Fahrzeugweihe Frühschoppen Feststimmung - Festtage der Feuerwehr Dornbirn am 19. und 20. Mai in Kehlegg. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online

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Fahrzeugweihe Frühschoppen Feststimmung - Festtage der Feuerwehr Dornbirn am 19. und 20. Mai in Kehlegg. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 18. MAI 2018 | NR. 20 | 146. JAHRGANG | WWW.DORNBIRN.AT | EURO 0,70

                                                                          Fahrzeugweihe
                                                                          Frühschoppen
                                                                          Feststimmung

                                                                          Festtage der Feuerwehr
                                                                          Dornbirn am 19. und
                                                                          20. Mai in Kehlegg.

                                                                          Alle Infos im Innenteil.
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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                             INFORMATION 3

SICHERHEIT

EINLADUNG
ZUR FAHRZEUGWEIHE
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dornbirn feiert am
19. und 20. Mai die Weihe von zwei neuen Tanklöschfahr-
zeugen und das dreißigjährige Jubiläum des Gerätehauses
Kehlegg. „Um schnellstmöglich Hilfe leisten zu können, ist
eine dementsprechend moderne Ausrüstung notwendig.
Mit den neuen Löschfahrzeugen konnte die Sicherheit nicht
nur in den Bergparzellen, sondern im gesamten Stadtgebiet
weiter ausgebaut werden“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw.
Andrea Kaufmann. Beide Fahrzeuge um insgesamt rund
850.000 Euro sind sowohl vollwertige Tankwagen als auch
vollwertige Löschfahrzeuge und dennoch von möglichst
kompaktem und geländegängigem Ausmaß, was insbeson-              So verwundert es nicht, dass die größte Stadt Vorarlbergs
dere für die oft schmalen, schwer befahrbaren Bergstraßen        auch die größte Wehr im Land besitzt. Derzeit sind 254
von großem Vorteil ist.                                          Männer und Frauen rund um die Uhr in Bereitschaft und
                                                                 leisten ihre Dienste unentgeltlich und in ihrer Freizeit.
Die beiden Fahrzeuge sind richtige Alleskönner – sie             Die Größe der Stadt und die Topografie mit den verschie­
haben jederzeit 1200 Liter Wasser und 50 Liter Lösch­            denen Bergparzellen erfordern auch dezentrale Einrich­
schaum getankt und verfügen über eine 600 Meter lange            tungen der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn. Neben der
Schlaucheinheit. Durch die verdichtete Bauweise und die          Zentrale in der Siegfried-Fussenegger-Straße sind noch vier
dadurch oft größeren zurückgelegten Wege ist das ein             weitere Gerätehäuser eingerichtet, darunter auch jene in
großer Vorteil.                                                  Watzenegg und Kehlegg. Beide Löschzüge sind durch die
Das liebevoll „TANK 7“ getaufte Fahrzeug in Watzenegg hat        gute Lage im Ernstfall bis zu 10 Minuten schneller am
zusätzlich eine Spezialausrüstung für Verkehrsunfälle,           Einsatzort. Damit auch sofort die professionelle Hilfe
liegt doch die stark befahrene Bödelestraße im unmittel­         einsetzen kann, ist eine Ausrüstung auf dem neuesten
baren Einsatzgebiet. Die Mannschaft ist mit beiden Fahr­         Stand der Technik essentiell. Deshalb wurden für die
zeugen bereits bestens vertraut und stolz auf die Neuzu­         Löschzüge Watzenegg und Kehlegg die neuen Tanklösch­
gänge: „Die beiden Fahrzeuge sind eine ideale Kombina­-          fahrzeuge angeschafft. Beide Fahrzeuge haben seit ihrem
tion aus kompakt und dennoch top ausgestattet“, so               Eintreffen bereits Einsätze in ihrem Gebiet geleistet, sowie
Kommandant Stellvertreter Peter Kaufmann. „Da kommen             größere Einsätze im Stadtgebiet unterstützt.
auch die Kollegen aus dem Land oder sogar aus der
Schweiz gerne zum Anschauen“.                                    Festtage in Kehlegg
                                                                 Stolz präsentiert und offiziell eingeweiht werden die
Vorarlbergs größte Wehr                                          beiden neuen Fahrzeuge am großen Festwochenende zum
Das Einsatzgebiet ist groß. Rund 121 Quadratkilometer            dreißigjährigen Jubiläum des Gerätehauses Kehlegg. Die
weit erstreckt sich das Gemeindegebiet von Dornbirn, mit         Party beginnt bereits am Samstag 19. Mai ab 19 Uhr mit
rund 15.000 Objekten, die es im Ernstfall zu schützen gilt.      Musik von den Partyjägern. Am Sonntag, 20. Mai ist um
                                                                 9 Uhr Festgottesdienst in der Bergkirche Kehlegg mit
                                                                 anschließender Fahrzeugweihe und Frühschoppen.
                                                                 Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

                                                                 Festtage der Feuerwehr Dornbirn
                                                                 19. und 20. Mai beim Gerätehaus Kehlegg
                                                                 Samstag ab 19:00 Uhr Party mit den Partyjägern
                                                                 Sonntag um 9:00 Uhr Festgottesdienst in der
                                                                 Bergkirche Kehlegg
                                                                 anschließend Fahrzeugweihe und Frühschoppen

                                                                                                                                .
Fahrzeugweihe Frühschoppen Feststimmung - Festtage der Feuerwehr Dornbirn am 19. und 20. Mai in Kehlegg. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
4   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

        RATHAUS

        GANZ DORNBIRN FEIERT
        AUF DER SÄGERBRÜCKE
        Am 27. Mai heißt es wieder „ma triofft se uf-or Brugg“.
        Bereits zum dritten Mal findet das Dornbirner Brückenfest
        auf der Sägerbrücke mit einem vielfältigen Unterhaltungs-
        programm statt. Mit einer großen Zeltlandschaft, bester
        Verpflegung, musikalischer Unterhaltung von der Rohr­
        bacher Musik sowie dem Big Band Club des Jazzseminars
        ist Feststimmung garantiert. Als besonderen Programm­
        höhepunkt werden vor Ort gemeinsame Actionübungen der
        Feuerwehr Dornbirn, Stadtpolizei und Rettung gezeigt. Für
        die kleinen Gäste gibt es ein ebenso buntes und abwechs-
        lungsreiches Kinderprogramm. Pünktlich um 10:30 Uhr
        eröffnet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann das          mit Übungen und die Gerätschaften bzw. Fahrzeuge
        Fest und die über 100 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen           können vor Ort bestaunt werden. Zusätzlich gibt es eine
        und Mitarbeiter sorgen für das Wohl der Gäste. Tagsüber         Tombola, bei der Fahrten mit der spektakulären Drehleiter
        bleibt die Brücke gesperrt und der Verkehr wird wie ausge-      gewonnen werden können und beim inatura-Stand
        schildert umgeleitet. „Mit dem Brückenfest begrüßen wir         werden Familienkarten verlost. Die Abteilung Stadt- und
        gemeinsam den Sommer. Die Mitarbeiterinnen und Mit­             Landbus sorgt mit einer Sektbar für den Apero und Kinder
        arbeiter stellen sich ehrenamtlich in den Dienst der guten      können beim inatura-Stand mit Naturbelassenem basteln.
        Sache und der Reinerlös wird an das Dornbirner Hilfswerk        Beim Spielebus sorgt der Verein Familienfreundliches
        gespendet. Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen         Dornbirn für jede Menge Spielspaß. Grillgut und leckere
        und Besucher“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.              selbstgemachte Kuchen gibt es bei den zahlreichen Ver­
                                                                        pflegungsständen bei der Zeltlandschaft. Wer an diesem
                                                                        Tag den Stadtbus Dornbirn nutzt, spendet ebenfalls an das
                                                                        Hilfswerk, denn alle Tageseinnahmen kommen der
                                                                        Sozialeinrichtung zu gute.

                                                                        Brückenfest am Sonntag, 27. Mai 2018,
                                                                        von 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr
                                                                        10:45 Uhr: Offizielle Eröffnung mit Bürgermeisterin
                                                                        Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
                                                                        11:00 und 12:15 Uhr: Rohrbacher Musik
                                                                        11:45 Uhr, 13:00 und 14:15 Uhr: Übung Feuerwehr/Rettung
                                                                        13:30 und 15:00 Uhr: Big Band Club Jazz Seminar
                                                                        Der Reinerlös der Veranstaltung wird dem Dornbirner
                                                                        Hilfswerk gespendet. Die Sägerbrücke bleibt tagsüber
        Am Brückenfesttag begrüßen die Mitarbeiterinnen und             gesperrt und der Verkehr wird umgeleitet.
        Mitarbeiter der Verwaltung gemeinsam mit Rettung,
        Polizei und Feuerwehr die Gäste auf der Dornbirner
        Sägerbrücke. Was vor drei Jahren mit einem Einweihungs­
        fest anlässlich des neuen Bauwerks begann, hat sich nun
        zu einem Fixpunkt in Dornbirns Veranstaltungskalender
        etabliert.

