Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...

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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Gemeindebrief

März April Mai 2020
Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Inhaltsverzeichnis
                   An(ge)dacht                                                                    S.3

                   Mitgemacht

                               Frau Gerusel blickt zurück...                                      S.4
                               Was machen eigentlich...                                           S.6
                               Die alte Dame plaudert                                             S.8
               NEWSLETTER
                               50 Jahre FuF                                                       S.10
               E
               W
               S
               L
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                   Mitgehört

                               Hallo, ich bin der Neue!                                           S.12
                               Unsere Chöre stellen sich vor                                      S.14

                   Mitgenommen

                               KiGa Alma                                                          S.19
                               Unsere Jugendveranstaltungen                                       S.20
                               Konfis                                                              S.27

                   Go esdienste                                                                   S.24 ‐ 25

                   Mitgeteilt

                               Geburtstage                                                        S.31
                               Wo ist unsere Taufschale?                                          S.36
                               Treffs                                                              S.38
                               Termine                                                            S.40
                               FEBW                                                               S.44
                               Kasualien                                                          S.46
                               Wir sind für Sie da                                                S.47

                            Impressum:
                            Redak on: Redak onskreis E. Zarco, M. Feldhaus
                            Auflage: 4400
                            Redak onsschluss: 24. April 2020
                            Erscheinungsdatum: 25. Mai 2020
                            e‐mail: redak on@christuskirche‐oberhausen.de    Die Freigabe für sämtliche
                                                                             Fotos liegt vor.
2                           Fahrdienst im Gemeindebüro anmelden
Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
An(ge)dacht
                         „Ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazareth, der
                         gekreuzigt worden ist. Go hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht
                         hier!“ (siehe Markus 16, 1‐8)

                         Die Frauen zi ern vor Angst. Sie wollten dem Leichnam Jesu die
                         letzte Ehre erweisen und ihn einbalsamieren, und jetzt ist er
                         verschwunden! Sie können mit den Worten, die sie gerade gehört
                         haben, noch gar nichts anfangen:

                         "Go hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier!"
Was bedeutet das? Sie sollen den anderen Jüngern davon erzählen, aber sie können es nicht.
                         "Sie sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich."

So endet das Markusevangelium in den ältesten Handschri en. Es endet mit Schock und
Sprachlosigkeit, mit Furcht und Zi ern.
Doch wenn es dabei geblieben wäre, gäbe es uns heute nicht. Jesus und seine Botscha
wären in Vergessenheit geraten. Was ist passiert? Der Auferstandene ist den Frauen begegnet.
Und auch den anderen Jüngern. In ihrem Alltag. Und erst dann konnten sie die frohe Botscha
weitertragen. Christlicher Glaube ist kein Für‐wahr‐Halten von irgendwelchen Behauptungen,
sondern stützt sich auf Erfahrungen, dass Go es Liebe und Kra stärker sind als der Tod, und
auf Begegnungen mit dem Auferstandenen. Dieser Glaube ist ein Geschenk. Wir können
solche Erfahrungen nicht erzwingen, aber wir können sie erwarten und erhoffen. Und wir
können anderen von unseren Auferstehungserfahrungen mi en im Leben erzählen. Für
Auferstehen und Aufstehen benutzten die alten Griechen übrigens dasselbe Wort (Anastasia).
Jedes Aufstehen aus einer Schwermut, von einer Krankheit, gegen Ungerech gkeit, für den
Frieden kann zu einer Auferstehungserfahrung mi en im Leben werden.

Und das wünsche ich Ihnen,
Ihre Pfarrerin Lisa Fuchs

                                                                                        3
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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
                          Frau Gerusel blickt zurück...

                             ...36 Jahre Presbyterin

1984 wurde ich ins Presbyter‐Amt gewählt. Ich fühlte mich geehrt, dass mir diese
verantwortungsvolle Aufgabe zugetraut wurde.
Die Christuskirchen‐Gemeinde ha e damals ca. 12.000 Mitglieder, vier Pfarrstellen und zwei
Go esdienststä en.
Heute sind wir ca. 5.000 Mitglieder. Im Moment haben wir 1,8 Pfarrstellen.
Das Gemeindehaus Bethel musste aufgegeben werden.
Die Christuskirche wird zurzeit restauriert. Immer, wenn ich mir jetzt den Turm ansehe, freue
ich mich über diese gelungene Arbeit. Die Innenrenovierung der Kirche fand bereits im Jahre
1988 sta . Die Glocken läuten noch nicht. Sie sind seit 1990 verstummt. Vielleicht läuten die
Glocken am Sonntag, dem 22. März 2020, wieder, wenn ich aus dem Presbyter‐Amt
verabschiedet werde. Das wünsche ich mir.
Was war das für eine „flüch ge“ Zeit. Wie viele Menschen haben in diesen 36 Jahren in der
Gemeinde ihren Dienst getan? Was alles hat das Presbyterium in seinen Sitzungen
entscheiden müssen? Die Pfarrerinnen und Pfarrer, die während der Zeit, in der ich
Presbyterin war, ihren Dienst in der Gemeinde versehen haben, kann ich gar nicht alle
aufzählen. Hier sei nur an die Pfarrer Faber, Filß, Jeromin und Wilhelm erinnert. Von den
Pfarrerinnen ist nur noch Frau Schmitz‐Jeromin im Amt. Neu in unserer Gemeinde ist Pfarrerin
Fuchs.
1992 haben wir, was ganz neu war, einer sehr jungen Frau, Nicole Krajnc, die Leitung unseres
Gemeindeamtes anvertraut.
Auch drei Kantoren konnte ich bei ihrem Wirken erleben: die Herren Mertens, Müller und
Paul. Während Herr Müller Kantor war, wurde 2001 die neue Orgel angescha . Nun warten
wir auf die frischen, jugendlichen Ideen von Herrn Neumann, der am 1. März diesen Jahres
sein Amt als Kantor antreten wird.
Alle diese Veränderungen mussten vom Presbyterium in o langen Sitzungen entschieden
werden. Durch die gute Atmosphäre in den Sitzungen, auch bei schwierigen Themen, habe ich
meine Kolleginnen und Kollegen sehr zu schätzen gelernt. Es sind dadurch efe, mich
bereichernde Freundscha en entstanden.

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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht

Unsere Kirche wurde am 4. August 1864 eingeweiht. Also tut sie seit 156 Jahren ihren
Dienst. Manchmal feiere ich diesen Tag mit, da auch ich am 4. August Geburtstag habe.
Ich bin bald 78 Jahre alt und lt. Kirchenordnung für das Presbyter‐Amt nicht mehr
wählbar.
In den 36 Jahren meiner Zugehörigkeit zum Presbyterium habe ich versucht, der
Verkündigung des Wortes Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen.
Ich danke den Menschen in unserer Gemeinde für das Vertrauen, das sie mir
entgegengebracht haben, diese Aufgaben zu
erfüllen.
Ich danke Go für diese Zeit, in der er mich begleitet hat.
Doris Gerusel

Ebenfalls aus dem Amt scheiden nach langen Dienstjahren Manfred Keienburg und
Detlef Gerke.
Wir bedanken uns bei beiden für ihr langjähriges Engagement.

