Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen

 
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Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen
G e m e in d e b rie f
d e r E v an g e lisch e n
K irch e n g e m e in d e G rim m e n          w w w .k ir ch e- g rim m en .d e

                                        A n d acht                            S. 2-4

                                        A u s d. G e m ein de S . 6 -7

                                        F ü r K in d e r                      S . 8 -9

                                        W e lt g e b e t st ag            S . 14 -15

2020 - 2                        J uni - Septem ber
Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen
2                 A n d ach t
G e d a n k e n z u m M o n at ssp ru ch J u n i
D u a llein [ G o t t ] k e n n st d as H er z a ller M e n sc h e n k in d e r.
                                                            1. K ö n ig e 8 , 3 9

Dieser biblische Vers, welcher von                 einfinden im Haus Gottes, dem
der Herrnhuter Brüdergemeine zum                   Tempel, wo Gott sich finden lässt,
Spruch des Monats Juni gelost                      um zu IHM zu flehen und zu beten.
wurde, stammt von Salomo, dem                      Und Gott selbst wird erkennen, so
weisen König Israels!                              Salomo, wessen Gebet aufrichtig ist
In einem Gebet bei der Einweihung                  und von Herz(en) kommt.
des Jerusalemer Tempels stellt
Salomo die Größe Gottes fest, den                  Das neu eingeweihte Haus
weder der Himmel noch die Erde                     Gottes, der Tempel soll ein Ort
fassen können. Zugleich bittet er                  des Gebetes sein, so Salomo,
Gott, dass ER sich finden lässt von                 insbesondere in Zeiten der Not!
den Menschen die im Hause                          Daran hat sich nichts geändert, das
Gottes, dem Tempel zu IHM rufen.                   gilt auch heute und jetzt noch für
Salomo       sagt:   „Wenn     eine                uns, liebe Gemeindeglieder.
Hungersnot oder Pest oder Dürre
oder        Getreidebrand      oder                In Zeiten unser aller Not, wie der
Heuschrecken oder Raupen im                        Herausforderung im Umgang mit
Lande sein werden oder sein Feind                  dem Corona - Virus braucht es
im Lande seine Städte belagert                     besondere Orte des Gebetes, wie
oder     irgendeine   Plage    oder                unsere Kirchen.
Krankheit da ist – wer dann bittet
und fleht, es sei jeder Mensch oder                 Und da frage ich mich, weshalb die
dein ganzes Volk Israel, die da ihre               allermeisten Kirchen in den letzten
Plage spüren, jeder in seinem                      Wochen         in     Deutschland
Herzen, und breiten ihre Hände aus                 verschlossen gewesen sind, warum
zu diesem Hause, so wollest du                     es nicht möglich war, das
hören im Himmel, an dem Ort, wo                    Menschen diesen Ort aufsuchen
du wohnst, und gnädig sein und                     und zu Gott beten konnten und
schaffen, dass du jedem gibst, wie                  weshalb man den Menschen so
er gewandelt ist, wie du sein Herz                 wenig zugetraut hat, sich dort
erkennst – denn du allein kennst                   verantwortlich zu verhalten, um
das Herz aller Menschenkinder.“                    eine Ausbreitung des Virus so weit,
Salomo geht davon aus, dass die                    wie uns Menschen das möglich ist,
Israeliten in Zeiten der Not sich                  zu verhindern.
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A n d a ch t                                   3
Das war in Schweden anders, wo        Verunsicherung die Möglichkeit zur
ich mich die letzten 5 Wochen         inneren Einkehr zu geben. Und
meines Sabbaticals aufgehalten        natürlich wurden dort trotz des
habe. Die Kirchen waren offen, ob      Corona - Virus Gottesdienste
wochentags      oder     sonntags,    gefeiert und für unsere in Not
liebevoll geschmückt und warm, um     geratene eine Welt und deren
den Menschen in Zeiten der            Menschen gebetet.

