Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Münchberg - Ausgabe 262 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...
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Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Münchberg Ausgabe 262 Februar 2020 / März 2020 1
Inhaltsverzeichnis Impressum Geistliche Rundschau 2-3 Herausgeber Gemeinde Rückschau 3-7 Evangelisch-Lutherische Kirchenge- Gemeinde aktuell 8-23,24 meinde Kirchenmusik 23 Kirchplatz 2, 95213 Münchberg Meine Bibelstelle 25-26 V.i.S.d.P.: Diakon Norbert Pühler Gottesdienste 26-28 Kinderseite 29 Redaktion Gruppen & Veranstaltungen 30-38 Heike Eul, 09251 / 43 573 39 Kerstin Fraunholz, 09251 / 430 647 Freud & Leid 40 Lothar Böhm, 09251 / 36 18 Adressen Dietrich Scheler, 09251 / 80 886 Gerhard Ströhla, 09251 / 31 71 Nächster Redaktionsschluss Peter Vierling, 09251 / 15 14 3. März 2020 Layout Rolf Holy Thema: Durrington Druck Titelbild: epd bild Druckerei Schmidt & Buchta, 5.250 Stk Geistliche Rundschau Strahlen in der Pfütze Die Melodie ist ein bekannter Morgenchoral aus dem Evangelischen Ge- sangbuch. „Meine Lieder sollen Lebenszeichen sein. Sie sollen ansingen gegen alles, was Leben einschränken oder verhindern will, in uns und um uns herum.“ So der Liederdichter Gerd Schöne, der den neuen Text auf diese Melodie gedichtet hat. Geboren wurde er 1952 in einem sächsischen Pfarrhaus zwischen fünf Kindern und vielen Tieren, Musikinstrumenten und Gästen. Es gelang ihm über einige Umwege, 1979 freiberuflicher Lieder- macher zu werden. Heute lebt er in Meißen mit seiner Frau und seinen sechs Kindern und schenkt uns seine Lieder – im letzten Jahr im Konzert in Stammbach. Gerd Schöne widme ich meine letzte Andacht im Gemeindebrief. Seine Lieder begleiten mich seit meiner Einführung vor 20 Jahren in der Zionskirche in Berlin-Mitte. Sie waren und sind auch für mich Lebenszeichen, wie aufblitzende Strahlen in Pfützen. 2
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, vorbei ist die Nacht. Ich kriech aus den Decken, gieß Wasser ins Becken, dann Frühstück ge- macht. Ich atme die Kühle. Wie wohl ich mich fühle! Der Duft von Kaffee. Ich lasse mir schmecken die leckeren Wecken mit Apfelgelee. Wie oft lag am Morgen ein Berg voller Sorgen wie Blei auf der Brust. Nichts wollte gelingen. Mir fehlte zum Singen und Leben die Lust. Hab tränenverschwommen kein Licht wahrgenommen, doch die Sonne stand da. Gott ließ aus den Pfützen die Strahlen aufblitzen und war mir ganz nah. Ach wenn ich doch sähe das Licht in der Nähe jeden Augenblick. So steh ich mitunter wie blind vor dem Wunder, dem täglichen Glück. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Ich bin übern Berg. Nun will ich beginnen mit hellwachen Sinnen mein heutiges Werk. Text: Gerhard Schöne Ihre Pfarrerin Anneli Freund Gemeinde Rückschau Diakonie – Veränderungen im Zentralen Diakonieverein und in der Seniorenwohnanlage Der Verwaltungsrat des Zentralen Diakonievereins (ZDV) hat für den ZDV und die Münchberger Diakonie gGmbH/Seniorenwohnanlage (SWA) in sei- ner Sitzung am 16.05.2019 mehrheitlich einen Beitritt als Gesellschafter zur Diakonie Hochfranken gGmbH zum 01.01.2020 beschlossen. Der Verwaltungsrat setzt sich aus je 2 Vertreter(inn)en der fünf Diakonie- Mitgliedsvereine des ZDV aus Helmbrechts, Münchberg, Presseck- Grafengehaig, Stammbach und dem Waldsteingebiet zusammen. Die Mitgliederversammlung des ZDV, in der die fünf Diakonievereine und elf Kirchengemeinden vertreten sind, hat am 18.07.2019 bei einer Enthaltung mit 20 Ja : 6 Nein-Stimmen den Beitritt endgültig beschlossen. Dies zog eine entsprechende Satzungsänderung nach sich, die am 17.10.2019 ein- stimmig abgesegnet wurde. Der ZDV wurde dadurch ab 01.01.2020 zum Mitgesellschafter der Diakonie Hochfranken gGmbH. Er ist in der Gesellschafterversammlung und soll im Aufsichtsrat vertreten sein. Der ZDV kann dadurch die zukünftigen Geschicke der Diakonie in der Regi- on beeinflussen und mit bestimmen. Für die meisten Mitglieder des Verwaltungsrates des ZDV waren zwei Gründe ausschlaggebend für ihr Abstimmungsverhalten. Zum einen sollte 3
die SWA in ihrer diakonischen Arbeit weiter abgesichert werden. Zum ande- ren sahen sie eine stärkere Beteiligung der Diakonie Hochfranken beim Bau eines neuen Seniorenheimes in Münchberg für sinnvoll an. Die frühere Überzeugung, dass der ZDV, wie geplant, mit Unterstützung anderer die Vorhaben alleine durchführen kann, wurde dabei überstimmt. In der Folge organisiert die Diakonie Hochfranken ab 01.01.2020 die häusli- che (ZDV) und die stationäre Pflege (SWA). Die fünf Diakonievereine des ZDV bleiben nach wie vor selbständig, behalten auch gegebenenfalls ihre Immobilien. Sie haben weiterhin die Aufgabe, die Diakonie in der Region zu stärken, Aktionen dafür durchzuführen und sich dafür einzusetzen, dass Diakonie vom Geist Jesu Christi geprägt ist. Erwin Lechner Männertreff „Wovon leben wir?“ Zur Diskussion über diese Frage besuchten 13 Männer am 30. November 2019 die Katakomben der Maisel-Brauerei in Bayreuth. Nach der interes- santen Führung wurden angeregt Standpunkte aus- getauscht. Dekan Lechner vertrat dabei die Ansicht: „Das Glück, die tiefste Befriedi- gung erleben wir, wenn wir in Bezie- hung zu unserem Schöpfer, in Ge- meinschaft mit Gott leben.“ Der nächste Männertreff findet statt am 8. Februar 2020 in Mödlareuth, zum Thema: „Heimat“. Dazu sind alle Männer herzlich eingeladen. Für die Organisation wird um Anmeldung gebeten bei Dekan Erwin Lechner oder im Pfarramt Münchberg (siehe Adressen Rückseite). Erwin Lechner 4
