MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG

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MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG
Kongress
                                                   Kooperative
                                                   Stadtentwicklung

        Meine, Deine,
        Unsere Stadt
     Wem gehört die Stadt?

10. Bielefelder Stadtentwicklungstage | 20. und 21. Mai 2015 | Stadthalle Bielefeld

                 Bauamt
MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
durchgreifende Veränderungen in begehrten, meist innerstädtischen            Die BGW (Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH) veran-
Vierteln führen häufig dazu, dass sich die ursprüngliche Bevölkerung         staltet den Kongress gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft Ostwestfalen-
hier das Wohnen nicht mehr erlauben kann und abwandert, während              Lippe und der Stadt Bielefeld. Kooperationspartner sind darüber hinaus der
Wohlhabendere zuziehen. In anderen Stadtteilen kommt es hingegen             GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
durch wirtschaftliche Probleme des Kleingewerbes, schlechte Bausub-          e. V.), der BFW (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunterneh-
stanz, Leerstände und sinkende Mieten zu einem verstärkten Zuzug             men e. V.), der vhw (Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwick-
sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Vor diesem Hintergrund           lung e. V.) und der VdW (Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
stellt sich die Frage, wie in der Stadtentwicklung ein Interessenausgleich   Rheinland Westfalen e. V.).
erreicht werden kann, der dazu beiträgt, den Charakter und die Vielfalt
unserer Städte und Quartiere zu erhalten. Unter dem Motto
                                                                             Wir freuen uns, Sie in Bielefeld begrüßen zu dürfen!
          Meine, deine, unsere Stadt –                                       Mit freundlichen Grüßen
          Wem gehört die Stadt?
nähern sich die 10. Bielefelder Stadtentwicklungstage – Kongress zur
kooperativen Stadtentwicklung – diesem Thema am 20. und 21. Mai
2015 in der Stadthalle Bielefeld. Dabei geht es auch darum, wie man
Bürger als Ideengenerator aktivieren und wie die Kommunikation von           Norbert Müller
                                                                              Gregor Moss                                                 Petra Eggert-Höfel
Menschen mit unterschiedlicher religiöser, kultureller und sprachlicher      Geschäftsführer
                                                                              Beigeordneter                                               Vorsitzende
Herkunft gelingen kann.
                                                                             BGW mbH
                                                                              der Stadt Bielefeld                                         Wohnungs-
                                                                              Dezernat                                                    wirtschaft OWL
                                                                              Bauen/Planen

                                                                             Inhaltsverzeichnis                                                                     Seite

                                                                             Programm..................................................................................... 2

                                                                             Die Referenten ............................................................................. 3

                                                                             Die Themen der Workshops...........................................................4

                                                                             Rahmenprogramm, Anmeldeverfahren, Teilnahmegebühren........... 5

                                                                             Willkommen in Bielefeld................................................................6
MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG
Programm 1. Kongresstag                                                 Programm 2. Kongresstag                       Die
                                                                                                                     bild Anerk
                                                                                                                    wu ungsv ennun
                                                                                                                       r
Mittwoch, 20. Mai 2015                                                  Donnerstag, 21. Mai 2015                   der de be erans g als F
                                                                                                                      IK- i de taltu ort-
                                                                                                                         Bau r AK        ng
                                                                                                                             NR
                                                                                                                                W b NRW u
12:00                                                                   8:00                                                       ean      n
            Teilnehmerregistrierung,                                                 Teilnehmerregistrierung,                          tra d
            Mittagsimbiss und Besuch der Ausstellung                                 Besuch der Ausstellung                               gt.