Wir laden herzlich ein zur Wahl des neuen Presbyteriums!
Der Tag beginnt mit einem Go esdienst um 10.00 Uhr in der Kirche,
danach im Gemeindehaus:
Kirchcafé, Liedersingen für Klein und Groß
12.30 Uhr Mi agessen,
ab 14.30 Uhr „Waffelessen“‐Nachmi ag mit Kindercafé und Mal‐ und Bastelangeboten.
Das Wahlbüro im Gemeindehaus ist nach dem Go esdienst bis 17.00 Uhr geöffnet.
Die Auszählung erfolgt ab 17.00 Uhr, die Wahlergebnisse werden im Anschluss
bekanntgegeben.
Wir freuen uns, dass sich so viele Menschen aus unserer Gemeinde für diese ehrenamtliche
Leitungstä gkeit bereit erklärt haben. Wir können deshalb eine Wahl durchführen. Das ist
nicht mehr überall selbstverständlich.
Wir danken deshalb auch an dieser Stelle allen Kandida nnen und Kandidaten.
Über eine rege Wahlbeteiligung würden wir uns freuen!
                         für das Presbyterium Ilona Schmitz‐Jeromin

              Die Einführung der gewählten Presbyterinnen und Presbyter findet sta am
                          Sonntag, den 22. März im Go esdienst, 10.00 Uhr
              Dieser Go esdienst wird von den Konfirmandinnen/Konfirmanden des
              Südbezirks auch als Vorstellungsgo esdienst mitgestaltet.
              Im Anschluss laden wir zum Sektempfang ins Gemeindehaus.

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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
Was machen eigentlich...                                               ...unsere Putzfeen

    Beide sind schon lange lange Jahre dabei,
    Inge seit 1992, Emi seit 1995. Sie kümmern
    sich jeden Tag um das "Wohl" der
    Räumlichkeiten unserer Gemeinde. Man
    findet sie auch in Kindergärten, wenn Not
    am "Kind" ist und als fleißige Helferinnen bei
    Festen. Nichts ist ihnen zu viel, im Gegenteil,
    es macht ihnen Spaß!

    Sie dringen dabei in "Räume"
    vor, die nie ein Mensch zuvor
    gesehen hat: hier der Keller
                                                      Es gibt immer viel zu lachen mit den
    hinter der Werksta                                beiden und auch untereinander machen
                                                      sie Späße. Überhaupt genießen sie das
                                                      Miteinander und die Begegnungen im
                                                      Gemeindehaus mit anderen Menschen.
                                                      Inge besonders. Sie fing im Kindergarten
                                                      Almastraße an, wo sie allerdings immer
                                                      "Soloau ri e" ha e. Das gleiche galt für
                                                      ihre Tä gkeit in Haus Bethel.

                                "Ich half im Kindergarten
                               Almastraße aus, wo ich "vom
                               Fleck weg" engagiert worden
                               bin. Da habe ich allerdings
                               immer nur allein gearbeitet."
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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
  Inge Padtberg und Öznur Kücük (Emi)

   Mit dem Wechsel ins
   Gemeindehaus Nohlstraße änderte sich das
   schlagar g: Zack, war die Geselligkeit da!

  Da ist es dann auch nicht so schlimm, wenn
  es in der Weihnachtszeit stressiger zugeht
  oder der Umbau die Rou ne stört. Im Team
  macht es einfach Spaß! Sucht man die eine,
  findet man auch die andere. Inge und Emi
  fühlen sich wohl und wertgeschätzt und das
  merkt man ihrer Arbeit auch an.

                                "Hier zu
                                arbeiten ist
                                für uns wie
                                bei uns zu
                                Hause.
                                Familie
                                eben!"

Kann es ein schöneres Schlusswort geben?

                                                "Unsere Christus‐Girls"   7 7
Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
Die alte Dame plaudert
Wie schick und frisch ich mich jetzt fühle, das habe ich ja schon auf der Heimseite in diesem
Zwischennetz erzählt.
Diesen Satz habe ich wohl etwas laut vor mich hingemurmelt, denn eine Konfirmandin, die
gerade an mir vorbeiging, fragte verblü :
„Wo hast du davon erzählt ?“ ( Kinder und Jugendliche duzen mich immer, das mag ich, denn
da steckt ja auch ein bisschen Gernhaben drin)
„Na, auf dieser Seite von zu Hause in dieser Verbundenheit…“, habe ich geantwortet.
„Du meinst die Homepage im Internet?“ Die Konfirmandin kicherte: „Boah, du bist wirklich
schon uralt!“
Zuerst war ich etwas beleidigt, ich und uralt? Immerhin habe ich schon elektrischen Strom und
fließendes Wasser! Aber dann habe ich auch gekichert…..
Ja, ein frisches Gesicht (und damit meine ich ‐ ganz bescheiden natürlich ‐ meine strahlend
schöne neue Fassade) macht noch keinen frischen Geist.
                                      Da gehört mehr zu!
Dazu gehören die Menschen, die zu mir kommen, aber auch die, die an mir vorbeilaufen.
Also du und du und Sie und Sie und ihr und ihr…
Wenn wir nicht gemeinsam schauen, was mich frisch und lebendig erhält, in dem, was in mir
und um mich herum geschieht, dann nützt die beste Restaurierung nichts. Dazu braucht es
Gespräche, das braucht gemeinsames Interesse, dazu braucht es immer wieder einen fairen
Austausch und Neuanfänge.
                            Sind Sie bereit dazu? ‐ Also, ich bin es!
Und keine Sorge: ein bisschen ehrwürdig werde ich immer bleiben, schließlich bin ich ja
„uralt“.
So grüßt hier auf dem Papier und manchmal auch auf der Heimseite im Zwischennetz
Ihre alte Dame

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Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
Es werden konfirmiert
Bezirk Nord:
Aanu‐Oluwa Deborah Awolaja, Ife‐Oluwa Emmanuel
Awolaja, Joanna Darleen Hilse, Jus n Wientgens,
Jonathan Grady Ornell Mulamba, Annika Sophia
Schmiemann

                                 Bezirk Süd:
                                 Johanna Becker, Lucie Bethge, Dus n Damerau, Lea
                                 Empelmann, Jamie Langer, Nele Oberschachtsiek,
                                 Roland Prempeh, Milena Szogs, Angelina Winkler, Lara
                                 Zielinski

                                                                                 9
Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
Mitgemacht
50 Jahre FuF
Ein halbes Jahrhundert Gruppe Frau und Familie (FuF)!

