Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-148 - Das Thema Deutsche Wirtschaft auf Erholungskurs - Exporte ziehen überraschend stark an ...

 
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Bankenbrief - Ausgabe 2020-148

 Das Thema

 Deutsche Wirtschaft auf Erholungskurs – Exporte
 ziehen überraschend stark an
 Der deutsche Export hat nach dem Rekordtief in der Corona-Pandemie zuletzt
 deutlich zugelegt. Mit einem Plus von 14,9 Prozent wuchsen die Exporte im
 Juni verglichen mit dem Vormonat so stark wie seit 30 Jahren nicht mehr. Das
 teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Die meisten Ökonomen hatten
 mit einem Anstieg um rund 13 Prozent gerechnet. Wegen der Auswirkungen
 der Corona-Krise auf die Wirtschaft der wichtigsten Handelspartner blieben
 die Ausfuhren aber noch deutlich unter dem Vorjahresniveau. Insgesamt
 wurden im Juni Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro ins Ausland geliefert.
 Das waren 9,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Importe fielen um
 10 Prozent auf 80,5 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr sank der Wert der
 Warenausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum insgesamt um 13,4
 Prozent auf 576,8 Milliarden Euro. "Fast 90 Milliarden Euro fehlen den Expor‐
 teuren nach dem heftigen Einbruch bislang alleine im ersten Halbjahr in der
 Kasse", sagte Ines Kitzing, erste Vizepräsidentin des Bundesverbandes
 Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Die weltweite Pandemie
 stehe einer schnellen Erholung im Weg. Für das gesamte Jahr 2020
 erwarten der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der
 Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) einen Rückgang der Exporte
 um rund 15 Prozent zum Vorjahr. Im Juni stach die deutliche Zunahme der
 Ausfuhren nach China um 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat
 hervor – dagegen sanken die Exporte in die USA um fast 21 Prozent und die
 nach Großbritannien um knapp 16 Prozent. Für die chinesische Wirtschaft geht
 es nach Angaben der Behörden in Peking wieder deutlich aufwärts. Die
 Exporte der Volksrepublik stiegen im Monat Juli im Vergleich zum Vorjahres‐
 monat überraschend stark: Das Plus lag bei 7,2 Prozent, wie die Pekinger
 Zollverwaltung heute berichtete. "Die Stabilisierung des chinesischen Außen‐
 handels setzt wichtige Impulse für eine Erholung des Welthandels. Davon
 profitieren auch deutsche Unternehmen", erklärte Joachim Lang, Hauptge‐
 schäftsführer des BDI.

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 [manager-magazin.de]
 [tagesschau.de]
 [welt.de]
 [zeit.de]
 [datev.de]

 Meldungen

 Girokonten-Entgelte: Erste Vergleichs-Webseite
 gestartet
 In Deutschland ist nach Medieninformationen die erste unabhängige und
 kostenlose Internetseite zum Vergleich von Girokonten-Kosten an den Start
 gegangen. Knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten eines Gesetzes zur Vergleich‐
 barkeit von Konten soll es Bankkunden erleichtert werden, einen Überblick
 über die unterschiedlichen Entgelte zu bekommen. Das Vergleichsportal
 Check24 erhielt dazu die Zertifizierung vom TÜV Saarland. Nach Angaben des
 Unternehmens wurde ein Girokontenvergleich aufgebaut, der die Kosten von
 mehr als 550 Anbietern auflistet. "Verglichen werden die Konditionen aller
 großen Privatbanken sowie von mehr als 80 Prozent der Sparkassen und
 Volks- und Raiffeisenbanken gemessen an der Bilanzsumme. Hinzu kommen
 nahezu alle Direktbanken", erklärte Rainer Gerhard, Geschäftsführer bei
 Check24. Angeboten werden unter anderem Informationen über die Höhe
 von Dispozinsen, Kontogebühren und Entgelte für Kreditkarten. Die
 Verbraucher könnten anonym ihre Abfrage eingeben, persönliche Daten
 würden nicht verlangt, betonte Gerhard. Die neue Webseite von Check24
 erfülle alle gesetzlichen Voraussetzungen für einen kostenfreien, objektiven
 und transparenten Vergleich, sagte Thorsten Greiner, Geschäftsführer des
 TÜV Saarland.