13:00       Begrüßung                                                   9:00         Begrüßung

	Grußworte                                                              9:15         Workshop 1 – 5
  Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld
                                                                        Workshop 1 Was is(s)t die Stadt? – Innovative Grünraumkonzepte
            RA Alexander Rychter, M. A.
            Verbandsdirektor, VdW Rheinland Westfalen                   Workshop 2 Baugruppen und Wohnprojekte –
                                                                                   Demokratisierung der Stadtentwicklung?
13:30 	Integrierte Stadt­ent­wicklungsplanung –
        das Amalgam zwischen Politik, Wirtschaft,                       Workshop 3 Schwarmstädte vs. Provinz –
        Bürgerschaft und Verwaltung?                                               Wie machen wir Städte für junge Menschen attraktiv?
	Hilmar von Lojewski, Beigeordneter des Deutschen
        Städtetages und Städtetages Nordrhein-Westfalen, Leiter         Workshop 4 Innenstadtentwicklung und bürgerschaftliches Engagement
        des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr
                                                                        Workshop 5 Seine Stadt – ihre Stadt? – Gender und Gentrifizierung
14:00       Direkte Demokratie in der Stadtentwicklung
            Prof. Dr. Detlef Sack, Professor der Politikwissenschaft,   10:15        Kaffeepause und Besuch der Ausstellung
            Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld              10:30        Fortsetzung der Workshops
                                                                        12:00        Mittagessen und Besuch der Ausstellung
14:45       Kaffeepause und Besuch der Ausstellung
                                                                        13:00        Präsentation der Workshop-Ergebnisse

15:30       Die DNA der Stadt im Fokus der Stadtentwicklung             14:00        Die Neue Stadt – Utopien, Konzepte, Innovationen
            Martin Aarts, Architekt und Leiter der Stadtentwicklung                  für die Urbanistik von Morgen
            Rotterdam                                                                Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher

16:30 Verteilungskonflikte in Städten.                                  14:45        Schlussworte
	Armut am Stadtrand, Gentrifizierung im Zentrum?
      Prof. Dr. Martina Löw, Technische Universität Berlin, Institut    15:00        Ende der Veranstaltung
      für Soziologie, Planung- und Architektursoziologie
                                                                        Kongressmoderation:
17:15       Ende des ersten Kongresstages                               Andreas Liebold

17:30 	Stadtspaziergang mit Quartierserkundung von
        der Stadthalle über den Neumarkt bis zum Kesselbrink

19:00 	Abendveranstaltung

                                                                                                                                                2
MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG
Die Referenten
Integrierte Stadtentwicklungsplanung – das                                    Verteilungskonflikte in Städten. Armut am

                                                                                                                                                          Foto: Michael Pasternack
Amalgam zwischen Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft                            Stadtrand, Gentrifizierung im Zentrum?
und Verwaltung?                                                               Prof. Dr. Martina Löw
Hilmar von Lojewski                                                           Technische Universität Berlin, Institut für Soziologie,
Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Städtetages                       Leitung Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie
Nordrhein-Westfalen, Leiter des Dezernats Stadtentwick-
lung, Bauen, Wohnen und Verkehr                                               Die soziale Entwicklung der Wohnräume in Großstädten ist
                                                                              durch ungleiche Lebensbedingungen geprägt. Gentrifizierung, Polarisierung
Eine integrierte Stadtentwicklungsplanung bildet eine intermediäre Schnitt-   und Segregation – was bedeuten diese Faktoren für deutsche Großstädte?
stelle zwischen unterschiedlichen Akteuren und Ebenen, insbesondere zwi-      Wohnen in Innenstädten ist für viele Bevölkerungsgruppen attraktiv. Fami-
schen Politik/Verwaltung, privaten Marktakteuren und den Bürgerinnen und      lien wollen u. a. wegen der Kinderbetreuungsangebote in der Stadt wohnen,
Bürgern. Der demokratisch legitimierte Stadtrat muss möglichst transparent    während ältere Menschen hier die kurzen Wege und die gute medizinische
die Spielregeln für kooperative Planungsprozesse definieren und letztlich     Versorgung schätzen. Junge Menschen wollen ohnehin den Puls der Stadt
über Interessen- und Zielkonflikte entscheiden. Ergänzend dazu können         erleben. Welche Verteilungskonflikte ergeben sich hieraus?
Bürgerentscheide korrigierend wirken.