So war es damals vor 50 Jahren in vielen Familien:
1970 war es selbstverständlich, dass die Frau ihren erlernten Beruf aufgab und zu Hause blieb,
sobald das erste Kind geboren war. „Eine gute Mu er geht nicht arbeiten“. Den Männern war
ihr Ansehen wich g: „Meine Frau hat es nicht nö g zu arbeiten“.
So fing es an mit FuF:
Von jungen Frauen in der Gemeinde kam die Anfrage, ob es denn neben der Frauenhilfe nicht
eine Gruppe für jüngere Frauen gäbe. Denn bei ihnen war das Bedürfnis vorhanden, aus der
häuslichen Isolierung herauszukommen, sich mit gleichaltrigen Frauen zu treffen und sich zu
informieren.1970 kam dann zum 1. Mal im Clubraum unter dem Kindergarten Almastraße ein
Kreis von jungen Frauen, meist Kindergartenmü er, zusammen.
So verliefen die 50 Jahre:
Die 14‐tägigen Treffen, jeweils am Donnerstag, bei denen wir uns austauschen und frei unsere
Meinung sagen konnten, gestalteten wir selbst. Wir legten die Themen fest, die uns wich g
oder von Interesse waren. Wenn wir Informa onen benö gten zu gesellscha lichen,
poli schen, ökumenischen und biblischen Themen, baten wir Referenten zu uns. Wir feierten
auch gerne, zu Karneval mit Gästen aus der EAB, selbstverständlich immer mit unseren
Männern, die uns etwas abfällig „Mü erkesclub“ nannten. Das gefiel uns gar nicht!
Da wir uns in der Anfangszeit vorwiegend mit Kindererziehung, Leben in der Familie und
Stellung der Frau in der Gesellscha beschä igten, gaben wir uns den Namen
                                  Gruppe Frau und Familie
Nach einigen Jahren sagte Irene Kositz, was sicher auch andere so empfanden:
                          „Durch Gespräche und Diskussionen über gemeinsame
                          Probleme hat die Gruppe mir geholfen, mit Schwierigkeiten
                          fer g zu werden. Ich wurde freier im Umgang und Gesprächen
                          mit Menschen. Sie hat mir geholfen, mich von der Familie
                          etwas frei zu schwimmen. Es wurde mein Donnerstagabend“.

1973 zogen wir in das neue Gemeindezentrum Bethel um, das bis zu seiner Schließung unser
Zuhause in der Gemeinde war. Von da an war die Mitarbeit in der Gemeinde für uns
selbstverständlich. Wir waren maßgeblich beteiligt bei der Gründung des Seniorentreffpunkts
Bethel. Als die Mitglieder der Frauenhilfe Süd zu alt geworden waren, gestalteten wir die
Seniorenadventsfeiern. Bei Gemeindesommerfesten waren wir für die Cafeteria zuständig.
Viele Kuchen haben wir gebacken und Berge von Geschirr gespült, auch ohne Spülmaschine!
Seit rund 20 Jahren sind wir auch immer ak v am Weltgebetstag beteiligt.

10
Mitgemacht
Bei unserem letzten Gruppenabend meinte
Renate Hesse:
„Wenn ich nicht in der Gruppe FuF gewesen
wäre, wäre ich nicht seit 40 Jahren
ehrenamtlich in der Gemeinde tätig“.

Wir kochten auch im Familienbildungswerk,
waren krea v beim Nähen von Stoffpuppen,
mit Makramee und Salzmehlteig, bastelten
die Weihnachtsdekora on für Feiern in der
Gemeinde. Wir gingen ins Theater, machten
Ausflüge und ha en immer viel Spaß. Von
den Frauen des 1. Treffens sind noch einige
dabei, andere sind weggeblieben, verzogen
oder leider auch schon gestorben. Dafür
kamen andere dazu wie z.B. Helga
Schmuck:
        „Ich bin seit zwei Jahren in
       der Gruppe und fühle mich
       sehr wohl“.

So ist es heute:
Wir treffen uns noch immer regelmäßig an
„unserem“ Donnerstag. Die Jüngsten gehen
inzwischen auf die 80 zu und die meisten
sind verwitwet. Aus den jungen Frauen sind
Seniorinnen geworden. Aber wir feiern noch
immer gerne, z.B. unsere Geburtstage,
reden über das, was uns gerade beschä igt,
lesen, singen und spielen. Die Mitarbeit in
der Gemeinde ist aus Altersgründen bei
vielen nicht mehr möglich.
Die 50 Jahre mit der Gruppe Frau und
Familie waren eine schöne Zeit, auf die wir
gerne zurück schauen.
Trautel Faber

                                                     11
Mitgehört

                                            Hallo, ich bin der Neue!

Ab dem 1. März werden Sie von mir hören – ob an der Orgel, singend oder mit den Chören
der Gemeinde. Dann bin ich Ihr neuer Kirchenmusiker in der Christuskirche und ich freue mich
schon jetzt sehr darauf, mit Ihnen und Euch zu singen und zu musizieren.

                                                     Mein Name ist Danny Sebas an
                                                     Neumann, ich bin 27 Jahre alt, verlobt
                                                     und im Süden von Recklinghausen
                                                     aufgewachsen. Schon im Kindergarten
                                                     stand ich ehrfürch g vor der Orgel und
                                                     wusste, dass ich dieses Instrument
                                                     unbedingt lernen wollte. Auf dem Weg
                                                     zum Kirchenmusiker entscheidend
                                                     geprägt haben mich dann Friedgard
                                                     Schultner‐Nöthe (mi lerweile in
                                                     Alstaden tä g) und Elke Cernysev
                                                     (Tochter von Wolfgang Stockmeier, in
                                                     der Christusgemeinde ja kein
                                                     Unbekannter). Es scheint also eine
                                                     magische Verknüpfung zwischen
                                                     Recklinghausen und Oberhausen zu
                                                     geben…

                      Nach dem Abitur habe ich zuerst Musik und Physik auf Lehramt in
                      Essen studiert (auch ein Jahr als Lehrer gearbeitet) und dabei viele
                      tolle Musiker im ganzen Ruhrgebiet kennengelernt, bevor mich die
                      Leidenscha für die Kirchenmusik endgül g überkommen hat und ich
                      im ostwes älischen Herford mein Studium begann. Vielsei gkeit war
                      dabei schon immer mein Steckenpferd. Von Rockband bis
                      Sinfonieorchester habe ich schon so ziemlich alles bespielt und fühle
                      mich in der klassischen wie auch in der populären Musik zu Hause.

12
Mitgehört

Im Fokus steht für mich aber immer das gemeinsame Singen. Entsprechend freue ich mich sehr
auf viel tolle Musik mit Singgemeinde, Fun Vocal Chor und Seniorenkantorei, besonders aber
auf Sie und Euch, die in Go esdiensten und Konzerten dabei sind, zuhören und mitsingen.

Als Kreiskantor für Oberhausen werde ich mich
bemühen, auch über die Gemeindegrenzen
hinweg Menschen zur Musik und in Go es Namen
zusammenzuführen. Es gibt doch nichts Schöneres
auf der Welt …

Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Ideen haben (genau wie Lob und Kri k) freue ich mich über
Ihre Nachricht an kantor@christuskirche‐oberhausen.de. Gerne möchte ich Ihr
Ansprechpartner in allen Fragen rund um die (Kirchen‐)Musik sein. Ich freue mich auf Sie!

