Gesundheitspflege-Kongress - und 10. Oktober 2015 Hotel Radisson Blu Hamburg Der Pflegegipfel im Norden ! Einladung - Gesundheitskongresse ...

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13. Gesundheitspflege-
Kongress
9. und 10. Oktober 2015
Hotel Radisson Blu Hamburg

Der Pflegegipfel im Norden !

Einladung
Gesundheitspflege-Kongress - und 10. Oktober 2015 Hotel Radisson Blu Hamburg Der Pflegegipfel im Norden ! Einladung - Gesundheitskongresse ...
Freitag, 9. Oktober 2015

                                                    Pflege in Österreich im Um- und Aufbruch
     A      9.00 –12.30 Uhr                         B. Czegka, Innsbruck (A)                                    D   14.30 –16.30 Uhr
                                                    • Novelle Gesundheits- und Krankenpflegegesetz –
 Kongresseröffnung                                    Wohin geht die Zukunft?                            Pflege – wirksam und wirtschaftlich
                                                    • Geplante Ausbildungsreform – Was erwarten wir
 Falk H. Miekley                                      uns davon in der Praxis?                           Moderation: L. Risse, Werne
 Director Professional Care                         • Gesundheitsberuferegister auch für die Pflege
                                                                                                         Kluge Pflege bewirkt gute Gesundheits-
 Springer Medizin, Berlin
                                                    Zukünftige Herausforderungen meistern:               versorgung
 Cornelia Prüfer-Storcks                            Interprofessionelle Ausbildungsstation in            Prof. Dr. S. Bartholomeyczik, Witten
 Senatorin für Gesundheit und Verbraucher-          Schweden                                             • Steigende Ansprüche an Pflege, steigende
 schutz der Freien und Hansestadt Hamburg           R. Ballnus, Stockholm / Huddinge (S)                   Bedeutung in der Patientenversorgung
                                                    • Versorgung der Patienten im Team                   • Patienten kommen ins Krankenhaus, weil sie
                                                                                                           Pflege benötigen – ohne Pflege wäre ambulante
 Pflege als Erfolgsfaktor                           • Zusammenarbeit als wichtiges Lernziel
                                                                                                           Behandlung oft ausreichend
                                                    • Pflegekräfte in pädagogischer Schlüsselfunktion
 Moderation: J. Prölß, Hamburg                                                                           • Lebensrettend: sehr gute Qualifikation und
                                                                                                           ausreichende Zahl an Pflegenden
 Digitalisierung in der Pflege –
 Aktuelle Innovationen und Technologien                 C      14.00 –16.30 Uhr                          Trägt Pflege dazu bei, die Kosten in der
 von morgen                                                                                              Gesundheitsversorgung zu reduzieren?
 H. Mania, Berlin / Dr. G. Trojandt, Leipzig                                                             Prof. Dr. H. Rothgang, Bremen (angefragt)
 • Status – Wo stehen wir?
                                                    Hygiene – Professionelles
                                                                                                         Sprache als Pflegekompetenz
 • Was ist Trend und wo geht die Reise hin?         Management in der Keimkrise                          S. Mantz, Niedernberg
 Zukunftsvisionen – Pflege 2030                     Moderation: S. Jacobsen, Kiel                        • Sprachbewusstsein und Sprachkompetenz
 L. Risse, Werne                                                                                         • Sprachkultur als Ausdruck des Leitbildes
                                                    Multiresistente Erreger im Krankenhaus               • Mit heilsamen Worten pflegen
 • Pflege – eine der größten gesellschaftlichen
                                                    Dr. Ch. Brunnemann, Lübeck
   Herausforderungen nach der Wiedervereinigung
                                                    • Umgang und Maßnahmen
 • Die Aufgaben von morgen erfordern heute ein
   neues Denken                                     Intenstivstation: Systematisches Screening                  E   17.30 –19.30 Uhr
 • Visionen für 2030 als Basis des Handelns heute   und Einbeziehung der Angehörigen
                                                    M. Friese / A. Skrbinsek, Hamburg
 Humorvoll Arbeiten und Führen –                                                                         Entlastung für pflegende
 Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor               • MRE-Screening bei Aufnahme des
 bereichern                                           Intensivpatienten; Verlaufsscreening               Angehörige
                                                    • Informationen für Angehörige:
 M. Prehm, Lauenburg                                                                                     Moderation: S. Schneider-Koch, Hamburg
                                                      Krankenhaus vs. Alltag
 • Wie kann ich die wertvolle Ressource Humor
                                                    • Psychische Belastung für Patienten                 Zur Situation pflegender Angehöriger
   im Alltag nutzen?
                                                      und Angehörige                                     Dr. H. Döhner, Hamburg
 • Welchen Stellenwert hat Empathie und
   Wertschätzung für meinen Humor als               Die UKE-Hygienekampagne „Hygiene                     • Aktuelle Forschungsergebnisse
                                                                                                         • Gegenwärtige Initiativen
   Führungskraft?                                   im UKE. Ohne Wenn und Aber!“
 • Was kann ich tun, um Humor bewusst und gezielt                                                        • Erkenntnisse aus dem Bereich der
                                                    F. Schulz, Hamburg
   anzuwenden?                                                                                             Angehörigenpflege
                                                    • Steigerung von Aufmerksamkeit und Compliance
                                                    • Hohe Identifikation durch Einbeziehung der         Leistungsansprüche aus der Pflegeversi-
                                                      Mitarbeiter                                        cherung für pflegende Angehörige
     B      14.00 –16.30 Uhr                        • Nutzung interner Kommunikationskanäle und          N.N.
                                                      Flankierung durch weitere Maßnahmen                • Überblick der Leistungsansprüche
 Wie funktioniert Pflege                            Personalsteuerung in der Krisensituation:            • Entlastungen durch das Pflegestärkungsgesetz I
                                                                                                         • Ausblick auf das Pflegestärkungsgesetz II
 in anderen Ländern?                                Praxisbericht Pflegemanagement
                                                    H. Taudien, Kiel                                     Was können unterstützende
 Moderation: B. Zieger, Hannover                    • Anforderungen an die Personalsteuerung             Schulungsangebote leisten?
                                                    • Externe Hilfe – Möglichkeiten und Grenzen          G. Schröder, Hamburg
 Was ist anders? Handlungsfelder von
 Pflegenden im Ausland                              Externe und interne Kommunikation                    • Angebote an Gruppenschulungskursen
                                                                                                         • Erwartungen der pflegenden Angehörigen
 A. Begerow / K. Kück / G. Kunert, Hamburg          O. Grieve, Kiel/Lübeck
                                                                                                         • Individuelle Beratung und Schulung
 • Unterschiede von pflegerischen Kompetenzen,      • Double-Bind: Warum alles, was man richtig macht,
   Handlungsfeldern und Faktoren in der Praxis        falsch ist                                         Gesprächsrunde und Publikumsdiskussion
 • Erfahrungsberichte aus der Schweiz, Irland und   • Qui Bono: Mit wem man in Krisen immer rechnen
   Schweden                                           muss
                                                                                                         Eine Veranstaltung für pflegende Angehörige
                                                    • Was das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein    und professionell Pflegende
 Besonderheiten der Pflege und
                                                      richtig gemacht hat
 Pflegebildung in Frankreich
 A. Scherrieble-Chauvet, Helmstedt
 • Exercice liberal et consultation infirmière:
   Freiberufliche Krankenschwester und
   Pflegesprechstunde
 • Développement professionnel continu (DPC):
   Kontinuierliche berufliche Entwicklung
 • Pflegebildung im System Bachelor/Master/Doktor
Gesundheitspflege-Kongress - und 10. Oktober 2015 Hotel Radisson Blu Hamburg Der Pflegegipfel im Norden ! Einladung - Gesundheitskongresse ...
Freitag, 9. Oktober 2015                                Samstag, 10. Oktober 2015

