Seite 2 Ergebnisse der Mieterbefragung liegen vor - (STÄWOG) Bremerhaven
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FÜR MIETER, PARTNER UND NEUGIERIGE SEPTEMBER 2019 MAGAZIN IN DIESER AUSGABE: Seite 2 Ergebnisse der Mieterbefragung liegen vor Seite 8 Neuer Hausmeister im Bezirk Mitte Seite 16 Internetauftritt für Soziale Stadt Wulsdorf
STÄWOG INTERN IN DIESER AUSGABE: S. 2–4 96,4 % der Mieter würden die STÄWOG weiterempfehlen S. 5 Pop-up-Store Gewinnerin in der „Bürger“ 115 S. 6/7 Endspurt beim Umbau- und Neubau in der „Bürger“ 42 S. 8/9 Sven Döring ist der neue STÄWOG-Hausmeister 96,4 % DER MIETER WÜRDEN S. 10/11 DIE STÄWOG WEITEREMPFEHLEN! STÄWOG in Kürze S. 12 Zoo-Gastronomie ist in neuen Händen Die Ergebnisse der großen Mieterbefragung liegen vor und haben den Kurs des Städtischen Wohnungsunternehmens in vielerlei Hinsicht bestätigt. S. 13 Impressionen aus dem Zoo am Meer Das STÄWOG Magazin sprach mit Geschäftsführer Sieghard Lückehe, der Mitarbeiterin für Unternehmenskommunikation Janine Wübben und S. 14 Mieterjubiläum im Justus-Lion-Weg Alexandra Bredahl von der Firma AktivBo. S. 15 Mieterfrühstück STÄWOG Magazin: Welchen Ansatz A. Bredahl: In Schweden gab es vor STÄWOG Magazin: Was hat die und Nachbarschaftsfest verfolgen Mieterbefragungen? 30 Jahren Probleme in der Immobi- STÄWOG zu ihrer Mieterbefragung lienwirtschaft, vor allem mit Leer- bewogen? MIETER ALS ständen. Aus diesem Grund wurde KUNDEN SEHEN AktivBo 1991 in Stockholm gegrün- IN SCHWEDEN det und hat damals schon angefan- S. 16 Soziale Stadt Wulsdorf A. Bredahl: Bei professionellen Mie- gen, Mieter als Kunden zu sehen und SELBSTVERSTÄNDLICH im Blickpunkt terbefragungen geht es erst einmal zu benennen. Schweden war in die- S. Lückehe: Ich habe das Modell bei darum, die Mieter, also die Kunden, ser Hinsicht also ein paar Jahre vor- einem Besuch mit Kollegen aus der S. 17 Bienenwiese und Besuch nach ihrer Meinung zu fragen. Das aus, und es wurde vor sieben Jahren Wohnungswirtschaft in Stockholm aus Unna Ziel ist es, dadurch die Kundenzu- überlegt, ob man das erfolgreiche kennengelernt, wo wir erstaunt wa- friedenheit zu verbessern. Man ge- skandinavische Modell auch auf die ren, wie selbstverständlich dort die S. 18 Bonbons für STÄWOG-Mieter winnt bei den Befragungen fundierte deutsche Wohnungswirtschaft über- Kommunikation mit den Mietern, Kenntnisse zur langfristigen Unter- tragen kann. Und ja, das kann man den Kunden läuft. In Schweden sind S. 19 Impressum/Sudoko/Lichterfest nehmenssteuerung. machen! Heute begleiten wir mehr Mieterbefragungen neben dem Ge- als 85 deutsche Wohnungsunter- schäftsbericht ein wichtiger Bau- S. 20 Serviceseite STÄWOG Magazin: Wie hat sich diese nehmen und wachsen auch an die- stein bei der Bewertung der Quali- Idee entwickelt? sem Standort sehr schnell weiter. tät eines Unternehmens, bei uns in 2 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG INTERN Deutschland hat sich das noch nicht bei mir auf dem Tisch steht und mich so durchgesetzt. Wir versprechen jeden Tag neu motiviert. Darauf ist uns von der Befragung