Wüstenrot Bausparkasse AG Investorenpräsentation - Wüstenrot Bausparkasse AG - bei Wüstenrot ...

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Wüstenrot Bausparkasse AG
Investorenpräsentation

                            Wüstenrot Bausparkasse AG
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Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 2
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1. Die W&W-Gruppe

Unsere Wurzeln: Wüstenrot & Württembergische

                    1921 wird                       1828 entsteht die Württembergische
                    Wüstenrot                               Privat-Feuer-Versicherungs-
                    gegründet,                              gesellschaft, die erste private
                    Deutschlands erste                Sachversicherung in Süddeutschland.
                    Bausparkasse.
                                                              1833 wird die Allgemeine
                                                       Rentenanstalt gegründet, die erste
                                                       Rentenversicherung in Deutschland.
                                                          1991 verschmelzen beide zur
                                                                    Württembergischen
                                                                  Versicherungsgruppe.

                     1999 fusionieren Wüstenrot & Württembergische.
                      Zukäufe:     2005 Karlsruher Versicherungsgruppe
                                   2009 Vereinsbank Victoria Bauspar AG
                                   2010 Allianz Dresdner Bauspar AG

                                                                            Investorenpräsentation November 2017   Seite 3
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1. Die W&W-Gruppe

Positionierung von Wüstenrot
Wüstenrot ist der Spezialist im W&W-Konzern für Bausparen und
für alle Finanzierungen rund um die eigene Immobilie
 1921 Gründung des Vereins Gemeinschaft der Freunde in Wüstenrot,
      Vorläufer der ersten Bausparkasse Deutschlands

 1968 Gründung der Wüstenrot Bank

 1999 Zusammengehen von Wüstenrot und Württembergische unter
      dem Dach der Wüstenrot & Württembergische AG
 2001 Fusion von Wüstenrot Bausparkasse AG und Leonberger
      Bausparkasse AG
 2006 Grundlegende Restrukturierung und strategische Neuausrichtung
      der W&W-Gruppe

 2009 Übernahme der Vereinsbank Victoria Bauspar AG

 2010 Übernahme der Allianz Dresdner Bauspar AG

            Bausparneugeschäft € 13,6 Mrd.
2016        Platz 2 unter den deutschen Bausparkassen
            Baufinanzierungsneugeschäft rund € 2,8 Mrd.

            Erste deutsche Bausparkasse mit Pfandbrieflizenz
 2017       Vollumfängliche Umsetzung des neuen
             Bausparkassengesetzes

                                                                      Investorenpräsentation November 2017   Seite 4
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1. Die W&W-Gruppe

Das Geschäftsmodell
                                                         W&W AG

                                             Personen-
      BausparBank                                                   Sachversicherung                       Sonstige
                                            versicherung

          Wüstenrot                      Württembergische               Württembergische                   W&W Asset
       Bausparkasse AG                  Lebensversicherung               Versicherung                      Management

      Wüstenrot Bank AG                  Württembergische
       Pfandbriefbank                                                                                       Tschechien
                                        Krankenversicherung

                                                                                                              Bausparkasse

                                                                                                            Hypothekenbank

  Nr. 2 im Bausparen*                          rund 6 Millionen Kunden               Kernmarkt ist Deutschland
  Nr. 10 in der Sachversicherung*              6.800 Mitarbeiter in Deutschland      weites Netz aus Kooperations- und
                                                                                        Partnervertrieben sowie Makler-
  Nr. 15 der Lebensversicherungen*             6.000 Außendienstmitarbeiter
                                                                                        und Direkt-Aktivitäten
                         * in Deutschland

                                 Gemeinsam sind wir dem Vorsorge-Gedanken verpflichtet

      W&W ist bestens aufgestellt, um sich den aktuellen Herausforderungen des
       Marktes zu stellen.

                                                                                           Investorenpräsentation November 2017   Seite 5
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1. Die W&W-Gruppe

Aktionärsstruktur

                             Wüstenrot Stiftung

             100,0%                                                  100,0%

     Wüstenrot Holding AG                         WS Holding AG

             39,9%                                                   26,4%

                      Wüstenrot & Württembergische AG

  Weitere institutionelle Anleger                   Streubesitz

                                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 6
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1. Die W&W-Gruppe

Unsere Vision: Werte schaffen und Werte sichern

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1. Die W&W-Gruppe

Den Herausforderungen des Marktes strategisch begegnen
 Herausforderung                     Strategie                                         Ziel

                                                    Gewinnung
                     Straffung      Entwicklung         von
                    Beteiligungs-   einer “Wohn-    hochqualifi-
   Niedrigzins-       Portfolio       Plattform”      zierten
     umfeld                                         Mitarbeitern
                                                                                Langfristig
                                                                                profitables,
                     verstärkter                                              risiko-averses
                                                      Aufbau
                     Fokus auf        Digitali-
                     Gewerbe-         sierung
                                                    einer neuen                 Wachstum
                                                    Digitalmarke                 über dem
                      kunden
                                                                               Marktdurch-
   Verändertes                                                                    schnitt
                                    Vorsorgespezi
    Kunden-             Neue          alisten für   Verwaltungs-
    verhalten       Kooperationen      Kunden         aufwand
                      eingehen         erlebbar       senken
                                       machen

