FILMMUSEUM POTSDAM APRIL 2022

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FILMMUSEUM POTSDAM APRIL 2022
I L M M U S E U M P O T SDAM
F
                  APRIL 2022
FILMMUSEUM POTSDAM APRIL 2022
AKTUELLE
  AUSSTELLUNGEN
                                                 A

            Ständige Ausstellung

                                          2022
     Familienausstellung bis 21. August

Mit dem Sandm
                                   ann auf
                          Zeitreise

                                             2
          Foyerausstellung bis 6. Juni 202
PRIL 2022

  2 Mit dem Sandmann auf Zeitreise

  4 40 Jahre Filmmuseum Potsdam

  8 Geschichte der Beyer-Werke /
    Stummfilm mit Livemusik

  9 OstSofaKino –
    Filme des DDR-Fernsehens neu gesehen

 10 Film ohne Streifen – Digitalisierte Klassiker

 11 Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus

 12 Fast verpasst

 16 Sehsüchte – International Student Film Festival

 18 Ökofilmtour

 19 Friedrich-Ebert-Stiftung präsentiert:
    Potsdam-Premiere

 20 Dokfilm-Nachmittag

 21 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch

 22 Kinder- und Ferienfilme

 27 Termine
FAMILIENAUSSTELLUNG

MIT DEM SANDMANN
    AUF ZEITREISE

Familienausstellung
bis 21. August 2022

                      Noch bis zum Sommer feiert das Sandmänn-
                      chen im Filmmuseum Potsdam seinen 60. Ge-
                      burtstag! Gemeinsam mit dem Rundfunk Berlin
                      Brandenburg laden wir zur Jubiläumsausstellung
                      ein, die für alle zur Zeitreise wird: Von einer
                      Raumstation brechen wir zu einem Weltraum-
                      Spaziergang auf und geraten in einen Wirbel,
                      der uns in eine andere Zeit, an einen geheimnis-
                      vollen Ort trägt. Hier treffen wir beliebte Figuren
                      und legendäre Fahrzeuge aus der analogen und
                      der digitalen Sandmannwelt wieder. Für die
                      Rückreise brauchen wir unbedingt einen eigenen
                      Kosmonautenhelm – und vorher selbstverständ-
                      lich ein Geschenk für das Geburtstagskind!
                      Zeitreisende, seid willkommen!

                 2    sandmann          auf    zeitreise
D E FA-S T I F T U N G / P U FA H L
Stein

        Sans Soleil – Unsichtbare Sonne

                      Die Werckmeisterschen Harmonien

Sunrise: A Song of Two Humans

                        4      4 0   jahre    filmmuseum
FOYERAUSSTELLUNG

40 JAHRE FILMMUSEUM POTSDAM

    Foyerausstellung,
 virtuelle Ausstellung
   und Wunschfilme
        bis Juni 2022

                         Im April 2021 feierte das Filmmuseum Potsdam
                         sein 40-jähriges Bestehen! Seit seiner Eröff-
                         nung als »Filmmuseum der DDR« im Jahr 1981
                         besuchten etwa drei Millionen Besucher*innen
                         das älteste Museum seiner Art in Deutschland
                         und erlebten bis heute insgesamt vier Daueraus-
                         stellungen, 127 Sonderschauen, 80 Foyerausstel-
                         lungen und unzählige Kinoveranstaltungen.
                         Die Sammlungen des Filmmuseums Potsdam
                         mit ihrem Bezug zur Babelsberger Filmgeschich-
                         te wachsen stetig und erhalten in diesem Jahr
                         ein eigenes, neues Gebäude am Medienstandort
                         Babelsberg direkt gegenüber der Filmuniversi-
                         tät. Ein weiterer Grund zum Feiern!
                         Gleich zwei Ausstellungen – im Foyer des
                         Marstalls und digital auf der Website – lassen
                         die wechselvolle Geschichte des Hauses Revue
                         passieren. Die virtuelle Ausstellung ist hier zu-
                         gänglich: 40jahre.filmmuseum-potsdam.de

                         Zum Gelingen tragen im Filmmuseum Mit-
                         arbeitende der Sammlungen, der Kino- und
                         Ausstellungsabteilung, der Medienbildung, der
                         Haustechnik, der Verwaltung, der Direktion und
                         an der Museumskasse sowie wissenschaftliche
                         Mitarbeiter*innen und Besucherbetreuer*innen
                         bei. Im Kino präsentieren sie derzeit ihre ganz
                         persönlichen Wunschfilme.

                    5    4 0   jahre    filmmuseum
STEIN
            Termine    Wunschfilm von Angelika Müller
 3. April, 19:00 Uhr   (Museumskasse)
29. April, 19:00 Uhr
                       Ernst Stein, einst gefeierter Theaterschauspieler,
             D 1991    verlässt im Jahr 1968 aus Protest gegen den
       108 Minuten     sowjetischen Einmarsch in die ČSSR die Bühne.
                       Für immer. In einem abgelegenen Haus lebt er
              Regie
                       20 Jahre in Isolation und zunehmender Umnach-
      Egon Günther
                       tung. Nur zu Kindern und Jugendlichen aus
    Darsteller*innen   der Nachbarschaft hält er Kontakt. Und zu der
        Rolf Ludwig    20-jährigen Sarah, die er zu lieben glaubt. Der
   Franziska Herold    gesellschaftliche Umbruch von 1989 beendet
      Eveline Dahm     seine Abgeschiedenheit. Fremde nisten sich bei
                       ihm ein, Sarah verschwindet.
                       Mit stilistischer und inhaltlicher Radikalität
                       kehrte Regisseur Egon Günther, nachdem er
                       einige Jahren in der BRD gearbeitet hatte, in die
                       Babelsberger Ateliers zurück. Stein wurde eine
                       der letzten Produktionen des DEFA-Studios.
                       »Rolf Ludwig trägt den Film auf beeindruckende
                       Weise und wurde für die Titelrolle hochver-
                       dient mit dem Federico-Fellini-Preis als bester
                       Darsteller ausgezeichnet. Ich freue mich auf das
                       erneute Leinwanderlebnis.« (Angelika Müller)

                       SANS SOLEIL –
                       UNSICHTBARE SONNE
            Termine    Wunschfilm von Renate Schmal (Sammlungen)
10. April, 19:00 Uhr
27. April, 19:00 Uhr   Angelehnt an den gleichnamigen Liederzyklus
                       von Modest Mussorgski reflektiert Chris Marker
             F 1982    in diesem Essayfilm in einem freien Fluss von
 Dok., 100 Minuten     Texten, Bildern und Szenen über die Schönhei-
                       ten der Natur und ihre Bedrohung durch die
              Regie
                       Zivilisation.
      Chris Marker
                       Bei Erscheinen von Sans Soleil 1983 schrieb
                       Die Zeit: »Ein unmöglicher Film: ein Expediti-
                       onsbericht in das Innere des magischen Auges,
                       ein ethnographischer Essay, das Tagebuch eines
                       Besessenen. Er passt in kein Kino. Man muss
                       ihn sehen.«