einen reprä- nachzulesen, dass 96,4 Prozent der sentativen Spiegel der Mieterseite, Mieter mit uns zufrieden sind. der uns auch zeigt, wo es noch nicht so gut funktioniert und wo es etwas J. Wübben: Diese 96,4 Prozent wür- zu tun gibt. Entsprechend vielfältig den die Stäwog als Vermieter wei- haben wir unseren Fragebogen ge- terempfehlen, und das macht man ja staltet. nur, wenn man wirklich zufrieden ist. J. Wübben: Die Firma AktivBo stellt A. Bredahl: Es ist ein sehr hoher Wert, einen Musterfragebogen zur Ver- Immer für die Mieter da – STÄWOG Hausmeisterin Yvonne Steller das muss man sagen, denn die Fra- fügung, der dann individuell zuge- ge nach der Weiterempfehlung ist schnitten wird. Es gibt einige vorge- es ein Erfolg ist, wenn wir ein Drittel STÄWOG Magazin: Antworten eigent- eine wichtige Frage. Im Vergleich zu gebene Fragen, die man auf jeden Rücklauf haben, weil die Befragung lich eher zufriedene oder unzufriede- anderen Wohnungsunternehmen lie- Fall stellen muss, damit der Fragebo- damit gefühlt repräsentativ gewor- ne Mieter? gen Sie damit richtig, richtig hoch. gen an sich gut funktioniert. Die ha- den wäre. Die über 50 Prozent sind Darauf können Sie wirklich stolz ben wir natürlich drin gelassen, aber für mich und für das Unternehmen A. Bredahl: Eine sehr gute Frage. Wir sein. zusätzlich unsere eigenen Fragen ein Riesenerfolg. Menschen melden uns ja eher, wenn formuliert. Zum Beispiel zur Trep- uns etwas nicht passt und wir unzu- DIE KOMMUNIKATION penhausreinigung oder speziell zur A. Bredahl: Wir führen ja Mieterbefra- frieden sind. Durch die Mieterbefra- Wohnung, also zu den Aspekten, die gungen für kommunale und private gungen bekommen aber auch die GEHT WEITER uns besonders interessieren. Unternehmen sowie für Genossen- leisen, die zufriedenen Kunden ei- S. Lückehe: Darauf können unsere schaften durch, und beim Rücklauf ne Stimme. Die positiven Antworten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter al- DIE MAGISCHEN gibt es da doch ganz deutliche Un- überraschen die Wohnungsunter- le zusammen stolz sein, häufig ha- terschiede. Der allgemeine Wert liegt nehmen dann oft, weil sie sonst nur ben wir alle ja eher die Dinge in den 50 % GEKNACKT zwar bei ungefähr 50 Prozent, aber Kontakt zu den unzufriedenen Mie- Köpfen, die gerade nicht so gut lau- STÄWOG Magazin: Herr Lückehe, wie man muss sagen, dass die kommu- tern haben. fen. Wir wollen jetzt die kleinen und zufrieden sind Sie mit dem Rücklauf? nalen Unternehmen zumeist nur 40 manchmal großen Wünsche aufgrei- Prozent erreichen. Wenn man als STÄWOG Magazin: Herr Lückehe, wie fen und die nächsten Schritte dann S. Lückehe: Ich weiß noch, wie Frau kommunales Wohnungsunterneh- zufrieden sind Sie mit den Ergebnis- auch weiter mit den Mietern kommu- Wübben in mein Büro gekommen ist men mehr als 50 Prozent schafft, ist sen der Befragung? nizieren. und sagte, dass wir die magischen das eine sehr tolle Leistung. Es hat 50 Prozent geknackt haben. Ich bin mich sehr für die Stäwog gefreut, S. Lückehe: Wir haben ja von AktivBo J. Wübben: Wir haben natürlich auch