CVJM Themenfreizeit der jungen Erwachsenen Traditionell fand die Freizeit wieder am Wochenende des ersten Advents im Freizeitenheim in Untertiefengrün statt. Wir waren mit 24 jungen Erwachse- nen das Wochenende zusammen, um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu pflegen, aber auch tiefgehend in unser Thema einzusteigen. Für das Thema haben wir Daniel Gass, einen Jugendreferenten vom CVJM Landesverband Bayern eingeladen. Er hat zusammen mit Sabine Schafstadler die Inhalte vorbereitet und die Freizeit gestaltet. Mit dem Thema: „Jesus – zwischen Couch-Buddy und heiligem König“ woll- ten wir vor allem die Spannung ansprechen, dass unter den jungen Leuten Jesus vor allem als „bester Freund“ gesehen und verstanden wird. Aber mit einer Ehrfurcht vor einem heiligen König kann kaum einer mehr etwas an- fangen. Anfangs haben wir uns mit Gottesoffenbarungen und einem Verständnis von Heiligkeit im Alten Testament beschäftigt. Dann wurde die eigene Got- tesbeziehung beleuchtet, vor allem unter dem Aspekt, was göttlich und was menschlich ist. Um den Bogen zu schließen, haben wir mit der Thronsaalvi- sion in der Offenbarung geendet. Insgesamt war es ein vielschichtiges Thema, das noch lange nicht zu Ende gedacht ist. Viele Gedanken und Aspekte haben uns bewegt und werden uns hoffentlich noch weiter bewegen und unsere Beziehung zu einem heiligen Gott weiter intensivieren. Manche Fragen wurden beantwortet, manche blieben beste- hen und manch neue sind ent- standen. Aber so ist das nun mal, wenn man mit einem Gott zu tun hat, der sich auf der einen Seite so klein macht und uns nahe kommt und auf der an- deren Seite fern und unergründ- lich bleibt. Der Glaube ist eine spannende Sache! Am Ende waren alle sich einig, dass es sehr wertvoll ist, sich ein Wochen- ende Zeit zu nehmen, um den Glauben miteinander zu teilen, zu diskutieren und zu leben. Sabine Schafstadler 5
Jahresstatistik und Dank In den Jahresschlussgottesdiensten an Silvester werden alljährlich einige Zahlen bekannt gegeben, die einen kleinen Einblick in das Leben unserer Kirchengemeinde gewähren. Für das Jahr 2019 sehen sie so aus: Zum Jahreswechsel zählte die Kirchengemeinde 2019: 5.568 Gemeindeglieder 2018: 5.703 Gemeindeglieder Getauft wurden: 2019: 41 Kinder, 1 Erwachsener 2018: 47 Kinder, 2 Erwachsene Konfirmiert wurden: 2019: 48 Jugendliche 2018: 37 Jugendliche Getraut wurden: 2019: 16 Paare 2018: 6 Paare Kirchlich bestattet wurden: 2019: 95 Gemeindeglieder, davon 2018: 89 Gemeindeglieder, davon 4 zwischen 30 und 60 Jahren 5 zwischen 30 und 60 Jahren 33 zwischen 60 und 80 Jahren 31 zwischen 60 und 80 Jahren 39 über 80 Jahre 33 über 80 Jahre 17 über 90 Jahre 19 über 90 Jahre 2 über 100 Jahre 1 über 100 Jahre An den Abendmahlsfeiern nahmen teil: 2019: 2.837 Personen 2018: 2.627 Personen Kircheneintritte: 2019: 4 Personen 2018: 5 Personen Kirchenaustritte: 2019: 33 Personen 2018: 31 Personen An dieser Stelle soll auch, im Namen des Redaktionsteams, allen in unserer Kirchengemeinde hauptamtlich, nebenamtlich oder ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren vielfältigen Dienst und Einsatz Dank und Anerkennung ausgesprochen werden. Lothar Böhm Aus der Gemeindebriefredaktion: Leider ist uns im letzten Gemeindebrief Nr. 261 ein Fehler im Bericht über die Altenfahrt unterlaufen, wir bitten dies zu entschuldigen und danken für Ihr Verständnis. Norbert Pühler 6
Nacht der Lichter Am 6. Januar 2020 fand wieder die ökumenische "Nacht der Lichter" in der Münchberger Friedhofskirche statt. Über 150 Besucher erfreuten sich an den meditativen Texten, der Stille, an den Lesungen und Gebeten, an den gemeinsamen Taizé-Gesängen und der Instrumentalmusik und ließen den illuminierten Kirchenraum auf sich wirken. Kerstin Fraunholz 7
Gemeinde aktuell Münchberg ist bunt Für uns stand am Ende unseres Arbeitsjahres 2019 der Begegnungsabend zum Thema „Adventskranz“. Einen Adventskranz selbst zu schmücken, Adventskerzen selbst zu drehen und die Geschichte von der Entstehung zu hören, war für die Schar der Kinder ein neues und ein tolles Erlebnis. Kinder spielten lebhaft mit unse- rem Kantor Herrn Kerz auf dem Klavier und wer konnte, sang bei den tradi- tionellen Advents- und Weihnachtsliedern mit. Der lebhafte und schöne Abend lebte kulinarisch von den mitgebrachten Spezialitäten und den Erfahrungen von Gemeinschaft. So manche Kultur- grenze zwischen uns und den uns anvertrauten Menschen wurde beisei- tegelegt und Gemeinschaft wurde erlebt. Ein unvergesslicher Abend für alle, vielleicht schauen ja auch SIE mal bei unserem nächsten Begegnungstreffen vorbei. Übrigens: Wer gerne mal einen internatio- nalen Gottesdienst miterleben möchte, dem sei der monatliche „International Worship“ in unserem Kirchenkreis empfoh- len: „Unter dem Motto „Christus verbindet Wel- ten“ findet einmal im Monat ein Abend- mahlsgottesdienst in der Stadtkirche Bay- reuth statt. Eingeladen sind alle Menschen – insbesondere Geflüchtete, sowie auslän- dische Mitbürger und Studierende. Damit Menschen verschiedener Herkunft und Sprache den Gottesdienst aktiv mitfeiern können, wird er vornehmlich in Englisch gehalten und es gibt ein Gottesdienstheft in sechs Sprachen. Meist ist eine Kurzpredigt in Deutsch und eine in Englisch zu hören. Ver- schiedene Gospelchöre aus dem Kirchenkreis Bayreuth gestalten die be- sonderen Gottesdienste mit aus. Es schließt sich ein gemeinsamer Imbiss an. Wer mag, kann gerne etwas zum Buffet mitbringen. Der Einfachheit halber sollte es sich um „Finger- Food“ handeln.“ (Quelle: Evangelischer Kirchenkreis Bayreuth, Regionalbi- schöfin Dr. Dorothea Greiner und Team) Die nächsten Gottesdienste finden am 22.02.20 und 28.03.20 um 17 Uhr in der Stadtkirche Bayreuth, Kirchplatz 1, statt. Norbert Pühler 8
Die Konfi-Zeit in Münchberg – Wurzeln und Flügel mit Fleisch und Knochen. Bei Jugendlichen um die 14 Jahre ist vieles im Umbruch – sie haben die schwierige Aufgabe, ihren Platz in einer immer komplexer werdenden Welt und in einer schnelllebigen Zeit zu finden. Der christliche Glaube kann ihnen dabei Stütze, Halt und Horizont sein. Auch der „klassische“ Konfirmandenunterricht befindet sich darum im steti- gen Umbruch, wenn auch das Ziel gleich bleibt: Den Jugendlichen ermögli- chen, als mündige ChristInnen in den Glauben an Jesus Christus und in seine Gemeinde hineinzuwachsen. (Körper)Wachstum braucht aber zweierlei: - mit Goethe gesprochen – Wur- zel und Flügel. Oder: Knochen und „Fleisch an den Knochen“. So braucht es auch in der Konfirmandenarbeit ein Zusammenwirken von Glaubensinhalten (Bibel, Tod/Auferstehung, Schöpfung, Nächstenliebe…) und „gelebtem Glauben“ in Gemeinschaft. Mit dem CVJM haben wir hier in Münchberg einen starken Partner, der sol- che „Erfahrungsräume“ speziell für Jugendliche bietet. Neben den Konfi-Stunden am Mittwoch, die überwiegend von den Pfarrern abgehalten werden, finden daher auch verschiedene Konfi-Samstage statt, die, überwiegend vom CVJM gestaltet, sich ganz den Glaubens- und Ge- meinschaftserlebnissen widmen. Neben gemeinsamem Grillen und Spielen setzen sich die Konfis dort mit persönlichen Fragen auseinander, wie etwa: Wer ist eigentlich mein Vorbild oder kann Vorbild sein? Oder es werden Jugendgottesdienste wie „Rock the Church“ mit jugend- gemäßer und rockiger Lobpreismusik angeboten. Viele KonfirmandInnen nehmen darüber hinaus