Fortbildungen Jahresprogramm 2021 - Know-How-Sozial
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„Eine Investition ins Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ Benja min Franklin Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kompetenzbereich Ambulant EDV Führung ab Seite 10 ab Seite 14 ab Seite 20 Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kompetenzbereich Gesundheit Inhouse Praxiswissen ab Seite 30 ab Seite 34 ab Seite 44 in Kooperation mit: www.know-how-sozial.de 1
Seminarübersicht 2021 Kompetenzbereich Ambulant Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten Betreuungsarbeit...................................................................................................................11 Pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit..............................................................................................................................................12 Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit............................................................................................................................................. 13 Kompetenzbereich EDV Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von Einrichtungsprozessen................................................................................................................ 15 Outlook.............................................................................................................................................................................................................................................................. 16 PC-Grundkurs “Excel”................................................................................................................................................................................................................................. 17 PC-Grundkurs „Word”.................................................................................................................................................................................................................................18 PowerPoint...................................................................................................................................................................................................................................................... 19 Kompetenzbereich Führung Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung......................................................................................................................................................................21 Dienstplanung mit GeoCon....................................................................................................................................................................................................................22 Dienstplanung mit GeoCon....................................................................................................................................................................................................................23 Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte.............................................................................................................................24 Führungstools bei Dr. Loew....................................................................................................................................................................................................................25 Mitarbeitergespräche professionell führen.....................................................................................................................................................................................26 Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Auftritt................................................................................................................................27 Grundlagen der Entgeltsystematik.....................................................................................................................................................................................................28 2 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Kompetenzbereich Gesundheit Bewusster leben mit Schichtarbeit Früh-Spät-Nacht-Frei...................................................................................................................................................... 31 Resilienz............................................................................................................................................................................................................................................................32 Stress managen - Wohlbefinden tanken mit Ruhe, Gelassenheit und positiven Gedanken................................................................................33 Kompetenzbereich Inhouse Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den “Jungen Wilden“...........................................................................................................35 Autismus und Verhalten verstehen „wollen“..................................................................................................................................................................................36 Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten................................................................................................................................................ 37 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................38 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg...................................................................................................................................................................39 Konfliktmanagement und Prävention von Mobbing im Alltag........................................................................................................................................... 40 Mehr Gelassenheit durch Resilienz..................................................................................................................................................................................................... 41 Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren..........................................................................................................................................42 Wenn Menschen mit Behinderung älter werden – Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung...............43 www.know-how-sozial.de 3