                              Ostergo esdienst in der Kirche Löderup, Südschweden

Der so massive Eingriff des            verordneten         Mund-        und
Staates, der zuletzt den Kirchen      Nasenschutzes einander nicht
und Gemeinden, sowie seinen           einmal mehr von Angesicht zu
Mitgliedern eine selbstbestimmte      Angesicht sehen können, erfüllt
und     freie    Religionsausübung    nicht nur mich mit großem
untersagte,        ist       weder    Schmerz.
verhältnismäßig (gewesen) noch zu     Der eingeschlagene Weg unserer
rechtfertigen. Und ich bin betroffen   politischen Verantwortungsträger,
darüber, wie wenig Menschen           wie immer man diesen beurteilt
dagegen protestiert haben oder        oder dazu steht,            ist nicht
protestieren. Hinzu kommt, dass       alternativlos, wie es uns einzureden
uns Grundrechte der Demokratie        versucht wird. Und es ist kein
und eine Selbstgestaltung des         Zeichen fehlender Solidarität, wenn
Lebens        in   Freiheit     und   dieser kritisch hinterfragt wird und
Verantwortung in immer größer         Alternativen      dazu     aufgezeigt
werdenden Umfang genommen             werden. Unser biblischer Abschnitt
werden. Und das wir jetzt nach der    aus dem Alten Testament, die
Kontaktsperre       wegen       des   Meinung anderer Wissenschaftler,
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4            A n d ach t
als die, welche unsere Regierung       Zuges stürzte eine ältere Frau und
beraten und der ganz andere Weg        fiel längelang hin auf den Boden.
der Schweden im Umgang mit der         Als die bei ihr in der Nähe sitzenden
Epedemie machen uns das                Personen keine Anstalten machten,
deutlich.                              ihr aufzuhelfen, ging ich hin, reichte
                                       der Frau die Hand und half ihr auf
Es tut aber gut zu wissen, dass das    die Beine. Als etws später die Frau
Motiv des Handelns unserer             den Zug verließ, rechtfertigten sich
leitenden Politiker im Bund und den    die Mitreisenden damit, dass in
Ländern beim Ausbrechen der            Zeiten des Coronavirus doch ein
Epedemie im März davon getragen        Abstand einzuhalten und das
war, das Leben von Menschen nicht      Reichen       der       Hand     nicht
zu gefährden. Ob das allerdings        angemessen sei. Die Angst war zu
noch immer das alleinige Anliegen      groß sich zu infizieren, sie hatte das
ist, muss hinterfragt werden.          Herz dieser Menschen ergriffen.
Unser biblischer Monatsspruch          Unser biblischer Text macht
macht deutlich: Gott weiß es, ER ist   deutlich, dass in Zeiten einer
es, der die Herzen der Menschen        Epedemie nicht nur das Halten
kennt und somit auch die Motive        eines Abstands wichtig ist, sondern
ihres Handelns. Und das gilt für uns   das Vertrauen und Zutrauen in die
alle, bei unserem Tun und Lassen,      Kraft Gottes.
bei unserem Beten, Reden und           Salomo hat die Gewissheit, dass
Schweigen. Gott allein kennt das       der lebendige Gott gnädig und uns
Herz aller Menschenkinder!             Menschen zugewandt ist; und das
                                       ER [uns] gibt, so, wie wir gewandelt
Die momentane (Welt)Situation hat      sind.
eine Vielzahl von Menschen             Wir     Glaubende       dürfen    also
verunsichert. Ihre Herzen sind         Menschen der Hoffnung sein, die
verzagt und ängstlich geworden.        auch in Zeiten der Not füreinander
Das erfahren wir alle in dieser Zeit   einstehen und sich nahe kommen,
bei den wenigen Kontakten und          da wo es geboten ist, und
Telefonaten mit den uns nah und        füreinander beten nicht nur daheim
fern stehenden Menschen.               sondern vor allem im Haus Gottes,
Mir wurde das in eindrücklicher        wo Gott sich nach Meinung
Weise vor Augen geführt, als ich       Salomos in besonderer Weise
mich im März im Zug von Berlin auf     finden lässt.
der Heimfahrt nach Grimmen
befand. Beim Abbremsen des             Ihr Pastor Wolfgang Schmidt
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B e ie in a n d e r im G e b e t u n d ...             5
Durch die Kontaktsperre der letzten Wochen fand so gut wie kein
Gemeindeleben statt. Gemeinsames, wie wir es bisher kannten, gab es
nicht mehr. Dennoch fanden wir Wege zueinander. So weit auf Abstand
und doch beim Gebet beieinander. So weit weg und doch mit dabei.
Telefon und regionale Videogottesdienste machen es möglich.

Die Nordkirche startete einen Aufruf, jeden Abend um
19 Uhr eine Kerze im Fenster zu entzünden, dabei
einfach inne zu halten oder ein Gebet zu sprechen.

          Kurzfristig konnte am
          Ostersonntag          bei
          schönstem      Frühlings-
          wetter doch noch ein
          Gottesdienst           im
          Pfarrgarten      gefeiert
          werden. Wer nicht davon
          erfahren hatte oder nicht
          kommen konnte feierte
          vorm Fernsehgerät und          Das Posaunenwerk rief zum
          zündete eine Kerze an.         „Osterblasen vom Balkon“ auf.
                                         Vielleicht hörten Sie in der
                                         Nachbarschaft    parallel   zum
                                         Fernsehgottesdienst: „Christ ist
                                         erstanden“

                                      Für die Bewohner im Pflegeheim, die
                                      zur Zeit von ihren Angehörigen
                                      getrennt sind, wurde musiziert.
                             Foto: Almut Jaekel

