IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis - IAA-Halle 4.0, Stand D31

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IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis - IAA-Halle 4.0, Stand D31
Hessische Landesregierung

IAA 2011
Elektromobilität Hessen
Ausstellerverzeichnis

                            IAA-Halle 4.0, Stand D31
IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis - IAA-Halle 4.0, Stand D31
Grußwort
                         Staatsminister Axel Wintermeyer

Sehr geehrte Damen und Herren,

für elf Tage ist Frankfurt der Mittelpunkt der automobilen
Welt: Vom 15. bis 25. September 2011 präsentieren rund 900
Aussteller, darunter 75 internationale Automobilhersteller,
ihre Weltneuheiten auf der 64. internationalen Automobilaus-
stellung (IAA).

Eine Welt im Wandel stellt neue Anforderungen an die Mobi-
lität von morgen. Mehr Verkehr und die Herausforderungen
des Klimaschutzes müssen gleichzeitig bewältigt werden.
Daher liegt in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt der
IAA auf dem Thema Elektromobilität, einem Bereich, in dem
Hessen exzellent aufgestellt ist. So bietet Hessen eine leis-
tungsfähige Verkehrsinfrastruktur, die erst die Voraussetzung
für den Einsatz von E-Fahrzeugen schafft. In Frankfurt am
Main konzentrieren sich der bundesweit mit Abstand größte
Flughafen, der meistfrequentierte Bahnhof und eines der ver-
kehrsreichsten Autobahnkreuze des Kontinents. Die Fähigkeit,
diese Verkehrsmengen zu bewältigen, ist ein wesentlicher
Faktor der Standortqualität. Landesinitiativen wie „Hessen:
Modellland für eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos“
und die Bundesinitiative „Modellregion Elektromobilität
Rhein-Main“ tragen dazu bei, dass nahezu alle Formen der E-
Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger des Landes konkret
erlebbar sind.
IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis - IAA-Halle 4.0, Stand D31
Nicht zuletzt ist die internationale Automobilausstellung auch
immer ein Schaufenster hessischer Ingenieurskunst:
Auf dem hessischen Gemeinschaftsstand präsentieren auch in
diesem Jahr wieder Aussteller das gebündelte Technologie-
Know-how des Landes – darunter beispielsweise das House
of Logistics and Mobility (HOLM), die Wasserstoff-Brennstoff-
zelleninitiative Hessen e.V. (H2BZ-Initiative), die Adam Opel AG,
die Fräger Gruppe mit ihrer E-Antriebstechnik und das
Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit. Im Bereich Elektro-
mobilität gilt: An Hessen führt kein Weg vorbei. Deshalb
hat sich die Landesregierung auch entschlossen, sich beim
Bund als Schaufensterregion Elektromobilität zu bewerben.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine interessante
64. IAA und spannende Begegnungen an unserem hessischen
Gemeinschaftsstand.

Freundliche Grüße

Axel Wintermeyer
Staatsminister, Chef der Hessischen Staatskanzlei
IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis - IAA-Halle 4.0, Stand D31
INHALT

IAA-Messeplan                                                                            6

IAA-Hallenplan                                                                           7

Die Aussteller 2011 aus Hessen                                                       8 – 26

Notizen                                                                                 27

Impressum
Herausgeber: Hessische Staatskanzlei | Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz | Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr und Landesentwicklung | Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
V.i.S.d.P.: Hessische Staatskanzlei, Rolf Richter, Referatsleiter Mobilität,
Georg-August-Zinn-Strasse 1, 65183 Wiesbaden
Tel.: +49(611) 32 3620, Fax: +49(611) 32 37 32. E-Mail: Rolf.Richter@stk.hessen.de
Redaktion: Jürgen Schilling, HA Hessen Agentur GmbH
Gestaltung: Agentur Bell, Wiesbaden; Druck: ausDRUCK, Kassel
Für die sachliche Richtigkeit des Inhalts sind die ausstellenden
Unternehmen und Institutionen verantwortlich.
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VERZEICHNIS DER AUSSTELLER