Seminarübersicht 2021 Kompetenzbereich Praxiswissen Abschied gestalten, Trauernde begleiten........................................................................................................................................................................................45 Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den “Jungen Wilden“...........................................................................................................46 Aromapflege Basiswissen........................................................................................................................................................................................................................47 Autismus und der TEACCH®-Ansatz oder „Wie man um die Ecke denkt…“................................................................................................................48 Behandlung von Angststörungen.......................................................................................................................................................................................................49 Betreuungsrecht – Was kann man, was darf man?................................................................................................................................................................... 50 Bipolar-affektive Störungen.................................................................................................................................................................................................................... 51 Borderline besser verstehen...................................................................................................................................................................................................................52 Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten................................................................................................................................................53 Diabetes mellitus – aktuelle Empfehlungen..................................................................................................................................................................................54 Einfach Fragen – Die Eigensprache als Zugang zu Ressourcen und Resilienzen von psychisch kranken Menschen ..........................55 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................56 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................57 Frauen Selbstverteidigungskurs............................................................................................................................................................................................................58 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg...................................................................................................................................................................59 Hand an sich legen – Umgang mit Suizidalität............................................................................................................................................................................60 Humor in der Pflege – für mehr Leichtigkeit im Alltag............................................................................................................................................................ 61 Ich – als Bezugsbetreuer..........................................................................................................................................................................................................................62 Kommunikation – Es geht um mehr als die SACHE, mein Anteil am Verhalten meines Gegenübers...........................................................63 „Kompliziert – na und?!“ Ein zweiter Blick auf den Umgang mit herausfordernden Klienten.............................................................................64 Konfliktmanagement und Kommunikation. Konflikte vermeiden – konstruktiv bewältigen – lösen?...........................................................65 Konstruktive Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg - Aufbau............................................................................................................................66 Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen....................................................................................................................................................................67 Krankheitsbilder im psychischen Bereich kennen und Betroffene Menschen begleiten.......................................................................................68 Leichte, frische, schnelle Küche im Einrichtungsalltag - Innovativ ausgestalten.......................................................................................................69 Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht.....................................................................................................................................................................70 Medikamentenmanagement - Umgang mit Arzneimittel..................................................................................................................................................... 