        Neben dem musikalischen Aufgebot mit der Rohrbacher
        Musik und dem Big Band Club der Musikschule präsentie­
        ren sich Rettung, Feuerwehr Dornbirn und Stadtpolizei

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INNENSTADT

INNENSTADTENTWICKLUNG
IN DORNBIRN
Die Dynamik der Stadtentwicklung ist auch im Stadtzent-
rum Dornbirns erkennbar. Neben den großen Investitionen
der Stadt wie der Stadtgarage, der Erweiterung der Fuß-
gängerzone aber auch bei öffentlichen Einrichtungen wie
aktuell der Neubau der Stadtbücherei, sind es auch Projekte
von privaten Bauträgern, welche die Innenstadt beleben.
Dazu kommen die regelmäßig stattfindenden Märkte und
die Veranstaltungen auf und rund um den Marktplatz.
Damit die Dornbirner Innenstadt auch zukünftig Treffpunkt
für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger bleibt, hat
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann ein neues
Innenstadt-Management gestartet. „Gemeinsam wollen wir
für das Stadtzentrum die bestehenden Angebote weiterent-
wickeln aber auch neue Ideen entstehen lassen. Wichtig ist
mir dabei, dass wir sowohl für die Stadt, als auch für die
Akteure vor Ort neue Perspektiven und konkrete Lösungen
schaffen.“ Mit einem Vortrag des renommierten Experten
Oskar Januschke am Dienstag, dem 22. Mai im Raiffeisen-
forum sollen Impulse und Dialoge entstehen. Wer Interesse
an diesem Vortrag hat, kann sich bis Freitag, den 17. Mai,       Mag. Mag. (FH). Oskar Januschke ist zertifizierter City- und
beim Standort- und Gründerzentrum anmelden:                      Regionalmanager und seit 1995 Leiter der Standortent­
T +43 5572 55377 oder standort@dornbirn.at.                      wicklung, Wirtschaft und Marketing in Lienz. Unter seiner
                                                                 Leitung wurden zahlreiche Programme und Projekte der
Integrierte Innenstadtentwicklung – Bedeutung einer              Stadt- und Regionalentwicklung umgesetzt sowie die
nachhaltigen Kooperation                                         interkommunale Zusammenarbeit der Stadt Lienz und die
Impulsvortrag mit Mag. (FH) Oskar Januschke                      stadtregionsräumliche Entwicklung im Planungsverband
Dienstag, 22. Mai 2018                                           „Zukunftsraum Lienzer Talboden“ und Städtenetzwerke
18:30 Uhr                                                        koordiniert. Nebenberufliches Lektorat an der Fachhoch­
Raiffeisen-Forum Dornbirn                                        schule Kärnten, Lehraufträge an verschiedenen Bildungs­
                                                                 institutionen und Hochschulen. Umfassende Vortragstätig­
Die Stadt Dornbirn und das Standort- und Gründerzent­            keit, Publikationen und Beiträge zum Themenschwer­-
rum Dornbirn haben dazu zahlreiche Partner in der                punkt Stadt- und Regionalentwicklung, Standortmarke­
Innenstadt vom Handel, Gastronomie, Dienstleister bis hin        ting, Regionalmanagement, Innenstadtentwicklung,
zu Projektentwicklern und Anbietern vor Ort eingeladen.          Bürgerbeteiligung in Stadt- und Regionalentwicklungspro­
„Über diesen Dialog wollen wir die Kooperationen verstär­        zessen, kommunaler Umweltschutz sowie integriertes
ken und gemeinsam neue Ideen entwickeln, um den                  Risiko- und Krisenmanagement; Mitarbeit in Forschungs­
Herausforderungen, denen sich das Stadtzentrum zukünf­           projekten zu den Themenbereichen, Stadt- und Regional­
tig stellen muss, mit guten Konzepten begegnen zu                entwicklung, Standortmanagement, kommunales Risiko­
können. Ich hoffe auf ein großes Interesse an dieser             management.
Initiative,“ ergänzt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
Stadtmarketingstadtrat Guntram Mäser: „Eine zukunftsori­
entierte Strategie für das Stadtzentrum sollte gemeinsam
entwickelt werden. Es geht nicht nur darum, funktionie­
rende Infrastruktur und ein professionelles Stadtmarke­
ting anzubieten; Es gilt, das gemeinsame Ziel zu festigen
und daran zu arbeiten.“

                                                                                                                                .
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        SOZIALES

        PFLEGE IM FOKUS
        Der 12. Mai – Internationaler Tag der Pflege – steht ganz
        im Zeichen einer besonderen Berufsgruppe. 485 Pflege-
        kräfte im Krankenhaus Dornbirn widmen sich tagtäglich
        den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. „Es ist
        auch ein Tag, an dem wir Ärztinnen und Ärzte den Pflege-
        fachkräften gegenüber unsere Wertschätzung zeigen
        dürfen“, so Chefarzt Walter Neunteufel. Dazu gehört ein
        großes „DANKE“ für die gute Zusammenarbeit. Bestmögli-
        che Versorgung auf höchstem Niveau werden auch in den
        beiden städtischen Pflegeheimen Birkenwiese und Höchs-
        terstraße den rund 200 Bewohnerinnen und Bewohnern
        geboten. „Die Beschäftigten in der Pflege – egal ob in der
        Kranken- oder Altenpflege – leisten eine körperlich und
        nicht selten auch seelisch anstrengende Arbeit. Ihr profes-
        sionelles Wirken ist für unsere Gesellschaft unermesslich
        und ich möchte mich bei all unseren Pflegekräften für ihren      Der Pflegeberuf ist anspruchsvoll und vielschichtig. Neben
        unermüdlichen Einsatz und ihre großartige Arbeit bedan-          großer fachlicher Kompetenz bringen Pflegkräfte täglich
        ken“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.              viel Einfühlungsvermögen ein, um unsere Patientinnen
                                                                         und Patienten bestmöglich zu versorgen. Dieses Engage­
                                                                         ment steht heute am Internationalen Tag der Pflege im
                                                                         Mittelpunkt. Der Tag feiert auch Pionierin Florence
                                                                         Nightingale, geboren am 12. Mai vor 196 Jahren. Durch sie
                                                                         wurde die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geach­
                                                                         teten und anerkannten Berufsweg und in der Ausbildung
                                                                         standardisiert. Knapp zwei Jahrhunderte später ist die
                                                                         Ausbildung immer noch eines der wichtigsten Themen.
                                                                         „Der Pflegeberuf ist hoch qualifiziert und soll es auch
                                                                         bleiben“, so Ruth Weiskopf MSc., Pflegedienstleiterin der
                                                                         Dornbirner Pflegeheime, „eine pflegende Tätigkeit bedeu­
                                                                         tet ein hohes Maß an Eigenverantwortung und besitzt eine
                                                                         breite Handlungskompetenz. Diese Entwicklung unter­
                                                                         streicht die fortschreitende Akademisierung in der Ausbil­
                                                                         dung.“ Zudem werden die Menschen immer älter. Bereits
                                                                         heute sind rund 17.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlber­
                                                                         ger über 80 Jahre alt. Tendenz steigend. Das stellt den
                                                                         Pflegebereich vor große Herausforderungen. Nur ein
                                                                         hochqualifiziertes Fachpersonal kann die Qualitätssiche­
                                                                         rung erfüllen. „Als Rechtsträger der Pflegeschule Unter­
                                                                         land möchte die Stadt Dornbirn die Ausbildung in Vorarl­
                                                                         berg qualitativ wie quantitativ mitgestalten, um so
                                                                         wertvolle Pflegekräfte für das Gesundheitssystem in
                                                                         Vorarlberg bereitstellen zu können“, betont Krankenhaus­
                                                                         referent und Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp.