                                                                   Investorenpräsentation November 2017   Seite 8
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1. Die W&W-Gruppe

Konkrete strategische Maßnahmen 2017

  Kunde & Wachstum                                     Effizienz & Ertragsstärke

   Verstärkter Fokus auf                               Straffung Beteiligungsportfolio
    Gewerbekunden                                         Verkauf der V-Bank
     Zielgruppenprodukte                                 Überprüfung von Verkaufsoptionen der
     Gewerbefinanzierung                                  Wüstenrot Bank

   Entwicklung einer Wohnplattform                     Neue Kooperationen schließen
                                                          treefin
     Wohnwelt
                                           Digitali-      dbb Beamtenbund
                                                          Verdi
   Die Vorsorge-Spezialisten für          sierung
    Kunden erlebbar machen
     Konzerneinheitlicher Login auf die
                                                        Gewinnung hochqualifizierter
      Internetseiten                                     Mitarbeiter
      „Mein Wüstenrot“ and                                Bau eines Unternehmens-Campus
      „Meine Württembergische“
                                                          Kooperationen mit Universitäten
                                                          In-house Digitalisierungsmessen
   Aufbau einer neuen Digitalmarke
     Für online-affine Nutzer und                      Verwaltungsaufwand senken
      selbstagierende Kunden
                                                          5% Kostensenkung pro Jahr

                                                                     Investorenpräsentation November 2017   Seite 9
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1. Die W&W-Gruppe

Übersicht der Ratings
 Wüstenrot Bausparkasse AG
                                   S&P Rating       Ausblick                       Stand
      Hypothekenpfandbriefe       AAA              stabil                         19.4.2017
      Langfristrating             A-               stabil                         26.7.2017
      Kurzfristrating             A-1              stabil                         26.7.2017

 W&W AG
                                   S&P Rating       Ausblick                       Stand
      Emittenten-Rating           BBB+             stabil                         26.7.2017
      Finanzstärkerating          BBB+             stabil                         26.7.2017

 Langfristig stabiles AAA-Rating für den Wohnbaudeckungsstock
 Hohe Überdeckung, hochwertiger Liquiditätspuffer und Fristenkongruenz
  honoriert S&P mit maximalem Uplift und 2 Notches Puffer zum Institutsrating
 Kurzfristrating am 26.7.2017 von A-2 auf A-1 angehoben

                                                             Investorenpräsentation November 2017   Seite 10
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 11
2. Unser Produktportfolio

Weil Wohnen mehr als bauen ist - Wohnsparen
Die Bedürfnisse der Menschen haben sich verändert, sind vielseitiger.
► Was alle verbindet: Alle wollen wohnen!
Wohnsparen als Leistungsversprechen steht für Kundennutzen.

                       Wüstenrot Wohnsparen       Wüstenrot Wohnsparen
                       Kompakt                    Komfort

                       für Kunden, die „einfach   für Kunden, die sich eine
                       bausparen“ wollen.         „Krankenversicherung“
                                                  für die eigenen vier
                                                  Wände wünschen.

                       Wüstenrot Wohnsparen       Wüstenrot Wohnsparen
                       Premium                    Trend

                       für Kunden, die perspek-   für Kunden, die sich eine
                       tivisch in die eigenen     Zinschance sichern
                       vier Wände möchten         wollen.
                       oder ihre Finanzierung
                       absichern wollen.

                                                                       Investorenpräsentation September 2017   Seite 12
2. Unser Produktportfolio

Wohndarlehen – Für jeden Bedarf das richtige Angebot

           Modernisierungsfinanzierung                   Neubau- oder Kauffinanzierung

      Speziell auf kleinere Volumen                  Absolute Zinssicherheit bis zu 30 Jahren
      zugeschnittene Modelle mit kürzeren            Wohndarlehen Constant 25 oder 30 –
      Laufzeiten, absoluter Zinssicherheit und       immer die gleiche Rate vom ersten bis zum
      vorzeitigen Rückzahlungsmöglichkeiten:         letzten Tag
      Wohndarlehen Plus 20, 33 oder 50,              Wohndarlehen Flex verbindet maximale
      Constant 10 oder 15, Classic als Volltilger-   Flexibilität mit maximaler Zinssicherheit –
      variante                                       der Kunde entscheidet wann immer er will
      Wohndarlehen Turbo, schnell und einfach        Nach wie vor beliebt das
      ohne Sicherheiten – auch online                Annuitätendarlehen Wohndarlehen Classic
      abschließbar

           Neubau- oder Kauffinanzierung
                                                              Anschlussfinanzierung
              mit Riester-Förderung

      Riestergefördert finanzieren mit unserem       Bis zu 36 Monate Zinsen im Voraus
      Wohndarlehen Riester                           sichern mit unseren Forward-Angeboten