und erfreulicherweise am Jugendcafé teil. Besonders hervorzuheben sind hier die konfirmierten Tea- mer und Teamerinnen, die den Konfis als „erfahrene“ Jugendliche sowohl an den Mittwochen als auch an den Samstagen zur Seite stehen und ihren Blick und ihre Standpunkte mit einbringen. Die Gemeindepraktika und der „Gottesdienstpass“ ermöglichen es den Kon- fis zudem, nicht nur die verschiedenen Bereiche der Kirchengemeinde und den Sonntagsgottesdienst (praktisch) kennenzulernen, sondern auch die weite spirituelle Landschaft und Bandbreite Münchbergs – von Taizéan- dacht bis zur Thomasmesse – zu entdecken. Vielleicht beginnen sich die „Flügel“ der Konfis nach dem Jahr bereits auf- zuschwingen zu eigenen spirituellen Ausdrucksformen. Und der „gewach- sene Körper“ hat einen festen Stand im christlichen Glauben gefunden und kann sich ausstrecken in die Welt hinein – so wie es bei der Konfi- „Nächstenliebe-messe“ versucht wurde: Polizei, Feuerwehr, Tafel, Flücht- 9
lingshilfe und noch viele mehr stellten hier ihre Arbeit als Dienst der Nächs- tenliebe dar. Zu wünschen ist es den Konfis. Wir – Sabine Schafstadler, Pfarrer Höllerer, anfangs Diakon Pühler, Pfarrer Wilhelm und die TeamerInnen – verstehen uns jedenfalls als ein „Kon- fiteam“, das gemeinsam in die Zukunft plant und denkt, denn die Konfir- mandenzeit befindet sich im stetigen Umbruch und es braucht „Fleisch und Knochen“. Wir sind gespannt auf die Meinungen und Erfahrungen der Konfis aus die- sem Jahrgang und sind gespannt, wohin das Konfi-Konzept in Münchberg im neuen Jahrgang („weiter- zusammen-“) wachsen wird. Florian Wilhelm Konfirmanden berichten von ihrem Praktikum Wir, Jannina Wolfrum und Ricardo Bogesch, werden im April 2020 konfir- miert werden und haben im Rahmen unserer Konfirmationsvorbereitung ein Praktikum im Jugendcafé im Gemeindehaus Münchberg gemacht. Für uns beide war dies eine sehr interessante Erfahrung, denn wir haben erkannt, wie leicht man die Arbeit, die unsere Gruppenleiter leisten müssen, unterschätzt. Was haben wir gemacht? Wir beide kamen um 18.15 Uhr am Gemeindehaus an und haben ca. um 18.30 Uhr den Ablauf für diesen Abend besprochen. Unsere Aufgaben wa- ren es, die Getränkeflaschen einzuräumen und bei der Essensvorbereitung zu helfen. Da wir beide das Jugendcafé sehr mögen, fanden wir es schön, das Juca auch einmal aus einer anderen Sicht zu sehen. Jannina Wolfrum und Ricardo Bogesch 10
Konfirmanden-Elternabende Die Kinder haben Konfirmandenunterricht – weshalb also nicht auch ein Angebot für ihre Eltern? Seit Oktober treffen sich in monatlichem Rhythmus Konfirmandeneltern mit Kerstin Goller-Puchtler, Gerhard Ströhla und Ulrich Sommermann aus dem Kirchenvorstand, um Fragen rund um die Konfirmation zu besprechen, Er- fahrungen auszutauschen und Fragen des christlichen Glaubens zu disku- tieren. Wir laden alle Konfirmandeneltern und auch die Paten zu den nächs- ten gemeinsamen Abenden vor der Konfirmation 2020 herzlich ein: 3. März und 31. März 2020, jeweils um 19.30 Uhr im Restaurant des Evangelischen Gemeindehauses, Marienstraße 13, Münchberg. Wir freuen uns auf die Begegnung! Ulrich Sommermann Für ein Jahr in Afrika – Einblicke in den Freiwilligendienst 3. Gemeindebriefbericht – Gesundheitsversorgung in Benin Gesundheit wünscht man sich gegenseitig zum Geburtstag oder zum Neujahrsfest. Auch vor mei- ner Ausreise wünschten mir einige Bekannte, Freunde und Verwandte Gesundheit. In den fünf Monaten, in denen ich bereits in Benin lebe, konnte ich schon einen kleinen Einblick in die Gesundheitsversorgung gewinnen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Ausstattung und Bedin- gungen von Krankenhaus zu Krankenhaus variie- ren. So war ich ganz überrascht, als mir ein Frei- williger aus Cotonou erzählte, dass er sich bei seinem Krankenhausaufenthalt unter anderem selbst um Fieberthermometer und Verpflegung kümmern musste. Außerdem berichtete er, dass ein Bekannter ständig bei ihm sein und „ Kran- kenwache“ halten musste, da die Schwestern in der Nacht nicht erreichbar waren. Ich selbst machte in einem anderen Krankenhaus in Cotonou eine gegensätzliche Erfahrung. Zwar gab es lediglich Frühstück und strenge Besucherzeiten, aber die Schwestern schienen rund um die Uhr erreichbar zu sein. Um jedoch erst einmal einen Arzt sehen zu können, muss ein kleiner Geld- betrag bar bezahlt werden. Nach der Behandlung – ob ambulant oder stati- onär – wird einem noch ein Rezept über verschiedenste Medikamente aus- gestellt. Jene müssen selbstständig entweder in der Apotheke des Kran- kenhauses, falls vorhanden, oder in einer in der Stadt besorgt werden. 11
Apotheken und Krankenhäuser existieren in einer passablen Anzahl. Aller- dings war ich bis jetzt nur im Süden Benins unterwegs. Die meisten Beniner besitzen keine Krankenversicherung, da sie sich diese nicht leisten können. Somit kann ein langer Krankenhausaufenthalt und/oder eine aufwändige Behandlung Familien schnell in finanzielle Not bringen. Eine der am weitesten verbreiteten Erkrankungen in Benin ist Malaria. Das Land ist ganzjährig ein Risikogebiet, weshalb man sich bei den entspre- chenden Symptomen, wie bspw. Fieberschübe, Übelkeit und Glieder- schmerzen, unbedingt auf Malaria testen lassen sollte. Diesen Bluttest kann man ambulant in den Krankenhäusern oder Gesundheitszentren machen lassen. Fällt er positiv aus, bedeutet das aber noch lange nicht den Tod. Malaria kann sehr gut und effektiv mit Medikamenten und in fortgeschritte- nen Fällen mit Infusionen und Medikamenten behandelt werden. Was zum Tod führen kann, ist eine unbehandelte Malaria. Vorgebeugt werden kann diese Infektionserkrankung durch das Einnehmen von Prophylaxen, bspw. Malarone, was einer Tablette pro Tag entspricht. Am effektivsten schützt man sich jedoch durch das Benützen von Moskitosprays und langer Klei- dung bei Dämmerung und Nacht und das Schlafen unter einem Moskito- netz, denn die Malariamücke ist ein nachtaktives Tier. Leider mangelt es bei einigen Einheimischen genau an diesem aktiven Schutz. Deshalb arbeiten immer mehr ONGs (Nicht-Regierungsorganisationen) und andere Vereini- gungen an der Aufklärung. Ein gesegnetes und gesundes Jahr 2020 und liebe Grüße aus Benin! Hannah Eul Öffnungszeiten des Pfarramts Liebe Gemeinde, ich freue mich sehr, dass unser Pfarramtsbüro so eine gute Anlaufstelle ist, an der Frau Bauer, Frau Schmidt und für das Dekanat Frau Dolff so oft weiterhelfen können. Für manche Arbeiten benötigen sie allerdings auch ein bisschen Zeit am Stück ohne Unterbrechung. Deshalb wird das Büro am Mittwochvormittag nicht mehr geöffnet sein, obwohl die Damen da sind. Die neuen Öffnungszeiten sind ab Februar 2020: Montag, Donnerstag: 08.00´- 12.00 u. 14.00 - 17.00 Uhr Dienstag: 10.00 - 12.00 u. 14.00 - 17.00 Uhr Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr Wir freuen uns über Ihren Besuch innerhalb der neuen Öffnungszeiten. Christian Höllerer 12
