Schweizer Mathematik-Olympiade SMO Olympiades Suisses de Mathématiques OSM
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Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden Association des Olympiades Scientifiques Suisses Associazione delle Olimpiadi Scientifiche Svizzere Association of Swiss Scientific Olympiads Schweizer Mathematik-Olympiade SMO Olympiades Suisses de Mathématiques OSM Medienspiegel 2014 - Ausgewählte Artikel Revue de presse 2014 - Sélection d‘articles www.imosuisse.ch - www.olympiads.ch
2 3 Sie reist für die Schweiz an die europäische Mathematik- Olympiade Romina Som: «Der normale Mathe-Unterricht fordert mich nicht.» zvg Quelle: zvg 28.03.2014 Mathematik gehört zu Romina Soms Lieblingsfächern. An der Schweizer Mathematik-Olympiade hat es die Lengnauerin unter die vier besten Frauen geschafft und kann nun dank ihres Talents an die europäische Olympiade für Mädchen in der Türkei. Verein / Association von Stefanie Suter imosuisse «Auf jedem Feld eines Schachbretts sitzen zwei Im September beginnt Som das Informatikstudium an der ETH Kakerlaken. Jede Kakerlake kriecht auf ein benachbartes ein Studiengang bei dem der Anteil Frauen klein ist. Dimitri Wyss Feld. Dabei kriechen die Kakerlaken, die auf dem Wieso nicht Mathematik? «Das ist mir zu theoretisch», Rötiquai 22 gleichen Feld waren, auf verschiedene Felder. Welches ist sagt sie. Das Informatikstudium beinhalte viel mehr 4500 Solothurn die maximale Anzahl Felder, die frei werden kann?» Praxis und biete ein konkretes Berufsziel. Die meisten müssen sich enorm konzentrieren, um Soms Flair für Zahlen führte dazu, dass sie sich im dimitri@imosuisse.ch diese Aufgabe zu lösen – nicht so die 19-jährige Herbst 2013 bereits zum zweiten Mal für die Schweizer www.imosuisse.ch Romina Som aus Lengnau. Sie hat an der Schweizer Mathematik- Olympiade anmeldete. Mitmachen dürfen Mathematik-Olympiade mitgemacht und es unter alle, die noch nicht zwanzig Jahre alt sind und an keiner die vier besten Frauen geschafft. Hochschule studieren – für Som ist es also die letzte Im April kann sie nun an der «European Girls Olympiade. Mathematical Olympiad» in der Türkei mit drei Lediglich eine Stunde pro Woche investierte das anderen ihr Können unter Beweis stellen. Mathematiktalent zu Hause in die Vorbereitung. Sie Was fasziniert die Schülerin der Kanti Baden an besuchte aber noch die Vorbereitungskurse, an denen Mathematik besonders? «Dass man mit bestimmten Mathematiker den Teilnehmern aus der ganzen Schweiz Methoden Probleme lösen kann, die auf den ersten Blick das nötige theoretische Wissen vermitteln. Die Theorie unlösbar erscheinen», lautet ihre Antwort. Der normale nicht so schwierig, sagt Som: Verband Schweizer Mathematikunterricht sei ihr aber zu langweilig, sagt sie «Aber sie auf die Übungen anzuwenden, das ist kompliziert.» Wissenschafts-Olympiaden / selbstbewusst: «Dort lernen wir nur die Basis Association des Olympiades Ihr Wissen musste sie zuerst an der Vorrundenprüfung unter – das fordert mich überhaupt nicht.» Scientifiques Suisse Beweis stellen. Nur die 25 Besten durften an die Finalprüfung. Das Schwerpunktfach Mathematik gefalle ihr deshalb 2013 hatte Som den Finaleinzug verpasst, doch in Universität Bern besser: «In diesen zusätzlichen Unterrichtsstunden diesem Jahr klappte es. Neben ihr schaffte es ein behandeln wir ganz andere Themen. Es ist viel weiterer Schüler aus dem Zurzibiet: Paul Seidel aus Gesellschaftsstrasse 25 Endingen. komplizierter und wir müssen viel mehr überlegen.» 3012 Bern (az Aargauer Tel. 031 631 39 86 Zeitung) info@olympiads.unibe.ch www.olympiads.ch
