SOVD - FEBRUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN ...
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Landesverband Baden-Württemberg E-Mail: sovd-bw@t-online.de Hinsichtlich der Auskunfterteilung und Beratung verweisen wir auf die jeweiligen Sprechstunden der Kreise und Ortsverbände Nr. 2 / Februar 2019 Landesgeschäftsstelle: Mundenheimer Straße 11 · 68199 Mannheim · Tel. (06 21) 8 41 41 72 · Fax (06 21) 8 41 41 73 Seite 13 Die Rheinauer Seebären begeisterten das Publikum mit Shanties und Weihnachtsliedern. Bürgermeister Reinhold Schnell mit dem Duo Paula und Claudia. Jahresabschlussveranstaltung beim Ortsverband Hockenheim Adventsversammlung im Ortsverband Neukirch Guter Ruf in der Bevölkerung 50-jähriges Jubiläum Zum ersten Mal wurde die Jahresabschlussveranstaltung des Ortsverbandes in der Stadthal- Die Jahresendveranstaltung platzte aus allen Nähten: Mehr als le durchgeführt. 113 Mitglieder und Gäste fanden sich im kleinen Saal ein, um das Jahr 2018 120 Mitglieder waren am 2. Advent ins Dorfgemeinschaftshaus weihnachtlich ausklingen zu lassen. nach Wildpoltsweiler gekommen. Die 1. Vorsitzende Heidegard Schwetzingen-Neulußheim, Bühne den Unterhaltungs- Vorsitzender Edelbert Merk fungierte im Verlauf des Nachmit- Busch bedankte sich bei allen, Ursula Bäuerlein, mit einer künstlern. Alisia am Klavier tags als Moderator, Redner und Adventsgeschichtenleser und gab die diese Veranstaltung mög- Delegation. Der Landesvorsit- und Ramon Söhngen an der zusätzlich einen kurzen Ausblick auf das Verbandsjahr 2019. Ein lich gemacht hatten: besonders zende Hartmut Marx ließ seine Konzertgitarre spielten be- zentrales Team wird das 50-jährige Bestehen des Ortsverbandes beim Vorstand für die Hilfe Grüße übermitteln. kannte Weihnachtslieder und Neukirch sein. Das Jubiläum soll am 23. März in der Turn- und bei der Organisation sowie der In seiner Begrüßungsrede erhielten viel Applaus, ebenso Festhalle gebührend gefeiert werden. Stadtverwaltung Hockenheim sagte Fritz Rösch, dass er ger- wie die Tänzerinnen der Ho- Bürgermeister Reinhold Schnell bedankte sich in seiner An- und allen Firmen für deren ne beim SoVD zu Gast sei, da ckenheimer Carnevalsgesell- sprache: „Auch in Neukirch wird der SoVD gebraucht, die Zah- großzügige Spenden. hier über Solidarität nicht nur schaft, die anschließend einen len belegen den Bedarf“. Anschließend trug er eine schwäbisch Als Ehrengäste konnte sie geredet, sondern diese auch in fulminanten Tanz aufs Parkett gereimte Weihnachtsgeschichte von Ingrid Koch vor. unter anderem den Stellver- der täglichen Praxis tatsäch- legten. Der Shanty-Chor der Auch Natascha Fuchs, Amtsleiterin des Ressorts Migration treter des Oberbürgermeisters, lich „gelebt“ wird. „Viele ha- „Rheinauer Seebären“ unter und Integration, die für den Bodenseekreis und als Vertreterin Fritz Rösch, sowie den Ober- ben Rat bei Ihnen bekommen Leitung von Wolfgang Rahner für Landrat Lothar Wölfle gekommen war, betonte in ihrer An- bürgermeister a. D. Gustav und sie wissen, dass sie nicht animierte das Publikum zum sprache den besonderen Wert der Arbeit des SoVD für soziale Schrank mit Gattin begrüßen. alleine sind,“ richtete Rösch Schunkeln und Mitsingen. Gerechtigkeit und Teilhabe in der Gesellschaft:„Ihre Arbeit ist Ein besonderer Gruß ging an seine Worte an die Adresse der Heidegard Busch beendete sinnstiftend und ein überaus wichtiger Beitrag für Demokratie den SoVD-Fachanwalt Jürgen 1. Vorsitzenden und bedankte die gelungene Veranstaltung und sozialen Frieden.“ Nesweda, der regelmäßig seine sich beim gesamten Vorstand mit einem Dank an die Mit- Weitere Grußworte kamen von den Vertretern verschiedener Sprechstunden in der Zehnt- für deren bisherigen und zu- wirkenden und wünschte allen Ortsverbände wie Friedrichshafen, Kressbronn-Lindau, Ravens- scheune abhält. künftigen Einsatz im Interesse Mitgliedern und Gästen ein ge- burg und Albstadt. Erschienen war auch die der Solidargemeinschaft. ruhsames Weihnachtsfest und Für die musikalische Unterhaltung auf der Veranstaltung sorgte Vorsitzende des Ortsverbandes Anschließend gehörte die ein gutes neues Jahr 2019. das Zither-und Gesangsduo Paula und Claudia. Herbstversammlung des Ortsverbandes Albstadt Gesundheitskarte „G2“ Großes Interesse am Vortrag Gesundheitskarten der ersten Generation sind veraltet und Viele treue Mitglieder hatten die Herbstversammlung des Ortsverbandes Albstadt im Gasthaus können ab dem 1. Januar 2019 nicht mehr eingelesen wer- „Sonne“ in Straßberg besucht. Anlass war unter anderem ein Vortrag des Leiters des Competence- den. Am Aufdruck oben rechts unter dem Schriftzug „Ge- Center Pflege / Häusliche Krankenpflege der AOK-Neckar-Alb, Paul Butz, zum Thema Pflegegeld. sundheitskarte“ ist zu erkennen, aus welcher Generation Ihre Karte stammt. Wenn dort „G2“ oder „G2.1“ steht, müssen Sie Nach der Begrüßung durch nichts weiter machen. die 1. Ortsverbandsvorsitzende Steht dort allerdings „G1“, sollten Sie Ihre Krankenkasse Simone Saible referierte Paul auffordern, Ihnen so schnell wie möglich eine aktuelle Ge- Butz über das Pflegegeld und sundheitskarte zu schicken. gab den Anwesenden die Gele- Falls Sie noch eine „G1“-Karte besitzen und diese in der genheit, Fragen zum Thema zu Arztpraxis nicht eingelesen werden kann, müssen Ihre Daten stellen. Anschließend bedank- dort per Hand erhoben werden. Sie als Patient müssen unter- te sich Frau Saible im Namen schreiben, dass Sie bei der entsprechenden Kasse versichert des Ortsverbandes herzlich für sind. Innerhalb von zehn Tagen nach der Behandlung beim den interessanten und informa- Arzt muss die „G2“-Karte nachgereicht werden, spätestens tiven Vortrag. jedoch bis zum Ende des Quartals. Verpassen Sie diese Frist, Am Spätnachmittag musi- kann Ihnen der Arzt seine Leistungen privat in Rechnung zierte Alleinunterhalterin Silke stellen. Pur, bevor zum Abschluss ein Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband Essen serviert wurde. Referent Paul Butz und Ortsvorsitzende Simone Saible.