                     Deutschlandweit verbreiteten sich viele Ideen wie
                     ein Lauffeuer, so auch die Idee der Ostersteine.
                     Bunt bemalte Steine wurden beim Spaziergang am
                     Wegesrand ausgelegt und der Finder kann sich
                     daran erfreuen, auch noch nach Ostern. Nicht nur
                     beim Bemalen, sondern auch beim Überraschen,
                     können besonders Kinder einfallsreich sein.
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6          A u s d e r G e m e in d e
Als Sie den aktuellen Gemeinde-            Um        die    Erstellung   des
brief in den Händen hielten, haben         Gemeindebriefes zu erleichtern,
Sie sicherlich bemerkt, dass er            wird zukünftig der Gemeindebrief
irgendwie      anders       aussieht.      mit dem Computerprogramm:
Besonders      auffällig    ist   das       Affinity erstellt. Das Programm
verwendete        Recyclingpapier.         bietet großartige Gestaltungs-
Zusätzlich werden bei diesem               möglichkeiten und vereinfacht die
Produkt aus der Naturschutz-               Aufbereitung zum Druck. Diese
kollektion       der      Druckerei        Neuerungen werden Sie in den
umweltschonende               Farben       nächsten Ausgaben schrittweise
verwendet. 2018 wurde                                zu sehen bekommen.
der Druckprozeß hierfür N e u e ru n ge n b e im
weiter optimiert, so dass G em e in d e b rie f      Doch interessant wird
bei diesen Produkten -R e cy clin gp ap ie r         der Gemeindebrief im
die Druckerei seitdem -B la u e r E n g e l          besonderen        Maße
das Siegel         Blauer -G est a lt u n g          durch seine Berichte,
Engel (siehe Seite 20) -M it w ir k u n g            Bilder und Informatio-
führen      darf.     Die                            nen       aus      dem
Kriterien     dazu      legt     das       Gemeindeleben. Gern können
Bundesumweltministerium fest. Es           auch Sie eine Seite der nächsten
werden Ressourcen wie Wasser,              Ausgaben mitgestalten, sofern Sie
Energie und Holz gespart. Deshalb          das möchten. Dankbar sind wir
haben auch wir uns für dieses              ebenso für Hinweise. Sagen Sie
Produkt entschieden, obwohl für            uns was Ihnen gefällt oder auch
uns als Gemeinde dies eine kleine          nicht.
Kostenerhöhung bedeutet.

Das Pflegeheim Haus Sonnenschein in Jessin bietet Platz für maximal 46
behinderte, pflegebedürftige und an Demenz erkrankte Menschen. Damit
es den Bewohnern gut geht, sorgen ca. 30 Mitarbeiter rund um die Uhr für
deren Wohl. Das Herrenhaus wurde 1913 erbaut und ist seit 1946 ein
Pflegeheim. Wenn man das Gebäude betritt, wird man durch einen hellen
mit alten Möbeln schön eingerichteten Raum empfangen. Über der
nächsten Tür fällt sofort ein Spruch auf.
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A u s d e r G e m e in d e                       7
Hinter der Tür erwartet einen ein durch das alte weitläufige Treppenhaus
mit dunkler Holztäfelung ganz anders wirkender Raum, etwas erdrückend.
Dennoch ist dieser ein beliebter Treffpunkt für alle Bewohner, die noch
mobil sind und Gesellschaft suchen. Anfang der 90er Jahre wurde das
Haus saniert und die Mehrbettzimmer wurden zu hellen modernen
Zweibettzimmern umgestaltet mit einer integrierten Naßzelle. Träger des
Heimes ist die gemeinnützige GmbH „Bodden Kliniken“,deren alleiniger
Gesellschafter der Landkreis Vorpommern-Rügen ist.

Am Tage werden mehrfach Beschäftigungen angeboten, um die
Fähigkeiten         der                          Bewohner zu erhalten.
Dafür steht ein großer G o t t e sd ie n st e in Raum zur Verfügung,
der mit einer großen d e n H e im e n T e il 1   Fenster-front nicht nur
viel Licht hinein lässt,                         sondern auch den Blick
auf das Grün vorm H au s                         Haus     freigibt.   Dort
finden      auch     die S o n n e n sch ein      monatlichen        Gottes-
dienste    statt.  Eine in J e ssin              weiße Altardecke, zwei
Kerzenständer und ein                            schöner Blumenstrauß
auf einem Tisch stimmen auf den Gottesdienst ein.

Als       der        Pastor        kam,
saß die Gemeinde bereits versammelt
um einen langen Tisch. Gemeinsam
wurde der Gottesdienst gefeiert. Jeder
lauschte      entsprechend       seinen
Fähigkeiten der Bibelgeschichte um
Adam und Eva im Paradies und über den
Sündenfall, die Pastor Giesecke bildhaft
ausschmückte. Besondere Aufmerksamkeit bzw. Zustimmung erhielt er,
als es darum ging, warum der Mensch dazu neigt zu sagen:
„Der Andere hat Schuld“. Darüber sollte man wirklich ab und an
nachdenken.