                                                                    Herzliche Grüße
                                                                    Danny Neumann

                                                                                      13
Mitgehört
Singen macht Spaß, ist gesund und hält fit!

                                                                 Fun
                                                                 Vocal
                                                                 Chor
Das erleben wir jeden Donnerstag am eigenen Leib bei der Chorprobe. Seit nunmehr
zweiundzwanzig Jahren gehört der Fun Vocal Chor zum musikalischen Team der
Christuskirche. Einige Mitglieder sind seit Tag eins bis heute mit dabei, andere sind erst vor
kurzem einges egen. Die Altersspanne unserer Sängerinnen und Sänger reicht von Mi e
zwanzig bis über achtzig Jahre. Bei aller Verschiedenheit eint uns alle die Freude am
gemeinsamen Singen und Musizieren. Dabei legen wir uns nicht auf ein Genre fest, sondern
wagen uns an alles, was uns gefällt und Spaß macht. Von ABBA über Michael Jackson und
Alice Merton bis zu den Beatles war schon alles dabei. Bei unseren Konzerten, z.B. im Zentrum
Altenberg, beschränken wir uns nicht aufs Singen, sondern lassen auch gern instrumentelle
Klänge einfließen oder ergänzen das Programm durch vorgetragene Texte. Dabei ist uns stets
daran gelegen, nicht nur für gute Unterhaltung zu sorgen, sondern auch eine Botscha zu
vermi eln. Der Fun Vocal Chor steht für Werte wie Toleranz, Offenheit, Respekt und
Gemeinscha , welche in der Programmgestaltung immer einen Platz finden. Als fester
Bestandteil der Christuskirchengemeinde wirken wir natürlich auch mit Freude an der
musikalischen Gestaltung der Go esdienste mit. Hier bringen wir uns besonders gern mit
modernem geistlichen Liedgut ein. Neben der Musik legen wir viel Wert auf die Gemeinscha ,
die durch das Singen im Chor entsteht. So sitzen wir nach den Proben immer noch bei Käse
und dem ein oder anderen Kaltgetränk zusammen und fahren 1x im Jahr gemeinsam auf
Chorfreizeit auf die Insel Borkum oder in die nähere Umgebung.

Aktuell obliegt die Leitung des Chores Ane e Seesing und Claudia Duschner, bei denen wir
uns ganz herzlich für ihren Einsatz bedanken möchten, mit dem sie s mmungsvoll und

14
Mitgehört
klanggewal g die Vakanz der Kantorenstelle überbrückt haben.
Ab März beginnt dann ein neues Kapitel mit der neuen Leitung durch Danny Neumann.
Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf den frischen Wind!
Wer den Spaß am Singen selbst erleben und uns kennenlernen möchte, ist herzlich
eingeladen, uns bei einer Probe zu besuchen: Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr,
Gemeindehaus Nohlstraße 2‐4, Seiteneingang Danziger Straße. Notenkenntnisse sind
hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich.

Mit freundliche Grüßen vom
Fun Vocal Chor

Wir sind die Seniorenkantorei
Für Alt und Jung gilt gleichermaßen:
                 Ein Leben ohne Musik ist möglich, aber es macht keinen Spaß!
Das wusste natürlich auch Klaus E. Müller, als er im Herbst 2002 die Seniorenkantorei
gründete. Sein Nachfolger, Konrad Paul, führte uns bis zum April 2019. Momentan singen wir
mit Frau Friedrich‐Bode, bis im März unser neuer Kantor, Danny Neumann, seinen Dienst
antri . Allen drei Chorleitern haben wir viel zu verdanken.
Mit Eifer und Begeisterung singen wir geistliche und weltliche Musik aus verschiedenen Zeiten
mit und ohne Instrumentalbegleitung. Auch das gemeinsame Aufführen mit den anderen
Chören der Gemeinde (Singgemeinde und Fun‐Vocal‐Chor) findet immer wieder sta .
Im Vordergrund steht natürlich die Begleitung des Go esdienstes, sowohl beim normalen
Sonntagsgo esdienst als auch bei besonderen Anlässen in der Gemeinde und an den üblichen
Feiertagen (z.B. Ostern, Advent und Weihnachten.) Dazu kommt das Singen weltlicher Lieder
bei Gemeindefesten und natürlich auch bei unseren internen Feiern. Mitglieder der
Seniorenkantorei unterstützen die Musikerziehung in den benachbarten Kindergärten.

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Mitgehört
Wir treffen uns aber auch gerne außerhalb der Chorproben: Abgesehen von unserem großen
Januarfrühstück sehen wir uns, wenn die Probe ausfällt (z.B. in den Ferien), in jeder Woche
beim Frühstück in einem benachbarten Café. Bei unserem Sommerfest wird meist gegrillt und
natürlich viel gesungen. Einmal im Jahr findet für alle, die Zeit und Lust haben, eine
mehrtägige Städtereise sta , die uns in den letzten Jahren nach Leipzig, Nürnberg, Augsburg,
Würzburg und Dresden führte.
Aber die Hauptsache ist und bleibt für uns das gemeinsame Singen. Kommen Sie doch einmal
donnerstags am Vormi ag bei uns vorbei!
Es grüßt Sie herzlich
die Seniorenkantorei

 Evangelische Singgemeinde
„Vertraut – und immer wieder neu“, das schrieb der damalige und leider viel zu früh
verstorbene Pfarrer der Christuskirche Randolf Jeromin 2012 in die Festschri zum 80‐
jährigen Bestehen der Singgemeinde. Ein passendes Mo o, auch heute noch! Mit Heinrich
Schütz stand schon 1932 ein exponierter Vertreter der klassischen, geistlichen Vokalmusik auf
dem Programm der ersten Proben – genauso wie beim Weihnachtskonzert der Singgemeinde
2019. Aber wäre der Chor damals auf die Idee gekommen, Volkslieder in der Bahnhofshalle
darzubieten (unter spontaner Mitwirkung von Schalke‐Fans) – wie im vergangenen Sommer
im Rahmen von „Schlaflos in Oberhausen“? Der Singgemeinde‐Gründer Karl Heinrich
Schweinsberg hä e sich über diese Ak on wahrscheinlich gefreut. Er ha e den neuen Chor
aus dem Geist der damaligen Singbewegung, die aus den Wandervögeln der 1920‐Jahren
hervorgegangen ist, gegründet. Die Singbewegung wollte Laien die Möglichkeit geben,
anspruchsvolle Chorliteratur einzuüben und auf möglichst hohem Niveau aufzuführen.
An diesen Ambi onen hat sich bis heute nichts geändert. Konzerte mit großen Chorwerken,

16
Mitgehört
A‐cappella‐Musik, Uraufführungen, Go esdienstgestaltungen, Evensongs sowie
Koopera onen, Projekte und Chorreisen sind fester Bestandteil des Chorlebens.
Höhepunkte der vergangenen zwei Jahre waren ein 3. Platz beim 6. Deutsch‐Niederländischen
Kirchenmusikpreis der S ung Kloster Frenswegen, ein Au ri im Hamburger Michel und das
Abschiedskonzert des langjährigen Leiters Konrad Paul mit dem Requiem von Brahms.
In der Übergangsphase hat Gregor Finke, gelernter Kirchenmusiker und gefragter Profi‐Sänger,
die Singgemeinde übernommen. Diese Phase endet nun mit dem A‐cappella‐Konzert „Angst
der Höllen und Friede der Seelen“ am Samstag, 29. Februar 2020, 18 Uhr, mit Vertonungen
des Psalms 116 von Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein, Melchior Franck u. a. sowie mit
Komposi onen von Rheinberger und Ilse Weber, die 1944 in Auschwitz ermordet wurde.