                  6    4 0   jahre    filmmuseum
DIE WERCKMEISTERSCHEN
                               HARMONIEN
                   Termine     Wunschfilm von Lucas Wolfram (Filmvorführer)
 17. April, 19:15 Uhr (OmU)
20. April, 17:00 Uhr (OmU)     Es ist Winter in einer ungarischen Kleinstadt,
                               als sich ein Wanderzirkus der Ortschaft nähert.
  Ungarn/D/F 1998-2000         Seine Hauptattraktionen sind ein ausgestopfter
              145 Minuten      Wal und ein sagenumwobener Herzog. Schon
                               vor der Ankunft des Zirkus ranken sich Gerüchte
               Originaltitel   um das Unheil, welches er mit sich bringen soll.
 Werckmeister harmóniák        Am Ende schlagen die Unsicherheiten in Gewalt
                               um.
                      Regie
                               »Ein Film, der eher eine Stimmung ist. Und
                  Béla Tarr
                               einer meiner Lieblingsfilme; den ich sehr mit
           Darsteller*innen    dem Filmmuseum verbinde: Zum einen wurde
             Lars Rudolph      er vom Studio Babelsberg mitproduziert, zum
                 Peter Fitz    anderen war es ein Kollege, der mich während
          Hanna Schygulla      einer meiner ersten Schichten auf Béla Tarr und
                               seine Filme hingewiesen hat.« (Lucas Wolfram)

                               SUNRISE:
                               A SONG OF TWO HUMANS
                    Termin     Wunschfilm von Elisabeth Zill
       30. April, 19:30 Uhr    (Besucherbetreuerin)
                 (engl. ZT)
                               Von einer mondänen Großstadtschönheit
           USA 1927/1928       bezirzt, wird ein einfacher Farmer beinahe dazu
               94 Minuten      getrieben, seine eigene Frau umzubringen. In
                               letzter Sekunde kommt er zur Besinnung. Voller
                      Regie
                               Reue und Schuldbewusstsein versucht er die
Friedrich Wilhelm Murnau
                               Liebe seiner Angetrauten zurückzugewinnen.
           Darsteller*innen    Friedrich Wilhelm Murnaus erste Arbeit bei
           George O‘Brien      Fox in Hollywood gilt als Musterbeispiel dafür,
              Janet Gaynor     wie virtuos der Regisseur mit den Gegensätzen
       Margaret Livingston     Stadt-Land, Erde-Wasser, Licht-Schatten arbei-
                               tet. Sunrise: A Song of two Humans gewann bei
                               den ersten Academy Awards drei Oscars.
                               »Irgendwann kommt man an den Punkt, an dem
                               man denkt, man hätte schon alles an Filmen
                               gesehen: Dann kam bei mir ›Sunrise‹ und ich
                               habe mich erneut in das Kino verliebt. Kaum ein
                               Film hat mich jemals so mitgerissen wie dieser.«
                               (Elisabeth Zill)

                          7    4 0   jahre    filmmuseum
GESCHICHTE DER GEYER-WERKE

 STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK

                       DIE VIER TEUFEL
            Termin
23. April, 19:00 Uhr

            DK 1911    1911 gründete der Ingenieur Karl August Geyer
        40 Minuten     in Berlin eine »Kino-Kopier-Gesellschaft«. Für die
                       exponentiell wachsende Filmbranche bestand
       Originaltitel   fortan eine Möglichkeit, die Entwicklung von
     De fire Djævle    Filmnegativen und die Herstellung von Positiv-
                       kopien in industrieller Weise vornehmen zu las-
              Regie
                       sen. Geyer entwickelte, was heute Postproduk-
    Robert Dinesen
                       tion genannt wird. Die Distribution von Filmen
        Alfred Lind
                       in Kinos nahm weiter Fahrt auf. Über 100 Jahre
   Darsteller*innen    dominierte die Firma die analoge Filmbearbei-
    Robert Dinesen     tung in Deutschland. Klassiker von »Metropolis«
    Edith Buemann      bis »Lola rennt« wurden in den Geyer-Werken
Tilley Christiansen    kinotauglich gemacht. Mit der Verbreitung digi-
                       taler Filmproduktion endete die Geschichte des
                       Betriebs im Jahr 2013.
                       Den ersten Großauftrag erhielt Geyer für die
                       Herstellung von 375 Kopien des Films Die vier
                       Teufel, einem dänischen Liebes- und Zirkus-Me-
                       lodram nach einer Erzählung des Schriftstellers
                       Herman Bang. Begleitet wird das Stummfilm-
                       Fragment von Leisa Bill und Rainer Sohst.
                       Christian Geyer, der Enkel des Firmengründers,
                       gibt mit einem Vortrag Einblicke in die Unter-
                       nehmensgeschichte.
                       Live-Musik: Leisa Bill (E-Piano)
                       und Rainer Sohst (Geige)
                       Einführung: Christian Geyer

                  8    stummfilm         mit    live - musik
FILME DES DDR-FERNSEHENS NEU GESEHEN

             OSTSOFAKINO

                              Das vielfältige Erbe des Filmschaffens in
                              der DDR ist über eine begrenzte Anzahl von
                              DEFA-Klassikern und die beliebten Märchen-
                              filme hinaus heute wenig sichtbar. Besonders
                              Produktionen für das Fernsehen geraten zuneh-
                              mend in Vergessenheit. Ausgewählte Filme des
                              DDR-Fernsehens ermöglichen einen Blick in
                              ein versunkenes Land. Filme, die Geschichten
                              und Geschichte erzählen. Filme mit Charisma,
                              Humor, Intelligenz und künstlerischem Niveau,
                              deren Wieder- und Neuentdeckung lohnt.

                              BAHNWÄRTER THIEL
                    Termin
       10. April, 11:00 Uhr

                DDR 1982
               80 Minuten

                     Regie
   Hans-Joachim Kasprzik

          Darsteller*innen
            Martin Trettau
        Walfriede Schmitt
               Rolf Hoppe

                              Die Mark Brandenburg in der Gründerzeit: Ein
                              verwitweter Bahnwärter heiratet seine dominan-
                              te Magd. In der Ehe rutscht er psychisch und
                              sexuell immer tiefer in die Hörigkeit. Nachdem
                              er durch einen Unfall seinen erstgeborenen
                              Sohn verliert, wird Thiel zum Mörder. Tumb
                              und seelisch verkümmert wird das Leben des
Mit freundlicher Unterstüt-   Bahnwärters schließlich nur noch durch den
 zung durch das Deutsche      monotonen Rhythmus der Züge bestimmt.
          Rundfunkarchiv      Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin)

                         9    ostsofakino
DIGITALISIERTE KLASSIKER

               FILM OHNE STREIFEN

                              LIEBES TAGEBUCH
                  Termine
15. April, 19:30 Uhr (OmU)
20. April, 20:00 Uhr (Omu)
21. April, 17:00 Uhr (Omu)
24. April, 17:00 Uhr (Omu)

                  I/F 1993    In drei Episoden inszeniert und spielt Nanni
              101 Minuten     Moretti sich selbst: Auf der Vespa geht es quer
                              durchs sommerliche Rom. Moretti spricht
              Originaltitel   mit Fremden in der Stadt, streift durch sein
              Caro Diario     Lieblingsviertel Garbatella und beobachtet das
                              bunte Treiben in den Straßen. Bald wechselt er
                     Regie
                              in ruhigere Gefilde und besucht die Inseln Lam-
            Nanni Moretti
                              pari, Stromboli und Alicudi. Ein übler Juckreiz
          Darsteller*innen    treibt Moretti schließlich in die Hände unzähli-
            Nanni Moretti     ger Ärzte und eine etwas andere Tour beginnt:
            Jennifer Beals    von der Dermatologie zur Chemotherapie über
       Alexandre Rockwell     Allergietests und chinesische Heilkunst. Ein mit
                              Intelligenz und Humor inszenierter, liebevoller
                              Film. Eine Hommage an die Stadt Rom und
                              Nanni Morettis Vespa.