                                                                         Von der Theorie in die Praxis
                                                                         „Wir kennen die Herausforderungen, vor die die Pflege
                                                                         tagtäglich gestellt wird“, betont Pflegedirektor Stephan
                                                                         Palaver, „durch vielfältige Angebote an Fort- und Weiter­

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Fahrzeugweihe Frühschoppen Feststimmung - Festtage der Feuerwehr Dornbirn am 19. und 20. Mai in Kehlegg. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                               INFORMATION 7

bildungen und durch einen wertschätzenden Umgang in              Patienten und eine noch stärker geforderte Eigenverant­
der Zusammenarbeit möchten wir die Pflege unterstüt­             wortung. „Was Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte
zen.“ Es ist eine anspruchsvolle Leistung, die ausgezeich­       täglich leisten, verdient höchste Anerkennung und Res­
nete Noten erhält. Und zwar von den Patientinnen und             pekt. Die professionelle Pflege gehört heute zu den wich­
Patienten in der Befragung. Bei der fachlichen Betreuung         tigsten Dienstleistungen in unserer Gesellschaft“, betont
sowie „verständlich und gut informiert“ waren sie mit            Stadträtin Marie Louise Hinterauer. Für alle Pflegeberufe
98 Prozent sehr zufrieden beziehungsweise zufrieden.             gilt ein hohes Engagement, sich laufend fortzubilden und
Auch in den beiden Pflegeheimen Birkenwiese und                  einen respektvollen Umgang mit dem Menschen. „Aus­
Höchsterstraße wird den rund 200 Bewohnerinnen und               bildung ist für uns mehr als die Vermittlung von Kenntnis­
Bewohnern eine bestmögliche Versorgung auf höchstem              sen“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann,
Niveau geboten. Bei der Langzeitpflege kommen zusätz­            „Pflegekräfte erfüllen in unserer Gesellschaft eine äußert
liche Herausforderungen hinzu wie die große Nähe zum             wichtige Rolle.“

AKTION DEMENZ

GEMEINSAM FÜR
EIN BESSERES LEBEN
MIT DEMENZ
Demenz kann jeden von uns treffen, aber niemand muss
damit alleine bleiben. Das zu vermitteln ist Anliegen und
Ziel der Aktion Demenz. Dabei wird durch Information,
Aufklärung und Projekte genau dort Hilfe anboten, wo
Betroffene und deren Angehörige sie am dringendsten
benötigen: in ihrer allernächsten Nähe und in der Gemein-
schaft, in der sie tagtäglich leben. Deshalb wurde mit einem
Stand auf dem Markt am Samstag die Bevölkerung über die
Betreuungs- und Pflegeangebote in Dornbirn, Unterstüt-
zungsangebote für pflegende Angehörige und Umgang mit
Menschen mit Demenz informiert.
                                                                 Angehörigen in Vorarlberg. Als zentrale Aufgabe ist die
                                                                 Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit
                                                                 Demenz. Dabei wird das Bewusstsein für die Thematik
                                                                 gestärkt und ein aufgeklärtes Bild von Demenz vermittelt.
                                                                 Dafür bedankt sich die Stadt Dornbirn bei folgenden
                                                                 Partnern für ihr Mitwirken:
                                                                       Bildungshaus Batschuns, Rund um die Pflege daheim
                                                                   I nstitut für Sozialdienste, Abteilung „Soziale Integration“
                                                                    Krankenpflegeverein Dornbirn
                                                                     Mobiler Hilfsdienst Dornbirn
                                                                      Vorarlberger Betreuungspool
Im Mittelpunkt der Aktion Demenz steht die Vision, dass
in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und            Weitere Informationen zur Aktion Demenz erhalten Sie
sozialen Leben teilhaben. Die Stadt Dornbirn leistet so          beim Amt der Stadt Dornbirn,
gemeinsam mit der Aktion Demenz einen Beitrag zur                DGKS Sonja Kellmann, T +43 5572 306 3303
würdigen Integration von Menschen mit einer demenziell           sonja.kellmann@dornbirn.at
bedingten Veränderung und zur Unterstützung von deren            www.aktion-demenz.at

                                                                                                                                   .
8   INFORMATION                                                        Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

        UMWELT

        NATURVIELFALT IN
        DORNBIRN:
        VOM AUWALD ZUM RIED
        Viele Dornbirnerinnen und Dornbirner spazieren oder                                      „Waren Sie schon einmal auf einer Biotopexkursion?
        joggen durch den Auwald der Dornbirner Ache und im Ried.                                 Wenn Sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt direkt
        Am Donnerstag, dem 31. Mai haben sie die Gelegenheit,                                    vor Ihrer Haustüre kennen lernen wollen, dann begeben
        Flora und Fauna gemeinsam mit einem fachkundigen                                         Sie sich doch auf die Exkursion durch den Auwald,“ möchte
        Experten zu erkunden. Im Rahmen der Aktion „Naturviel-                                   Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton die Dornbirnerinnen
        falt“ bieten die Stadt und das Land eine ganz besondere                                  und Dornbirner motivieren. Gemeinsam mit dem erfah­
        Exkursion an. „Die Dornbirner Ache und das Ried gehören                                  renen Experten Alwin Schönenberger können Sie die
        zu den beliebtesten Naherholungsgebieten in unserer                                      schützenswerten Naturjuwele mit ihren charakteristischen
        Stadt. Die von Naturkenner Alwin Schönenberger geführte                                  Eigenschaften entdecken. Die Biotopexkursionen werden
        Wanderung durch den Auwald bis in das Ried wird mit                                      im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der
        Sicherheit neue Einblicke bieten,“ berichtet Bürgermeiste-                               Gemeinde“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Dornbirn
        rin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Für die Exkursion sind rund                               angeboten.
        zwei Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht
        erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kosten-                                Vom Treffpunkt im artenreichen Auwald mit Kiesbett­
        los. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.                                     fluren, Silberweidengehölzen und Hartholzauen – in dem
                                                                                                 seltene Vogelarten wie Pirol, Gelbspötter, sowie gelegent­
                                                                                                 lich die Nachtigall leben – geht es durch Kulturland mit
                                                                                                 bedeutendem Milanvorkommen zu den Streuewiesen im
                                                                                                 Ried. Die Streuewiesen im Dornbirner Ried zeichnen sich
                                                                                                 dadurch aus, dass Arten wie Frühlingskrokus und weißer
                                                                                                 Germer, die sonst nur auf unseren Alpen zu finden sind,
                                                                                                 vorkommen. Hier können wir neben anderen seltenen
                                                                                                 Riedvogelarten einige der letzten hier brütenden Brach­
                                                                                                 vögel Vorarlbergs beobachten. Die Einladung richtet sich
                                                                                                 an alle Interessierten, die die Vielfalt der Natur in Vorarl­
                                                                                                 berg und deren besondere Naturschätze näher kennenler­
                                                                                                 nen möchten.

                                                                                                 Naturvielfalt in Dornbirn: vom Auwald zum Ried
                                                                                                 Donnerstag, 31. Mai 2018 – um 7:00 Uhr
                                                                                                 Treffpunkt beim Parkplatz bei der Furt an der
                                                                                                 Rohrbachstraße
                                                                                                 Exkursionsleitung: Alwin Schönenberger
                                                                                                 Mitzubringen: Fahrrad, Wetterschutz, ggf. Fernglas,
                                                                                                 Getränke nach eigenem Bedarf
                                                                                                 Informationen zu weiteren Biotopexkursionen finden Sie
                                                                                                 unter www.vorarlberg.at/biotope

        Der Gelbspötter (Hippolais icterina) ist ein Singvogel aus der Familie der Rohrsänger­
        artigen (Acrocephalidae). Dieser Spötter besiedelt Teile der westlichen und zentralen
        Paläartis vom Nordosten Frankreichs, der Schweiz und dem Südwesten Skandinaviens
        nach Osten bis in das nordwestliche Vorland des Altai. Der Gelbspötter bewohnt ein
        breites Spektrum von Habitaten mit lockerem Baumbestand und höherem Gebüsch,
        in Mitteleuropa unter anderem Auwälder und feuchte Laubmischwälder, aber auch
        Feldgehölze, Friedhöfe und naturnahe Parkanlagen. Die Art ist Langstreckenzieher und
        überwintert im tropischen Zentral- und Südafrika.

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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                               INFORMATION 9