Die Singgemeinde

      Lust darauf, selber zu singen? Unsere Chöre freuen sich immer über neue Gesichter!
      Kontakt: kantor@christuskirche‐oberhausen.de

      Evangelische Singgemeinde, ab 16 J.                         Di 20.00 ‐ 22.15 Uhr
      Seniorenkantorei                                            Do 9.30 ‐ 11.00 Uhr
      Fun Vocal Chor, ab 16 J.                                    Do 20.00 ‐ 21.30 Uhr

                                                                                      17
Mitgenommen

Sco y, der Paul...
...und die Frage der Ostereier
Warum sind die Eier bunt? Malt denn wirklich ein Hase die Eier an?
Ich habe mal mit meinem Onkel Paul gesprochen, dem lebendigen Geschichtsbuch, der nicht
nur ein bisschen staubig ist vom Bücher lesen, sondern auch sooooo viel weiß! Und Onkel
Paul erzählte mir von den Ägyptern, den alten Griechen und aus dem alten Rom, dass die
Menschen damals das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit, neuem Leben und Wiedergeburt
gesehen haben. Die Christen haben das übernommen. Das Küken, das aus dem Ei schlüp ,
steht für die Auferstehung Jesu.
Im Mi elalter haben die Christen die Eier rot gefärbt. Diese Farbe sollte an die Wunden von
Jesus erinnern. Es gab also nur rote Eier im Mi elalter! Das ist schon fast 700 Jahre her....
Mi lerweile gibt es ganz viele bunte Eier in den schönsten Farben! Früher hat mein Opa die
bunten Eier mit ein bisschen Speck eingerieben. Dann haben sie so schön geglänzt und sie
rochen so verführerisch wunderbar.... da muss ich mich immer zurückhalten.
Hach.... obwohl.....
Viel Spaß beim Eiersuchen,
Euer Sco y

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Mitgenommen

Neues aus der Almastraße
Ein Rückblick
Wir blicken dankbar auf eine spannende Adventszeit zurück. Wie in jedem
Jahr haben unsere Kindertre inder eine kleine Weihnachtsaufführung
einstudiert und stellten den „Lebkuchenmann“ zur Freude für Jung und Alt
dar. Die größte Überraschung bekamen wir jedoch von ne en Damen aus der
Gemeinde. Sie ha en sich die Mühe gemacht, für jedes Kind eine Eule zu
häkeln und es wurde uns ein Sparstrumpf überlassen, von dem wir ein
leckeres Weihnachtsfrühstück für beide Gruppen gezaubert haben.
Wir alle sagen noch einmal auf diesem Weg herzlichen Dank!
Am 06.12.19 waren wir sehr erstaunt, denn der Nikolaus war im
Kindergarten. Leider haben wir ihn nur rumpeln und pumpeln gehört und auf
einmal waren gefüllte Socken da! Was haben wir gestaunt! Alles war so
aufregend: jeden Morgen konnte ein Kind am Adventskalender ziehen und am 17.12.19 gab
es dann noch ein ganz gemütliches Frühstück. Auch an diesem Tag haben wir auf einmal
etwas gehört und siehe da, es lagen für jede Gruppe am Kamin Weihnachtsgeschenke. Wir
waren dem Christkind sehr, sehr dankbar. Der Tag wurde dann noch mit einem Go esdienst
mit unserer Pfarrerin Ilona Schmitz‐Jeromin abgerundet.
Wieder gestartet
Nun hat das neue Jahr begonnen und schon stehen neue Projekte ins Haus. Wir freuen uns
schon sehr, dass Frau Faber wieder zum Lesen kommt und die Damen der Seniorenkantorei
mit uns singen werden.
Karneval
Die kommenden Wochen werden bunt, denn es geht mit großen Schri en auf Karneval zu. Die
Kinder können am 20.02. unter dem Mo o: „Meine Helden aus Film und Fernsehen“ eine
große Party feiern.

Einladung zum Frühlingsfest
             Am Dienstag, 31.März 2020, findet von 15:00 bis 17:00 Uhr ein Frühlingsfest
             in unserer Einrichtung sta . Es wird ein Fest für die ganze Familie.
             Einige Überraschungen warten auf Sie und für das leibliche Wohl ist auch
             gesorgt.

                                                                                    19
Mitgenommen
Rückblick "Empowerment"
„Ich fand es super hilfreich! Ich habe gelernt, wie ich reagieren kann,
wenn jemand mich provoziert… Wir haben auch Körperübungen gemacht zum Empowerment,
die haben mich beeindruckt… es kostet viel Energie, sich mit all dem auseinanderzusetzen,“
erzählt Joussouf (21 J.) mir nach dem Training. Das Projekt wurde Ende 2019 von Demokra e
leben gefördert.
„Die TrainerInnen Mira Sackeyfio und Multu Ergün‐Hamaz haben uns ein Super Coaching
gegeben. Sie sind gute Vorbilder, finde ich. Es hat sich gelohnt, dass ich unbedingt wollte, dass
Du so ein Training in den Jugendkeller holst“, resümiert Alfredo (17 J.). Er ist Besucher in der
Einrichtung, seitdem ich vor 2 Jahren an den benachbarten weiterführenden Schulen
Werbung machte für ein Tandem‐Projekt. Da ging es um Begegnung von Oberhausener
Jugendlichen, die in unserer Stadt gemeinsam erwachsen werden und deren Biographien
vielfäl g sind: da gibt es viel zu entdecken, voneinander zu lernen und Spaß haben: gehört
dazu! Es geht auch um die Aneignung von Freizeiträumen. Der zentralgelegene Jugendkeller
mi en in der Stadt ist in dieser Zeit für Einige zur Heimat geworden.
Andere haben, mo viert von ihren Erfahrungen hier, noch weitere Orte und
AnsprechpartnerInnen kennengelernt, wie das Place2be und „manni“, die mobile
Jungendarbeit der Ev. Jugend, sowie ein Streetwork‐Sportprojekt in Trägerscha der Kurbel
e.V..
Im Empowerment‐Training vom 6. ‐ 8.12.2019 gab es also einiges neu wahrzunehmen und
gemeinsam Energie zu schöpfen. Manches davon will noch nachwirken und in den Alltag
begleiten. Das fassten auch die weiblichen Teilnehmenden im Alter von 19 ‐ 32 Jahren
zusammen. Wenn es um das Erleben von Integra on und Rassismus, die vielfäl gen
Hoffnungen und Erwartungen, wie auch die gewachsenen Vorbehalte der weißen
Mehrheitsgesellscha geht, hil uns direkt und mehr zu kommunizieren und aufeinander zu
zugehen, als voneinander anzunehmen, wie es wohl ist… sich zugehörig/geduldet zu fühlen.