 Workshops und Seminare                                        F     9.00 –12.00 Uhr                                  H      9.00 –12.00 Uhr

      jeweils 14.00 – 16.30 Uhr                          Einsatz akademisierter                                   Herausforderung demografische
 WS 1 | PflegeKolleg live: Möglichkeiten
                                                         Mitarbeiter in der Praxis                                Entwicklung
 und Grenzen von Kompressionstherapie                    Moderation: W. Kuhls, Hamburg                            Moderation: G. Witte, Kiel
 Prof. Dr. V. Großkopf, Köln / J. Hug, Karlsruhe /       Akademisierte Mitarbeiter im                             Aktuelle Datenlage und Aussichten
 Prof. Dr. P. Kujath, Lübeck / Dr. G. Lulay, Rheine /    Krankenhausalltag                                        Dr. S. Krolop, Berlin
 K. Protz, Hamburg / Prof. Dr. M. Storck, Karlsruhe      L. Kerschbaum, Lingen
 • Die Evidenzfalle – wo Leitlinien versagen                                                                      Wie viele Krankenhäuser brauchen wir –
                                                         • Voraussetzungen
 • Kompression 2.0 – ein neues Erklärungsmodell                                                                   und welche?
                                                         • Einsatzmöglichkeiten und weiteres Vorgehen
 • Umstellung eines Großklinikums auf hochwertige                                                                 Prof. Dr. Th. Kersting, Berlin
   Antithrombosestrümpfe: Intention, Strategie, Test,    Praktische Ausbildung im dualen                          • Hochspezialisierte Versorgung in Unikliniken
   Einführung, Evaluation                                Bachelorstudiengang Pflege                                 vs. Sicherstellung ländliche Versorgung
 • Vorstellung der Lymphklinik Ochtrup und des           A. Augustat / Dr. K. Balzer, Lübeck / I. Polster, Kiel   • Kann die Krankenhausplanung helfen?
   Berufsbildes Physician Assistant                      • Vorstellung des Praxiscurriculums                      • Ambulant und stationär „Hand in Hand“?
 • Wie wickelt Deutschland?                              • Implementierung im Unternehmen
                                                                                                                  Wie wird man zum attraktivsten
 Medical Data Institute                                  • Verschiedene Erfahrungen der Praxis
                                                                                                                  Arbeitgeber?
                                                         Einmündung akademischer Pflegekräfte                     J. Prölß, Hamburg
 WS 2 | Ausbildungserfolg in der Pflege                  in die Gesundheitsversorgung                             • Der Kampf um die „Besten“ hat begonnen
 verbessern – Hamburger Modellprojekt                    Prof. Dr. P. Stratmeyer, Hamburg                         • Führung muss systematische Konzepte initiieren
 A. Brandes / A. Müller, Hamburg                         • Ergänzende und alternative Einsatzmöglichkeiten        • Die Mitarbeiter entscheiden, wer der Attraktivste ist
 • Gewinnung von Auszubildenden in Pflegeberufen         • Personalentwicklungsstrategien zur
                                                                                                                  Personalbindung unterstützt durch
 • Verringerung von Ausbildungsabbrüchen                   Einsatzoptimierung
                                                                                                                  Bildungsplanung – Lösungsansatz für
   und -verlängerungen                                   • Verbesserung von Wissenspräsentation/-nutzung
                                                                                                                  Fachquotenregelung?
 Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH                      Same Same But Different?!                                J. Michel, Lübeck
                                                         Das UKE Kompetenzmodell                                  • Mitarbeiterentwicklung – Methode der
                                                         B. Alpers / L. de la Cruz, Hamburg                         Bildungsplanung am UKSH
      jeweils 17.00 – 18.30 Uhr                          • Integration aller Pflegeberufe und pflegerischer       • Fachquotenregelung, Zertifizierung und
                                                           Qualifikationen                                          G-BA-Beschlüsse – was ist planbar?
 WS 3 | Wie sich Händehygiene praxisnah                  • Patientenorientierte Anwendung zusätzlicher            • Verschiedene Generationen und Anforderungen
 verbessern lässt – Interaktives E-Learning                pflegewissenschaftlicher Kompetenzen
                                                         • Pilotprojekt zum Transfer in die Pflegepraxis
 Dr. P. Fliß / G. Reise / N. Witt, Hamburg
 • Das 5-Momente-Konzept der Händedesinfektion
