Informationen zum heutigen Programm - Mönchsee-Gymnasium

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Informationen zum heutigen Programm - Mönchsee-Gymnasium
Informationen zum heutigen Programm

Führungen durch das Schulhaus für    9:30 - 10:30    Start: hier
Schüler:
- Start in der Mensa
- Ende vor dem Sekretariat (2. OG)
- anschließend Schulhausrallye
Informationen und Beratung zum       10:30 - 12:30   Raum 234 (2. OG)
verstärkten Musikunterricht
Offener Unterricht                   11:00 – 11:30   Räume 102, 103,
(Deutsch, Englisch, Mathe)                           104 (1. OG)
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Das Mönchsee-Gymnasium Heilbronn – 2019
Die Präsentation ist als PDF auf mönchsee.de erhältlich.
Informationen zum heutigen Programm - Mönchsee-Gymnasium
Themen
       - Präsentation auch als PDF bei mönchsee.de -

1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept
2. Profile, Stundenplan
3. Förderung der Bildungsziele
4. Schulgebäude und Ausstattung
5. Förderung der persönlichen Entwicklung
6. Studien- und Berufsorientierung
7. Ganztagskonzept
8. Qualitätsmanagement
9. Der Übergang auf das Gymnasium
10. Weitere Informationsquellen zum MSG
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1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept

Das Mönchsee-Gymnasium versteht
sich als Schulgemeinschaft
aus Eltern, Lehrerinnen und Lehrern,
Schülerinnen und Schülern,
die sich gemeinsam verpflichtet fühlt,
ihren Schülern Lebenschancen zu
eröffnen und eine positive
Lebensgestaltung auch nach der
Schulzeit zu ermöglichen.
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1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept

Ziele:

● Erfolg in Schule, Studium und Beruf

● ein anspruchsvolles, hohes Bildungsniveau

● Befähigung zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen und
  kulturellen Leben

● Erziehung zu starken Persönlichkeiten mit
  Eigenverantwortlichkeit, sozialer Verantwortung
  und Gesundheitsbewusstsein
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1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept

Voraussetzungen am Gymnasium:

● Freude am Lernen, Neugierde, Interesse
   eigene Motivation der Kinder
● möglichst vielseitige Interessen
   mathematisch-naturwissenschaftliche, sprachliche,
  musische, künstlerische, sportliche Fähigkeiten werden
  entwickelt
● Ausdauer, Fleiß, Konzentrationsfähigkeit
● Begabung und Entwicklung von Abstraktionsvermögen
   theoretische und komplexe Zusammenhänge
    müssen verstanden werden
● Selbstständigkeit und Teamfähigkeit
   eine vielseitige Schulgemeinschaft mitgestalten

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1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept
Weg:

● Das MSG ist bekannt für die Entdeckung und Förderung der
  vielfältigen Interessen und Talente seiner Schüler
● Förderung besonderer Begabungen
● Unterstützung bei Schwächen in einzelnen Fächern
● Vielfalt in 3 Profilen: Musik, Sprachen, Naturwissenschaften
● Vernetzung der Profile durch Projekte und AGs
  (z.B. Kulturcafé, Bühnentechnik)
● Einbindung und Dialog aller am Schulleben Beteiligten
● Eltern und Lehrer kooperieren vertrauensvoll und partnerschaftlich
● Wiederkehrende identitätsstiftende Elemente mit hoher
  Verantwortung von Eltern und Schülern
  (z.B. Sponsorenlauf, Musikmarathon, Kulturcafé, Schulfest)
● Schüler identifizieren sich mit der Schule und gestalten
  das Schulleben aktiv und eigenverantwortlich mit
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1. Wofür steht das MSG? - Ziele und Schulkonzept

       Ein Konzept auf drei Ebenen
                              Schul- und
  Präambel     Verfassung
                             Hausordnung
                              Verhaltens-
                   Wert-
                              weisen und
               orientierung
Zielsetzungen                 Normen im
              für die Schul-
                               Umgang
              gemeinschaft
                              miteinander
       Das vollständige Schulkonzept finden Sie
       auf den nächsten Folien zum Nachlesen.
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Präambel
Das Mönchsee-Gymnasium versteht sich als Schulgemeinschaft aus Eltern, Lehrerinnen/ Lehrern, Schülerinnen/Schülern, die sich gemeinsam
verpflichtet fühlt, ihren Schülerinnen und Schülern Lebenschancen zu eröffnen und eine positive Lebensgestaltung auch nach der Schulzeit zu
                                                                                                                                               
ermöglichen. Deshalb ist das Ziel ihrer schulischen Bildungsarbeit die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten,die die Grundlage für Erfolg in Schule,
Studium und Beruf bilden und die zur aktiven Teilnahme am kulturellen Leben befähigen.