Von den Zuhörern erfuhr Pastor Giesecke im Gespräch so manch
Wissenswertes über das Heim und aus ihrem persönlichen Leben. Vor
allem erfuhr er von der großen Dankbarkeit der Bewohner für die
aufopferungsvolle Pflege und Fürsorge des Personals und dem guten
Essen aus der hauseigenen Küche.                      Ramona Schwandt
Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen
8               F ü r K in d e r
Liebe Kinder,

seit über zwei Monaten ist unser Leben von einem auf dem anderen
Moment völlig verändert. Wir dürfen nicht mehr uneingeschränkt überall
hin, sogar Spielplätze waren eine Zeit lang gesperrt. Wir haben eine
lange Zeit nur mit unserer Familie verbracht. Bestimmt habt ihr eure
Freunde vermisst oder vermisst sie noch! Nur manche von euch waren
inzwischen schon wieder in der Schule. Und auch der Sommer und die
Urlaubszeit wird wohl ganz anders aussehen. Das Reisen in andere
Länder ist nicht möglich, und wie es mit Strandbesuchen aussieht,
wissen wir heute auch noch nicht. Nach der ersten großen Angst vor
dieser unbekannten Krankheit, merken wir, wie sehr uns unsere Freiheit
fehlt. Was ist denn Freiheit? Das hab ich dem Kinderlexikon im Internet:
www.klexikon.de nachgeschlagen.

Freiheit bedeutet, dass ein Mensch tun kann, was er will. Schon seit dem
Altertum streiten die Menschen sich, was mit dem Wort „Freiheit“
eigentlich gemeint ist. Sie haben sich auch gefragt, ob Freiheit für alle
Menschen gelten soll oder nur für einige. Schließlich gab es früher die
Sklaverei: Sklaven sind immer unfrei.

In der Philosophie und in der Religion überlegte man sich auch: Ein
Mensch kann auf verschiedene Weise frei oder unfrei sein. Wenn es um
Gott geht und um das Denken, dann ist der Mensch frei. Er soll auch die
Freiheit haben, sich zu entscheiden, was richtig ist. Ansonsten wäre der
Mensch nur ein Spielzeug Gottes. Aber ansonsten kann ein Mensch in
der Menschenwelt unfrei sein, weil er Verantwortung und Pflichten für
andere Menschen hat.

Von Freiheit spricht man auch in der Politik. Die Idee der
Menschenrechte sagt, dass die Menschen frei sein sollen. Diese Freiheit
bedeutet: Man darf selbst entscheiden, was man sagt, wo man wohnt,
welchen Beruf man wählt, ob man an Gott glaubt und so weiter.
Allerdings gibt es auch Grenzen: Zum Beispiel darf man nicht alles
sagen, was man will. Es ist nämlich nicht erlaubt, jemanden zu
beleidigen, mit Gewalt zu drohen, zu betrügen.
Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen
W as b e d e u t e t fü r e u ch F re ih e it ?            9
Freiheit bedeutet heute, dass die Leute „frei von etwas“ sind. Der Staat
darf ihnen nichts Schlimmes tun, ihnen nicht alles verbieten und muss sie
vor anderen beschützen.

Gerade zum Pfingstfest können wir uns daran erinnern, dass wir alle
Göttliche Wesen sind, die von Gott Freiheit bekommen haben. Manchmal
muss man sich dafür auch einsetzen, dass wir Menschen unsere Freiheit
behalten. Das heißt auch, dass wir Fragen stellen dürfen, ob all die
Einschränkungen, mit denen wir gerade leben, nötig und richtig sind? Ob
die Krankheit wirklich so gefährlich ist? Dazu gehört, dass man alle sich
alle unterschiedlichen Meinungen anhört und dann danach urteilt und
handelt.

Für mich ist die Taube, unser Pfingstzeichen, ein Symbol für Frieden und
Freiheit.
Deswegen hier eine kleine Taube zum Nach-Basteln. ….

die Taube 2 mal ausschneiden, vielleicht aus besonderem Papier, eine
kleine zusammengeknüllte Papierkugel plattdrücken und gemeinsam mit
einem Bändchen zum Aufhängen zwischen die beiden Taubenteile
kleben
                 Einen behüteten und friedlichen Sommer, Eure Claudia
Der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen
10           G o t t e sd ie n st e

07. JUN, 10 Uhr                       16. AUG, 10 Uhr
Trinitatis                            10. Sonntag nach Trinitatis
mit Abendmahl
                                      23. AUG, 14 Uhr
14. JUN, 10 Uhr                       11. Sonntag nach Trinitatis mit
1. Sonntag nach Trinitatis            anschließendem Gemeindefest

21. JUN, 10 Uhr                       30. AUG, 10 Uhr
2. Sonntag nach Trinitatis            12. Sonntag nach Trinitatis

28. JUN, 10 Uhr                       06. SEP, 10 Uhr
3. Sonntag nach Trinitatis            13. Sonntag nach Trinitatis
                                      mit Abendmahl
05. JUL, 10 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis            13. SEP, 10 Uhr
mit Abendmahl                         14. Sonntag nach Trinitatis

12. JUL, 10 Uhr                       20. SEP, 10 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis            15. Sonntag nach Trinitatis

