Roßtaler ADVENTS-KALENDER - ev. Kirche Roßtal

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Roßtaler ADVENTS-KALENDER - ev. Kirche Roßtal
Roßtaler
ADVENTS-
KALENDER
Roßtaler ADVENTS-KALENDER - ev. Kirche Roßtal
Foto machen und Türchen teilen!

			                  Wenn Sie Nutzer einer oder mehrerer Social-Media-Plattformen wie Facebook oder
			                  Instagram sind, dann teilen Sie Türchen mit Ihren Freunden und Gruppen!
			                  Zeigen Sie uns Ihre Barbarazweige, Ihre Kerze im Fenster, Ihre Koch- und Backkreationen.

Und so geht’s:
1. Machen Sie ein aussagekräftiges Foto von der Aktion im Türchen.
2. Laden Sie es auf deine Social Media Plattform hoch.
3. Verwenden Sie den Hashtag #rosstaleradventskalender und posten es!
Ein Hashtag ist ein Stichwort, das durch das Raute-Symbol vom übrigen Text abgehoben wird.
Die Verwendung unseres Hashtags erleichtert es Ihnen und anderen Nutzern gezielt nach Beiträgen zum
Roßtaler Adventskalender zu suchen.

Gerne dürfen Sie uns auch in Ihrem Beitrag markieren @pfarreirosstal
oder kommentieren Sie unsere Adventskalender-Beiträge bei Facebook und Instagram.
Roßtaler ADVENTS-KALENDER - ev. Kirche Roßtal
Ein Adventskalender für Sie!

Advent ist eine ruhige und besinnliche Zeit – eine Zeit der Vorfreude auf das bevorstehende
Weihnachtsfest. Adventskalender helfen vor allem Kindern, die Zeit des Wartens zu verkürzen,
indem sie jeden Tag ein Türchen öffnen dürfen, hinter dem sich ein kleines Geschenk verbirgt.

Dieses Jahr ist von Corona überschattet. Bis jetzt wissen wir noch nicht, in welcher Form wir
Weihnachten feiern können. Vielen mögen die mit Corona verbundenen persönlichen Erfahrungen,
Einschnitte und Unwägbarkeiten auf das Gemüt schlagen. Für manche mag die Vorfreude auf Weihnachten
getrübt sein.

Dagegen möchten wir etwas tun. Mit dem Roßtaler Adventskalender 2020 möchten wir Sie bis Weihnachten
begleiten und Ihnen Hoffnung und Zuversicht in diesen dunklen Tagen geben. Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar
Minuten Zeit und schmökern Sie in Ihrem Adventskalender. Lassen Sie sich von den 24 Impulsen, Geschichten und
Mitmachaktionen auf andere Gedanken bringen.
										Ihre Evang.-Luth. Pfarrei Roßtal
Roßtaler ADVENTS-KALENDER - ev. Kirche Roßtal
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So duftet der Advent!
1. Eine Mandarine schälen
Geht auch mit Orangen. Für viele Menschen ist der Duft einer frisch geschälten Mandarine ein Duft,
der an Advent und Weihnachten erinnert. Dank der ätherischen Öle verteilt er sich schnell im ganzen Raum
und bleibt auch eine ganze Weile. Herrlich!
2. Kekse backen für‘s Weihnachtsfeeling
Den Duft von frisch gebackenen Vanillekipferln muss man sicherlich niemandem anpreisen. Noch mehr aber ist das
Backen selbst so meditativ, dass die Weihnachtsstimmung nicht lange auf sich warten lässt.
3. Weihnachtsduft mit Zimt und Kardamom
Ob als Plätzchen oder im Tee, diese Gewürze sorgen sofort für Weihnachtsstimmung.
4. Tannenzweige für’s Weihnachtsfeeling
Frische Tannenzweige in der Wohnung. Wie das duftet! Schauen Sie doch mal bei unseren lokalen Blumenhändlern
vorbei. Oder den Christbaum schon ein paar Tage vor dem Fest in die Wohnung holen?
5. Lebkuchen essen
Alle beschweren sich, wenn ab September die ersten Lebkuchen im Supermarkt stehen. Spätestens jetzt ist es aber
an der Zeit, mit dem Verzehr zu beginnen, wenn das weihnachtliche Gefühl auf sich warten lässt. Selbst backen geht
auch (Tipp 2), dazu einen Tee (Tipp 3) und dann vor dem Tannenbaum (Tipp 4) einfach nur genießen … Läuft.
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Wellness für Zuhause