71 Menschen mit Psychosen begegnen................................................................................................................................................................................................72 Menschen mit Psychosen begegnen................................................................................................................................................................................................73 4 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der Dienstplanung.............................................................................................................. 74 Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren..........................................................................................................................................75 Pflegetechniken/ Behandlungspflege................................................................................................................................................................................................76 Professionelle Beziehungsgestaltung................................................................................................................................................................................................ 77 Psychische Erkrankungen und Sucht................................................................................................................................................................................................78 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf.....................................................................................................79 Selbst- und Zeitmanagement............................................................................................................................................................................................................... 80 Sexualität – (k)eine einfache Sache?..................................................................................................................................................................................................81 Traumatisierte Menschen verstehen..................................................................................................................................................................................................82 Wenn Menschen mit Behinderung älter werden – Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung...............83 www.know-how-sozial.de 5
Terminübersicht 2021 April 25./26.05.2021 Hand an sich legen - Umgang mit Suizidalität PE-W-Fobi-Pra-44 15.04.2021 Abschied gestalten, Trauernde begleiten PE-W-Fobi-Pra-29 27.04.2021 Bewusster leben mit Schichtarbeit - Früh-Spät-Nacht-Frei Juni PE-W-Fobi-Ges-17 01.06.2021 Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten 27./28.04.2021 Krankheitsbilder im psychischen Bereich kennen und Betreuungsarbeit Betroffene Menschen begleiten PE-W-Fobi-Amb-01 PE-W-Fobi-Pra-52 08./09.06.2021 Führungstools bei Dr. Loew 28.04.2021 Stress managen - Wohlbefinden tanken mit Ruhe, PE-W-Fobi-FUE-13 Gelassenheit und positiven Gedanken PE-W-Fobi-Ges-19 11.06.2021 Einfach Fragen - Die Eigensprache als Zugang zu Ressourcen und Resilienzen von psychisch kranken Menschen 29.04.2021 Aromapflege Basiswissen PE-W-Fobi-Pra-39 PE-W-Fobi-Pra-31 15.06.2021 Medikamentenmanagement - Umgang mit Arzneimittel NEU PE-W-Fobi-Pra-55 Mai 16.06.2021 Pflegetechniken/ Behandlungspflege NEU PE-W-Fobi-Pra-60 04.05.2021 Epilepsie PE-W-Fobi-Pra-40 17.06.2021 Diabetes mellitus – aktuelle Empfehlungen für Mitarbeiter NEU der Pädagogik und Pflege 04./05.05.2021 Psychische Erkrankungen und Sucht PE-W-Fobi-Pra-38 PE-W-Fobi-Pra-62 23./24.06.2021 Dr. Loew & Du - Einführungsveranstaltung für neue 06.05.2021 Grundlagen der Entgeltsystematik Führungskräfte PE-W-Fobi-FUE-16 PE-W-Fobi-FUE-12 11.05.2021 Outlook 25.06.2021 Menschen mit Psychosen begegnen PE-W-Fobi-EDV-05 PE-W-Fobi-Pra-56 11./12.05.2021 Professionelle Beziehungsgestaltung 29./30.06.2021 Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung PE-W-Fobi-Pra-61 PE-W-Fobi-FUE-09 12.05.2021 Selbst- und Zeitmanagement PE-W-Fobi-Pra-64 18.05.2021 Power-Point PE-W-Fobi-EDV-08 18.05.2021 Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der Dienstplanung PE-W-Fobi-Pra-58 19.05.2021 Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten PE-W-Fobi-Pra-37 25.05.2021 Dienstplanung mit GeoCon PE-W-Fobi-FUE-10 6 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Juli Oktober 01.07.2021 Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit 05.10.2021 Betreuungsrecht - Was kann man, was darf man? PE-W-Fobi-Amb-03 PE-W-Fobi-Pra-34 07./08.07.2021 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg 06./07.10.2021 Bioplar - affektive Störung PE-W-Fobi-Pra-43 PE-W-Fobi-Pra-35 09.07.2021 Menschen mit Psychosen begegnen 12./13.10.2021 Konfliktmanagement und Kommunikation. Konflikte PE-W-Fobi-Pra-57 vermeiden - konstruktiv bewältigen - lösen? PE-W-Fobi-Pra-49 13./14.07.2021 Sexualität - (k)eine einfache Sache? PE-W-Fobi-Pra-65 13./14.10.2021 Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht PE-W-Fobi-Pra-54 14./15.10.2021 Resilienz NEU September PE-W-Fobi-Ges-18 01./02.09.2021 Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen 19.10.2021 Behandlung von Angststörungen Auftritt PE-W-Fobi-Pra-33 PE-W-Fobi-FUE-15 20./21.10.2021 Mitarbeitergespräche professionell führen 07./08.09.2021 Autismus und der TEACCH®-Ansatz oder „Wie man um die PE-W-Fobi-FUE-14 Ecke denkt…“ 21./22.10.2021 Leichte, frische, schnelle Küche im Einrichtungsalltag - PE-W-Fobi-Pra-32 Innovativ ausgestalten 14.09.2021 Humor in der Pflege - für mehr Leichtigkeit im Alltag PE-W-Fobi-Pra-53 PE-W-Fobi-Pra-45 22.10.2021 Kommunikation – Es geht um mehr als die SACHE, NEU 16.09.2021 Borderline besser verstehen mein Anteil am Verhalten meines Gegenübers PE-W-Fobi-Pra-36 PE-W-Fobi-Pra-47 21.09.2021 Epilepsie 27./28.10.2021 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit PE-W-Fobi-Pra-41 Unterstützungsbedarf PE-W-Fobi-Pra-63 22./23.09.2021 Konstruktive Kommunikation nach M. B. Rosenberg - Aufbau PE-W-Fobi-Pra-50 24.09.2021 Frauen Selbstverteidigungskurs PE-W-Fobi-Pra-42 28.09.2021 Dienstplanung mit GeoCon PE-W-Fobi-FUE-11 29.09.2021 Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung PE-W-Fobi-Pra-67 www.know-how-sozial.de 7