4 5 Abo ¦ Archiv ¦ Download ¦ Leseraktionen ¦ Newsletter ¦ Testberichte ¦ Tipps & Tricks ¦ E-Paper ¦ Newsticker Mathematik und Medaillen für 31.03.2014 Schweizer Mathematik-Olympiade 2014 Südafrika An der Schweizer Mathematik-Olympiade (SMO) gewannen Louis Hainaut (Collège Claparède, GE) aus Thônex und Linus Rösler (Gymnasium Kirchenfeld, Montag, 31. März 2014, 11:06 Uhr BE) aus Bern je eine Goldmedaille. Die vier Silbermedaillengewinnerinnen und -gewinner heissen Stefanie Zbinden (Kantonsschule Glarus, GL) aus Glarus, Niederteufen / Jakobsbad An der Schweizer Mathematik-Olympiade (SMO) Henning Zhang (Kantonsschule Wettingen, AG) aus Villigen, Paul Seidel platzierte sich Gerold Schefer (Gymna sium St. Antonius) aus Jakobsbad auf (Kantonsschule Wettingen, AG) aus Endingen und Gerold Schefer (Gymnasium dem sechsten Platz und gewann damit eine Silbermedaille. Bronze holte St. Antonius, AI) aus Jakobsbad. sich Fabian Masato Keller (Kantonsschule Trogen) aus Niederteufen. - pd Weiter konnten sich sieben Jugendliche aus den Kantonen Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Genf, Neuenburg, Thurgau, und Zürich je eine Bronzemedaille sichern. Die Besten von ihnen können sich ausgezeichnete Chancen ausrechnen, ein Ticket für die 55. Internationale Mathematik- Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) zu ergattern. SMO-Präsident Dimitri Wyss zeigte sich erfreut, dass mehrere Teilnehmende, die das erste Jahr dabei sind, sich bereits weit vorne platzieren konnten. Aber: Die Bronze-Medaillen-Gewinner. „Es kommt aber auch auf die Art der Aufgaben an“ so Wyss, und da für die definitive Qualifikation für die IMO 2014 eine weitere Selektionsprüfung entscheidend ist, ist das Rennen noch offen. Die Schweizer Mathematik-Olympiade (SMO) ist ein Wettbewerb für Jugendliche Um jeden Punkt wird gekämpft aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die sich für mehr als nur Mit sensationellen 63 von 70 Punkten gewann Louis Hainaut Gold und freute den Mittelschulstoff interessieren. Das Ziel der zwei Qualifikationsrunden der sich: „Nach drei Teilnahmen an der Mathematik-Olympiade gewann ich endlich Gold!“ Bereits zweimal war Louis an einer IMO, eine Erfahrung, die ihm SMO ist es, die Teilnehmenden zu fördern, zu fordern und für die Mathematik zu zweifelsohne zugutekommt denn: „Die Te ilnehmer müssen sich die Punkte hart faszinieren. erkämpfen, es wird ihnen nichts geschenkt“ erklärt Dimitri Wyss. Der nationale Wettbewerb findet bereits zum 23. Mal statt und wird in zwei Auch Silbermedaillengewinnerin Stefanie Zbinden kann bereits auf Erfahrung Runden durchgeführt. In der ersten Runde absolvieren interessierte auf internationalem mathematischem Park ett zurückgreifen: Sie wird dieses Schülerinnen und Schüler je zwei Vorbereitungstreffen parallel durchgeführt in Jahr zum zweiten Mal an der European Girls‘ Mathematical Olympiad (EGMO) teilnehmen und hofft jetzt, dass sie auch die Schlussqualifikation für die IMO Zürich und Lausanne. 2014 beteiligten sich knapp 100 Schülerinnen und Schüler schaffen wird. aus allen Regionen der Schweiz und Liechtensteins an der ersten Runde. Nach Hochstehende Aufgaben einer Vorrundenprüfung qualifizieren sich die besten 25 Jugendlichen für die zweite, finale Runde, bestehend aus zwei weiteren Treffen und einem Um auf dieses Niveau zu gelangen, mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aufgaben in Zahlentheorie, Algebra, Geometrie, und Kombinatorik Vorbereitungslager, an welchem auch die Finalprüfung stattfindet. lösen, die nicht in erster Linie Vorwissen, sondern Kreativität und Fähigkeit zu Nach dieser Prüfung werden die Medaillen der nationalen Olympiade im Rahmen logischem Denken voraussetzen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben an der IMO ist auf Stufe Bachelor angesiedelt, und die ehrenamtlichen Mitarbeitenden des SMO-Tages feierlich vergeben. Um die Delegationen der Schweiz und widmen sich mit viel Engagement dem Coaching ihrer Teilnehmenden, damit Liechtensteins für die Internationale Mathematik-Olympiade IMO und die hoffentlich möglichst viele von ihnen mit einer Medaille aus Südafrika zurückkehren. (ph) Mitteleuropäische Mathematik-Olympiade MEMO zu bestimmen, findet nach dem SMO-Tag eine Selektionsprüfung statt. Die 55. IMO findet dieses Jahr in www.olympiads.ch www.imosuisse.ch Kapstadt (Südafrika) statt.
