PROVITA OSTERREZEPTE UNSERE REZEPTVORSCHLÄGE ZUM OSTERBRUNCH! - DAS PROVITA-MAGAZIN

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PROVITA OSTERREZEPTE UNSERE REZEPTVORSCHLÄGE ZUM OSTERBRUNCH! - DAS PROVITA-MAGAZIN
ProVita Osterrezepte
           Unsere Rezeptvorschläge zum Osterbrunch!

Hefezopf
Zutaten:

   •   1 kg Weizenmehl, gutes 405-er
   •   500 ml Milch, lauwarme
   •   100 g Zucker
   •   42 g Hefe, 1 Würfel
   •   150 g Butter, weiche
   •   2 TL Salz
   •   2       Ei(er)
   •   1 EL Zitronenschale, gerieben oder 5 Tropfen Bittermandelaroma
   •   Ei(er) zum Bestreichen
   •   2 EL Hagelzucker
Zubereitung:
Mehl in eine große Schüssel sieben. Milch leicht erwärmen und in einen Rührbecher gießen.
Zucker und zerbröckelte Hefe dazu und alles zusammen so gut verrühren, bis sich die Hefe
weitgehend aufgelöst hat. Zitronenschale, oder Bittermandelöl und Eier dazugeben und alles
zusammen gut verquirlen. Am besten kurz mit einem Zauberstab, ansonsten mit dem
Handmixer.
Diese Flüssigkeit in einem Schwung zum Mehl gießen, weiche Butter und Salz dazu und
sofort alles zusammen kräftig verkneten.
Ein Vorteig ist nicht notwendig und auch nicht wünschenswert. So lange kneten, bis der Teig
elastisch und glatt ist. Von Hand etwa 10 Min., mit der Küchenmaschine entsprechend
weniger. Wer möchte, kann natürlich noch Rosinen dazugeben. Mit einem feuchten
Küchentuch (damit der Teig oben nicht antrocknet) abdecken und um das Doppelte
aufgehen lassen. (Kann 2 Stunden dauern.)
Der Teig lässt sich auch sehr gut im BBA, Programm 'Teig kneten', herstellen. Das dauert
etwa 1 Stunde und 20 Minuten und verringert natürlich die Gehzeit erheblich. Allerdings
geht das nur mit der Hälfte der Zutaten.
Eine Backunterlage mit Mehl bestreuen und den gegangenen Hefeteig darauf geben und
diesen von Hand nochmals durchkneten.

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Nun kommt das Formen.
Man kann den Zopf aus drei Strängen flechten, oder so:
Den Teig in zwei Hälften teilen. Daraus möglichst lange, an den Enden zugespitzte Rollen
formen. Beide Rollen spiralenförmig umeinanderschlingen. Am besten in der Mitte beginnen
und zu den Enden hinarbeiten. Ziemlich straff drehen. Nun hat man einen spiralenförmigen
Strang. Diesen an beiden Enden halten und so gedreht wie er ist, nochmals spiralenförmig
fest umeinanderschlingen. Der Zopf hat sich nun optisch sehr verkleinert und sieht an einem
Ende viel schmaler aus. Das ist gewünscht und richtig. Durch diese einfache Form des
Wickelns sieht er aus wie ein schön geflochtener Zopf (Achtung, erfordert etwas Übung) und
er wird bombastisch aufgehen.
Den Zopf diagonal auf das gefettete, oder mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Nun
ein ganzes Ei sehr gut verquirlen, am besten mit Hilfe des Mixers, und eine Prise Zucker und
Salz zugeben. Das ist sehr wichtig, weil der mit Ei bestrichene Zopf dann nicht schwarz wird
beim Backen. Nach Wunsch schön dick mit Hagelzucker bestreuen.
Jetzt sollte er nochmals 30 Min. gehen.
Zwischenzeitlich den Backofen auf 160 °C Heißluft vorheizen. Manche empfehlen Ober- und
Unterhitze, da der Zopf bei Heißluft schneller trocken werden kann, weil er zu schnell
aufgeht und dadurch zu viel Luft in den Teig kommt. In diesem Fall den Backofen auf 180 °C
vorheizen, weil der Zopf bei Ober-/Unterhitze eine höhere Temperatur braucht.
Auf die mittlere Schiene des Ofens schieben und etwa 30 - 35 Minuten backen. Der Zopf
sollte eine karamellfarbene Bräunung haben. Ob er wirklich durchgebacken ist, lässt sich
leicht feststellen. Einfach mit dem gekrümmten Finger gegen die Unterseite klopfen. Klingt
es hohl, ist er fertig.