                                                                                                                                                          Foto: Klaus Vyhnalek
                                                                              Die Neue Stadt –
Direkte Demokratie in der Stadt­entwicklung                                   Utopien, Konzepte, Innovationen
Prof. Dr. Detlef Sack                                                         für die Urbanistik von Morgen
Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Lehr- und                     Matthias Horx
Forschungsgebiet Politikwissenschaft                                          Publizist, Trend- und Zukunftsforscher

Direkte Demokratie gilt manchen als Hoffnungsträger,                          Nachgegangen wird den Fragen, wie die Urbanisierung
anderen wiederum als Problem bei der Verwirklichung                           unsere Lebens- und Sozialstrukturen verändert und mit welchen Strategien
einer gesamtverantwortlichen Politik. In diesem Spannungsfeld wird es in      Städte sowohl auf die Herausforderungen verdichteter Lebensräume als
dem Vortrag darum gehen, zunächst die unterschiedlichen Formen direkter       auch auf Schrumpfungs- und Strukturprobleme reagieren. Anhand von Bei-
Beteiligung darzustellen. In einem zweiten Schritt sollen die Vorausset-      spielen gelungener Stadtsanierungen wird dargestellt, wie eine gemeinsame
zungen für die Mobilisierung von Bürgerinnen und Bürgern sowie die            Gentrifizierung erreicht werden kann. Darüber hinaus geht es um die welt-
soziale Zusammensetzung von Engagement in städtischen Räumen näher            weite Bewegung der Kreativstädte, um die grünen Metropolen der Zukunft
skizziert werden.                                                             und um neu-urbane Lebensstile, die durch die Peer-Groups der modernen
                                                                              Stadtgesellschaft geprägt werden.

Die DNA der Stadt im Fokus der Stadtentwicklung
Martin Aarts
Leiter der Stadt­entwicklung Rotterdam

Die niederländische Stadt Rotterdam wurde im Jahr 1940
bei einem deutschen Luftangriff fast vollständig zerstört.
Ihr Wiederaufbau nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
erfolgte sehr modern und ist daher für viele Stadtentwickler von großem In-
teresse. Am Beispiel Rotterdams wird aufgezeigt, auf welche Weise globale
Veränderungen die räumlich-ökonomische Agenda unserer Städte beein-
flussen und wie nachhaltiges Wirtschaften mit Lebensqualität in Einklang
gebracht werden kann. Dargestellt wird zudem, wie Innenstädte so attraktiv
gestaltet werden können, dass sich immer mehr Menschen für das Wohnen
im Zentrum entscheiden.
3
MEINE, DEINE, UNSERE STADT - WEM GEHÖRT DIE STADT? - KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG
Die Themen der Workshops:
Workshop 1
Was is(s)t die Stadt? – Innovative Grünraumkonzepte
Lutz Kosack, Amt für Stadtplanung und Bauverwaltung der
Stadt Andernach
Svenja Nette, Prinzessinnengarten Berlin

Die Stadt Andernach ist mit ihrem Konzept „Die essbare Stadt“ bekannt
geworden. In Berlin ermöglichen die „Prinzessinnengärten“ alternativen
Gartenbau im urbanen öffentlichen Raum. Viele Menschen entdecken

