1 857 268 7002 Institute und der Harvard Medical School UKE, Klinik für Dr. Franz L. Ricklefs (9-18937; Harvard Medical School Characterisation of Extracelullar Vesicles through 12 Neurochirurgie f.ricklefs@uke.de) Brigham and Women’s Hospital imaging flow cytometry Prof. Dr. K. Lamszus (55577; Prof. E. Chiocca (+1 617 732 6939; Lymphatic distribution of extracellular vesicles in lamszus@uke.de) eachiocca@partners.org) malignant brain cancer Prof. S. Lawler (+1 617/525-5066; Profiling of extracellular vesicles in meningeoma Drucksache 21/15918 slawler@partners.org) Immunological signatures of glioma tissue Harvard Medical School / Dana-Farber Institute Detection of genetic mutations in gliomas and Prof. G. Freeman (+ 1 617 632 4585; meningeomas Gordon_Freeman@dfci.harvard.edu) Harvard Medical School Massachusetts General Hospital Xandra O. Breakefield (+1 617 726 5728; xandra_breakefield@hms.harvard.edu) Priscilla Brastianos (+1 617 724 8770 PBRASTIANOS@mgh.harvard.edu) UKE, Arbeitsgruppe Dr. med. Christian-Alexander Prof. Marc Schermerhorn International Consortium of Vascular Registries GermanVasc, Klinik Behrendt Division of Vascular and Endovascular Surgery, (ICVR): und Poliklinik für ch.behrendt@uke.de Harvard Medical School 1) Internationaler Vergleich von Fallvolumen- Gefäßmedizin, 040-7410-18087 Boston, MA 02215 Outcome-Beziehungen bei der Behandlung von www.germanvasc.de (Arbeitsgruppenleitung) mscherm@bidmc.harvard.edu Aortenaneurysmen 2) Internationaler Vergleich von Prof. Dr. E. Sebastian Debus Behandlungsverfahren und den Auswirkungen auf s.debus@uke.de die krankheitsspezifische Sterblichkeit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode (Klinikdirektor) 3) Variations in Abdominal Aortic Aneurysm Care: A Report from the International Consortium of Vascular Registries http://icvr-initiative.org/ 6
UHZ; allg/interv Tanja Zeller, Stefan Blankenberg (040 Prof Dr. Jonathan G. Seidman, Le Duqc Kardiologie 741056575, t.zeller@uke.de) Cellular and molecular drivers of cardiac fibrosis seidman@genetics.med.harvard.edu and remodeling in health and disease +01 617/432-7830 Prof Dr Christine E. Seidman cseidman@genetics.med.harvard.edu +01 617/432-7838 UHZ; allg/interv Stefan Blankenberg (040 741056800, Joseph Loscalzo, M.D., Ph.D. Cardiovascular Systems Biology Network Science Kardiologie s.blankenberg@uke.de) +01 617-732-6340 kseropian@bwh.harvard.edu jloscalzo@partners.org UKE, Institut für Jörg Heeren (+49 40 7410 51715; Gökhan S. Hotamisligil, Department of Genetics Bedeutung von Übergewicht für Biochemie und heeren@uke.de) & Complex Diseases, Harvard University, School Stoffwechselerkrankungen und Molekulare of Public Health (+1 617 432 7079; Immunmetabolismus Zellbiologie ghotamis@hsph.harvard.edu) UKE, Institut für Jörg Heeren (+49 40 7410 51715; Oleg Butovsky, Department of Neurology, ApoE-abhängige Mechanismen der Entstehung von Biochemie und heeren@uke.de) Brigham and Women's Hospital, Harvard neurodegenerativen Erkrankungen Molekulare Medical School (+1 617 525 5313, Zellbiologie obutovsky@rics.bwh.harvard.edu) UKE, Klinik und PD Dr. Jun Oh, +49-(0)40-7410- Prof. Anna Greka, Harvard Medical School Calcium-sensing receptor in Podocytes Poliklinik für Kinder- 55461/52702 Institute Member, Broad Institute of MIT and