19. JUL, 10 Uhr                       27. SEP, 10 Uhr
6. Sonntag nach Trinitatis            16. Sonntag nach Trinitatis

26. JUL, 10 Uhr                       04. OKT, 10 Uhr
7. Sonntag nach Trinitatis            Erntedankfest mit Abendmahl

02. AUG, 10 Uhr                       auf den Dörfern
8. Sonntag nach Trinitatis            Stoltenhagen
mit Abendmahl                         mittwochs, 16 Uhr
                                      24. JUN, 29. JUL, 26. AUG
09. AUG, 10 Uhr                       Klevenow
9. Sonntag nach Trinitatis            mittwochs, 17 Uhr
                                      10. JUN, 22. JUL, 19. AUG
G o t t e sd ie n st e                 11

  in den Heimen
  Jessin, Haus Sonnenschein
  dienstags, 10 Uhr
  nach Absprache, sofern die
  rechtlichen Möglichkeiten es
  zulassen
  Grimmen, Altenheim Kursana
  freitags, 10 Uhr,
  nach Absprache, sofern die
  rechtlichen Möglichkeiten es
  zulassen
  Groß Lehmhagen, Grimmen,
  Altenheim Kursana
  freitags, 10 Uhr,
  nach Absprache, sofern die
  rechtlichen Möglichkeiten es
  zulassen
  Grimmen, Haus an der Trebel
  nach Absprache, sofern die
  rechtlichen Möglichkeiten es
  zulassen

Das Feiern unserer Gottesdienste wird auch in der nächsten Zeit nur
unter bestimmten Voraussetzungen möglich sein. (Mindestabstand,
Hygieneauflagen,       Besucherzahl)      Auch      müssen        alle
Gottesdienstbesucher namentlich in Listen erfasst werden. Diese
Listen werden aber lediglich für 4 Wochen im Pfarramt archiviert und
dann     umgehend      vernichtet,    sofern    es     zu    keinen
Coronaerkrankungen unter den Gottesdienstbesuchern gekommen
ist.
12             K re ise
Gemeindezentrum (GZ), Mühlenstr. 11
Pfarrhaus (PFH), Domstraße 7

montags                             mittwochs
9 Uhr, Eltern-Kind-Spielkreis       14 Uhr, Bibelgesprächskreis (GZ)
(GZ)                                10. JUN, 22. JUL, 26. AUG, 23. SEP
14 Uhr, Kinderkreis, 3. Klasse      19:30-21:30 Uhr, Projektchor (PFH)
(GZ)
15 Uhr, Offener Treff (GZ)            donnerstags
16:45 Uhr, Junge Gemeinde (GZ)      09-10:30 Uhr, Kinderkreise
Frauengesprächskreis (PFH)          im "Kinderkahn"
geändert auf Donnerstag             09:30 Uhr, Frühstücksrunde (GZ)
                                    16. JUL, 17. SEP
dienstags                           13-14 Uhr, Kinderkreis 2. Klasse
14 Uhr, Kinderkreis, 4. Klasse (GZ) (GZ)
14 Uhr Frauenkreis (PFH)            14:20 Uhr, Gitarrenkreis (GZ)
geändert auf Dienstag               16:45-18:15 Uhr,
7. JUL, 8. SEP                      Blockflötenensemble (PFH)
19:30 Uhr, Männerkreis (PFH)        16-17 Uhr, Konfirmandenunterricht,
geändert auf Dienstag               Klasse 8 (PFH)
14. JUL, 8. SEP                     19 Uhr, Kirchengemeinderat (GZ)
                                    4. JUN, 2. JUL, 27. AUG
mittwochs                           19:30 Uhr Frauengesprächskreis
9 Uhr, Ein Fetzen Gemeinsamkeit (PFH)
(GZ)                                9. JUL
10-11 Uhr, Gemeindesingkreis        mit Fr. Christine Ziehe-Pfennigsdorf
(PFH)                               zum Thema „Ein törichter Sohn ist
14 Uhr Treffpunkt Frauen (PFH)       der Kummer seiner Mutter...“
geändert auf Mittwoch oder          (Mutter-Sohn-Beziehung)
Montag nach Absprache               weitere Termine nach Absprache
13:30-14:30 Uhr,
Kinderkreis 1. Klasse (GZ)          freitags
erst ab 18. SEP                     11:30 Uhr, wöchentlich
14 Uhr, Stoltenhäger Kaffeerunde Mittagsgebet im Raum der Stille
(GZ)                                13 Uhr, Gitarrenkreis (GZ)
1. JUL, 5. AUG                      15:30 Uhr Kinder-Wochenausklang
                                    (GZ) nach Absprache
G e m e in d e ve ra n st alt u n ge n             13
Die nach wie vor gültigen strengen Regelungen zur Eindämmung der
Coronaepedemie haben leider gravierende Auswirkungen auch auf unsere
Gemeindearbeit. So können wir vorerst nicht in gewohnter Weise in
unseren Kreisen zusammen kommen, was zumindest noch für den Monat
Juni zutreffen wird, da die jetzt bestehenden geltenden Regelungen des
Landes Mecklenburg - Vorpommern vorerst bis zum 10. Juni 2020
verlängert worden sind. Sollten im Monat Juli weitere Lockerungen greifen
und Begegnungen wieder möglich sein, freuen wir uns auf das
Zusammenkommen in unseren Kreisen. Bitte orientieren Sie sich an den
im Gemeindeblatt vorgesehen Terminen.

