Referentinnen und Referenten Schule MIT Wissenschaft Hamburg 2021
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Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Referentinnen und Referenten Schule MIT Wissenschaft Hamburg 2021
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Nils Buchholtz Universität zu Köln Dr. Nils Buchholtz ist seit Oktober 2020 Professor für Mathematikdidaktik an der Universität zu Köln und hat die letzten drei Jahre an der Universität Oslo gearbeitet. Seine Haupttätigkeiten liegen in der fachdidaktischen Ausbildung von Mathematiklehrkräften und in der Beforschung des Lehramtsstudiums. Er kommt ursprünglich aus Hamburg, promovierte dort in Mathematikdidaktik und absolvierte dort auch den Vorbereitungsdienst. Nils Buchholtz interessiert sich für Geometrie und mathematische Modellierung und entwickelt u.a. seit 2012 im Rahmen des Projekts »Math & The City« mathematische Spaziergänge in Hamburg, Oslo und Köln. Seit einigen Jahren sind die Spaziergänge auch in digitaler Form in der App »Actionbound« verfügbar. Foto: privat
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Axel Dürkop Technische Universität Hamburg (TUHH) Axel Dürkop absolvierte erfolgreich ein Studium der Philosophie und Germanistik in Hamburg. Währenddessen und anschließend arbeitete er insgesamt zehn Jahre als Regisseur, Musiker und Darsteller an deutschen Stadt- und Staatstheatern, auch mit Kindern und Jugendlichen. Er pflegt seit seiner Jugend eine Leidenschaft für Programmiersprachen, Software und Computer. Seit mehr als fünfzehn Jahren lehrt Axel Dürkop Themen der Informatik aus einer technischen und philosophischen Perspektive. Er ist leidenschaftlicher Autodidakt und lebensbegleitender Lerner. In seiner gegenwärtigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Berater für Konzeption und technische Entwicklung der Hamburg Open Online University (HOOU) an der TU Hamburg liegt sein Fokus auf der Erforschung und Gestaltung von Offenheit in Forschung, Lehre und Gesellschaft. Foto: Mareike Brugger
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Anna Frebel Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge Anna Frebel ist seit 2012 Associate Professor im Department für Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), in Cambridge (Massachusetts), USA. Die gebürtige Deutsche erwarb 2007 ihren Doktortitel in Astronomie und Astrophysik von der Australischen Nationaluniversität, wo sie am Mt. Stromlo Observatorium forschte. Mit renommierten Stipendien arbeitete sie dann als Postdoktorandin an der Universität von Texas in Austin und am Harvard-Smithsonian-Zentrum für Astrophysik in Cambridge, Massachusetts. Sie ist eine international führende Expertin der Stellaren Archäologie und Nahfeldkosmologie. Für ihre Forschungsergebnisse zur chemischen Entwicklung und den Entdeckungen der ältesten bekannten Sterne hat Frebel mehrere Auszeichnungen und Preise erhalten. Die Wissenschaftlerin gibt regelmäßig Seminare zu professionellem »career development und leadership training« (meist) für Frauen in der Wissenschaft, hält Vorträge und veröffentlicht Artikel, um die Astronomie der Öffentlichkeit näher zu bringen. Dies ist auch das Anliegen ihres populärwissenschaftlichen Buches »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« (Englisch: »Searching for the oldest stars: Ancient Relics from the Early Universe«). Foto: privat »Das Konzept von Schule MIT Wissenschaft finde ich genial. Denn es waren damals mein Chemie- und Physiklehrer die mein Interesse an der Astronomie unterstützt und mich ermutigt haben - aber das ging nur, weil sie sich selbst für das Thema interessiert haben. Heutzutage sehe ich als Professorin und Mentorin genau das gleiche: Was bei Schüler/innen, Student/innen und Interessierten ankommt, ist Enthusiasmus für die Sache und spannende Entdeckungsgeschichten aus dem Arbeitsalltag. Da springt der Funke über.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Susanne Heise Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Prof. Dr. Susanne Heise studierte an den Universitäten von Bielefeld, Edinburgh (GB) und Kiel Biologie und biologische Meereskunde. Nach der Promotion im Jahre 1995 am Institut für Meereskunde (heute GEOMAR) wechselte sie zum Institut für Ostseeforschung in Warnemünde, wo sie sich mit der mikrobiologischen Stabilisierung von Sedimenten beschäftigte. Um diese Fragestellung in der Ostsee untersuchen zu können, machte sie eine Ausbildung zur Forschungstaucherin und führte verschiedene Forschungsfahrten durch. 1998 ging sie ans Institut für Umweltschutztechnik der TU Hamburg. 