Frühjahrssammlung 2020 der Diakonie Langzeitarbeitslosigkeit isoliert und grenzt aus Menschen, die trotz der verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt keine feste Stelle finden und in der Langzeitarbeitslosigkeit verharren, benötigen in besonderem Maße Unterstützung. In unseren Beschäftigungs- initiativen erhalten Jugendliche, junge Er- wachsene, aber auch ältere Menschen die Chance, sich beruflich zu qualifizieren und besser in den ersten Arbeitsmarkt zu integ- rieren. Eine besondere Zielgruppe sind Menschen mit einer Fluchtgeschichte. In verschiedenen Projekten erlernen sie feh- lende Kompetenzen und Qualifikationen, die für ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis von großer Bedeutung sind. Damit diese Hilfen für Arbeitslose und alle anderen Leistungen der Diakonie auch weiterhin angeboten werden können, bit- ten wir bei der Frühjahrssammlung vom 23. bis 29. März 2020 um Ihre Spende. Herzlichen Dank! Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: DE73 7805 0000 0220 1144 90 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Münchberg Stichwort: Frühjahrssammlung Diakonie Ihre Kirchengemeinde Münchberg Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit Wir planen dieses Jahr wieder eine weitere Fahrt: es geht mit dem Bus nach Herrnhut. Ökumene, Mission und eine ganz eigene Frömmigkeit prä- gen die Brüdergemeine. Es gibt viel Spannendes zu entdecken und selbst- verständlich soll auch viel Raum zur Begegnung sein. Termin: 19. bis 21. Juni (das erste Wochenende nach den Pfingstferien) Selbstbeteiligung: 90,-- Christian Höllerer 13
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag am 6. März Der Weltgebetstag 2020 wird weltweit am 6. März gefeiert. Vorbereitet ha- ben ihn Frauen aus Simbabwe. Steh auf und geh! – so lautet der Titel des Weltgebetstags 2020. Das Titelbild, mit dem Namen „Rise! Take Your Mat and Walk”, zeigt das gesellschaftliche Leben in Simbabwe: Im oberen Teil stellt die Künstlerin von rechts nach links den Übergang von einer dunklen, schwierigen Ver- gangenheit in eine vielversprechende Zukunft dar. Im unteren Teil des Bil- des hat sich die Künstlerin Nonhlanhla Mathe von der Bibelstelle der Hei- lung des Gelähmten (Johannes 5, 2 – 9 a) inspirieren lassen. Die Bibelstelle steht im Mittelpunkt des nächsten Weltgebetstags. Darin geht es um Jesu Heilung des Gelähmten mit den Worten „Steh auf und geh“. Die Frauen aus Simbabwe geben einen Anstoß, Wege zu persönli- cher und gesellschaftlicher Veränderung zu erkennen und zu gehen. In Münchberg findet der ökumenische Gottesdienst am Freitag, 6. März um 19.00 Uhr in der Katholischen Kirche zur „Heiligen Familie“ statt. Im Anschluss an den Gottesdienst wird eingeladen zum Beisammensein mit „landestypischen Spezialitäten“ im Barbaraheim. Frauen und Männer, Jugendliche – alle sind herzlich eingeladen! Martina Bauer 14
„Alles umsonst“ Ökumenische Alltagsexerzitien 2020 Unter dem bewusst vieldeutigen Titel „Alles umsonst“ laden die fünf Wo- chen der Exerzitien ein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen: 1. Woche: Alles gut 2. Woche: Alles geschenkt 3. Woche: Alles vergeblich 4. Woche: Trotzdem wertvoll 5. Woche: Alles da Sie sind eingeladen, sich in der Fastenzeit täglich eine kleine Auszeit zu nehmen: eine Zeit für Stille, für sich selbst und für Gott. Einmal in der Wo- che treffen wir uns gemeinsam zum Austausch und zur Vorbereitung auf die neue Woche. Termine in Münchberg: Die 6 Gruppenabende finden vom 26.02. bis 01.04. jeweils am Mittwoch um 19.30 Uhr in der Kapelle am Kreuzberg statt (26.02. | 04.03. | 11.03. | 18.03. | 25.03. | 01.04.2020). Leitung: Elisabeth Lechner, Geistliche Begleiterin Anmeldung bis 20.02.2020 im Ev. Pfarramt Münchberg (Tel. 09251 / 899 32 10). Das Exerzitienbuch wird von einem ökumenischen Team erstellt. Mit sei- nen Impulsen begleitet es die fünf Exerzitienwochen. Es wird in der Exerzi- tiengruppe gebraucht, eignet sich aber auch, wenn man die Exerzitien für sich, ohne Gruppe, machen möchte. Das Buch wird gemeinsam für alle bestellt und steht beim ersten Treffen zur Verfügung. Kosten: 6,00 € Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Elisabeth Lechner Passionsandachten Zeit zur Besinnung, für Stille und zum Gebet – die Passionszeit bewusst erleben. Dazu laden wir Sie ein. Unsere Passionsandachten finden am 12. März, 19. März, 26. März und 2. April, jeweils um 19.00 Uhr in der Kirche zur Himmelspforte (Friedhofskir- che) statt. Christian Höllerer 15
Frauenfrühstück am 22. Februar 2020 im evangelischen Gemeindehaus in Münchberg Herzliche Einladung zu unserem ersten Frauenfrühstück im Jahr 2020: am 22. Februar erwarten wir Frauen jeden Alters zu einem leckeren Frühstück und einem interessanten Vortrag von Beate Ling zu dem Thema „Bis hierher und viel weiter – Leben atmen“. Beate Ling, Sängerin und Gesangscoach, kommt aus Baden- Württemberg, ist unterwegs zu Konzerten und als Referentin bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen, u.a. auch bei ProChrist. Seit 2009 ist sie offiziell bei Frühstückstreffen für Frauen in Deutschland e.V. als Rednerin gelistet. Mit einer Mischung aus Interview und lebensfrohen Caféhaus-Chansons, modernem Pop und tiefgehenden Singer-Songwriter-Balladen gibt sie Ein- blicke in ihr Leben. Dabei macht sie Mut, trotz schmerzhafter Erfahrungen nicht zu resignieren, sondern den Schritt zum „viel weiter“ zu wagen. Der Samstagvormittag beginnt wie üblich um 9.00 Uhr mit dem Frühstück und endet gegen 11.15 Uhr. Anmeldung bitte bis spätestens Mittwoch, den 19. Februar 2020 unter einer der folgenden Adressen: Pfarramt Münchberg, Telefon: 09251/8993210 E-mail: pfarramt.muenchberg@elkb.de Der Unkostenbeitrag beträgt sieben Euro. Bei Bedarf wird auch eine Kin- derbetreuung angeboten. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Gäste. Margitta Sommermann Jesus House 2020 25. – 28. März 2020 im evangelischen Gemeindehaus Münchberg Es ist wieder so weit: JESUS HOUSE findet wieder statt! Und klar, sind wir in Münchberg dabei! Wir machen die Veranstaltung – mit einem bunten Programm – direkt bei uns vor Ort. Eingeladen ist Dina Ketzer, eine Jugendreferentin des CVJM Landesver- bands Bayern. Sie war auch unsere Referentin beim letzten Jesus House und wir freuen uns auf ein neues Abenteuer mit ihr! Alle weiteren Informationen und aktuelle Beiträge gibt es zeitnah unter www.cvjm-muenchberg.de Sabine Schafstadler 16