 Adam Opel AG
 ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG
 Fachhochschule Frankfurt am Main
 FRÄGER GmbH
 Frankfurt e Mobil
 Fraunhofer IWES
 Fraunhofer LBF
 H2BZ-Initiative Hessen e.V.
 Hochschule RheinMain
 House of Logistics & Mobility (HOLM)
 Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes
 Mainova AG
 Modellregion Elektromobilität Rhein-Main
 Rhein-Main Adaptronik e.V.
 Süwag Energie AG
 TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
 Technische Universität Darmstadt
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IAA-Messeplan
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7

IAA-Halle 4.0
Stand D31
Halle der Elektromobilität

              D31
            Tel.: 069 757541042
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Die
 Aussteller

2011
aus Hessen
9

Adam Opel AG

Opel, einer der größten europäischen Automobilhersteller,
wurde 1862 in Rüsselsheim, Deutschland gegründet. Das
Unternehmen mit seiner Zentrale in Rüsselsheim und die bri-
tische Schwestermarke Vauxhall verkaufen Automobile in über
40 Ländern. Das Unternehmen hat Werke und Entwicklungs-
zentren in sechs europäischen Ländern und beschäftigt rund
40.000 Mitarbeiter (Dezember 2010). Mit der Markteinführung
des elektrischen Opel Ampera unterstreicht Opel seine Rolle
als Trendsetter für fortschrittliche Mobilitätslösungen.

Als erstes voll alltagstaugliches Elektroauto in Europa rollt der
Opel Ampera Ende des Jahres zu den Händlern. Eine 16 kWh
große Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 111 kW/150 PS
starken Elektromotor mit Energie. Je nach Fahrweise, Strecken-
profil und Außentemperatur lassen sich damit Distanzen von
40 bis 80 Kilometern rein batteriebetrieben und völlig emissi-
onsfrei zurücklegen. Dank Reichweitenverlängerung sind
Reisen von mehr als 500 Kilometern ohne Tankstopp möglich.

Kontakt
Adam Opel AG
Bahnhofsplatz
D-65423 Rüsselsheim
www.opel.de
10

ENTEGA Vertrieb
GmbH & Co. KG

e-Schwalbe: Kultroller für den Klimaschutz
Im Frühjahr 2012 wird die Neuauflage der legendären Simson
Schwalbe vom Band rollen: Mit innovativer elektrischer An-
triebstechnik ausgestattet, verbindet die e-Schwalbe Ökostrom
und Elektromobilität auf optimale Weise. Der Lithium-Ionen-
Akku kann bequem entnommen und an jeder Steckdose
aufgeladen werden. Da Elektromobilität nur durch den Einsatz
von Ökostrom wirklich klimafreundlich ist, bietet Mitinitiator
und Ökostromanbieter ENTEGA einen speziellen Ökostrom-
tarif gemeinsam mit den Elektrorollern an.

Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h, 45 km/h oder 81 km/h
Emissionen:               0 g CO2, emissionsfrei durch
                          ENTEGA Ökostrom
Leistung:                 4 kW bzw. 8 kW
Akku:                     herausnehmbarer Lithium-Ionen-Akku
Reichweite:               60 km (bis zu 180 km bei drei mög-
                          lichen Akkus)
Ladezeit:                 ca. 5 Stunden (3 Stunden bei Schnell-
                          ladung)
Preis (UVP):              4.699 bis 5.799 Euro

Kontakt
Thomas Martin
ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG
Alsfelder Straße 3
D-64289 Darmstadt
Tel.: +49 6151 7011582
E-Mail: kundenservice@e-schwalbe.de
www.entega.de, www.e-schwalbe.de
11

Fachhochschule
Frankfurt am Main
Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr

Forschung, Lehre und Beratung
Die Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr an
der FH FFM, bearbeitet unter Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing.
Petra K. Schäfer vorwiegend Forschungsprojekte im Bereich
der Elektromobilität.

Im Rahmen des Bundesprogramms „Modellregionen Elektro-
mobilität in Deutschland“ führt die Fachgruppe das sozial-
wissenschaftliche Forschungskonzept in der Modellregion
Rhein-Main durch, wo das Mobilitätsverhalten der Nutzer und
insbesondere die Akzeptanz der Elektromobilität erforscht
werden.