Schulkonzept des Mönchsee-Gymnasiums

Das MSG fördert die unterschiedlichen Begabungen seiner Schülerinnen                zur Identifikation mit der Schule und eine entsprechende Gestaltung des
und Schüler in drei Profilen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und bietet         Schullebens und durch Einforderung selbstverantwortlichen Handelns.
Deshalb die Wahl zwischen einem sprachlichen, einem naturwissenschaftlichen         Die Eltern unterstützen den schulischen Erziehungsprozess.
und einem Musik-Profil. Ebenso haben die Schüler/innen die Möglichkeit, an
verschiedenen Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen und in Gremien mitzuarbeiten.     Bei der Verfolgung der Bildungs- und Erziehungsziele legt die Schulge-
Die Schulgemeinschaft legt Wert auf ein anspruchsvolles und hohes                  meinschaft Wert auf eine dynamische Weiterentwicklung und eine
Bildungsniveau.                                                                     reflektierende Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und
                                                                                   pädagogischen Veränderungen und achtet auf die Nachhaltigkeit der
Mit diesen Bildungszielen sind Erziehungsziele untrennbar verbunden. Im Vorder- Lernprozesse.
grund stehen die Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und      Mit dem Erreichen dieser Ziele werden die Schüler/innen des
Schüler, die Förderung der Eigenverantwortlichkeit, des Gesundheitsbewusstseins Mönchsee-Gymnasiums an ihre Rolle als mündige Bürger herangeführt,
und der Bereitschaft zu sozialer Verantwortung. Diese Ziele sollen erreicht werden sie sollen sich ihrer Möglichkeiten bewusst sein und ihr Potenzial
durch Einbindung aller am Schulleben Beteiligten im ständigen Dialog, durch        verantwortungsbewusst und innovativ im privaten und öffentlichen
Sensibilität und Aufgeschlossenheit im Umgang miteinander, durch Angebote          Leben einsetzen können.

+++ Wir wollen, dass alle verantwortlich handeln, damit alle am Mönchsee-Gymnasium +++
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Verfassung des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn
                                                       Verfassung
                                                                                                                    
Die Mitglieder der Schulgemeinschaft des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn geben sich folgende Verfassung,
die für alle verbindliche Ziele enthält:

I. Schulgemeinschaft
Wir verpflichten uns im Schulalltag zu gegenseitiger Achtung und Fairness und gehen daher respektvoll miteinander
um.

In unserer Schule vermeiden wir jegliche Form von Mobbing und Gewalt. Auseinandersetzungen werden diskursiv
ausgetragen.

Wir fühlen uns gemeinsam der Suchtprävention verpflichtet und treten dem Gebrauch von Drogen entgegen.

Um gegenseitiges Vertrauen zu pflegen, zeigen wir Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein im Umgang
miteinander.

Wir verpflichten uns zu gegenseitiger Hilfeleistung.

Wir fördern faire, angemessene und konstruktive Kritik als wesentliche Grundlage für Verbesserungen.

Wir unterstützen Eigeninitiative und Vielfalt und fördern sie.

Wir sorgen für eine angenehme Atmosphäre innerhalb der Schulgemeinschaft und gehen offen und ehrlich
miteinander um.

Wir tragen zu einem positiven Ansehen unserer Schule in der Öffentlichkeit bei.

Wir verstehen unsere Schule als Teil der globalen Gesellschaft. Dieses Bewusstsein zu fördern ist elementare
Grundlage und Ziel unserer Bemühungen. Aus diesem Verständnis heraus handeln wir verantwortlich in Bezug
auf Gesundheit, Umwelt, Energie und weltweites Miteinander.

                          +++ ein Höchstmaß an Entfaltungsmöglichkeiten haben. +++
II: Schülerinnen und Schüler
  Wir tragen durch unsere Mitarbeit in der
                                                 Verfassung
                                                                                                        
                                                              Wir sorgen für Transparenz bei der Notengebung und
                                                              bei den Beschlüssen von Konferenzen.
  Schule und zu Hause zu konstruktivem und
  lebendigem Unterricht bei.                                  Wir informieren uns über die SMV-Arbeit, nehmen sie
                                                              ernst und unterstützen sie.
  Wir zeigen soziales Engagement auch
  außerhalb des Unterrichts.                                  Wir engagieren uns auch außerhalb des Unterrichts für
                                                              unsere Schule.
  Wir sind uns bewusst, dass ältere
  Schüler/innen den jüngeren gegenüber
  Vorbildfunktion haben.                                      IV. Eltern
                                                              Wir unterstützen unsere Kinder, wir fördern deren Selbst-
  Wir achten auf Sauberkeit und Ordnung auf                   bewusstsein und Leistungsbereitschaft und nehmen unsere
  dem Schulgelände undvermeiden jegliche                      Erziehungsverantwortung wahr.
  Beschädigungen.
                                                              Wir informieren uns über den Leistungsstand unserer
  Wir unterstützen die Klassensprecher/innen                  Kinder und das Lernklima in den Klassen.
  bei Ihrer Tätigkeit.
                                                              Wir geben unseren Kindern die Möglichkeit, sich bei
  III. Lehrerinnen und Lehrer                                 außerunterrichtlichen Aktivitäten und in der SMV zu
  Wir behandeln alle Schüler/innen gleich und fair.           entfalten.