Terminübersicht 2021 November Inhouse-Schulungen 05.11.2021 Kompliziert - na und?! Ein zweiter Blick auf den Umgang PC-Grundkurs „Excel“ mit herausfordernden Klienten PE-W-Fobi-EDV-06 PE-W-Fobi-Pra-48 PC-Grundkurs „Word“ 10.11.2021 Ich - als Bezugsbetreuer PE-W-Fobi-EDV-07 PE-W-Fobi-Pra-46 Anti-Gewalt & Kompetenztraining - Im Umgang mit den „Jungen Wilden“ 11./12.11.2021 Körpersprache - verstehen und bewusst einsetzen PE-W-Fobi-IHV-20 PE-W-Fobi-Pra-51 Autismus und Verhalten verstehen „wollen“ 17.11.2021 Anti-Gewalt & Kompetenztraining - Im Umgang mit den PE-W-Fobi-IHV-21 „Jungen Wilden“ Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten PE-W-Fobi-Pra-30 PE-W-Fobi-IHV-22 18./19.11.2021 Traumatisierte Menschen verstehen Epilepsie PE-W-Fobi-Pra-66 PE-W-Fobi-IHV-23 25.11.2021 Pflege und Betreuungsberichte professionell dokumentieren Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg PE-W-Fobi-Pra-59 PE-W-Fobi-IHV-24 Konfliktmanagement und Prävention von Mobbing im Alltag PE-W-Fobi-IHV-25 Mehr Gelassenheit durch Resilienz PE-W-Fobi-IHV-26 Pflege und Betreuungsberichte professionell dokumentieren PE-W-Fobi-IHV-27 Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder und Alterungsprozesse v. Menschen m. Behinderung PE-W-Fobi-IHV-28 Noch nicht terminiert Pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit PE-W-Fobi-Amb-02 Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von Einrichtungsprozessen PE-W-Fobi-EDV-04 8 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Notizen www.know-how-sozial.de 9
// Kompetenzbereich Ambulant 10 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-01 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter*innen der Ambulanz. Termin/Ort: 01.06.2021 Kurzbeschreibung/Ziele: Tagungszentrum Nürnberger Str. 12 a Krisen gehören zum Alltag unseres Klientel und somit auch zum beruflichen 92533 Wernberg-Köblitz Alltag von Mitarbeiter*innen in der ambulanten Betreuung. Die Besonderheit im ambulanten Kontext stellt der Sachverhalt der Einzelfallbetreuung dar, in Dauer: 1 Tag dessen Rahmen die Mitarbeiter*innen einen Menschen meist eigenverant- 09:00 - 17:00 Uhr wortlich und zu Beginn oft alleine durch eine Krisensituation begleiten. Somit entsteht die Notwendigkeit, gemeinsam mit der betreuten Person neben Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer einer adäquaten Akutbegleitung auch eine effektive Prophylaxe und Nachsor- Referent/-in: ge aufzubauen. Fr. Claudia Müller Krisenvorbeugung wird deswegen genauso Gegenstand der Fortbildung sein Heilerziehungspflegerin, wie die Bewältigung der Akutphase und die Entwicklung einer adäquaten Traumafachberaterin Nachsorgenden Arbeit. Dabei gilt es, neben der eigenen fachlichen Arbeit auch ein Bewusstsein für Fr. Silke Herrmann die Bildung eines tragfähigen Netzwerkes mit relevanten Kooperationspartner Einrichtungsleitung (gesetzliche Betreuung, Polizei, Haus- und Fachärzte, Kliniken, Rettungskräf- te). Methodik: Neben wichtigen theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von konkreten Beispielen und Fragestellungen aus dem Betreuungs- alltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Sonstiges: Die Teilnehmer*innen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fallbei- spiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. www.know-how-sozial.de 11
Pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-02 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Ambulanz Termin/Ort: N. N. Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Wie ich einem Menschen gegenübertrete entscheidet über das, was wir mit- 1 Tag einander erreichen können!“ 09:00 - 17:00 Uhr Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Speziell in der ambulanten Einzelfallhilfe erlangt dieser Satz Bedeutung, da er die persönliche Haltung der bezugsbetreuenden Person als wichtige Voraus- Referent/-in: Hr. Markus Ohnemüller setzung für die Effekte der Betreuungsarbeit beschreibt. In dieser Fortbildung Heilerziehungspfleger soll es darum gehen, sich der eigenen Haltung und auch der eigenen Sicht- weise des pädagogischen Auftrags bewusst zu werden. Die Stellung und die Hr. Maximilian Schultz Aufgaben einer ambulant tätigen MitarbeiterIn unterscheiden sich in hohem Heilerziehungspfleger, Maße vom stationären Bereich und demzufolge kommt auch der Klärung der Gesundheits-& Pflegema- Frage „Für was bin ich eigentlich verantwortlich“ eine haltungsbestimmende nagement (B.A.) Rolle zu. Leitungs-& Kommunikati- „Beziehung vor Erziehung“ – dieser Satz stammt ursprünglich aus der onsmanagement (M.A.) Jugendarbeit, hat aber auch - und vielleicht gerade hier – eine richtungs- System. Familientherapeut weisende Bedeutung für eine stattfindende „Verhandlungspartnerschaft auf (i.A.) Augenhöhe!“ Methodik: Neben wichtigen theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem päd. Betreuungs- alltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Sonstiges: Die TeilnehmerInnen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fall- beispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. 12 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-03 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter*innen der Ambulanz. Termin/Ort: 01.07.2021 Kurzbeschreibung/Ziele: Landgasthof Burkhard Marktplatz 10 Fallverantwortliche Mitarbeiter*innen in der Bezugsbetreuung müssen im 92533 Wernberg-Köblitz ambulanten Setting eine hohe Anforderung bewältigen. Jeweilig aktuelle Betreuungssituationen und die darin enthaltenen Fragestellungen (u.a. von Dauer: 1 Tag Klienten, Angehörigen, Kooperationspartner etc.) vor dem Hintergrund gel- 09:00 - 17:00 Uhr tender rechtlicher Rahmenbedingungen bewerten und sich bei der Entwick- lung von Verfahrensweisen daran orientieren. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Die Fortbildung soll dabei einen Überblick über die hierbei relevanten Rechts- Referent/-in: bereiche bieten und praxisbezogen ein grundlegendes Verständnis herstellen. Fr. Claudia Müller Heilerziehungspflegerin, Methodik: Traumafachberaterin Neben wichtigen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von Hr. Kai Mc Dowell konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem Betreuungsalltag zu bearbei- Ergotherapeut ten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Die Veranstaltung hat nicht den Anspruch, Mitarbeiter*innen zum „Rechtsexperten“ auszubilden, sondern will nur einen Zugang bzw. ein grundlegendes Verständnis generie- ren. Daher wird sich die Theorie weniger an einzelnen Paragraphen orien- tieren, sondern vielmehr die inhaltlichen Zusammenhänge praxisbezogen beleuchten Sonstiges: Die Teilnehmer*innen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fallbei- spiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. www.know-how-sozial.de 13