Seite 14 BADEN-WÜRTTEMBERG Nr. 2 / Februar 2019 Umfrage des DVR zur Rettungsgasse Jahresabschlusstreffen des Ortsverbandes Schwetzingen-Neulußheim Große Wissenslücken Weihnachtsstimmung gezaubert Nur 55 Prozent der Autofahrer kennen die aktuelle Regelung, Trotz des eher frühlingshaften Wetters gelang es den Aktiven des Ortsverbandes Schwetzingen- wie auf Autobahnen und Landstraßen eine Rettungsgasse gebil- Neulußheim auf ihrer Adventsversammlung im Bassermannhaus eine besinnliche Feststimmung det werden muss. Dies ergab eine repräsentative Befragung, die zu zaubern. im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) im November 2018 durchgeführt wurde. Die 1. Vorsitzende Ursula Bäuerlein freute sich darüber, Die Rettungsgasse muss gebildet werden, sobald Fahrzeuge mit dass Mitglieder vieler befreun- Schrittgeschwindigkeit fahren oder sich im Stillstand befinden. deter SoVD-Ortsverbände, der Nur so ist im Notfall die freie Bahn für Polizei- und Rettungs- AWO Schwetzingen und des fahrzeuge gewährleistet und schnellstmögliche Hilfe für Verletzte Seniorenstammtisches Ketsch sichergestellt. 40 Prozent glauben, sie müssten die Gasse erst dann zur Veranstaltung gekommen bilden, wenn sich Einsatzfahrzeuge von hinten nähern. Dies ist waren. Auch einige Bewohner jedoch falsch, da hierdurch möglicherweise der Weg für die Ret- und Pflegepersonal des GRN- tungsfahrzeuge nicht schnell genug freigemacht werden kann. Es Seniorenzentrums, und eine drohen ein Bußgeld von mindestens 200 Euro und zwei Punkte Abordnung der „Ehrenamtli- in Flensburg, wenn die Rettungsgasse nicht rechtzeitig gebildet chen“ des Hauses sowie Pfarrer wird. Steffen Groß nahmen teil. Besser bekannt ist, wie die Rettungsgasse zu bilden ist: 75 Pro- Im Saal sorgte die weih- zent wissen, dass man auf der linken Spur nach links und auf allen nachtliche Dekoration mit weiteren Spuren nach rechts ausweicht. Quelle: DVR Tannenzweigen, Äpfeln, Nüs- sen, Tannenzapfen und den von Henny Martin in Stecktechnik Aus vollen Kehlen sangen die Mitglieder mit der Sängereinheit gebastelten Tannenbäumchen Ketsch mit. Termine für die passende, jahreszeit- liche Atmosphäre. Auch das darische Gesellschaft. Way Wind“, „Lass die Sonne Liedprogramm der Sängerein- Anschließend überreichte die in dein Herz“ und „Über sieben Ortsverband Mannheim-Mitte heit Ketsch unter der Leitung stellvertretende SoVD-Kreis- Brücken“ auf. Der zweite Teil 22. Februar, 17 Uhr: Mitgliederversammlung in der „SG Mann- von Chorleiter Konrad Knopf vorsitzende Heidegard Busch ihres Programms beinhaltete heim“, Im Pfeifferswörth 9, 68167 Mannheim, unter der Leitung trug zur Adventsstimmung bei. der Ortvorsitzenden Ursula mit „Advent, dein Leuchten“, von KV-Vorsitzendem Hartmut Marx. Der Stadtrat und stellver- Bäuerlein als Anerkennung für „Christrose“, „Traum der Win- tretende Oberbürgermeister deren unermüdlichen Einsatz terzeit“ und weiteren bekann- Ortsverband Neckarau Hans-Peter Müller überbrach- einen Blumenstrauß. ten Titeln auch Lieder, bei de- Die Mitgliederversammlungen finden jeden 2. Freitag im Monat te Grußworte aus dem Rathaus Nach der Kaffeepause trat die nen die Gäste im vollbesetzten jeweils um 15 Uhr, im „Haus am Park“, Rottfeldstr. 3, in Neckarau und würdigte darin die Leis- Sängereinheit Ketsch mit „Gu- Vereinshaus zum Mitsingen statt. Gäste sind immer willkommen. tungen des SoVD für eine soli- te-Laune“-Liedern wie „One angeregt wurden. Ortsverband Friedrichshafen Sprechstunden und Sozialberatung Jeden 1. Dienstag im Monat, 14 bis 16.30 Uhr: Kaffeetreff im Gasthaus „Rebstock“, Werastraße 35, 88045 Friedrichshafen. Neuteilnehmerinnen und -teilnehmer sind jederzeit willkommen. Sozialberatung Albstadt bis 14.30 Uhr Fachanwalt Jür- Sozialberatung im Raum Die Sozialberatung in der gen Nesweda die Mitglieder in Neckar-Odenwald Spruch des Monats Sonnenstraße 16 in 72458 Alb- stadt erfolgt nur nach Termin- sozialrechtlichen Fragen. Hier- für ist eine Terminvereinbarung Die Sozialsprechstunden bei Fachanwalt Jürgen Neswe- vereinbarung unter Tel.: unter Tel.: 0621 / 84 11 51 unbe- da finden im Gasthaus „Zum Sei nicht dir selbst gegenüber stur, stehe zu deinen Fehlern. 07431 / 26 30. dingt erforderlich. Ochsen“ in Höpfingen statt. Denn nur so kannst du lernen. Alle SoVD-Mitglieder können Sozialberatung im Bezirk Sprechstunden Kressbronn die Beratung kostenlos in An- unbekannt Bodensee-Alb Die Sprechstunden finden je- spruch nehmen, unabhängig Termine und Örtlichkeiten den letzten Mittwoch im Monat von ihrer Zugehörigkeit zum der Sozialberatung erfahren von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis Ortsverband; aber nur nach Sie bei der Rechtsberatungs- 16 Uhr statt. In dieser Zeit ist Terminvereinbarung unter Tel.: stelle Mannheim unter Tel.: Frau Siegel nur unter der Mobil- 0621 / 84 11 51. Glückwünsche 0621 / 84 11 51. Eine Terminver- einbarung ist unbedingt erfor- funknummer 0176 / 22 94 82 01 erreichbar; sonst in dringen- Sprechstunden Ravensburg derlich. den Fällen auch unter Tel.: Sprechstunden sind jeden 70 Jahre: 1.2.: Helmut Voth, Mannheim; 3.2.: Maria Sanchez- 07543 / 5 07 26. zweiten und vierten Donners- Munoz, Roigheim; 13.2.: Leopold Lokotsch, Höpfingen; 22.2.: Mo- Sprechstunden und Sozial- tag im Monat, von 15.30 bis nika Moosbrugger, Hockenheim; 23.2.: Josef Hauk, Höpfingen, beratung Friedrichshafen Sozialberatung Mannheim 17.30 Uhr, in der Georgstraße Ingelore Winkler, Rheinfelden; 26.2.: Ermelinde Wölfelschneider. Die Sprechstunden finden je- Die Sozialberatung findet 14 a, 88212 Ravensburg, Tel.: 75 Jahre: 1.2.: Ali Türker, Albstadt; 3.2.: Heidemarie Weber, den zweiten Dienstag im Monat, bei Fachanwalt Jürgen Nes- 0160 / 94 65 87 21. Friedrichshafen; 4.2.: Bodo Herzberg, Mannheim; 19.2.: Karl- von 14 bis 16 Uhr, Manzeller weda in der Mundenheimer Erich Hein, Konstanz; 28.2.: Ursula Schmid, Friedrichshafen. Straße 4, 88045 Friedrichsha- Straße 11 in 68199 Mannheim Sprechstunden und Sozialbe- 80 Jahre: 2.2.: Albert Scherer, Hergatz; 8.2.: Renate Messner, fen / Schnetzenhausen statt. statt. Termine werden nur ratung Kreisverband Stuttgart Mannheim; 13.2.: Hella Geigenmüller, Hockenheim; 14.2.: Man- In dringenden Fällen wenden nach Absprache unter Tel.: Sprechstunden sind mitt- fred Fonk, Ilvesheim; 15.2.: Albert Weber, Tettnang; 26.2.: Hilde Sie sich bitte an Willy Pitzner, 0621 / 84 11 51 vergeben. wochs, von 9.30 bis 12 Uhr und Golke, Albstadt; 28.2.: Georg Denzel, Bad Waldsee. Tel.: 07541 / 7 27 02, oder an Karl von 13.30 bis 17 Uhr, im Genera- 93 Jahre: 6.2.: Helmut Böer, Albstadt. Peter, Tel.: 07541 / 7 22 85. Sozialberatung im Raum tionenhaus Heslach, Gebrüder- 94 Jahre: 19.2.: Anton Kupka, Esslingen. Mittel- und Südbaden Schmid-Weg 13, 70199 Stutt- 95 Jahre: 8.2.: Valeria Scheffczyk, Balingen. Sprechstunden Hockenheim Eine Sozialberatung findet gart, Tel.: 0711 / 21 68 05 93. Auch den hier nicht genannten Mitgliedern, die im Februar ihren Die Sprechstunden finden nur nach Terminabsprache mit Jeden dritten Mittwoch im Ehrentag feiern, wünscht der Landesvorstand Glück und Gesund- einmal im Monat von 13.30 Fachanwalt Jürgen Nesweda Monat (außer Dezember) findet heit auf ihrem weiteren Lebensweg. Diesen Wünschen schließen bis 15.30 Uhr im Raum 1 der statt, Tel.: 0621 / 84 11 51. Für eine Sozialberatung statt, aber sich auch die Kreis- und Ortsverbände auf das Herzlichste an. „Zehntscheune“, Untere Mühl- sonstige Fragen steht die nur nach Vereinbarung mit der Unseren kranken Mitgliedern wünschen wir baldige Genesung straße 4, 68766 Hockenheim Landesgeschäftsstelle zur Rechtsberatungsstelle in Mann- und die vollständige Wiederherstellung ihrer Gesundheit. statt. Dabei berät von 13.30 Uhr Verfügung, Tel.: 0621 / 8 41 41 72. heim, Tel.: 0621 / 84 11 51.