  Wir gestalten den Unterricht interessant, lebensnah         Wir interessieren uns für die Schulveranstaltungen und
  und anspruchsvoll.                                          wirken dabei unterstützend mit.

  Wir sind offen für Anregungen.                              Wir stellen unser Fachwissen bei Bedarf auch für den
                                                              Unterricht zur Verfügung.
  Wir bereiten uns sorgfältig auf den Unterricht vor. Die
  Unterrichtszeit nutzen wir effizient.                       Wir bringen uns in einem offenen und konstruktiven Dialog
                                                              als Teil der Schulgemeinschaft ein.
  Wir wecken Interessen, fördern Anlagen und geben
  Anleitung und Raum zu selbst
  verantwortlichem Lernen.

+++ Wir wollen, dass alle verantwortlich handeln, damit alle am Mönchsee-Gymnasium +++
Schul- und Hausordnung
   Schul- und Hausordnung des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn
                                                                                                                      
   I. Unterrichtsorganisation
   Alle Lehrer/innen und Schüler/innen finden sich pünktlich zum Unterricht ein. Beim Läuten zu Beginn der Stunden nehmen die
   Schüler/innen ihre Plätze ein und legen das Unterrichtsmaterial bereit.
   Ist 5 Minuten nach Beginn einer Stunde der/die Fachlehrer/Fachlehrerin noch nicht erschienen, verständigt der Klassensprecher
   die Klassensprecherin das Sekretariat. Schüler/innen verlassen in Vertretungs- bzw. Aufsichtsstunden ihren Raum nicht.
   Die Stunde endet nicht vor dem Pausenzeichen und wird vom / von der Fachlehrer/in beendet.
   Hausaufgaben werden in der Regel vor dem Pausenzeichen gestellt.
   Alle Tagebuchführer/innen, Kartenordner/innen und die Umweltbeauftragten erledigen in Zusammenarbeit mit dem Fachlehrer/der
   Fachlehrerin ihre Aufgaben sorgfältig. Nach der letzten Unterrichtsstunde ist es notwendig, die Fenster zu schließen, das Licht
   auszumachen, aufzustuhlen, das Zimmer aufzuräumen und zuzuschließen. Fundsachen werden beim Hausmeister abgegeben.

   II. Pausenordnung
   In den großen Pausen verlassen alle Schüler/innen mit Ausnahme der Klassenordner/innen die Unterrichtsräume und begeben
   sich in den Pausenbereich. Bei schlechter Witterung können sie sich auch im Foyer aufhalten.
   Pausenbereich für die Schüler/innen der Klassen 5 -10 ist der Hof vor dem Haupteingang zwischen den beiden Abschrankungen.
   Für die Kursstufe (ab Klasse 11) ist der Bereich zwischen der südlichen Abschrankung und dem Gehweg der Moltkestraße und
   der überdachte Bereich des Seiteneingangs von der Karlstraße her zusätzlich Pausenbereich.
   Die Schüler/innen der Unter- und Mittelstufe dürfen ihren Pausenbereich ohne Genehmigung nicht verlassen.
   Kursstufenschüler/innen dürfen auf eigenes Risiko den Pausenbereich verlassen.

   III. Unterrichtsversäumnisse und Beurlaubungen
   Im Falle einer Erkrankung eines Schülers/einer Schülerin muss eine schriftliche Mitteilung eines Erziehungsberechtigten/des
   volljährigen Schülers/der volljährigen Schülerin erfolgen, die innerhalb von 2 Schultagen beim Klassenlehrer/Tutor/der
   Klassenlehrerin/Tutorin sein muss. Dauert die Krankheit länger als 2 Tage, muss eine weitere Entschuldigung, aus der die Dauer
   der Krankheit ersichtlich ist, eingereicht werden. Im Falle der Verständigung der Schule bzw. des/der Klassenlehrer/in/ Tutor/in
   über die Erkrankung per Mail ist die schriftliche Entschuldigung binnen drei Tagen nachzureichen.
   Über eine vorzeitige Entlassung aus dem Unterricht wegen Unwohlseins entscheidet der Fachlehrer/die Fachlehrerin vor oder
   während der Unterrichtsstunde (auch in diesem Falle gilt die Entschuldigungspflicht).
   Anträge auf Beurlaubung bis zu 2 Unterrichtstagen sind vom Erziehungsberechtigten/volljährigen Schüler/von der volljährigen
   Schülerin rechtzeitig an den/die Klassenlehrer/in bzw. Tutor/in, darüber hinausgehende Urlaubsgesuche an den Schulleiter zu
   richten. Über Beurlaubungsanträge unmittelbar vor oder nach Ferien entscheidet der Schulleiter.