Weiterhin wurde das Landesprojekt „Hessen: Modellland für
eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos“ unter der Leitung
der FH FFM durchgeführt. Ziel war es, anhand der Analyse
von Mobilitätsdaten zum derzeitigen Verkehrsverhalten poten-
zielle Nutzer von Elektrofahrzeugen zu identifizieren und
Lösungen zu erarbeiten, wie Hessens Bürger zum Wechsel
auf ein Elektrofahrzeug bewegt werden können.

Weitere Kompetenzen liegen in den Bereichen Veranstaltungs-
verkehr, öffentlicher Verkehr und dem ruhenden Verkehr.

Kontakt
Prof. Dr. Petra K. Schäfer
Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences
Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik
Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr
Nibelungenplatz 1
D-60318 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 1533-2797
www.fh-frankfurt.de/verkehr
12

FRÄGER GmbH
RESEARCH & DEVELOPMENT

Wir sind Ihr Antrieb
Das Unternehmens-Motto lautet: Innovation. Kein Wunder,
dass sich die FRÄGER-Gruppe bundesweit als erster Pro-
duzent von Elektroantrieben einen Namen gemacht hat.

Als nordhessisches Familienunternehmen werden an 3 Stand-
orten seit über 40 Jahren mit 350 Mitarbeitern Komponenten,
Module und Systeme für Getriebe-, Achs- und Motorenan-
wendungen produziert und neu: Elektrische Antriebsstränge
für den Einsatz bei BEV- und leichten Nutzfahrzeugen. Dafür
gewann das Unternehmen 2010 den 2. Platz beim Öko-Globe
in der Kategorie „Alternative Antriebe“.

FRÄGER hält Ihnen den Rücken frei: Mit mechanisch bear-
beiteten Bauteilen, vormontierten Baugruppen und Lösungen
in der E-Mobilität. Von der Studienphase über die Entwicklung
von Subsystemen bis zum Aufbau des Prototypen.
Alles aus einer Hand.

Zu den langjährigen Kunden gehören Daimler, MAN, Setra,
Audi, Volkswagen, Scania, Volvo, Knorr-Bremse u. v. m.
Besuchen Sie uns am Hessenstand – wir beraten Sie gerne!

Kontakt
FRÄGER GmbH
Karl-Heinz-Fräger-Str. 3
D-34376 Immenhausen
Tel.: +49 5673 99550-100
Fax: +49 5673 99550-9100
E-Mail: info@fraeger-gruppe.de
www.fraeger-gruppe.de
13

FrankfurteMobil

„Frankfurte mobil“ ist das Aktionslabel unter dem seit Sep-
tember 2010 alle Frankfurter Aktivitäten zur Elektromobilität
vermarktet werden. Die lokale Bündelung der Kräfte unter
„Frankfurtemobil“ sorgt für Wiedererkennung und zeigt
deutlich, dass Frankfurt zahlreiche Aktionen zur Verbreitung
der Elektromobilität initiiert.

Bereits im Mai 2009 hat die Stadt Frankfurt beschlossen,
Frankfurt zu einem Vorreiter auf dem Gebiet der Elektromo-
bilität zu machen. „Frankfurte mobil“ initiiert und koordiniert
die Projekte für den Standort Frankfurt am Main. Neben der
Beteiligung an der Modellregion Rhein Main und dem aktiven
Einsatz in europäischen Projekten treibt „Frankfurt emobil“
auch die strategische zukunftsgerichtete Entwicklung der
Elektromobilität voran.

Zu den Akteuren zählen die Stadt Frankfurt, die Wirtschafts-
förderung Frankfurt GmbH, die Mainova AG, die ABG
FRANKFURT HOLDING, die Verkehrsgesellschaft traffiQ, die
Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, die Stadtwerke
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH und viele mehr.

Kontakt
Ansgar Roese
Leiter Kompetenz-Zentrum Logistik und Mobilität
Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH
Tel.: +49 69 212-38764
E-Mail: ansgar.roese@frankfurt-business.net

Dr. Johannes Theißen
Geschäftsbereichsleiter Europäische Projekte und
neue Vertriebsformen
traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbH
Tel.: +49 69 21225108
E-Mail: j.theissen@traffiq.de
14

Fraunhofer-Institut für
Windenergie und
Energiesystemtechnik

Virtuelle Batterien und Elektromobilität
Die Forschungsgebiete des 2009 gegründeten Fraunhofer-
Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES
umfassen das gesamte Spektrum der Windenergie sowie die
Integration erneuerbarer Energien in Versorgungsstrukturen.
Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Netzintegration von Elektro-
fahrzeugen und die detaillierte Simulation verschiedener
Batteriesysteme. Dazu gehören auch die Entwicklung mathe-
matischer Modelle und virtueller Systeme für Energiespei-
chersysteme.