Die lange Zeit zuhause können Sie auch nutzen, um es sich mal so richtig gut gehen zu lassen.
Anstatt für fünf Minuten schnell zu duschen können Sie sich ein Bad einlassen mit ganz viel Schaum,
sanfter Musik und Kerzen. Oder Sie kümmern sich ausgiebig um Ihre Haut mit einer Maske und einer
extra Portion Pflege. In andere Welten eintauchen funktioniert auch prima mit Kopfhörern und der Lieblingsmusik,
einem unterhaltsamen Podcast oder einem spannenden Hörbuch.

Wenn Sie nach einem anstrengenden Tag einfach müde sind und nur noch ins Bett wollen, hilft es,
sich das Wellness-Treatment in den Kalender zu schreiben oder sich einen Post-it aufzuhängen, denn:
Sie sind wichtig und haben es verdient, sich hin und wieder etwas Gutes zu tun!
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Schreib mal wieder!

Einfach eine Weihnachtskarte schreiben an einen Menschen,
von dem wir schon seit einiger Zeit nichts gehört haben,
dessen Adresse uns vielleicht beim Aufräumen in die Hände gefallen ist,
oder an den wir gerade denken.

Und wenn Sie auf der Suche nach Motiven für E-Mails sind, dann finden Sie hier
ein paar schöne Motive aus unserer Gemeinde.

Link zur Homepage: www.ev-kirche-rosstal.de
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Barbaratag
Heute ist der Gedenktag der heiligen Barbara oder auch Barbaratag.

Der Legende zufolge lebte die heilige Barbara in Nikodemia im heutigen Izmit.
Sie kam zum christlichen Glauben, ließ sich taufen und widmete ihr Leben Christus, anstatt zu heiraten,
wie es ihre Familie für sie vorgesehen hatte. Dies missfiel ihrem Vater, der sie bestrafte und einsperrte.
Dennoch ließ sie nicht von ihrem Glauben ab. Auf dem Weg ins Gefängnis soll sich ein Zweig in ihrer Kleidung
verfangen haben, der am Tag ihrer Hinrichtung blühte.

Noch heute ist es Brauch, am Barbaratag Kirschzweige zu schneiden und in eine Vase zu stellen,
damit sie an Weihnachten blühen. Gehen Sie heute nach draußen und schneiden Sie sich einen Kirschzweig
oder einen anderen Laubholzzweig wie Apfel oder Forsythie ab.
Schneiden Sie den Zweig unten schräg an und stellen Sie ihn in eine Vase. Beobachten Sie bis Weihnachten,
wie der Zweig austreibt und freuen Sie sich an seiner Blüte.

Gerne können Sie Ihre Zweige unter#rosstaleradventskalender mit uns teilen.
Butterplätzchen

Man nehme ein halbes Pfund Butter, 200 Gramm Zucker, 400 Gramm Mehl,
2 frische (Bio) Eier und 2 Päckchen Vanillezucker.

Daraus wird ein weicher Teig geknetet.
Diesen für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Danach den Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C ) vorheizen.
Den Teig portionsweise auf einem Backpapier ca. 3 – 5 mm dick ausrollen.
Dann in den gewünschten Formen ausstechen. Die Rohlinge auf einem Blech, das mit einem weiteren Backpapier
ausgelegt ist, ausbreiten und für 5 –10 Minuten je nach gewünschtem Bräunungsgrad ausbacken. Abkühlen lassen
und je nach Geschmack noch mit Zucker bestreuen, mit Marmelade bestreichen, in flüssige Schokolade tauchen,
oder gleich lauwarm genießen.
Gedicht „Wenn ich der Nikolaus wär“

Ich wär´ so gern mal Nikolaus, möcht´ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein. Ich werd´ mir, was ausdenken:

Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier, ´ne bunte Laterne schenke ich dir.

Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit, viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied, ´ne Torte bring ich dir mit.

Zwei Arme zum Kuscheln, ´nen ganz dicken Kuss.
´was Nettes zum Tuscheln kriegst zu zum Schluss.

(Elke Bräumling)
Wichteln: Einer denkt an Dich – du bist nicht allein!

In Roßtal, in unseren Heimen fühlen sich viele allein.
Mit einem Wichtelgeschenk können Sie diesen Menschen eine kleine Freude schenken.

Packen Sie mit Geschenkpapier ein kleines Wichtelgeschenk ein:
Selbstgebasteltes, Plätzchen oder ein Hörbuch.
Geben Sie das Wichtelgeschenk im Evangelisch-Lutherischem Pfarramt ab oder schicken Sie es an:
Evang.-Luth. Pfarrei Roßtal, Weihnachtswichteln, Schulstraße 17, 90574 Roßtal.

Wir verteilen die Geschenke in den Heimen in Roßtal.
Jedes der Wichtelgeschenke soll seinen Empfänger finden.
In Erinnerungen stöbern

Die Welt ist schlecht. Alles geht drunter und drüber. Pandemie.
Es gibt kein anderes Thema mehr. Was war eigentlich davor?

Die Corona-Isolation ist eine gute Gelegenheit, um in Fotoalben zu stöbern und über alte Erinnerungen zu lachen.
Fotoalben anschauen ist gemütlich und macht Laune.
Und erinnert uns daran: Es gibt so vieles, auf das wir uns freuen können, wenn die Krise überwunden ist!

Und vielleicht bekommen Sie ja Lust, gleich das nächste zu gestalten?
Fotos lassen sich auch online bestellen und zuschicken.
Fruchtiger Kinderpunsch

Schmeckt auch den Großen!

Zutaten:
1 Liter Früchtetee
1 Liter Traubensaft
1 Liter Orangensaft
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Zimtstangen
etwas Nelke

Zubereitung:
1 Liter Wasser aufkochen, 2 Teebeutel Früchtetee zugeben, 5 – 8 Minuten ziehen lassen.
Teebeutel entfernen. Restliche Zutaten zugeben und ca. 10 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen.
Heute ist Kino-Tag!

Und zwar online und von zu Hause.
Auf der Seite www.kino-on-demand.com können Kinofilme, die Sie in den vergangenen Monaten vielleicht verpasst
haben gestreamt werden.

Sie müssen auch zu Hause nicht auf großes Kino verzichten! Sie können auch in Krisenzeiten Ihr lokales Kino ganz
einfach unterstützen. Wenn Sie auf Kino on Demand Filme ansehen, profitiert Ihr Kino und Sie erhalten bei jedem
fünften Abruf einen Kinogutschein, den Sie einöse können, sobald Kinobesuche wieder problemlos möglich sind.

Wie wär’s mit dem Weihnachtsfilm „Ein Geschenk von Bob“, der am 10. Dezember in den Kinos startet?

Link zu Kino on Demand:
Weihnachtsdekoration mit persönlichen Grüßen

Spannen Sie eine Wäscheleine im Flur, im Treppenhaus oder im Wohnzimmer.
Hängen Sie dort, wie Wäschestücke, die Weihnachtsgrüße auf, die Sie bekommen.

Zum einen sind die weihnachtlichen Motive der Karten eine schöne Adventsdekoration.
Zum anderen weiß dann die ganze Familie, was Onkel Ewald und Tante Sandra aus Wernigerode geschrieben haben.

Das Foto davon, das Sie im Netz teilen, ist ein erstes Dankeschön an alle, die an Sie gedacht haben.
Und wir freuen uns, wenn Sie dies unter #rosstaleradventskalender mit uns teilen.
Bratapfel

Was wären lange Winterabende ohne Tee und Bratäpfel?
Heute laden wir Sie ein, sich einen Bratapfel zuzubereiten. Bratapfelrezepte gibt es zahlreiche,
die Grundform ist jedoch immer ähnlich.