eigentlich davon ausgegangen, dass das ist super! eine kleine Urkunde bekommen, die noch einige konkrete Punkte, an de- nen wir arbeiten müssen, und die können wir nach unserer Umfrage genauer verorten. S. Lückehe: Das war ja ein Ziel un- serer Mieterbefragung. Wir kön- nen anhand der Ergebnisse Rück- schlüsse zu einzelnen Quartieren, Wohnblöcken und sogar Hausein- gängen ziehen. STÄWOG Magazin: Ist die Stäwog ei- gentlich umgekehrt auch mit ihren Mietern zufrieden? S. Lückehe: Unbedingt! Wir sind stolz auf unsere Mieter und freu- en uns, dass sie sich die Mühe mit Im Verwaltungsgebäude laufen die Fäden zusammen den Fragebögen gemacht haben. S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 3
STÄWOG INTERN MIETERBEFRAGUNG: DIE ERGEBNISSE Zufriedenheit mit den Informationen zur Mülltrennung 76,7 % Rücklaufquote 50,7 % Zufriedenheit mit der Einbruchsicherheit der Haustür 53,6 % Zufriedenheit mit dem nachbarschaftlichen Zufriedenheit Verhältnis mit dem 89,1 % STÄWOG Magazin 95,2 % Zufriedenheit mit der Beleuchtung des Müllplatzes 49,8 % Weiterempfehlung der STÄWOG 96,4 % Zufriedenheit mit der Wohnung 90,7 % Insgesamt wurden 4.507 Fragebögen versendet. Die Befragung lief von März bis Mitte Juni 2019. Der 4-seitige Fragebogen umfasste 25 Fragen zu den Themen Service- und Produktindex. 4 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG MIE TER sen und schaut sich die Bilder von Annika Hoops und deren Freundin genauer an – auch über die klei- ne Ausstellung kommt man in der „Bürger“ 116 leicht ins Gespräch. „Es läuft mal so, mal so“, resü- miert die Pop-Up-Store Gewinne- rin, die ihr Abitur am Schulzentrum Geschwister Scholl mit einem No- tenschnitt von 1,0 geschafft hat. „Es gab natürlich ein paar langwei- lige Phasen, aber insgesamt habe ich einen guten Umsatz gemacht und ordentlich Geld verdient. Und dass sich Leute nur so zum Schna- cken bei mir hinsetzen, war für mich auch eine ganz neue Erfah- rung.“ POP-UP-STORE cond-Hand-Klamottenläden und SELBST ETWAS AUF auf Flohmärkten bin ich immer voll dabei. Was dem einen nicht mehr ALS ERFOLGSMODELL „Das macht dann 17 Euro“, heißt DIE BEINE STELLEN gefällt, kann für den anderen eine es am Ende: Annika Hoops und ih- echte Entdeckung sein.“ re Kundin sind zufrieden. „Wegen der Bilder komme ich noch mal Pop-up-Store Gewinnerin in der „Bürger“ 116 „Zuerst bin ich nur meinen eigenen wieder“, verabschiedet sich die Kleiderschrank durchgegangen“, junge Frau: „Schade, dass es dei- Erst achtzehn Jahre alt und schon habe dafür auch schon viele Kom- berichtet die Abiturientin. „Dann nen Laden nur noch bis zum Wo- Unternehmerin auf Zeit: Annika plimente bekommen“, sagt die hab‘ ich bei meinen Eltern, meinen chenende gibt.“ Der Pop-up-Store Hoops wagte Ende Juli den Sprung 18-Jährige, die den Pop-up-Sto- Großeltern und Freunden nachge- als Erfolgsmodell, für die 18-Jähri- ins kalte Wasser. Für zwei Wochen re bei der Verlosung des STÄWOG fragt, und die haben dann wieder- ge haben sich die beiden „Used“- zog sie mit ihrem Second-Hand- Magazins zum zweijährigen Ge- Shop „Used“ in die Bürgermeis- burtstag der Springflut-Kampagne ter-Smidt-Straße 116. „Eine ganz gewonnen hat. tolle Erfahrung!