                                                                     Investorenpräsentation November 2017   Seite 13
2. Unser Produktportfolio

Wüstenrot auf Wachstumskurs

       Bruttoneugeschäft nach BSS          Marktanteil im Bruttoneugeschäft
                    (in Mio. €)                          (in %)

                     +70%                                +82%
                                  13.551                                   14,2

           7.965
                                                 7,8

           2006                   2016          2006                       2016

                                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 14
2. Unser Produktportfolio

Wüstenrot mit hoher Markenbekanntheit und Kompetenz

    Markenbekanntheit                     83 %

    Bekanntheit Angebot Bausparen         87 %

    Bekanntheit Angebot Baufinanzierung   80 %

    Kompetenz Bausparen                   93 %

    Kompetenz Baufinanzierung             90 %

                                                 Investorenpräsentation November 2017   Seite 15
2. Unser Produktportfolio

Der Wohnungsbau hat langfristig großes Potenzial

       Neubau                    Bestand               Energie                    Demographie

                                                    ¾ der Wohnungen            Für altersgerechten
       400.000              10 Millionen Gebäude   in Deutschland vor            Umbau jährlicher
   neue Wohnungen              mit erheblichem       1. Wärmeschutz-            Investitionsbedarf
    p.a. notwendig             Sanierungsstau           verordnung              in Höhe von mind.
                                                        1979 erstellt                 3 Mrd. €

    Zuwanderung                Wohnfläche             Haushalte                Wohnansprüche

   Bis 2040 jährliche                                                           Ansprüche steigen
                               Bis 2030 steigt          Bis 2030
     Zuwanderung
                                                   eine halbe Million            Ausstattung
                              Wohnfläche aller
       zwischen                                                                  Wohnfläche
                                 Haushalte          mehr Haushalte               Infrastruktur
      200.000 und                  um 7 %            in Deutschland              Urbanität, Kultur
   650.000 Personen

                                                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 16
2. Unser Produktportfolio

Wir setzen auf eine Multikanalstrategie im Vertrieb

 Der Vorsorge-Spezialist           Partnerschaften und Kooperationen

                               Banken

                               Versicherungen

    ~ 3.000        ~ 3.000

                               Makler

                               Kooperationen

  Potenzielle Kundenreichweite rd. 40 Mio.

                                                Investorenpräsentation November 2017   Seite 17
2. Unser Produktportfolio

Wir haben das neue Wohnsparen erfolgreich eingeführt

                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 18
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 19
3. Das Bausparkollektiv

Vom Bausparvertrag zum Kollektiv
 Unter § 1 Abs. 2 BauSparkG ist der Bausparvertrag definiert. Auch ist definiert, dass
 mit Abschluss eines Bausparvertrages der Bausparer Mitglied einer
 Zweckgemeinschaft, dem Kollektiv, wird. Die Bausparkasse als Verwalter des
 Kollektivs nimmt die Spargelder an, regelt die Zuteilung und vergibt anschließend die
 Bauspardarlehen und nimmt deren Tilgungsbeiträge wieder entgegen.

          BAUSPARVERTRAG                                                            BAUSPARKOLLEKTIV
      feste Option             Kundenoptionen
   bei Vertragsabschluss   während Vertragslaufzeit

                           •    freie Besparung
   Guthaben-               •    jederzeitige            Sparbeträge fließen in
   verzinsung p.a.              Auflösung
                           •    Vertragsänderungen
                                (bspw. Erhöhung
                                Bausparsumme)           Auszahlung Guthaben und
                                                        Darlehen fließen aus
                                                                                      Zuteilungsmasse
                           •    kostenfreie
   Darlehens-                   Sonder- bzw.          Tilgungsbeiträge fließen in
   verzinsung p.a.              Endtilgung

            Die Kollektivsimulation ist das zentrale Instrument für die Erstellung
             von Prognosen zur langfristigen Erfüllbarkeit der Verträge

                                                                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 20
3. Das Bausparkollektiv

Zentrale Bedeutung der Kollektivsimulation in der Bausparkasse
 Simulationsmodelle bei Bausparkassen werden eingesetzt für die operative Planung, zur
 Durchführung von Risikotragfähigkeits- und Sensitivitätsanalysen sowie zur Steuerung der
 kollektiven Entwicklung.
 In den Bausparkassen hat die Kollektivsimulation dadurch eine zentrale Bedeutung für
 Produktpolitik, Kollektivmanagement und eine integrierte Unternehmensplanung erlangt.
 Auch aufsichtsrechtlich hat das bauspartechnische Simulationsmodell einer Bausparkasse
 mit dem Ende 2015 novellierten Bausparkassengesetz an Bedeutung gewonnen.

               monatlich                                                              ad hoc

     Zinsänderungsrisiko                                                Produktentwicklung
     Neugeschäftsbarwert                                                Konsistenz / Beharrung
     Zinsergebnis                                                       Stressumfragen der Aufsicht
           zzgl. vierteljährlich
     Risikotragfähigkeit
     Stress Zinsänderungsrisiko
     Kollektivrisiko

              zzgl. jährlich

     Kollektiver Lagebericht
     Meldung nach § 5 BausparkV
     Planung / Hochrechnung

                                                                     Investorenpräsentation November 2017   Seite 21
3. Das Bausparkollektiv

Simulationsmodell als zentrales Steuerungsinstrument
 Ein unerlässlicher, interner Einflussfaktor ist der
 vorhandene Vertragsbestand (Kollektiv).
 Dieser wird zu Beginn des Monats aus der Kundenbuchhaltung
 zugeliefert. Anschließend wird eine optimale Stichprobe
 gezogen. Nach einer Qualitätsprüfung wird der Vertragsbestand
 schließlich dem Simulationsmodell zur Verfügung gestellt.