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Französische Brioche
Zutaten:

   •   500 g Mehl
   •   60 g Zucker
   •   60 g Butter
   •   Ei(er)
   •   250 ml Milch, lauwarme
   •   1 Prise(n)     Salz
   •   1 Pck. Trockenhefe
   •   Eigelb
   •   4 EL Hagelzucker
Zubereitung:
Ich mache den Teig immer in der Kitchen Aid mit Knethaken, denn das Geheimnis dieser
Brioche ist das lange Kneten, ich denke, dass es mit jeder anderen Küchenmaschine mit
Knethaken auch geht, mit einem Rührgerät und Knethaken wird es etwas mühselig sein und
ich würde den Teig nicht von Hand kneten, weil er sehr weich ist.
Mehl, Zucker und die Trockenhefe miteinander verrühren, Kitchen Aid mit Knethaken
anstellen, Stufe 2 - 3 reicht völlig. Lauwarme Milch und das Ei hinzugeben, die Butter in
kleine Stücke schneiden und ebenfalls hinzugeben, sowie das Salz nicht vergessen. Alles 20
Minuten kneten lassen, nicht weniger!
Den Teig 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, anschließend nochmals 3 Minuten
kneten.
Den Teig in eine Brioche- oder Kastenform geben. Man kann den Teig auch in 3 Teile teilen
und einen kleinen Zopf flechten und dann in die Kastenform legen. Den Teig in der Form
nochmals 1 Stunde gehen lassen, dann mit Eigelb bepinseln und mit dem Hagelzucker
bestreuen. 35 - 40 Minuten bei 150 °C Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene, backen.
Am besten schmeckt die Brioche mit Butter und selbstgemachter Marmelade.

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Käsebällchen in Küken-Optik
Zutaten:

   •   Für die Bällchen:
   •   150 g Doppelrahmfrischkäse
   •   50 g Cheddarkäse, gerieben
   •   1 TL Worcestersauce
   •   n. B. Salz
   •   n. B. Pfeffer
   •   n. B. Knoblauchpulver
   •   5g     Schnittlauch, gehackt

   •   Für die Dekoration:
   •   5      Oliven
   •   Karotte(n)
   •   50 g Cheddarkäse, gerieben
   •   11     Cracker, rund
Zubereitung:
Alle Käsebällchen-Zutaten gut miteinander vermischen und zu Kugeln formen. Bei der
angegebenen Menge erhält man ca. 11 Stück. Die Bällchen in den Kühlschrank stellen,
solange die Dekoration vorbereitet wird.
Für die Dekoration mithilfe eines Strohhalmes aus den Oliven Augen stechen. Die Karotte in
dünne Scheiben schneiden und aus diesen Scheiben kleine Dreiecke für die Schnäbel und
leicht größere Dreiecke für die Füße schneiden.
Die Käsebällchen im geriebenen Cheddar wälzen, um sie komplett damit zu umhüllen. Je
zwei „Füße“ auf den Crackern platzieren, die Cheddar-umhüllten Käsebällchen daraufsetzen
und diese jeweils mit den „Augen“ und „Schnäbeln“ bestücken.

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Überraschungseier
Zutaten:

   •   2      Ei(er)
   •   75 g Margarine
   •   75 g Mehl
   •   75 g Zucker
   •   1 Msp. Backpulver
   •   1 Pck. Vanillinzucker
Zubereitung:
Man benötigt 10 ausgeblasene leere Eierschalen.
Aus den Zutaten einen Rührteig bereiten.
In die Eierschalen oben vorsichtig eine kleine Öffnung brechen und die Schalen innen mit
etwas Öl auspinseln oder ausspülen. Aus Alufolie 10 kleine Manschetten falten und in eine
Springform stellen. In diese Manschetten die Eierschalen mit der Öffnung nach oben setzen,
damit sie nicht umfallen. Gut zur Hälfte mit Teig, evtl. mit Hilfe eines Spritzbeutels, füllen
und bei Umluft 180°C ca. 20 Minuten backen.
Nach dem Backen können die Eier nach Belieben z. B. mit kleinen Schleifen verziert werden.
Vor dem Verzehr werden sie einfach geschält. Frohe Ostern!