                                                                                                                      I      9.00 –12.00 Uhr
   und Umsetzungsbarrieren
 • Kompetenzförderung, Selbstwirksamkeit und                   G     9.00 –12.00 Uhr                              Patientenorientierung vorleben
   Nachhaltigkeit des 5-Momente-E-Learning-
   Programms                                             Individuelle Versorgung                                  und vermitteln
 • Erfahrungen mit dem Programm am UKE                                                                            Moderation: U.-M. Behrendt / A. Techam, Hamburg
 • Praktische Anwendung des Lernspiels vor Ort
                                                         von Demenzpatienten
                                                         Moderation: Prof. Dr. R. Neubart, Wolgast                Dem Patienten zugewandt –
 BODE SCIENCE CENTER/PAUL HARTMANN AG                                                                             Pflege und Patientenorientierung
 und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf              Multiprofessionelles Demenzmanagement                    Prof. Dr. U. Gaidys, Hamburg
                                                         S. Dierske / J. Kruschinski / Prof. Dr. R. Neubart,      • Was bedeutet Patientenorientierung als
 WS 4 | Teambildung                                      Wolgast                                                    professionelle Haltung?
 U.-M. Behrendt, Hamburg                                 •   Das demenzfreundliche Krankenhaus                    • Kann Patientenorientierung geschult werden?
 • Von der willkürlichen Gruppe zum lebendigen           •   Individuelles Umgebungsmanagement                    • Braucht Patientenorientierung bestimmte
   Team                                                  •   Information und Training der Angehörigen               Rahmenbedingungen und ein bestimmtes
 • Welche gruppendynamischen Prozesse können             •   Überleitung in die ambulante Versorgung                Führungsverhalten?
   sich entwickeln, sollten beachtet und möglicher-
   weise bewusst gesteuert werden?
                                                         Anders als übliche Pflege!? Versorgung von               Gute interprofessionelle Zusammenarbeit
                                                         Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus                  für eine bessere Patientenversorgung
                                                         B. Jacobs, Lübeck                                        Prof. Dr. C. Petersen-Ewert, Hamburg
                                                         • Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus:               • Chancen und Stolpersteine der Interdisziplinarität
                                                           schwierige Situation, Orientierungslosigkeit           • Die Rolle der Pflege im interdisziplinären Team
                                                         • Geeignete Ansätze zur Begleitung der Patienten         • Interdisziplinär lernen/studieren
 Fortbildungspunkte                                      Psychopharmaka bei Demenz                                Kultur des Vertrauens – konstruktiv mit
 Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs              S. Schmidt, Ladenburg                                    Fehlern umgehen
 Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen                    • Wirkungen und Nebenwirkungen                           Dr. E. Plamper, Köln
 der Registrierung für beruflich Pflegende.              • Besonderheiten bei älteren, dementen Menschen          • Konstruktives, lösungsorientiertes Feedback
                                                         • Pflegerische Alternativen zu Medikamenten              • Berufsgruppen- und disziplinübergreifendes
 www.regbp.de
                                                                                                                    Verständnis
                                                         Die Rolle der Angehörigen bei der
                                                                                                                  • Eindeutige Prozessverantwortung
                                                         Versorgung im Akutkrankenhaus
                                                         K. Schroeder-Hartwig / K. Binczyk, Hamburg               Leitungskräfte als Vorbild
                                                         • Ergebnisse, Stolpersteine und Meilensteine des         U.-M. Behrendt, Hamburg
                                                           von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten              • Welche Entwicklungsangebote brauchen
 Identnummer: 20090922                                     Projekts „Starke Angehörige – Starke Patienten“          Führungskräfte, um ihre Rolle glaubwürdig
                                                                                                                    einnehmen zu können?
Samstag, 10. Oktober 2015