// Kompetenzbereich EDV 14 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von Einrichtungsprozessen Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-04 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter*innen, die eine vertiefte Einführung ins Praxishandbuch benötigen und die Erstellung von Flussdia- Termin/Ort: N. N. grammen in der EDV üben wollen; z.B. Fachkräfte, Gruppen-/Hausleitungen, Fortbildungszentrum stellvertretende Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte, Know How Sozial Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Austraße 23 92533 Wernberg-Köblitz Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: 1 Tag Das Praxishandbuch ist im Unternehmen ein wesentliches Element des ein- 09:00 - 17:00 Uhr geführten Qualitätsmanagementsystems. Teilnehmeranzahl: 12 Teilnehmer Im ersten Teil werden Module des EDV gestützten Handbuchs vorgestellt. Es Referent/-in: erfolgt eine Einführung über die Intentionen, den strukturellen Aufbau und die Fr. Julia Eger Funktionen des Praxishandbuches. Insbesondere werden spezielle Instru- Betriebswirtin (IHK) mente des Qualitätsmanagements, z.B. Qualitätsgrundsätze, Qualitätspro- zesse näher erläutert. Direkt am PC können verschiedene Funktionen selbst Hr. Siegfried Friedl ausprobiert werden. FBL DM/ QM Am Nachmittag üben die Teilnehmer*innen an Hand eines Rahmenprozesses die Erstellung eines Einrichtungsprozesses. Nach der inhaltlichen Erarbeitung werden am PC auf Basis von Designvorgaben Flussdiagramme und Leis- tungsstandards erstellt, sowie die Einbindung in die Ordnungsstruktur des Praxishandbuches und die Verlinkung mit anderen Dokumenten eingeübt. Methodik: Vortrag, Gesprächsrunden, praktische Übungen am PC Sonstiges: Die Teilnehmer*innen werden gebeten konkrete Fragen aus Ihrem Alltag zum Umgang mit dem Praxishandbuch zu sammeln und während der Veranstal- tung einzubringen. Abhängig von den Themen des Rahmenprozesses sind Mitarbeiter angesprochen, die mit der Umsetzung in der EDV betraut sind. Grundkenntnisse in Windows, Word und Excel sind zwingend erforderlich! www.know-how-sozial.de 15
Outlook Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-05 Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellver- tretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste Termin/Ort: 11.05.2021 und Einrichtungsleitungen. Fortbildungszentrum Know How Sozial Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortli- Austraße 23 che Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter. 92533 Wernberg-Köblitz Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: 1 Tag 09:00 - 16:00 Uhr Outlook wird bei Dr. Loew als Kommunikations- und Organisationsmedium Teilnehmeranzahl: genutzt. Während das Schreiben und Lesen von Mails meist schon als Alltag 6 Teilnehmer gesehen wird, geraten Funktionen wie Aufgaben- und Terminverwaltung in Referent/-in: den Hintergrund. Fr. Julia Eger Betriebswirtin (IHK) An diesem Tag gehen wir die Punkte Mail, Aufgaben, Kalender und Kontakte durch und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten. Methodik: Vortrag, Input, Diskussion, Übungen Sonstiges: Jedem Teilnehmer steht ein PC mit Outlook zur Verfügung. 16 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
PC-Grundkurs “Excel” Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-06 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: Termin und Ort nach Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Absprache. Bei Bedarf kann auch der PC-Schulungs- Kurzbeschreibung/Ziele: Inhouse raum genutzt werden. Seminar Diese Fortbildung wird 3x In diesem Seminar werden alle Grundlagen im Umgang mit Excel 2016 ver- heimspezifisch angeboten. mittelt. Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Excel 2016 – Grundkurs Bei Interesse wenden Sie kompakt“ aus dem Herdt-Verlag. sich bitte direkt an die Se- minarleitung Aus dem Inhalt: • Erste Schritte mit Excel Teilnehmeranzahl: 6 Teilnehmer • Arbeitsmappen öffnen und schließen • Einfache Tabellen erstellen und Daten erfassen Referent/-in: Fr. Pia Braun • Tabellen gestalten und drucken Bürokauffrau • Einfache Formeln und Funktionen nutzen Zentrale Verwaltung • Diagramme erstellen Tel. 09604 915-180 Fr. Kerstin Dotzler Methodik: Bürokauffrau Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Schulungsbuch werden Anfängern die wichtigsten Programmfunktionen erklärt. www.know-how-sozial.de 17
PC-Grundkurs „Word” Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-07 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: Termin und Ort nach Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Absprache. Bei Bedarf kann Inhouse auch der PC-Schulungs- Seminar Kurzbeschreibung/Ziele: raum genutzt werden. Diese Fortbildung wird 3x In diesem Seminar werden Kenntnisse im Umgang mit Word 2016 vermittelt. heimspezifisch angeboten. Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Word 2016 – Grundkurs kom- Bei Interesse wenden Sie pakt“ aus dem Herdt-Verlag. sich bitte direkt an die Se- Das Spektrum reicht von Grundkenntnissen bis zur Vermittlung von Wissen minarleitung für Fortgeschrittene. Die konkreten Seminarinhalte können individuell je nach Bedarf und Kenntnisstand zusammengestellt werden. Teilnehmeranzahl: 6 Teilnehmer Referent/-in: Methodik: Fr. Ivonne Klinger Bürokauffrau Die Seminarinhalte werden an Praxisbeispielen aus dem Arbeitsalltag erläutert Zentrale Verwaltung und vermittelt. Tel. 09604 915-221 Fr. Marlena Klar Betriebswirtin (IHK) Zentrale Verwaltung Tel. 09604 915-216 18 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