      In Zusammenarbeit
                   mit der
 Volkshochschule Potsdam

                       1 0    digitalisierte          klassiker
PHOTOGRAPHIE UND IMPRESSIONISMUS

             EINE NEUE KUNST

                           Die Ausstellung im Museum Barberini beleuch-
                           tet die Entwicklung des Mediums Fotografie von
                           den 1850er Jahren zur autonomen Kunstform
                           um 1900 und untersucht seine Wechselwirkun-
                           gen mit der Malerei des 19. Jahrhunderts.

                           THE BRILLIANT BIOGRAPH –
                           EUROPAS FRÜHESTE
                           BEWEGTBILDER
                Termin
   16. April, 19:30 Uhr

   Kurzfilmprogramm        In einem einzigartigen Programm präsentieren
      1897-1902/2020       wir die ältesten im Amsterdamer Filmmuseum
Dok., insges. ca. 53 min   aufbewahrten Kinofilme, die zwischen 1897
                           und 1902 an verschiedensten Orten in Europa
                 Musik
                           entstanden. Diese frühen Bewegtbilder sind wie
   Daan van den Hurk
                           Zeitkapseln, die einem die Ereignisse, Schau-
                           plätze, Persönlichkeiten und Naturphänomene
                           ihrer Zeit näherbringen. Die Filme wurden mit
                           einer bahnbrechenden, allerdings nur kurzlebigen
                           Technologie auf Nitratfilm gedreht. Dieses erste
                           Breitbildformat hatte eine extrem hohe Auflösung
                           und ermöglichte einen enormen Detailreichtum.
                           Aufgrund der nicht standardisierten Größe
                           wurden die Filme bislang selten vorgeführt. Um
   In Zusammenarbeit       die beispiellose Bildqualität angemessen wie-
               mit dem     dergeben zu können, wurden die Kopien nun in
    Museum Barberini       ultrahochaufgelöster 8K-Qualität digitalisiert.

                     1 1   E I N E   N E U E   K U N ST
FAS T V E R PAS S T

                        NACKTE TIERE
            Termine     Katja, Sascha, Benni, Laila und Schöller – fünf
 1. April, 17:00 Uhr    junge Menschen, die mehr verbindet als nur
  2. April, 21:15 Uhr   die Tatsache, dass sie in der deutschen Provinz
 5. April, 17:00 Uhr    leben. Bis zum Schulabschluss verbringen sie ei-
  7. April, 21:30 Uhr   nen letzten gemeinsamen Winter, danach müs-
 8. April, 17:00 Uhr    sen sie eine Entscheidung treffen: bleiben oder
14. April, 17:00 Uhr    gehen. Zwischen Hausaufgaben und Kiffen,
 15. April, 21:30 Uhr   Kampfsporttraining und Entjungferungsgerede
 19. April, 19:15 Uhr   leben sie in allen möglichen Konstellationen ihre
24. April, 19:30 Uhr    Gefühle aus. Sie sind jung und entwickeln ihre
26. April, 17:00 Uhr    Geschlechteridentitäten mit beneidenswerter
28. April, 17:00 Uhr    Selbstverständlichkeit. Melanie Waeldes Lang-
 30. April, 21:15 Uhr   filmdebüt ist von ungeheurer Intensität und Le-
                        bendigkeit. Sie zeichnet die »nackten Tiere« mit
             D 2020     einer sinnlichen, rohen und sensiblen Offenheit,
         83 Minuten     wie sie im deutschen Kino selten vorkommt.
                        (Katalog der Berlinale 2020)
               Regie
    Melanie Waelde

                        GROSSE FREIHEIT
            Termine     Der dritte Kinofilm des vielfach ausgezeichneten
 1. April, 19:00 Uhr    Regisseurs Sebastian Meise, großartig gefilmt
  7. April, 19:15 Uhr   von der Kamerafrau Crystel Fournier, bietet
  8. April, 21:15 Uhr   herausragendes Schauspielerkino, getragen
 9. April, 17:00 Uhr    von Franz Rogowski und Georg Friedrich in den
12. April, 17:00 Uhr    Hauptrollen: Hans liebt Männer. Das ist auch im
14. April, 21:00 Uhr    Nachkriegsdeutschland ein Verbrechen. Im Ge-
19. April, 17:00 Uhr    fängnis trifft Hans auf Viktor, einen verurteilten
29. April, 21:00 Uhr    Mörder. Aus anfänglicher Abneigung entwickelt
30. April, 17:00 Uhr    sich im Laufe der Jahre eine intensive Verbin-
                        dung voller Respekt und Empathie.
           D/A 2021     Die Erzählung des Films erstreckt sich über drei
        116 Minuten     Zeitebenen und zeigt damit die langanhalten-
                        de Wirkungskraft von § 175. Der sogenannte
               Regie
                        »Schwulen-Paragraph« blieb von 1872 bis 1994
    Sebastian Meise
                        in Kraft, sämtliche auf dessen Grundlage gefäll-
                        ten Urteile wurden erst 2017 vom Deutschen
                        Bundestag annuliert.

                 1 2    fast    verpasst
Nackte Tiere

                     Große Freiheit

1 3   fast      verpasst
DAS MÄDCHEN MIT DEN
                               GOLDENEN HÄNDEN
                   Termine     Ein ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr
         1. April, 21:15 Uhr   1999, kurz vor dem Millennium-Wechsel. Die
        2. April, 19:15 Uhr    Menschen hier haben schon viele Umbrüche
        3. April, 17:00 Uhr    hinter sich, weitere stehen bevor. Gudrun feiert
        6. April, 17:00 Uhr    ihren 60. Geburtstag in einem alten, verfalle-
        9. April, 19:15 Uhr    nen Gutshaus, das in der DDR als Kinderheim
       10. April, 17:00 Uhr    genutzt wurde. Hier ist sie selbst elternlos auf-
       13. April, 17:00 Uhr    gewachsen. Der Ort weckt bei ihr Wehmut und
       14. April, 19:00 Uhr    Nostalgie, noch mehr, als ihre Tochter zur Feier
       16. April, 21:00 Uhr    anreist. Ausgerechnet jetzt erfährt Gudrun auch
       23. April, 21:00 Uhr    noch, dass das Haus an Investoren verkauft
       27. April, 17:00 Uhr    werden soll, die es zum Hotel ausbauen wollen:
      29. April, 17:00 Uhr     eine wirtschaftliche Perspektive für die struktur-
                               arme Region oder Ausverkauf der eigenen
                    D 2021     Geschichte?
              107 Minuten      Katharina Marie Schuberts Regiedebüt erzählt
                               von ostdeutscher Identität, durchaus melancho-
                      Regie
                               lisch aber auch fein nuanciert. Corinna Harfouch
 Katharina Marie Schubert
                               glänzt in der Rolle der schroffen Gudrun.