Gemeindefest:
Unser diesjähriges Gemeindefest haben wir nun für Sonntag, den
23. August terminiert. Wir wollen in gewohnter Weise um 14.00 Uhr mit
einem Familiengottesdienst in der Marienkirche beginnen und dann das
Fest im Gemeindezentrum, Mühlenstraße 11 fortsetzen.

Es ist vorgesehen, dass das Flötenensemble unserer Kirchengemeinde
unter Leitung von Sophia Blümel am Nachmittag unser Gemeindefest
musikalisch abrunden wird.
Da das Flötenensemble in diesem Jahr seit 10 Jahren besteht, war
eigentlich ein Sommerkonzert geplant, welches so nun allerdings ebenso
nicht stattfinden kann.
Sophia Blümel wird im August nähere Informationen über die Presse
bekanntgeben.
14               W e lt ge b e t st ag
Anlässlich des Weltgebetstags lud, wie jedes Jahr am ersten Freitag im
März, unsere Gemeinde zum ökumenischen Gottesdienst ein.
Vorbereitet wird dieser vom Weltgebetstags-Komitee des jeweiligen
Landes. Dazu wird eine Gottesdienstordnung erarbeitet, nach der die
teilnehmenden Gemeinden unterschiedlichster Konfessionen am gleichen
Tag rund um den Globus hinweg für die Mädchen und Frauen in Simbabwe
beten, dafür dass sie in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können.

Im Mittelpunkt standen drei Briefe von Frauen aus Simbabwe, die über die
Situation des Landes und der Frauen berichteten. Stichpunktartig seien
hier die größten Probleme des Landes genannt (Quellen Gottesdienstordnung
und Ideenheft des Deutschen Komitees e.V.):
Kaum jemand von ihnen hat eine feste Arbeitsstelle, häusliche Gewalt
gegenüber Frauen ist weit verbreitet, viele Frauen sind allein für die
Familien verantwortlich, die Männer suchen Arbeit in den Städten, junge
Leute und Lehrer wandern wegen der Wirtschaftskrise ab, viele Kinder
haben ihre Eltern durch AIDS verloren, sie müssen für die Familie sorgen
und können nicht zur Schule gehen, Benzin ist das teuerste auf
der Welt, die einheimische Produktion liegt brach,
Erlöse aus den Bodenschätzen fliesen in die Taschen der Eliten,
sehr hohe Staatsverschuldung, die meisten Kirchen
unterstützten lange das Regime Mugabe.

Der Gottesdienst wurde auch bei uns mit Vertretern aller Gemeinden
vorbereitet. Viele erklärten sich bereit, den Gottesdienst aktiv
mitzugestalten, durch Vorlesen in die Rolle der simbabwischen Frauen zu
schlüpfen und auch eigene Gebete und Fürbitten vorzutragen. Für die
Ausgestaltung des Gemeinderaumes wurden Schals und Tücher in den
Farben der Landesflagge gesammelt.

Für das gemeinsame Abendessen am Weltgebetstag suchten sich die
Frauen die verschiedensten Rezepte aus der landestypischen Küche zum
„ S t e h au f u n d ge h !“                    15
Kochen und Backen aus. Der Singkreis studierte vorher die schönen
Lieder ein, die zum Teil in einer der zehn Amtssprachen gesungen wurden.

Was können wir persönlich für Simbabwe tun?
  Wir hören nicht auf für unsere Schwestern in Simbabwe zu beten.
  Mit unserer Kollekte können wir Projekte unterstützen, die helfen, dass
  die Mädchen und Frauen selbstbestimmt leben können.
  Mit unserer Unterschrift können wir uns einsetzen, dass die Bundes-
  regierung auf einen Teil der Schuldenrückzahlung verzichtet.
  Simbabwe ist durch Korruption, Misswirtschaft und verfehlte
  Reformen hoch verschuldet, allein gegenüber Deutschland mit 730
  Millionen Euro. Das Geld aus dem Schuldenerlass
                                     soll in einen Fonds zur Förderung
                                     von Gesundheitsprogrammen zur
                                     Bekämpfung von
                                     HIV/AIDS, Tuberkulose und
                                     Malaria fließen.

Zum Ausklang des Abends war Zeit für rege Gespräche und alle erfreuten
sich an den gelungenen und üppigen Speisen. Dafür sind wir dankbar. Die
meisten Familien in Simbabwe können sich diese Speisen nicht leisten.
Auch sind wir besonders dankbar, dass in Deutschland alle
gleichberechtigt miteinander leben können.