PowerPoint Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-08 Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellver- tretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste Termin/Ort: 18.05.2021 und Einrichtungsleitungen. Fortbildungszentrum Know How Sozial Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortli- Austraße 23 che Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter. 92533 Wernberg-Köblitz Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: 1 Tag 09.00 - 16.00 Uhr PowerPoint ist eine Präsentations-Software von Microsoft. Inhalt des Semi- Teilnehmeranzahl: nars sind sowohl die technischen Möglichkeiten, als auch Tipps zur Gestal- 6 Teilnehmer tung von Folien und zum Einsatz von speziellen Funktionen wie Folienüber- Referent/-in: gängen und Animationen. Fr. Julia Eger Betriebswirtin (IHK) Methodik: Vortrag, Input, Diskussion, Übungen Sonstiges: Jedem Teilnehmer steht ein PC mit PowerPoint zur Verfügung. www.know-how-sozial.de 19
// Kompetenzbereich Führung 20 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-09 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortlichen Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretenden Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 29./30.06.2021 Einrichtungsleitungen und ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Landgasthof Burkhard Marktplatz 10 Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Die Teilnehmer erfahren bei dieser Fortbildung Grundlegendes über das Dauer: 2 Tage „System Team“ und wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Führungskraft darin 09:00 - 17:00 Uhr positionieren können. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Inhalte: Referent/-in: • Ich in meiner Rolle als Führungskraft – Wie ich wirken will und tatsächlich Fr. Cornelia Loselein wirke staatlich anerkannte Erzie- • Rollenwechsel – vom Mitarbeiter zur Führungskraft herin • Gruppendynamiken im Team • Führen von und mit Teams Fr. Angelika Zangl • Teamgestaltung Dipl. Psychologe PFLICHT www.know-how-sozial.de 21
Dienstplanung mit GeoCon Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-10 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- richtungsleitung und Einrichtungsleitungen. Termin/Ort: 25.05.2021 Fortbildungszentrum Pflichtveranstaltung für neue Gruppenleitungen! Know How Sozial Austraße 23 Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Mitarbeiter*innen die Neu mit der Dienstplanung betraut sind, lernen an die- Dauer: 1 Tag sem Tag das Programm GeoCon und die Möglichkeiten kennen. 09:00 - 17:00 Uhr Teilnehmeranzahl: Darüber hinaus kann auch auf individuelle Bedürfnisse der Einrichtungen 12 Teilnehmer eingegangen werden. Referent/-in: Fr. Julia Eger • Anlegen von neuen Mitarbeitern Betriebswirtin (IHK) • Änderung von Mitarbeiter-Stammdaten • Anlegen von Dienst- und Bereitschaftskürzeln • Auswahl von Kürzeln PFLICHT • Eintragungen im Dienstplan • Auswertungsmöglichkeiten • usw. 22 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Dienstplanung mit GeoCon Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-11 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- richtungsleitung und Einrichtungsleitungen. Termin/Ort: 28.09.2021 Fortbildungszentrum Pflichtveranstaltung für neue Gruppenleitungen! Know How Sozial Austraße 23 Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Mitarbeiter*innen die Neu mit der Dienstplanung betraut sind, lernen an die- Dauer: 1 Tag sem Tag das Programm GeoCon und die Möglichkeiten kennen. 09:00 - 17:00 Uhr Teilnehmeranzahl: Darüber hinaus kann auch auf individuelle Bedürfnisse der Einrichtungen 12 Teilnehmer eingegangen werden. Referent/-in: Fr. Julia Eger • Anlegen von neuen Mitarbeitern Betriebswirtin (IHK) • Änderung von Mitarbeiter- Stammdaten • Anlegen von Dienst- und Bereitschaftskürzeln • Auswahl von Kürzeln PFLICHT • Eintragungen im Dienstplan • Auswertungsmöglichkeiten • Usw. www.know-how-sozial.de 23
Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-12 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortlichen Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretenden Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 23./24.06.2021 Einrichtungsleitungen und ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Die Veranstaltung dient als Auftaktveranstaltung der Pflichtfortbildungen für Dauer: 2 Tage neue Führungskräfte. 09:00 - 17:00 Uhr In der Regel sollen neue Führungskräfte zunächst diese und erst danach die weiteren Fortbildungen für neue Führungskräfte besuchen. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Referent/-in: In der Fortbildung werden folgende Themenbereiche behandelt: Fr. Sandra Loew Geschäftsführerin • Das Unternehmen Dr. Loew – Einblicke für Führungskräfte Hr. Joachim Rauscher • Grünes Band – Du als Führungskraft bei Dr. Loew Direktor • Mitarbeitergewinnung & -bindung mit Dir als Führungskraft Hr. Klaus Meierhöfer Bereichsleitung Durch diese Veranstaltungen sollen Sie als neue Führungskraft einen Über- blick über die derzeitige Ausrichtung in den o.g. Themenbereichen erhalten. Hr. Jürgen Käs Außerdem wollen wir Ihnen die Haltung von Dr. Loew zu verschiedenen Leitung Marketing aktuellen Herausforderungen vermitteln und Ihnen Zukunftsstrategien auf- Hr. Johannes Wirth zeigen. Daneben sollen Sie dazu befähigt werden, Ihren Mitarbeitern ohne Leitung Personalmanage- Führungsverantwortung qualitative Aussagen zu den Themenbereichen ment geben zu können. PFLICHT 24 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Führungstools bei Dr. Loew Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-13 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 08./09.06.2021 Einrichtungsleitungen und ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Tagungszentrum Nürnberger Str. 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Die Führungskräfte setzten sich in Theorie und Praxis mit den verschiedenen Dauer: 2 Tage Führungstools auseinander, die bei Dr. Loew Verwendung finden. 09:00 - 17:00 Uhr Darüber hinaus wird eine Plattform geboten, auf der sowohl das eigene Füh- rungsverhalten als auch die firmeninterne Führungsethik thematisiert werden. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Referent/-in: Inhalte: Fr. Lisa Volland • Führungswerkzeuge - motivieren, kontrollieren, entscheiden, delegieren, Dipl.-Päd. (Univ.) steuern Trainerin & Coach • Kommunikation in der professionellen Rolle • Führungsethik bei Dr. Loew PFLICHT www.know-how-sozial.de 25