2002 übernahm Heise die Projektleitung des »Beratungszentrums für integriertes Sedimentmanagement« an der TU Tech und führte hier im Auftrage von Behörden und Firmen im In- und Ausland Untersuchungen zur Belastung von Sedimenten durch. Seit 2008 ist sie als Professorin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg tätig. Sie leitet dort die Arbeitsgruppe »Angewandte aquatische Toxikologie«. Foto: Heiko Thämlitz »Die wissenschaftliche Forschung ist ein Abenteuer und manchmal ein Krimi. Sie verlangt einem viel ab, kann aber auch unglaublich spannend sein. Diese Erfahrung zu vermitteln, ist für mich die Motivation, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Wir brauchen mehr junge Forscherinnen und Forscher, um die vielen noch ungeklärten Fragen, die sich uns stellen, auch in Zukunft angehen zu können.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Dr. Sarah Holtfrerich Universität Hamburg Dr. Sarah Holtfrerich studierte und promovierte an der Uni Hamburg, wo sie seit Sommer 2018 im Fachbereich Biologie am Institut für Zoologie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neuroendokrinologie lehrt und ihre Forschung fortsetzt. Ihre Forschungsinteressen gelten den neuronalen und endokrinologischen Prozessen bei der Verarbeitung von Schlüsselreizen wie dem Kindchenschema sowie den Interaktionen zwischen endogenen und exogenen Hormonkonzentration. Dabei liegt Ihr Fokus auf neurologischen Zusammenhängen zwischen der selektiven Aufmerksamkeit auf Kindchenschemareize und dem habituellen Hormonspiegel. Insbesondere beschäftigt sie sich mit den Wechselwirkungen von exogenem Oxytocin mit dem habituellen, endogenen Testosteronspiegel besonders in den Gehirnregionen, welche eine erhöhte Oxytocinrezeptordichte aufweisen. Foto: privat »Besonders interessant finde ich den Austausch von Wissenschaft und Lehre. Ich erhoffe mir Wissenschaft zugänglich zu machen und freue mich daher auf die Expertise und Ansätze interessierter Lehrkräfte.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Kerstin Kuchta Technische Universität Hamburg (TUHH) Kerstin Kuchta ist Vizepräsidentin für Lehre der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Seit 2011 ist sie dort Professorin für Abfallressourcenwirtschaft und leitet die Arbeitsgruppe Abfallressourcen am Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Polymerrecycling, Biogas aus organischen Reststoffen, Algenbioraffinerie, der thermischen Aufbereitung und dem Recycling seltener Metalle. Ab 2002 hatte sie eine Professur für Energie- und Umweltmanagement an der HAW Hamburg inne und war zuvor in der Leitung verschiedener Ingenieurgesellschaften mit der Planung, den Genehmigungen und dem Betrieb umwelttechnischer Anlagen betraut. Von 2008 bis 2010 fungierte sie zusätzlich als Gründungsdekanin der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty, Kasachstan. Kuchta studierte Technischen Umweltschutz an der TU Berlin und promovierte 1996 an der TU Darmstadt zur Produktion von Qualitätsgütern in der thermischen Abfallbehandlung. Foto: Technische Universität Hamburg »Klimaschutz, Energie und Ressourcen treiben Menschen auf die Straße und ihre Fragen setzen Wirtschaft und Politik massiv unter Druck. Die Wissenschaft sucht Antworten und entwirft Lösungsansätze. Im Austausch können wir Wissen teilen, Optionen entwickeln und die Zukunft gestalten.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Dr. Daniel Laumann Universität Münster Dr. Daniel Laumann beschäftigt sich als akademischer Rat am Institut für Didaktik der Physik sowie am Physikalischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit der empirischen Untersuchung sowie Entwicklung von multiplen Repräsentationen für den Physikunterricht sowie der Lehre in physikalischen Laborpraktika. Nach einem Studium der Physik (Master of Science) sowie der Mathematik und Physik (Master of Education) an der Ruhr-Universität Bochum arbeitete er ab 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promovierte 2017 mit einer Dissertation zum Thema »Fachliche Strukturierung und Entwicklung multipler Repräsentationen zum Magnetismus für die Hochschule«. Im Anschluss arbeitete er als PostDoc u.a. am Leibniz-Institut für die Didaktik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel. Foto: Deutsche Telekom Stiftung