                               THE POWER OF THE DOG
                   Termine     Montana, 1925. Als George Burbank heimlich
        2. April, 17:00 Uhr    die Witwe Rose heiratet, beginnt dessen domi-
 5. April, 19:00 Uhr (OmU)     nanter Bruder Phil, mit dem er die gemeinsame
        7. April, 17:00 Uhr    Ranch führt, eine Einschüchterungskampagne
        8. April, 19:00 Uhr    gegen Rose.
 9. April, 21:15 Uhr (OmU)     Die neuseeländische Filmemacherin Jane
       13. April, 19:00 Uhr    Campion (»The Piano«) bislang vor allem für
       15. April, 17:00 Uhr    komplexe Frauenporträts bekannt, realisiert
16. April, 17:00 Uhr (OmU)     mit der Adaption des Romans »Die Gewalt der
       17. April, 17:00 Uhr    Hunde« von Thomas Savage einen komplexen
                               Spätwestern über männlichen Selbsthass und
              NZ/AU 2021       queere Selbstfindung.
              126 Minuten

                      Regie
            Jane Campion

                        1 4    fast    verpasst
Das Mädchen mit den goldenen Händen

             The Power of the Dog

1 5   fast   verpasst
INTERNATIONAL STUDENT FILM FESTIVAL

         SEHSÜCHTE

                          Unter dem Titel »Radiance« findet das diesjähri-
                          ge Studierendenfilmfestival der Filmuniversität
                          Babelsberg statt. Das Leuchten des Filmprojek-
                          tors erhellt nicht nur den Kinosaal. Im Wahr-
                          nehmungsraum des Kinos durchdringt dieses
                          Leuchten auch gesellschaftliche Oberflächen,
                          es zeigt Vertrautes in anderem Licht und bringt
                          Verborgenes zum Vorschein.

                          WIR KÖNNTEN
                          GENAUSO GUT TOT SEIN
                Termin
   21. April, 19:00 Uhr

               D 2022     Das Hochhaus am Waldrand ist bekannt für
           94 Minuten     seine sorgfältig ausgewählte Hausgemeinschaft.
                          Als ein Hund verschwindet und ihre Tochter
                  Regie
                          sich weigert, das Bad zu verlassen, stellt sich die
    Natalia Sinelnikova
                          Sicherheitsbeauftragte Anna einem Wettkampf
       Darsteller*innen   gegen die zunehmend absurdere Angst, die
            Ioana Iacob   sich unter den Bewohner*innen ausbreitet. Die
           Pola Geiger    Utopie mit Waldblick gerät zunehmend aus den
         Jörg Schüttauf   Fugen.

                          Vorfilm: Wie ein so lästiger Regen schweigen kann
                          R: Jakob Werner, D 2021, Animation, 5‘

Eine Veranstaltung des
Sehsüchte International
  Student Film Festival

                    1 6   sehsüchte
KURZFILMPROGRAMM
          Termin    Die Retrospektive des Festivals beschäftigt sich
 22. April, 18:00   mit Verboten, Zensuren und den Auswirkungen
                    externer Einflussnahmen auf kreative filmische
                    Prozesse an der Filmuniversität.

           Regie    In Wozu denn über diese Leute einen Film wird
   Thomas Heise     einem Freund Thomas Heises das Motorrad
                    gestohlen. Anstatt zur Polizei zu gehen, macht
      DDR 1980
                    sich der Regisseur auf die Suche nach den
Dok., 33 Minuten
                    Dieben und stößt auf zwei Brüder, die darin ver-
                    wickelt scheinen. Er begleitet sie durchs Milieu:
                    schwerer Berufseinstieg, jede Menge Alkohol
                    und das soziale Abseits.
           Regie    Montagebrüder ist ein ehrliches Porträt der
      Gerd Wille    Lebensbedingungen von Montagearbeitern, die
                    an der Erdgastrasse »Nordlicht« beteiligt waren.
       DDR 1973
                    Die meisten erhofften sich eine gute Bezahlung.
Dok., 24 Minuten
                    Doch Regisseur Gerd Wille entdeckt großen
                    Unmut – über schlechte Versorgungs- und
                    Sanitärverhältnisse und fehlende Freizeitmög-
                    lichkeiten.
           Regie    Im Film Zöglinge berichten Kinder und Jugendli-
  Peter Heinrich    che aus dem Kinderheim Königsheide von ihrem
                    Alltag, ihren Träumen und Chancen, die sie sich
      DDR 1974
                    für ihre Zukunft außerhalb des Heimkombinats
Dok., 37 Minuten
                    erhoffen. Der Film lässt Bewohner*innen des
                    Heims und Außenstehende zu Wort kommen.
                    Einführung: Maren Vöge, Elisabeth Zill (Filmuni-
                    versität Babelsberg)

                    ENERGIELAND
          Termin    Dieser Filmuni-Abschlussfilm betrachtet die
 22. April, 20:00   umstrittene Energiewende in der Region
                    Brandenburg aus verschiedenen Perspektiven.
           Regie
                    Dabei wird das Verhältnis von Demokratie und
  Johanna Ickert
                    Wirtschaft beleuchtet. Wir fragen: Wie unabhän-
          D 2011    gig bleibt das Dokumentarfilmschaffen, wenn
Dok., 86 Minuten    zunehmend privatwirtschaftlich gefördert wird?
                    In Anwesenheit der Regisseurin Johanna Ickert
                    (angefragt)
                    Moderation: Milan Barth (Filmuniversität
                    Babelsberg)

              1 7   sehsüchte
ÖKOFILMTOUR

            Termin    Die Ökofilmtour zeigt zwei Filme zum Thema
6. April, 19:00 Uhr   »Artensterben – was können wir tun?«, die über
                      die globale Situation und die Bemühungen in
                      unserer Region Auskunft geben.

                      ARTENSCHUTZ EXTREM
           D 2020     Ein Taxi für Aale oder Nashorn-Nachwuchs aus
  Dok., 28 Minuten    der Petrischale könnten die letzte Rettung für
                      diese akut gefährdeten Arten sein. Doch wie
             Regie
                      stark dürfen Artenschutz-Projekte in natürliche
  Marilena Schulte
                      Abläufe eingreifen? Und was bedeutet es für
Franca Leyendecker
                      den Naturschutz, wenn man Tiere in Zukunft im
                      Labor nachzüchten kann?