Auf der Schwelle leben … und immer mal Grenzen überschreiten – voller Vertrauen, dass es auf der anderen Seite auch grüne Auen gibt – so könnte ein Lebensmotto lauten, das mich von Kindheit an begleitet. Die innerevangelische Ökumene ist quasi meine zweite Haut. Die ersten 10 Lebensjahre verbrachte ich in der Wuppertaler Pfingstgemeinde, bis meine Eltern dann wieder zurück in die evangelische Kirche gingen. Konfirmiert wurde ich in der unierten Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, war Kindergottes- diensthelferin in der reformierten Gemeinde und schließlich im Jugendkreis in der lutherischen Thomasgemeinde – alles in Wuppertal. Das zu meinem religiösen Migrationshintergrund. Die zweite Erfahrung war unser Umzug von Barmen an die Grenze von Elberfeld, wo ich ab der 2. Klasse zur Schule ging und wie eine Ausländerin begrüßt wurde. Die drei Kirchengemeinden um mich herum waren in beiden Stadtteilen, die mindestens so spinnefeind miteinander waren wie Helmb- rechts und Münchberg. Pfarrerin werden wollte ich, aber ich war mir nicht so sicher. Schließlich gab ich´s auf und wurde Sozialarbeiterin. Mit 30 entschied ich mich dann doch, das Theologiestudium zu Ende zu bringen und nun sind´s im Sommer drei- ßig Jahre her, dass ich ordiniert wurde. Dass ich meine Zweifel durch alle Gemeinden mitgenommen habe, durch Höhen und Tiefen, durch Berlin und Oberbayern und Oberfranken. Uniert in Berlin an St. Thomas, St. Johannis im Westteil und an der Zionskirche im Ostteil. Reingeschnuppert mit einer Viertelstelle im Superintendentenamt im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, auch in die wiedervereinigte Landessynode Berlin Brandenburg Schlesische Oberlausitz. Und dann brachte mich die Liebe zu Hans-Jürgen Müller in den lutherischen Süden Deutschlands, zuerst an die Martin-Luther-Kirche und Heilandskirche in Aschau und Bernau und dann als letzte Station in meinem aktiven Berufs- leben hierher nach Münchberg. Auch musikalisch habe ich eine weite Spannbreite von Musikrichtungen hinter mir. Von den Pfingstliedern „Im Himmel ist ein Plätzchen für dich, für mich“ zu „Hohe Tannen weisen die Sterne“ am Lagerfeuer der Pfadfinder. Samstagsabends auf den Feten im Jugendkeller tanzten wir zu: „Satisfac- tion“ und „We don´t need no education“ und sangen sonntagsmorgens vol- ler Inbrunst die 70er Sakropophits im Wechsel mit den schönen Chorälen. Unvergesslich wurde für mich die Entdeckung von Vivaldi in der Wupperta- ler Stadthalle, später in Venedig an Originalschauplätzen. Und dann die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und die Oratorienwerke und Kantaten von Johann Sebastian Bach, die mir oft mehr Verkündigung waren als man- 17
che gehörte oder gehaltene Predigt. Von meiner Prägung durch das Jahr in Israel habe ich immer wieder erzählt – die Israelreise mit der Gruppe aus dem Dekanat Münchberg war ein Hö- hepunkt meiner sechs Jahre hier. Meine Leselust fruchtete für meine Phantasiereisen in die ganze Welt und in fremde Welten – zuletzt: Mariana Leky: Was man von hier aus sehen kann. Wunderbar! Wunderbar, dass ich mich dem Musizieren und Lesen und Schwimmen und Spazieren und Reisen jetzt bald mehr widmen kann! Auf der Schwelle leben – und immer mal Grenzen überschreiten – voller Vertrauen, dass es auf der anderen Seite auch grüne Auen gibt – soll mein Lebensmotto auch in Zukunft lauten. Danke allen, die mich bis hierher verständnisvoll, kritisch nachfragend und unterstützend begleitet haben! Ich freue mich, wenn Sie am 15. März um 14.00 Uhr in der Stadtkirche zu meiner „Entpflichtung“ kommen und anschließend noch ins Gemeindehaus zum Feiern. Ihre Pfarrerin Anneli Freund P.S. Als ich gerade dabei war, mich in Bayern einzugewöhnen, wurde mir dieses Foto zugeschickt. Gemeinsamkeit: Zweimal Taufe, das Grunddatum der Ökumene – durch den Papst (links) und durch die Berliner Pfarrerin Anneli Freund. Quelle: Rheinischer Merkur 24.08.2008 18
Dank und Verabschiedung für Pfarrerin Anneli Freund Anneli Freund ist in Wuppertal-Barmen aufgewachsen. Von 1976 bis 2007 hat sie in Berlin gelebt, sich zur Sozialarbeiterin und Pfarrerin ausbilden lassen und hat in beiden Berufen gearbeitet. In der Zeit von 2007 bis 2013 war sie als Pfarrerin tätig in der Kirchenge- meinde Aschau-Bernau. Der Landeskirchenrat der Evang.-Luth.-Kirche in Bayern hat ihr am 10.04.2013 die Vertretung der damals noch Pfarrvikariatsstelle übertragen. Nach Umwandlung der Münchberger Pfarrvikariatsstelle in eine reguläre Pfarrstelle bewarb sich Pfarrerin Freund auf die Stelle, die ihr zum 1.6.2015 mit allen Rechten und Pflichten übertragen wurde. Auf ihren Antrag hin geht Pfarrerin Freund zum 1. April 2020 in den vorzeitigen Ruhestand. Ihr war schon in jungen Jahren die soziale Arbeit, besonders die von Aktion Sühnezeichen, wichtig. Dazu kam das starke Interesse am christlich- jüdischen Dialog. Frau Pfarrerin Freund war eine sehr engagierte, manchmal auch kritische, Pfarrerin die in einer lutherischen Kirche ihren unierten Hintergrund nicht ganz verbergen wollte. Die Arbeit mit den Menschen lag ihr am Herzen, so kümmerte sie sich ne- ben der normalen Arbeit als Pfarrerin um die die religiöse Frühpädagogik im Haus des Kindes, um Familiengottesdienste, organisierte die Arbeit des Besuchsdienstkreises und war schwerpunktmäßig für die Seniorenarbeit, zuletzt für beide Seniorenheime, tätig. Besonders lagen ihr die Abendgebe- te am Herzen und der Predigtvorbereitungskreis. Ihrer Freude an Musik drückte sie durch die Mitwirkung im Chor der Stadtkirche aus. Die Kirchengemeinde und das Dekanat danken Pfarrerin Freund ganz herz- lich für ihren Dienst in Münchberg. Der Verabschiedungsgottesdienst findet statt am 15. März 2020 um 14.00 Uhr in der Stadtkirche Münchberg. Anschließend besteht im Gemeindehaus die Möglichkeit sich bei einem Empfang von ihr zu verabschieden. Erwin Lechner 19