  +++ ein Höchstmaß an Entfaltungsmöglichkeiten haben. +++
Schul- und Hausordnung
   IV. Sicherheit
   Auf dem Weg von und zu der Schule werden die vorgesehenen Übergänge benutzt.
                                                                                                                    
   An den Stadtbahnhaltestellen verhalten sich alle Schüler/innen besonders vorsichtig und rücksichtsvoll.
   Alle üben das vorgesehene Verhalten im Brandfalle und bei Katastrophen ein.
   Auf dem Schulgelände sind Inliner-, Skateboard-, Rollerfahren, Schneeballwerfen und Spiele, die andere gefährden (im
   Schulhaus auch das Umherrennen), nicht erlaubt.
   Ebenso darf im Pausenbereich nicht mit Motorfahrzeugen gefahren werden.
   Fahrradfahrer/innen müssen sich wie in “Spielstraßen” (7 km/h) verhalten. Das Parken von Autos auf dem Schulhof ist
   Schüler/innen nicht erlaubt.
   Weder Heizkörper noch Fensterbänke dürfen als Sitzgelegenheiten benutzt werden. Es ist verboten, sich aus dem
   Fenster zu lehnen.
   Das Mitbringen von Gegenständen und Wertsachen erfolgt auf eigene Gefahr.
   Waffen oder andere gefährliche Gegenstände dürfen nicht in die Schule mitgebracht werden.

   V. Sauberkeit
   Jede/r ist an seinem /ihrem Platz und auf dem gesamten Schulgelände für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich.
   Abfall ist in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu geben, die von den Klassenordnern/innen geleert werden.

   VI. Ordnung
   Wer einen Schaden verursacht, übernimmt dafür die Verantwortung und wird von anderen nicht gedeckt.
   Die Regelungen für die Nutzung des Informatikraums und des Netzwerkes sind einzuhalten.
   Besonders während der Unterrichtszeit achtet jeder auf größtmögliche Ruhe.
   Speicher- und Kommunikationsmedien (ins. Mobiltelefone) sind im Schulgebäude (einschl. Sporthalle) ausgeschaltet und
   nicht sichtbar aufzubewahren. In besonderen Fällen können Lehrkräfte Ausnahmen genehmigen.
   Den Anordnungen der Lehrer/innen und der Hausmeister ist Folge zu leisten.
   Kaugummi kauen und essen sind während des Unterrichts nicht erlaubt.

   VII. Gesundheit und Umweltschutz
   Auf dem gesamten Schulgelände sowie den angrenzenden Wegen um das MSG und das THG ist das Rauchen nicht erlaubt.
   Drogen (auch Alkohol) dürfen weder konsumiert noch verbreitet werden.
   Energie soll gespart und Müll vermieden werden

      +++ Wir wollen, dass alle verantwortlich handeln! +++
2. Profile

                                    Abitur
         Unterricht in der Kursstufe (abgesehen von den Fremdsprachen)
Kl. 12   unabhängig vom bisher besuchten Profil
Kl. 11
         Belegung von 3 Leistungsfächern
         und weiteren Fächern als Basisfächer
Kl. 10                                   NWT                    Musik
Kl. 9           Spanisch             als Kernfach           als Kernfach
Kl. 8         als Kernfach        (Naturwissenschaft
                                     und Technik)
                s-Profil               n-Profil            Musik-Profil
            Jeder Schüler hat die Wahl zwischen allen 3 Profilen.
Kl. 7                                                        Französisch
Kl. 6                                                             oder
                         Französisch
                                                                Latein
                              oder
                            Latein
                                                              verstärkter
                                                           Musikunterricht
Kl. 5                                                          Englisch
                           Englisch
                                                            verstärkter
                                                          Musikunterricht
MSG-Stundentafel
    2.                                           im Schuljahr:     16/17   17/18   18/19   19/20     20/21
                                                 gültig für Kl.:
Stunden-                                                            5-6     5-7     5-8
                                                                                     Klassen
                                                                                            5-9      5-10

           Fächer
                                                                    5                                              S
  tafel    Klassenlehrerstunde
                                                                            6       7       8            9   10         Kont.

                                                                    1       1       1
           Medienbasiskurs 5 / Informatik 7                         1               1
           Religion oder (ab Kl. 7) Ethik                           2       2       2       1            2   2    11    11
           Deutsch                                                  4       4       4       4            4   4    24    24
           Deutsch Pool                                             1
           Geschichte                                                       2       2       2            2   2    10    10
           Geographie                                               2       1       1       1            1   1    7     7
           Wirtschaft / Berufs- u. Stud.orientierung                                        1            1   1    3     3
           Gemeinschaftskunde                                                               1            2   1    4     4
           1. Fremdsprache E                                        4       4       3       4            3   4    22    22
           Englisch Pool                                                            1                    1
           2. Fremdsprache F/L                                              4       4       4            4   2    18    18
           F/L Pool                                                         1                                1
           Mathematik                                               4       4       4       4            4   4     24   24
                           Naturphänomene                           2                                              2
           BNT -                                                                                                         6
                           Biologie                                 2       2                                      4
           Physik                                                                   2      2             2   2     8     8
           Chemie                                                                          2             2   2     6     6
           Biologie                                                                 2      1                 2     5     5
           Sport                                                    3       3       3      3         2       2     16    16
           Musik                                                    2       2       2      1         1       1     9     9
           Bildende Kunst                                           2       2       2      1         1       1     9     9
           Profilfächer ab Kl. 8 (Mu, NWT, Span)                                           4         4       4     12    12
           Wochenstunden (S ohne Pool)                             30      32      34      36        36      36   194   194
           Verstärkter Mu-Unterricht Kl. 5 - 7                      2      1       1                               4
           Poolstd. Kl. 5,6 (Fö.Unterr.) / Kl. 10 (E/M)            1,7     1                                 2
           Poolstd. insgesamt (nicht fett gedruckt):                                              13,7
2. Stundenplan (Beispiel einer Kl. 5)
Unterrichts-
zeiten