                      DIE ODYSSEE
                      DER GROSSTRAPPEN
           D 2021
  Dok., 52 Minuten

             Regie    Großtrappen gehören zu den weltweit schwers-
     Henry M. Mix     ten flugfähigen Vögeln. Durch die Jagd und den
     Boas Schwarz     Verlust ihrer Lebensräume schien ihr Schicksal
                      in Deutschland bereits besiegelt. Der Film zeigt
                      die Mühen eines ungewöhnlichen Projekts in
                      Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wo die Vögel
                      sich langsam ihren Lebensraum zurückerobern.
                      Anschließend: Publikumsgespräch mit den
                      Regisseur*innen Marilena Schulte und Henry M.
                      Mix (angefragt) sowie den Begünder*innen des
Eine Veranstaltung    Schutzes der Großtrappen, Bärbel und Heinz
      des FÖN e.V.    Litzbarski

               1 8    Ö kofilmtour
F R IEDR I CH-EB ER T-S T IF T U N G

POTSDAM-PREMIERE

                           ATOMKR AF T FOREVER
                 Termin
    28. April, 19:00 Uhr

                 D 2021    Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
      Dok., 94 Minuten     hat die damalige Bundesregierung mit hohem
                           Tempo eine energiepolitische Kehrtwende
                  Regie
                           vollzogen. Binnen weniger Wochen wurden das
           Carsten Rau
                           sofortige Aus für acht Atomkraftwerke und der
                           stufenweise Ausstieg aus der Kernenergie bis
                           2022 beschlossen. Doch das nukleare Zeitalter
                           ist damit noch nicht abgeschlossen: Tonnen
                           radioaktiven Mülls müssen gelagert werden und
                           der Rückbau der Kraftwerke wird noch Jahrzehn-
                           te dauern sowie mehrere Milliarden Euro kosten.
                           Mit einzigartigen Bildern dokumentiert Carsten
                           Rau, wie es um die Atomkraft in Europa zur Zeit
                           steht: Vom absurden Aufwand beim Abriss eines
                           gigantischen Reaktors über die Suche nach
                           einem Endlager, das für Jahrmillionen Sicherheit
                           bieten soll, bis ins Herz der französischen Atom-
                           industrie, die den deutschen Ausstieg verhöhnt
                           und den Bau weiterer Kraftwerke vorbereitet.
    In Zusammenarbeit      Anschließend: Gespräch mit Regisseur
mit dem Landesbüro der     Carsten Rau
Friedrich-Ebert-Stiftung   Moderation: Katrin Wuschansky (Friedrich-
           Brandenburg     Ebert-Stiftung Brandenburg)

                    1 9    P OT S DA M - P R E M I E R E
D O K F I L M-N AC H M I T TAG

                            DIE POTSDAMER
                            KULTURL ANDSCHAFT
                 Termin
     7. April, 15:00 Uhr

                 D 1990     Entlang der Kapitel »Annäherung«, »Die Stadt
      Dok., 93 Minuten      Potsdam«, »Sanssouci und Neues Palais«,
                            »Babelsberg«, »Der Neue Garten« und »Pfau-
                   Regie
                            eninsel und Glienicke« widmet sich der Film
      Hartmut Göhling
                            den wichtigsten barocken Parks und Bauten
                            der Potsdamer Kulturlandschaft sowie ihrer
                            geschichtlichen Entwicklung. Beeindruckende,
                            1990 entstandene Luftaufnahmen leiten die
                            Kapitel jeweils ein. Der kaum bekannte Film
                            entstand als Koproduktion des DEFA-Dokumen-
    Eine Veranstaltung      tarfilmstudios mit dem SFB und zielte auf den
des Vereins der Freunde     damaligen Videokassettenmarkt.
 und Förderer des Film-     In Anwesenheit des Regisseurs Hartmut Göh-
museums Potsdam e.V.        ling und des Herstellungsleiters Ulrich Kling
in Zusammenarbeit mit       Moderation: Hans-Gunter Voigt (Förderverein
der Volkssolidarität e.V.   des Filmmuseums Potsdam)

                     2 0    dokfilm - nachmittag
AKTUELLES POTSDAMER
      FILMGESPRÄCH NR. 283

                         EUROPE
              Termin
 26. April, 19:00 Uhr

            D/F 2021     Die Bushaltestelle »Europe« liegt an einer
        105 Minuten      Ausfallstraße der französischen Stadt Chateller-
                         ault in einem kleinen Banlieue. Ein paar Blocks,
                Regie
                         eine Brasserie, ein Kebabladen und ein Bus, der
     Philip Scheffner
                         zwischen Krankenhaus und dem Naherholungs-
    Darsteller*innen     gebiet vor der Stadt pendelt. Hier lebt Zohra
          Rhim Ibrir     Hamadi, 32, deren Sommer mit dem Ende einer
      Thierry Cantin     langen Krankengeschichte beginnt. Zum ersten
    Didier Cuillierier   Mal in ihrem Leben kann Zohra aufrecht gehen,
                         fast schmerzfrei – sie könne ab jetzt ein ganz
                         normales Leben führen, sagt der Arzt, dem
                         sie ihre körperliche Freiheit verdankt. Ein ganz
                         normales Leben: Zohra hat ihre Wohnung in
                         einem der Blocks, rundherum wohnen Familie
                         und Freunde, Arbeit hat sie bei einer NGO
                         gefunden, die mit Altkleidern handelt. Wäre da
                         nur nicht ihr Ehemann Hocine, der in Algerien
                         darauf wartet, endlich ein Visum im Rahmen der
                         Familienzusammenführung zu bekommen und
                         das nächste Flugzeug zu Zohra nach Frankreich
                         zu besteigen.
     Präsentiert vom     In Anwesenheit der Drehbuchautorin
        Filmverband      Merle Kröger
    Brandenburg e.V.     Moderation: Marie Kloos (DOK Leipzig)

                  2 1    potsdamer         filmgespräch
KINDER- UND FERIENFILME

                           COPPELIA
               Termine     Ein modernes Märchen nach Motiven von E.T.A.
     2. April, 15:00 Uhr   Hoffmann: Coppelia vereint Elemente aus Tanz-
     3. April, 15:00 Uhr   und Animationsfilm und erzählt die Geschichte
                           von Swanilda, ihrem Geliebten Franz und dem
       NL/BEL/D 2021       zwielichtigen Doktor Coppelius, der mit seiner
            82 Minuten     Schöpfung, der Puppe Coppelia, finstere Pläne
                           verfolgt. (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahre)
                  Regie
         Steven de Beul
           Ben Tesseur
              Jeff Tudor