Landesgeschäftsstelle Landesverband Bodenehrstraße 20 Bayern 81373 München Telefon (089) 5 30 53 7 Fax (089) 54 37 91 06 E-Mail: sovd.bayern@t-online.de Internet: www.sovd-bayern.de Nr. 2 / Februar 2019 Landesgeschäftsstelle: Bodenehrstraße 20 · 81373 München · Tel. (0 89) 5 30 52 7 · Fax (0 89) 54 37 91 06 Seite 11 Weihnachtliche Jahresabschlussveranstaltungen 2018 in den Ortsverbänden des SoVD Bayern Jahresrückblicke im festlichen Rahmen Es ist eine schöne Tradition in den Ortsverbänden geworden, sich zum Jahresende in weih- nachtlichem Ambiente zu versammeln und einen Rückblick auf das vergangene Verbandsjahr zu werfen. In den Reden wurden auch Bezüge zwischen der Weihnachtsbotschaft und den Aufgaben des SoVD hergestellt. Ortsverband Lautertal festlich geschmückte Gast- 2019 fortgesetzt werden. Zur Jahresabschlussver- wirtschaft Moosing gekom- Dafür dankte der Bürger- anstaltung 2018 konnte die men, wo sie von ihrem Vorsit- meister der über 10 000 Ein- 1. Vorsitzende Barbara Hölzel zenden Dr. Josef Haas herzlich wohner zählenden Stadt Re- wieder zahlreiche Mitglieder begrüßt wurden. In seiner Rede hau, Michael Abraham, dem im TTC Sportheim in Tiefen- verwies er auf den tatsächli- Vorsitzenden und dem Orts- lauter begrüßen. Der Bezirks- chen Kern der Weihnachtsbot- verband sehr herzlich. Hier, vorsitzende Dr. Josef Haas schaft: Es gehe darin auch um wo der Standort eines der ers- sowie der 1. Bürgermeister der Armut und Mitmenschlich- ten bayerischen Ortsverbände Gemeinde Lautertal, Sebasti- keit. Tätiger Einsatz für den des früheren Reichsbundes ge- an Straubel, waren ebenso an- Nächsten sei und bleibe in die- wesen sei, habe der SoVD im- wesend wie Werner Dietz, der sem Zusammenhang daher ein mer wieder seine Kompetenz die Veranstaltung musikalisch Wert an sich. und Bereitschaft zur aktiven Ortsverband Michelau: Es gab im Dezember 2018 ein Weih- umrahmte. Dazu gab es Stol- Gefordert sei überdies mehr Mitarbeit im sozialen Bereich nachtstreffen mit Kaffeetrinken und Sprechtag. len, Plätzchen und Kaffee für Gerechtigkeit. Auf eine Wohl- tatkräftig unter Beweis ge- das leibliche Wohl der Gäste. fahrtsgesellschaft, in der Rei- stellt. Daher sei er auch schon Ortsvereine in Michelau in der Im Dezember nahmen zwei Barbara Hölzel stellte die che lediglich zu bestimmten seit Jahrzehnten ein ebenso kurzen vorweihnachtlichen Mitglieder die Beratung in so- Notfalldosen vor und erläu- Anlässen mit Spenden ihr Ge- wichtiger wie gern gesehener Zeit nicht gegenseitig die Mit- zialrechtlichen Angelegenhei- terte deren Funktion und Sinn wissen zu beruhigen versuch- Partner der Stadt Rehau. glieder zum Feiern abnehmen. ten in Anspruch. Dr. Haas ist ausführlich. In den Dosen lie- ten, könne man verzichten. Nach den Reden saßen die Trotz allem war der „Ersatz- seit Jahren die gute Seele die- gen alle Dokumente für den Darüber hinaus bedankte Anwesenden noch einige Zeit Kaffeenachmittag“ mit 26 ses Sprechtags. Hierfür wurde Notfall griffbereit. Nicht ver- sich der Vorsitzende im Na- bei Kaffee und Weihnachtsge- Personen sehr gut besucht. ihm von den Anwesenden ein säumt wurde auch, den Mit- men des Vorstandes für den bäck zusammen. Auch die angebotene Sozi- herzlicher Dank ausgespro- gliedern, die für den SoVD guten Zusammenhalt im Orts- alsprechstunde bewährt sich. chen. Ortsverband Lautertal neue verband. Ortsverband Marktredwitz Mitglieder geworben haben, Marktredwitz, im Nordos- mit einem Gutschein aus der Ortsverband Rehau ten Oberfrankens in unmit- Apotheke zu danken. Wie immer trafen sich die telbarer Nähe zur Tschechi- Die Austräger der monatlich Angehörigen des im Landkreis schen Republik gelegen, hat erscheinenden Zeitung erhiel- Hof gelegenen Ortsverbandes treue SoVD-Mitglieder. Fast ten ebenfalls eine kleine Aner- Rehau zum vorweihnachtli- vollständig fanden sie sich kennung für ihren Einsatz bei chen Beisammensein in der zur Weihnachtsversamm- jedem Wetter. Gastwirtschaft des Mitglieds lung ein, die der sie betreu- Bei angeregten Gesprächen Edgar Seifert. Der oberfrän- ende Ortsverband Bayreuth und vorgetragenen Gedichten kische Bezirksvorsitzende Dr. im „Bräustüberl“ ausrichtete. verging die restliche Zeit wie Josef Haas dankte den Mit- Dessen Vorsitzender Dr. Josef im Flug. gliedern für ihre das ganze Haas dankte den Marktred- Jahr über erwiesene Treue. witzern herzlich für ihre vor- Ortsverband Bayreuth Diese mache es erst möglich, bildliche Treue zum Sozial- Auch 2018 war es für den auch unter erschwerten Be- verband. Man werde sie auch Ortsverband Bayreuth eine dingungen den Dienst am zukünftig nicht vergessen und Selbstverständlichkeit, seine Mitmenschen in Form einer ihnen soweit wie möglich bei Mitglieder zu einer vorweih- umfassenden sozialrechtli- der Bewältigung sozialrechtli- nachtlichen Versammlung chen Unterstützung zu leisten. cher Probleme helfen. Hilfe für einzuladen. Zahlreiche treue Die Sozialrechtsberatung des den Nächsten sei und bleibe Die Ortsvorsitzende des SoVD Lautertal, Barbara Hölzel, erhielt Mitglieder waren dazu in die SoVD werde natürlich auch schließlich der wichtigste In- als Anerkennung für ihre Arbeit ein Weihnachtsgesteck. halt der Weihnachtsbotschaft, betonte Dr. Haas. Ortsverband Michelau Der Ortsverband Michelau veranstaltete im Mehr-Gene- rationen-Haus in Michelau im Dezember ein weihnacht- liches Kaffeetrinken mit So- zialsprechtag. In seiner letzten Vorstandssitzung hatte der Vorstand erneut den Beschluss gefasst, statt einer großen Weihnachtsveranstaltung im Januar einen Neujahrssekt- empfang mit Sozialsprechtag und Jahresabschlussessen durchzuführen (siehe Bericht Ortsverband Lautertal: Die Austräger der SoVD-Verbandszei- Seite 12). Zu diesem Entschluss Mitglieder des Ortsverbandes Lautertal lauschten den Erläute- tung erhielten ein Dankeschön für ihre Arbeit. kam man, damit sich die vielen rungen zur Notfalldose.