Klassenlehrer-
stunde (mit
eigenem
Curriculum)
verstärkter
Musikunterricht

Medien-
basiskurs

teilweise aber
nicht durchgehend
wird in
Doppelstunden
unterrichtet
                                                       16
3. Förderung der Bildungsziele: Methodenpass
Klasse Methode                                                     Leitfach    Voraus-   Behan-
                                                                               sichtlich delt am
                                                                              behandelt (Datum
                                                                                  bis      u.
                                                                                         Kürzel)
  5   Stadtbibliothek (LixClub)                                       D
      Kurzreferat und kleine Präsentationen
      Handhabung eines Textverarbeitungsprogramms
      Sinnerfassend Lesen mit Arbeitstechniken:
      Markierungen und Randbemerkungen eintragen, Begriffe
      erklären; zentrale Sätze suchen
      Nachschlagewerke benutzen
      Argumentieren: Eine Meinung begründen durch Belege
      Lernkartei                                                      E
      Mindmaps anlegen
      Lernen, ein freies Spiel zu gestalten                           S
      Umsetzen von Spielregeln
      Teamfähigkeit und soziales Lernen durch gemeinschaftliches     BK
      Gestalten
      Allgemeines zur Heftführung                                  Bio/EK
      Hinweis: Säulen-/Balkendiagramme                                M
3. Förderung der Bildungsziele : Basiskurs Medienbildung Kl. 5

Organisation:
keine Medienbildungswoche sondern über das Schuljahr
hinweg wöchentlich 1 Stunde ➔ Nachhaltigkeit

Leitperspektive:
sinnvolle, reflektierte und verantwortungsbewusste Nutzung
der Medien
überlegte Auswahl aus der Medienvielfalt in Schule und Alltag

Grundlegende Themen:
Information, Kommunikation, Präsentation
Produktion (Texte, PPT, Tabellen, Graphiken, Video- und
Audiodateien)
Jugendschutz und Medien
Persönlichkeits- und Datenschutz
3. Förderung der Bildungsziele: Vielfalt in 3 Profilen

Musik, Kunst:

Verstärkter Musikunterricht Klasse 5 – 7
Musik als Kernfach in Klasse 8 – 10
5-stündiger Leistungskurs Musik in Klasse 11 – 12

Diverse musikalische Ensembles mit zahlreichen Aufführungen
Kammerchor (u.a. Förderpreis für Neue Musik 2017)
Wettbewerb "Jugend musiziert" wird bei uns als "Besondere
Lernleistung" in der Kursstufe angerechnet
Musicalaufführungen
Bühnenbild-AG, AG für Bühnentechnik
BK: Ausstellung von Schülerarbeiten bei der EU in Brüssel, im
Regierungspräsidium Stuttgart etc.
Kulturcafé (von Schülern organisiert, mehrmals im Jahr)
Musikmarathon alle 2 Jahre: Musik nonstop von 10 bis 22 Uhr
3. Förderung der Bildungsziele: Vielfalt in 3 Profilen

Sprachen, Literatur:

3 Fremdsprachen im Sprachprofil Klasse 8 – 10 (E  F/L  Span)
Oberstufenkurs "Literatur"
Seminarkurs "Theater"

Austausch mit französischen Partnerschulen
in Firminy und Juniville und St. Chamond
Austausch mit Partnern in Knoxville/USA

Kooperationsvertrag mit dem Theater Heilbronn
Kooperationsvertrag mit der Stadtbibliothek
Theateraufführungen, oft auch mit eigenen Stücken
Auszeichnung von Schülerarbeiten auf Landesebene z.B. beim
Wettbewerb Deutsche Sprache
Regelmäßig erfolgreiche Teilnahme der Unterstufe an
Lesewettbewerben und an Schreibwettbewerben
3. Förderung der Bildungsziele: Vielfalt in 3 Profilen
MINT (= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik):
 Zertifikat "MINT-freundliche Schule"
NWT als zusätzliches Kernfach im N-Profil Klasse 8 – 10
 Förderung besonders interessierter/begabter Mädchen
   in MINT (Girls' Day Akademie)
 Seminarkurs "Schüler Ingenieur Akademie" in Kl. 11
Vertiefungskurs Mathematik

Kooperationsvertrag mit der Experimenta
Auszeichnungen und Preise für MSG-Schüler auf Bundes- und
Landesebene in den Wettbewerben Mathematik, Informatik
1. Preis im Schulwettbewerb des Dt. Zentrums für Luft- u. Raumfahrt
(DLR) und Nachwuchsförderpreis der Hochschule HN für den
Solarroboter (2017)
Schul-Homepage-Award
Preise und AG "Formel 1 in der Schule" (u.a. Sonderpreis für die
beste technische Entwicklung bei der WM in Austin/Texas 2013)
"Jugend forscht"
Mathematik-Wettbewerbe
3. Förderung der Bildungsziele: Sport und AGs