                           SING 2 –
                           DIE SHOW DEINES LEBENS
               Termine     Koala Buster Moon will mit seiner Truppe die
     9. April, 15:00 Uhr   schillerndste Bühnenshow auf die Beine stellen,
    10. April, 15:00 Uhr   die es je zu sehen gab. Dafür müssen sie einen
   12. April, 10:00 Uhr    skrupellosen Wolf, Musikmanager Jimmy Crys-
                           tal, davon überzeugen, ihnen das Crystal Tower
             USA 2021      Theater zu überlassen.
Animation, 110 Minuten     Spektakuläre Choreographie, Komik mit präzi-
                           sem Timing und große Träume sind die Zutaten
                  Regie
                           dieses Science-Fiction-Musicals für die ganze
        Garth Jennings
                           Familie. (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

                    2 2    kinder -     und    ferienfilme
MEINE WUNDERKAMMERN
            Termin     Vier Kinder zwischen 9 und 14 Jahren nehmen
13. April, 10:00 Uhr   die Kinobesucher*innen mit in ihre Welt und
                       offenbaren ihre Geheimnisse und Wünsche.
            D 2021     Obwohl sehr unterschiedlich, haben sie eines
        79 Minuten     gemeinsam: Sie fallen auf, sie ecken an und füh-
                       len sich häufig nicht zugehörig. Der berührende
              Regie
                       Film von Kindern für Kinder vereint Spielhand-
      Susanne Kim
                       lung mit Animation, dokumentiert Alltag und
                       enthält fantastische Elemente.
                       (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

                       LENE UND DIE GEISTER
                       DES WALDES
            Termine    Lene muss die Ferien mit ihrem Vater und der
14. April, 10:00 Uhr   Schwester im Bayerischen Wald verbringen –
16. April, 15:00 Uhr   das kann ja nur langweilig werden! Doch der
17. April, 15:00 Uhr   Wald hält viele spannende und abenteuerliche
                       Ereignisse bereit.
            D 2020     Der poetische und erleuchtend-schöne Film
  Dok., 94 Minuten     bietet Kindern Naturkunde-Unterricht der ganz
                       besonderen Art. (FSK 0, empfohlen ab 7 Jahre)
              Regie
  Dieter Schumann

                2 3    kinder -     und     ferienfilme
DIE FABELHAFTE REISE
                          DER MARONA
                Termin    Der vielfach ausgezeichnete Animationsfilm der
   19. April, 10:00 Uhr   rumänischen Regisseurin Anca Damian erzählt
                          die Lebensgeschichte einer Labrador-Hündin.
  F/B/Rumänien 2019       Von ihren wechselnden Besitzer*innen erhält
Animation, 92 Minuten     sie unterschiedliche Namen und hinterlässt tiefe
                          Spuren im Leben der Menschen, denen sie be-
                 Regie
                          gegnet. Die poetische Reflexion über das Leben
         Anca Damian
                          und die Liebe begeistert mit einem Feuerwerk
                          an visuellen Ideen.
                          (FSK 0, empfohlen ab 9 Jahre)

                          KONZERT FÜR BR ATPFANNE
                          UND ORCHESTER
                Termin    Für das »Fest der guten Einfälle« im Wohnvier-
   20. April, 10:00 Uhr   tel will der musikbegeisterte Bum mit seinen
                          Freund*innen ein Konzert einstudieren. Mit
             DDR 1975     Pfanne, Kanne, Hupe und anderem Gerümpel
           74 Minuten     soll musiziert werden. Darüber regen sich natür-
                          lich einige Erwachsene auf. Aber der Gebraucht-
                 Regie
                          warenhändler Dohlenei und Herr Kling vom
  Hannelore Unterberg
                          Symphonie-Orchester helfen Bum, seine Idee
                          umzusetzen. Ein fröhlicher Kinderfilm über ein
                          phantastisches Recycling-Orchester, gedreht in
                          Potsdam. (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre)

                   24     kinder -     und    ferienfilme
IN 80 TAGEN UM DIE WELT
                Termine    Passepartout ist ein junges, überbehütetes
    21. April, 10:00 Uhr   Seidenäffchen, das schon sein Leben lang vom
    23. April, 15:00 Uhr   großen Abenteuer träumt. Als Passepartout
    24. April, 15:00 Uhr   den frechen Entdecker-Frosch Phileas Frogg
                           kennenlernt, nehmen die beiden eine irrwitzige
              B/F 2021     Wette an: Für 10 Millionen Muscheln müssen
 Animation, 83 Minuten     sie es schaffen, in achtzig Tagen um die Welt
                           zu reisen. Jules Vernes Klassiker als turbulenter
                  Regie
                           Animationsfilm. (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)
      Samuel Tourneux

                           ENCANTO
                Termin     Die Madrigals sind eine ungewöhnliche Familie.
    30. April, 15:00 Uhr   In den Bergen Kolumbiens leben sie an einem
                           verzauberten Ort namens Encanto. Jeder in der
             USA 2021      Familie hat magische Fähigkeiten. Nur Maribel
Animation, 102 Minuten     nicht. Sie sei »nicht-besonders-besonders«, sagt
                           man deshalb freundlich. Aber wirklich tröstlich
                  Regie
                           ist das nicht. Doch als Mirabel herausfindet,
         Byron Howard
                           dass ihr geliebtes Encanto in Gefahr ist, wird
             Jared Bush
                           ihr bewusst, dass sie allein die Rettung für ihr
                           Zuhause sein könnte.
                           (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

                    2 5    kinder -      und    ferienfilme
Meine Wunderkammern

Lene und die Geister des Waldes

  Die fabelhafte Reise der Marona

                                             In 80 Tagen um die Welt

               2 6      kinder -    und   ferienfilme
F R E I TA G , 1. A P R I L
             17:00 Uhr          Fast verpasst
                                Nackte Tiere        S. 12
                                R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

             19:00 Uhr          Fast verpasst
                                Große Freiheit          S. 12
                                R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

              21:15 Uhr         Fast verpasst
                                Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘
 S AMS TAG, 2. APRIL
             15:00 Uhr          Kinderfilme
                                Coppelia        S. 22
                                R: Steven de Beul, Ben Tesseur, Jeff Tudor, NL/BEL/D 2021, 82‘

             17:00 Uhr          Fast verpasst
                                The Power of the Dog              S. 14
                                R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

              19:15 Uhr         Fast verpasst
                                Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

              21:15 Uhr         Fast verpasst
                                Nackte Tiere        S. 12
                                R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘
 S ONNTAG, 3. APRIL
             15:00 Uhr          Kinderfilme
                                Coppelia        S. 22
                                R: Steven de Beul, Ben Tesseur, Jeff Tudor, NL/BEL/D 2021, 82‘

             17:00 Uhr          Fast verpasst
                                Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

             19:00 Uhr          40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                Stein    S. 6
                                R: Egon Günther, D 1991, 108‘
DIENS TAG, 5. APRIL
             17:00 Uhr          Fast verpasst
                                Nackte Tiere        S. 12
                                R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

             19:00 Uhr          Fast verpasst
                                The Power of the Dog              S. 14
                                R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘
MIT T WOCH, 6. APRIL
             17:00 Uhr          Fast verpasst
                                Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

             19:00 Uhr          Ökofilmtour
                                Artenschutz extrem              S. 18
                                R: Marilena Schulte, Franca Leyendecker, D 2020, Dok., 28‘