Seite 12 BAYERN Nr. 2 / Februar 2019 SoVD-Landesverband bei Tagung zum Thema Teilhabe Sozialberatung Terminabsprache bitte über den Landesverband Bayern, Anregungen aus der Praxis Bodenehrstraße 20, 81373 München, Tel.: 089 / 53 05 27. Der Landesverband Bayern, vertreten durch seine Mitarbeiterin Claudia Henze, nahm am 6. • Kümmererstelle in Coburg: Jeden zweiten Donnerstag im Mo- Dezember vorigen Jahres an der Tagung „Wem gehört die Teilhabe?“ des Max-Planck-Instituts nat, 15–17 Uhr, AWO-Mehrgenerationenhaus, Oberer Bürglaß für Sozialrecht und Sozialpolitik in München teil. 2 a, Ansprechpartner: Manfred Müller, Tel.: 09561 / 7 51 74. • Kümmererstelle Coburg-Lautertal: Jeden zweiten Donnerstag Teilhabe hat vielerlei Be- das Recht auf Teilhabe und anschließend rege diskutiert. im Monat, 16.30–18 Uhr, Ansprechpartnerin: Barbara Hölzel, deutung, zum Beispiel als All- Teilhabe durch Recht. Zu dem Resümee der Tagung: Im Tel.: 0170 / 5 27 36 91 (mobil), E-Mail: barbarahoelzel@freenet.de. gemeingut und als Motor der Themenkomplex wurden Re- Bereich der Teilhabe muss es • Sozialberatung in Dietfurt: Jeden ersten Freitag im Monat, Sozialpolitik durch Schaffung ferate gehalten, es gab Impulse noch einige Änderungen ge- 12.30–14.30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr, Espanweg 4, An- von Teilhabechancen. Es gibt aus der Praxis und es wurde ben. sprechpartnerin: Elfriede Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, E- Mail: rechtsschutz@sovd-mfr.de. • Sozialberatung in Ebensfeld: Jeden letzten Freitag im Monat, Neujahrsempfang beim Ortsverband Michelau 17–18 Uhr, Pension Veitsberg, Prächtinger Straße 14. • Sozialberatung in Ingolstadt: Jeden ersten Freitag im Mo- nat, 9–11 Uhr, Beckerstraße 2 a, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner. Ehrung für Achim Seiler • Sozialberatung in Michelau: Jeden ersten Samstag im Monat, Der SoVD-Ortsverband Michelau startete mit seinem ersten Sozialsprechtag, verbunden mit 13.30–14.30 Uhr, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas. einem Neujahrssektempfang, einer Ehrung und einem gemeinsamen Abendessen am 5. Januar ins • Sozialberatung in Mitterteich: Jeden letzten Donnerstag im Jahr 2019. Monat, 8.30–10 Uhr, Rathaus Mitterteich, Kirchplatz 12, An- sprechpartnerin: Elfriede Schreiner. Gegen 16 Uhr fanden sich • Kümmererstelle in der Oberpfalz / Weiden: 13. Februar, 9.30– 38 Mitglieder und Freunde 11.30 Uhr, Neues Rathaus, Raum Ratsstüberl, Dr.-Pfleger- des Ortsverbandes Michelau Straße 15, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: 09543 / 5349. im Mehr-Generationen-Haus • Kümmererstelle Oberfranken / Bayreuth: Jeden zweiten Frei- in der Schneyerstraße 19 ein, tag im Monat, 14–16.15 Uhr; Ebensfeld: Im Bedarfsfall kommt um das Jahr 2019 mit einem Dr. Haas nach Terminvereinbarung unter Tel.: 09543 / 53 49 Sektempfang einzuleiten. zu dem Mitglied nach Hause. Im Nebenraum nahmen zwei • Kümmererstelle Pegnitz, Roth, Schwabach: Jeden ersten Mitglieder die Gelegenheit Dienstag im Monat, 9–11 Uhr, in der AWO-Geschäftsstel- wahr, sich in sozialrechtlichen le, Nördliche Ringstraße 11 a, Ansprechpartnerin: Elfriede Fragen beim Bezirksvorsitzen- Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, Anmeldung erbeten. den Dr. Josef Haas beraten zu • Sozialberatung in Tirschenreuth: Jeden letzten Donnerstag lassen. im Monat, 10.30–12 Uhr, Haus Ziegelanger, im Seniorenzen- Gegen 17 Uhr nahm der Orts- trum Tirschenreuth, Egerstr. 27, Ansprechpartnerin: Elfriede vorsitzende Günther Ruck- Schreiner. däschel zusammen mit seinem • Kümmererstelle in Würzburg: Jeden ersten Samstag im Mo- Stellvertreter Thomas Fischer nat, 11–13 Uhr, Hans-Sponsel-Haus der AWO, Frankenstraße und dem Bezirksvorsitzenden 195, Ansprechpartner: Isabella Stefan, Tel.: 0157 / 76 82 95 70. Dr. Josef Haas die Ehrung des Der ehemalige Landesvorsitzende Achim Seiler (2. von links) ehemaligen Landesvorsitzen- wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft im SoVD mit einer Ehrenur- den Achim Seiler vor. Seiler ist kunde ausgezeichnet. seit über 30 Jahren Mitglied im Herzlichen Glückwunsch Sozialverband Deutschland. Im Januar 2017 trat er aus ge- der eine Freude zu sehen, wie die Sozialsprechtage und Ver- des angenommen würden. In gemütlicher Runde klang sundheitlichen Gründen von anstaltungen des Ortsverban- die Feier gegen 21 Uhr aus. seinem Amt zurück. Nach der Ehrung gab es ein gemeinsames Abendessen. Der Vorsitzende Günther Ruckdä- schel nutzte die Gelegenheit Besuchen Sie uns dazu, den Mitgliedern noch auch im Internet einmal ausdrücklich für ihre Treue zum SoVD-Ortsverband www.sovd-by.de Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, zu danken. Es sei immer wie- Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka Der gesamte Landesvorstand und die Mitarbeiterinnen und Termine Mitarbeiter gratulieren allen Mitgliedern, die im Februar Geburtstag feiern, recht herzlich und wünschen viel Gesundheit. Ortsverband Lautertal Weller, Tel.: 0981 / 36 33, Ortsverband Verleben Sie einen schönen Tag im Kreise Ihrer Familie! 10. Februar, 15 Uhr: gemütli- E-Mail: weller@an24.info. Lauf-Röthenbach / Pegnitz Besondere Glückwünsche gehen an: cher Kaffeenachmittag, Gast- Freitags, 16–18 Uhr: Sprech- 60 Jahre: 1.2.: Walter Stauder, Dammbach; 6.2.: Marianne hof „Grüne Linde“, Oberlauter. Ortsverband Bayreuth stunde in der Geschäftsstelle. Horn, Coburg; 27.2.: Regine Schaberl, München. 14. Februar, 16.30–18 Uhr: Jeden zweiten Freitag im 65 Jahre: 2.2.: Peter Bulawa, Mitterteich. Sprechstunde, evangelisches Monat, 14.15–16.15 Uhr: Ver- Ortsverband Michelau 70 Jahre: 23.2.: Viktor Bossauer, Regensburg. Gemeindehaus Unterlauter. sammlung mit Sprechtag, Jeden 1. Samstag im Monat, 75 Jahre: 3.2.: Anneliese Jung, Erding; 3.2.: Ingrid Schusser, 26. Februar, 18 Uhr: Vor- Gasthof „Moosing“, Oberob- 13.30 Uhr: Sprechtag und Mit- Obernburg, Sonja Friedmann, Oberschleißheim; 14.2.: Elfriede standssitzung, „Bergstüble“. sang 11. gliederversammlung mit Kaf- Oberle, Elsenfeld; 16.2.: Rolf Blaschke, Mitterteich; 25.2.: Uta feekränzchen im Mehrgenera- Schilg, Coburg. Ortsverband Ansbach Ortsverband Ebensfeld tionenhaus, Schneyerstr. 19. 80 Jahre: 3.2.: Helga Hoffmann, Bad Staffelstein; 7.2.: Hilde 8. Februar, 15 Uhr: Fa- Bei Umzug in ein Alten- Menzel, Lautertal. schings-Mitgliederversamm- oder Pflegeheim wird um eine Ortsverband München 91 Jahre: 12.2.: Hildegard Karnoll, Kempten. lung, Gaststätte „Sommerfri- Mitteilung gebeten an An- 16. Februar, 15 Uhr: monat- 92 Jahre: 27.2.: Anni Müller, Röthenbach. sche“, Oberhäuserstraße. dreas Werner, Bürgermeister- liche Versammlung im Res- 95 Jahre: 23.2.: Andreas Braun, Luhe-Wildenau; 24.2.: Olga Informieren Sie bei Krank- Strähnz-Straße 4, 96215 Lich- taurant „Zirbelstuben“. Infos Prucker, Tirschenreuth. heit oder Umzug bitte Udo tenfels, Tel.: 09571 / 75 57 00. unter Tel.: 089 / 7 85 49 61.