 Von zentraler Bedeutung für die Fortschreibung der
 Verträge ist das unterstellte Kundenverhalten.
 Die Kundenverhalten hinsichtlich der unterschiedlichen
 Optionen eines Bausparvertrages werden im Simulationsmodell
 der BSW über Parameter abgebildet. Hierzu ist ein
                                                                                       Simulations-
 vierteljährlicher Regelprozess zur Überprüfung und
 Qualitätssicherung der Einstellung der Parameter
                                                                                         modell
 (Parametrisierung) installiert.
                                                                 …   ist zentrales Instrumentarium zum Management
                                                                     des Kollektivs der BSW
 Als zentraler, externer Einflussfaktor wird das                 …   ist nach dem Prinzip der stochastischen
 Planneugeschäft eingelesen.                                         Simulation aufgebaut.

 Hierbei handelt es sich um die vom Gesamtvorstand               …   bildet das Kollektiv einzelvertraglich in die
 verabschiedete Vertriebsplanung. Die Kundenverhalten für            Zukunft ab.
 diese Verträge werden im Rahmen der vierteljährlichen
 Parametrisierung ermittelt.                                     …   ist eine Eigenentwicklung der BSW: Die Pflege
                                                                     und Weiterentwicklung verantwortet die
                                                                     Abteilung Bausparmathematik.
 Als weiterer externer Einflussfaktor für die Abbildung
 des Kollektivs wird die Zinsstrukturkurve                       …   ist gem. § 8 Abs. 5 BausSparkG testiert
 eingespielt.
                                                                 …   wird jährlich geprüft im Rahmen der
 Zinsszenarien können beliebig zugespielt werden.                    Jahresabschlussprüfung

                                                                               Investorenpräsentation November 2017   Seite 22
3. Das Bausparkollektiv

Entwicklung Tarif 1

                                    Rückgang auf 9%

                                                                                                      Restbestand
                             bei Regelbesparung            Bei Regelbesparung
       Tarifeinführung       Zuteilung letzte Generation   Kündigungen nach 10 Jahren
       1999                  ca. 2010                      Zuteilungsreife bis ca. 2020

                 Letzte Neugeschäfts-
                 Generation 2003

                                                                                                                    Ab 2017 simulierte Werte.
                                                                        Der nicht zugeteilter Bestand umfasst alle Verträge in der Sparphase.

                                                                                          Investorenpräsentation November 2017      Seite 23
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 24
4. Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

Novellierung Bausparkassengesetz
Erweiterungen im neuen Bausparkassengesetz bezüglich Baufinanzierung
                 Für Bausparkassen besteht künftig die Möglichkeit der Ausgabe von
 Pfandbriefe     Hypothekenpfandbriefen nach den Bestimmungen des Pfandbriefgesetzes.

  Erhöhung       Der Beleihungsauslauf für Bausparkassen wurde von bisher max. 80% auf max.
    BLA          100% des Beleihungswertes bei selbstgenutztem Wohneigentum angehoben.

 Verwendung      Die Verwendung freier Zuteilungsmittel ist künftig auch für sonstige Baudarlehen
  freie Mittel   möglich.

  Erhöhung       Zudem wurde die Begrenzung der sonstigen Baudarlehen von 75% auf 100% der
 Begrenzung      Bauspar-, Vor- und Zwischendarlehen erhöht.

                       Neues Bausparkassengesetz erweitert und erleichtert die Möglichkeiten
                                   für das sonstige Baufinanzierungsgeschäft
                                           für Bausparkassen deutlich.

                               Projekt Neuordnung Baufinanzierung

                                                                                        Investorenpräsentation November 2017   Seite 25
4. Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

Abspaltung zur Aufnahme und Teilbetriebsübergang
Gegenstand der Übertragung von Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank auf Wüstenrot
Bausparkasse AG

    Neu-       Einstellung des Baufi-Neugeschäfts in der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank und
  geschäft     Konzentration des Baufi-Neugeschäfts in der Wüstenrot Bausparkasse AG.