 [rnd.de]
 [businessinsider.de]

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 Bundesbank-Forderungen übertreffen
 Billionenschwelle
 Die Forderungen der Bundesbank im Zahlungssystem der Euro-Notenbanken
 haben erstmals die Billionenmarke übertroffen. Sie stiegen im Juli den Daten
 der Bundesbank zufolge um rund 24 Milliarden auf 1,019 Billionen Euro. Die
 Entwicklung sei insbesondere auf die Aufstockung der Anleihenkäufe der EZB
  zurückzuführen. "Die Wertpapierankäufe führen aufgrund ihrer grenzüber‐
 schreitenden Effekte typischerweise zu einem Anstieg der Target-2-Salden",
 teilte die Bundesbank mit. Aber auch andere Faktoren könnten aus Sicht der
 Notenbank hinter dem Zuwachs stehen: Vor dem Hintergrund der aktuellen
 Lage könnten sogenannte Safe-Haven-Zuflüsse in Reaktion auf die Corona-
 Pandemie einen Einfluss gehabt haben, erklärte die Notenbank. Im Euroraum
 wird der gesamte grenzüberschreitende Zahlungsverkehr über das Verrech‐
 nungssystem Target 2 abgewickelt. Deutschland ist dabei der größte
 Gläubiger.

 [de.reuters.com]
 [finanztreff.de]

 Intercontinental Exchange übernimmt Ellie Mae für 11
 Milliarden Dollar
 Die Muttergesellschaft der New Yorker Börse, Intercontinental Exchange (ICE),
 erwirbt die auf Hypothekenfinanzierungen spezialisierte Technologie-
 Plattform Ellie Mae. Der Deal hat ein Volumen von 11 Milliarden Dollar
 (9,3 Milliarden Euro), teilte ICE in der Nacht zu heute mit. Verkäufer ist der
 Finanzinvestor Thoma Bravo. Er hatte Ellie Mae Medieninformationen zufolge
 erst vor 18 Monaten für 3,7 Milliarden Dollar übernommen. ICE-Chef Jeffrey
 Sprecher verteidigte den hohen Kaufpreis. Die Übernahme sei
 eine "einmalige Gelegenheit", da die Corona-Pandemie der Digitalisierung
 des Hypothekengeschäfts nochmals einen kräftigen Schub gebe. Beim Kauf
 von Häusern oder der Refinanzierung von Eigenheimen sei es wegen der
 Pandemie nicht mehr möglich, alle Schritte vor Ort zu erledigen.

 [forbes.com]
 [marketwatch.com]

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 Studie: Milliarden-Kreditausfälle bei Banken möglich
 Die Kreditausfälle europäischer Banken dürften einer Studie zufolge in
 diesem Jahr deutlich steigen. Wie aus der Untersuchung "How Banks Can
 Prepare for the Looming Credit Crisis" der Unternehmensberatung Accenture
 hervorgeht, müssen die Institute weltweit bis zu 2,4 Prozent ihrer bestehenden
 Kreditsummen zur Deckung von drohenden Verlusten zurücklegen. Die Höhe
 möglicher Ausfälle sei damit fast doppelt so hoch wie in der Finanzkrise
 2008/2009. Allein für europäische Banken belaufe sich das Volumen in
 diesem Jahr auf bis zu 415 Milliarden Euro. Für die Erhebung hat Accenture die
 Kreditausfälle und Kreditrisikokosten früherer Jahre sowie Ankündigungen zu
 aktuellen Rückstelllungen von weltweit 117 Banken untersucht. "Die Schnel‐
 ligkeit, mit der auch deutsche Großbanken hohe Rückstellungen für Kreditaus‐
 fälle gebildet haben, war schon überraschend", sagte Markus Hamprecht von
 Accenture dem "Handelsblatt".

 [finanzen100.de]
 [handelsblatt.com] (kostenpflichtig)

 Monte dei Paschi mit Quartalsverlust
 Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena hat im zweiten Quartal nach
 eigenen Angaben durch Belastungen aus der Corona-Krise und aus Rechtss‐
 treitigkeiten einen Verlust von 845 Millionen Euro verbucht. Im Vorjahres‐
 quartal war noch ein Gewinn von 65 Millionen Euro erzielt worden. Der italie‐
 nische Staat hatte die älteste Bank der Welt mit einer Milliardensumme vor
 dem Zusammenbruch bewahrt und hält derzeit einen Anteil von 68 Prozent.
 Bis Ende 2021 muss das Institut gemäß den Vorgaben der Europäischen Union
 (EU) wieder privatisiert werden.