6 7 Veröffentlicht auf suedostschweiz.ch (http://8730.davoserzeitung.ch) Donnerstag, 17. Juli 2014 Gute Schweizer an Mathematik-Olympiade Glarnerin holt Silber an Mathe-Olympiade Medaillenregen für Schweizer Die Glarner Gymnasiastin Stefanie Zbinden hat an der Schweizer Mathematik- Olympiade den Nachwuchs-Mathematiker zweiten Platz erreicht. Sie kann sich Chancenauf den InternationalenWettbewerb ausrechnen. Glarus/Bern. – Mit drei weiteren Silber-Gewinnern zusammen teilt sich Stefanie Zbinden von der Kantonsschule Glarus an der Schweizer Mathematik-Olympiade (SMO) den zw eiten Platz, hinter Louis Hainaut aus Thonex (GE) und Linus Rösler aus Bern. Die Medaille wird ihnen allen am SMO-Tag feierlich verl iehen, wie der Verband Schweizer Wissenschaftsolympiaden in einer Medienmitteilung schreibt. Um auf dieses Niveau zu gelangen, haben die Teilnehmenden in Zahlentheorie, Algebra, Geometrie und Kombinatorik glänzen müssen. Ents cheidend sei dafür nicht in erster Linie Vorwissen, sondern Kreativität und logisches Denken. Auf dem Weg nach Kapstadt Zbinden steht damit noch einen Wettbewerb vor der Runde der Weltbesten. Sie hofft, dass sie nun auch die Schlussqualifikation für die Internationale Mathematik-Olympiade 2014 (IMO) in 1/1 Kapstadt schaffen wird. Dort werden Aufgabenauf der Stufe Bachelor gestellt, wie es weiter heisst. Mathematische Formeln von Leonhard Euler (Symbolbild) (Bildquelle: Keystone) Erfahrung auf dem internationalen Parkett hat Zbinden bereits, denn sie nimmt dieses Jahr zum zweiten Mal an der European Girls’ Mathematical Olympiad (EGMO) teil. (fra) Alle sechs Schweizer Teammitglieder haben an der 55. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) eine Medaille Datum: 10.04.2014 00:00 gewonnen. Dies teilte der Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden am Dienstag mit. Silber gewannen Louis Hainaut aus Thônex GE und Stefanie Zbinden aus Glarus. Fabian Masato Keller aus Niederteufen AR, Paul Seidel aus Endingen AG, Timothée Schoen aus Veyrier GE sowie Daniel Rutschmann aus Andel ngen ZH. Damit habe das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Mannschaftsresultat an einer Internationalen Mathematik-Olympiade erzielt. Das Schweizer Team erreichte den 38. Schlussrang. Insgesamt nahmen am Wettbewerb 560 Teilnehmende aus 101 Ländern teil.