  Bestands-    Übertragung des Kredit-Aktivgeschäfts der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank.
   geschäft

                Übertragung des              Übertragung des                BSW hat damit eine
                 Pfandbriefgeschäfts           Einlagengeschäfts               weitgehend
                 da sich die übertragenen      (Termingelder, Tages-           geschlossene
     Über-
                 Baufinanzierungen in          gelder und Vorsorge-            Kundenbilanz erreicht
   tragung
   weiterer      großen Teilen im Deck-        sparen der WBP) zur             und erhöht die
  Portfolien     ungsstock befinden            Refinanzierung der an           Unternehmensstabilität
                                               die BSW übertragenen
                                               Portfolien

                                                                          Investorenpräsentation November 2017   Seite 26
4. Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

Neuordnung des Baufinanzierungsgeschäftes

                                                  Investorenpräsentation November 2017   Seite 27
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 28
5. Die Bausparkasse in Zahlen

Bilanz Entwicklung (HGB)

Bilanz BSW (HGB)                                       30.06.2017   31.12.2016 Entwicklung
in Mio. EUR

Geld - und Kapitalanlagen                                   4.770            4.003                         766
Forderungen an Kreditinstitute                              3.539            3.095                         444
Forderungen an Kunden                                      20.041          13.595                      6.446
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstitute                      2.802               297                    2.505
Verbindlichkeiten ggü. Kunden                              22.513          17.738                      4.775
Eigenkapital                                                  748               727                          21
Bilanzsumme                                                28.443          20.780                      7.663
Gesamtkapitalquote (% )                                     13,2%           15,2%                      -2,0%
Kernkapitalquote (% )                                       12,1%           14,2%                      -2,1%
Leverage Ratio (Rel. Kernkapital / Geschäftsvolumen)        3,29%           3,80%                      -0,5%

                                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 29
5. Die Bausparkasse in Zahlen

Zusammensetzung des bilanziellen Eigenkapitals

                                                                                      Juni
 (in Mio. EUR)                             2014     2015          2016
                                                                                      2017
 gezeichnetes Kapital                       171,0    171,0           171,0               171,0
 Kapitalrücklage gem. §272 Abs.2 HGB        491,4    491,4           491,4               493,1
 Gewinnrücklagen                             35,0     35,0              35,0                  35,0
 Bilanzgewinn                                 5,6      6,0              29,4                  48,6
 Bilanzielles Eigenkapital                  703,0    703,4           726,8               747,7
 Fonds für allgemeine Bankrisiken *          83,0    163,0           245,0               245,0
 "Erweitertes" Bilanzielles Eigenkapital    786,0    866,4           971,8               992,7

                                                                 * nach Feststellung Jahresüberschuss

                                                       Investorenpräsentation November 2017    Seite 30
5. Die Bausparkasse in Zahlen

Entwicklung Eigenkapital-Kennziffern
 Ausgangsbasis: Entfall des Basel I-Floors (entsprechend aktueller Rechtslage)
 BSW - Normalszenario
                                2. HR 2017   Plan 2018    Plan 2019    Plan 2020
 in Mio. EUR / in %
 Risikoaktiva                      7.700,5      5.970,4      6.143,9      6.314,9
 Eigenmittel                       1.066,9      1.213,2      1.257,4      1.307,4
 Kernkapital                         970,3      1.066,6      1.115,6      1.175,6
 Ergänzungskapital (T2)               96,6       146,6         141,8        131,8
 Harte Kernkapitalquote             12,3%        17,4%        17,7%        18,2%
 Kernkapitalquote                   12,6%        17,9%        18,2%        18,6%
 Gesamtkapitalquote                 13,9%        20,3%        20,5%        20,7%

 Leverage Ratio (LR)                 3,4%         3,6%         3,6%         3,7%

 Szenario: Basel I-Floor ab 2018 bei 72,5%
 BSW - Normalszenario
                                2. HR 2017   Plan 2018    Plan 2019    Plan 2020
 in Mio. EUR / in %
 Risikoaktiva                      7.700,5     7.293,8       7.594,2      7.872,2
 Eigenmittel                       1.066,9     1.213,2       1.257,4      1.307,4
 Harte Kernkapitalquote             12,3%       14,3%         14,3%        14,6%
 Kernkapitalquote                   12,6%       14,6%         14,7%        14,9%
 Gesamtkapitalquote                 13,9%       16,6%         16,6%        16,6%

                                                                             Investorenpräsentation November 2017   Seite 31
5. Die Bausparkasse in Zahlen

Kapitalanlagen der Bausparkasse

                                   7,6 Mrd. EUR Gesamtbestand

                                   durchschnittliches Rating AA3

                                   Konzentration auf Kerneuropa

                                   Überwiegend Top-Bonitäten

                                   Ausschließlich Investmentgrade

                                   Duration ca. 9 Jahre

                                              Investorenpräsentation November 2017   Seite 32
5. Die Bausparkasse in Zahlen

Kapitalanlagen der Bausparkasse

                                  Investorenpräsentation November 2017   Seite 33
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 34
6. Die Refinanzierung

Refinanzierung durch …

 Refinanzierung          Bauspareinlagen
                         Tagesgeldkonten / Privatkunden
                         Geldmarkt
                         Kapitalmarkt

 Inhaberpapiere          € 2 Mrd. Debt Issuance Programm
                         Hypothekenpfandbriefe, ungedeckte Emissionen, Nachrangmittel
                         Deutsches Recht
                         Stückelung € 100.000
                         Plain-Vanilla oder single-callable Emissionen