UMWELT

UMWELTTHEATER „TITANIC“
Die Titanic war das größte, schnellste und luxuriöseste           völlig banale. Für die Produktion „Titanic – der Eisberg
Schiff aller Zeiten, ein Wunderwerk der Technik, das nach         hat immer recht“ wird die Liebe abseits gelassen – man
damaligem Verständnis als unsinkbar galt. Groß war das            konzentriert sich auf die Titanic als Sinnbild unserer Zeit.
Entsetzen, als dieses technische Wunderwerk von einem             Zeit- und Gesellschaftskritik, vor allem wenn sie einen
einzigen Eisberg versenkt wurde. Mit dem Theaterstück             ökologischen Hintergrund hat, muss ja nicht von zwin­
„Titanic – oder der Eisberg hat immer recht“ stellt „Café         gend sperrig und besserwisserisch sein:
Fuerte“ uneingeschränkte Technikgläubigkeit, Luxus und
Überfluss unserer Zeit in Frage und liefert mit Begriffen         Auf der Titanic fahren die Ärmsten der Armen in der
wie Einfachheit und Genügsamkeit eine Alternative. Café           Hoffnung auf ein besseres Leben nach Amerika, während
Fuerte spielt diese Geschichte mit kleiner Maschinerie und        man in der ersten Klasse in Luxusappartments mit eige­
großer Spielfreude. Wer Parallelen zu unserer heutigen            nem Promenadendeck reist und rauschende Feste feiert.
Welt ziehen will, soll das gerne tun. Das Theaterstück, das       Die Titanic wird mit dem fossilen Brennstoff Kohle gefeu­
von den e5-Gemeinden im Rahmen der Umweltwoche                    ert und rast schnurgerade in den Untergang. Alle ver­
produziert wurde, wird am Montag, dem 4. Juni um                  trauen begeistert der Technik. Das Schiff kann nicht
19:00 Uhr in der inatura in Dornbirn aufgeführt.                  sinken, wiederholen alle. Und als sich das als fataler
                                                                  Irrtum herausstellt, trifft es zuerst die Ärmsten, für die es
„Titanic“ – oder der Eisberg hat immer recht                      leider keine Rettungsboote mehr gibt.
Montag, 4. Juni, um 19:00 Uhr in der inatura Dornbirn
Der Eintritt ist frei aber:                                       Über Café Fuerte
Wir bitten um Anmeldung                                           „Café Fuerte ist eine Gruppe Theaterschaffende rund um
unter naturschau@inatura.at                                       Danielle Fend-Strahm und Tobias Fend aus Hittisau. In
oder T +43 676 83306 4770                                         Vorarlberg wurden wir durch Stücke wie „Die Schwärzer“,
                                                                  das in und um Alphütten gespielt wurde, „Kaltes Land“ das
                                                                  auf einer Winter-Freilichtbühne aufgeführt wurde oder die
                                                                  satirische Theatersoap „Die Montanahls“, die die Raument­
                                                                  wicklung im Montafon begleitet, bekannt. Ob Satire,
                                                                  Drama oder Live-Hörspiel, immer geht es darum, dass Ort,
                                                                  Text und Inszenierung auf besondere Art zusammenwir­
                                                                  ken. Uns geht es nie um den Event, sondern immer um
                                                                  das besondere Theatererlebnis, das viele suchen. Wir
                                                                  bringen neues Theater an neue Orte abseits der Zentren
                                                                  und erreichen damit auch ein neues Publikum. Wir
                                                                  bringen Leute zum Theater, für die klassische Kulturhäu­
                                                                  ser elitär und abschreckend wirken. Mit unseren Projekten
                                                                  wollen wir eine Ergänzung zur bestehenden Theaterland­
                                                                  schaft aus den professionellen Theatern und Gruppen im
                                                                  Rheintal, den etablierten Festivals und den vielen Laien­
                                                                  bühnen in allen Teilen des Landes sein. Für „Kaltes Land“
                                                                  wurde Café Fuerte mit einer Prämie des Bundeskanzler­
Das Theaterstück: „Titanic als Sinnbild unserer Zeit“             amts Österreich ausgezeichnet.“
Blinder Fortschrittsglaube, die Grenzen der Technik,
überbordender Luxus, das Nebeneinander von Reichtum
und Armut, Migration, Leben im Angesicht des Todes usw.
Das ganze Schiff ist eine einzige Romeo und Julia
Geschichte: Ein kurzes, heftiges Leben braucht einen
schnellen Tod, damit es niemals durchschnittlich werden
kann. Ohne diesen Hintergrund wäre die Liebesgeschichte,
dargestellt von Kate Winslet und Leonardo di Caprio, eine

                                                                                                                                  .
10   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

         BILDUNG

         FACHHOCHSCHULE
         ÖSTERREICHWEIT IM
         SPITZENFELD
         Das größte Hochschulranking des deutschsprachigen               in der Kategorie „Studierbarkeit“. Mit der Note 1,3 ist die
         Raums belegt erneut die hohe Zufriedenheit der Studieren-       FH Vorarlberg hier Spitzenreiterin der österreichischen
         den im Bachelorstudiengang Informatik – Software and            FHs. Diese Kategorie umfasst die Qualität der Studienorga­
         Information Engineering. Die FH Vorarlberg mit Sitz in          nisation, den Zugang zu Lehrveranstaltungen, die ange­
         Dornbirn ist mit einer Gesamtbewertung von 1,7 eine der         messene Teilnehmerzahl in Lehrveranstaltungen oder die
         beiden bestbewerteten Hochschulen im Bereich Informatik         inhaltliche Abstimmung von verschiedenen Veranstal­
         in Österreich.                                                  tungsteilen. In allen Teilbereichen liegt die FH Vorarlberg
                                                                         im Spitzenfeld.
         Wie schon in den Vorjahren bewegt sich die FH Vorarlberg
         auch 2018 beim renommierten CHE-Ranking wieder im               Den ebenfalls besten Wert österreichweit erzielte die FH
         Spitzenfeld. In diesem Ranking bewerten die Studierenden        Vorarlberg bei der Betreuung durch die Lehrenden, beim
         einzelner Fachbereiche ihre Studienbedingungen. Aber            Lehrangebot oder bei der Unterstützung im Studium. Aber
         auch Fakten zu den Studiengängen fließen in das Ranking         auch in der Kategorie „Unterstützung für das Auslandsstu­
         ein. Beim CHE-Ranking im Mai 2018 wurde der Bachelor­           dium“ ist die FH Vorarlberg Spitzenreiterin in Österreich.
         studiengang Informatik – Software and Information               Neben den Studierendenurteilen konnte die FH Vorarlberg
         Engineering der FH Vorarlberg bewertet. Das Ergebnis für        auch bei den Fakten objektiv überzeugen: Die Kategorien
         die Hochschule in Vorarlberg: Die Studierenden sind mit         „Internationale Ausrichtung“, „Kontakte zur Berufspraxis“,
         ihrer Studiensituation sehr zufrieden und bewerten dies         „Abschlüsse in angemessener Zeit“ sowie „Unterstützung
         mit der Note 1,7. Damit ist die FH Vorarlberg zusammen          am Studienanfang“ liegen allesamt im Spitzenfeld.
         mit der FH JOANNEUM in der Steiermark an der Spitze der         In Summe ergibt das die hervorragende Note 1,7 als
         österreichischen FHs im Bereich Informatik.                     Gesamturteil zur Studiensituation.

         Spitzenwerte für FH Vorarlberg
         Spitzenwerte erzielte der Bachelorstudiengang Informatik
         – Software and Information Engineering unter anderem

.
Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                          INFORMATION 11

KRANKENHAUS

MEHR ZEIT FÜR
MAMA UND KIND
Ein neues Leben ist immer Grund zu Freude und mit einem
Besuch beim neugeborenen Baby möchten Familie, Freunde
und Bekannte diese Freude teilen. Die ersten Tage sind für
die junge Familie sehr aufregend und zugleich etwas sehr
intimes. Das gegenseitige Kennenlernen benötigt Nähe und
Ruhe. Deshalb ist ein Wechsel zwischen Besuchs- und
Ruhezeiten ideal.

Papa und Geschwister dürften jederzeit zu Besuch kom­
men. Da die Stationstüre aber außerhalb der Besuchszei­
ten geschlossen ist, bitten wir sie, sich mittels Klingel bei
der Pflege anzumelden.

KINDERGARTEN

OMA UND OPA BESUCHSTAG
Opa im Fußballtor, Oma auf der Schaukel – das gab es
kürzlich im Kindergarten Langegasse zu sehen – beim
Besuchstag für Großeltern. Lautes Lachen klang da aus den
Gruppenräumen, wo Kinder ihren Großeltern spielten.
Fleißig wurden in den Wochen vor dem großen Tag
geprobt, ein Lied und ein Gedicht geübt und Figuren für
ein Stabtheater gebastelt.

                                                                    Nach der kurzen Vorführung im Garten hatten die Großel­
                                                                    tern Zeit, sich bei Kaffee und selbstgemachten Keksen zu
                                                                    unterhalten oder mit ihrem Enkelkind zu spielen. Stolz
                                                                    zeigten die Kinder den Omas und Opas „ihren“ Kindergar­
                                                                    ten und besonders schön zu spüren war die Freude, die
                                                                    auf kommt, wenn Jung und Alt zusammenkommen.

                                                                                                                                .
12   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

         SENIOREN

         MUTTERTAGS-BRUNCH IM
         SENIORENHAUS BIRKENWIESE
         Unter dem Motto „Glückliche Momente, die wir gemeinsam
         genießen, sind die schönsten Geschenke des Lebens“ stand
         der alljährliche Muttertags-Brunch, bei dem die Bewohner-
         innen und Bewohner gemeinsam mit ihren Angehörigen mit
         selbstgemachten Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Es war
         ein fröhliches Beisammensein und schöne Erinnerungen
         und Geschichten machten den Brunch im Seniorenhaus zu
         einem wunderbaren Fest.