                                Die Odyssee der Großtrappen
                                R: Henry M. Mix, Boas Schwarz, D 2021, Dok., 52‘
                                n Anschließend: Publikumsgespräch mit den Regisseur*innen
                                   Marilena Schulte und Henry M. Mix (angefragt) sowie den
                                   Begünder*innen des Schutzes der Großtrappen, Dr. Bärbel
                                   Litzbarski und Dr. Heinz Litzbarski
                                   Eintritt: 3,- Euro

                        2 7     T E R M I N E
D O N N E R S T A G , 7. A P R I L
                   15:00 Uhr         Dokfilm-Nachmittag
                                     Die Potsdamer Kulturlandschaft              S. 20
                                     R: Hartmut Göhling, D 1990, Dok., 93‘
                                     n In Anwesenheit des Regisseurs Hartmut Göhling und des
                                        Herstellungsleiters Ulrich Kling
                                        Moderation: Hans-Gunter Voigt (Förderverein des
                                        Filmmuseums Potsdam)

                  17:00 Uhr          Fast verpasst
                                     The Power of the Dog             S. 14
                                     R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

                   19:15 Uhr         Fast verpasst
                                     Große Freiheit      S. 12
                                     R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

                   21:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Nackte Tiere      S. 12
                                     R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘
       FREITAG, 8. APRIL
                  17:00 Uhr          Fast verpasst
                                     Nackte Tiere      S. 12
                                     R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

                  19:00 Uhr          Fast verpasst
                                     The Power of the Dog             S. 14
                                     R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

                    21:15 Uhr        Fast verpasst
                                     Große Freiheit      S. 12
                                     R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘
     S A M S T A G , 9. A P R I L
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Sing 2 – Die Show deines Lebens              S. 22
                                     R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

                  17:00 Uhr          Fast verpasst
                                     Große Freiheit      S. 12
                                     R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

                   19:15 Uhr         Fast verpasst
                                     Das Mädchen mit den goldenen Händen                  S. 14
                                     R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

                    21:15 Uhr        Fast verpasst
                                     The Power of the Dog             S. 14
                                     R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘
   S ONNTAG, 10. APRIL
                   11:00 Uhr         OstSofaKino
                                     Bahnwärter Thiel          S. 9
                                     R: Hans-Joachim Kasprzik, DDR 1982, 80‘
                                     n Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin)
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Sing 2 – Die Show deines Lebens              S. 22
                                     R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

                  17:00 Uhr          Fast verpasst
                                     Das Mädchen mit den goldenen Händen                  S. 14
                                     R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

                  19:00 Uhr          40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                     Sans Soleil – Unsichtbare Sonne             S. 6
                                     R: Chris Marker, F 1982, Dok., 100‘

                             2 8     T E R M I N E
DIENS TAG, 12. APRIL
             10:00 Uhr     Ferienfilme
                           Sing 2 – Die Show deines Lebens                S. 22
                           R: Garth Jennings, USA 2021, Animation, 110‘

             17:00 Uhr     Fast verpasst
                           Große Freiheit       S. 12
                           R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

             19:30 Uhr     FilmClub
                           Film und Diskussion
                           n mit Einführung
                             Eintritt frei
  MIT T WO CH, 13. APRIL
             10:00 Uhr     Ferienfilme
                           Meine Wunderkammern                   S. 23
                           R: Susanne Kim, D 2021, 79‘

             17:00 Uhr     Fast verpasst
                           Das Mädchen mit den goldenen Händen                    S. 14
                           R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

             19:00 Uhr     Fast verpasst
                           The Power of the Dog               S. 14
                           R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘
D ONNERS TAG, 14. APRIL
             10:00 Uhr     Ferienfilme
                           Lene und die Geister des Waldes               S. 23
                           R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

             17:00 Uhr     Fast verpasst
                           Nackte Tiere       S. 12
                           R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

             19:00 Uhr     Fast verpasst
                           Das Mädchen mit den goldenen Händen                    S. 14
                           R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

             21:00 Uhr     Fast verpasst
                           Große Freiheit       S. 12
                           R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘
    FREITAG, 15. APRIL
             17:00 Uhr     Fast verpasst
                           The Power of the Dog               S. 14
                           R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

             19:30 Uhr     Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen
                           Liebes Tagebuch            S. 10
                           R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

             21:30 Uhr     Fast verpasst
                           Nackte Tiere       S. 12
                           R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘
   S AMS TAG, 16. APRIL
             15:00 Uhr     Kinderfilme
                           Lene und die Geister des Waldes               S. 23
                           R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

             17:00 Uhr     Fast verpasst
                           The Power of the Dog               S. 14
                           R: Jane Campion, NZ/AU 2021, OmU, 126‘

                    2 9    T E R M I N E
19:30 Uhr          Eine neue Kunst
                                        The Brilliant Biograph –
                                        Europas früheste Bewegtbilder          S. 11
                                        Kurzfilmprogramm 1897-1902/2020, Dok., insges. 53‘
                    21:00 Uhr           Fast verpasst
                                        Das Mädchen mit den goldenen Händen                    S. 14
                                        R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘
     S O N N T A G , 1 7. A P R I L
                     15:00 Uhr          Kinderfilme
                                        Lene und die Geister des Waldes              S. 23
                                        R: Dieter Schumann, D 2020, Dok., 94‘

                     17:00 Uhr          Fast verpasst
                                        The Power of the Dog              S. 14
                                        R: Jane Campion, NZ/AU 2021, 126‘

                      19:15 Uhr         40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                        Die Werckmeisterschen Harmonien                 S. 7
                                        R: Béla Tarr, Ungarn/D/F 1998-2000, OmU, 145‘
     D I E N S T A G , 1 9. A P R I L
                    10:00 Uhr           Ferienfilme
                                        Die fabelhafte Reise der Marona              S. 24
                                        R: Anca Damian, F/B/Rumänien 2019, Animation, 92‘

                     17:00 Uhr          Fast verpasst
                                        Große Freiheit       S. 12
                                        R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

                      19:15 Uhr         Fast verpasst
                                        Nackte Tiere      S. 12
                                        R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘
   MIT T WO CH, 20. APRIL
                    10:00 Uhr           Ferienfilme
                                        Konzert für Bratpfanne und Orchester                 S. 24
                                        R: Hannelore Unterberg, DDR 1975, 74‘

                     17:00 Uhr          40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                        Die Werckmeisterschen Harmonien                 S. 7
                                        R: Béla Tarr, Ungarn/D/F 1998-2000, OmU, 145‘

                    20:00 Uhr           Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen
                                        Liebes Tagebuch           S. 10
                                        R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘
D O N N E R S TA G , 21. A P R I L
                    10:00 Uhr           Ferienfilme
                                        In 80 Tagen um die Welt              S. 25
                                        R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

                     17:00 Uhr          Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen
                                        Liebes Tagebuch           S. 10
                                        R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