Sport:
Leistungskurs in der Oberstufe
"Jugend trainiert für Olympia"
Sport-AGs

Sponsorenlauf alle 2 Jahre: Vernetzung sportlicher Aktivität mit
Beteiligung an Hilfsprojekten  Förderung der Sozialkompetenz

jährliche Sportgala (Tanz, Turnen, Sportspiele)
Kooperation mit Sportvereinen
Teilnahme an diversen Wettbewerben mit Erfolgen auf Kreis- und
Landesebene in Hockey, Fußball, Turnen

Arbeitsgemeinschaften:
30 AGs in allen Profilbereichen
(siehe Ganztagsangebote)
3. Förderung der Bildungsziele: Besondere Begabungen

Förderung besonderer Begabungen:
keine Bildung einer eigenständigen Klasse von besonders Befähigten, sondern
● Binnendifferenzierung  integratives Konzept
●   Zusätzliche schulische Angebote und Projekte in allen Profilbereichen
    (Literatur, Sprache, Theater, Musik, Kunst, Informatik, Sport, Politik &
    Geschichte),
    um die vielseitigen Talente und unterschiedlich schnellen Lerntempi
    individuell zu fördern
●   Schülermentoren (Musik, Sport, Medien) zur Förderung von
    Selbständigkeit
●   Teilnahme an Wettbewerben
●   Kooperation mit Hochschulen, Betrieben und anderen Institutionen

Vorteile dieses Konzepts:
●    Förderung vielfältiger Begabungen bei Verbleiben in der Lerngruppe
●    begabungsunabhängige Lerngruppen begrenzen Misserfolgserlebnisse
●    Entdeckung und Förderung vielseitiger Interessen und Talente
●    soziale Integration und Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit besonders
     Befähigter durch Förderung von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
3. Förderung der Bildungsziele: Besondere Begabungen

Seminarkurse in Kl. 11:
Bereich Wirtschaft und Technik mit Partnerfirmen
"Schüler-Ingenieur-Akademie"

Politikwissenschaftlicher Seminarkurs
("Formen des Widerstands", "Krieg und Frieden", "Macht und Ohnmacht")

Seminarkurs Theater
3. Förderung der Bildungsziele: Förderkonzept

 Zur Teilnahme an einer Fördermaßnahme (siehe Tabelle) können
 Schüler/innen für eine bestimmte Zeit verpflichtet werden.
 Auch die freiwillige Teilnahme ist jederzeit möglich.
                        Montag         Dienstag          Mittwoch         Donnerstag          Freitag
Förderunterricht       Fr. Opitz:     Nachmittags-                       Fr. Schaffert:       Fr. Link
                       Deutsch         unterricht                          Deutsch          Mathematik
                       Kl. nach           und                                 Kl. 5            Kl. 5
                     Vereinbarung      Chor Kl. 5                        13.15 – 14.00     13.15 – 14.00
                     13.15 – 14.00
                                                                         Fr. Neumann:
                     Fr. Wernthal:                                         Englisch
                    Leseförderung                                             Kl. 5
                         Kl. 5/6                                         13.15 – 14.00
                     13.15 – 14.00
HAUBE                  Allgemeine      Allgemeine        Fachspez.         Allgemeine        Fachspez.
durch                    HAUBE           HAUBE            HAUBE              HAUBE            HAUBE
Oberstufenschüler/in 13.30 – 15.30    13.30 – 15.30    13.15 – 14.15      13.30 – 15.30    13.15 – 14.15
nen                  Bibliothek (WG) Bibliothek (WG)      Deutsch        Bibliothek (WG)   Französisch
(Mentoren/innen)          Fächer          Fächer        (nur. Kl. 6/7)        Fächer        (nur. Kl. 6/7)
                      übergreifend    übergreifend     13.15 – 14.15      übergreifend     13.15 – 14.15
                                                          Englisch                          Mathematik
3. Förderung der Bildungsziele: Kooperationen
Öffnung der Schule nach außen:

Kooperationen:
Theater Heilbronn, Stadtbibliothek/"Lix Club", Experimenta, Firmenpartnerschaften,
BOGY
Seminarkurse und Wettbewerbe
Württ. Kammerorchester, Sinfonie Orchester HN, Heinrich-Schütz-Chor,
"ensemble für neue musik" Zürich…
Externe Experten im Unterricht (Komponisten, Zeitzeugen etc.)
Europäischen Gesellschaft Diaphania (HN-Lesungsreihe, Ausstellungen,
Internationales Neujahrsfest mit Verleihung des Integrationspreises)