         Wohnprojekt
         Mit dem zweistufigen Betreuungsangebot ergänzt das
         „Städtische Seniorenhaus Birkenwiese“ die bestehenden
         Dornbirner Pflegeeinrichtungen (Pflegeheim Lustenauer­
         straße und Pflegeheim Höchsterstraße), das Städtische
         Seniorenhaus Thomas-Rhomberg-Straße und die Senioren­
         wohngemeinschaft Oberdorf. Dieses Wohnprojekt wurde             Dienste, auf ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt,
         für Menschen mit geringem Pflegebedarf eingerichtet.            in Anspruch zu nehmen. Durch die direkte Lage zu den
         Neben der Betreuung in der Seniorenwohngruppe unter             Achauen und den wunderschön angelegten Park in der
         der Leitung einer Pflegefachkraft, gibt es nach dem Motto       Wohnanlage lädt das „Städtische Seniorenhaus Birken­
         „so viel Hilfe wie nötig“ eine Reihe von Mietwohnungen.         wiese“ zu Spaziergängen und zum Verweilen ein. Mit Bus
         Die Mieterinnen und Mieter haben die Möglichkeit,               und Bahn ist man optimal an das öffentliche Verkehrsnetz
         Dienstleistungen wie hauswirtschaftliche und pflegerische       angebunden.

.
C
                                               Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                                                                                                                                                                                           INFORMATION 13

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
SENIOREN

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
YOGA 60+

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
Körper, Geist und Seele in Einklang bringen – dieser ganz-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
heitliche Ansatz ist das Ziel von Yogaübungen. Aktuell
                                                                                                                          Feiertage der Religionen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
vermittelt Jeanette Lausen vom Yogastudio 15 aus Dornbirn
in 5 Einheiten den Bewohnerinnen und Bewohnern des

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C
Seniorenhauses Thomas-Rhomberg-Straße und Birken-                                                                         Die Religionen dieser Welt feiern ihre Feste unter-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
wiese, dass mit einfachen Bewegungsabläufen schon viel                                                                    schiedlich. Manches ist verschieden, anderes scheint
erreicht werden kann. Allein das bewusste Ein- und Aus-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
                                                                                                                          vertraut. Das Wissen über Religionen und Kulturen
atmen, sich seines Körpers bewusst werden und die                                                                         hilft beim Verstehen und bei der Verständigung.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
Gemeinschaft spüren, werden auf eindrückliche Art und

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C
Weise erfahren. Zudem wirken sich die körperlichen
                                                                                                                          20. Mai
Übungen auf das gesamte Wohlbefinden aus und wirken

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
                                                                                                                               Schawuot *
daher ideal dem natürlichen Alterungsprozess des Men-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
                                                                                                                               (20. und 21. Mai)
schen entgegen. Dabei ermöglicht die Stadt Dornbirn im
                                                                                                                               Fest der Wochen (oder Pfingstfest), ursprüng
                                                                                                                                                                   ursprüng-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
Rahmen der Aktion Demenz den Bewohnerinnen und
                                                                                                                               lich Erntefest; gedacht wird auch der Gabe der
Bewohnern der Seniorenhäuser den kostenlosen Besuch

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C
                                                                                                                              Thora, die Mose – der Tradition gemäß – auf
dieses kleinen Yoga-Kurses mit großer Wirkung.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
                                                                                                                               dem Berg Sinai empfing.
                                                                                                                              * Alle jüdischen Feste beginnen am Vorabend

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
                                                                                                                               bei Sonnenuntergang.

                                                                                                                                       Pfingsten
                                                                                                                                       20. Mai: Gregorianischer Kalender;
                                                                                                                                       27. Mai: Julianischer Kalender
                                                                                                                                       Fest zur Gabe des Heiligen Geistes an die
                                                                                                                                       Apostel und an die Kirche, gefolgt vom Dreifal
                                                                                                                                                                               Dreifal-
                                                                                                                                       tigkeitssonntag. Für die Orthodoxen Dreifal
                                                                                                                                                                            Dreifal-
                                                                                                                                       tigkeitsfest, gefolgt von der Gabe des Heiligen
                                                                                                                                       Geistes an die Gläubigen (Montag, 28. Mai).

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
Mehrstufiges Betreuungsangebot

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
Die städtischen Seniorenhäuser „Thomas­Rhomberg­Straße                                                                    21. Mai

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
und Birkenwiese“ ergänzen mit einem mehrstufigen                                                                               Pfingstmontag
Betreuungsangebot die bestehenden Pflegeeinrichtungen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C
Diese Wohnprojekte wurden für Menschen mit geringem                                                                       22. Mai

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
Pflegebedarf eingerichtet. Neben der Betreuung in einer                                                                        Fest des Badens des Buddha
Seniorenwohngruppe im Erdgeschoss unter der Leitung                                                                            In China (Mahayana) Tag des Gedenkens an die

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y
einer Pflegefachkraft, gibt es nach dem Motto: „genau so                                                                       Geburt des Buddha. An diesem Tag wird eine

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B
viel Hilfe wie nötig“ eine Reihe von Mietwohnungen: Das                                                                       Statue des kleinen Buddha mit Wasser be  be-
ambulant betreute Wohnen. Hier leben die Mieter barri­                                                                         sprengt. Das aufgefangene Nass wird anschlie
                                                                                                                                                                      anschlie-                                                                                                                                             C
erefrei, nutzen bei Bedarf den integrierten Notruf und                                                                         ßend an die Gläubigen verteilt; diese schreiben
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M

haben täglich Ansprache durch eine Mitarbeiterin des                                                                           ihm die Kraft zu, Krankheiten fernzuhalten und
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y

Seniorenhauses. Andere benötigte Dienste wie zum                                                                               das Leben zu verlängern.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B

Beispiel MOHI oder Krankenpflegeverein organisieren die
                                                                                                                                                                                      Jainism                                 Hinduism                 Hinduism                Ayyavazhi
                                                                                                                                                                      Presbyterian (Ahimsa Hand) Jainism (Swastika)           (Swastika)                Pranava         Lotus Carrying Namam

Bewohner der Mietwohnungen selbst.                                                                                                                         Baha‘is                                           Buddhisten                                                          chinesisch
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C

                                                                  Jainism                              Hinduism            Hinduism             Ayyavazhi                                                    Jainism                          Hinduism          Hinduism            Ayyavazhi
                                                  Presbyterian (Ahimsa Hand) Jainism (Swastika)        (Swastika)           Pranava         Lotus Carrying Namam                            Presbyterian (Ahimsa
                                                                                                                                                                                      Buddhism           Buddhism  Hand) Jainism
                                                                                                                                                                                                                          Judaism(Swastika)   (Swastika)
                                                                                                                                                                                                                                         Trident    Christianity Pranava
                                                                                                                                                                                                                                                                   Christianity Lotus Carrying Namam
                                                                                                                                                                      Islam (Muslim) Wheel of Dharma     Lotus Flower     Menorah        of Shiva   Latin cross Orthodox cross
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M

Weitere Informationen zur Aktion Demenz erhalten Sie                                                                                                       Christen                                          Hindus                                                              Juden
beim Amt der Stadt Dornbirn,
                                                                                                           Judaism         Trident
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y

                                                                 Buddhism             Buddhism                                          Christianity Christianity                                            Buddhism           Buddhism         Judaism                          Trident      Christianity Christianity
                                                 Islam (Muslim) Wheel of Dharma       Lotus Flower         Menorah         of Shiva     Latin cross Orthodox cross                          Islam (Muslim) Wheel of Dharma Christianity
                                                                                                                                                                        Shinto (Japan)         Judaism      Bahai Faith                    TaoismMenorah
                                                                                                                                                                                                                                Lotus Flower     (Daoism)                         of Shiva
                                                                                                                                                                                                                                                                                 Sikhism       Latin cross Orthodox cross
                                                                                                                                                                          Torii Gate         Star of David    Nine Pointed Star       Chi Rho            Yin and yang

DGKS Sonja Kellmann, T +43 5572 306 3303                                                                                                                   Muslime                     Sikhs
                                                                                                                                                                            Religion symbols                                                                                     Shintos
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            B

                                                                                                                                                                                                                         Buddha       Eye

DGKS Isabel Benzer, T +43 5572 306 3304
                                                   Shinto (Japan)       Judaism          Bahai Faith       Christianity   Taoism (Daoism)         Sikhism                                      Shinto (Japan)           Judaism              Bahai Faith        Christianity     Taoism (Daoism)        Sikhism
                                                     Torii Gate       Star of David    Nine Pointed Star    Chi Rho          Yin and yang                                                                             Star of David         Nine Pointed Star    Chi Rho            Yin and yang
                                                                                                                                                                                                 Torii Gate
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            C

                                               Religion symbols                                                                                                                                    Religion symbols
sonja.kellmann@dornbirn.at, www.aktion­demenz.at
                                                                                                  Buddha    Eye                                                                                                                                        Buddha    Eye
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            M
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Y

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                .
14   INFORMATION                                  Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