Endspurt Konfirmation 2020 Am 19. April ist es so weit: Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden werden konfirmieren. In diesem Zusammenhang noch einmal die weiteren wichtigen Termine für die Jugendlichen und deren Eltern: 05. Februar 2020 um 16.00 Uhr Konfi-Unterricht im Gemeindehaus 12. Februar 2020 um 20.00 Uhr 2. Elternabend im Gemeindehaus 15. Februar 2020 um 14.00 Uhr Konfi-Tag im Gemeindehaus 20. bis 22. März 2020 Konfi-Rüstzeit im Christian-Keyßer- Haus in Schwarzenbach/W. 25. März 2020 um 19.00 Uhr Jesus House im Gemeindehaus 01. April 2020 um 16.00 Uhr Konfi-Unterricht im Gemeindehaus 16. April 2020 um 14.30 Uhr Stellprobe für alle Konfirmand-/innen in der Stadtkirche 18. April 2020 um 14.30 Uhr Konfirmanden-Beichtgottesdienst in der Stadtkirche (Bitte in Konfirmandenkleidung kommen wegen Fototermin) 19. April 2020 um 9.30 Uhr Konfirmationsfestgottesdienst in der Stadtkirche 20
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2020 Hellmuth, Nathalie, Hylla, Elias, Mozartstr. 6 Biengarten 34 Horlacher, Melena, Inzenhofer, Philipp, Friedrich-Ebert-Str. 49 Röntgenstr. 10 Kurth, Lilly, Ittner, Franz, Friedhofweg 8 Horlachenweg 101 Manglberger, Merle, Katakona, Jamal, Meierhof 26 Angerstr. 26 Müller, Lenja, Krauß, Tobias, Döbereinerstr. 12 Saaleweg 1B Opel, Leonie, Lakner, Toni, Biengarten 36 Plösen 21 Popp, Bianca, Ludwig, Nicolas, Max-Planck-Str. 8 Kulmbacherstr. 40 Ringlein, Hannah, Meyer, Jason, Humboldtstr. 36 Karlstr. 84 Schmidt, Jana, Ott, Leon, Unterer Graben 36 Poppenreuth 10 Scholz, Leonie, Peetz, Lucio, Jägerstr. 9 Sparnecker Str. 87 Seiferth, Isabel, Roßner, Till, Beethovenstr. 21 Haidbergweg 14 Weiß, Lilian, Schott, Jonas, Waldsteinstr. 14 Buchenweg 4 Wolfrum, Jannina, Schrepfer, Tristan, Mussen 1a Mussener Weg 2 Zimmermann, Jolina, Schuberth, Felix, Johann-Sebastian-Bach-Str. 7 Querenbach 10, Stammbach Strößner, Fabian, Laubersreuth 9 Bienek, Paul, Tasic, Damjan, Helmbrechtser Str. 5 Ludwig-Zapf-Str. 45 Bogesch, Ricardo, Wagner, Felix, Beethovenstr. 14 St.-Dietrich-Str. 14 Grimm, Julian, Wolfrum, Jannik, Ludwigstr. 10 Mussen 1a Hofmann, Julian, Wolfrum, Lukas, Unterer Graben 46 Jean-Paul-Str. 15 Hübner, Max, Moosweg 13 21
Neuigkeiten von der Orgel Spendenstand: Der Spendenstand für die neue Orgel beträgt zum 31.12.2019 rund 134.800 € (Kirchengemeinde und Or- gelbauverein zusammen). Frankenpostartikel „Suche nach dem Orgelbauer kann beginnen“ Vielleicht haben Sie am 19. November letzten Jahres den Artikel von Frau Sebert gelesen. Falls nicht, informieren wir Sie an dieser Stelle darüber, dass der Kirchenvor- stand die Ausschreibung der neuen Orgel beschlossen hat. Sobald alle nötigen Unterlagen zusammengestellt sind, werden verschiedene Orgel- bauer gebeten ein Angebot zu machen. Jetzt wird es also interessant! Rückblick Adventsmarkt Der Adventsmarkt war sehr gut besucht und so konnten alle Rumkugeln, die Christine Strecker in Handarbeit gefertigt hatte, und einige Grußkarten und Umschläge mit Orgelmotiven zugunsten der Orgel verkauft werden. Auch Spenden wurden gegeben und so erlösten wir an unserem Stand rund 300 €. Dazu kommen noch die Einnahmen des Adventsmarktes, die von der Kirchengemeinde erzielt wurden, und die Einnahmen der Adventsmusik. Auch die Orgelmusik des Dekanatskantors und sein Werben um Spenden fand reichlich Zuhörer. Jahresplanung 2020 07.03.2020 18.00 Uhr Jahreshauptversammlung und im Anschluss 07.03.2020 19.30 Uhr Benefizkonzert mit Tobias Messerschmidt (Marimba). Mit den besten Wünschen für ein gutes, gesundes und gesegnetes Jahr 2020! Friederike Herrbach 22
Passionsandachten Zeit zur Besinnung, für Stille und zum Gebet – die Passionszeit bewusst erleben. Dazu laden wir Sie ein. Unsere Passionsandachten finden am 12. März, 19. März, 26. März und 2. April, jeweils um 19.00 Uhr in der Kirche zur Himmelspforte (Friedhofskir- che) statt. Christian Höllerer Kirchenmusik Unsere Konzerte 23
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Meine Bibelstelle „Gib nicht deinen Fuß dem Wanken hin, und nicht schlummern wird, der dich bewahrt.“ (Psalm 121, 3) (nach der Septuaginta Deutsch) Vor fast zehn Jahren ent- deckte ich die Septuagin- ta in deutscher Sprache und erhoffte ich mir dadurch, mehr von der „Ur“-Fassung des Alten Testaments zu verstehen. Also näher an den Ur- sprung zu kommen, denn nach der griechischen digitalFoto: Nahler Septuaginta hat Dr. Martin Luther das Alte Testa- ment übersetzt. Erstaunlicherweise fand ich in der Septuaginta dabei Recht bald zu diesem Psalmwort und ein Wort zu finden, das mich so direkt anspricht und bewegt, damit rechnete ich nicht. Es war so, als ob es auf mich gewartet hätte um mir etwas zu sagen. Es sprach mich sofort an und war meinen Gedanken eine gute Orientierung für viele Überlegungen. Immer wieder denke ich daran und erlebe wie es mir in unterschiedlichen Situationen des Lebens wichtig ist. In unserer Lutherbibel heißt der Satz: „Er wird deinen Fuß nicht gleiten las- sen, und der dich behütet, schläft nicht.“ Für viele Menschen ist es sehr hilfreich, ja lebenswichtig, zu wissen, dass Gott sie fortwährend behütet, auf sie aufpasst und sie dies immer wieder erfahren lässt. Diese Erfahrung von Geborgenheit und Beistand sind auch mir sehr wichtig. Irgendwie klingt es mir passiv und abwartend. Wo bleibe da ich, mit all dem, was die Liebe Gottes mir schenkte und aus mir machte? Gott hat aus mir einen Menschen werden lassen, der aus seiner Liebe befreit lebt und nur nach dieser Liebe leben kann. Die Worte der Septuaginta führen mich zu einem weiteren Gedanken. Es gibt Situationen im Leben, da bin ich gefordert und muss ich festen Schrittes auftreten, da kann ich nicht abwarten. Ich bin aufgefordert, jetzt meinen Fuß nicht wanken zu lassen und zu zeigen was Gott aus mir machte, ein Kind 25
seiner Liebe und der Nächstenliebe. Gewiss sind es nicht herbeigesehnte Situationen, sondern sie fordern mich heraus, jetzt für die Liebe Gottes ein- zutreten. Durch seine Liebe geschaffen, bestätigt und gestärkt für seine Liebe einzu- treten, das ist etwas, was es für mich mit festem Schritt zu tun gilt. In und für Gottes Liebe einzutreten, heißt für mich auch, zu erleben, dass Gott dies aufmerksam begleitet und seine Unterstützung dazu gewährt. Er zögert nicht, mich zu unterstützen, ja wartet fast darauf, mir Unterstützung und Erkenntnisse zu schenken. Beides gehören für mich zusammen, die Liebe Gottes als Geschenk und Behütetsein zu erleben und dann auch in dieser Geborgenheit etwas zu tun, wozu mich diese Liebe bereitet und ermutigt hat. „Gib nicht deinen Fuß dem Wanken hin.“, ist für mich die Ermutigung, sich als geliebtes Kind Gottes, allem festen Schrittes zu stellen und nicht abwartend den Kopf einzuziehen. Sich den Situationen im Leben zu stellen, bedeutet für mich, die Liebe Gottes und die Nächstenliebe zu verbreiten, wie es uns Jesus aufträgt. Norbert Pühler Gottesdienste Februar - März 2020 Sonntag, 2. Februar – Letzter Sonntag nach Epiphanias Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet Donnerstag, 6. Februar Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Samstag, 8. Februar Stadtkirche 14.15 Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 9. Februar - Septuagesimä Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 26