Austauschpartnerschaften: F, USA

Außerunterrichtliche Veranstaltungen:
Eigene Veranstaltungen (Ausstellungen, Theater, Konzerte, Sport, Kulturcafé,
Schulfeste, Projekttage, Sponsorenlauf, Musíkmarathon)
Schullandheimaufenthalte und Fachexkursionen
Ausstellungs- und Museumsbesuche, Betriebsbesichtigungen
Konzert- und Theaterbesuche
Podiumsdiskussionen (z. B. Jugendgemeinderatswahlen)
Besuch von Sportveranstaltungen, Kooperation mit Sportvereinen
4. Das Schulgebäude und seine Ausstattung
Diverse Fachräume, darunter 6 Musiksäle

Digitale Ausstattung:
Informatikraum
NWT-Raum (Klassensatz Laptops auch für Medienerziehung)
mobiler Medienraum (Klassensatz Laptops)
2 Oberstufen-Arbeitsräume (PC-Arbeitsplätze)
W-LAN und Kabelvernetzung im ganzen Schulgelände
Stationäre Beamer in fast allen Räumen, Dokumentenkameras

Medienerziehung (vgl. auch Methodenpass):
Schüler haben eigene Benutzerkonten
(Medienbasiskurs, Informatikkurse, Informatik- und Homepage-AGs)

Mensagebäude:
Saal als Mensa und Aula
Spieleraum, Projektraum, Musikübungsraum, Schüler-Bibliothek

Aufbewahrung: ca. 350 Schließfächer (mit Online-Verwaltung)
5. Förderung der persönlichen Entwicklung:
                   Soziales Lernen
Klassenlehrerstunde und Sozialtraining in Klasse 5 bis 7

Schulsozialpädagoge und angestellte GTB-Betreuerin

Fünferpaten (siehe "Der Übergang aufs Gymnasium")

Streitschlichter

Schülermentoren (Musik, Sport, Medien)

Schullandheim Kl. 6, Fachexkursionen Kl. 10
ca. 200 außerunterrichtliche Veranstaltungen im Jahr, teilweise von
Schülern organisiert
Hausaufgabenbetreuung (durch Schüler/innen)

Präventionskonzept (siehe nächste Folie)

Sozialpraktikum

Schüler-Sanitätsdienst

Studien- und Berufsorientierung (siehe BOGY)
5. Förderung der persönlichen Entwicklung:
            Präventionskonzept ("stark.stärker.WIR")
Kl. 5       Gewaltprävention            Gesundheitsförderung           Suchtprävention
Individual- Streitschlichter-AG         AGs im Bereich Sport           Suchtpräventions-AG
ebene       5er-Paten                   (Multisports, Klettern,
                                        Handball, Fußball, etc.)
                                        Lernen lernen-AG
                                        Grünes Gremium
                                        (Umweltschutz)
Klassen-    Selbstbehauptungskurse      Verkehrsprävention durch die   Präventionsunterricht
ebene       für Jungen und Mädchen      Polizei: "Stadtbahnschule"     zum Thema
            Lions-Quest „Erwachsen      Verkehrsunterricht durch den   Rauchen/Nikotin
            werden“                     Klassenlehrer
            (Klassenlehrerstunde: "Ich
            und meine Gruppe";
            Stärkung des
            Selbstbewusstseins)
Schul-      s.u.                       Sponsorenlauf (alle 2 Jahre) s.u.
Ebene                                  Kick`n Grill-Aktion
                                       weiteres s.u.
            Mönchsee-Arbeitskreis Suchtprävention: "MAKS-Veranstaltungen"
            Beratungslehrer, Präventionsbeauftragter, Schulsozialarbeit
6. Studien- und Berufsinformation (BOGY)
Durchgängiges Konzept für Klasse 8 – 12 (BOGY-Handbuch)

Berufsorientierung und Beratung
u.a. mit praxisorientiertem Bewerbertraining
Berufserkundungswoche in selbst gewählten Firmen
Bewerbungsschreiben im Deutschunterricht
Berufsorientierungstag zusammen mit dem Rotary-Club HN-Unterland
Seminarkurse Wirtschaft und Technik
Vertiefte Berufsorientierung bei AUDI
Kooperation mit Firmen, Theater, Stadtbibliothek etc.
Begleitende Behandlung wirtschaftlicher Themen im Gk-Unterricht
Elternnetzwerk (Expertenverzeichnis)
Schulung in Projektmanagement (Seminarkurs Witschaft)
 Zertifizierung mit dem Berufswahl-Siegel BORIS
  (Baden-Württemberg-Stiftung, IHK, Handwerkstag, Arbeitgeberverbände)
7. Ganztagesbetreuung (freiwillig, kostenlos)

                    Rhythmisierung des Tagesablaufs

                          Mo       Di        Mi          Do    Fr
                                        Klassen 5 - 10
    7.45 - 9.20                           Unterricht
    9.20 - 9.40                           PAUSE
    9.40 - 11.15                          Unterricht
    11.15 - 11.25                         PAUSE
    11.25 - 13.00                         Unterricht
    13.00 – 14.30      AG – Hausaufgabenbetreuung - Förderunterricht
      (Mo/Di/Do
                       Mensa     Mensa                  Mensa
mit Vertrag bis 15.30)
                                        Pflichtunterricht
     14.30 - 17.00
                             (ab Kl. 6 an bis zu 2 Nachmittagen)
7. Ganztagesbetreuung
Vertraglich festgelegte GTB (freiwillig, kostenlos) für Kl. 5 bis 7

-   Wahl von einem bis drei Betreuungstagen ist möglich.