         SOZIALES

         GENERATIONEN IM DIALOG
         Demenz löst Ängste aus, weil sich mit der Diagnose das
         Leben, wie wir es kennen, unwiederbringlich verändern
         wird. Dornbirn als „demenzfreundliche Stadt“ zertifiziert,
         widmet sich dem Thema mit regelmäßigen Veranstaltun-
         gen und Aktionen. Wie kürzlich mit dem Projekt „Jung trifft
         Alt – Genuss mit allen Sinnen“. Das Schulprojekt mit den
         Schülerinnen der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in
         Dornbirn Haselstauden hat sich intensiv mit dem Thema
         Alter, insbesondere Demenz, beschäftigt. Höhepunkt und
         zugleich Abschluss des Projekts waren zwei Nachmittage
         mit Dornbirner Senioren im Pfarrsaal Schoren. „Dornbirn
         gehörte zu den ersten im Land, die sich mit dieser Thematik
         beschäftigt haben. Im Rahmen der Aktion Demenz wurde
         besonders in den vergangenen fünf Jahren sehr viel bewegt.       „Dass ein Nachmittag so eine große Wirkung haben kann“,
         Die Integration von Menschen mit Demenz in das tägliche          davon war eine Schülerin beeindruckt. Beim Abschluss
         Leben und die Unterstützung von Angehörigen sind wichtig         ihres Projekts „Jung trifft Alt – Genuss mit allen Sinnen“
         und ich bedanke mich bei allen Engagierten für ihre wert-        verbrachten die Schülerinnen zwei Nachmittage mit
         volle Arbeit“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea           Dornbirner Senioren. Gemeinsam wurden Blumen und
         Kaufmann.                                                        Zweige zu kunstvollen Blumensträußen als Tischdekora­
                                                                          tion gebunden und in der Küche kleine Köstlichkeiten
                                                                          vorbereitet. Dabei entstanden zwischen den Generationen
                                                                          interessante Gespräche. Die erste Schüchternheit ist durch
                                                                          die Aufmerksamkeit und Zuwendung der Schülerinnen
                                                                          sehr rasch gewichen. Immer mehr Erinnerungen und
                                                                          Geschichten wurden mitgeteilt und das Lächeln immer
                                                                          deutlicher. „Alle waren dankbar! Ich habe das Gefühl, dass
                                                                          wir ihnen etwas Gutes mit diesem Projekt getan haben.
                                                                          Eine Dame sagt, dass sie den Tag nicht vergessen will, was
                                                                          mich sehr berührt hat.“ Begeisterung und Freude war auf
                                                                          beiden Seiten spürbar. Sogar ein paar Freudentränen
                                                                          waren dabei. Die Schülerinnen waren von den zwei
                                                                          Nach­mittagen, an denen viele Lieder lautstakt gesungen
                                                                          wurden, beeindruckt. „Dieses fröhliche Miteinander
                                                                          fördert die Gemeinschaft“, betont Stadträtin Marie-Louise
                                                                          Hinterauer, „das Projekt traf wirklich alle Sinne aller
                                                                          Beteiligten!“

                                                                          Fühlen sich wertgeschätzt
                                                                          Während des gesamten Schuljahres wurden die Schüler­
                                                                          innen mit Fachvorträgen im Rathaus und einem Work­
                                                                          shop speziell auf den wertschätzenden Umgang mit
                                                                          dementen Menschen vorbereitet. Sich auf das Projekt und
                                                                          den Menschen einlassen, das zeigte sich an dem Nachmit­
                                                                          tag mit Singen, Klatschen und Lachen. Die Einbindung in
                                                                          Alltagsaktivitäten und somit die Beschäftigung mit ver­
                                                                          trauten Dingen sind zwei elementare Eckpfeiler in der
                                                                          Betreuung von Menschen mit Demenz. Dies vermittelt
                                                                          ihnen Sicherheit und Struktur. Sie fühlen sich wertge­

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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                           INFORMATION 15

schätzt und angenommen. Gerade Tätigkeiten, die lang­             Bewohnern abgestimmt sind. Die Arbeitsgruppe hat sich
jährig ausgeführt wurden und automatisiert ablaufen, fällt        außerdem engagiert dafür eingesetzt, das Thema
Senioren mit einer Demenz-Erkrankung leichter.                    „Demenz“ sowie Tipps und Anregungen im Umgang mit
                                                                  dementen Menschen in der Öffentlichkeit sichtbar zu
Demenz eine Stimme geben                                          machen. So werden beispielsweise regelmäßig Vorträge
Dornbirn als Stadt engagiert sich gemeinsam mit zahlrei­          unter dem Motto „Rund um die Pflege daheim“ im Treff­
chen Vereinen und Institutionen sowie ehrenamtlich                punkt an der Ach veranstaltet. Beim Pflegeheim Höchster­
Tätigen, Demenz eine Stimme zu geben. In den städti­              straße wurde ein sogenannter „Gedächtnisparcour“ instal­-
schen Pflegeeinrichtungen wurden Erinnerungsgruppen               liert, „Spaziergänger“ begleiten Menschen mit Demenz in
eingerichtet. Es sind Pflegestationen, die vor allem auf die      die Natur.
Bedürfnisse von demenzkranken Bewohnerinnen und

JUGEND

HOHES DEMOKRATIE­
BEWUSSTSEIN BEI JUGEND­
LICHEN IN DORNBIRN
Das Verständnis für demokratische Grundwerte ist unter
Dornbirns Jugendlichen hoch bis sehr hoch ausgeprägt.
Allerdings zeigt knapp ein Viertel von ihnen eine indiffe­
rente und jeder zwanzigste eine stark unterdurchschnittliche
demokratische Haltung. Das ergab eine Befragung von
855 Schülerinnen und Schülern der 8./9. Schulstufen in
Dornbirn. Diese wurde 2017 von der Fachhochschule
Vorarlberg im Auftrag des stadtnahen Vereins „JugenDorn-
birn – meine Stimme zählt“ durchgeführt. Mittels eines
Tages-Workshops wurden die Ergebnisse dieses Jugend­
monitors nun reflektiert und als konkrete Maßnahmen für
2019 ausformuliert.

Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden in einem               Diese Ideen werden bis Herbst konzipiert und beim
Tages-Workshop unter dem Titel „Bildünger“ unter ande­            österreichweiten Projekt www.bilduenger.at von Ashoka,
rem folgende Ideen für Umsetzungsmaßnahmen für 2019               der weltweit führenden Organisation für soziales Unter­
festgelegt:                                                       nehmertum, eingereicht. Die Studie zeigt wie wichtig es
   Erstellung eines Demokratie-Toolkits: Die Methoden des        ist, demokratische Werte und Verfahrensweisen systema­
    Demokratie-Toolkits soll anregen, sich mit Demokratie         tisch zu vermitteln und einüben zu lassen, so die Verant­
    zu beschäftigen und deren Wirkungen erlebbar zu               wortlichen. Neben dem Elternhaus erweist sich hierfür die
    machen. Die Methoden können in der Schule, in der             Schule als zentrale Bildungsinstanz; auch die Heimatge­
    Familie oder im Beruf eingesetzt werden.                      meinde und Vereine können einen wertvollen Teil dazu
    Klassenrat 4.0: Gemeinsam mit der Schule soll der            beitragen. Die Stadt Dornbirn beteiligt die jugendlichen
     Klassenrat flächendeckend in Dornbirner Schulen              Bürgerinnen und Bürger sehr engagiert, die hohe Beteili­
     eingeführt werden.                                           gung von Jugendlichen an der Studie zeigt auch eindrucks­
     Philosophie und Demokratie miteinander verknüpfen           voll das Interesse junger Menschen an diesen Themen. Die
      und erlebbar machen: Philosophische Konzepte der            Stadt fördert dies mit zahlreichen Aktionen, wie unter
      Demokratie spielerisch erlernen                             anderem den jährlichen Klassensprechertreffen.