Dank an alle Schwestern und Brüder, die gekommen sind und besonders
an alle Schwestern, die ihn vorbereitet haben. So konnten wir in
Gemeinschaft einen würdigen Gottesdienst anläßlich des Weltgebetstags
feiern. Vielleicht haben Sie jetzt Lust bekommen, im nächsten Jahr mit
dabei zu sein, wieder am ersten Freitag im März. Der Weltgebetstag 2021
wird von den Frauen in Vanuatu gestaltet.
                                 Ramona Schwandt
16    W ir g rat u lie re n
im J u n i                                 Gerda Meeser zum 8 4 .
Erhard Wendlandt zum 8 2 .                 Margarete Hacker zum 8 8 .
Hans-Joachim Kampe zum 7 0 .               Gerhard Liba zum 8 0 .
Charlotte Muttschall zum 9 7 .             Brigitte Diedrich zum 8 1.
Waltraud Saß zum 8 0 .                     Christa Block zum 8 2 .
Hannelore Müller zum 7 5 .                 Ingeborg Giersch zum 8 9 .
Gisela Lüdemann zum 8 5 .                  Rita Bondör zum 8 1.
Gerda Bentzien zum 8 6 .                   Ingrid Schaade zum 8 2 .
Willi Rosolski zum 8 8 .                   Heinz Kleemann zum 8 2 .
Ingrid Bollbuck zum 8 3 .                  Hannelore Bösel zum 8 3 .
Anneliese Neumann zum 8 1.                 Herbert Gerecke zum 8 6 .
Otto Peck zum 8 4 .                        Reinhard Zornow zum 7 0 .
Bärbel Nack zum 7 5 .                      Edmund Schneider zum 8 3 .
Hilde Petrat zum 9 2 .                     Brigitte Österreich zum 8 0 .
Helga Weitzer zum 7 5 .                    Elisabeth Valentin zum 8 9 .
Ursel Heß zum 8 0 .
Lieselotte Düsing zum 8 6 .                Im A u gu st
Otto Schneider zum 9 1.                    Gerlinde Kühl zum 8 0 .
Ursula Schendel zum 8 0 .                  Irma Wörpel zum 8 7 .
Mechthild Otto zum 8 1.                    Erika Kirchner zum 8 1.
Helga Brendtner zum 7 0 .                  Barbara Determeyer zum 7 5 .
Gisela Hinz zum 8 0 .                      Gerhard Heims zum 8 5 .
Horst Weinheimer zum 8 1.                  Anneliese Geese zum 8 8 .
Jürgen Kinder zum 8 2 .                    Günther Mertens zum 8 1.
Wolfgang Vathje zum 8 1.                   Helga Füsting zum 8 0 .
Ulrich Heß zum 8 5 .                       Klaus Determeyer zum 8 4 .
                                           Klaus Spörl zum 8 7 .
Im J u li                                  Hannelore Schuck zum 7 0 .
Marianne Amtsberg zum 8 2 .                Edith Heims zum 8 3 .
Else Litfin zum 9 0 .                       Margot Hückstädt zum 8 2 .
Karl-Heinz Tews zum 8 1.                   Joachim Hillmann zum 8 4 .
Kurt Beneke zum 8 4 .                      Alfred Kühn zum 8 3 .
Gertrud Granzin zum 8 4 .                  Helga Hagemeister zum 8 5 .
Gisela Niemann zum 8 2 .                   Anneliese Westphal zum 8 4 .
Hiltraud Stein zum 8 3 .                   Brigitte Korehnke zum 8 8 .
Käte Mielke zum 8 8 .                      Anneliese Reetz zum 8 1.
Sigrid Alms zum 8 4 .                      Reinhold Bublat zum 8 5 .
z u m G e b u rt st ag                              17
Im S ep t e m b e r                                        u n d w ü n sch e n
Ingeborg Beckmann zum 9 2 .                                G o t t es S e ge n
Ursula Petersdorf zum 8 3 .                             im n e u e n L e b e n sjah r
Lilli Rischow zum 9 5 .
Gerda Klawonn zum 8 3 .
Gertrud Bierschenk zum 8 9 .
Waltraud Schmidt zum 7 5 .
Heidrun Czymontkowski zum 7 0 .
Annemarie Wittenborn zum 8 8 .
Fred Peglow zum 8 3 .
Edith Borchardt zum 8 0 .