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Jan Louis Universität Hamburg Prof. Dr. Jan Louis studierte Physik in Karlsruhe und London und promovierte 1988 an der University of Pennsylvania. Danach forschte er als Post-Doktorand am SLAC und am CERN. 1993 bis 1996 war er als Heisenberg-Stipendiat an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig, wo er 1995 habilitierte. 1996 bis 2003 hatte er eine Professur an der Universität Halle-Wittenberg inne. Seit 2003 lehrt und forscht Professor Louis an der Universität Hamburg. Seit 2016 ist er zudem Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und seit 2019 Sprecher des Exzellenzclusters »Quantum Universe«. Foto: Frank von Wieding »Ich freue mich auf die Konferenz und den Austausch mit den Lehrerinnen und Lehrern. Es ist mir seit langem ein Anliegen, die aktuelle naturwissenschaftliche Forschung unserer Gesellschaft näher zu bringen und sie als ein Teil unserer kulturellen Leistung anzusehen.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Dr. Alke Meents DESY Alke Meents leitet die Arbeitsgruppe »Biomedical Research with X-rays (FS-BMX)« am Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY) in Hamburg. Im Rahmen seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Methoden zur Strukturbestimmung biologischer Proben mittels hoch-brillianter Röntgenstrahlung. Einen Schwerpunkt der Arbeiten bildet dabei die Anwendung Röntgenkristallographie für die bio-medizinische Forschung, mit der sich die 3-dimensionale Struktur von Proteinen mit nahezu atomarer Auflösung bestimmen lässt. Im Anschluss an sein Chemiestudium hat er im Jahr 2005 im Fach Physik promoviert. Nach einem Aufenthalt als PostDoc in der Schweiz, ist er seit 2007 am DESY in Hamburg beschäftigt, wo er zunächst den Messplatz P11 am PETRA III Synchrotron aufgebaut hat. Seit 2017 leitet er dort die Arbeitsgruppe FS-BMX am DESY. Zusätzlich hat er in diesem Jahr die wissenschaftliche Leitung der Experimente an DESY’s Elektronenbeschleuniger REGAE übernommen. Foto: Marta Mayer/DESY
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Matthias Regier Schülerforschungszentrum Hamburg Matthias Regier hat nach einem Studium der Physik, Biologie und Pädagogik für einige Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter/Meeresbiologe in Drittmittel-Projekten am Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft der Uni Hamburg zur Umweltverträglichkeit von Erosionsschutz-Maßnahmen im marinen Seewasserbau geforscht. Nach deren Abschluss und dem Referendariat für das Höhere Lehramt hat er mehrere Jahrzehnte als Lehrer für naturwissenschaftliche Fächer, Mathematik und IT an der Ida-Ehre-Schule im Hamburg unterrichtet. Dort hat er bis zum Erreichen der Altersgrenze im Jahr 1998 viele Durchgänge naturwissenschaftlicher Profilklassen geführt, die die Schülerinnen und Schüler für die Jahrgänge 8 - 10 wählen konnten. Nach einer ersten Verlängerung seiner Lehrtätigkeit über die Altersgrenze hinaus hat er mit einem Wechsel an die Julius-Leber-Schule für zwei weitere Jahre eine neue Herausforderung gewählt. Er unterrichtet zur Zeit Physik, die Modulkurse »Weltraum und Raketen«, »Elektronik« sowie in einer im Aufbau befindlichen »Forscher AG«. Seit 2018 begleitet er zudem im Schülerforschungszentrum Hamburg junge Menschen bei Foto: privat ihren ersten naturwissenschaftlichen Forschungsprojekten und bei Teilnahmen an Wettbewerben.
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Timo Reis Universität Hamburg Nach Abitur in Trier hat Timo Reis von 1998 bis 2002 an der Universität Kaiserslautern Mathematik und Elektrotechnik mit Abschluss Diplom studiert. Im Jahre 2006 hat er in Mathematik promoviert, und war im Anschluss bis 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin. Daraufhin war Reis ein Jahr Gastwissenschaftler an der Rice University in Houston/Texas, und hatte im Anschluss eine Vertretungsprofessur an der TU Hamburg, bevor er im Jahre 2011 auf eine Professur am Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg berufen wurde. Im Jahre 2013 hatte er eine mehrmonatige Gastprofessur an der Vietnam National University in Hanoi. Timo Reis ist außerdem Gründer und Herausgeber einer Buchreihe über Differentialgleichungen, welche im Springer-Verlag erscheint. Foto: Universität Hamburg »Die Mathematik als Wissenschaft wird in der Gesellschaft als nicht alltagstauglich wahrgenommen. Neben der Beschäftigung mit Formeln und Gleichungen müssen Mathematiker/innen auch mit diesen Vorurteilen aufräumen.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Nina Rohringer DESY Nina Rohringer ist seit 2017 leitende Wissenschaftlerin bei DESY und Professorin für Physik an der Universität Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Theorie ultraschneller Prozesse mit Röntgenlicht. Professorin Rohringer ist darüber hinaus Sprecherin des Programms »Data Science in Hamburg – Helmholtz Graduate School for the Structure of Matter« (DASHH), das jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine interdisziplinäre und anwendungsorientierte Ausbildung in der Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen bei der Erforschung der Materie bietet. Zuvor war Frau Rohringer als Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie und am CFEL in Hamburg tätig. Zwischen 2005 und 2011 forschte sie in den USA, im Fachbereich Physik am Lawrence Livermore National Laboratory und im Fachbereich Chemie und Ingenieurwissenschaften am Argonne National Laboratory. Rohringer promovierte 2005 an der Technischen Universität Wien, wo sie zuvor Technischen Physik studierte, mit zwei einjährigen Studienaufenthalten an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Schweiz. Foto: Gesine Born »Als Mutter eines quirligen aber kopflastigen Mädchens habe ich wieder Bezug zu Kindern und Jugendlichen erhalten, die mit einem unglaublichen Interesse und Neugierde versuchen, unsere Arbeit als Physiker /innen zu verstehen und zu erfassen. Im Umgang mit Erwachsenen stoße ich häufig auf Reaktionen wie “Physik habe ich in der Schule nie verstanden”, und damit endet auch das Gespräch all zu oft. Mit meinem Beitrag zur Konferenz Schule MIT Wissenschaft Hamburg möchte ich dem Lehrpersonal die grundlegende, facettenreiche Arbeit und das Berufsbild des Physikers vorstellen. Zudem möchte ich zeigen, dass auch Grundlagenforschung Anwendung in relevanten Fragestellungen und Problemen unserer Gesellschaft finden kann.«
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Christiane Schwinge Initiative Creative Gaming e. V. Christiane Schwinge (Dipl.-Päd.) arbeitet als freie Medienpädagogin in verschiedenen Bildungsbereichen. Sie ist Gründungsmitglied und Sprecherin der Initiative Creative Gaming, in der sie sich für einen kreativen, kompetenten und kritischen Umgang mit Computerspielen stark macht. Sie gehört zum Leitungsteam der ComputerSpielSchule Online, ein virtuelles medienpädagogisches Angebot. Als langjähriges Mitglied des jaf – Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e. V. realisiert sie medienpädagogische Projekte in den Bereichen Film und Internet. Daneben ist sie als freie Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen tätig. Foto: Alexander Merbeth
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Dr. Lars Schmeink HafenCity Universität Lars Schmeink studierte Amerikanistik, Anglistik und Germanistik in Hamburg, Berlin und Toronto, und wurde 2014 an der Humboldt Universität zu Berlin promoviert. Er gründete 2010 die Gesellschaft für Fantastikforschung, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Fantastik als Kulturform wissenschaftlich zu untersuchen und zu befördern. Er arbeitet zur Zeit als Projektmanager für ein Digitalisierungsprojekt an der HafenCity Universität und leitet ein Forschungsprojekt zur Einbindung der Science Fiction im BMBF-geförderten »FutureWork« - Projekt des Karlsruher Institut für Technologie. Darüber hinaus ist er seit mehr als 20 Jahren als freier Journalist und Texter tätig und trat als Medienexperte u.a. im Deutschlandfunk und bei ARTE auf. Foto: Daniele Marcella
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Dr. Katrin Vorhölter Universität Hamburg Dr. habil. Katrin Vorhölter ist seit 2011 Dozentin im Arbeitsbereich Mathematikdidaktik an der Universität Hamburg. Bereits seit ihrer Promotionszeit beschäftigt sie sich mit didaktischen Fragen zur mathematischen Modellierung und koordiniert seit vielen Jahren die Hamburger Modellierungstage sowie die Durchführung des IMMC im norddeutschen Raum. Gemeinsam mit Nils Buchholtz entwickelte sie im Rahmen des Jubiläumsjahres zum 100jährigen Bestehen der Universität Hamburg vier verschiedene mathematische Stadtspaziergänge auf dem Campus der Universität. Foto: privat
Schule MIT Wissenshaft Hamburg Online-Konferenz am 22. Januar 2021 Prof. Dr. Robert Weidner Helmut-Schmidt-Universität (HSU) Robert Weidner ist Professor für Fertigungstechnik am Institut für Mechatronik der Universität Innsbruck, Arbeitsgruppenleiter Robotik und Automatisierung am Laboratorium Fertigungstechnik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg sowie geschäftsführender Gesellschafter der exoIQ GmbH, ein Spin-Off seiner universitären Forschung, welches seit 2018 einen strategischen Partner mit der TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG, einem süddeutschen Familienunternehmen, gefunden hat. Weidners interdisziplinäre Arbeitsgruppe erforscht im Schwerpunkt Unterstützungstechnologien zur physischen Entlastung am Arbeitsplatz (Exoskelette) sowie Methoden zur Entwicklung und Evaluation entsprechender Technologien und Konzepte zur Mensch-Technik-Interaktion. Foto: Helmut-Schmidt-Universität/Carsten Oberländer »Der Nachwuchs und dessen Ausbildung ist unsere Zukunft. Dies unterstütze ich grundsätzlich sehr gerne indem ich Themen aus meiner Lehre und Forschung näher bringe und womöglich zur Mitarbeit oder eine Zukunftswahl motivieren kann.«
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