“, schwärmt die Abiturientin. AUF FLOHMÄRKTEN VIELE KOMPLIMENTE IMMER DABEI Damenblusen und Herrenhemden, BEKOMMEN Jacken, Pullover und Sweatshirts, „Komm’ rein ins Second Hand Pa- Röcke und Hosen in allen Längen, radies!“, wirbt der Aufsteller vor dazu Schuhe, Handtaschen und der Ladentür, mit blauer Kreide ist jede Menge anderer Accessoires – ein „Willkommen“ auf den Bürger- Annika Hoops Herz schlägt für ge- steig geschrieben. Im Schaufenster brauchte Dinge. „Viele Leute wis- stehen Damenschuhe und Handta- sen gute Kleidung doch gar nicht um ihre Bekannten angesprochen. Wochen auf jeden Fall gelohnt. schen, hängen Bilder und getrock- mehr zu schätzen“, erzählt sie lä- Das Schneeballsystem hat funkti- „Die Springflut-Leute haben mich nete Blumen, ist ein gelbes Top der chelnd und zeigt auf ihre schwar- oniert!“, lacht die Unternehmerin toll unterstützt“, zieht sie Bilanz. Blickfang. Das Ladenlokal macht zen Jeans. „Eine Lieblingshose auf Zeit. „Ich weiß jetzt, dass man mit ei- einen freundlichen Eindruck, An- für einen Euro, so etwas kann ner guten Idee auch in meinem Al- nika Hoops hat sich bei der Deko- man nicht einfach mal bei H & M „Sind die Zeichnungen auch zu ter schon richtig was auf die Beine ration große Mühe gegeben. „Ich kaufen“, meint sie stolz. „In Se- kaufen?“, möchte eine Kundin wis- stellen kann.“ S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 5
STÄWOG IN AK TION „12.000 DÜBEL SIND KEIN PAPPENSTIEL“ Endspurt beim Umbau- und Neubauprojekt „Bürger“ 42 „Bauen ist doch immer ein Aben- der brummt. Die Fassade zur Ein- abgeschmirgelt wird. Der neue gemacht. Auch die Erschließung teuer“, hatte STÄWOG-Geschäfts- kaufsmeile „Bürger“ ist fast fertig, großzügige Eingangsbereich soll vom Innenhof aus wurde erweitert, führer Sieghard Lückehe im Sep- insgesamt passt sich das in den tember 2018 beim Gespräch mit frühen 1960er-Jahren im damals den verantwortlichen Architekten modernen Stil gebaute Gebäude Silke und Jürgen Grube unterstri- nun wieder an die Umgebung an. chen. Das Abenteuer „Bürger 42“ In der engen Kirchenstraße läuft geht jetzt auf die Zielgerade, bis die Sanierung dagegen noch auf zum Jahresende werden die Um- Hochtouren, ist das Haus nach bau- und Neubaumaßnahmen am wie vor eingerüstet fährt der mo- ehemaligen Ketelsen-Haus abge- bile Aufzug mit den Handwerkern schlossen sein. fleißig auf und ab. Absperrungen, Netze und Holzwände, eben Bau- GEBÄUDE PASST SICH betrieb: „Wir sind jetzt bei den Restarbeiten an der Fassade“, er- DER UMGEBUNG AN klärt STÄWOG-Bereichstechniker „Endspurt“ verkündet auch das Guido Nehring. Plakat im Schaufenster des An- noch durch Kunst aufgewertet die vorhandenen Wohnungen wur- kermieters Schuh Kay, bei dem „Vorsicht, heiß!