A m t sh an d lu n g e n

                                                     T au fe :
                                                     am 24. Januar in der
                                                     Marienkirche Grimmen
                                                     Katharina Kless, 8 Jahre

T ra u e rfe ie rn :
am 21. Februar 2020 in Grimmen
Frau Edith Schuldt, geborene
Burmeister, im Alter von 85 Jahren

am 9. April 2020 in Grimmen
Herr Harry Reetz, im Alter von 80
Jahren

H e rr d e in e G ü t e re ic h t , so w e it
d e r H im m el ist , u n d d e in e
W a h rh eit , so w e it d ie W o lk en
g eh e n .
                             P salm 3 6 , V er s 5
18               B au ge sch e h e n
Im Februar konnten die Restarbeiten an der Grundstücksmauer um das
Pfarrgrundstück in der Domstrasse 7 durchgeführt werden. Nun zieren
Glasscheiben die Sichtschlitze und geben den Blick in den Pfarrgarten von
Seiten der angrenzenden Strasse „An der Stadtmauer“ frei. Herr Fenske
hat mit viel Kraft und Ausdauer den Pfarrgarten anschließend bearbeitet
und das Gefälle der neuen Mauer angeglichen. Feldsteine und Bauschutt
füllten einen großen Container.

Ebenfalls im Februar konnte mit den Sanierungsarbeiten am Kirchenschiff
der Grimmer Marienkirche begonnen werden. Wir hoffen, dass bis zum
Ende des Jahres alle neun neuen Kirchenfenster eingebaut sind.
A n sp re ch p art n e r u n d K o n t a k t e                             19
H o m e p ag e                               G e m ein d e h e lfe rin
www.kirche-grimmen.de                        A n d r ea M ie t z n e r
                                             038326-82779
B a n k v er b in d u n g                    G e m ein d e z e n t ru m
IBAN: DE95 1505 0500 0630 0002 71            Mühlenstraße 11, 18507 Grimmen
BIC: NOLADE21GRW                             O ffe n e K irch e, K irc h e n fü h r u n g en
(Sparkasse Vorpommern)                       Sven Thurow
                                             Tel: 0162 6993632
K irc h e n b ü ro im P farr h au s          A n sp re ch p ar t n er vo r O rt :
Domstraße 7, 18507 Grimmen                   K a sc h o w :
Öffnungszeiten Di, 09 - 12 Uhr                Anna Wilde
Tel: 038326-2533,Fax: 038326-455046          Tel: 038326-86670
                                             S t o lt e n h a ge n :
P ast o r W o lfg an g S c h m id t          Regine Freiberg
V o rsit z e n d e r d es K G R              Tel: 038326-82937
Domstraße 7, 18507 Grimmen                   K le ve n o w :
Tel: 038326-4440                             Maike Lass
Mail: grimmen@pek.de                         Tel: 038326-4112

P farra m t sassist e n z                    IM P R E S S U M
A n g e lik a M aro ch (mittwochs)           Gemeindebrief der Evangelischen
Tel: 038326-2533                             Kirchengemeinde Grimmen
                                             Verantwortlicher Redakteur ist Pastor
                                             Wolfgang Schmidt.
D r. R ain e r S o h n                       Die Redaktion behält sich vor, gelieferte
S t e llv. V o rsit z e n d e r d es K G R   Beiträge zu korrigieren und zu kürzen. Für die
Carl-Coppius-Str. 3, 18507 Grimmen           Richtigkeit der Angaben wird Verantwortung,
                                             aber keine Haftung übernommen. Kurzfristige
Tel: 038326-80398, 2288                      Änderungen vorbehalten.
Mail: dr.rainer.sohn@gmx.de                  Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr.
                                             Er wird an alle Haushalte von Personen
                                             verteilt, die Mitglieder der Evangelischen
K a n t o rin S o p h ia B lü m e l          Kirchengemeinde Grimmen sind.
Carl-Coppius-Str. 18, 18507 Grimmen          Den Gemeindebrief gibt es kostenlos.
                                             Der Druck ist aber nicht kostenfrei.
Tel: 038326-403081
                                             F ü r fre u n d lich e S p e n d e n sin d w ir
Mail: sophia.bluemel@gmx.de                  seh r d an k b ar.
K irc h e m it K in d er n                   Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
D ia k o n in C lau d ia S e it z            Produkt: "Dachs", Auflagenhöhe: 1250
                                             Standardschriftart: "Arial" und MV Bovi
Neue Straße 8, 18516 Süderholz               Quelle aller Fotos ohne Angaben: Gemeinde,
Tel: 038331-18302                            S. 3 Wolfgang Schmidt, S. 9 Claudia Seitz
Mobil: 0173 2362138                          Redaktionsschluss für die Ausgabe 2020 - 3
                                             (Oktober- Januar):
Mail: claudia.seitz@gmx.net                  Fr. 31.08.2020
20                   R u b rik / /

                            V o n g u t en M äch t e n t reu u n d st ill u m g eb e n ,
                            b eh ü t e t u n d g e t rö s t et w u n d e rb ar,
                            s o w ill ich d ie se r T a ge m it e u ch le b e n ,
                            u n d m it e u ch g eh e n in e in n e u e s J ah r.

V o n g u t e n M äch t e n w u n d e rb ar g eb o r ge n ,
e rw art en w ir g e t r o st , w a s k o m m e n m ag .
G o t t ist m it u n s am A b en d u n d am
M o rg en
u n d g an z g e w iß an je d e m n eu e n T ag .
         D iet rich B o n h o effe r
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