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Karottenkuchen
Zutaten:

   •   Für den Teig:
   •   375 g Möhre(n), gerieben
   •   250 g Mehl
   •   2 TL Backpulver
   •   250 g Zucker
   •   1 TL Zimtpulver
   •   250 ml Öl, neutrales
   •   4       Ei(er)
   •   200 g Mandel(n), gemahlen
   •   Fett für die Form

   •   Für das Frosting:
   •   300 g Frischkäse
   •   100 g Puderzucker
   •   1 Pck. Vanillezucker
   •   1 Spritzer Zitronensaft
Zubereitung:
Eier, Zucker, Öl und Zimt mit dem Mixer verrühren. Die Karotten und Mandeln hinzugeben.
Mehl und Backpulver mischen, ebenfalls unterrühren. Den Teig in eine gefettete 26er
Springform füllen, bei 180°C Ober-/Unterhitze 40 Minuten backen. (Je nach Backofen kann
es auch etwas länger dauern - man sollte eine Stäbchenprobe machen.)
Für das Frosting Frischkäse und Zitronensaft mit dem Mixer glattrühren. Puderzucker und
Vanillezucker einrieseln lassen.
Nach dem Backen den Kuchen abkühlen lassen. Das Frosting mit der Streichpalette
rundherum auftragen.

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Osterlamm
Zutaten:

   •   250 g Butter
   •   250 g Zucker
   •   1 Pck. Vanillezucker
   •   5      Ei(er)
   •   375 g Mehl
   •   1/2 Pck. Zitronenschale, abgerieben oder Zitroback
   •   5 EL Milch
   •   Puderzucker, zum Bestäuben
   •   2 1/2 TL Backpulver
Zubereitung:
Die Butter schaumig rühren, Zucker und Vanillinzucker dazugeben, dann die Eier einzeln
dazu rühren, Zitroback oder Zitronenschale, gesiebtes Mehl, Backpulver und die Milch
unterrühren und den Teig auf drei gut gefettete und mit Bröseln ausgestreute Formen (z.B.
Lamm, Hase, Henne oder Hahn) verteilen. Die Formen jedoch nur zu maximal 2/3 füllen!
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) ca. 40 Minuten backen.
Die Figuren nach dem Backen vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter
auskühlen lassen. Dick mit Puderzucker bestäuben.

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Möhrensuppe mit Kokos, Ingwer und Curry
Zutaten:

   •   400 g Möhre(n), geschält, in Scheiben geschnitten
   •   20 g Ingwer, frischer, fein gewürfelt
   •   50 g Butter
   •   1 EL Zucker
   •   3/4 Liter Gemüsefond
   •   150 ml Kokosmilch, ungesüßt
   •   Currypulver
   •   Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Karotten und den Ingwer in der Butter anbraten. Mit Zucker bestreuen und leicht
karamellisieren. Mit dem Fond ablöschen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Mit Salz
und Pfeffer abschmecken.
1/3 der Karottenscheiben herausnehmen und auf vier Suppentassen verteilen.
Die restliche Suppe mit dem Mixer pürieren und evtl. durch ein Sieb streichen. Die
Kokosmilch erhitzen und mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen.
Die Suppe in die Suppentassen füllen, den Kokosmilchschaum darauf verteilen und mit
Currypulver bestäuben.

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Käse-Lauchsuppe
Zutaten:

   •   500 g Lauch
   •   750 ml Fleischbrühe
   •   150 g Kräuterschmelzkäse
   •   150 g Sahne-Schmelzkäse
   •   Crème fraîche
   •   500 g Rinderhackfleisch
   •   Zwiebel(n)
Zubereitung:
Den Lauch in Ringe schneiden und in der Fleischbrühe 20 Min. kochen. Den Kräuter- und
Sahneschmelzkäse in der Suppe zergehen lassen, 1 Becher Crème fraîche zufügen. Das
Rinderhackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen
und in die Suppe einrühren.
Tipp: Eventuell etwas Weißwein dazu geben.
Dazu schmeckt am besten ein Baguette.

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Spargelcremesuppe
Zutaten:

   •   Spargelschalen von 1 kg weißem Spargel
   •   1 Liter Wasser, kaltes
   •   50 g Butter
   •   2 EL, gehäuft Mehl
   •   etwas Salz
   •   1 Prise(n)    Zucker
   •   1 Schuss      Zitronensaft, frisch gepresst
   •   1 Prise(n)    Muskat, frisch gerieben
   •   1 Schuss      Sahne, optional
   •   evtl. Spargel, gekocht, in kleinen Stücken (Menge nach Belieben)
Zubereitung:
Die möglichst gänzliche Verwendung eines Lebensmittels gilt zurecht als die höchste Kunst
der sparsamen Hausfrau und füllte einst nicht ohne Grund ganze Kochbücher. Heute ist uns
dieses Wissen, und mit ihm viele gute Rezepte, leider in vielen Teilen abhandengekommen
oder ist aufgrund bereits industriell aufbereiteter Lebensmittel nicht mehr durchführbar.
Hier möchte ich Euch ein altes Rezept an die Hand geben, dass jeden befähigt aus dem
"Abfall" bei der Spargelzubereitung einen sehr köstlichen zusätzlichen Gang zu kochen.
Nimm Dir einen mittelgroßen Topf mit Deckel und gib die Spargelschalen und Schnittreste
hinein. Es ist sinnvoll sie platt zu drücken, um weniger Wasser beim Kochen zu benötigen.
Gieße dann mit kaltem Wasser auf und bringe es zum Kochen. Koche die Schalen im
geschlossenen Topf 30 Minuten, nicht länger, sonst wird die Suppe bitter.
In einer zweiten Kasserolle koche die Spargelstückchen gar, lege sie beiseite und gieße das
Kochwasser zu den Schalen hinzu, insgesamt wird ca. 1 Liter Suppe benötigt.
Bringe dann in der Kasserolle die Butter zum Schmelzen und bereite eine helle
Mehlschwitze. Gib nach und nach unter Rühren mit dem Schneebesen das abgeseihte
Kochwasser der Spargelschalen hinzu.
Lass die Suppe ca. 10 Minuten köcheln und schmecke mit Salz, Zucker, Zitronensaft und
Muskat ab. Nach Belieben kannst du mit einem Schuss Sahne verfeinern und die
vorgekochten Spargelstückchen dazugeben.
Tipps: Wenn der Spargel an sich nicht bitter war, wird diese Suppe es auch nicht sein, sie
bildet eine hervorragend schmeckende Vorsuppe zu allen möglichen Spargelgerichten.
Es ist möglich Spargelschalen bei -20 °C einzufrieren und über die gesamte Saison zu
sammeln, um auch später im Jahr Spargelcremesuppe kochen zu können.

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Lammbraten aus der Keule
Zutaten:

   •   Lammkeule(n) ca. 1,5 kg
   •   Zwiebel(n)
   •   Karotte(n)
   •   Sellerie
   •   4 Zehe/n    Knoblauch
   •   Salz
   •   Pfeffer
   •   Thymian
   •   Rosmarin
Zubereitung:
Die Lammkeule waschen und trocken tupfen. Alle Seiten kräftig mit den Gewürzen
einreiben. Das Fleisch zusammen mit ein wenig Wasser in einen Bräter geben. Die
Fleischseite sollte nach unten zeigen.
Das Gemüse putzen, grob zerteilen und um das Lammfleisch verteilen. Den Bräter in den
vorgeheizten Backofen (220° C) auf die unterste Stufe schieben. Die Keule 2 Stunden braten
lassen. Verdampfte Flüssigkeit immer wieder ersetzen.
Nach 2 Stunden den Braten wenden und die Temperatur auf 190°C reduzieren. Den Braten
weitere 2 Stunden im Ofen lassen.
Am Ende der Garzeit das Fleisch herausnehmen und etwas ruhen lassen. In der Zwischenzeit
den Bratensatz mit Wasser loskochen und das Gemüse durch ein Sieb in die Soße passieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf noch etwas Binden.
Die Keule entbeinen und das Fleisch in Scheiben schneiden. In der Soße wieder erwärmen.

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Eierlikör nach DDR-Tradition
Zutaten:

   •   8      Eigelb
   •   250 g Puderzucker
   •   375 ml Kondensmilch
   •   1 Pck. Vanillezucker
   •   250 ml Rum, 54%ig
Zubereitung:
Zuerst die Eidotter und den Vanillezucker schaumig schlagen, langsam den Puderzucker
unterrühren und die Kondensmilch dazugeben. Nun langsam den Rum unterrühren (je
nachdem wie "alkoholisch" ihr den Eierlikör mögt, könnt es auch ein bissel mehr sein...). Das
Ganze wird nun im Wasserbad langsam erhitzt. Das geht am besten, wenn man einen
kleineren Topf in einen größeren stellt. Dabei immer wieder umrühren. Solange bis es schön
dickflüssig wird, aber es sollte auf keinen Fall kochen!
Noch warm in Flaschen abfüllen und diese nicht ganz voll machen, weil der Eierlikör beim
Abkühlen noch fester wird und man oftmals noch mit Milch oder Rum auffüllen muss, um
ihn wieder aus der Flasche zu kriegen.
Ergibt etwa eine 0,7 l und eine 0,5 l Flasche, also 1,2 l.

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