In den beiden Institutsteilen in Bremerhaven und Kassel
arbeiten derzeit rund 240 Wissenschaftler, Angestellte und
Studenten. Das Jahresbudget betrug 2009 rund 22 Mio. €.
Ausgestellt ist eine Virtuelle Batterie, die eine Hardware-
Simulation des Klemmenverhaltens von Li-Ionen- und Blei-
Säure-Batterien zeigt. Grundlage sind die Echtzeitvarianten
der Software ISET-LIB und ISET-LAB, die zur Simulation von
Lithium-Ionen- und Blei-Säure-Batterien für vorindustrielle
und industrielle Forschung dienen.

Kontakt
Dipl.-Ing. Matthias Puchta
Bereich Regelungstechnik und Energiespeicher
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES
Königstor 59
D-34119 Kassel
Tel.: +49 561 7294-367
Fax: +49 561 7294-100
E-Mail: matthias.puchta@iwes.fraunhofer.de
www.iwes.fraunhofer.de
15

Fraunhofer-Institut für
Betriebsfestigkeit
und Systemzuverlässigkeit

Das Fraunhofer LBF beschäftigt sich intensiv mit der Elektro-
mobilität. Insbesondere im Verbundprojekt „Fraunhofer
Systemforschung Elektromobilität“ wurden die vorhandenen
Kompetenzen gezielt weiter ausgebaut, um den Wandel
zu einer nachhaltigen „All-electric Economy“ wirkungsvoll zu
unterstützen.

Das Fraunhofer LBF hat über die Querschnittsaufgabe „Sicher-
heit und Zuverlässigkeit“ einzigartige Kompetenzen entlang
der kompletten Entwicklungskette von Fahrzeugen, u. a.
  mechanische Konstruktion,
  Lastdatenermittlung,
  betriebsfeste Auslegung,
  Komfortoptimierung (NVH / Akustik),
  Zuverlässigkeitsbewertung,
  Komponenten- und Systemprüfung,
von elektrischen Antriebssträngen und Energiespeicher-
lösungen.

Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka
Tel.: +49 6151 705-221
E-Mail: holger.hanselka@lbf.fraunhofer.de

Klaus Höhne
Tel.: +49 6151 705-8224
E-Mail: klaus.hoehne@lbf.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit
und Systemzuverlässigkeit LBF
Bartningstraße 47
D-64289 Darmstadt
www.elektromobilitaet.lbf.fraunhofer.de
16

H2BZ-
Initiative Hessen e.V.
Die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen wurde
im April 2002 als ein Zusammenschluss von Unternehmen,
Hochschulen und Institutionen, hauptsächlich aus dem hessi-
schen Raum, gegründet.

Die Initiative bildet damit das hessische Netzwerk von Kom-
petenzträgern der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechno-
logie.

Ziele des Vereins:
  Vernetzung hessischer Akteure
  Standort- und Technologiemarketing
  Förderung und Weiterentwicklung der Wasserstoff- und
  Brennstoffzellen-Kompetenz
  Identifizieren von Entwicklungsbedarf und Projektent-
  wicklung

Die H2BZ-Initiative bemüht sich bei der Anwendung dieser
Zukunftstechnologie im stationären, portablen aber vor allem
auch im mobilen Bereich.

Mit ihren Aktivitäten leistet die Initiative einen wichtigen Bei-
trag zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstand-
orts Hessen. Daher wird das hessische Kompetenznetz-
werk vom Hessischen Umweltministerium durch die Hessen
Agentur unterstützt.