und Jugendmedizin j.oh@uke.de Harvard, AGREKA@BWH.HARVARD.EDU Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode UKE, Leukodystrophie- Dr. med. Annette Bley Florian Eichler, MD Projekt: Sprechstunde Leukodystrophie-Sprechstunde Associate Professor of Neurology Studie des natürlichen Krankheitsverlaufes der Klinik und Poliklinik für Klinik und Poliklinik für Kinder- und Massachusetts General Hospital Canavan Leukodystrophie Kinder- und Jugendmedizin Harvard Medical School Jugendmedizin Tel.: 040-74105-6391, -9263 55 Fruit Street ACC 708 A Natural History Study of Canavan Disease Mobil: 0152-22815136 Boston, MA 02114 ClinicalTrials.gov Identifier: NCT02851563 Fax: 040-74105-5137 phone: 617 7247121 Email: abley@uke.de FEICHLER@PARTNERS.ORG Patienten mit der Canavan Leukodystrophie oder deren Familien füllen einen Fragebogen aus, der Drucksache 21/15918 Fragen über Symptome, Krankheitsfortschritt etc. beinhaltet. 13 7
Die Patienten werden in der Leukodystrophie- Sprechstunde im Kinder-UKE im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, in der 14 Leukodystrophie-Sprechstunde des MGH, Harvard Medical School, Boston oder von Dr. Heather Lau, Stoffwechselsprechstunde, New York University, New York betreut. Zudem werden gemeinsam MRT Daten Drucksache 21/15918 ausgewertet, die ausmedizinischer Indikation angefertigt wurden. UKE, Institut für S. Krasemann Oleg Butovsky Demenzforschung Neuropathologie 040 7410 57440 Harvard Institute of Medicine Immunologie s.krasemann@uke.de 617-525-5313 Zellbiologie obutovsky@rics.bwh.harvard.edu Neuropathologie Heisenberg Bone Prof. Dr. Björn Busse Prof. Dr. David Karasik, Ph.D. Effects of Disuse/Immobilization in Skeletal Aging Quality Research Heisenberg Professor of Biomedical Harvard Medical School / Institute for Aging (Muscle Activity) Group (Busse Lab) Sciences Research University Medical Center Hamburg- 1200 Centre Street Eppendorf Boston, MA 02131 Lottestr. 55A 22529 Hamburg 617-971-5372 E-Mail: karasik@hsl.harvard.edu Tel: +49 (0)40 7410-56687 E-Mail: b.busse@uke.uni- hamburg.de UKE, Institut für Claus C. Hilgetag (c.hilgetag@uke.de, Department of Health Sciences, Boston (nicht vergütetet) Ko-Affiliierung / Professur zum Computational +49 40 7410 - 53698) University, Thema Struktur und Funktion von Neuroscience (https://www.bu.edu/sargent/profile/claus- Gehirnnetzwerken christian-hilgetag-phd/) UKE, III. Med. Klinik Professor Dr. RAK Stahl, Sprecher des Professor Dr. David Salant, Chief, Section of „Pathogenesis of autoimmune Kidney Diseases“ SFB 1192 Nephrology, Vice-Chair for Research of the Publications derived from recent coorperations: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Phone: 0407410-59017, Department of Medicine, Boston University, Tomas N and Beck L et al:, New England Journal of Mail: rstahl@uke.de 725 Albany Street, 7th Floor, Suite 7A, Boston Medicine 2014 MA 02118 Hoxha et al. Journal American Society of Phone: 001.617.414.8680 Nephrology 2017 8