                    19:00 Uhr           Sehsüchte
                                        Wir könnten genauso gut tot sein             S. 16
                                        R: Natalia Sinelnikova, D 2022, 94‘
                                        Vorfilm: Wie ein so lästiger Regen schweigen kann
                                        R: Jakob Werner, D 2021, Animation, 5‘

                                3 0     T E R M I N E
FREITAG, 22. APRIL
                18:00 Uhr          Sehsüchte – Retrospektive
                                   Kurzfilmprogramm          S. 17
                                   Wozu denn über diese Leute einen Film R: Thomas Heise,
                                   DDR 1980, Dok., 33‘
                                   Montagebrüder R: Gerd Wille, DDR 1973, Dok., 24‘
                                   Zöglinge R: Peter Heinrich, DDR 1974, Dok., 37‘
                                   n Einführung: Maren Vöge, Elisabeth Zill (Filmuniversität
                                     Babelsberg)

                20:00 Uhr          Sehsüchte – Retrospektive
                                   Energieland        S. 17
                                   R.: Johanna Ickert, D 2011, Dok., 86‘
                                   n In Anwesenheit der Regisseurin Johanna Ickert (angefragt)
                                      Moderation: Milan Barth (Filmuniversität Babelsberg)
 S AMS TAG, 23. APRIL
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   In 80 Tagen um die Welt            S. 25
                                   R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

                19:00 Uhr          Stummfilm mit Live-Musik
                                   Die vier Teufel       S. 8
                                   R: Robert Dinesen, Alfred Lind, DK 1911, 40‘
                                   n Live-Musik: Leisa Bill (E-Piano) und Rainer Sohst (Geige)
                                      Einführungsvortrag: Christian Geyer

                21:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                   R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘
 S ONNTAG, 24. APRIL
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   In 80 Tagen um die Welt            S. 25
                                   R: Samuel Tourneux, B/F 2021, Animation, 83‘

                17:00 Uhr          Digitalisierte Klassiker – Film ohne Streifen
                                   Liebes Tagebuch            S. 10
                                   R: Nanni Moretti, I/f 1993, OmU, 101‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Nackte Tiere       S. 12
                                   R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘
 DIENS TAG, 26. APRIL
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Nackte Tiere       S. 12
                                   R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

                19:00 Uhr          Potsdamer Filmgespräch
                                   Europe     S. 21
                                   R: Philip Scheffner, D/F 2021, 105‘
                                   n In Anwesenheit der Drehbuchautorin Merle Kröger
                                      Moderation: Marie Kloos (DOK Leipzig)
M I T T W O C H , 2 7. A P R I L
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Das Mädchen mit den goldenen Händen                 S. 14
                                   R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

                19:00 Uhr          40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                   Sans Soleil – Unsichtbare Sonne             S. 6
                                   R: Chris Marker, F 1982, Dok., 100‘

                           3 1     T E R M I N E
D ONNERS TAG, 28. APRIL
                 17:00 Uhr           Fast verpasst
                                     Nackte Tiere            S. 12
                                     R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

                 19:00 Uhr           Potsdam-Premiere
                                     Atomkraft Forever                 S. 19
                                     R: Carsten Rau, D 2021, Dok., 94‘
                                     n In Anwesenheit des Regisseurs Carsten Rau
                                        Moderation: Katrin Wuschansky (Friedrich-Ebert-Stiftung
                                        Brandenburg)
    F R E I T A G , 2 9. A P R I L
                 17:00 Uhr           Fast verpasst
                                     Das Mädchen mit den goldenen Händen                S. 14
                                     R: Katharina Marie Schubert, D 2021, 107‘

                 19:00 Uhr           40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                     Stein    S. 6
                                     R: Egon Günther, D 1991, 108‘

                 21:00 Uhr           Fast verpasst
                                     Große Freiheit            S. 12
                                     R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘
   S AMS TAG, 30. APRIL
                  15:00 Uhr          Kinderfilme
                                     Encanto         S. 25
                                     R: Byron Howard Jared Bush, USA 2021, Animation, 102‘

                 17:00 Uhr           Fast verpasst
                                     Große Freiheit            S. 12
                                     R: Sebastian Meise, D/A 2021, 116‘

                  19:30 Uhr          40 Jahre Filmmuseum Potsdam
                                     Sunrise: A Song of Two Humans               S. 7
                                     R: Friedrich Wilhelm Murnau, USA 1927, engl. ZT, 94‘

                   21:15 Uhr         Fast verpasst
                                     Nackte Tiere            S. 12
                                     R: Melanie Waelde, D 2020, 83‘

                                     Änderungen vorbehalten!

                          O mU       Originalfassung mit deutschen Untertiteln
                          OmE        Originalfassung mit englischen Untertiteln
                             OF      Originalfassung
                          Dok.       Dokumentarfilm
                             ZT      Zwischentitel

                             3 2     T E R M I N E
VORSCHAU             MAI
5. Mai               Studio Babelsberg Filmtalk
                                                       este Bewegtbilder
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KARTEN & INFOS
Tel. 0331 27 181 12
                                  de
E-Mail ticket@filmmuseum-potsdam.

 PREISE KINO
                                      me 2,50 Euro
 6 Euro / ermäßigt 5 Euro / Kinderfil
                                       vor Beginn abholen
 Bestellte Karten bitte bis 15 Minuten
                                 Son derp reise möglich
 Zuschläge bei Überlänge und
  Kinoprogramm-Abo: 10 Euro    im Jahr

  Wunschfilme, Sondervorführungen
                                    e-Kinoorgel – auf Anfrage
  – auch mit Begleitung an der Welt

   IMPRESSUM                                                                  midt,
                                          meister, Milan Barth, Sachiko Sch
   Redaktion: Birgit Acar, Elena Bau
                                           beth Zill
   Kay Schönherr, Maren Vöge, Elisa
   Gestaltung:    h neu  n Berl in
                                           Potsdam
    Layout: printlayout & webdesign,
    Druck: Kern    Gmb   H, Bexb  ach
                                              von Filmverleiher*innen oder
    Die abgedruckten Bilder stammen
                                              eums.
     aus den Sammlungen des Filmmus
                   htig te Rech  tein hab er*in nen wenden sich bitte an uns.
     Unberücksic
                                             rg Friedrich in »Große Freiheit«
     Titelbild: Franz Rogowski und Geo

                      RATIONS-
      FÖRDERER, KOOPE
                       ER
      UND MEDIENPARTN

                                                                      Landesbüro Brandenburg
INSTITUT DER
    F I L M U N I V E R S I TÄT
            BABELSBERG
         KONRAD WOLF

    www.filmmuseum-potsdam.de
              Tel. 0331 27 181 12
         Marstall, Breite Straße 1a
                    14467 Potsdam

                    Ausstellungen:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
                              Kino:
    Dienstag bis Sonntag ab 17 Uhr
                        Kinderkino:
       Samstag und Sonntag 15 Uhr

     Straßenbahn & Bus: Alter Markt
     S-Bahn: Potsdam-Hauptbahnhof
      Parkplätze: hinter dem Marstall

      Virtueller Kinosaal Kino2online:
                                    de
filmmuseum-potsdam.cinemalovers.
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