Kontakt
Geschäftsstelle H2BZ-Initiative Hessen e.V.
Alina Stahlschmidt
HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
D - 65189 Wiesbaden
Mobil: 0171 3001214
Tel.: +49 611 774-8959
Fax: +49 611 774-8620
E-Mail: info@H2BZ-Hessen.de
www.H2BZ-Hessen.de
17

Hochschule RheinMain

Formula Student Electric
Rennteam der Hochschule RheinMain
Das Rennteam Scuderia Mensa ist ein von Studenten der Hoch-
schule RheinMain gegründeter Verein, der das Ziel verfolgt,
mit Unterstützung von Sponsoren an der Formula Student,
einem internationalen Konstruktionswettbewerb, teilzunehmen.

Die Herausforderung dieses Wettbewerbs besteht in der
Entwicklung und Fertigung eines Formel-Rennwagens gemäß
eines strengen Reglements, mit dem sich die Rennteams in
verschiedenen Disziplinen auf weltweit 10 Austragungsorten
messen können. Nach drei Rennwagen mit Verbrennungs-
motor haben wir dieses Jahr Neuland betreten und ein rein
elektrisch betriebenes Fahrzeug entwickelt und gefertigt.

Eines der Highlights ist das separate Ansteuern der Hinter-
räder, die von zwei 65 kW Motoren angetrieben werden, und
uns sowohl den Sprint von 0-100 in unter 3,5 s als auch hohe
Kurvengeschwindigkeiten und Agilität ermöglichen.

Seien Sie Teil unserer Sponsoren für unser Rennteam
und erleben Sie mit dem Team eine neue Dimension des
Motorsports!

Kontakt
Timo Schröder                    Prof. Dr.-Ing. Claus Schul
Teamchef Scuderia Mensa          Faculty Advisor
HS RheinMain Racing              Hochschule RheinMain
Am Brückweg 26                   FB Ingenieurwissenschaften
D - 65428 Rüsselsheim            SB Maschinenbau
Tel.: +49 176 24430171           Tel.: +49 6142 8984305
E-Mail: info@scuderia-mensa.de   E-Mail: claus.schul@hs-rm.de
www.scuderia-mensa.de            www.hs-rm.de
18

House of Logistics &
Mobility (HOLM)
HOLM steht für ein Konzept, einen Verein, eine GmbH und
nicht zuletzt für ein Gebäude mit Büros, Show Rooms, Hör-
sälen und Veranstaltungsräumen in Gateway Gardens am
Frankfurter Flughafen. Dort können sich Lehrstühle von Hoch-
schulen, Wirtschaftsunternehmen oder Bildungseinrichtungen
einmieten. Auf einer Gesamtfläche von bis zu 19.800 qm
entstehen bis Ende 2013 Arbeitsplätze für bis zu 300 Wissen-
schaftler. Das HOLM soll der Kern einer Kooperation aus
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik werden, die Lösungen für
Probleme aus den Bereichen Logistik und Mobilität erarbeitet.

Die GmbH wurde Ende 2010 gegründet. Sie gehört zu 86,5
Prozent dem Land Hessen, 12,5 Prozent hält die Stadt Frank-
furt, die auch das Grundstück für das Gebäude auf den
Gateway Gardens gekauft hat. 1 Prozent hält schließlich der
Gründungsverein. Er soll dem HOLM mit seinen fast 200 Mit-
gliedern die wesentlichen inhaltlichen Impulse für die Arbeit
geben.

Seit April 2011 ist das HOLM bereits für die interessierte Öf-
fentlichkeit unmittelbar erlebbar. Im Übergang zwischen
Flughafen Frankfurt und dem ICE-Bahnhof hat das HOLM-
Forum seine Pforten geöffnet. Der neue, 1350 qm umfassende
Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich bietet zukünftig
einen Blick auf die Logistik & Mobilität in der Region, Hessen
und Deutschland.

Kontakt
Dr. Jack Thoms
Senior Manager, Prokurist
House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
Geschäftsbereich Inhalte
Jean-Gardner-Batten-Str. 8, Gateway Gardens
D-60549 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2475217-17
E-Mail: jack.thoms@frankfurt-holm.de
www.frankfurt-holm.de
19

Landesverband Hessen
des KFZ-Gewerbes
Elektrofahrzeuge – Werkstatt und Service –
in und aus kompetenter Hand
Im Rahmen des Projekts HESSEN: Modellland für eine nach-
haltige Nutzung von Elektroautos stehen Aus- und Weiter-
bildungsmöglichkeiten für Fachkräfte in den hessischen
Kfz-Betrieben im Umgang mit zukunftsweisender Hochvolt-
technologie in umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen im
Fokus des hessischen Kraftfahrzeuggewerbes.