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Mitgenommen
Cool live Meer

Wir, die Koopera on Jugend CLM und das Paul‐Schneider‐Haus in Sasput/NL laden ein zu
einem Wochenende vom 27. ‐ 29.03.2020:

für alle die bereits ak v sind in den 4
Jugendeinrichtungen der benachbarten Kirchengemeinden, sowie auf dem Blücherplatz, in
Freizeiten/Projekten u n d für alle, die Lust haben, mal ein Projekt ak v zu begleiten ist dies
eine „krea ve Auszeit“ mit Ideen‐Austausch…
Wir werden gemeinsam mit Kleinbussen anreisen, „lekker kochen“, die Nähe zum Strand
genießen und es uns gut gehen lassen.
Infos/Anmeldung: 0208 85 42 08

                                                                                         21
Mitgenommen
Jugendcamp
Die MüGa, Schloss Broich, Orte in Mülheim, für uns direkt nebenan, werden vom
                                        11. ‐ 14. Juni
das „outdoor & indoor Gelände“ für das ul ma ve „J u g e n d c a m p 2 0 2 0 . d e“
der EJiR/ evangelische jugend im rheinland:
Wir werden…! Du kannst dabei sein! Erlebnis und Begegnung pur!
Mi en drin planen wir am Ruhrufer das schon legendäre Pappbootrennen mit den
Einrichtungen des Innenstadtverbundes OB, Juggern und Global Village, Vielfalt und
Krea ves, Jugendkirche und Bühnenevents, Zeltnächte, Campküche, Songs und mehr.
Infos und Anmeldung unter: jugend‐nohl@ekir.de

                Let´s Party!
                07.03.
                03.04.
                08.05.
                Jeweils 17.00 ‐ 19.00 Uhr
                Für alle 6 ‐ 12 Jährigen im JUKE
                Wir freuen uns auf euch!
                Steffi und Ute

22
23
Go esdienste
          werktags in der Christuskirche, andere Predigtstätten

      06.03.      Weltgebetstag, Vincenzkapelle
     15.00 Uhr    I. Schmitz‐Jeromin u. Team

      07.03.
     15.30 Uhr    MiniGo, L. Fuchs mit Team

      09.04.      Gründonnerstag
     18.00 Uhr    L. Fuchs

      09.05.
     15.30 Uhr    MiniGo, L. Fuchs mit Team

      21.05.
     11.00 Uhr    Chris Himmelfahrt, Schlackenberg

      06.06.      MiniGo, L. Fuchs mit Team, Tauferinnerung
     15.30 Uhr

                                   Änderungen vorbehalten, beachten Sie den Schaukasten oder ggf. die Homepage

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Go esdienste
            sonntags in der Christuskirche mit anschließendem

 01.03.
10.00 Uhr       C. Kückes, Presbyteriumswahl

 08.03.
10.00 Uhr       L. Fuchs, Vorstellungsgo esdienst Konfis Nord

 15.03.
10.00 Uhr       N.N.

 22.03.         I. Schmitz‐Jeromin, Einführung Presbyterium,
10.00 Uhr       Vorstellungsgo esdienst Konfis Süd
 29.03.         C. Kückes
10.00 Uhr

 05.04.         L. Fuchs
10.00 Uhr

 10.04.         Karfreitag, I. Schmitz‐Jeromin
10.00 Uhr

 12.04.         Ostersonntag, C. Kückes
10.00 Uhr

 13.04.
                Ostermontag, L. Fuchs, anschl. Frühstück
10.00 Uhr
 19.04.
10.00 Uhr       I. Schmitz‐Jeromin, 50 Jahre FuF

 26.04.
10.00 Uhr       I. Schmitz‐Jeromin

 03.05.
10.00 Uhr       L. Fuchs

 10.05.
10.00 Uhr       I. Schmitz‐Jeromin, Konfirma on

 17.05.
10.00 Uhr       L. Fuchs, Konfirma on

   24.05.
10.00 Uhr       M. Arnswald, mit Chor

   31.05.
10.00 Uhr       Pfingstsonntag, L. Fuchs

   01.06.
10.00 Uhr       Pfingstmontag, C. Kückes            anschl. Frühstück

                                                                       25
26
Mitgenommen
Was passiert eigentlich nach dem Tod?

Damit haben wir uns im Konfi‐
Unterricht beschä igt und zuerst
einmal eigene Vorstellungen und
Erfahrungen mit dem Tod
ausgetauscht.

Dann haben wir den Besta er
Michael Evers besucht, der uns
viele Fragen beantwortet, aus
seinem Berufsalltag erzählt und
uns Urnen und Särge gezeigt hat.

Zum Abschluss haben wir uns von
biblischen Jenseitsvorstellungen
inspirieren lassen.
Die Konfis haben Bibelverse
ausgewählt, die sie am meisten
angesprochen haben und sie mit      Die Mi e
Materialien aus dem Raum der
S lle dargestellt.

Die Ergebnisse sehen SIe auf den
nächsten Seiten

                                               27
Mitgenommen

                              „Gerech gkeit und Frieden werden sich
                              küssen.“ (Psalm 85, 11) (Annika)

                                                                      Die Mi e
„Wir warten aber auf einen neuer
Himmel und eine neue Erde nach
seiner Verheißung, in denen
Gerech gkeit wohnt.“ (2. Petrus 3, 13)
(Jus n)

„Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und
auferstanden ist, so wird Go auch die, die
entschlafen sind, durch Jesus mit ihm
einherführen.“ (1. Thessalonicher 4, 14) (Ife)

28
Mitgenommen
                                      „Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der
                                      Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die
                                      Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder
                                      Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen
                                      heiligen Berge, spricht der Herr.“ (Jesaja 65, 25)
                                      (Jonathan)

„Ich will euch trösten, wie einen
seine Mu er tröstet.“ (Jesaja
66, 13) (Joanna Mu er)

                                „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles
                                Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt
                                erkenne ich stückweise; dann aber werde ich
                                erkennen, wie ich erkannt bin.“ (1. Korinther 13, 12)
                                (Aanu diesseits und Aanu jenseits)

                                     „Meine Zeit steht in deinen
                                     Händen.“ (Psalm 31, 16) (Kevin)

                                                                                 29
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                                         Wir danken für die finanzielle Unterstützung

              www.dein­dachdecker.com
              Info@dein­dachdecker.com

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Mitgeteilt
g
    Wir gratulieren   ‐lich

                                     31
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Wenn auch Sie unseren
Gemeindebrief mit einer Anzeige
unterstützen möchten, kontak eren
Sie uns gerne!

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       Wir suchen Sie...

       als AusträgerInnen für unseren Gemeindebrief. Bi e im Gemeindebüro melden!
Düppelstraße, Friedrich‐Karl‐Straße, Gewerkscha sstraße, Johannes‐Kampert‐Straße,
Mülheimer Str. 38 – 275, Saarstr. 101‐133, Scharnhorststraße, Willy‐Brandt‐Platz

                                                                            35
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Wo ist unsere Taufschale?
Aus traurigem Anlass veröffentlichen wir den
Ar kel aus der WAZ vom 21.01.2020, mit
freundlicher Genehmigung des Verfassers
Herrn Bresgo .
Trotz des Verlustes werden wir weiterhin Taufen
vornehmen können. Dies wird mit einem
Provisorium geschehen.