Donnerstag, 13. Februar Städt. Altenheim 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Sonntag, 16. Februar - Sexagesimä Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst (Traubensaft) Donnerstag, 20. Februar Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Sonntag, 23. Februar - Estomihi Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Donnerstag, 27. Februar Städt. Altenheim 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Stadtkirche 19.00 Uhr Abendgebet Sonntag, 1. März - Invokavit Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Traubensaft) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet Donnerstag, 5. März Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Freitag, 6. März Kath. Kirche 19.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag Samstag, 7. März Stadtkirche 14.15 Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 8. März - Reminiszere Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein) Donnerstag, 12. März Städt. Altenheim 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Friedhofskirche 19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht 27
Sonntag, 15. März - Okuli Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 14.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrerin Freund Donnerstag, 19. März Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Friedhofskirche 19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht Sonntag, 22. März - Lätare Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Donnerstag, 26. März Städt. Altenheim 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Friedhofskirche 19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht Sonntag, 29. März - Judika Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Predigtgottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Jugendgottesdienst Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst Stadtkirche 17.00 Uhr Thomasmesse Donnerstag, 2. April Seniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht Friedhofskirche 19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht Sonntag, 5. April - Palmsonntag Seniorenwohnanlage 8.30 Uhr Gottesdienst Stadtkirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Wein) Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Taizé-Gebet Außerdem: jeden Samstag um 19.00 Uhr Gottesdienst im Klinikum Münchberg (in der Kapelle im 2. Stock) 28
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Gruppen, Kreise und Veranstaltungen Eltern-Kind-Arbeit Eltern-Kind-Gruppe Dienstag, 09.00 - 11.00 Uhr Im Gemeindehaus Kontakt: Anja Schlegel-Schrepfer 0175-6744288 oder 09251-879693 Evangelische Jugend im Dekanat Münchberg 01.02.2020 1. Hilfe Kurs mit dem BRK Münchberg Kontakt: Diakonin Tanja Strauß (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: www.ejw-muenchberg.de CVJM Münchberg Alle Veranstaltungen im Gemeindehaus Kids-Bibel-Frühstück Samstag, 15.02. | 18.05. 9.00 - 11.00 Uhr Jugendcafé Freitag, 19.00 - 22.00 Uhr Krabbelgruppe jeden Montag, 15.00 Uhr Kontakt: Kathrin Sachs (Tel. 0176 30520414) JEM JEM Brunch 29.02. 10.00 - 11.30 Uhr Blind Date 06.03. 19.00 - 21.00 Uhr Poetry-Konzert 02.02. 19.00 Uhr Jungschar jeden Freitag (außer Ferien) 15.30 - 17.00 Uhr Lobpreisabend 29.02. 19.00 Uhr Café Zwanglos 22.02. 20.00 Uhr Familienbrunch 08.02. | 14.03. 09.00 - 10.30 Uhr Jesus House 25.- 28.03. Jahreshauptversammlung 07.03. 15.00 Uhr Kontakt: Sabine Schafstadler (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: cvjm-muenchberg.de 30
Kirchenmusik Kinderchor Dienstags, 17.00 - 17.45 Uhr Für Kinder der 1.-6. Klasse Kapelle am Kreuzberg Richard-Wagner-Str. 24 Chor der Stadtkirche Dienstag, 19.00 - 20.15 Uhr Im Gemeindehaus Gospelchor Dienstag, 20.15 - 21.30 Uhr Im Gemeindehaus Bachchor Donnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr Im Gemeindehaus Unterricht Ausbildungslehrgang für nebenbe- rufliche Kirchenmusiker Unterricht Klavier, Orgel, Stimmbildung, Gesang Kontakt: Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: musica-allegro.de Musikalische Früherziehung Donnerstag, 14.00 Uhr Für Kinder von 4-6 Jahren Im Gemeindehaus Unterricht Gesang, Klavier, Blockflöte Kontakt: Michaela Kerz (09251/969406) Unterricht Gesang (Klassik/Musical/Pop), Klavier, Blockflöte Kontakt: Christel Scholz-Engel (09283/1737 oder 0171-4735148) Konzerte und Veranstaltungen Keine Konzerte Kontakt: Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Weitere Infos: musica-allegro.de 31
Münchberger Bachchor e.V. Verein zur Finanzierung und Förderung der Konzerte und der Kirchenmusik Spendenkonto: DE52 7805 0000 0190 1074 33 (Sparkasse Hochfranken) Kontakt: Isabelle Gruber, 1. Vorsitzende (09252/359753) Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Orgelbauverein Dekanatskirche Peter und Paul e.V. Spendenkonto: DE49 7805 0000 0222 4413 70 (Sparkasse Hochfranken) Kontakt: Ernst R. Werdin, 1. Vorsitzender (09251/436971) Friederike Herrbach, 2. Vorsitzende (09251/85423) Kulmbacher Str. 137, 95213 Münchberg mail@orgelbauverein.net Dekanatskantor Jürgen Kerz (siehe Adressverzeichnis) Frauen und Männer Frauenkreis 19. Februar | 25. März jeweils um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Amanda Spiegelhauer (09251/2202) Frauenfrühstück 22. Februar, Referentin: Frau Beate Ling Männertreff 8. Februar Kontakt: Dekan Erwin Lechner (siehe Adressverzeichnis) Predigtvorbereitungskreis Predigtvorbereitung 12. Februar – Der Auftrag des Propheten (Hes 2,1-10;3,1-3) 25. März – Die zukünftige Stadt (Hebr 13,12-14) um 18.00 Uhr im Pfarrhaus, Kirchplatz 3-4 (EG) Kontakt: Pfarrerin Anneli Freund (siehe Adressverzeichnis) 32