 [finanzen.ch]

 Bundesbank: Movie Money treibt Falschgeldzahlen in
 die Höhe
 Die Falschgeldzahlen in Deutschland sind im ersten Halbjahr deutlich
 gestiegen. Vor allem nachgemachte Geldscheine – als Spielgeld oder Filmre‐
 quisite unter dem Namen Movie Money bekannt – hätten dazu beigetragen,
 teilte die Bundesbank heute mit. Im ersten Halbjahr 2020 seien insgesamt
 rund 34.100 Blüten im Wert von 1,6 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen

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 worden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprach dies einer Steigerung
 um 24 Prozent. Zugenommen habe vor allem die Zahl der 10- und 20-Euro-
 Schein-Fälschungen. Deren Anteil am Gesamtaufkommen der Blüten stieg
 von 34 Prozent im zweiten Halbjahr 2019 auf nun 46 Prozent. "Dabei handelte
 es sich vor allem um einfache Druckfälschungen ohne Sicherheitsmerkmale",
 erklärte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann. "Es steht sogar 'Movie
 Money' auf der Vorderseite oder 'Prop copy' auf der Rückseite." Besonders
 beliebt bei den Fälschern waren aber nach wie vor 50-Euro-Scheine. Rund 40
 Prozent aller Blüten entfielen im ersten Halbjahr auf diese Banknoten.

 [wiwo.de]

 Singapur verklagt ehemaligen Wirecard-Treuhänder
 In Singapur ist ein ehemaliger Wirecard-Treuhänder von den Behörden
 verklagt worden. Wie aus Gerichtspapieren hervorgeht, die der Nachrichten‐
 agentur AFP vorliegen, werfen die Behörden dem Chef der Firma Citadelle
 Corporate Services Dokumentenfälschung vor. Der 54-jährige R. Shanmuga‐
 ratnam soll Wirecard in den Jahren 2016 und 2017 als Treuhänder Guthaben
 über Summen von 30 Millionen Euro bis 177 Millionen Euro bescheinigt
 haben. In Wirklichkeit habe es die Guthaben nicht gegeben. Dies sei "in betrü‐
 gerischer Absicht" geschehen, heißt es in der Anklage. Inzwischen wird im
 Wirecard-Skandal auch auf den Philippinen umfassend ermittelt. Die
 zuständige Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLC) der Regierung in Manila
 überprüfe im Zusammenhang mit dem Skandal mittlerweile 50 Menschen
 und Organisationen, sagte AMLC-Direktor Mel Racela. "Wir werden jeden Stein
 umdrehen."

 [spiegel.de]

 Goldman Sachs legt in Malaysia-Affäre Milliarden
 zurück
 Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat im Zusammenhang mit der
 Korruptions- und Geldwäscheaffäre beim Staatsfonds 1Malaysia Development
 Berhad (1MDB) weitere rund 2 Milliarden US-Dollar (1,7 Milliarden Euro) zur
 Seite gelegt. Das teilte das Unternehmen heute mit. Ende Juli hatte das Institut
 sich mit dem Land Malaysia auf einen milliardenteuren Vergleich geeinigt.

 [boerse-online.de]

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 Zukunft in der Schultüte: Wie Eltern für ihre Kinder
 sparen können

       Der erste Schultag ist ein guter Anlass für Sie, als Eltern und Großeltern,
 an die Zukunft der Kleinen zu denken: an die Finanzierung des Studiums, der
 Ausbildung oder des Austauschjahres. Sofern Sie nicht schon mit der Geburt
 des Kindes damit begonnen haben, eignet sich der Schulbeginn hervorragend
 dazu, einen Grundstock für die Schulanfänger aufzubauen und/oder mit dem
 regelmäßigen Sparen zu beginnen, heißt es in einem Blog-Beitrag des
 Bankenverbandes von heute. In Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen sei der
 Vermögensaufbau mit Wertpapieren eine gute Möglichkeit, das Geld ertrag‐
 reich anzulegen. Zum Beispiel in Form von Fondssparplänen: Diese sind
 flexibel und schon für einen geringen monatlichen Beitrag zu haben.
 Langfristig haben sich Aktien und Aktienfonds, Mischfonds und die preiswer‐
 teren ETFs, zum Beispiel ein Indexfonds auf den Dax, bewährt. Bei Kindern
 gibt es einen extra langen Anlagehorizont: Mindestens zehn bis 15 Jahre
 sollten es schon sein – so lassen sich Kursschwankungen in Krisenzeiten
 aushalten. Was Sie bei der Geldanlage beachten sollten, lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Fintech-Pionier Siegert geht zur Deutschen Bank
 Der Zahlungsverkehrsexperte Jochen Siegert wechselt zur Deutschen Bank. Er
 soll nach Medieninformationen vom 17. August an in der Unternehmens‐
 sparte digitale Plattformen aufbauen und Finanzierungslösungen dafür entwi‐
 ckeln. Bislang arbeitete der Manager als Finanzvorstand für die Lieferanten‐
 kreditplattform Traxpay. Zuvor war er auch bei PayPal und Mastercard
 engagiert. Stefan Hoops, Chef der Unternehmenssparte der Deutschen Bank,
 betonte in der "FAZ", es gebe heute ganz neue Möglichkeiten bei nutzungsba‐
 sierten Finanzierungen.