Landesverband Telefon (0 30) 2 63 93 80 Berlin-Brandenburg Fax (0 30) 26 39 38 29 E-Mail: contact@sovd-bbg.de Internet: http://www.sovd-bbg.de Sozialberatung: montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr Nr. 2 / Februar 2019 Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 · behindertengerechter Eingang Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 · 10785 Berlin Seite 11 Aussteller beim Infotag klären über Beschäftigungsmöglichkeiten auf Editorial Teilhabe auf dem Arbeitsmarkt Sehr geehrte Damen und Unter dem Motto „Einfach gute Arbeit – Teilhabe für alle“ fand am 4. Dezember 2018 der Herren, liebe Mitglieder und Infotag der Werkstätten für behinderte Menschen in Berlin statt. Neben mehr als zwanzig Werk- Freunde des SoVD, stätten und Bildungsträgern war unter anderem auch die Agentur für Arbeit Berlin vertreten. nachdem die Mitgliederver- Beim Infotag im Hotel Es- sammlungen in den Kreis- und trel konnte man sich über die Ortsverbänden abgeschlossen umfangreichen Bildungs- und wurden, hat der Landesvor- Arbeitsangebote der Berliner stand die vorläufige Tages- Werkstätten informieren und ordnung und den Tagungsort nach dem geeigneten Platz su- für die Landesverbandstagung chen. Das Angebot der Werk- festgelegt. stätten in Berlin ist über das Alle Delegierten haben be- gesamte Stadtgebiet verteilt, reits eine Einladung erhalten, Michael Wiedeburg sodass Menschen mit Behinde- um sich für den am Sonn- rung in der Nähe ihres Wohn- abend, den 23. März, und Sonntag, den 24. März 2019, stattfin- ortes arbeiten können. Das denden Landesverbandstag vorbereiten zu können. Sämtliche Bildungs- und Arbeitsangebot Unterlagen werden so vorbereitet, dass die Delegierten diese der Werkstätten ermöglicht rechtzeitig erhalten und der Zeitplan eingehalten wird. Beschäftigten mit Behinde- Mit dem Käte-Tresenreuter-Haus, Sozialwerk Berlin e. V.- rung langfristige berufliche Stadtteilzentrum, Humboldtstr. 12, 14193 Berlin in Charlotten- Perspektiven innerhalb und burg-Wilmersdorf ist ein geeigneter Tagungsort gefunden wor- außerhalb der Werkstatt. Michael Wiedeburg sprach beim Infotag mit Wolfgang Grasnick, den, der den Delegierten bekannt sein dürfte, die bereits an der Geschäftsführer der USE gGmbh. Landesverbandsvollversammlung teilgenommen haben. Einbindung in den An Themen und sozialpolitischen Projekten für die Verabschie- allgemeinen Arbeitsmarkt Vielfalt der Berliner Werk- le Schulklassen nutzten die dung mangelt es nicht, und es ist zu hoffen, dass auf der Landes- Im Fokus stand diesmal das stattszene. Möglichkeit der Informati- verbandstagung engagiert diskutiert wird und zukunftsweisende breite Spektrum an Plätzen on und die Möglichkeit in die Beschlüsse verabschiedet werden. in den betriebsintegrierten Viele Schulklassen Arbeitswelt hineinzuschnup- Auf eine fachliche und sachliche Auseinandersetzung zum Gruppen (BiG), in denen die besuchen den Infotag pern. Wohle unserer Mitglieder freue ich mich schon! Mitarbeiterinnen und Mitar- Vor Ort informierte sich Veranstaltungsort war zum beiter direkt in Unternehmen Michael Wiedeburg über die wiederholten Male das Hotel Ihr Michael Wiedeburg des allgemeinen Arbeitsmark- Angebote und zeigte sich be- Estrel Berlin in der Sonnen- tes tätig sind. geistert von der Vielfalt und allee 225, 12057 Berlin, dem Die Kunstwerkstatt Perfekt Qualität. „Hier kann jeder be- auch von dieser Seite gedankt präsentierte gemeinsam mit den Kunstateliers der anderen hinderte Mensch den Einstieg in die Arbeitswelt und einen wird, einen so ansprechenden Ort für diesen Infotag zur Ver- Tagesordnung der Landesverbandstagung Werkstätten die künstlerische geeigneten Platz finden“. Vie- fügung zu stellen. Land Berlin übernimmt Kosten für Empfänger von Transferleistungen Am 23. und 24. März findet die Landesverbandstagung des SoVD Berlin-Brandenburg im Käte-Tresenreuter-Haus, Amt zahlt für den Mieterverein Humboldstraße 12, 14193 Berlin, statt. Folgende Tagesord- nung ist vorgesehen: Für Empfänger von Sozialhilfe oder Asylbewerber, die Kosten der Unterkunft und Heizung 1.) Eröffnung durch den 1. Landesvorsitzenden, Michael erhalten, übernehmen die zuständigen Behörden seit Januar die Mitgliedsbeiträge für den Mie- Wiedeburg terverein. Das Land Berlin will so einkommensschwache Haushalte entlasten. 2.) Totenehrung 3.) Wahlen zur Tagungsleitung und zur Protokollführung Wer einen mietrechtlichen fangenden Personen erbracht zur Wohnungslosigkeit oder 4.) Beschlussfassung über die Tagungsordnung Beratungsbedarf hat und werden. So sollen auch un- einem Umzug aus dem ge- 5.) Grußworte Mietzuschüsse erhält, muss die gerechtfertigte Kündigungen wohnten Umfeld führen wür- 6.) Wahl der Antragskommission und der Mandatsprü- Mitgliedsbeiträge für den Mie- verhindert werden, die sonst den. fungskommission terverein also zukünftig nicht 7.) Bericht des 1. Landesvorsitzenden mehr selbst tragen. Das gilt 8.) Bericht der Landesschatzmeisterin auch für den Rechtsschutz des 9.) Bericht der Landesrevisoren Mietervereins. 10.) Aussprache zu den Berichten Das Jobcenter, das Sozial- 11.) Bericht der Mandatsprüfungskommission amt oder das Landesamt für 12.) Entlastung des Landesvorstandes Flüchtlingsangelegenheiten 13.) Wahl des / der als zuständiger Leistungs- a) Landesvorstandes träger zahlen nach einer ent- b) Revisoren sprechenden Zustimmung den c) Delegierten zur Bundesverbandstagung Mitgliedsbeitrag für zwei Jah- d) Mitglieder der Landesschiedsstelle re direkt an den Mieterverein. 14.) Bekanntgabe der Wahlergebnisse Damit will das Land Berlin 15.) Anträge einkommensschwache Haus- a) Satzungsanträge halte finanziell entlasten und b) Organisationsanträge sicherstellen, dass ausschließ- c) Sozialpolitische Anträge lich rechtmäßig erhobene For- Foto: Andrey Popov / fotolia 16.) Schlusswort der / des gewählten 1. Landesvorsitzenden derungen des Vermietenden Bei Konflikten mit dem Vermieter, zum Beispiel wegen Schim- und Ende der Tagung. gegenüber den leistungsemp- mel in der Wohnung, lohnt sich die Beratung beim Mieterverein.