8 9 Dienstag - 15. Juli 2014 | 11:18 Medaillenregen für Schweizer Nachwuchs- Mathematiker BERN - Alle sechs Schweizer Teammitglieder haben an der 55. Internationalen Mathematik- Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) eine Medaille gewonnen. Dies teilte der Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden am Dienstag mit. DONNERSTAG, 17. JULI 2014, 13:10 Neue Luzerner Zeitung Online 15.Juli 2014, 11:19 Gute Schweizer an Mathematik-Olympiade Mathematische Formeln von Leonhard Euler (Symbolbild) (Keystone) WISSENSCHAFTS-OLYMPIADE Alle sechs Schweizer Teammitglieder haben an der 55. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) eine Medaille gewonnen. Dies teilte der Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden am Dienstag mit. Silber gewannen Louis Hainaut aus Thônex GE und Stefanie Zbinden aus Glarus. Mathematische Formeln von Leonhard Euler (Symbolbild) Fabian Masato Keller aus Niederteufen AR, Paul Seidel aus Endingen AG, Timothée Silber gewannen Louis Hainaut aus Thônex GE und Stefanie Zbinden aus Glarus. Fabian Schoen aus Veyrier GE sowie Daniel Rutschmann aus Andel ngen ZH. Masato Keller aus Niederteufen AR, Paul Seidel aus Endingen AG, Timothée Schoen aus Veyrier GE sowie Daniel Rutschmann aus Andelfingen ZH. Damit habe das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Damit habe das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Mannschaftsresultat Mannschaftsresultat an einer Internationalen Mathematik-Olympiade erzielt. Das an einer Internationalen Mathematik-Olympiade erzielt. Das Schweizer Team erreichte den Schweizer Team erreichte den 38. Schlussrang. Insgesamt nahmen am 38. Schlussrang. Insgesamt nahmen am Wettbewerb 560 Teilnehmende aus 101 Ländern Wettbewerb 560 Teilnehmende aus 101 Ländern teil. (sda) teil. Wissenschafts-Olympiade Medaillenregen für Schweizer Nachwuchs- Mathematiker Medaille für Mathematikgenie Publiziert: 15.07.2014 1 April 2014 BERN - BE - Alle sechs Schweizer St. Galler Tagblatt Teammitglieder haben an der 55. Internationalen Mathematik- Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) eine Medaille Copyright (c) 2014 St Galler Tagblatt. Besuchen Sie die Website http://www.tagblattmedien.ch/ [http://www.tagblattmedien.ch/] gewonnen. Dies teilte der Verband Schweizer Wissenschafts- Olympiaden am Dienstag mit. APPENZELL. Der Appenzeller Gymnasiast Gerold Schefer plazierte sich an der Schweizer Mathematik- Olympiade (SMO) auf dem sechsten Platz und gewann damit eine Silbermedaille. Gerold Schefer teilt Silber gewannen Louis Hainaut aus Thônex GE und Stefanie Zbinden aus sich den Podestplatz zusammen mit drei anderen Mathematik-Nachwuchstalenten. Mit dieser Leistung Glarus. Fabian Masato Keller aus Niederteufen AR, Paul Seidel aus Endingen kann sich der Edelmetall-Gewinner gute Chancen ausrechnen, ein Ticket für die 55. Internationale AG, Timothée Schoen aus Veyrier GE sowie Daniel Rutschmann aus Andelfingen ZH. Mathematik-Olympiade (IMO) in Kapstadt zu ergattern und somit das Appenzellerland auch international zu vertreten. (pd) Damit habe das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Mannschaftsresultat an einer Internationalen Mathematik-Olympiade erzielt. Das Schweizer Team erreichte den 38. Schlussrang. Insgesamt nahmen am Wettbewerb 560 Teilnehmende aus 101 Ländern teil. (SDA)
10 11 Bronzemedaille für Fabian Masato Keller Dienstag, 15. Juli 2014, 11:00 Uhr Trogen Der Trogner Kantischüler Fabian Masato Keller hat an der FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Internationalen Mathematik-Olympiade 2014 in Südafrika eine 16.07.2014 | 10:26 Bronzemedaille gewonnen. - Mitg. ikr: Robert Meier holt Silber medaille an der Internationalen Mathematik-Olympiade 2014 in Südafrika Vaduz (ots/ikr) - An der 55. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) zeigte Robert Meier aus Eschen eine ausserordentliche Leistung. Mit der Silbermedaille realisierte Robert Meier das bisher beste Ergebnis für Liechtenstein an einer Mathematik-Olympiade. Ziel der Mathematik-Olympiade ist nebst der Nachwuchsförderung auch der fachliche und kulturelle Austausch, der etwa im Rahmen von Exkursionen ermöglicht wird. "Die IMO hat mir sehr viel Spass gemacht", berichtet der Silbermedaillengewinner Robert Meier. "Es ist toll, Leute aus Ländern der ganzen Welt kennen zu lernen und sich mit ihnen mathematisch zu messen. Ich bin sehr froh, dass ich die letztjährige Bronzemedaille noch mit einer Silbermedaille toppen konnte. Das ist ein riesen Erfolg für mich." Liechtenstein nimmt seit 2006 an der Mathematikolympiade teil. Seitdem konnten sich jedes Jahr Schülerinnen und Schüler qualifizieren. Aber auch in Wettbewerben zur Biologie, der Physik und Chemie erreichen Liechtensteiner Schülerinnen und Schüler immer wieder sehr gute Ergebnisse. So kämpft diese Woche Konstantin Donhauser an der Physik-Olympiade in Kasachstan um die begehrten Punkte. Und nächste Woche stellen sich gleich zwei Schüler, Saphira Kaiser und Simon Eitzinger, den Herausforderungen an der Chemie-Olympiade in Vietnam. Die Schweizer Mathe-«Olympioniken» in Südafrika. 2016 wird die Schweiz gemeinsam mit Liechtenstein Gastgeberin der Internationalen Physik- Olympiade (IPhO) sein. Es warten also weitere olympische Herausforderungen. An der 55. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2014 in Kapstadt (Südafrika) gewannen alle sechs Schweizer Teammitglieder eine Medaille: Louis Hainaut (Collège Claparède, GE) aus Thônex und Stefanie Zbinden (Kantonsschule Glarus, GL) aus Glarus gewannen je eine Silbermedaille und Fabian Masato Keller (Kantonsschule Trogen, AR) aus Niederteufen, Paul Seidel (Kantonsschule Wettingen, AG) aus Endingen, Timothée Schoen (Institut Florimont, GE) aus Veyrier sowie Daniel Rutschmann (Kantonsschule im Lee, Schweiz | 15.07.2014 ZH) aus Andelfingen je eine Bronzemedaille. Mit diesem Medaillensegen realisierte das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Medaillenregen für Schweizer Nachwuchs-Mathematiker Alle sechs Schweizer Teammitglieder haben an der 55. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) Mannschaftsresultat an einer Internationalen Mathematik-Olympiade. 2014 in Kapstadt (Südafrika) eine Medaille gewonnen. Dies teilte der Verband Schweizer Insgesamt nahmen an der IMO 2014 560 Teilnehmende aus 101 Ländern teil. Wissenschafts-Olympiaden am Dienstag mit. Das Schweizer Team platzierte sich dank den starken Einzelleistungen auf dem Silber gewannen Louis Hainaut aus Thônex GE und Stefanie Zbinden aus Glarus. Fabian Masato Keller aus 38. Schlussrang. Niederteufen AR, Paul Seidel aus Endingen AG, Timothée Schoen aus Veyrie r GE sowie Daniel Rutschmann aus Andelfingen ZH. Damit habe das Schweizer Team das beste je von der Schweiz erzielte Mann schaftsresultat an einer Internationalen Mathematik-Olympiade erzielt. Das Schweizer Team erreic hte den 38. Schlussrang. Insgesamt nahmen am Wettbewerb 560 Teilnehmende aus 101 Ländern teil. (sda)
Merci! Nous remercions particulièrement les institutions, entreprises et autorités suivantes de leur confiance et leur soutien en 2014: Wir danken den folgenden Institutionen, Unternehmen und Behörden ganz besonders für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung im 2014: Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden Association des Olympiades Scientifiques Suisses Associazione delle Olimpiadi Scientifiche Svizzere Association of Swiss Scientific Olympiads L‘Association des Olympiades Scientifiques Suisses remercie: L‘Association OSM remercie les partenaires suivantes: Der Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden dankt: Der Verein SMO bedankt sich bei den folgenden Partnern: Partenaires de platine / Platinpartner Partenaires d‘argent / Silberpartner Kontaktgruppe für Forschungsfragen KGF der 4 Unternehmen: Partenaires d‘or / Goldpartner ou soutien académique / ETH ZÜRICH oder akademische Unterstützung Corporate-Design-Manual Familie Schoen Kontaktgruppe für Forschungsfragen KGF der 4 Unternehmen: Soutien académique et stratégique / Akademische und strategische Unterstützung Partenaires d‘argent / Silberpartner Partenaires de bronze / Bronzepartner Hochschulkommunikation August 2011 Donateurs et soutien stratégique / Donatoren und Strategische Unterstützung Deutschschweizerische Les cantons / Die Kantone: Aargau, Appenzell Mathematik-Kommission Ausserrhoden, Basel Land, Basel Stadt, Bern, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Schaffhausen, Stiftung zur Förderung der mathematischen Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Uri, Vaud, Wissenschaften in der Schweiz Valais, Zürich Fürstentum Liechtenstein
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