Evangelisches Bildungswerk Vorbesprechung Israelreise 2021 Termin: Dienstag, 03. März 2020 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus Münchberg Eintritt: 5,- € Reisezeit: Voraussichtlich Pfingstferien 2021 (24.5.-2./3.6.21) Schöpfung: Not for Sale Termin: Mittwoch, 5. Februar 2020 Klimawandel und die Frage nach Zeit: 20.00 Uhr der Freiheit Ort: Evang. Gemeindehaus, Münch- berg Eintritt: 5,- € Referenten: Sergio Rios Carillo, MissionEineWelt, Neuendettelsau, Marie-Luise Beck, Geschäftsführerin des Deutschen Klima-Konsortiums Homosexualität Termin: Mittwoch, 18. März 2020 Zeit: 20.00 Uhr Referent: Prof. Dr. Siegfried Zimmer Ort: Evang. Gemeindehaus Münch- berg Eintritt: 5,- € Kontakt: ebw@dekanat-muenchberg.de und 09251/4309626 33
Arbeit für und mit Geflüchteten Helferkreis Asyl 03. Februar | 02. März jeweils19.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Diakon Norbert Pühler (siehe Adressverzeichnis) Gebets- und Bibeltreffen Gebete für die Gemeinde 1. Mittwoch, 19.30 - 20.00 Uhr Kapelle am Kreuzberg Männerbibelstunde CVJM Dienstag, 20.00 Uhr Kapelle am Kreuzberg Kontakt: Lothar Böhm (09251/3618) Bibelstunde der Landeskirchlichen Ge- Montag, 03.02. 19.00 Uhr meinschaft Montag, 17.02. 19.00 Uhr Jeweils in der Kapelle am Kreuzberg Montag, 02.03. 19.00 Uhr Montag, 16.03. 19.00 Uhr Montag, 30.03. 19.00 Uhr Kontakt: Prediger Benjamin Hopp (09252/5942) Hauskreise Termine über das Pfarramt Hauskreise für Jugendliche und junge Termine über den CVJM Erwachsene Kontakt: CVJM Münchberg (09251/6860) Thomasmesse Thomasmesse 29. März um 17.00 Uhr in der Stadtkirche 34
Kirchenvorstand KV-Sitzung 13. Februar | 12. März jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Besuchsdienste Krankenhausbesuchsdienst Kontakt: Pfarrerin Sahlmann (09256/96114) Geburtstagsbesuchsdienst Kontakt: Pfarrerin Anneli Freund (siehe Adressverzeichnis) Seniorenarbeit Wort und Werk 10. Februar | 02. März | 16. März jeweils um14.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Diakon Norbert Pühler (s. Adressverzeichnis) | Erika Müller (09251/6747) Seniorentanz 04. Februar und 18. Februar 03. März | 17. März | 31.März jeweils 15.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Ingrid Böhm (09251/3618) Seniorennachmittag 15. Februar - Anekdoten aus 30 Jahren Pfarr- dienst von und mit Pfrin. Anneli Freund 28. März – Israel – Land Gottes voller Gegen- sätze mit Pfr. Florian Wilhelm jeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Elisabeth Prietzel (09251/80106) Altenfahrt 25. April 2020 Kontakt: Lothar Böhm (09251/3618) 35
Verein für Gemeindediakonie Verein für Gemeindediakonie Kirchplatz 2 Kontakt: 1. Vorsitzender Erwin Lechner (09251/8993220) Erwin.Lechner@elkb.de Kinderheim / Kinder- u. Jugendhilfe Dr.-Martin-Luther-Str. 2 Kontakt: Einrichtungsleitung Friedemann Hopp (09251/4372790-0) www.jugendhilfe-muenchberg.de / info@diakonie-muenchberg.de Zentraler Diakonieverein – Diakonie Hochfranken Diakoniestation Krankenpflege Luitpoldstr. 25 Münchberg Kontakt: Bereichsleitung Elke Spindler / Margit Popp (09251/440-110) Seniorenwohnanlage Luitpoldstr. 25 Kontakt: Evelyn Romeick (09251/440-107) | www.diakonie-muenchberg.de Begegnungsnachmittag für Trauernde Kein Termin Kontakt: Beate Dupke (09251/440-101) Kindertagesstätten Kindergarten und Kinderkrippe Humboldtstr. 34 Kontakt: Birgit Endreß 09251/80220 und kita.humboldt.muenchberg@elkb.de Kindergarten und Kinderkrippe Ganghoferstr. 2 Kontakt: Hannelore Stäudel 09251/6655 und kita.montessori.muenchberg@elkb.de Kindergarten und Kinderkrippe Haus des Kindes, Richard-Wagner-Str. 24-26 Kontakt: Sabine Seiferth 09251/4309710 und kita.hausdeskindes.muenchberg@elkb.de 36
Kinderhort Haus des Kindes, Richard-Wagner-Str. 24.-26 Kontakt: Sylvia Frank-Meister 09251/4309712 und hort.hausdeskindes.muenchberg@elkb.de Kinderhort Wilder Haufen Dr.-Martin-Luther-Str. 2 Kontakt: Karsten Kordina 09251/850091 und hort@jugendhilfe-muenchberg.de Beratung und Hilfe Bezirksstelle der Diakonie Hof / Dienstag + Donnerstag, 8.30- Kirchliche allgemeine Sozialarbeit – 12.30 KASA Und nach Vereinbarung Kontakt: 09251/436938 Sozialpsychiatrischer Dienst Mittwoch, 8.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Kontakt: 09251/850131 Servicestelle für Arbeitsfragen Donnerstag, 8.00 - 12.00 Uhr Kontakt: 09251/1606 Schuldnerberatung Donnerstag, 8.30 - 12.30 Uhr und 13.00 -16.00 Uhr Kontakt: 09251/4309758 Münchberger Tisch Ausgabestelle Unterer Graben 5 Kontakt: 0160 / 91 761 167 Gesprächsgruppe für pflegende Ange- Caritasverband für Stadt und hörige Landkreis Hof e.V., Kath. Kirchen- stiftung Hlg. Familie, Kulmba- cherstr. 72 Kontakt: B. Hühne (09281/140170) Erziehungs-, Familien- und Jugendbe- Dienstag nach Vereinbarung ratung 37
Schwangerschafts(konflikt)beratung Freitag nach Vereinbarung Suchtberatung und Therapie Freitag nach Vereinbarung Fachstelle für Glücksspielsucht Nach Vereinbarung Kontakt: 09281/160710200 Blaues Kreuz Mittwoch, 19.30 - 21.00 Uhr Lutherschule, Kirchplatz 7 Telefonseelsorge 0800-111-0-111 (gebührenfrei) 38
Freud und Leid Diese Seite steht online nicht zur Verfügung! 39
Kirchliche Verwaltung Pfarramt 09251 / 899 32 10 Fax: 09251 / 899 32 19 Ab September gültig! pfarramt.muenchberg@elkb.de Öffnungszeiten Pfarramt: www.muenchberg- evangelisch.de Montag, Donnerstag: Geschäftskonto IBAN: DE27 7805 0000 0190 8.00-12.00 | 14.00-17.00 Uhr 1116 66 Dienstag: Spendenkonto IBAN: DE95 7805 0000 0190 10.00-12.00 | 14.00-17.00 Uhr 1271 26 Freitag: 8.00-12.00 Uhr Friedhofsverwaltung 09251 / 899 32 11 Dekanat Münchberg 09251 / 899 32 20 Dekan Kirchplatz 2 09251 / 899 32 20 Erwin Lechner 95213 Münchberg erwin.lechner@elkb.de Pfarrer Kirchplatz 3-4 09251 / 899 32 15 Christian Höllerer 95213 Münchberg christian.hoellerer@elkb.de Pfarrer Kirchplatz 3-4 09251 / 899 32 16 Florian Wilhelm 95213 Münchberg florian.wilhelm@elkb.de Pfarrerin Kirchplatz 3-4 09251 / 899 32 14 Anneli Freund 95213 Münchberg anneli.freund@elkb.de Diakon Norbert Pühler Marienstr. 13 09251/2660 95213 Münchberg norbert.puehler@elkb.de Asylarbeit Münchberg Dekanatskantor Marienstraße 13 09251 / 969 406 Jürgen Kerz 95213 Münchberg juergen.kerz@googlemail.com Vertrauensmann Hintere Höhe 51 09251 / 34 32 des Kirchenvorstandes 95213 Münchberg sommermann@online.de Ulrich Sommermann CVJM – Jugend Marienstraße 13 09251 / 68 60 Sabine Schafstadler 95213 Münchberg Fax: 09251 / 60 08 info@cvjm-muenchberg.de Dekanatsjugendreferentin Marienstraße 13 09251 / 92103 Tanja Strauß 95213 Münchberg Fax: 09251 / 92105 Handy:0151-575 979 21 info@ejw-muenchberg.de 40
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