                                                                                                                                                                  © Csaba Mester
zurzeit das „urban gardening“, das neben dem Versorgungsaspekt auch
positive soziale Effekte hat. Der Workshop befasst sich mit der Frage, unter
welchen Rahmenbedingungen solche innovativen Grünraumkonzepte im
städtischen Kontext umsetzbar sind und wie die Wohnungswirtschaft oder
die Kommune die essbare Stadt realisieren können.                              Workshop 4
                                                                               Innenstadtentwicklung und bürgerschaftliches Engagement
Workshop 2                                                                     Prof. Dipl.-Ing. Bettina Mons, Fachbereich Architektur
Baugruppen und Wohnprojekte –                                                  und Bauingenieurwesen der FH Bielefeld
Demokratisierung der Stadtentwicklung?                                         Prof. Dr. Dieter Timmermann, ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld
Uwe Wulfrath, Leiter der Fachabteilung Projektentwicklung                      und Vorstandsmitglied des Vereins Bielefelder Konsens – Pro Bielefeld
der Stadt Tübingen
Christian Schöningh, Die Zusammenarbeiter, Berlin                              Beide Moderatoren engagieren sich in Projektgruppen, die sich mit der
                                                                               Bielefelder Stadtentwicklung befassen. In dem Workshop werden die zivil-
Baugruppen und Wohnprojekte erfreuen sich in vielen Städten zuneh-             gesellschaftlichen Aktivitäten, die auf die Stadt- und Innenstadtentwicklung
mender Beliebtheit. Oft entstehen innovative Wohnformen, die sich positiv      gerichtet sind, in ihren Organisations- und Arbeitsstrukturen vorgestellt.
auf das Quartier auswirken. In dem Workshop wird dargestellt, wie Kom-         Neben einer Bestandsaufnahme der bisherigen Ergebnisse soll auch auf
munen in Zeiten knapper Haushaltskassen Baugruppen und Wohnprojekte            zukünftige Entwicklungsoptionen eingegangen werden.
gezielt fördern können und unter welchen Voraussetzungen solche Projekte
für die Wohnungswirtschaft interessant sind. Zur Sprache kommen auch die       Workshop 5
Erfahrungen, die mit einer Mischung von Eigentums- und freifinanzierten        Seine Stadt – ihre Stadt? – Gender und Gentrifizierung
und öffentlich geförderten Mietwohnungen gemacht worden sind.                  Expertinnen:
                                                                               Prof. Dr. Susanne Frank, Technische Universität Dortmund, Fakultät
Workshop 3                                                                     Raumplanung
Schwarmstädte vs. Provinz –                                                    Dipl.-Ing.in Elisabeth Irschik, Magistrat Wien, Abteilung Architektur und
Wie machen wir Städte für junge Menschen attraktiv?                            Stadtgestaltung, Dezernat Gestaltung öffentlicher Raum
Lars Loebner, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt         Moderatorinnen:
Halle/Saale                                                                    Ilse Buddemeier, Gleichstellungsstelle für Frauenfragen
N.N.                                                                           der Stadt Bielefeld,
                                                                               Vera Wiehe, WEGE mbH (Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld)
Der Workshop stellt anhand von zwei Beispielen vor, wie es mittelgroßen
Kommunen gelingen kann, die Abwanderung jüngerer Bevölkerungsschich-           Der Workshop setzt sich mit der Frage auseinander, welcher Teil der Stadt
ten in die Großstädte zu verhindern. In den ersten zehn Jahren nach der        den Frauen gehört, inwieweit Frauen spezifisch von Gentrifizierung betrof-
Wende ging die Einwohnerzahl Halles um knapp ein Fünftel zurück, und es        fen sind und wie die besonderen Anforderungen des weiblichen Lebenszu-
standen mehr als 30.000 Wohnungen leer. Die Entwicklung des Modell-            sammenhanges in der Stadtplanung berücksichtigt werden können. Außer-
quartiers Glauchau, einem Wohngebiet aus der Gründerzeit, macht deutlich,      dem wird ein Überblick über die Verankerung von Gender Mainstreaming
wie durch verschiedene Maßnahmen dieser Negativtrend aufgehalten               in der Wiener Stadtplanung gegeben und die Vorgehensweise anhand von
werden konnte. Ein weiteres Beispiel wird aus Regensburg präsentiert.          Beispielen wie Sozialraumanalyse und Bürgerinnenbeteiligung dargestellt.

                                                                                                                                                              4
Rahmenprogramm
 Mittwoch, 20. Mai 2015        17:30 – 18:45 Uhr                             Rahmenprogramm, 20. Mai 2015:
 Stadtspaziergang mit Quartierserkundung von der Stadthalle über den         Die Teilnahme an dem Stadtspaziergang mit Quartierserkundung ist bei
 Neumarkt bis zum Kesselbrink                                                Buchung einer der oben genannten Veranstaltungen kostenlos.

