Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? - wallstreet:online capital AG | Smartbroker
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Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? wallstreet:online capital AG | Smartbroker Thomas Soltau 16. August 2021
Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? 16.08.2021
Smartbroker: Das sind wir!
Unsere Vision. Unsere Mission.
2Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? 16.08.2021
Smartbroker: Wir sind´s!
Executive Board | wallstreet:online capital AG
• Gelauncht im Dezember 2019 unter dem Dach
der wallstreet:online capital AG.
• Die Zeit war reif für unkompliziertes und
günstiges Trading.
• wallstreet:online-Gruppe: Mit wallstreet:online, Matthias Hach Thomas Soltau
ariva.de, FinanzNachrichten.de und
Chief Executive Officer CO-Chief Executive Officer
börsenNEWS.de sind wir Marktführer im wallstreet:online capital AG wallstreet:online capital AG
Bereich unabhängiger Finanzinformationen
und haben Deutschlands größte Finanz-
Community.
• Mit über 20 Jahren Erfahrung haben wir nun
einen Broker entwickelt, der auf die
Bedürfnisse der Anleger zugeschnitten ist.
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Unsere Vision: Make people smarter investors!
• Wir verstehen uns weder als typischer Vertreter der sogenannten Neobroker noch als typischer Vertreter der
bisherigen Online-Broker oder Hausbanken.
• Wir sprechen alle Zielgruppen an und vereinen die Vorzüge aus beiden Welten.
• Wir sind teilweise günstiger als ein Neobroker. Gleichzeitig bieten wir aber Qualität, Service und
Auswahlmöglichkeiten wie man es von den ,klassischen' Brokern kennt.
➢ Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch einfachen, schnellen und freien Zugang zum Wachstum der
Wirtschaft haben sollte.
➢ Wir wollen Hürden senken! Das erreichen wir, in dem wir die Abwicklung für Kunden so günstig wie möglich
– aber auch so einfach wie sinnvoll darstellen.
➢ Gepaart mit einer starken Kundenbetreuung, gutem Content sowie einer Vernetzung der User durch
unsere Community, werden immer mehr Menschen befähigt, eine eigene Anlageentscheidung zu treffen.
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Kennzahlen
135.000 Deutschland 43 Jahre
Kundenanzahl* Fokusmarkt Ø Kundenstruktur
ca. 50 Kunde/Jahr über 6 Mrd. EUR 27.000 EUR
Trades Gesamt AuM wo:c-Gruppe* Ø AuM pro Kunde*
*Stand: April 2021
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Smartbroker: Das Produkt.
Ein Depot. Alle Handelsplätze. Trading ab 0 EUR.
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Wir bieten: Ein Depot – alle Handelsplätze.
✓ Egal ob Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs. Bei uns handeln unsere Kunden ohne jegliche
Einschränkungen.
✓ Mit Smartbroker handeln unsere Kunden an allen deutschen Börsen, im Direkthandel,
über Lang & Schwarz, Tradegate, Quotrix und Xetra.
✓ Darüber hinaus bietet Smartbroker die Möglichkeit internationale Aktien an den
jeweiligen Heimatbörsen zu handeln.
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Wir bieten: Trading ab 0 EUR pro Order.
• Bei uns handeln unsere Kunden:
✓ für 0 € Derivate im Direkthandel über unsere Premium-Partner,
✓ für 0 € Aktien, Fonds, ETFs & Anleihen über Gettex,
✓ für 1 € über Lang & Schwarz,
✓ jeweils ab 500 € Ordervolumen pro Trade,
✓ 4 € pro Trade unter 500 € Ordervolumen und an allen weiteren
deutschen Börsenplätzen.
8Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? 16.08.2021
Börsenhandel zu NULL Euro.
Wie geht das?
Schlanke Kostenstruktur. Rückvergütungen.
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Schlanke Kostenstruktur
• Smartbroker bietet als reiner Online-Broker einfache Lösungen für das Sparen, Anlegen und Handeln mit
Wertpapieren. Wir sind jederzeit mobil oder via Desktop für unsere Kunden erreichbar.
• Durch unsere schlanke Kostenstruktur, können wir günstigere Konditionen an unsere Kunden weitergeben.
➢ Keine Filialen und Außenstandorte ➢ Schlanke Strukturen
➢ Niedriges, effizientes Personalgerüst ➢ Hohe Digitalisierung
➢ Auslagerung kostenintensiver
➢ Flache Hierarchien Dienstleistungen
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Rückvergütungen
• Geld verdienen müssen wir trotzdem – und zwar mit den sogenannten Rückvergütungen der Handelspartner, Produkthersteller und Market-
Maker.