Mitarbeitergespräche professionell führen Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-14 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- richtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrich- Termin/Ort: 20./21.10.2021 tungsleitungen und ist für alle neuen Führungskräfte verpflichtend. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz • Erlernung von Techniken zur professionell gelingenden Kommunikation als Dauer: 2 Tage Schlüssel zu erfolgreicher Mitarbeiterführung 09:00 - 17:00 Uhr • Üben der Gesprächsführung • Auswahl des richtigen Gesprächssettings Teilnehmeranzahl: 12 Teilnehmer • angemessene Dokumentation Referent/-in: Fr. D. Werner Inhalte: Dipl. Sozialpädagogin • Vorstellung des Handouts „Mitarbeiter – Jahresgespräch“ • Bedeutung von Mitarbeitergesprächen Hr. M. Kneidl • Vorbereitung der Mitarbeitergespräche Heilerziehungspfleger, • Grundsätze der Gesprächsführung/des Gesprächssettings Supervisor DGSV • Beurteilungsfehler • Rahmenbedingungen • Einstieg/Gesprächsauftakt • Erstellung eines Gesprächsleitfadens • Zielvereinbarungen PFLICHT • Gesprächsabschluss • Auswertung/Nachbereitung des Gesprächs • Planung der Mitarbeitergespräche • Video/Lernstatt 26 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Auftritt Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-15 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 01./02.09.2021 Einrichtungsleitungen. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Die Teilnehmer lernen, mehr Sicherheit beim Sprechen vor anderen zu erlan- Dauer: 2 Tage gen und die wichtigsten Redesituationen souverän zu meistern. Schwerpunk- 09:00 - 17:00 Uhr te dabei sind: Ansprachen zu verschiedenen Anlässen, Teilnehmeranzahl: 10 Teilnehmer Präsentation und Repräsentation des Unternehmens Dr. Loew, Referent/-in: überzeugende Argumentation Fr. Gerda Böhmisch Dozentin, Trainerin Inhalte: Rhetorik und Verkauf, • die verschiedenen Arten von Reden Unternehmerin • die wichtigsten Grundsätze beim öffentlichen Reden • die unterschiedlichen Vortragsweisen • Vorbereitung einer Rede • bereits beim ersten Eindruck positive Wirkung erzeugen • Tipps für Sprechstil, Körpersprache, Stimme • Umgang mit „Lampenfieber“ Methodik: Kurze Theorieblöcke, dazwischen viele Übungen, Feedback zur Selbstreflexion www.know-how-sozial.de 27
Grundlagen der Entgeltsystematik Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-16 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 06.05.2021 ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Tagungszentrum Nürnberger Str. 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Vermittelt wird ein Grundverständnis sowohl für die Komplexität der Entgelt- Dauer: 1 Tag gestaltung als auch für die Umsetzung der Verhandlungsergebnisse in einem 09:00 - 17:00 Uhr privatgewerblichen sozialen Dienstleistungsunternehmen. Ziel ist es, nicht nur ein eigenes Verständnis für diese komplexen Sachverhalte zu erwerben, Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer sondern diese im Anschluß auch transparent und nachvollziehbar an Dritte, Referent/-in: wie zum Beispiel Mitarbeiter, kommunizieren zu können. Hr. Markus Hutterer Leitung Entgelt Inhalte: • Finanzen, Liegenschaften, Budgets usw. • Inhalte der Leistungs- und Entgeltvereinbarungen PFLICHT • Systematik und Verteilung von Planstellen • Möglichkeiten und Begrenzungen einer Entgeltverhandlung • Lohngestaltung bei Dr. Loew – Vergütungssystem Sonstiges: Bitte bringen Sie zur Veranstaltung die jeweilige Leistungsvereinbarung Ihrer Einrichtung mit! 28 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
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// Kompetenzbereich Gesundheit UNDHEIT G ES Gesund läuft‘s rund MPETENZ KO RTE WE ARBEIT Das Betriebliche Gesundheitsmanagement bei Dr. Loew Gesundheit ist, wenn alles stimmt. Deswegen dreht sich beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement alles um unsere Mitarbeiter. Zur Gesundheit gehört mehr als nur das persönliche Wohl. 30 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Bewusster leben mit Schichtarbeit Früh-Spät-Nacht-Frei Zielgruppe: PE-W-Fobi-Ges-17 Dieses Seminar richtet sich an alle pflegende Hilfskräfte, Fachkräfte, Grup- pen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, die mit Wechselschicht Termin/Ort: 27.04.2021 arbeiten. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Früh-Spät-Nacht-Frei - ein Rhythmus wie er vielen nur zu gut bekannt ist. Da Dauer: 1 Tag bleiben häufig eigene Interessen, soziale Kontakte oder sportliche Aktivitä- 09:00 - 17:00 Uhr ten auf der Strecke. Oft muss Mann/Frau sich mit Erschöpfung abfinden. In diesem Seminar erfahren Sie viel Neues über gesundes Schlafverhalten und Teilnehmeranzahl: 14 Teilnehmer lernen neue Strategien um länger und tiefer zu schlafen. Sie haben Zeit Ur- Referent/-in: sachen herauszufinden, was Sie persönlich im Zusammenhang mit Schicht- Fr. Christina Malter-Krause arbeit stört und können das Thema im Austausch beleuchten. Damit werden Lehrerin für Pflegeberufe, Sie langfristig mehr eigene Einflussmöglichkeiten erkennen und wieder mehr Körper-und Entspannungs- Energie zur Verfügung zu haben. pädagogin, funktionelle Entspannung nach Mari- • Neues Wissen zum chronobiologischen Tag/Nacht-Rhythmus anne Fuchs „Lebendiges • Schlafhygienische Regeln erlernen, um langfristig besser durchzuschlafen Lernen“ nach Themenzent- • Entspannungsverfahren und Atemübungen, rierter Interaktion nach Ruth • Bedeutung von Licht und Bewegung für den Schlafwachrhythmus - sich Cohn dadurch aktivieren lernen • Gedankliche Kontrolle beim Grübeln, Umgang mit schlafbehindernden Gedanken • Durch Achtsamkeit sich mehr wahrnehmen können und erkennen was ich für mich im Hier und Jetzt tun kann • Gesunde Ernährung bei Schichtarbeit Sonstiges: Es werden Elemente der Körperwahrnehmung, Aktivierungs- und Entspan- nungsübungen eingesetzt. Bitte bringen Sie dazu eine dicke Decke und ein kleines Kopfkissen mit. www.know-how-sozial.de 31