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                                          Treffs
Gruppe Frau und Familie (FuF)                Frauentreff nach Krebs
Gesprächskreis im Gemeindehaus               Jeden zweiten Dienstag im Monat
                                             15.00 ‐ 16.30 Uhr
Do 17.00 Uhr, 14‐tägig, ab dem
05. März                                     Karin van Dellen Tel.: 0208 2 58 21
Wir laden herzlich ein:                      Heidemarie Freis Tel.: 0208 80 78 98

Trautel Faber       Tel.: 0208 80 05 31      Heisierf@web.de oder
Siglinde Borkenfeld Tel.: 0208 80 62 90      frauentreff.krebs@gmx.de

Frauentreff                                   Fit im Alter
Do 17.00 ‐ 18.30 Uhr 14‐tägig, ab dem        Di 09.00 ‐ 09.45 Uhr
12. März, s.S. 40!                           Angebot über FEBW

                                             Tel: 0208 85 008 52
Bethel‐Café
Mi 09.45 ‐ 10.45 Uhr
Stuhlgymnas k für Senioren, mit              Ev. Familien und Erwachsenen
anschließendem Kaffeetrinken
                                             Bildungswerk
Tel.: 0208 2 36 53 (Gemeindebüro)
                                             Mehr Termine und Kursangebote finden
                                             Sie beim FEBW,
Evangelische                                 Tel.: 0208 85 008 52
Arbeitnehmerbewegung (EAB)
                                             Marktstr. 154 (1. OG), oder im Netz unter:
Jeden zweiten Freitag im Monat
                                             www.febw‐oberhausen.de
Beginn 17.00 Uhr, s.S. 41!
                                             Das Kursprogramm liegt im
Renate Hesse, Tel.: 2 46 44
                                             Gemeindehaus aus

Wandergruppe der EAB
Di 09.45 Uhr, in den geraden
Kalenderwochen,
Treffpunkt am Gemeindehaus

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                                        Treffs
Besuchsdienstkreis                           Angebote für Kinder und
Einmal im Quartal                            Jugendliche

Interessierte Menschen, die gerne Senioren
ab dem 80. Lebensjahr besuchen und           offener Treff (OT) im
persönlich zum Geburtstag gratulieren        Jugendkeller "Juke"
möchten, sind herzlich eingeladen, dazu zu   Di 15.00 ‐ 18.00 Uhr, ab 11 Jahre
kommen.                                      Mi 15.00 ‐ 18.00 Uhr, ab 11 Jahre
                                             Do 15.30 ‐ 18.00 Uhr, 6 ‐ 11 Jahre
Lisa Fuchs Tel.: 0177 8025671                   16.00 ‐ 18.00 Uhr Tandem‐Projekt
lisa_mareike.fuchs@ekir.de                      16.30 ‐ 18.00 Uhr Einrad Training
                                             Fr 15.00 ‐ 17.00 Uhr, 6 ‐ 11 Jahre
                                                16.30 ‐ 18.00 Uhr Internetcafé/OT

Krabbelgruppe                                Blücherspielplatz
Spielgruppe für Eltern und Kinder ab         Di 16.00 ‐ 17.30 Uhr
1 ‐ 2 Jahre                                  Fr 16.30 ‐ 18.00 Uhr
Do 9.30 ‐ 11.00 Uhr im Kinderraum des        Sa 10.00 ‐ 13.00 Uhr, 14‐tägig
Jugendkellers

Leitung:                                     Disco me
Antonia Ma kowski‐Stephun                    ab 6 Jahre
E‐Mail: antonia.ma kowski@yahoo.de           Termine zu erfragen unter: s.S. 20!
                                             facebook: Ev. Jugendkeller Nohlstraße
oder Gemeindebüro Tel.: 0208 2 36 5
                                             www.christuskirche‐oberhausen.de
gemeindeamt@christuskirche‐
oberhausen.de                                Tel.: 0208 85 42 08

                                                                                     39
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Medita ver Tanz ‐ Dem Stress davon tanzen
Mo 16.00 ‐ 17.30 Uhr, 27.04. ‐ 08.06.2020.
Anmeldung über das FEBW erforderlich, Tel.: 0208 85 008 52
Leitung: Bärbel Neumann, Tel.: 0208 20 51 586
Herzliche Einladung am Anfang des Kurses mitzutanzen, um zu erfahren, was "Medita ver
Tanz" ist.

Frauenfrühstück
Zusammensein ‐ Austausch ‐ thema sche Impulse:
Herzliche Einladung zur Frauenfrühstücksrunde!
Für Tee, Kaffee und Wasser wird gesorgt, Brötchen und Belag bringt bi e jede selbst mit.
Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen um 9.30 Uhr am 24.04.!
                                                           Ilona Schmitz‐Jeromin

Frauentreff
12.03. Bibelarbeit
26.03. "Zum 250. Geburtstag von                 23.04. Märchenabend, Rosi Dinklage
         Ludwig van Beethoven"                  07.05. Spieleabend
09.04. Gründonnerstag                           21.05. Himmelfahrt

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Die EAB lädt ein
14. März 2020
Europa unsere Zukun ‐ Leben in Frieden und Freiheit
Europa wurde durch den 2. Weltkrieg zerstört. 60 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Ab
1946 entwickelten führende Poli ker in England und Frankreich Pläne zu einem kün igen,
friedlichen Miteinander in Europa. Wir wollen uns einen Eindruck von den Anfängen der
Entwicklung der Montan Union (1952) bis zur Europäischen Union (2018) verschaffen.
Referent: Rainer Wekeck
10. April fällt aus ( Karfreitag )

8. Mai 2020
"in Vino veritas ‐ Im Wein liegt die Wahrheit"
"Im Wein liegt die Warheit" stammt von Erasmus von Ro erdam. Die Verbindung von Wein
und Wahrheit stammt vom Dichter Alkaios von Lesbos. Der römische Historiker Tacitus
beschrieb, wie Germanen bei Ratssitzungen Wein tranken, weil sie glaubten, niemand lüge
mehr, wenn er betrunken ist.
Der Vorstand

Weltgebetstag
"Steh auf und geh"
Der Go esdienst ist dieses Jahr von den Frauen aus Simbabwe gestaltet worden. Wir feiern
gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde und lassen den Nachmi ag bei einem
gemeinsamen Kaffee rinken ausklingen. Ein Aufzug in der Vincenzkapelle ist vorhanden.
              Vincenzkapelle, 6. März, 15.00 Uhr, anschließend Kaffeetrinken in der dor gen
              Cafeteria

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„Dem Himmel so nah“
„Open air“ ‐ Go esdienst auf der Knappenhalde
Auch in diesem Jahr wollen wir am Himmelfahrtstag dem Himmel wieder ein Stück entgegen
gehen.
Der Fußweg bis zum Aussichtsturm auf dem „Monte Schlacko“ dauert gut 15 Minuten, darum
rechtzei g au rechen. Für Menschen, die den steilen Ans eg nicht schaffen, wird ab 10.15
Uhr ein Fahrdienst eingerichtet.
Unsere Bi e: Für ein gemeinsames Picknick nach dem Go esdienst etwas mitbringen
(Kuchen, Brötchen, Kekse, Kaffee, Getränke … auch an Becher oder Teller denken!).
Wir hoffen wieder auf schönes We er. Bei Regen findet der Go esdienst im
Gemeindezentrum Bermensfeld sta .
(auf die aktuellen Ankündigungen im Internet achten: lutherkirche‐oberhausen.de.)

