Herzlich Willkommen bei dm-drogerie markt - Weilerswist, der 25. Mai 2011 Joachim Lück zum Swisslog Investorentag

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Herzlich Willkommen bei dm-drogerie markt - Weilerswist, der 25. Mai 2011 Joachim Lück zum Swisslog Investorentag
Herzlich Willkommen bei dm-drogerie markt
Weilerswist, der 25. Mai 2011

Joachim Lück zum Swisslog Investorentag
Herzlich Willkommen bei dm-drogerie markt - Weilerswist, der 25. Mai 2011 Joachim Lück zum Swisslog Investorentag
Überblick

            1. dm-drogerie markt im Überbli

            2. Die dm-Logistik
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Wir wollen eine bewusst einkaufende Stammkundschaft
 gewinnen, deren Bedürfnisse wir mit unserem Angebot
 veredeln

•ca. 13.000 dauergelistete Artikel

• 22 dm-Qualitätsmarken (ca. 2.600
Artikel)
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verantwortet im Schnitt 150
             Filialen.
                          dm-drogerie markt bietet seinen Kunden
                          in Deutschland mehr als 1.200 Filialen.
                          Das Filialnetz von dm-Deutschland
                          ist in acht Regionen unterteilt.

                          Die Geschäftsführung von dm-drogerie
                          markt besteht aus acht Mitgliedern.

                          Neben ihrer Ressortverantwortlichkeit
                          haben die Geschäftsführungsmitglieder
                          zusätzlich die Verantwortung für eine
                          Region.

Stand: 07/2010
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Heute ist dm-drogerie markt in elf Ländern vertreten

1973 eröffnete die erste dm-Filiale in
Deutschland.

Seit 1976 ist dm-drogerie markt auch in
Österreich vertreten und dort
Marktführer.

1978 mehr als 100 Filialen in dm D und
A.

Ab 1989 erfolgte die Expansion nach                    Stand: 09/2009
Osteuropa.

Heute gibt es in elf europäischen
Ländern über 2000 Filialen.
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Entwicklung Mitarbeiter
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Entwicklung Filialanzahl
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Entwicklung Umsatz
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Wir stellen uns der ständigen Herausforderung, ein
Unternehmen zu gestalten, durch das wir vorbildlich in
unserem Umfeld wirken - Beispiele

                      „Sei ein Futurist“ – Eine Million für nachhaltige
                      Projekte
                     dm und die Deutsche UNESCO-Kommission
                     fördern 1.000 nachhaltige Projekte junger
                     Menschen mit je 1.000 Euro

                     Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2009
                     alverde Naturkosmetik, eine Qualitätsmarke von
                     dm-drogerie markt, wird als eine der drei
                     nachhaltigsten Marken ausgezeichnet

                     HanseGlobe 2008
                     Für sein Konzept "lebenszyklusbezogene
                     Investitionsentscheidungen" erhält dm-drogerie
                     markt den Hanse Globe 2008
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Überblick

            1. dm-drogerie markt im Überbli

            2. Die dm-Logistik
Das Ressort Logistik

                                     Ressort Logistik                                                       Sekretariat
                                                                                                             Logistik
                                          Christian Bodi

               Verteilzentren                                                Zentrale Logistik

                Koordination                                     Filialprozessoptimierung (FPO)
                  Joachim Lück                                                  Rainer Haag
 physische Distribution:   unterstützende Bereiche:

                               Aus- und                       Dispo 1            Dispo 2              Fidipo
Kombi-Verteilzentrum          Weiterbildung                Andreas Schmeck     Friedhelm Lugt    Christiane Thormann
   Weilerswist              Roberto Suarez Hutzler
 KTVZ Peter Stapelfeldt

                                Prozess-
                               koordination
                              Christoph Samson
   VZ Waghäusel                                                Supply Chain Management (SCM)
    VZ Anna Fröhlich                                                          Petra Mostberger
                                 Transporte
                               Stefan Schrumpf
                                                           Supply Chain      Competence Center     Daten-Prozess-
                                                            Controlling         Packaging           Management
                               Volumen-VZ
                             Abdallah Ferrenberg
Entwicklung 24 Jahre dm-Logistik

                                                                    SVZ
                 Kleinteile

                 Kartonware

1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993              1994   1995    1996 1997 1998 1999 2000     2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