 Abendveranstaltung                                                          Die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung wurde bei der
 Mittwoch, 20. Mai 2015          19:00 Uhr                                   Architektenkammer NRW und bei der Ingenieurkammer-Bau NRW
 Gesellschaftsabend im Restaurant Agora                                      beantragt!
 Kommunikation, Kabarett und Kulinarisches
 Kesselbrink 2, 33602 Bielefeld, Tel. 0521 / 96744344                        Kostenfrei mit moBiel zur Veranstaltung
 www.agora-bielefeld.de                                                      Die Teilnahmebestätigung gilt als Fahrkarte für Stadt-
                                                                             Bahnen und Busse im Stadtgebiet Bielefeld (Preisstufe 1BI)
 Anmeldeverfahren                                                            für beide Veranstaltungstage (ab 2 Stunden vor und bis 2 Stunden nach der
 Verbindliche Anmeldungen unter:                                             Veranstaltung gültig). Die kostenlose Nutzung des ÖPNV ist in den Teilnah-
 www.kooperative-stadtentwicklung.de                                         megebühren enthalten.

 Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind. Die Anmeldungen werden   Anreise und Abreise der Deutschen Bahn
 in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.                             Die Bielefeld Marketing GmbH bietet Ihnen in Kooperation
 Nach Eingang Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung       mit der Deutschen Bahn ein günstiges Veranstaltungsticket für eine
 über die fälligen Teilnahmegebühren.                                        entspannte und komfortable Anreise zu den 10. Bielefelder Stadtentwick-
 Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor Kongressbeginn   lungstagen an. Die Stadthalle Bielefeld befindet sich unmittelbar neben
 ist eine kostenfreie Stornierung möglich. Nach diesem Zeitpunkt wird die    dem Hauptbahnhof Bielefeld und ist von dort fußläufig in nur 2 Minuten zu
 Teilnahmegebühr einbehalten. Die Nachbenennung einer Vertretung ist         erreichen.
 möglich.                                                                    Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt[1]:
 Weitere Auskünfte bezüglich des Anmeldeverfahrens erhalten Sie unter:
                                                                                   Mit Zugbindung
 Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“                                  2. Klasse € 99,—                        1. Klasse € 159,—
 c/o Bielefeld Marketing GmbH
 Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld                                             Vollflexibel
 Tel. 0521 / 51 60 99, Fax 0521 / 51 61 63                                         2. Klasse € 139,—                       1. Klasse € 199,—
 E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de
                                                                             Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 -
 Hotelzimmerreservierungen                                                   31 11 53[2] mit dem Stichwort „Bielefeld Kongress“ oder bestellen Sie unter:
 Sie suchen ein Zimmer? Nutzen Sie den kostenlosen                           www.bahn.de/Veranstaltungsticket
 Buchungsservice der Bielefeld Marketing GmbH:
 Bielefeld Marketing GmbH | Zimmervermittlung                                Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie
 Tel. 0521 / 51 27 50                                                        Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit[3].
 E-Mail: zimmervermittlung@bielefeld-marketing.de                            [1] Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es
                                                                                 gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbe-
                                                                                 dingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Bei
 Teilnahmegebühren                                                               Tickets mit Zugbindung beträgt die Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage, der Verkauf erfolgt, solange der
                                                                                 Vorrat reicht.
 1. Kongresstag (Vorträge), 20. Mai 2015: € 65,-                             [2] Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro
 2. Kongresstag (Workshops und Vorträge), 21. Mai 2015: € 65,-                   Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
                                                                             [3] Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ab dem 04.11.2014 ein Zahlungsmittelentgelt
 Gesellschaftsabend, 20. Mai 2015, Restaurant Agora: € 50,-                      entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB
 (Speisen, Getränke und Unterhaltungsprogramm)                                   Personenverkehr) erhoben wird.

5
© Patrick Piecha

                                                                                                 © Marc Detering
                                                                                                                   Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt lohnt sich ein
                                                                                                                   Blick auf das Alte Rathaus mit dem angrenzenden Stadttheater in
                                                                                                                   Jugendstil-Architektur. Der Alte Markt mit seinen reich verzierten Patri-
                                                                                                                   zierhäusern lässt sich am besten von einem der zahlreichen Straßenca-
                                                                                                                   fés aus bewundern. Hoch oben über der Stadt thront das Wahrzeichen
                                                                                                                   Bielefelds, die Sparrenburg. Von ihrem 37 Meter hohen Turm bietet sich
                                                                                                                   ein fantastischer Ausblick über die Stadt und den Teutoburger Wald.