• Tätigen unsere Kunden eine Transaktion, erhalten wir vom Handelspartner eine Rückvergütung. Diese und die Gebühren reichen aus, um
Smartbroker auf der günstigen Kostenbasis zu finanzieren.
• Je mehr Kunden das Produkt nutzen, je mehr Trades getätigt werden, je höher das Interesse der Emittenten und ggf. auch die Vergütung ist,
desto mehr können wir dies an die Kunden weitergeben (etwa durch Ausweitung des kostenfreien Handels auf weitere Handelsplätze/-Partner).
Handelspartner
Produkthersteller
Market-Marker
(Auswahl)
Kunde tätigt
Smartbroker erhält
(kostenfreie)
Rückvergütung
Transaktion
Die Rückvergütungen sind keine Erfindung der Neobroker. Sie werden bereits seit vielen Jahren an die etablierten Broker geleistet, die
diese Einnahmen zusätzlich zu den Gebühren der Kunden vereinnahmen. Die Neobroker und wir können jedoch auf ein Großteil der
Einnahmen verzichten und optimieren damit die Kostenstruktur für unsere Kunden.
11Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? 16.08.2021
Börsenhandel zu NULL Euro.
Wie geht es weiter?
Geplante Gesetzgebungen.
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Was plant die EU?
• Die Europäische Kommission plant in naher Zukunft eine neue Strategie für Kleinanleger:
➢ Angemessener Schutz für Verbraucher
➢ Unvoreingenommene Beratung und faire Behandlung
➢ Transparente, vergleichbare und verständliche Produktinformationen
➢ Vielfalt offener Märkte stärken
➢ Diverse Arten von Anreizen (Rückvergütungen) für alle Anlageprodukte für Kleinanleger einschränken
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Unsere Position
• Grundsätzlich begrüßen wir einen angemessenen Schutz für alle Verbraucher und eine faire Behandlung inkl.
unvoreingenommener Beratung.
• Wir brauchen mehr Transparenz und Aufklärung, statt Verbote.
• Wir wünschen uns finanzielle Bildung und eine Politik, die ein besseres Verständnis entwickelt.
• Eine Politik, die den Kreislauf im Blick hat: Anleger kaufen Aktien, damit können die Unternehmen wirtschaften,
die Unternehmen expandieren, es entstehen mehr Arbeitsplätze, mehr Steuerzahlungen und das
Wirtschaftswachstum geht voran.
• Darüber hinaus sind die Kosten im Markt nicht gestiegen - sondern signifikant gefallen! Die Margen werden
enger, die Produkte aber besser. Die Endkunden profitieren massiv von dieser Entwicklung – ermöglicht durch
die Rückvergütungen.
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Unsere Position
• Durch die entsprechenden Verbote von Rückvergütungen werden die Anlageprodukte nicht zwangsläufig günstiger, jedoch wird
Privatanlegern die Beratung, die ein Großteil dringend benötigt (z. B. für die Altersvorsorge), gesondert in Rechnung gestellt.
• Dies hat mehrere Effekte zur Folge:
➢ Privatanleger haben eine maßgebliche Hürde, die entsprechenden Dienstleistungen überhaupt in Anspruch zu nehmen
und werden in der Masse vermutlich davon Abstand nehmen.
➢ Besonders Kleinanleger mit einem geringen Vermögen oder diese, die gerade erst anfangen, mit kleinen Sparraten
monatlich vorzusorgen, müssten einen recht hohen Preis für die Beratung leisten (im Vergleich zu der kleinen
Anlagesumme/Sparrate).
➢ Die Gesamtkosten für Kunden steigen mutmaßlich, da die Beratung aufgrund der Kostendeckung für Kleinanleger keine
prozentualen Werte ansetzen kann, sondern vermutlich einen Festpreis oder einen Stundenlohn in Rechnung stellen wird.
➢ Viele Privatanleger wären von einer Beratung faktisch ausgeschlossen, da diese sich die Beratung nicht mehr leisten
könnten.
Es sind keine weiteren Verschärfungen notwendig. Vielmehr gilt es ein Hauptaugenmerk auf Aufklärung und Information zu legen.
15Börsenhandel zu NULL Euro. Wie geht das? 16.08.2021
Time for Q & A.
16Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Soltau CO-Chief Executive Officer 16. August 2021 wallstreet:online AG | Smartbroker
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