                                                                                                            Podiumsdiskussion: Wie viel und welches
     J     9.00 –12.00 Uhr                                L      13.30 –16.00 Uhr                           Personal braucht die Pflege?
                                                                                                            Michaela Evans
 Ausländische Fachkräfte                              Neues Pflegeberufegesetz –                            Leiterin Projektbereich Arbeit und Qualifizierung,
 in der Pflege                                        Was ändert sich?                                      Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen

 Moderation: M.-L. Müller, Berlin                     Moderation: M. Breuckmann, Berlin                     Kathrin Herbst
                                                                                                            Leiterin Landesvertretung Hamburg,
 Pflegefachkräfte aus dem Ausland:                    Ein neuer Pflegeberuf kommt –                         Verband der Ersatzkassen
 Zwei Seiten einer Medaille                           Was bringt uns die Reform?
 D. Röckendorf, Hamburg                               Ch. Zink, Hannover                                    Joachim Prölß
                                                                                                            Direktor für Patienten- und Pflegemanagement,
 • Rechtliche Rahmenbedingungen:                      • Erfordernisse einer Pflegeausbildungsreform
                                                                                                            Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
   Ohne Anerkennungsverfahren geht es nicht           • Aktueller Stand der Ausbildungsreform
 • Zahlen, Daten, Fakten                              • Wesentliche Eckpunkte aus dem Gesetzentwurf         Swantje Seismann
 • Die Hamburger Situation: Welche Angebote gibt                                                            Mitglied Landespflegerat Schleswig-Holstein,
                                                      Pflegebildung neu?
   es? Welche gibt es (leider) nicht?                                                                       Vorstandsmitglied DBfK Nordwest
                                                      Zwei Qualifikationswege – ein Beruf!
 Möglichkeiten zum Recruiting                         Prof. P. Weber, Hamburg                               Martin Sielaff
 von Fachkräften im Ausland                           • Ausbildung in der Pflege an Hochschulen – warum?    Geschäftsführer, Hamburgische Pflegegesellschaft
 H. Vogel, Eschborn                                   • Berufliche und akademische Ausbildung
                                                                                                            Uwe Westhues
                                                      • Auswirkungen zweier Qualifikationsprofile
 Pflegekräfte aus Spanien –                                                                                 Pflegedienstleitung, HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
                                                        auf das Handlungsfeld Pflege
 ein Projekt des Internationalen Bundes
 S. Jahn, Hamburg                                     Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten
 • Recruiting, Sprachausbildung und                   durch Pflegende
   Integrationsbegleitung: Der Prozess                N. Schüßler, Hamburg
                                                                                                            Workshops und Seminare
 • Erfolgsfaktoren des Konzepts                       • Stand der gesetzlichen Rahmenbedingungen
                                                      • Integration der Anforderungen aus der                   14.00 – 15.30 Uhr
 Ukraine-Projekt der Neanderklinik
                                                        Heilkunderichtlinie in ein duales Bachelorstudium
 Harzwald GmbH Seniorenpflegebereich
 L. Hrytsyshyn, Erfurt / M. Klymak / M. Röder,        Was kommt auf Bildungseinrichtungen zu?               WS 5 | Kinaesthetics für Menschen
 Harztor                                              M. Breuckmann, Berlin                                 mit Demenz
 • Vorstellung Pilot- und Modellprojekt               • Zukünftige Aufgaben für LehrerInnen und             K. Binczyk / P. Störtzel, Hamburg
 • Anerkennung und Integration ukrainischer             Schulleitung                                        • „Wenn‘s schnell gehen soll, werde langsam“
   Pflegekräfte im Seniorenpflegebereich              • Konsequenzen für die Träger                         • Mit wenig Zeit sinnvollen Kontakt herstellen
                                                                                                            • Erarbeitung von Kriterien der Beziehungs-
 Wie gelingt die Integration ausländischer                                                                    und Behandlungspflege
 Pflegekräfte in das Team?                                M      13.30 –16.00 Uhr                           • Praktische Beispiele für die Pflege
 A. Bernard /J. Schnaube, Hamburg
 • Auswahl vor Ort
 • Kompetenz am Krankenbett                           Science Slam
                                                                                                                jeweils 16.30 – 18.00 Uhr
 • Verbesserung des Sprachniveaus                     Moderation: Prof. Dr. U. Gaidys /
                                                      Prof. Dr. C. Petersen-Ewert, Hamburg
                                                                                                            WS 6 | Krankenhaus – und dann?
     K     13.30 –16.00 Uhr                           Wissenschaft in der Pflege – kreativ                  S. Bars / A. Steppack, Hamburg
                                                      und unterhaltsam!                                     • Fallbeispiele aus der Praxis
                                                      Wissenschaftliche Projekte werden kurz und            • Was geht, wenn nichts mehr geht?
 Erfahrungen mit dem Einsatz                          verständlich vorgestellt, die beste Präsentation        Aufgefangen im Netzwerk?!
 hochspezialisierter Pflegekräfte                     wird vom Publikum gewählt.                            • Sozial- und Pflegeberatung Hand in Hand