 Namenspapiere           Namenshypothekenpfandbriefe
                         Schuldscheine, Namensschuldverschreibungen
                         Nachrangmittel
                         Plain-Vanilla oder single-callable Emissionen

                                                                          Investorenpräsentation November 2017   Seite 35
6. Die Refinanzierung

Fundingstrategie
 Emission von Pfandbriefen zur Refinanzierung des Erstrangteiles deutscher
  Wohnimmobilien im Einklang mit der Geschäftsstrategie der Wüstenrot
  Bausparkasse AG
 fristenkongruente Refinanzierung der zumeist langfristigen Wohnbaudarlehen
  durch Pfandbriefe, sowie durch den Kollektivüberschuss und begleitende ALM-
  Maßnahmen
 maßgeschneiderte Emissionen
 breite Investorenbasis mit Fokussierung auf institutionelle Investoren
 Gestaltung von Emissionen hinsichtlich Volumen, Pricing und Timing mit
  Spielraum für gute Sekundärmarktentwicklung
 ausgewogener Fundingmix
 tägliche Veröffentlichung der Fundingkurve auf Bloomberg WBPF

                                                              Investorenpräsentation November 2017   Seite 36
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 37
7. Der Deckungsstock

Übersicht Deckungsregister
 granularer Deckungsstock mit ca. 50.000 Einzeldarlehen
 durchschnittliche Deckungsgröße € 70.000
 alle Sicherheiten zu 100% in Deutschland
 ca. 86% Ein- und Zweifamilienhäuser und Eigentumswohnungen
 ca. 70% aller Objekte selbstgenutzt
 durchschnittlicher gewichteter Beleihungsauslauf ca. 45%
 ca. 70% aller Finanzierungen unter 60% Gesamtbeleihungsauslauf
 gesunde Altersstruktur des Deckungspools, laufende Indeckungnahme
 sehr geringe Rückstände im Deckungsstock, seit Jahren stabil um 0,03%
 keine Währungsrisiken, alle Finanzierungen in Euro
 keine Derivate im Deckungsstock
 professionelles Deckungsstockmanagement

                                                           Investorenpräsentation November 2017   Seite 38
7. Der Deckungsstock

Verteilung nach Bundesländern
                            Deckungshypotheken         Deckungshypotheken              Deckungshypotheken
                             wohnwirtschaftlich            gewerblich                        gesamt
                           in EUR          in %       in EUR          in %            in EUR         in %
Baden-Württemberg         524.533.795       17,54%     6.134.266        0,21%        530.668.061                17,75%
Bayern                    493.677.632       16,51%     4.165.289        0,14%        497.842.921                16,65%
Berlin                    115.817.041        3,87%     1.536.533        0,05%        117.353.574                 3,93%
Brandenburg               157.701.291        5,27%     2.696.495        0,09%        160.397.786                 5,36%
Bremen                     11.811.340        0,40%             0        0,00%         11.811.340                 0,40%
Hamburg                    28.285.004        0,95%       180.872        0,01%         28.465.875                 0,95%
Hessen                    286.825.552        9,59%       905.096        0,03%        287.730.648                 9,62%
Mecklenburg-Vorpommern     73.435.461        2,46%       203.935        0,01%         73.639.397                 2,46%
Niedersachsen             235.115.784        7,86%       664.445        0,02%        235.780.228                 7,89%
Nordrhein-Westfalen       442.084.811       14,79%     3.458.841        0,12%        445.543.651                14,90%
Rheinland-Pfalz           163.327.424        5,46%       648.203        0,02%        163.975.627                 5,48%
Saarland                   40.668.645        1,36%        15.659        0,00%         40.684.304                 1,36%
Sachsen                   128.802.476        4,31%       551.979        0,02%        129.354.455                 4,33%
Sachsen-Anhalt             83.619.067        2,80%     1.005.747        0,03%         84.624.814                 2,83%
Schleswig-Holstein         90.782.455        3,04%       387.832        0,01%         91.170.287                 3,05%
Thüringen                  89.995.135        3,01%       738.060        0,02%         90.733.195                 3,03%
Gesamtsumme              2.966.482.913       99,22%   23.293.251         0,78%     2.989.776.164               100,00%

 Schwerpunkte in den wirtschaftsstarken Bundesländern Baden-Württemberg,
  Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen

                                                                             Investorenpräsentation November 2017   Seite 39
7. Der Deckungsstock

Verteilung nach Objektarten und Größenklassen
                                    Deckungshypotheken                                               Deckungshypotheken
                                          gesamt                                                           gesamt
Objektart                            in EUR       in %      nach Größenklassen                       in EUR               in %
Wohnungen                           496.226.994    16,60%   bis zu 300 Tsd. €                   2.862.718.224                 95,75%
Einfamilienhäuser                 2.089.081.420    69,87%   mehr als 300 Tsd. € bis zu 1 Mio. €    92.552.141                  3,10%
Mehrfamilienhäuser                  380.228.557    12,72%   mehr als 1 Mio. € bis zu 10 Mio. €     34.505.799                  1,15%
Bürogebäude                                   0     0,00%   mehr als 10 Mio. €                              0                  0,00%
Handelsgebäude                                0     0,00%
Industriegebäude                              0     0,00%
sonstige gewerbl. gen. Gebäude       23.293.251     0,78%
unf. und n.n. ertragsf. Neubauten             0     0,00%
davon Bauplätze                         945.942     0,03%
Summe                             2.989.776.164   100,00%   Summe                                2.989.776.164                100,00%