Prädestiniert für derartige Schulungen sind zwei mit moderns-
ter Technologie ausgestattete Bildungszentren in Hessen:
Sowohl das Fahrzeugtechnische Zentrum Kassel als auch die
Landesfachschule des Kfz-Gewerbes Hessen in Frankfurt
verfügen über eine hierfür geeignete Infrastruktur. In Koope-
ration mit dem Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes
wurde bereits eine Vielzahl von Fachkräften in Aufbau,
Funktion und Wirkungsweise, Wartung und Reparatur von
Fahrzeugen mit Hochvolttechnologie geschult.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: bis dato haben sich nicht
nur in den Ballungsgebieten sondern auch in Landkreisen
außerhalb annähernd 100 Betriebe für diese Arbeiten qualifi-
ziert und garantieren auf dem neuesten Stand der Technik für
sichere Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen.

Sie möchten mehr wissen? Gerne!

Kontakt
Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes
Bahnhofstraße 38
D-65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999890
Fax: +49 611 9998999
E-Mail: info@kfz-hessen.de
www.kfz-hessen.de
20

Mainova AG

Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in Rhein-Main
Einer der bundesweit größten, regionalen Energieversorger
spielt mit der Errichtung von Naturstromtankstellen in der
Region eine führende Rolle beim Ausbau der Elektromobilität
im Rhein-Main-Gebiet.

  Aktiver Partner der Aktion Modellregion Rhein-Main
  Aufbau einer flächendeckenden Stromtankstellen-
  Infrastruktur
  Rund 40 Naturstromtankstellen bis Ende 2011
  Betankung der E-Fahrzeuge an den Mainova-Stromtank-
  stellen ausschließlich mit dem Mainova Naturstrom
  Novanatur
  Innovatives Frankfurter Modell bietet das gleichzeitige Par-
  ken und Laden als komfortabel kombiniertes Bezahlsystem
  in verschiedenen Frankfurter Parkhäusern und auf gebüh-
  renpflichtigen Parkplätzen
  Feldtest zusammen mit Lufthansa Technik: Induktives Lade-
  system am Frankfurter Flughafen
  Mainova bietet über 50 Veranstaltungen pro Jahr zum
  Thema E-Mobilität

Kontakt
Mainova AG
Solmsstraße 38
D-60623 Frankfurt
Tel.: +49 69 213-24221
E-Mail: Efahrzeug-Foerderung@mainova.de
www.mobil-mit-e.de
21

Modellregion Elektro-
mobilität Rhein-Main
Elektromobilität ist eines der zentralen Themen, um Städte
und Regionen zukunftsfähig und emissionsfrei zu gestalten.
So werden über das BMVBS, im Rahmen des Programms
Modellregionen Elektromobiliät, rund 130 Mio. € bis 2011
für die Erprobung bereitgestellt, die Programmkoordination
erfolgt über die NOW GmbH.

Als Querschnittsthema streift Elektromobilität dabei nahezu
alle Facetten der kommunalen Möglichkeiten – unter anderem
Aufgabengebiete der Energieversorgung, des öffentlichen
Nahverkehrs, sowie der Stadt- und Verkehrsplanung. In Phase I
der Modellregion Rhein-Main werden 15 Demonstrations-
vorhaben mit über 400 Fahrzeugen unterschiedlichster Art
umgesetzt.

Zur Verstetigung der Aktivitäten ist ein neues Förderpro-
gramm bis 2014 aufgelegt. Hierbei sind die Ausweitung der
E-Fahrzeugflotten mit Fokus batterieelektrischer Mobilität
und der entsprechende Infrastrukturaufbau Kernthemen.
Vor Ort betreut die Stadtwerke Offenbach Holding GmbH als
Regionale Projektleitstelle die Aktivitäten.