 Moderation: K. Blanck-Köster, Hamburg                Hochschule für Angewandte Wissenschaften
                                                                                                            WS 7 | Führen mit Zahlen –
                                                      Hamburg
 Bestätigt sich der Trend zur Spezialisierung?                                                              Utopie oder machbar?
 A. Techam, Hamburg / N.N.                                                                                  D. Voigt, Kiel / G. Witte, Kiel
 • Gibt es erkennbare Tendenzen?                                                                            • Implementierung Pflegecontrolling – Nutzen
 • Vor- und Nachteile dieser Entwicklung                  N      14.00 –16.00 Uhr                             eines Berichtswesens als Führungsinstrument
 • Breast Care Nurse, Pain Nurse, Atmungstherapeut:                                                         • Erfahrungen aus Sicht der Anwenderbetreuung
   Erfahrungsberichte aus der Praxis                  Wie viel und welches Personal
                                                                                                            WS 8 | Vom Geheimnis gelungener
 Der Weg zur Pflegeexpertin ANP                       braucht die Pflege?                                   Arbeitsbeziehungen
 S. Roiter, Hamburg
                                                      Moderation: E. M. Reinhardt, Wedel                    U.-M. Behrendt, Hamburg
 • Hintergrund und Ausgangslage
                                                                                                            • Wie ehrliche Wertschätzung unsere eigene
 • Qualifikationsanforderungen und                    Finanzierung: „Geld ist genug da,                       Wertigkeit steigern und erfahrene Entwertung
   Masterstudiengang HAW                              nur die Verteilung ist falsch“...?                      unsere innere Erschöpfung verstärken kann
 • Kompetenzen und Spezialisierung                    K. Herbst, Hamburg
 • Einsatzmöglichkeiten und Ausblick
                                                      Welche Arbeitsgestaltung für unser                    WS 9 | Literaturrecherche
 Change Agents Wanted                                                                                       D. Wilborn, Hamburg
                                                      Personal brauchen wir?
 K. Meißner, Düsseldorf                                                                                     • Pflegerelevante Fragestellungen formulieren,
                                                      M. Evans, Gelsenkirchen
 • Erfahrungsbericht Advanced Nursing Practice                                                                die die Suche nach Literatur leiten
                                                      • Berufliche Bildung und Arbeitsgestaltung im
 • Herausforderungen und Arbeitsfelder                                                                      • Wichtige Literaturquellen im Internet und
                                                        Krankenhaus
                                                      • Herausforderungen durch Digitalisierung und           in speziellen Datenbanken finden
                                                        Technikeinsatz
                                                      • Partizipatives Change Management
Anmeldung per Fax (030) 82787-5511                                                                                Teilnahmebedingungen
Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden! Achtung! Die Programmteile finden teilweise   Anmelden können Sie sich mit nebenstehendem
zeitgleich statt! Bitte beachten Sie, dass die Workshops z.T. kostenpflichtig sind!                               Anmeldeformular oder online unter
                                                                                                                  gesundheitskongresse.de