VZ Weilerswist      2001 Lager   Anbau Weilerswist    Papierlager     VZ Meckenheim   VVZ Struktur   VZ Waghäusel   Erweiterung Deko     Kombi-VZ
Treiber der Entwicklung
1.   Mengenwachstum
     seit Mitte der 90er Jahre zweistelliges Mengenwachstum, zusätzlich
     Sortimentserweiterungen
2.   Verbesserung der Qualität (LVS)
     Um die Wareneingangskontrolle in den Filialen zu reduzieren,
     musste die Lieferqualität von 99,5% erheblich verbessert werden
3.   Verbesserung der Produktivität
     veraltete Technologie und Organisation sollten zu einer 20%
     Steigerung der Produktivität führen
4.   Reduzierung der Transportkosten
     Vom Zentrallagerprinzip hin zu Regionallagern – für die
     volumenstarken Artikel. Näher an die Filiale rücken
5.   Nutzung von Synergien
     Zusammenlegung von zwei Lagerstandorten im Kombi-VZ bedeutet
     eine Verwaltung, ein Warenausgang und ein -eingang
6.   Nutzung der vorhandenen Ressourcen
Die Grundkonzeption der dm-Logistik: „one size does
   not fit all“
   Die Segmentierung der Lieferkette anhand logistisch relevanter
   Sortimentscharakteristika führt zu spezialisierten Verteilzentren

     niedrig                   hoch
                                                           Umschlagverteilzentren (UVZ)
                                                    1      bis 5 Artikel

                                                    5
                                                    4
                                                           Volumenverteilzentren (VVZ)
                                                           ca. 350 Artikel
 Wert/Volumen              Volumen
                                                           Verteilzentren (VZ)
Automatisierung
Entfernung Filiale
                         Komplett-LKW
                        Anzahl Standorte
                                                    2      ca. 4600 Artikel

                                                           Kleinteileverteilzentrum (KTVZ)
                                                    1      ca. 7200 Artikel

                                                           Saisonverteilzentrum (SVZ)
                                                    1      Saison-Artikel Weihnachten/Ostern

      hoch                    niedrig
Die dm-Netzarchitektur ist gekennzeichnet durch
    mehrere Kanäle in die Filiale
                       EVE/UVPE               VPE

          teilweise
          Abholung              Kombi-VZ
Industriepartner 1
                                            VPE
                                                                    Filiale
                                                                    Filiale
Industriepartner 2                VZ                  UP/UVZ       Filiale
                                                                 Filiale
                                                                Filiale
                                                               Filiale

                                          VPE/Pal.
                                VZ
                               VZ
Industriepartner n            VZ
                               Typ33
                              Typ
                             VVZ
                             Typ 3

                      Direktbelieferung
Die Logistik-Standorte - verdichtet auf den absatzstarken
Achsen

                                  Hamburg

                                                        Berlin

                                    Ilsede

                   Verl
       Duisburg
             Bochum

               Overath
     Weilerswist
     Weilerswist                             Ohrdruf
             Weyerbusch

     Nerdlen          Budenheim
                                                                    Verteilzentren
                           Aschaffenburg
                       Mannheim              Nürnberg               Volumenverteilzentren
       Zweibrücken

                      Waghäusel                                     Umschlagsverteilzentren
                      Waghäusel
                            Vaihingen                      Landau   Umschlagspunkte
                                                Neufahrn
               Lahr       AlbstadtUlm

                                   Durach
Die Logistik-Standorte - verdichtet auf den
absatzstarken Achsen

                        Hamburg

                          Ilsede           Berlin

             Verl
   Duisburg
        Bochum

         Overath
  Weilerswist
  Weilerswist                  Ohrdruf
        Weyerbusch

   Nerdlen   Budenheim
                    Aschaffenburg
                 Mannheim       Nürnberg
   Zweibrücken
             Waghäusel
             Waghäusel
                 Vaihingen                 Landau

        Lahr      Albstadt
                        Ulm        Neufahrn
                        Durach
Die Logistik-Standorte - verdichtet auf den
absatzstarken Achsen

                Filiale Bielefeld

                   Verl
        Bochum

  Weilerswist                       Weilerswist

                                                  Waghäusel
                                                                     Landau

                                                              Neufahrn
                                                                         Filiale Passau
Kooperationsfelder

Einkaufs-                                                   Kommis-                                               Point
entschei-                                 WE VZ            sionierung    WA VZ     Transporte     WE Filiale
                                                                                                                 of sale
  dung

 Industriepartner-Neuaufnahmeformular                                            Prüfung von Vereinbarungen

                                   Supply Chain Controlling                             Kennzahlen

                                                  Logistik-Controlling            Logistikkosten / -vergütung

                                                   Competence Center             Transportverpackungen Quama
                                                          Packaging
             UNB+UNOA:1+4305215000002:14+400580
             UNH+990812174322WM+ORDERS:D:93A:
             BGM+220+100812’
             DTM+137:20060812:102’
             DTM+2:20060818:102’
             NAD+SU+4005800000003’
             NAD+BY+4305215000002’
             NAD+DP+4305215209986’
             LIN+1++4005808731428:EN’

                                                                                    Beschaffungslogistik
             PIA+5+84827:SA’
             IMD+F++:::38‘
             QTY+21:136’
             LIN+2++4005802001831:EN’
             PIA+5+1145:SA’
             IMD+F++:::2456‘
             QTY+21:98’
                                                           Vorholung
             LIN+3++4005802001442:EN’
             .....

                Daten-Prozess-Management                                         Elektronischer Datenaustausch

            Industriepartnergespräche und logistische Betreuung sowie Beratung der
                                  Qualitätsmarken-Lieferanten
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