“, warnt ein Hand- werden, der Einbau eines zweiten den bei der überfälligen Sanierung das Geschäft mit den reduzierten werker im Treppenhaus, wo gera- Aufzugs hat das Haus von beiden vor dem Hintergrund steigender „Sale“-Preisen schon längst wie- de das Geländer geschliffen und Seiten her barrierefrei zugänglich Energiepreise auf den neuesten 6 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG IN AK TION Stand gebracht. Durch den Ausbau merhaven Bus und dem Ordnungs- des Dachbodens und die Aufsto- amt funktionierten ausgezeich- ckung um eine Etage entstanden net. „Logistik und Flexibilität“, außerdem acht neue Wohnungen, lacht der Bereichstechniker. „Viel rund 6,5 Millionen Euro waren für schwieriger geht es wirklich nicht!“ die Maßnahmen eingeplant. DIE GEDULD IST GROSSARTIG „Das größte Abenteuer ist natür- lich, dass die Mieter während des gesamten Umbaus im Haus ge- blieben sind“, erzählt Guido Nehr- ing auf dem Weg nach oben. „Sie haben das alles ohne großes Mur- ren mitgemacht, und dafür kann man ihnen gar nicht genug dan- ken“, freut sich der STÄWOG-Be- reichstechniker. „12.000 Dübel in die Wände zu bohren, ist kein Pappenstiel“, meint er und lobt NEUES LEBEN die gute Kommunikation zwischen der Städtischen Wohnungsgesell- EINHAUCHEN schaft und den Bewohnern der Dass es sich der große Aufwand, Bürgermeister-Smidt-Straße 42. den die STÄWOG betrieben hat, Von der ersten Präsentation des trotzdem gelohnt hat, zeigen nicht Projekts an wurden die Mieter ein- bezogen, der eingesetzte Baulei- zuletzt die vier sehr ansprechend ter ist kurzfristig ansprechbar und geschnittenen Drei-Zimmer-Woh- kann direkt auf Probleme reagie- nungen, die in der aufgestockten ren. „Die Geduld ist großartig, alle freuen sich jetzt auf die Fertigstel- Balkon Aufzug N Etage entstanden sind. 65 Qua- dratmeter mit lichtdurchfluteten lung und auf das dann wie neue Räumen, einem Duschbad und Haus.“ großen Fenstern – man kann sie sich sofort gemütlich eingerichtet ANKUNFT DER LKW Laubengang vorstellen. GENAU GETAKTET BAUEN IST „Es ist eben keine Baustelle auf EIN ABENTEUER C Küche der grünen Wiese, sondern in der M Innenstadt“, fährt Guido Nehring Die Wohnungen sind barrierefrei Y CM fort und zeigt vom Laubengang der MY und nach modernsten Standards obersten Etage in den Hof. „Bau- CY ausgestattet: „Wir werden in ab- stelleneinrichtungsfläche“, meint CMY sehbarer Zeit mit der Vermark- K er und deutet auf Planen, Geräte tung beginnen“, bestätigt Janine und diverse Stapel: „Eine der we- Wübben, die bei der STÄWOG für nigen Lagerflächen, die wir hier ha- 4m die Unternehmenskommunikation ben. Und wenn wir fertig sind, wird zuständig ist. Ein letzter Blick von das eine Grünfläche.“ Das benötig- einem der breiten Balkone macht te Material konnte nur in Teilliefe- 2noch einmal ganz deutlich: Bauen rungen herangeschafft werden, ist ein Abenteuer – und zwar nicht die Ankunft der LKWs war genau nur für den Bauherren, sondern für Grundriss einer neuen Wohnung in der „Bürger“ 42 getaktet, die Absprachen mit Bre-Geringe Abweichungen von der alle Beteiligten. Zeichnung sind möglich ! 4m 2 0 Anschrift Bgm.-Smidt-Str. 42 Lage 5.OG S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 7 ME-Nr. 94.037