           Donnerstag 21. Mai, 11.00 Uhr – Schlackenberg (Knappenstraße)

Gemeinsamer Go esdienst am Pfingstmontag
Ganz herzlich laden wir ein zum gemeinsamen Go esdienst der Christus‐, der Luther‐ und der
Markus‐Kirchengemeinde (CLM) in der Christuskirche, Nohlstraße 7.
An dem Tag, an dem der Heilige Geist aus der Gemeinscha der Chris nnen und Christen
miteinander Kirche entstehen ließ, feiern wir das Miteinander in einem gemeinsamen
Go esdienst. Danach sind alle herzlich eingeladen zum sich anschließenden Frühstück im
Evangelischen Gemeindehaus Nohlstraße 2‐4, in dem für alles gesorgt ist.

           01. Juni 2020, 10.00 Uhr, Christuskirche

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                               Termine
Ausblick auf unsere Seniorensommerfeier

Bisher sind Sie immer mit einem persönlichen Brief zu unseren Seniorenfeiern eingeladen
worden. Leider sind jedoch die Portokosten in diesem Jahr immens ges egen, so dass wir
überlegen, Sie eventuell in Zukun auf anderem Wege einzuladen; vielleicht durch eine extra
Beilage im Gemeindebrief.
Sie können sich jedoch jetzt schon den Termin vormerken, und wenn Sie sich sicher sind, dass
Sie kommen wollen, auch schon in unserem Gemeindebüro anmelden.
Es wird natürlich wieder Kaffee, Kuchen und Schni chen geben und ein buntes Programm mit
Musik, Geschichten und ne en Gesprächen.
Wenn Sie sich an der Ausgestaltung beteiligen möchten, sagen Sie gerne im Gemeindebüro
(0208 23653) Bescheid. Ein Fahrdienst wird eingerichtet und um eine Spende wird gebeten.
Weitere Informa onen folgen im nächsten Gemeindebrief.

            Mi woch, 10. Juni, 15.00 ‐ 17.00 Uhr

N E W S L E T T E R
                                 endlich immer auf dem Laufenden

                                             Möchten Sie ca. 4 x im Jahr über die
                                             Ankündigung des Gemeindebriefs
                                             informiert werden und die interessantesten
                                             Ar kel schon vorab online lesen?
                                             Möchten Sie auf interessante Pressear kel zur
                                             Christuskirche oder besondere Veranstaltungen
                                             hingewiesen werden?

                                             Dann abonnieren Sie den Newsle er über
                                             christuskirche‐oberhausen.de/newsle er,
                                             der erstmalig zur nächsten Ausgabe des
                                             Gemeindebriefs erscheint!

                                                                                       43
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Liebe Freunde der Familien‐ und Erwachsenenbildung,
ich verabschiede mich in diesem Jahr vom FEBW. Nach 30 Jahren Familienbildung in
Oberhausen gehe ich zum 1. März 2020 in Rente.
In diesen 30 Jahren ist viel passiert. Die Familien sind bunter geworden, Mü er gehen ganz
selbstverständlich ihrer Berufstä gkeit nach, Väter kümmern sich verstärkt um ihre Kinder,
Familienzentren sind entstanden, mit denen wir viel und gut zusammenarbeiten. Gesundheit
und Bewegung sind ein zentrales Thema für alle Genera onen. Das Zusammenleben
verschiedener Kulturen und die Sorge um die Umwelt bes mmen die gesellscha liche
Diskussion. Die Digitalisierung hat auch die Weiterbildung erfasst und verändert das Lernen
und den Umgang der Menschen untereinander. Für die Zukun werden sich hier neue
Herausforderungen für die Familienbildung ergeben.
Auch die Kirche ist in einem großen Veränderungsprozess. Es ist nicht mehr selbstverständlich
zur Kirche und zu Gemeindeveranstaltungen zu gehen. Die Veranstaltungen des FEBW waren
und sind eine gute Möglichkeit eine Brücke zu bauen. Kirche wird für die Menschen dadurch
in ihrem Alltag erlebbar.
Aber auch die Schere zwischen Arm und Reich in unserer Stadt geht weiter auseinander. Mit
güns gen Gebühren oder kostenfeien Veranstaltungen bemühen wir uns, allen Menschen
Zugang zu unseren Angeboten zu ermöglichen. Ein Balanceakt, da wir auch genügend
Einnahmen benö gen, um die Einrichtung zu erhalten.
Die Veränderungen werden weitergehen. Ich wünsche, dass das FEBW in diesem schwierigen
Prozess immer die rich gen Antworten findet. Ich bedanke mich für die Jahre konstruk ver
Zusammenarbeit
Ihre

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Kasualien

     Wir nehmen Anteil an der Trauer um

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Wir sind für Sie da                www.christuskirche‐oberhausen.de

Pfarrerinnen und Pfarrer          Kindertagesstä en
Ilona Schmitz‐Jeromin             Ev. Kindergarten Almastraße
Tel.: 0208 2 71 02                Almastr. 25
I.Schmitz‐Jeromin@gmx.de          Tel.: 0208 2 35 97
Lisa Fuchs
Tel.: 0177 80 25 671              Ev. Kindergarten Nohlstraße
lisa_mareike.fuchs@ekir.de        Nohlstr. 6 ‐ 8
Christoph Kückes                  Tel.: 0208 80 55 56
Tel.: 0157 55 979 136
Gemeindebüro                      Zentren und Familien
Nohlstr. 2 ‐ 4                    Diakonie‐Sozialsta on Oberhausen
Öffnungszeiten:                    Tel.: 0208 62 815 71
Mo, Mi, Fr 9.00 ‐ 12.00 Uhr       www.diakoniesta on‐oberhausen.de
Tel.: 0208 2 36 53
Fax: 0208 80 35 36                Diakonisches Werk
christus‐kgm.oberhausen@ekir.de   Beratung und Betreuung
                                  Tel.: 0208 85 00 80
Gemeindehaus
Nohlstr. 2 ‐ 4                    Ev. Beratungsstelle
Tel.: 0208 20 51 066              Erziehungs‐, Partnerscha s‐ und
                                  Lebensberatung
Kirche                            Tel.: 0208 85 008 70
Evangelische Christuskirche       Telefonseelsorge (freecall)
Nohlstr. 7                        0800 111 0 111

Jugendleiterinnen                 Ev. Bildungswerk
Ute Folly und Stefanie Türk       Marktstr. 154 (1. OG)
Nohlstr. 2 ‐ 4                    Tel.: 0208 85 008 52
Tel.: 0208 85 42 08
jugend­nohl@ekir.de
                                                                     47
Sco y On Tour
                              beim medita ven Tanz...

Leiterin Bärbel Neumann lädt herzlich zum Mi anzen ein! (Seite 40)
Interessierte melden sich bi e beim FEBW, Tel: 0208 85 008 52
                          Nähere Infos auf der Seite der Treffs!

                        unter www.christuskirche­oberhausen.de
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