Mail: David.Salant@bmc.org UKE, Arbeitsgruppe Dr. med. Christian-Alexander Jeffrey J. Siracuse and Alik Farber Vascular Low-Frequency Disease Consortium GermanVasc, Klinik Behrendt Division of Vascular and (VLFDC): und Poliklinik für ch.behrendt@uke.de Endovascular Surgery, Boston University School 1) A multi-institutional experience in adventitial Gefäßmedizin, 040-7410-18087 of Medicine, Boston cystic disease www.germanvasc.de (Arbeitsgruppenleitung) Alik.farber@bmc.org 2) New predictors of complications in carotid body Jeffrey.siracuse@bmc.org tumor Prof. Dr. E. Sebastian Debus Resection s.debus@uke.de 3) A Multi-Institutional Experience in Vascular (Klinikdirektor) Ehlers-Danlos Syndrome http://surgery.ucla.edu/institutions-701 UHZ; allg/interv Renate Schnabel (040 741056800), Emelia J. Benjamin, MD, ScM Epidemiology, Cardiovascular disease, Atrial Kardiologie r.schnabel@uke.de Professor of Medicine and Epidemiology Fibrillation Boston University Schools of Medicine and Framingham Heart Study Public Health CHARGE Consortium The Framingham Heart Study 73 Mount Wayte Avenue Framingham, MA 01702-5827 Phone:617-638-8968; Fax: 617-638-8969; emelia@bu.edu UKE, Institut für M. Glatzel D. Harris Demenzforschung Neuropathologie 040 7410 52218 Boston University School of Medicine Biochemie m.glatzel@uke.de Department of Biochemistry Zellbiologie Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 617-358-4280 Neuropathologie daharris@bu.edu Martini-Klinik Professor Markus Graefen (7410- Brigham and Women's Hospital: Boston Hospital Entwicklung neuer statistischer Methoden für 51318, graefen@uke.de) & Medical Center, Professor Stuart R. Lipsitz (E- intervallzensierte Überlebensdaten anhand der Mail: slipsitz@bwh.harvard.edu) Prostata-spezifisches Antigen (PSA)-Messungen, ein wichtiger Blutmarker zur Diagnose und Verlauf der Erkrankung. Viele Methoden (nicht- parametrisch, semiparametrisch, vollparametrisch) basieren auf Daten von einem bestimmten Zeitpunkt z.B. Datum der Operation bis zu einem Drucksache 21/15918 eingetretenen Ereignis z.B. Rezidiv (Wiedererkrankung) oder dem letzten, bekannten 15 9
Follow-up Datum. Wenige Methoden können statistisch korrekt mit Daten umgehen, wenn das Ereignis auftrat, aber lediglich ein bestimmtes 16 Zeitintervall (intervallzensierte Daten) bekannt ist. UKE, Institut für Dr. rer. nat. Tobias Fuchs Tobias Fuchs & Abdul Hakkim Neutrolis received licenses to technology patents Klinische Chemie und Arbeitsgruppenleiter Co-founder from UKE. Laboratoriumsmedizin, Gebäude Nord 27, 2. OG, Raum 92, Neutrolis Inc. Telefon: +49 (40) 7410-51908 LabCentral Bristol-Myers Squibb Awards “Golden Tickets” for E-Mail.: t.fuchs@uke.de 700 Main Street, Cambridge, MA 02139, USA LabCentral to Neutrolis: Drucksache 21/15918 Phone: +1 (215) 607-4842 https://news.bms.com/press-release/bmy/bristol- E-Mail: fuchs@neutrolis.com; myers-squibb-awards-golden-tickets-labcentral- hakkim@neutrolis.com neutrolis-remora-therapeutic Web: neutrolis.com Neutrolis at LabCentral: https://labcentral.org/resident- companies/neutrolis UKE, Klinik für Kinder- Dr. Susanne Mudra University of Massachusetts Boston, College of Fellowship im dortigen Program „Infant Parent und Jugendpsychiatrie, s.mudra@uke.de Liberal Arts, Child Development Unit, Boston, Mental Health“ bis Ende 2017, seither in Planung -psychotherapie und – 0152-2281 7229 MA gemeinsamer Forschungsaktivitäten zu kindlicher psychosomatik Prof Edward Tronick Emotionsregulation und der Eltern-Kind- ed.tronick@umb.edu Interaktion UKE, Klinik für Kinder- Dr. Susanne Mudra Brazelton Institute, Boston, MA, Developmental