Nehmen Sie einen säuerlichen Apfel, stechen Sie das Kerngehäuse heraus und füllen Sie das entstandene Loch mit
verschiedenen Nüssen, weihnachtlichen Gewürzen und Zucker oder Honig, nach Geschmack auch mit Marzipan oder
Rosinen. Setzen Sie anschließend den Apfel in eine feuerfeste Form, schneiden Sie die Schale oben überkreuz ein
und setzen Sie ein Stück Butter darauf. Schieben Sie nun den Apfel in den Backofen und braten Sie ihn 20 bis 30
Minuten bei 200 °C. Besonders saftig wird der Apfel, wenn Sie einen Schuss Weißwein mit in die Form geben. Gön-
nen Sie sich den Bratapfel mit Vanillesauce oder Vanilleeis und Sahne.

Teilen Sie ein Foto Ihres Bratapfels und gerne auch Ihr Lieblingsrezept auf #rosstaleradventskalender mit uns.
Sternschnuppenregen

Nicht nur die Kerzen, der Stern von Bethlehem und Kinderaugen leuchten in der Adventszeit.
In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember bestehen gute Aussichten auf Sternschnuppen,
denn da ereignet sich der Höhepunkt des Geminiden-Meteorschauers.
Die Sternschnuppen scheinen dabei aus dem Sternbild der Zwillinge (Gemini) zu kommen, sie sind daher
bereits ab 21:00 Uhr abends zu beobachten, wenn dieses Sternbild am Himmel sichtbar wird.

Bis zu gut 100 Meteore können dabei pro Stunde fallen.
Die Geminiden sind dafür bekannt, besonders viele helle Sternschnuppen zu produzieren –
ein Blick lohnt sich daher trotz Kälte und Lockdowns.

Link zum Sternschnuppenkalender:
Adventszeit ist Hausmusikzeit

Auch wenn Sie meinen, nicht gut zu singen, so macht Singen doch Freude.
Setzen Sie sich ans Klavier, nehmen Sie Ihre Flöte heraus oder greifen Sie nach Ihrem Saxophon.
Oder singen Sie einfach zu einem Mitsing-Video. (Link über QR-Code).
Und wenn es einigermaßen klingt, motivieren Sie Freunde, Familienangehörige, Kollegen zum gemeinsamen,
auch virtuellen, Singen. Probieren Sie es aus!
Ein „O Tannenbaum“ oder „Stille Nacht“ kann jeder für sich und andere musizieren.

Link zum Mitsing-Video bei YouTube:
Heute ist ein guter Tag – für einen guten Tag!

Heute ist ein guter Tag – um einen guten Bekannten oder einen Freund oder eine Freundin anzurufen,
mit dem oder mit der Sie schon eine Weile nicht mehr gesprochen haben.

Einfach anrufen und fragen, wie es geht und auch ein bisschen von sich selbst erzählen.
Einfach so, ohne großen Anlass, einfach um die Freundschaft zu pflegen.

Ich rufe heute meinen Bruder an. Er wohnt ungefähr 200 km entfernt und wenn wir telefonieren,
dann meistens länger. Wir sind uns vertraut und erzählen uns, was uns bewegt und worüber wir nachdenken.
Das ist Lebensqualität.

Heute ist ein guter Tag – für einen guten Tag!
We Wish You A Merry Christmas

Eine alte Tradition ist das Kurrendesingen.
Früher zogen in der Adventszeit die armen Schüler der höheren Lehranstalten, später die Kinder,
von Haus zu Haus und sangen Weihnachtslieder. Wie die Engel brachten sie so die Gute Nachricht zu den Menschen.
Allerdings machten sie es auch, um sich damit etwas Essen und Unterstützung zu erbetteln.
Eines dieser Kurrendelieder ist das englische „We Wish You a Merry Christmas“ (Wir wünschen Euch frohe Weihnach-
ten und eine glückliches Neues Jahr. Wir bringen die Gute Nachricht zu Euch und Euren Familien.)

Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch Alice Cooper, der Urvater des SchockRock, hat sich in die Tradition
der Kurrendesänger gestellt und „We Wish You A Merry Christmas 2011“ gesungen und aufgenommen. Zu finden
über QR-Code bei YouTube.
Winter im Wald

Im Winterwald – was braucht‘s der Worte mehr?
Warm anziehen, Taschenlampe einstecken und Ihrem Lieblingswald heute Abend einen Besuch abstatten.

Dazu ein ein paar Möhren oder eine Handvoll Nüsse eingesteckt und den Tieren im Wald
einen Weihnachtstisch zubereiten.

Und danach eine Tasse heißen Tee oder ein Entspannungsbad ...
Eisenbier

Nicht jeder mag mit einem Becher Kamillentee an der Feuertonne stehen.
Für alle, die dem gehopften Gestensaft nicht abgeneigt sind, hier ein altes Rezept für kühle Tage
zum Wärmen von Geist und Körper.

Bier wurde immer schon kühl gelagert – mitunter zu kalt zum Trinken.
In jeder Schmiede hatte man früher für solche Fälle ein Eisen im Feuer.
Ein glühendes Eisen wurde in das Bier getaucht und dieses so auf eine angenehme Trinktemperatur gebracht.
Vorsicht: Den Krug nur halb füllen, da durch das heiße Eisen das Kohlendioxyd entweicht
und viel weicher cremiger Schaum entsteht – ein besonderes Erlebnis.
Vor allem bei dunklen Bieren wird der Restzucker durch das heiße Eisen karamellisiert,
das Bier wird angenehm, rund und weich im Geschmack.
Das kühle Bier zusammen mit dem warmen Schaum zu trinken ist ein nicht alltäglicher Hochgenuss
in der kalten Jahreszeit. Prost!
Tagebuch schreiben

Wenn wir in keiner Pandemie stecken, kommen wir viel zu selten dazu, unseren Alltag
und unsere Gedanken zu reflektieren. Aufstehen, arbeiten, abendessen, fernsehen oder Buch lesen, schlafen.

Der Advent ist die Zeit der Besinnung, in der wir mal wieder innehalten und unsere innere Stimme fragen sollten:
„Wie geht es mir eigentlich?“

„Journaling“ ist nicht umsonst zum Trend avanciert. Tagebuch schreiben - mit Stift auf Papier - kann helfen,
bewusster zu leben, zur Ruhe zu kommen und Ordnung in das Alltagschaos zu bringen.
Während der häuslichen Corona-Isolation kann es dabei helfen, Struktur beizubehalten und
einen kühlen Kopf zu bewahren.

Probieren Sie es doch mal aus!
Sendetermine „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
BR: Sonntag, 20. Dezember 2020, 12:05 Uhr
NDR: Sonntag, 20. Dezember 2020, 15:05 Uhr
ARD: Donnerstag, 24. Dezember 2020, 12:15 Uhr
NRD: Donnerstag, 24. Dezember 2020, 16:05 Uhr
WDR: Donnerstag, 24. Dezember 2020, 20:15 Uhr
ARD: Freitag, 25. Dezember 2020, 11:15 Uhr
NDR: Freitag, 25. Dezember 2020, 20:15 Uhr
MDR: Samstag, 26. Dezember 2020, 16:05 Uhr
KIKA: Sonntag, 27. Dezember 2020, 12:00 Uhr
Weihnachtliche Filme

Was wären die Weihnachtstage ohne Weihnachtsfilme wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“,
„Der kleine Lord“ oder „Kevin allein zu Haus“? Nicht zu vergessen den Klassiker „It’s A Wonderful Life“ von 1956.

Ein neuer Weihnachtsklassiker ist „Love Actually“ (Tatsächlich ... Liebe, 2003).
In mehreren Episoden wird von Paaren, Dreiecksbeziehungen, Familien erzählt, die im vorweihnachtlichen London
die ganze Bandbreite dieses wunderbaren und manchmal auch schrecklichen Gefühls der Liebe erleben.
Manchmal endet es im Happy End mit Fragezeichen aber meistens tragisch mit einem Funken Hoffnung.
Eben ganz wie an richtigen Weihnachten.
Wintersonnenwende

Heute geht die Sonne um 8:14 Uhr auf und um 16:21 Uhr wieder unter.
Damit haben wir den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres 2020 vor uns und Winteranfang.