Seite 12 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 2 / Februar 2019 Broschüren des SoVD informieren Tag der offenen Werkstatt beim Berufsförderungswerk (BFW) An morgen gedacht? Moderne Arbeitsbedingungen Ist man im Alter auf Hilfe angewiesen, zum Beispiel wegen Unter dem Motto „Wir haben unsere Werkstatt umgebaut“ hat das BFW am 5. Dezember zu Pflegebedürftigkeit oder einer längeren Krankheit, kann man einem Tag der offenen Werkstatt in seinem Charlottenburger Standort eingeladen. Interessierte Vollmachten erteilen, um die gerichtliche Bestellung eines Be- konnten dabei die umgebaute Metallwerkstatt erkunden. treuers zu vermeiden. Das Berufsförderungswerk Damit eine juristische dritte Person im Vorsorgefall tätig wer- Berlin-Brandenburg e. V. ist den kann, bedarf es immer einer förmlichen Erklärung. Die be- seit fast 50 Jahren erfolgreich vollmächtigte Person sollte eine absolute Vertrauensperson sein, tätig in der beruflichen Reha- in der Regel also der Ehegatte, bilitation erwachsener Men- Lebenspartner, Elternteil oder schen. Wer sich aus gesund- Kind. Es kann zum Beispiel für heitlichen Gründen beruflich einen bestimmten Einzelfall wie neu orientieren muss, ist beim für den Verkauf eines PKW oder Berufsförderungswerk gut die Bestellung einer Grundschuld aufgehoben. Die Reha- und im Grundbuch eine Vollmacht Integrationsmanager beglei- erteilt werden, es kann aber auch ten durchgängig auf dem Weg eine unbeschränkte Vollmacht durch die berufliche Reha. Das gegeben werden. Leistungsspektrum umfasst Da der Bevollmächtigte schal- arbeitsmarktorientierte und ten und walten kann, sind Voll- praxisnahe Qualifizierungen machten nicht ganz risikolos; eine sowie Prävention, Beratung, Überwachung des Bevollmäch- besondere Hilfen und speziel- Die CNC-Maschinen befinden sich jetzt im Untergeschoss. Zu- tigten durch den Vollmachtge- le Angebote für Teilnehmende dem wurden die Beleuchtung und der Fußboden erneuert. ber kann schwierig und oft nicht mit psychischen Einschrän- möglich sein. Deswegen ist es kungen. Eine berufliche Reha- ten Maschinen vorgeführt und oder zur Fahrradmonteurin durchaus sinnvoll, sich einen in- bilitation ist oft die beste Lö- erklärt, wie sich die Ausbil- ausbilden lassen. In der Fahr- dividuellen Text zu überlegen. sung, um wieder einer Arbeit dungsbedingungen auch auf- radbranche besteht ein hoher Erfahrungsgemäß braucht man nachgehen zu können, die der grund der integrierten CNC- Bedarf an gut ausgebildeten jedoch juristische Beratung, denn individuellen gesundheitli- Werkstatt verbessert haben. Fachkräften. falsche Formulierungen können chen Situation entspricht. Außerdem gab es eine Füh- Betroffene, die aufgrund von zu unerwünschten Risiken und Die interessierten Teilneh- rung durch die moderne, mit Krankheit oder eines Unfalls Nebenwirkungen führen. mer, darunter auch eine Mit- hochwertigen Werkzeugen ihren bisherigen Beruf oder Rund um dieses Thema berät arbeiterin des SoVD Berlin- ausgestattete, Fahrradwerk- die bisherige Tätigkeit nicht jetzt auch der SoVD und formu- Brandenburg, wurden vom statt. Wer Interesse am Pro- mehr ausüben können, finden liert für seine Mitglieder sogar Ausbilderteam durch die neue dukt Fahrrad und technisches unter www. bfw-berlin-bran- die entsprechenden Schriftstü- Metallwerkstatt geleitet. Da- Verständnis mitbringt, kann denburg.de weitere Informati- cke. Der SoVD hilft aber nicht bei wurden die verschiedens- sich zum Fahrradmonteur onen zur Einrichtung. nur zur Vorsorgevollmacht wei- ter, sondern berät auch zur Pati- Diese Broschüren sind über entenverfügung. den SoVD zu beziehen. Sicher unterwegs: wichtige Regeln zum Verhalten auf dem Drahtesel In der Sozialberatung unserer Landesgeschäftsstelle, Kurfürstenstraße 131, 10785 Berlin sowie bei den Kreis- und Ortsverbänden des Landesverbandes können Sie gerne einen Beratungstermin vereinbaren. Kleiner Radfahrer-Knigge Sie können sich die Broschüren des SoVD aber auch bestellen: In Deutschland ist Fahrradfahren sehr beliebt und der Fahrradverkehrsanteil in Berlin und Sozialverband Deutschland e. V., Abteilung Versand, Stralauer Brandenburg steigt jährlich weiter. Um sicher anzukommen, sollten einige Regeln beachtet Straße 63, 10179 Berlin. werden, denn auch für Radfahrer kann es Punkte in Flensburg und Bußgelder geben. Der Ratgeber ist kostenfrei, Sie zahlen nur das Porto. Ihrer Be- stellung legen Sie bitte unbedingt einen mit 1,20 Euro frankier- Geh- und Fußwege sind ab- ten und mit Ihrer Postanschrift versehenen Briefumschlag (DIN solut tabu! A4: 29,7 cm lang, 21 cm hoch) bei. Wer mit dem Fahrrad auf Alle Publikationen und Ratgeber können auch als barrierear- dem Fußweg fährt und er- me PDFs aus dem Internet heruntergeladen werden unter: www. wischt wird, zahlt 15 Euro sovd.de/broschueren. Verwarnungsgeld. Kinder bis 10 Jahre müssen allerdings den Gehweg benutzen. Punkte auch für Radfahrer! Novemberrevolution: Bei Rot über die Ampel fahren, gibt einen Punkt in Ausstellung in Pankow Flensburg. Über einen Bahn- übergang fahren, obwohl die Schranke schon runtergeht Die Rezeption der Novemberrevolution hat sich im Laufe oder das Lichtzeichen leuch- der Zeit oft verändert. 100 Jahre Rezeptionsgeschichte zei- tet, gibt ebenfalls einen Punkt. gen die wechselnde Bewertung und Beurteilung der Ereig- Wer volltrunken Rad fährt, Wenn es wieder warm wird, ist eine Radtour ins Grüne eine nisse und prägen die Erinnerungskultur bis heute. Einer der wird mit drei Punkten bestraft. schöne Freizeitbeschäftigung. Deuter war der Journalist und Publizist Sebastian Haffner, Handy aus! der 1969 sein Buch „Die verratene Revolution – Deutschland Wie Autofahrer dürfen auch ansonsten kann ein Bußgeld tragen werden, er schützt bei 1918/1919“ veröffentlichte. Eine Ausstellung im Kultur- Radfahrer nicht ohne Frei- von 10 Euro fällig werden. Unfällen aber vor schweren und Bildungszentrum Sebastian Haffner in Berlin-Pankow sprechanlage telefonieren, es Nebeneinander fahren Kopfverletzungen. thematisiert und diskutiert zentrale Fragestellungen zur Ge- droht ein Bußgeld von 25 Euro. Fahrradfahrer dürfen immer Einbahnstraßen schichte der Novemberrevolution anhand von sieben Thesen Musik runter! dann nebeneinander fahren, Einbahnstraßen dürfen auch des Autors. Die Ausstellung öffnete am 17. Januar und wird Grundsätzlich ist Musikhö- wenn der Verkehr dadurch von Radfahrern grundsätzlich bis zum 19. Mai zu sehen sein. ren nicht verboten, aber nur nicht behindert wird und nur in der vorgegebenen Rich- Ort: Prenzlauer Allee 227–228, 10405 Berlin, Öffnungszei- in einer Lautstärke, in der überholen kein Problem ist. tung befahren werden, wenn ten: Di–So, 10–18 Uhr. Der Eintritt ist frei. das Verkehrsgeschehen noch Keine Helmpflicht es nicht durch ein zusätzliches wahrgenommen werden kann, Ein Helm muss nicht ge- Symbol erlaubt ist.