Training und Austausch zu Beobachtungsverfahren und Jugendpsychiatrie, s.mudra@uke.de Medicine, Boston´s Children Hospital von neonatalem Verhalten (Neonatal Behavior -psychotherapie und – 0152-2281 7229 Prof Kevin Nugent Assessment Scale NBAS, NBO), deren globaler psychosomatik Kevin.Nugent@childrens.harvard.edu Weiterentwicklung, sowie wissenschaftl. wie klinischer Implementierung in Deutschland UKE, Klinik für Kinder- Dr. Susanne Mudra Kontakt über Fakultät in Boston, Forschungskollaboration mit Austausch von und Jugendpsychiatrie, s.mudra@uke.de Heimatuniversität des Kollegen in Brunswick: Längsschnittsdaten zu kindlichem Temperament -psychotherapie und – 0152-2281 7229 Bowdoin College, Department of Psychology zur Analyse globaler Temperamentstraits bei psychosomatik Prof Samuel Putnam Kindern weltweit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode sputnam@bowdoin.edu 10
TUHH/ Prof. Dr. Sönke Knutzen MIT MediaLab / Philipp Schmidt Open Learning, Learning design, open source, G-3 Telefon: 040/42878-3715 (ps1@media.mit.edu / digital tools, learning spaces, refugees, eMail: s.knutzen@tuhh.de http://philippschmidt.org) Interviewpartner: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/d efault/files/dateien/HFD_AP_Nr24_Trendpapier_ Koproduktion_von_Wissen.pdf https://intranet.tuhh.de/aktuell/pressemitteilung _einzeln.php?Lang=de&id=10862 HCU Prof. Dr. Gesa Ziemer Kent Larson CityScienceLab@HCU. A cooperation with the Vice President Research Director MIT Media Lab/City Science Group MIT Media Lab Director City Science Lab Massachusetts Institute of Technology CityScope als Planungs-Tool HafenCity University Hamburg MIT Media Lab Partizipative Planung Überseeallee 16 77 Mass. Ave., E14/E15 20457 Hamburg Cambridge, MA 02139-4307 USA gesa.ziemer@hcu-hamburg.de kll@mit.edu assistant: 0049 (0) 40 42827 4567 direct: 0049 (0) 40 42827 4529 HCU Prof. Dr. Gesa Ziemer Prof. Jerold S. Kayden CityScienceLab Vice President Research Frank Backus Williams Professor of Urban Urbanism Director City Science Lab Planning and Design Urban Planning and Design s.o. Harvard University Graduate School of Design Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 Quincy Street, Gund Hall 422 Cambridge, MA 02138 USA jkayden@gsd.harvard.edu HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Joan Fitzgerald Urban planning Professor of Urban Planning and Professor of Public Policy and Urban Affairs Regional Development Northeastern University HafenCity University Hamburg 360E RP Überseeallee 16 360 Huntington Avenue 20457 Hamburg Boston, MA 02115 Drucksache 21/15918 joerg.knieling@hcu-hamburg.de jo.fitzgerald@northeastern.edu +49(0)40 / 428 27 - 4515 +01 617 373 364 17 11
HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Lawrence Susskind Urban and regional planning Professor of Urban Planning and Professor of Environmental and Urban Planning Regional Development Massachusetts Institute of Technology 18 s.o. School of Architecture and Planning 77 Massachusetts Avenue Cambridge, MA 02139 Susskind@mit.edu +01 617 253 2026 HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Joan Fitzgerald Urban planning Drucksache 21/15918 Professor of Urban Planning and Professor of Public Policy and Urban Affairs Regional Development Northeastern