 [faz.net]

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 BVR-Präsidentin Kolak berät den Vatikan
 Die Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffei‐
 senbanken (BVR), Marija Kolak, ist in den Wirtschaftsrat des Vatikans und des
 Heiligen Stuhls berufen worden. Nach Angaben des Bistums in München wird
 sie ehrenamtlich gemeinsam mit sechs anderen Kirchenlaien vierteljährlich
 mit acht Kardinalen und Bischöfen konferieren, um die finanziellen Aktivitäten
 des Vatikans und seiner Institutionen zu begutachten. Papst Franziskus berief
 zudem den Münchner Kardinal Reinhard Marx erneut in das Amt des Koordi‐
 nators des Päpstlichen Rats für die wirtschaftlichen Angelegenheiten.

 [domradio.de]

 Die Tweets des Tages

 Wie Eltern für ihre Kinder sparen können. Der erste Schultag ist ein guter
 Anlass, an die Finanzierung des Studiums, der Ausbildung oder des
 Austauschjahres zu denken. @juliatopar gibt Tipps, wie Du einen Grundstock
 für Schulanfänger aufbauen oder mit dem regelmäßigen #Sparen beginnen
 kannst: go.bdb.de/PblPz

 [twitter.com]

 Fragst Du Dich auch manchmal, warum Du beim #kontaktlosen Zahlen
 Deine #PIN eingeben musst? Unsere Kollegin Nicole Hellmich erklärt es.
 Weitere Infos zum Thema unter go.bdb.de/rlTz3

 [twitter.com]

 So ist die Finanzkultur der Generation 60+ – weitere Ergebnisse unserer
 Seniorenstudie. Wir haben Menschen ab 60 zu ihrer wirtschaftlichen und
 sozialen Lage, ihrem Interesse an #Geld und #Finanzen sowie ihrem Spar-
 und Anlageverhalten befragt. go.bdb.de/gGENH

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

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 Fünf Tipps für den besseren Umgang mit schwierigen
 Menschen
 Rechthaberische Mitarbeiter, unfreundliche Kunden – oft wünscht man sich,
 dass alle so ticken wie man selbst. Doch würden Sie einem Pinguin vorwerfen,
 dass er nicht gut klettern kann? Auf die Idee käme wohl keiner – aber ebenso
 unsinnig sei es, einem introvertierten Menschen vorzuhalten, dass er sich
 nicht in die vorderste Front der Kommunikationsoffensive stellt, erklärt
 Coachin Nele Kreyßig, Autorin des Buches "Warum es Bullshit ist, andere
 ändern zu wollen". Statt vorschnell zu urteilen, dass ein Verhalten eines
 anderen unmöglich sei oder seine Herangehensweise zu nichts führe, sollte
 man lieber herausfinden, welche Motive und Erfahrungen dahinter stecken.
 "Jeder betrachtet den Arbeitsalltag durch seine eigene Brille." Fünf Strategien,
 wie man besser mit schwierigen Menschen umgehen lernt, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

 Was die nächsten Tage wichtig wird

 Die Sentix Research Group veröffentlicht am Montag das Anlegervertrauen in
 der Eurozone für den Monat August. – In Japan bleibt die Börse am selben Tag
 wegen eines Feiertags geschlossen. – Chinas Statistikamt gibt die Entwicklung
 der Verbraucherpreise im Juli bekannt.

 Der Nachschlag

 Was tun gegen Entscheidungsmüdigkeit
 Jeden Tag treffen wir unzählige Entscheidungen, im Beruf, im Alltag, in der
 Familie. Werden es zu viele Dinge, über die wir zu befinden haben, kann das
 leicht zur Erschöpfung führen. Entscheidungsmüdigkeit nennt sich dieses
 Phänomen, wie Florian Artinger, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für
 Bildungsforschung und Mitgründer des Entscheidungsinstituts Simply Rational,
 erklärt. Auch wenn Sie komplexe Probleme zu lösen haben, heißt das nicht,
 dass Sie komplexe Lösungen erarbeiten müssen. Konzentrieren Sie sich auf
 das Wesentliche, empfiehlt er. Und holen Sie sich Unterstützung. Sechs Tipps,

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 wie Sie der Entscheidungsmüdigkeit vorbeugen und zu besseren Urteilen
 gelangen, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

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