Nr. 2 / Februar 2019 BERLIN-BRANDENBURG Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Kreisverband-Bezirksver- Kreisverband Tempelhof- Kreisverband Charlotten- im Restaurant „Rouladenhaus Wilmersdorf bedankte sich band Brandenburg Süd- Schöneberg burg-Wilmersdorf zur Quelle“ statt. Jürgen von zum Abschluss bei den Mitglie- West Am 8. Dezember fand die tra- Am 4. Dezember fand die ge- Rönne sorgte für musikalische dern für ihre Treue zum SoVD Kontaktstelle Brandenburg an ditionelle Adventsveranstal- meinsame Jahresabschlussver- Unterhaltung. Bodo Feilke, 1. im Jahr 2018. der Havel tung in der Freizeitstätte am anstaltung der Ortsverbände Kreisvorsitzender, seine Ehe- Der SoVD-Landesverband Mühlenberg statt. Die Kreis- Wilmersdorf und Charlotten- frau Margitta sowie Joachim Auf dem Foto von links nach war auch diesmal beim Ad- vorsitzende Sabine Schwarz burg beim Allgemeinen Blin- Melchert wohnten der feier- rechts: Horst Hillmer, Karin ventskalender in der Bran- informierte die Anwesenden den- und Sehbehindertenver- lichen Veranstaltung bei. Der Kosin, Ludwig Marx, Rosema- denburger Altstadt dabei. Am über Neuigkeiten im Verband ein statt. Der Vorsitzende Bodo gesamte Vorstand des Kreis- rie Starfinger und Jürgen von 8. Dezember öffneten die Ver- und wünschte ein frohes und Feilke begrüßte als Gäste die verbandes Charlottenburg- Rönne. anstalterin der Aktion, Sabine gesundes Weihnachtsfest. Für Vorsitzenden der Kreisver- Vinzelberg, und Stefanie Run- die „Geburtstagskinder“ gab bände Tiergarten-Wedding, ge (SoVD) die Tür der SoVD- es einen Blumenstrauß. Für Steglitz, Berlin-Ost und be- Geschäftsstelle für Groß und die Unterhaltung sorgte das sonders das Bundesvorstands- Klein. Junge Schauspieler von Duo „Herbert und Rudi“, das mitglied Ursula Engelen-Kefer dem Brandenburger Kinder- Weihnachtslieder spielte und sowie den Vorsitzenden der und Jugendtheater gaben eine zum Mitsingen anregte. Seniorenvertretung Charlot- Weihnachtsgeschichte von tenburg-Wilmersdorf, Jens Ephraim Kishon zum Besten, Friedrich. Der Vorsitzende bevor die Tür der Geschäfts- blickte auf das Jahr 2018 zu- stelle für die Kinder geöffnet rück und bedankte sich bei den wurde. Als Preis für die fleißi- Vorständen für ihre Arbeit. gen Stempelsammler stiftete Ursula Engelen-Kefer ging in der SoVD auch dieses Mal die ihren Grußworten auf die Si- Theaterkarten für das Bran- tuation im Landesverband ein denburger Kindertheater. und bedankte sich für das eh- renamtliche Engagement der Kontaktstelle Brandenburg an der Havel Foto: Stefanie Runge und Sa- Funktionäre im Kreisverband. bine Vinzelberg begrüßen die Anschließend boten zwei vielen Kinder. Künstler ein weihnachtliches Programm. Danach wurde das Kontaktstelle Cottbus Essen serviert, viele nette Ge- (Niederlausitz) spräche geführt und der viel- Im November traf sich der Herbert und Rudi fache Wunsch geäußert, dass SoVD Berlin-Brandenburg mit bald Neuwahlen zum Landes- den Mitgliedern der Kontakt- Ortsverband Neukölln-Britz- vorstand stattfinden. stelle Cottbus im Menschen- Buckow rechtszentrum Cottbus. Moni- Bei einer vorweihnachtlichen Ortsverband Charlottenburg ka Vahl, Heinz Seifart, Michael Veranstaltung erhielten meh- Auf der Mitgliederver- Wiedeburg und Stefanie Runge rere Mitglieder ihre Ehrung für sammlung im November hielt begrüßten die Mitglieder. Mi- langjährige Treue zum SoVD. Klaus Michaelis, Mitglied im chael Wiedeburg berichtete Hans-Jörg Pötsch übernahm Sozialpolitischen Ausschuss über Missstände bei der Bar- diese Aufgabe. Es wurden ge- des SoVD, einen Vortrag über rierefreiheit der Deutschen ehrt für 45-jährige Mitglied- Veränderungen bei der Rente, Kontaktstelle Cottbus Bahn. Das InklusionsTaxi für schaft Heinrich Schmittmann, der Pflegeversicherung und der den ländlichen Raum in Bran- für 40 Jahre Gert Cantzler, für Mütterrente ab 2019. denburg wurde für die neuen 25 Jahre Anita Malitz, Dieter Das Rentenniveau soll bis Mitglieder nochmals vorge- Hoffmann, Erhard Lemke, Al- 2025 bei mindestens 48 Pro- stellt. Weiterhin ging es um die fred Lotz und Edith Massow, zent bleiben, die Beiträge von Planung der Veranstaltungs- für 10 Jahre Ingrid und Kurt aktuell 18,6 Prozent nicht termine im Jahr 2019 in der Hoeft. Der Bezirksbürger- über 20 Prozent steigen. Zum Kontaktstelle und den Inter- meister von Neukölln, Martin 1. Juli steigen die Renten im nationalen Frauentag im März. Hikel, sowie Prof. Bodo Ma- Westen um 3,18 Prozent und Zudem wurden Termin und Ort negold von der evangelischen im Osten um 3,91 Prozent. der Landesverbandstagung im Dorfkirche Alt-Buckow, der Weitere Informationen dazu März bekannt gegeben. Stefa- mit weihnachtlichen Geschich- stehen im Kasten auf der nie Runge verteilte Informati- ten die Gäste erfreute, waren nächsten Seite. onsmaterial zur Vorsorgevoll- zu Gast. macht und Patientenverfügung Foto: Klaus Michaelis und sowie Taschenkalender. Foto: von rechts nach links : Brigitte Wolff. Martin Hikel mit der 1. Vorsit- Klaus Michaelis beim Ortsverband Charlottenburg Foto: Mitglieder der Kon- zenden Edith Massow und dem Anlässlich der Adventsver- taktstelle Cottbus. Schatzmeister Alfred Lotz. anstaltung begrüßte Jürgen von Rönne, Vorsitzender des Ortsverbandes Charlotten- burg, am 8. Dezember alle An- wesenden herzlich. Zunächst wurde der verstorbenen Mit- glieder gedacht. Den musika- lischen Teil übernahm auch in diesem Jahr Jürgen von Rönne. Außerdem wurden langjäh- rige Mitglieder geehrt. Der 1. Kreisvorsitzende Bodo Feilke war als Ehrengast geladen. Am 15. Dezember fand das Ortsverband Neukölln-Britz-Buckow jährliche Gänsekeulen-Essen Ortsverband Charlottenburg
Seite 14 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 2 / Februar 2019 Das ist neu im Jahr 2019 Termine der Kreis- und Ortsverbände Anfang des Jahres 2019 hat es wieder viele Änderungen SoVD-Landesverband Tel.: 0170 / 3 35 14 45 (mobil), E- zende, und Knut Jacob, Tel.: für die Bürger gegeben. Über einige Neuerungen informieren Berlin-Brandenburg Mail: ursula@engelen-kefer.de. 030 / 47 37 09 10. wir hier: Information und Beratung: Kurfürstenstraße 131, 10785 Ortsverband Kreisverband Spandau Altersvorsorge Berlin (barrierefreier Eingang: Treptow-Köpenick Ortsverband Spandau-Mitte Bis zu 24.305 Euro können Rentenbeiträge als Sonderaus- Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße Die nächste Mitgliederver- 28. Februar, 18.45 Uhr: Mit- gaben bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt 12), Tel.: 030 / 2 63 93 80. sammlung findet im April statt. gliederversammlung im Senio- werden, tatsächlich absetzbar sind davon 88 Prozent. Sozialberatung / Antragstel- Ort: Kiezklub, Rathaus Johan- renklub Lindenufer. Info: Elke Arzneimittel lung, Rente und Schwerbe- nisthal, Sterndamm 102, 12487 Beuke, Tel.: 030 / 3 63 43 34, Im Kampf gegen Medikamentenfälscher müssen ab 9. Feb- hinderung: Herr Runge, Tel.: Berlin. Info: Michael Nakoinz, E-Mail: h-beuke@t-online.de. ruar alle verschreibungspflichtigen Präparate einen Barcode 26 39 38 11. Tel.: 030 / 6 54 15 90, E-Mail: mit Sicherheitsmerkmal aufweisen. Mitgliederverwaltung und m.nakoinz@gmail.com. Ortsverband Spandau Banknoten Buchführung: Bernhard Kip- Nord / Süd Ab 28. Mai werden neue 100- und 200-Euro-Scheine mit pert, Tel.: 26 39 38 14. Kreisverband Charlotten- 7. Februar, 18.30 Uhr: Mit- besseren Sicherheitsmerkmalen in Umlauf gebracht. Die Verwaltungsassistentin: Jen- burg-Wilmersdorf gliederversammlung. Info: Hei- Banknoten der ersten Generation bleiben weiter gültig. ny Fruth, Tel.: 26 39 38 21. Ortsverband Charlottenburg drun Pahl, Tel.: 030 / 7 71 87 40, Mütterrente Haustechnik / Verwaltung: 13. Februar, 16 Uhr: Mitglie- E-Mail: heidrunpahl@web.de. Müttern mit vor 1992 geborenen Kindern erhalten ab 2019 Torsten Pavel, Tel.: 26 39 38 15. derversammlung im Restaurant zweieinhalb statt bislang zwei Rentenpunkte zugeschrieben. Presse / Verbandszeitung: „Rouladenhaus zur Quelle“. Ortsverband Falkensee Für Geburten ab 1992 werden drei Rentenpunkte angerech- Ute Loßin, Tel.: 26 39 38 12. 