University s.o. s.o. HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Lawrence Susskind Urban and regional planning Professor of Urban Planning and Professor of Environmental and Urban Planning Regional Development s.o. s.o. HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Joan Fitzgerald Urban planning Professor of Urban Planning and Professor of Public Policy and Urban Affairs Regional Development Northeastern University HafenCity University Hamburg 360E RP Überseeallee 16 360 Huntington Avenue 20457 Hamburg Boston, MA 02115 joerg.knieling@hcu-hamburg.de jo.fitzgerald@northeastern.edu +49(0)40 / 428 27 - 4515 +01 617 373 364 HCU Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling Prof. Lawrence Susskind Urban and regional planning Professor of Urban Planning and Professor of Environmental and Urban Planning Regional Development Massachusetts Institute of Technology s.o. School of Architecture and Planning 77 Massachusetts Avenue Cambridge, MA 02139 Susskind@mit.edu +01 617 253 2026 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode HAW Hamburg Prof. Dr. Walter Leal Massachusetts Institute of Technology Nachhaltigkeit Ulmenliet 20 D21033 Hamburg Dr. Julie Newman 12
Tel: +49 40 42875 6313 Tel: 1- 617.253.1000 E-Mail: walter.leal2@haw- E-Mail: j_newman@mit.edu hamburg.de HFBK Mareike Stolley, Leiterin des School of the Museum of Fine Arts, Tufts Künstlerisch-wissenschaftliche Kooperation im International Office University, Boston Rahmen der Art School Alliance: mareike.stolley@hfbk.hamburg.de Lisa L. Bynoe, Associate Director of Graduate https://www.hfbk- 040 428 989-247 Programs hamburg.de/de/internationales/art-school- Lisa.Bynoe@tufts.edu alliance/ +1 617 369 3870 DESY Franz Kärtner MIT Photon Science, Laser, Photonics, Optics, high franz.kaertner@cfel.de Research Laoratory of Electronics intensity photon sources +49 40 8998 6350 Diverse Kooperationspartner Enge Verbindung DESY-MIT, da Franz Kärtner affiliated professor am MIT DESY Uwe Schneekloth MIT Particle Physics, Detector development Uwe.schneekloth@desy.de Bates Research and Engineering Laboratory MIT Experiment “OLYMPUS” wurde für einige Richard Milner Jahre bei DESY am Speicherring DORIS betrieben. milner@mit.edu European XFEL Joachim Schulz Blair Perot and Osman Bilsel liquid jet development joachim.schulz@xfel.eu University of Massachusetts Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Osman Bilsel, Ph.D. Research Associate Professor Department of Biochemistry and Molecular Pharmacology University of Massachusetts Medical School 364 Plantation Street, LRB 919 Worcester MA 01605 508-856-6739 (office and lab phone) Drucksache 21/15918 774-364-1305 (cell) www.osmanbilsel.net 19 13
Professor Blair Perot Marston 210A 20 210A Marston Hall University of Massachusetts 160 Governors Drive Amherst, MA 01003-2210 perot@ecs.umass.edu (413) 545-3925 Drucksache 21/15918 (413) 545-1027 MPI-Met Hauke Schmidt Harvard University Sprecher im KlimaCampus Kolloquium am Tel.: 040 41173-405 David Keith 20.04.2017. Thema: Assessing and Reducing the hauke.schmidt@mpimet.mpg.de david_keith@harvard.edu Risks of Solar Geoengineering MPI-Met Victor Brovkin Boston University Herr Myneni hat einen Forschungspreis der Tel.: 040 41173-339 Ranga Myneni Alexander von Humboldt-Stiftung