  Über 99% wohnwirtschaftlich genutzte Finanzierungen
  Schwerpunkt liegt bei Finanzierungen bis 300 Tsd. Euro

                                                                                       Investorenpräsentation November 2017    Seite 40
7. Der Deckungsstock

Übersicht Überdeckung
           § 28 (1) Nr. 1 und 3 PfandBG          Nennwert      Barwert               Risikobarwert
       Verhältnis Umlauf zur Deckungsmasse       30.06.2017   30.06.2017               30.06.2017
      Gesamtbetrag des Pfandbriefumlaufs inkl.
                                                  1.959,60     2.131,31                  2.033,16
      Derivate
      Gesamtbetrag der Deckungsmassen inkl.
                                                  3.249,78     3.636,35                  3.460,86
      Derivate
         % Fremdw ährungsderivate v. Passiva       0,00%        0,00%                     0,00%
         % Zinsderivate v. Passiva                 0,00%        0,00%                     0,00%
         % Fremdw ährungsderivate v. Aktiva        0,00%        0,00%                     0,00%
         % Zinsderivate v. Aktiva                  0,00%        0,00%                     0,00%

      Überdeckung in %                            65,84%       70,62%                     70,22%

      Für die Berechnung der Stress-Szenarien wird für die Zinsen der
       dynamische Ansatz verwendet
      Alle Deckungswerte und Pfandbriefe ausschließlich in Euro, keine
       Fremdwährungen in den Deckungsregistern
      Alle grundpfandrechtlich besicherten Pfandobjekte befinden sich
       ausnahmslos in Deutschland

                                                                           Investorenpräsentation November 2017   Seite 41
7. Der Deckungsstock

Übersicht Laufzeitstruktur und weitere Deckungswerte
    § 28 (1) Nr. 2
                             Pfandbriefumlauf   Deckungsmasse
    PfandBG                                                        Emittent        ISIN           Betrag              Laufzeit
    Laufzeitstruktur und
                                30.06.2017        30.06.2017
    Zinsbindungsfrist
bis zu sechs Monate
                                                                Republic of
                                  321,60            345,12      Ireland         IE00B4TV0D44     35.000.000,00        13.03.2025
mehr als sechs Monate
bis zu zwölf Monaten
                                                                Land Nordrhein-
                                  163,00            283,70
mehr als zwölf Monate bis                                       Westfalen       DE000NRW2111     30.000.000,00        15.10.2025
zu 18 Monaten                     135,00            251,93      Republik
mehr als 18 Monate bis zu
2 Jahren
                                                                Frankreich      FR0000571218     25.000.000,00        25.04.2029
                                  89,90             212,40
mehr als 2 Jahre bis zu 3
Jahren                            287,50            352,76      Land Saarland DE000A11P8P0       50.000.000,00        20.05.2030
mehr als 3 Jahre bis zu 4
Jahren                            78,00             405,14
mehr als 4 Jahre bis zu 5
Jahren
                                                                Summe                          140.000.000,00
                                  202,00            260,54
mehr als 5 Jahre bis zu 10
Jahren                            531,60            960,61
über 10 Jahre
                                  151,00            177,58

Summe                            1.959,60          3.249,78

Duration                           4,11              4,05

 fristenkongruente Aussteuerung des                             ausschließlich europäische Staatsanleihen
  Deckungsregisters                                               und dt. Bundesländer
 Schwerpunkt im Zehn-Jahres-Band                                ausschließlich zur sichernden Überdeckung

                                                                                          Investorenpräsentation November 2017   Seite 42
7. Der Deckungsstock

Übersicht Seasoning und NPLs

Seasoning                     Nominal        Prozent

0 - < 18 Monate                47.914.630        1,60%
>= 18 Monate - < 60 Monate    447.767.710       14,98%
>= 60 Monate                 2.494.093.824      83,42%

Summe                        2.989.776.164     100,00%

Weighted-average seasoning
                                   129,36
in Monaten
                                                         Gesamtbetrag dieser Forderungen, soweit der jeweilige Rückstand mindestens 5%
                                                         der Forderung beträgt (§ 28 (2) Nr. 2 PfandBG)

 organisch gewachsener                                    geringe Rückstände im
  Deckungsstock                                             Deckungsstock
 langjährige Historie                                     langjährig um 0,03 %

                                                                                               Investorenpräsentation November 2017   Seite 43
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 44
8. Zusammenfassung

Zusammenfassung Wüstenrot Bausparkasse

                                                Wachstumspotenzial durch
          Erste Bausparkasse mit einer
                                                Ausnutzung der Dynamik im
                 Pfandbrieflizenz
                                                     Wohnbausektor

   neues Bausparkassengesetz                            Agile Weiterentwicklung der
                                      Wüstenrot
    vollumfänglich umgesetzt,                                Geschäftsmodelle,
  Potenzial durch neue Produkte      Bausparkasse              Digitalisierung

           Abbau der Altlasten durch           Investitionen in die Zukunft 
         BGH-Entscheidungen absehbar            Neuer Campus, IT-Projekte....