Kontakt
Regionale Projektleitstelle Modellregion Rhein-Main
Stadtwerke Offenbach Holding GmbH
Janine Mielzarek
Tel.: +49 69 840004161
E-Mail: janine.mielzarek@soh-of.de
22

Rhein-Main
Adaptronik e.V.
Ein Netzwerk – viele Kompetenzen
Zu den Mitgliedern gehören renommierte Unternehmen aus
der Rhein-Main Region, kleine und mittlere Betriebe sowie
Industrieunternehmen, ebenso wie Hochschulen und For-
schungseinrichtungen. Der Verein bietet dadurch ein breites
Kompetenzspektrum rund um die Adaptronik in den Bereichen:

  Materialien und Werkstofftechnik
  Design, Konstruktion
  Numerische und experimentelle Simulation
  Verfahrens- und Verarbeitungstechnik
  Sensorik, Aktorik
  Elektronik
  Systemintegration
  Prototyping
  Mess- und Prüftechnik
  Strömungstechnik

Eine Technologie – viele Perspektiven
Mit Hilfe der Adaptronik können Eigenschaften von Strukturen
überwacht, verändert und aktiv kontrolliert werden. Die Adap-
tronik ermöglicht Produktinnovationen zur Schwingungsisola-
tion, Lärmreduktion, Formkontrolle bis hin zur Leichtbau- und
Zuverlässigkeitsoptimierung. Der Verein bedient dabei vor
allem die Zielmärkte Automotive, Maschinen- und Anlagen-
bau, Aerospace und Automatisierungstechnik.

Kontakt
Rhein-Main Adaptronik e.V.   Dr. phil. nat. Ursula Eul
c/o Fraunhofer LBF           Tel.: +49 6151 705-262
Bartningstrasse 47           Fax: +49 6151 705-214
D-64289 Darmstadt            E-Mail: eul@rhein-main-adaptronik.com
                             www.rhein-main-adaptronik.com
23

Süwag Energie AG

Süwag macht elektromobil – Der Strom kommt
auf die Straße
Elektromobilität hat viele Vorteile: sie senkt die CO2-Belas-
tung, erhöht die Energieeffizienz und steigert die Umwelt-
und Lebensqualität in den Kommunen:

  Wir sorgen für den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur in
  unseren Regionen und beliefern diese mit Strom aus 100 %
  erneuerbaren Energien. Das bundesweite Partnernetz der
  Ladesäulen finden Sie unter www.autostrom.de.
  Wir verfügen über einen Fuhrpark von Elektroautos, E-Rollern,
  Pedelecs und Segways. Diese Fahrzeuge fahren geräusch-
  los, nahezu abgasfrei und schonen die Umwelt.
  Kommunen können unsere Elektrofahrzeuge in der Praxis
  testen und werden somit zum Wegbereiter für Elektromobi-
  lität.
  Wir sind Partner des bundesgeförderten Projekts PILOT:
  Pedelecs – Idsteiner Land on Tour. In der Modellregion
  Elektromobilität Rhein-Main entwickeln und installieren wir
  innovative Solar-Ladesäulen für Pedelecs.
  Kunden können E-Bikes unserer Kooperationspartner
  testen. Die Anschaffung fördern wir mit einem Ökobonus.

Kontakt
Süwag Energie AG
Erneuerbare Energien
Schützenbleiche 9-11
D-65929 Frankfurt
Tel.: +49 69 31072778
E-Mail: elektromobilitaet@suewag.de
www.suweag.de
24

TÜV Technische Überwachung
Hessen GmbH
Technologie- und Umweltzentrum (TUZ)
Allradrollenprüfstand
  Einzelrollenantrieb mit je 150 kW Dauerlast
  von der Straße auf den Rollenprüfstand (Simulation realer
  Straßenfahrten, individuelle Fahrmanöver, Applikation
  Elektro- und Hybridfahrzeuge)
  elektrische Reichweite, CO2-Bilanzierung
  alle aktuellen Antriebstechnologien und angewendeten
  Kraftstoffe
  EURO 6 konforme Abgasmesstechnik
  Emissionszyklen inkl. Auswertung