gewonnen. Im victor.brovkin@mpimet.mpg.de ranga.myneni@gmail.com Rahmen dessen war er vom 01.06. – 31.08.2017 sowie 01.12.2017 – 28.02.2018 als Gastwissenschaftler am MPI-Met MPI-Met Hauke Schmidt Harvard University Gastwissenschaftler vom 14. – 15.05.2018 Tel.: 040 41173-405 Peter Irvine hauke.schmidt@mpimet.mpg.de peter_irvine@g.harvard.edu MPSD Prof. Dr. Angel Rubio Tel.: 040 8998- Harvard University, Cambridge, MA a) Forschungskollaboration im Bereich 88301, angel.rubio@mpsd.mpg.de a) Prof. Dr. Prineha Narang Tel. 001 (617) “Characterization and Visualization of 496 4710 prineha@seas.harvard.edu Light-Matter Interactions in Topological b) Prof. Dr. Eugene Demler Tel. 001 (617) Materials and Devices” 496 1045 demler@physics.harvard.edu b) Forschungskollaboration im Bereich “Light induced superconductivity and non-equilibrium phases of matter” Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode MPSD Prof. Dr. Angel Rubio Tel.: 040 8998- Massachusetts Institute of Technology (MIT), Forschungskollaboration im Bereich „Topological 88301, angel.rubio@mpsd.mpg.de Cambridge, MA Floquet matter“ Prof. Dr. Nuh Gedik Tel. 001 (617)253 3420; gedik_NOSPAM_@mit.edu 14
HPI/UKE Prof. Marcus Altfeld Prof. Todd Allen, Ragon Institute of MGH, MIT HIV Pathogenese und Impfstoffentwicklung marcus.altfeld@leibniz-hpi.de and Harvard, Harvard Medical School Viele gemeinsame Publikationen +49 (0)40 48051 221 tallen2@partners.org Prof. Altfeld war bis 2013 Professor am Ragon +1 857 268 7002 Institute und der Harvard Medical School EMBL Hamburg Dr. Victor Lamzin, +49-40-89902-121, Dr. Piotr Sliz, Department of Biological Bereitstellung von Software für die victor@embl-hamburg.de Chemistry and Molecular Pharmacology at Strukturbiologie Harvard Medical School, +1-617-432-5608, ext 70, sliz@hkl.hms.harvard.edu EMBL Hamburg Dr. Rob Meijers, +49-4089902243, Prof. Jia-huai Wang, Dana Farber Cancer Structure/function mechanisms in axon guidance r.meijers@embl-hamburg.de Institute, +1-617-632-3983, and tumor biology jwang@crystal.harvard.edu EMBL Hamburg Dr. Rob Meijers, +49-4089902243, Prof. Lisa Goodrich, Harvard Medical School, Structure/function mechanisms in axon guidance r.meijers@embl-hamburg.de 617-432-2951, lisa_goodrich@hms.harvard.edu and tumor biology IFSH Union of Concerned Scientists Neue Technologien und die Zukunft der Kriegführung IFSH MIT David Kaiser, Ted Postol, Subrata Goshroy IFSH Harvard University, Belfer Center, JFK John Holdren, Steve Miller Künstliche Intelligenz, Vernetzung, Autonomie School of Government und ihr Einfluss auf zukünftige Kriegführung Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode ZBW Dr. Tamara Pianos (t.pianos@zbw.eu, Harvard Business School – Knowledge and Mitglied im EconBiz-Partner-Network der ZBW 0431/8814-354) Library Center, Debra Wallace Kooperation und Erfahrungsaustausch im (dwallace@hbs.edu, +1617.496.0222) Rahmen vom Information Retrieval Hans-Bredow-Institut Prof. Wolfgang Schulz Berkman Klein Center for Internet & Society, Kooperation im Global Network of Internet & (w.schulz@hans-bredow-institut.de) Harvard University, Cambridge, Massachusetts, Society Research Centers Prof. Urs Gasser (ahancock@cyber.law.harvard.edu) Drucksache 21/15918 21 15
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