Resilienz Zielgruppe: PE-W-Fobi-Ges-18 NEU Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: 14./15.10.2021 Fachdienste und Einrichtungsleitungen aus den Bereich WAP. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Resilienz bedeutet: Dauer: 2 Tage • „Das Immunsystem der Seele“ 09:00 - 17:00 Uhr • „seelische Widerstandsfähigkeit“ • „sich trotz widriger Lebensumstände gesund zu entwickeln“ Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer • „Die Fähigkeit, das Leben trotz schlechter Bedingungen, Stress, extreme Referent/-in: Anforderungen etc. gut zu meistern!“ Fr. Ramona Scheunemann • „Eine innere Stärke im Umgang mit Krisen Sozialpädagogin (FH), systemische Therapeutin, Wir beschäftigen uns in der Fortbildung mit den 7 Säulen der Resilienz. Trainerin für Gewaltfreie Wir profitieren also selber, können etwas für unsere Persönlichkeitsentwick- Kommunikation nach M.B. lung tun, ein bisschen bewusster und resilienter werden. Rosenberg Qualifikation Und wir lernen unser Wissen über Resilienz, an die Menschen weiterzugeben, mit denen wir arbeiten, die natürlich mit einer guten starken Resilienz ihre Lebensziele leichter und wahrscheinlich auch mit mehr Freude erreichen können. Methodik: Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Kurzvorträge, Fallbeispiele 32 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Stress managen - Wohlbefinden tanken mit Ruhe, Gelassenheit und positiven Gedanken Zielgruppe: PE-W-Fobi-Ges-19 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: 28.04.2021 Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Tagungszentrum Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Wie können wir unsere körperliche und psychische Gesundheit verbessern Dauer: 1 Tag und erhalten? Was schadet oder stresst uns. Was tut uns gut - was brauchen 09:00 - 17:00 Uhr wir für unser Wohlbefinden. Für einen guten Umgang mit Stress ist es wichtig, die Stressfaktoren in unserem Alltag zu erkennen, um dann bewusst Wege zu Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer finden zur positiven Veränderung. Referent/-in: Fr. Silke Müller-Jatzwauk In diesem Seminar geht es um Sie! Wie Sie … Fachberatung für Burnout- • die eigenen Ressourcen zur Stressbewältigung nutzen prävention und multimoda- • den Fokus auf Positives lenken und positive Gefühle spüren le Stress-bewältigung • eigene Wünsche und Bedürfnisse bewusst erkennen • in einer guten Balance zwischen Arbeit und Erholung sind • Prioritäten setzen für ein gutes Selbst- und Zeitmanagement, um Freiraum zu schaffen für Dinge, die Ihnen wichtig sind und an denen Sie Freude haben. Dies bringt Ihnen innere Ruhe und Gelassenheit. Ihr Wohlbefinden steigt. Ihre Gesundheit und Lebensfreude wird gefördert und macht Sie stärker und widerstandsfähiger gegen jegliche Stürme im Leben. Methodik: Gruppenarbeit, Selbstreflektion, Entspannungsübungen www.know-how-sozial.de 33
// Kompetenzbereich Inhouse 34 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den “Jungen Wilden“ Zielgruppe: PE-W-Fobi-IHV-20 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: Termin und Ort nach Ab- Fachdienste und Einrichtungsleitungen. sprache. Diese Fortbildung wird 2x heimspezifisch Kurzbeschreibung/Ziele: Inhouse angeboten. Seminar Bei Interesse wenden Sie Das Anti-Gewalt-Training ist ein deliktspezifisches Trainingsprogramm für sich bitte direkt an die Se- Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als gewaltbereit einzustufen sind. minarleitung Ebenso kann es im Rahmen der pädagogischen Arbeit mit dem Klientel der Teilnehmeranzahl: “Jungen Wilden“ angewandt werden. 12 Teilnehmer Spezifisch für das Training ist das zugrundeliegend humanistische Menschen- Referent/-in: bild. Der Teilnehmer wird als Mensch wertgeschätzt und die Grundhaltung Fr. Heidi Kühn ihm gegenüber ist positiv geprägt. Einrichtungsleitung Ziel ist es, dem Mitarbeiter Zeit zu geben, sich mit dem Thema Gewalt ausei- Region Wernberg nander zusetzten und Möglichkeiten zu entwickeln, welche den Arbeitsalltag Tel.: 09604 914499 erleichtern. • Gewalt ist nicht gleich Aggression • Konflikte analysieren • Eigene Konfliktkultur • Grundlagen guter Konfliktkultur • Eigen Einstellung zum Thema Gewalt und Aggression überprüfen Methodik: Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Erfahrungsaus- tausch und Diskussion, Übungen www.know-how-sozial.de 35
Autismus und Verhalten verstehen „wollen“ Zielgruppe: PE-W-Fobi-IHV-21 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hauslei- ter, verantwortliche Pflegefachkräfte und Fachdienste. Termin/Ort: Termin und Ort nach Ab- sprache. Diese Fortbildung Speziell für Mitarbeiter, die Menschen mit Autismus begleiten. wird 2x heimspezifisch Inhouse angeboten. Seminar Bei Interesse wenden Sie Kurzbeschreibung/Ziele: sich bitte direkt an die Se- Der Workshop orientiert sich an Vorträgen von Frau Dr. Höhlriegel mit dem minarleitung Inhalt: Teilnehmeranzahl: • „Ein anderer Blick auf die Welt“ 12 Teilnehmer • „Eine andere Art zu sein“ Referent/-in: Hr. Matthias Schwab Ziel ist es, den Teilnehmer*innen einen Einblick in den Bereich der Autismus- Ergotherapeut Spektrum-Störung zu ermöglichen und auftretende Verhaltensweisen bzw. Haus Hormersdorf Krisen von Menschen mit Autismus im Alltag besser verstehen zu können. Tel.: 09152 92190 Methodik: Kurzvortrag, Eigene Fallbeispiele ansprechen können, Diskussion/Erfahrungs- austausch 36 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2021
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