    Freitag, 9. Oktober 2015                                    Samstag, 10. Oktober 2015                         Termin
                                                                                                                  9. und 10. Oktober 2015

9.00 – 12.30 Uhr                                            9.00 – 12.00 Uhr
X A                                                         Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!         Veranstaltungsort
            Pflege als Erfolgsfaktor
                                                                                                                  Radisson Blu Hotel
                                                            X F         Einsatz akademisierter Mitarbeiter
14.00/14.30 – 16.30 Uhr                                                                                           Marseiller Straße 2 | 20355 Hamburg
                                                            X G         Versorgung bei Demenz
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!
                                                            X H         Demografische Entwicklung
X B         Pflege in anderen Ländern                                                                             Fachausstellung
                                                            X I         Patientenorientierung vorleben
X C         Hygiene                                                                                               Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei
                                                            X J         Ausländische Fachkräfte
X D         Pflege – wirksam und wirtschaftlich
X WS1 Kompressionstherapie                                  13.30/14.00 – 15.30/16.00 Uhr                         Anmeldebedingungen
X WS2 Ausbildungserfolg verbessern                          Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!         Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmelde-
                                                            X K         Hochspezialisierte Pflegekräfte           bestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den
17.00/17.30 – 18.30/19.30 Uhr
                                                            X L         Neues Pflegeberufegesetz                  Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen.
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!
                                                            X M         Science Slam                              Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Programm-
X E         Entlastung für pflegende Angehörige
                                                            X N         Wie viel Personal braucht die Pflege?     änderungen aus dringendem Anlass behält sich der
X WS 3 E-Learning Händehygiene                                                                                    Veranstalter vor.
                                                            X WS5 Kinaesthetics bei Demenz
X WS 4 Teambildung
                                                            16.30 – 18.00 Uhr                                     Stornierungen
                                                            Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!         Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis
                                                            X WS6 Sozial- und Pflegeberatung                      einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei
                                                            X WS7 Führen mit Zahlen                               (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem
                                                            X WS8 Gelungene Arbeitsbeziehungen                    25. September 2015 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig.
                                                            X WS9 Literaturrecherche                              Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.

                                                                                                                  Zimmerreservierung
                                                                                                                  www.zimmerkontingente.de/gesundheitskongresse
Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
                                                                                                                  Veranstalter:
  1-Tages-Karte (9. oder 10. Oktober 2015)		                 X 98,00 €  X 85,00 € ermäßigt*
  2-Tages-Karte (9. und 10. Oktober 2015) 		                 X 170,00 € X 150,00 € ermäßigt*

  Firmen-Workshops 1, 3 und Programmteil E			                                     kostenfrei                      Kooperationspartner
  Workshops 2 und 5
  Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen		 in der Tageskarte enthalten
  Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen		 X 50,00 €
  Workshops 4, 6, 7, 8 und 9
  Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen 		                   X 25,00 €
  Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen 		                    X 50,00 €

  * Ermäßigung für folgende Gruppen:
  X Studenten und Auszubildende                                                                                           UNIVERSITÄTSKLINIKEN
                                                                                                                          Schleswig-Holstein
  X Mitglieder Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V.
      Bitte Bescheinigung (Kopie) beilegen bzw. Mitgliedsnummer angeben:
                                                                                                                  Medienpartner:

Adresse (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!)                                                                     Organisation
                                                                                                                  Springer Medizin
  X   Privatadresse       X   Dienstadresse                                                                       Urban & Vogel GmbH
                                                                                                                  Kongressorganisation
                                                                                                                  Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin

  Name, Vorname                                                                                                   Leitung: Andrea Tauchert
                                                                                                                  Telefon: (030) 82787-5510
                                                                                                                  Telefax: (030) 82787-5511
  Institution (bitte nur bei Dienstadresse!)                                                                      andrea.tauchert@springer.com

  Straße, Hausnummer                                                                                              )
                                                                                                                  Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme zur
                                                                                                                  Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich für
  PLZ, Ort
                                                                                                                  die Durchführung von Heilberufe-Kongressen gespeichert
                                                                                                                  werden.
  Telefon 					E-Mail                                                                                             Stand: 26.06.2015 (Änderungen vorbehalten)

  e Datum, Unterschrift
                                                                                                                  gesundheitskongresse.de
A19378
Sie wollen als Gesundheits- und Krankenpfleger/in Menschlichkeit unternehmen, möchten für
                                               Menschen da sein und suchen einen attraktiven Arbeitsplatz? Dann sind Sie bei uns richtig!
                                               Sie
                                               Daswollen   Menschlichkeit unternehmen,
                                                     Albertinen-Diakoniewerk   gehört mitmöchten  für Menschen da seineiner geriatrischen
                                                                                           zwei Akut-Krankenhäusern,
                                               und  suchen
                                               Klinik,      einen Wohnpflegeeinrichtungen
                                                       mehreren   attraktiven Arbeitsplatz? sowie weiteren Institutionen zu den großen
                                               diakonischen Gesundheitsdienstleistern in der Metropolregion Hamburg. Jährlich werden
                                               Dann  helfen Sie mit, die uns anvertrauten Patienten und Bewohner jeden
                                               bei uns über 100.000 Patienten und Bewohner versorgt. Werden Sie Mitglied in einem
                                               Tag
                                               Teamsovon
                                                       zu behandeln,
                                                          rund 3.500 wie  wir selbstund
                                                                      Kolleginnen    behandelt werden wollen.
                                                                                        Kollegen!
                                               Aktuell suchen wir engagierte Pflegende im Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus am Standort
                                               Hamburg-Volksdorf u.a. für folgende Bereiche
                                               www.bewerben-bei-albertinen.de
                                                     • Gefäßchirurgie
                                                     • Kardiologie, inkl. CPU Einheit
                                                     • Intensiv und IMC
                                                     • Wohnpflegeeinrichtungen
                                               Albertinen-Krankenhaus
                                               Albertinen-Haus - Zentrum für Geriatrie und Gerontologie
                                               Aktuell suchen wir engagierte Pflegende im Albertinen-Krankenhaus und Albertinen-Haus am
                                               Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus mit Richard Remé-Haus
                                               Standort Hamburg-Schnelsen u.a. für folgende Bereiche
                                               Residenz am Wiesenkamp
                                                     • Medizinisch-Geriatrische Klinik
                                               Feierabendhaus
                                                     • Neurologische Frührehabilitation / Stroke Unit
                                               Diakonie-Hospiz  Volksdorf/ Herzchirurgie
                                                     • Kardiologie
                                                                                                                                                      e
                                                                                                                                             rtinen.d
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                                                   •   Orthopädie / Unfallchirurgie                                                         aktuell 1 | 2012

                                                                                                                               e i - a l b e
                                                   •   Intensiv
                                                                                                                    werbe  n-b
kat_menschlichkeit_unternehmen_DIN_A1.indd 1
                                                   •   OP / Anästhesie                                    www.be                                          19.10.2010 09:08:00

2012_1.indd 32                                     •   Wohnpflegeeinrichtung                                                                        07.05.2012 11:

                                                   •   Ambulanter Pflegedienst
                                               Wir freuen uns über Bewerber/innen, die die diakonische Zielsetzung des Trägers aktiv
                                               unterstützen. Ansprechpartner und weitere Informationen finden auf unserer Homepage in
                                               der Rubrik Stellenangebote im Pflegedienst! Wir freuen uns auf Sie!
                                               www.albertinen.de • www.bewerben-bei-albertinen.de
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