                                                              Investorenpräsentation November 2017   Seite 45
Agenda

1.   Die W&W-Gruppe

2.   Unser Produktportfolio

3.   Das Bausparkollektiv

4.   Neuordnung Baufinanzierung in der W&W Gruppe

5.   Die Bausparkasse in Zahlen

6.   Die Refinanzierung

7.   Der Deckungsstock

8.   Zusammenfassung

     Anhang

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 46
Anhang

Vorteile Bausparen aus Kundensicht gelten weiter

                                    Gezielter Eigenkapitalaufbau
                                       und Zinsabsicherung

                                         Attraktiv auch in der
                                         Niedrigzinsphase

                                  Bei einem Bauspardarlehen jederzeit
                                 kostenlose Sondertilgungen möglich

                                  Bausparkassen verlangen keinen
                               Risikoaufschlag für höhere Beleihungen

                                 Bausparkassen verzichten auf sonst
                                  übliche Kleindarlehenszuschläge

                                   Wer bauspart, kann verschiedene
                                   staatliche Förderungen nutzen

                              Kreditvergabe auch an Menschen, die sonst
                                  eher kein Kredit bekommen (WIKR)

                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 47
Anhang

Bausparen und Wohneigentumsbildung aus staatlicher Sicht

                                            Stabilisierende Wirkung auf
         Eigenheimbau als wichtiger          Wohnungsbaukonjunktur
             Wirtschaftsfaktor
                                            Mietfreies Wohnen im Alter –
    Eigenheimbau wichtig für Behebung         Steinerne Zusatzrente
   der Engpässe an Wohnungsmärkten
                                                     Sparen für
  Bausparkassen relevante Finanzierungs-      altersgerechten Umbau
    gruppe im privaten Wohnungsbau
                                                       Hohe
       Unverzichtbarer Beitrag für         familienpolitische Bedeutung
   Vermögensbildung breiter Schichten
                                                    Wichtige
                Erhebliche                    Generationenvorsorge
    Investitionen in Modernisierungen
                                                   Haltefaktor im
                 Relevanter                      Ländlichen Raum
         Beitrag zur Energiewende
                                                  Stabilisierung
                                           benachteiligter Stadtquartiere

                                                  Investorenpräsentation November 2017   Seite 48
Anhang

Mit Bausparen gegen Zinsanstieg abgesichert

              Monatliche Belastung nach Prolongation in 10 Jahren bei gestiegenem Zinssatz

                                                                                         1.173
                                                                                           €
                      Anfangsdarlehen            Prolongation in               + 117 %
                           heute                   10 Jahren

         Summe              250.000 €                222.908 €         542 €
     Zinssatz              1,6 % p.a.                  5 % p.a.

         Tilgung 1  % p.a.
                 (aus Anfangsdarlehen zzgl. ersparter Zinsen)

                                                                   Mtl. Belastung Mtl. Belastung in
                                                                        heute         10 Jahren

                                                                                         Investorenpräsentation November 2017   Seite 49
Anhang

Neue Chancen beim Wohn-Riester

                           Betriebsrentenstärkungsgesetz – gültig ab 01.01.2018
               Klares Signal der Politik, die staatlich geförderte Altersvorsorge zu stärken!

        Die neue
 verbesserte Förderung
                                            Weitere Förderung bleibt auf attraktivem Niveau erhalten
      im Überblick
                                    Kinderzulage                  Kinderzulage Kinder            Berufseinsteiger-Bonus
                                    Kinder geb. vor               geb. ab 01.01.2008             für junge Leute bis 25
                                    01.01.2008

                                Eigenvorsorge soll sich in jedem Fall lohnen!
             Zukünftig bleiben monatliche Renten bis zu rund 200 EUR unberücksichtigt (Freibetrag)

                                                                                    Investorenpräsentation November 2017   Seite 50
Kontaktdaten

Thomas Arendt - Leiter Treasury
Telefonnummer: 07141 16-754638
E-Mail: thomas.arendt@wuestenrot.de

Frank Boetzer – Leiter Liquidität und Funding
Telefonnummer: 07141 16-755665
E-Mail: frank.boetzer@wuestenrot.de

Disclaimer
Die Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den
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Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die die Bausparkasse und ihr Geschäftsfeld betreffen. Diese
Risiken, Unsicherheiten und Annahmen können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und erreichten
Ziele der Bausparkasse wesentlich von den durch solche zukunftsbezogenen Aussagen ausdrücklich oder implizit
umschriebenen zukünftigen Ergebnisse und/oder Zielen abweichen können. Darüber hinaus sollten potentielle
Investoren beachten, dass Aussagen über in der Vergangenheit liegende Trends und Ereignisse keine Garantie
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                                                                                  Investorenpräsentation November 2017   Seite 51
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