                                                                                                                   Gleichzeitig ist Bielefeld ein Geheimtipp für Kulturbegeisterte. Die
                                                                                                                   Kunsthalle Bielefeld gehört zu den namhaften Museen für moderne und
© Patrick Piecha

                                                                                                                   zeitgenössische Kunst. Neben einer vielfältigen Museumslandschaft
                                                                                                                   bietet Bielefeld außerdem eine aktive Theater- und Musikszene.

                                                                                                                   Eine ausgezeichnete Anbindung an das Autobahnnetz, den öffentlichen
                                                                                                                   Nah- und Fernverkehr sowie mehrere Flughäfen machen Bielefeld zum
                   Willkommen in Bielefeld!                                                                        Tagungsstandort der kurzen Wege. Die Stadthalle Bielefeld, ein moder-
                                                                                                                   nes multifunktionales Kongress- und Veranstaltungszentrum, befindet
                   Die Verschwörungstheoretiker im weltweiten Netz verbreiten seit Jahren                          sich direkt im Stadtzentrum gegenüber des Hauptbahnhofs. Die mar-
                   hartnäckig das Gerücht: „Bielefeld? Das gibt es doch gar nicht!” Die Wirk-                      kante „Dampfercharakteristik“ des Gebäudes, die großzügigen Galerien
                   lichkeit beweist das Gegenteil: Rund 328.000 Menschen leben hier und                            und offenen Foyers geben jeder Veranstaltung stets den angemessenen
                   machen Bielefeld damit zu einer der 20 größten deutschen Städte. Bielefeld                      Rahmen. Kongresse, Haupt- und Betriebsversammlungen, Entertain-
                   ist eine erfolgreiche Universitätsstadt mit insgesamt sieben Hochschulen                        ment, gesellschaftliche Höhepunkte und Unternehmensevents: Die
                   und fast 30.000 Studierenden. Der Campus Bielefeld entwickelt sich in                           mit aktuellster Veranstaltungstechnik ausgestatteten Räumlichkeiten
                   den kommenden Jahren zu einem der bundesweit modernsten Hochschul-                              stehen als ideale Plattform für Veranstaltungen bis zu 4.000 Personen
                   standorte – und mit Unternehmen wie Dr. Oetker, Schüco oder Gildemeister                        zur Verfügung.
                   schlägt in Bielefeld auch das wirtschaftliche Herz der Region Ostwestfalen-
                                                                                                                   www.bielefeld.de
                   Lippe.
                                                                                                                   www.stadthalle-bielefeld.de
                                                                                                                   www.das-kommt-aus-bielefeld.de
                                                                                                                                                                                               6
Veranstaltungsort:
Stadthalle Bielefeld
Willy-Brandt-Platz 1, 33602 Bielefeld
Eine Anfahrtsbeschreibung finden
Sie unter www.stadthalle-bielefeld.de

Teilnehmermanagement und Anmeldungen:
Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“
c/o Bielefeld Marketing GmbH
Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld
Tel. 05 21 / 51 60 99, Fax 05 21 / 51 61 63
E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de
www.bielefeld-marketing.de

Veranstalter:

BGW
Bielefelder Gemeinnützige
Wohnungsgesellschaft mbH
Carlmeyerstraße 1, 33613 Bielefeld
www.bgw-bielefeld.de

Stadt Bielefeld
Niederwall 23, 33602 Bielefeld
www.bielefeld.de

Wohnungswirtschaft OWL
c/o Bau- und Siedlungsgenossenschaft für
den Kreis Herford eG
Hangbaumstraße 18, 32257 Bünde
www.wowi-owl.de

www.kooperative-stadtentwicklung.de

                        Diese Veranstaltung ist klimafreundlich.
                        Die CO2- Emissionen wurden ermittelt und mit
                        atmosfair Klimaschutzprojekten kompensiert.

Gedruckt auf 100 % Recycling Papier „ResaOffset”
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