                                                                                                                               .
16                       INFORMATION                                   Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

                             JUGEND

                             MITMACHEN BEIM JUGEND
                             FILMWETTBEWERB
                             Film-Nachwuchs aufgepasst: Der GaYA-Filmwettbewerb                Der Gewinn ist eine Einladung an das GaYA Filmfestival in
                             „My Alps – My Chance“ ist gestartet. Noch bis zum 31. Mai         Chambéry in Frankreich, inklusive Anreise, zwei Nächti­
                             2018 werden Kurzfilme gesucht, die das Engagement von             gungen und einem tollen Freizeitprogramm. Die 15 besten
                             jungen Erwachsenen in den Alpenregionen zeigen. Denn              Filmclips werden dort vom 30. November bis 1. Dezember
                             nur wer sich einbringt, kann mitbestimmen, egal ob aktiv in       2018 einem internationalen Publikum gezeigt.
                             der Gemeinde oder im Einsatz für Bildung, Nachhaltigkeit,
                             Soziales oder ein anderes Thema in den Alpen. Jugendliche         Teilnahmebedingungen:
                             erhalten die Chance, „ihre Alpen“ zu filmen und sich kreativ        Junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren
                             damit auseinanderzusetzen.                                           Allein oder mit bis zu drei Personen (z. B. als Jugend­
                                                                                                   organisation, mit der Schule/Ausbildung, als Projekt­
                                                                                                   gruppe oder mit Freunden)
                                                                                                   Filmlänge: max. vier Minuten
                                                                                                    Einsendeschluss: 31. Mai 2018
                                                                                                     Anmeldung unter: www.alpine-space.eu/gaya
     Bildnachweis: pixabay

                             SICHERHEIT

                             STARKREGEN UND
                             HOCHWASSER: SO BEREITEN
                             SIE SICH OPTIMAL VOR
                             Ab Mai steigt das Risiko für Überflutungen durch Stark­
                             regen, Grundwasser oder Hochwasser markant an. Mit
                             kleinen Mitteln können Sie aber eine große Wirkung
                             erreichen. Dazu zählen Sandsäcke, Schaltafeln oder Pum-
                             pen. So können Sie Haus, Wohnung oder Keller vor Schäden
                             schützen. Sandsäcke können Sie auch in geringer Stückzahl
                             bei der Feuerwehr Dornbirn beziehen. Ein maßgeschneider-
                             tes Pumpenset gibt es unter anderem bei der Firma Merz,
                             Primelweg 22.

                             Weitere Informationen:
                             Feuerwehr Dornbirn,
                             T +43 5572 52500, feuerwehr.dornbirn.at
                             Feuerwehr NOTRUF 122

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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                          INFORMATION 17

                         STADTARCHIV

                         KENNEN SIE DORNBIRN?
                         Das Stadtarchiv Dornbirn sammelt seit vielen Jahren             Auflösung aus der Vorwoche
                         Fotografien aus alter Zeit und verfügt mittlerweile über
                         eine der größten Fotosammlungen Vorarlbergs. Sollten Sie        Aussichtsturm Karren
                         historische Bilder zu Hause haben, würden sich die Mitar-
                         beiterinnen und Mitarbeiter freuen, diese der Sammlung
                         zuzuführen.

                         Mit dem wöchentlich erscheinenden Suchbild im Gemein­
                         deblatt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse des
                         „alten Dornbirn“ zu testen und aufzufrischen. Ein Aus­
                         schnitt aus einem historischen Foto wird in der Folgewo­
                         che im größeren Umfeld aufgelöst. So haben Sie die Mög-
                         lichkeit, über den Jahresverlauf das historische Dornbirn
                         besser kennen zu lernen.

                         Wo stand dieses Geschäft?

                                                                                         Original Waltraud Böhler, Repro im StAD

                                                                                         1892 ließ Viktor Hämmerle die Plattform auf dem Karren
                                                                                         abholzen, regulieren und einen Aussichtsturm erbauen.
                                                                                         Darüber hinaus wurden damals schon neue Wege erstellt
                                                                                         und die alten verbessert. Von nun an wurde in allen Wan-
                                                                                         derführern bei Touren über den Karren, damals rot-weiße
                                                                                         Zeichen, immer auf den Aussichtsturm hingewiesen.
© Stadtarchiv Dornbirn

                                                                                         Auch der Grund, auf dem die Bergstation heute steht,
                                                                                         befand sich im Besitz von Viktor Hämmerle. Seine Tochter
                                                                                         überließ dieses Grundstück im Gedenken an ihren Vater
                                                                                         kostenlos der Seilbahngesellschaft. Aus den genannten
                                                                                         Gründen wurde eine Stube des Restaurants nach Viktor
                                                                                         Hämmerle benannt.

                                                                                                                                                     .
18   INFORMATION                                  Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

         SICHERHEIT

         TOTER WINKEL
         Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahr-
         zeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegel-
         technik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der
         rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und
         hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Trak­toren
         – aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“.

         Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch
         gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden – der Blickkon­
         takt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept.

         www.sicheresvorarlberg.at, T +43 5572 54343-0,
         info@sicheresvorarlberg.at

         AUS DER STADTREGIERUNG

         EUROPA
                                                                          Als einzige Stadt hat Dornbirn eine „Antennen-Funkti­
                                                                          on“,damit ist ein direkter Informationszugang sicherge­
                                                                          stellt (aktuelles aus der EU, Förderungen …). Die Durch­
                                                                          führung von Fachvortrags- und völkerverbindenden
                                                                          Veranstaltungen sind im Jahresplan fix vorgesehen.

                                                                          Das Europafest ist heuer in die Dornbirner Kulturtage
                                                                          (Schwerpunkt Europa) eingebettet. Am Freitag, den 25. Mai
                                                                          2018 wird in der Innenstadt die große Vielfalt der in Vor-
                                                                          arlberg lebenden Menschen hervorgehoben. Die Besucher
                                                                          erwartet eine tolle Auswahl traditioneller Gerichte aus den
                                                                          unterschiedlichsten Ländern, Informationen und kultu­
                                                                          relle Beiträge.

                                                                          Perfekt ergänzt wird das Europafest durch das Europäische
                                                                          Straßenmusikfestival. An drei Standorten in der Fußgän­
         Dornbirn hat als Wirtschaftsstadt seit jeher den Kontakt         gerzone werden Musik- und Akrobatikeinlagen aus dem
         über die Grenzen gesucht und von Anfang an den europä­           europäischen Raum aufgeführt. Neben der Europapassage
         ischen Gedanken mitgetragen. Am 5. Mai war Europatag.            und dem Platz vor dem Pfarrhaus dient auch die neuge­
         Mit einer Reihe von Veranstaltungen steht Dornbirn daher         staltete Schulgasse als Schaustätte. Dies ist dank der Koope­
         im Mai ganz im Zeichen von Europa.                               ration mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium und
                                                                          der Musikschule Dornbirn möglich.
         Die EU-Infostelle EuropeDirect ist seit kurzem im Land­
         haus angesiedelt. Von Infos zu Förderungen bis zur               Guntram Mäser
         Bereitstellung von EU-Info-Paketen für Schulen bietet sie        Stadtrat für Stadtmarketing und Tourismus
         eine Bandbreite an Unterstützung und Hilfestellung.

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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                                 AMTLICH 19

     Handy-Parken mit App
     www.v-parking.at
     Einfach und bequem:
     Unter www.v-parking.at registrieren, App herunterladen, parken, bargeldlos bezahlen.

STADTRAT

STADTRATSITZUNG
Kurzbericht über die am 8. Mai 2018 unter dem                        5.   Die Stadt Dornbirn übernimmt die Kosten der
Vorsitz von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann                     Parasitenbekämpfung (Entwurmung) mittels Lang­
abgehaltene 98. Sitzung des Stadtrates.                                   zeitbolus bei Kälbern und den Selbstkostenanteil
                                                                          für die Herbst­entwurmung mit DECTOMAX.
1.   Der „Austrian Pavilion | La Bienale di Venezia 2018                  Die Mehrkosten bei Verwendung des teureren
     gemeinnützige GmbH“ mit Sitz in Dornbirn wird für                    Medikaments Levatum Fluke (Leberegel) sind vom
     die Ausstellung „Making of“ mit Vorträgen und                        Tierhalter zu tragen.
     Expertenrunden zur zeitgenössischen Architektur in
     Dornbirn ein einmaliger Projektbeitrag gewährt.                 6.   Die Stadt Dornbirn gewährt der Alpgenossenschaft
                                                                          Oswald, vertreten durch den Obmann Anton Wohlge­
2.   Die Stadt Dornbirn gewährt dem Rassekleintierzucht-                  nannt, Augartenweg 17, 6850 Dornbirn, für die
     verein Dornbirn, vertreten durch den Obmann Andreas                  Schindeldachsanierung auf der Alpe Unterbruderthan
     Koretic, einen Beitrag für das Jahr 2018.                            einen Investitionszuschuss.

3.   Die Stadt Dornbirn gewährt dem Bienenzuchtverein                7.   Die Stadt Dornbirn gewährt der Alpgenossenschaft
     Dornbirn für das Jahr 2018 einen Beitrag.                            Untersehren, vertreten durch den Obmann Johann
                                                                          Raggl, Floßgraben 23, 6850 Dornbirn, für die Durch­
4.   Die Stadt Dornbirn gewährt 2018 einen finanziellen                   führung von Schwendarbeiten auf der Alpe Unter­
     Beitrag für die Schutzimpfung des Alpviehs gegen                     sehren einen Beitrag.
     Rauschbrand.