Motorenprüfstand
 Heavy Duty Transient-Prüfstand (660 kW Dauerlast)
 Nfz (On- & Offroad [mobile Maschinen, Schiffe, Bahn,
 Stationärmotoren])
 konventionelle Motoren und Hybridsysteme
 EURO 6 konforme Abgasmesstechnik
 Emissionszyklen inkl. Auswertung

Mobile Emissionsmessung
 mobile Messtechnik (Partikel und gasförmig, sowie Kraftstoff)
 in use testing (compliance/conformity)
 Gegenüberstellung CO2-Ausstoß (Hybrid vs. Verbrennungs-
 kraftmaschine)
 Pkw, Nfz (On- & Offroad)

Kontakt
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Technologie- und Umweltzentrum (TUZ)
Dr. Christof Gietzelt
Werner-von-Siemens-Straße 35
D-64319 Pfungstadt
Tel.: +49 6157 9875-210
Fax: +49 6157 9875-100
E-Mail: christof.gietzelt@tuevhessen.de
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Automotive Dienstleistungen
Homologation/ Typprüfungen & Mustergutachten
 Pkw, Lkw, Zweiräder, land- und forstwirtschaftliche Fahr-
 zeuge, Bau- und Arbeitsmaschinen, Sonderfahrzeuge,
 Fahrzeugteile
 national (StVZO) und international (EG, ECE, TRIAS)

Emissions- und Leistungsmessungen
 Pkw, Krafträder, Nutzfahrzeuge, mobile Maschinen
 national (StVZO) und international (EG, ECE, US EPA,
 JAPAN, [CHINA & VERT])
 spezielle Untersuchungen (Modalanalyse, Massenspektro-
 metrie, Partikelzählung)
 Verdunstungskammer (SHED)

EMV
 Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit von
 Fahrzeugen, Systemen und Komponenten

Entwicklungsbegleitende Beratung und Dienstleistung
 Anbau- und Funktionsprüfung Zubehör
 COP (Conformity of Production)
 Fahrdynamik-Untersuchungen
 Genehmigungs- und Richtlinienmanagement
 gutachterliche Stellungnahme
 Nachrüst- und Umrüstkatalog

Kontakt
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Bereich Automotive
Werner-von-Siemens-Straße 35
D-64319 Pfungstadt
Tel.: +49 6157 9875-0
Fax: +49 6157 9875-100
E-Mail: automotive@tuevhessen.de
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Technische Universität
Darmstadt

Innovative Katalysatorsysteme
für Hybridfahrzeuge I + II
Analyse des Emissionsverhaltens von Hybridfahrzeugen
und Entwicklung von Innovativen Katalysatoren
Hybride Antriebssysteme schaffen aufgrund geänderter Be-
triebszustände des Verbrennungsmotors neue Randbedin-
gungen und damit auch neue Herausforderungen für die opti-
male Auslegung von Abgasnachbehandlungssystemen. Auf
der Basis der Ergebnisse mit einem Versuchsfahrzeug vom
Typ Toyota Prius III am Rollenprüfstand und im realen Fahrbe-
trieb wurden diese spezifischen Anforderungen identifiziert
(HA Projektnummer 192/09-22).

Basierend auf den Analysen konnte eine neue Katalysatortech-
nologie deutlich reduzierter Edelmetallbeladung entwickelt
werden, die auch im gealterten Zustand eine hohe kataly-
tische Aktivität aufweist.

Von besonderem Interesse ist die Fragestellung, wie sich
zukünftige Plug-in und Range-Extender Hybridapplikation mit
verlängerten elektrischen Betriebsphasen auf die Einsatzbe-
dingungen von Abgasnachbehandlungssystemen auswirken.
Diese werden in einem nächsten Projektabschnitt detailliert
untersucht und auf Basis der Erkenntnisse neue Katalysator-
technologien entwickelt (HA Projektnummer 264/11-09).

Kontakt
Technische Universität Darmstadt
Institut für Verbrennungskraftmaschinen
Institutsleiter: Prof. Dr. techn. C. Beidl
Petersenstraße 30
D-64287 Darmstadt
Tel.: +49 6151 162850
Fax: +49 6151 47603
E-Mail: info@vkm.tu-darmstadt.de
www.verbrennungskraftmaschinen.de
Notizen
www.hessen.de
www.strom-bewegt.hessen.de

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