Dieser Tag, auch Wintersonnenwende, ist jedoch nicht nur dunkel, sondern lässt den Frühling erahnen.
Ab jetzt geht es wieder aufwärts, die Tage werden länger, es kommt wieder mehr Licht ins Leben.

Nehmen Sie sich heute bewusst Zeit und zünden Sie eine Kerze an, die in der Dunkelheit leuchtet.
Denken Sie darüber nach, was Sie belastet, was dunkel ist in ihrem Leben. Spüren Sie gleichzeitig auch dem nach,
was Licht in Ihre Dunkelheit bringt. Das können Erinnerungen an schöne Momente oder Gedanken an
liebe Menschen sein. Stellen Sie Ihre Kerze ins Fenster oder vor Ihre Haustüre.

Wenn Sie mögen, teilen Sie Ihre Fotos oder Gedanken auf #rosstaleradventskalender
Viele einzelne Kerzen können Roßtal in der dunkelsten Nacht des Jahres in ein Lichtermeer tauchen.
Schoko-Fondue

Zutaten:
150 Gramm (dunkle) Schokolade, 100 Milliliter Sahne, etwas Cointreau (Orangenlikör) oder Orangensaft,
frische Früchte, wie Ananas, Mango, Mandarinen, Weintrauben, Erdbeeren, Äpfel, Birnen, Bananen u. ä.

Zubereitung:
In einem Topf die Sahne erhitzen (nicht kochen lassen).
In kleine Stücke gebrochene Schokolade in die Sahne geben und schmelzen lassen.
Den Cointreau (oder Orangensaft) dazugeben und unterrühren.
Die Soße in einen Fonduetopf (am besten aus Keramik) geben und auf dem Rechaud warmstellen. Alternativ kann
man auch die Soße in einer Schüssel ins heiße Wasserbad stellen.
Früchte in Würfel schneiden und nach Lust und Laune in die Schokolade dippen.

Unser Tipp: Alleine essen macht dick; Schokolade mit jemanden teilen macht glücklich.
„Merii Kurisumasu, Kudasei!“

So klingt „Frohe Weihnachten“ auf Japanisch.

Weihnachten ist international, X-mas (Christmas) wird fast überall auf der Welt gefeiert. Und die Botschaft des En-
gels erklingt in vielen Sprachen „Friede, Liebe und Familie“. Aber das ist nur ein Teil der Botschaft, die der Engel den
Hirten gebracht hat.

Etwas ausführlicher erzählt der Evangelist Lukas davon:
„Fürchtet euch nicht! Euch ist heute der Heiland geboren!“
Und die Menge der himmlischen Heerscharen lobten Gott und sprachen:
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“
Die Weihnachtsgeschichte als Fingerspiel
Wir nehmen die rechte Hand und halten sie ausgestreckt so, dass Ihr Kind sie gut sehen kann:

 Das ist Maria                                                     Mit dem Zeigefinger der linken Hand auf den ausgestreckten Daumen
                                                                   der rechten Hand zeigen.
 und da liegt ihr Kind                                             Mit dem Zeigefinger der linken Hand „wiegend“ über den Zwischen-
                                                                   raum zwischen Daumen und dem ausgestreckten Zeigefinger der
                                                                   rechten Hand streichen.
 Hier steht Josef, er schützt es vor’m Wind                        Ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand zeigen.
 Dazu noch drei Hirten                                             Die restlichen 3 Finger der rechten Hand ausstrecken und mit dem
                                                                   Zeigefinger der linken Hand abzählen: 1 2 3
 Sie knien davor                                                   Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger nach innen beugen.
 Und singen dem Kindlein ein Schlaflied vor Die ganze Hand wiegend hin und her bewegen.
 Und das ist der Engel. Er bringt das Licht.                       Die linke Hand mit etwas Abstand und leicht erhöht beschützend
 Er ruft dir zu: „Fürchte dich nicht!“                             über die rechte Hand halten.
Quelle: Einfach Weihnachten. Für Andachten und Gottesdienste mit Kindern, Familien, für Schulen und einen Kinderbibeltag, S. 21f.
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