                                                                                                                                    .
20   AMTLICH                                      Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018

         8.   Die Stadt Dornbirn gewährt der Alpgenossenschaft            17. Die Stadt Dornbirn vergibt für den Neubau der Volks-
              Kobel-Obersehren, vertreten durch Dr. Bernhard                  schule Haselstauden, die Sanierung der bestehenden
              Mäser, Johann-Strauß-Gasse 22, 6850 Dornbirn, für die           Turnhalle sowie der Fachschule und des Stammhauses
              Erneuerung der Wasserversorgung auf der Alpe                    den Bauauftrag für die „Heizungs- und Sanitärinstalla­
              Obersehren einen Investitionszuschuss.                          tionen“ an die Bietergemeinschaft Berchtold – Engel,
                                                                              6850 Dornbirn zu den Einheitspreisen des Angebotes
         9.   Die Stadt Dornbirn gewährt der Agrargemeinschaft                bis zu einer Auftragssumme in Höhe von € 699.129,83
              Alpgenossenschaft Wöster, vertreten durch den                   netto bzw. € 838.955,80 brutto.
              Geschäftsführer DI Bruno Fussenegger, Bürglegasse 24a,
              6850 Dornbirn, für die Durchführung von Schwend­            18. Die Stadt Dornbirn vergibt für die Dachsanierung
              arbeiten auf der Alpe Wöster einen Beitrag.                     beim Wasserwerk den Bauauftrag „Spengler- und
                                                                              Flachdacharbeiten“ an die Fa. Andreas Kutzer Dach-
         10. Die Stadt Dornbirn gewährt der Agrargemeinschaft                 und Fassadenbau GmbH zu den Einheitspreisen des
             Alpgenossenschaft Wöster, vertreten durch den                    Angebotes bis zu einer Auftragssumme in Höhe von
             Geschäftsführer DI Bruno Fussenegger, Bürglegasse                € 118.164,42 netto.
             24a, 6850 Dornbirn, für die Durchführung von
             Schwendarbeiten auf der Alpe Laubach-Nest einen              19. Die Stadt Dornbirn vergibt für die Erweiterung und
             Beitrag.                                                         Sanierung der Operationssäle beim Krankenhaus
                                                                              Dornbirn den Bauauftrag „Metallmöbel“ an die
         11. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Grauviehzuchtverein               Fa. Lischka GmbH, Petzelsdorf 1b, 8350 Fehring zu den
             Vorarlberg für die Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre               Einheitspreisen des Angebotes bis zu einer Auftrags­
             einen einmaligen Unterstützungsbeitrag.                          summe in Höhe von € 360.123,45 netto.

         12. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Kneipp Aktiv-Club             20. Die Stadt Dornbirn vergibt für die Erweiterung und
             Dornbirn einen Beitrag für 2018.                                 Sanierung der Operationssäle des Krankenhaus Dorn-
                                                                              birn den Bauauftrag „Fassadenarbeiten 1 (Streckmetall
         13. Die Stadt Dornbirn unterstützt den Hospiz- und                   und Glattblechverkleidung)“ an die Fa. Metallbau
             Palliativtag 2018 der ARGE Weiterbildung Palliativ-              Wilhelmer Projekt GmbH, Oberkolbnitz 13,
             Care mit einem Beitrag.                                          9815 Kolbnitz, zu den Einheitspreisen des Angebotes
                                                                              bis zu einer Auftragssumme in Höhe von € 579.378,00
         14. Zur Durchführung der Konzertreise des Jugendsinfo-               netto.
             nieorchesters vom 15. bis 17. Juni 2018 nach Salzburg
             wird ein Reisekostenzuschuss gewährt.                        21. Die Stadt Dornbirn vergibt für die Erweiterung und
                                                                              Sanierung der Operationssäle des Krankenhaus Dorn-
         15. Die Stadt Dornbirn vergibt für den Neubau der Volks-             birn den Bauauftrag „Fassadenarbeiten 2 (Wellblech­
             schule Haselstauden, die Sanierung der bestehenden               fassade Technik und Untersicht)“ an die Fa. Metallbau
             Turnhalle sowie der Fachschule und des Stammhauses               Wilhelmer Projekt GmbH, Oberkolbnitz 13,
             den Bauauftrag für die „Elektroinstallationen“ an die            9815 Kolbnitz, zu den Einheitspreisen des Angebotes
             Rist & Co GmbH, 6922 Wolfurt zu den Einheitspreisen              bis zu einer Auftragssumme in Höhe von € 275.376,00
             des Angebotes bis zu einer Auftragssumme in Höhe                 netto.
             von € 681.047,03 netto bzw. € 817.256,44 brutto.
                                                                          22. Die Baumeisterarbeiten für die ABA Dornbirn, Ablei­
         16. Die Stadt Dornbirn vergibt für den Neubau der Volks-             tung Haldenbach, werden an die Firma Reichart Bau,
             schule Haselstauden und die Sanierung der bestehen­              Dornbirn, zu den Angebotspreisen vom 20. März 2018
             den Turnhalle den Bauauftrag für die „Erdsonden­                 mit einer Bruttoangebotssumme von € 278.568,70
             anlage“ an die Nägele Hoch- und Tief bau GmbH,                   vergeben.
             6832 Röthis zu den Einheitspreisen des Angebotes bis             Die Bauarbeiten sollen Anfang Juni 2018 begonnen
             zu einer Auftragssumme in Höhe von € 157.127,50                  und bis Ende September 2018 fertiggestellt werden.
             netto bzw. € 188.553,00 brutto.

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Dornbirner Gemeindeblatt 18. Mai 2018                                    AMTLICH 21

STADTRAT

STADTRATSITZUNG
Kurzbericht über die am 15. Mai 2018 unter dem Vorsitz          Der Jugendlichen-Tarif gilt für folgende Personen:
von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehal­
tene 99. Sitzung des Stadtrates.                                1.    Personen die per Stichtag 1. 9. das 18. Lebensjahr noch
                                                                      nicht vollendet haben (Geburtsdatum kleiner als
1.   Der Durchführung der 32. Dornbirner Schultheater-                1. 9. 2000 gilt für 2018)
     tage am 7. und 8. Juni 2018 im Kulturhaus Dornbirn         2.    Studenten und Schüler, für die Familienbeihilfe
     wird zugestimmt. Den teilnehmenden Schülergruppen                bezogen wird
     wird ein Beitrag je nach Teilnehmerzahl gewährt.           3.    Präsenz- und Zivildiener
                                                                4.    Lehrlinge
2.   Die Fahrgeschwindigkeit wird auf der Siegfried-
     Fussen­egger-Straße von der Ludwig-Kofler-Straße bis       Als Einheimische bzw. DornbirnerInnen gelten Personen,
     zur Kreuzung Kastenlangen und auf der Straße Kasten­       die ihren Hauptwohnsitz während des Schuljahres in
     langen mit 40 km/h beschränkt.                             Dornbirn haben.
     Weiters wird die Fahrgeschwindigkeit auf der Wald-
     müllerstraße und der Siegfried-Fussenegger-Straße          Die Musikschultarife unterliegen nicht der Umsatzsteuer.
     zwischen Waldmüllerstraße und der Kreuzung Kasten­
     langen mit 30 km/h begrenzt.                               Folgende Ermäßigungen können gewährt werden, wobei
                                                                grundsätzlich für eine Person nur eine Ermäßigungsart
3.   Für die Berechnung der Musikschultarife pro Semester       zur Anwendung kommen kann:
     ab dem Schuljahr 2018/2019 wird nachstehendes
     Tarifsystem (Modulsystem) beschlossen:

                                                                     Jugendliche    Erwachsene   Jugendliche   Erwachsene
                         Tarifsystem
                                                                           Einheimische                 Auswärtige
 Hauptfach: Grundbaustein                                             F 74, 91       F 135,35     F 215,36       F 234,90
 Hauptfach: Zeitbaustein – 1 Minute                                    F 4,51         F 8,12       F 13,08        F 14,19
 Hauptfach GRUPPEN (ab 6 Schülern,
 Workshop ab 3 Schülern): Grundbaustein inklusive
 50 Minuten Unterricht für EMP, Tanz, Zirkus, Sibelius,               F 112,48       F 129,85     F 129,85       F 135,25
 Logic, Garage Band, Komposition, Arrangement,
 Gehörbildung, Workshop
 Hauptfach GRUPPEN: Zeitbaustein – 1 Minute                            F 1,29         F 1,95        F 1,62        F 2,16
 Als Hauptfach ab 6 Schülern (dieser Tarif kann
 nicht mehr ermäßigt werden) für:
 Gruppenunterricht in Ganztagsschulen, Chor, Ensemble,
 Orchester, Big Band

 Als Ergänzungsfach ab 6 Schülern (dieser Tarif kann nicht             F 37,49       F 64,92       F 43,28        F 67,63
 mehr ermäßigt werden) für:
 Musiktheorie, Sibelius, Logic, Garage Band, Komposition,
 Arrangement, Gehörbildung
 Aufschlag: Klavierbegleitung für Tanz oder EMP
 Leihgebühr für Instrumente                                            F 49,00       F 49,00       F 49,00        F 49,00

                                                                                                                                  .
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