19. Februar, 15 Uhr: Mitglie- Die Mitgliederversammlun- net. Betroffene erhalten eine Nachzahlung. Projekt Inklusionstaxi: derversammlung im Stadtteil- gen finden im Kulturhaus J. Krankenversicherung / Gesundheitskarte Lutz-Stephan Mannkopf, Tel.: zentrum Nehringstr. 8. Anmel- R. Becher, Havelländer Weg Der Beitragssatz bleibt bei 14,6 Prozent. Der Zusatzbei- 26 39 38 23. dung erwünscht. Info: Jürgen 67 statt. Info: Birgit Borgards, trag von durchschnittlich 0,9 Prozent wird nun auch wieder Projektkoordinatorin Lan- von Rönne, Tel.: 030 / 3 82 76 45, Tel.: 03322 / 24 21 04. zur Hälfte vom Arbeitgeber mitgetragen. desverband Berlin-Branden- mobil: 0152 / 54 30 73 39 . Außerdem sollte inzwischen jeder gesetzlich Versicherte burg: Stefanie Runge, Tel.: Kreisverband Steglitz eine Gesundheitskarte der Generation „G2“ oder „G2.1“ be- 26 39 38 17. Ortsverband Wilmersdorf Ortsverband Steglitz- sitzen. Karten mit „G1“ und „1 Plus“ sind seit diesem Jahr 28. Februar, 18 Uhr: Wei- Lankwitz-Lichterfelde nicht mehr gültig. Kreisverband berfastnacht mit dem Ortsver- 13. Februar, 15 Uhr: Mitglie- Pflegeversicherung Bezirksverband band Berlin-Mitte im „Änn- derversammlung im Maria- Bei der Pflegeversicherung wird der Beitrag um 0,5 Pro- Brandenburg Süd-West chen von Tharau“. Info: Hans Rimkus-Haus, Gallwitzallee zentpunkte auf 3,05 Prozent angehoben und soll bis 2022 Kontaktstelle Brandenburg Luszeit, Tel.: 030 / 70 60 20 30, 53, 12249 Berlin. Info: Dieter stabil bleiben. Kinderlose zahlen einen Aufschlag von 0,25 an der Havel E-Mail: hans.luszeit@gmx. Effner, Tel.: 030 / 7 21 42 98, E- Prozent. 12. Februar, 14 Uhr: Mit- de, oder Bodo Feilke, Tel.: Mail: dundbeffner@t-online.de. gliederversammlung, Start 030 / 8 17 86 82, E-Mail: in das Jahr 2019, Informati- b.feilke@gmx.de. Kreisverband onen aus der Sozialpolitik, Tempelhof-Schöneberg Ort: Die Altstädter e.V., Bä- Kreisverband Neukölln Ortsverband Kreuzberg- Herzlichen Glückwunsch ckerstr. 14, 14770 Branden- burg a. d. H., Info: Stefanie Ortsverband Neukölln-Britz- Buckow Schöneberg 9. Februar, 15 Uhr: Kreis- Runge Tel.: 030 / 26 39 38 17, 18. Februar, 16.15 Uhr: verbandsversammlung mit Willst du wissen, wie alt du bist, so frage nicht die Jahre, die du E-Mail: stefanie.runge@ Mitgliederversammlung mit Informationen aus der Sozial- gelebt hast, sondern den Augenblick, den du genießt. sovd-bbg.de, Dagmar Herz, aktuellen politischen The- politik und Bilderquiz mit Arthur Schnitzler Tel.: 03381 / 5 51 51 31, E- men, Gemeindehaus der Herbert Schlemmer in der Mail: bastelherz@hotmail.de. ev. Kirchengemeinde, Alt- Seniorenfreizeitstätte „Am Allen Mitgliedern, die im Februar Geburtstag haben, gratulie- Sprechstunde: jeden Diens- Buckow 38, 12349 Berlin. Mühlenberg“, 10825 Berlin. ren wir von Herzen und wünschen alles Liebe, gesundheitliches tag von 10–13 Uhr in der Ge- Gäste sind herzlich willkom- Info: Mitgliederbetreuung, Wohlergehen für das neue Lebensjahr und Vertrauen für jeden schäftsstelle, Ritterstraße 95, men. Info: Edith Massow, Tel.: 030 / 26 39 38 22, E-Mail: neuen Tag. 14770 Brandenburg a. d. H. Tel.: 030 / 6 03 28 10, E-Mail: kvschoeneberg@sovd-bbg.de. edith-massow@t-online.de. Bei Umzug bitte Änderun- Besondere Glückwünsche gehen an: Kontaktstelle Cottbus gen telefonisch mitteilen. 90 Jahre: 1.2.: Charlotte Hanke, Berlin; 6.2.: Wolfgang Kinzel, (Niederlausitz) Ortsverband Rudow Vorschau: Die Veranstaltung Berlin; 18.2.: Waltraut Pfeiffer, Berlin; 23.2.: Eva-Marie Gohlke, 14. März: Mitgliederver- 1. Februar, 16 Uhr: Jahres- zum Internationalen Frauen- Berlin. sammlung. mitgliederversammlung. tag findet in der SoVD-Lan- 91 Jahre: 2.2.: Eveline Thiele, Berlin; 16.2.: Ruth Wittig, Berlin; Info: Menschenrechtszent- 8. Februar, 16 Uhr: Infotref- desgeschäftsstelle statt. 18.2.: Helmut Walter, Falkensee; 22.2.: Heinz Kutschkau, Hen- rum (MRZ) Cottbus, Bautzener fen. Anmeldung erbeten. nigsdorf. Straße 140, 03050 Cottbus. An- Info: Lothar Pollak, Tel.: Kreisverband 92 Jahre: 11.2.: Gerda Kramm, Berlin; 14.2.: Rita Lehrfeld, sprechpartner: Heinz Seifart, 030 / 6 61 26 33. Tiergarten-Wedding Lauchhammer. Tel.: 0355 / 29 01 33 16, E-Mail: 23. Februar, 16 Uhr: Fa- 93 Jahre: 6.2.: Anna Marie Ossig, Berlin; 27.2.: Rudi Collin, Ly- sovd-cottbus@t-online.de. Kreisverband Reinickendorf sching in italienischem Ambi- chen. Sprechstunde: Donnerstag Ortsverband Reinickendorf ente mit kalt-warmem Büfett 94 Jahre: 7.2.: Herbert Pasper, Berlin. von 14–18 Uhr. Mitgliederversammlun - in der Trattoria „La Marina“, 95 Jahre: 5.2.: Charlotte Reichwald, Berlin; 14.2.: Liselotte gen finden statt in den Te- Residenzstr.6 (U-Bahnhof Re- Brösel, Berlin. Kontaktstelle Jüterbog geler Seeterassen, Wilke- sidenzstr.), Anmeldung bei Rita 96 Jahre: 5.2.: Hertha Staub, Berlin. (Teltow / Fläming) straße 1-5. Info: Uwe Bratje, Krüger-Bieberstein unter Tel.: 97 Jahre: 18.2.: Irmgard Hiendlmayr, Neuruppin. Die nächste Mitgliederver- Tel.: 030 / 4 14 52 52, mobil: 030 / 4 14 46 62. Info: Joachim 98 Jahre: 10.2.: Käthe Wieffering, Berlin. sammlung findet am 20. März 0151 / 70 11 75 26, E-Mail: uwe. Krüger, Tel.: 030 / 4 14 46 62, E- 99 Jahre: 10.2.: Helmut Machow, Potsdam, 18.2.: Charlotte statt. Info: Marlies Zappe, Tel.: bratje@googlemail.com. Mail: j.h.krueger@gmx.net. Brzyk, Berlin. 03372 / 43 33 97, Neuheim 6, 14913 Jüterbog. Ortsverband Frohnau Kreisverband Zehlendorf Herzliche Gratulation und Dank für Treue zum SoVD gehen an: 14. Februar, 14 Uhr: Mit- Ortsverband Zehlendorf Für 35 Jahre: 28.2.: Karin Odenius, Berlin. Kreisverband Berlin-Ost tagessen und Mitglieder- 15. Februar, 14 Uhr: Mit- Für 40 Jahre: 1.2.: Peter Esker, Dallgow-Döberitz; 1.2.: Anne- Ortsverband Stadtverband versammlung im Maestral gliederversammlung mit gret Jastrow, Berlin; 1.2.: Sönke Tegtmeier, Oranienburg. Berlin-Ost – Jugoslawisches Grillhaus, sozialpolitischen Informatio- Für 45 Jahre: 9.1.: Jutta Morzuch, Berlin; 15.1.: Gerda Kramm, 12. Februar, 14–16 Uhr: Eichborndamm 236, 13437 nen und Planung der monat- Berlin; 23.1.: Carola Fabianke, Berlin; Gisela Fabianke, Berlin. Mitgliederversammlung im Berlin-Wittenau, gegenüber lichen Veranstaltungen. Info: Für 55 Jahre: 1.2.: Heinz Matthiä, Berlin. Judith-Auer-Haus. Info: Prof. Rathaus Reinickendorf. Info: Heidemarie Graf-Ghavami, (Stand: 7.1.2019) Dr. Ursula Engelen-Kefer, Katrin Westphal, 1. Vorsit- Tel: 030 / 67 92 15 12.
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