-   Dauer: 1 Schuljahr (= 10 Monate)

-   Kosten: nur für das Mensaessen (1 bis 3 mal pro Woche je nach Festlegung)

-   Leistung:
         1 bis 3 Mittagessen pro Woche (je nach Festlegung)
         HA–Betreuung
         Teilnahme an AGs nach Wahl
         festgelegte Ansprechperson ab 12.30 Uhr bis 15.30 Uhr
         (2 Lehrerinnen, eine angestellte GTB-Betreuerin, Schulsozialpädagoge)
         Betreuungszeit: Mo/ Di/ Do bis 15.30 Uhr
7. Ganztagesbetreuung
Betreuungspläne:
  Montag                            Dienstag                            Donnerstag
 Mittagessen in der Mensa (Mensachip bereits erhalten: Ja            Nein)
 13:00 Uhr bis ca. 13:30 Uhr ‥   13:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr ‥   14:00 Uhr bis 14:15 Uhr

 Hausaufgabenbetreuung durch Oberstufenschüler
 1. Schicht (13:30 Uhr bis 14:30 Uhr) und/ oder
 2. Schicht (14:30 Uhr bis 15:30 Uhr)

 Spielezimmer bei Frau Guzmán (gemeinsame Aktivität oder individuell
 Tischtennis, Tischkicker, Dart, Brettspiele, Malen, Basteln, u.v.m.)

 Nachmittagsunterricht von.........bis.............

 AG-Angebot
 Unterstufenchor Klasse 5                 Tanz-AG                     Klettern
 Concert Band                             Multisport                  Eine Welt
 Orchester                                Fußball
 Römer-AG                                 Hockey
 Lerntechnik                              Trendsport
7. Ganztagesbetreuung: AGs 2018/19
         Musik                     MINT          Allgemeine Förderung
Schulorchester            Video                  Lerntechnik
Kammerorchester           Bühnentechnik          Prävention
Bigband                   Homepage               Streitschlichter
Concert Band              Formel 1               Eine Welt
Jazzchor                  Girls' Day Akademie    Schulsanitätsdienst
Kammerchor                Jugend forscht
Chor Kl. 5                                            SMV-Gremien
Chor Kl. 6                        Sport          Schüler mit Courage
Chor Kl. 7/8              Fußball                Grünes Gremium
Chor Kl. 8/9              Klettern               Pflege SMV-Zimmer
Oberstufenchor            Hockey                 Aktions-Gremium
                          Multisport             Kulturcafé-Gremium
Theater, Sprache, Kunst   Trendsport             Sport-Gremium
Theater                   Tanz                   Logistik-Gremium
Bühnenbild                Skat                   Radio-Gremium
                          Jugend trainiert für
Bildende Kunst                                   Schülerzeitung
                          Olympia
Römer-AG Kl. 5/6                                 Schüler-Bibelkreis
8. Qualitätszyklus

              Evaluation
             durch Eltern,
               Schüler,
            Lehrkräfte oder
               externe
              Evaluation

                                Nach-
  Praxis-                     steuerung
erprobung                     (Schulent-
                               wicklung)
9. Der Übergang auf das Gymnasium

               Drei Leitgedanken zum Übergangskonzept

1.   Erleichterung des Einstiegs für die neuen SchülerInnen
2.   Vermeidung von Überforderung und damit einhergehenden
     Versagensängsten
3.   Aufbau einer soliden Klassengemeinschaft und ein gutes soziales
     Miteinander

                                                                       36
9. Der Übergang auf das Gymnasium

Bausteine für die SchülerInnen:
J Erster Schultag: Begrüßung & Kennenlernen
J Die ersten drei Tage: verstärkter Unterricht beim Klassenlehrer mit
  Fokus auf sozialem Miteinander und Orientierung im Schulhaus
J Zusammenarbeit mit den „Fünferpaten“ und Ausgabe einer
  „Fünferzeitung“
J Kennlernnachmittag organisiert von der SMV
J HAUBE & GTB
J Lerntechnik-AG
9. Der Übergang auf das Gymnasium

Bausteine für die Eltern:
J Erster Schultag: Begrüßung & Elterncafé
J "Elternzeitung“
J Begrüßungsabend des Elternbeirats mit Vorstellung
  von Elternarbeit, Förderverein, SMV, Präventionsarbeit,
  Ganztagsbetreuung, Förderangeboten
J Klassenpflegschaftsabende
J Schaffen eines Elternteams (z. B. über einen
  Elternstammtisch)
10. Weitere Informationen
Diese Präsentation ist als PDF auf mönchsee.de erhältlich.
Außerdem:
Info-Broschüre zum Tag der offenen Tür und MSG-Broschüre beim Empfang
Ich danke für
Ihre Aufmerksamkeit.
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