STÄWOG INTERN Schönes Zuhause Freuen Sie sich auf vier Wände zum Wohlfühlen! Balk on MITTE BGM.-SMIDT-STR. 85 KÜCHE, BAD, BALKON, 71,51QM, IV. OG, ZENTRALHEIZUNG, 415,00+BK 79,00 +HZ 65,00+WK 55,00+MS € 614,00 V: 117,4 KWH/(M²A), ERDGAS, BAUJAHR 1952 LEHE AM TWISCHKAMP 10A KÜCHE, BAD/DUSCHE, BALKON, 88,14QM, III. OG, ZENTRALHEIZUNG, GERNE 503,00+BK 111,00 +HZ 75,00+WK 45,00+MS € 734,00 B: 67,5 KWH/(M²A), ERDGAS, BAUJAHR 1957 ZUR STÄWOG… Sven Döring ist der neue Hausmeister der Wohnungsgesellschaft LEHE 14a BROMBERGER STR. 18 KÜCHE, DUSCHE, BALKON, Die Heirat und die Geburt der Toch- in seine Heimatstadt zurück. Hier n Balko 54,14QM, DG, ter, dann der Hauskauf und nun arbeitete er die letzten beiden Jah- ZENTRALHEIZUNG, die neue Arbeit – für Sven Döring re als Kundendienstmonteur für 314,00+BK 62,00 +HZ 55,00+WK 30,00+MS kam in einem Jahr viel zusammen. Heizungsanlagen „Nach 13 Jahren „So ist das wohl, wenn man Drei- als Heizungsbauer wollte ich etwas € 461,00 ßig wird“, meint der gelernte An- anderes machen und körperlich B: 110,6 KWH/(M²A), FW, BAUJAHR 1962 lagenmechaniker für Sanitär-, Hei- nicht mehr so beansprucht wer- zungs- und Klimatechnik, der den den. Für mich war es das Ziel, auch alten Begriff Heizungsbauer vor- mit Blick auf das steigende Rente- Vermietungs-Auskunft: Telefon 0471/9451-131 (Fax 9451-189) zieht. „Fehlt eigentlich nur noch neintrittsalter bis zu meinem drei- Mo., Mi., Do. 8.30–15.30 Uhr | Di. 7–17 Uhr | Fr. 8.30–12 Uhr Barkhausenstraße 22, 27568 Bremerhaven der Hund“, lacht er. ßigsten Geburtstag etwas Neues anzufangen.“ 13 JAHRE ALS Hausmeister schwebte ihm vor, und HEIZUNGSBAUER so bewarb sich Sven Döring vor ei- Wohnen in Bremerhaven staewog.de Seine Ausbildung absolvierte niger Zeit initiativ unter anderem bei Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven der gebürtige Bremerhavener in der STÄWOG. „Das war mein Glück“, Cuxhaven, Anfang 2000 kehrte er sagt er heute, denn als das Unter- 8 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG INTERN nehmen kurzfristig einen Hausmeis- dessen Meinung in allen anderen so schnell gar nichts mehr von den ter brauchte, lud es zur Vorstellungs- Abteilungen Wert gelegt wird“, un- Socken.“ ELF HAUSMEISTER runde nur Bewerber ein, die vorher terstreicht der neue STÄWOG-Mit- Eigeninitiative gezeigt hatten. Der arbeiter und lobt das gute Be- Etliche Termine werden von der Ver- Insgesamt elf Hausmeister mietung in seinen Kalender einge- kümmern sich um den Woh- tragen, andere bestimmt er nach ei- nungsbestand der STÄWOG. genem Ermessen – in seiner Freizeit Herr Döring hat seine Haus- nimmt sich der neue Hausmeister meisterwerkstatt in der Bür- der STÄWOG gern Zeit für seine Hob- germeister-Smidt-Straße 128 bys und die Familie. „Ein bisschen in Mitte und ist dort, außer Fitness und Krafttraining, und vie- dienstags, persönlich von le Stunden fließen auch in das neue 9.00 bis 9.30 Uhr oder tele- Haus“, überlegt Sven Döring und fonisch unter der Nummer lacht dann noch einmal. „Mein al- 0471/9451-231 zu erreichen. lergrößtes Hobby ist zurzeit ohnehin meine zehn Monate alte Tochter!“ Sven Döring im Hof der Wohnanlage „Bürger“ 120–126 30-Jährige hatte sich schon im Vor- triebsklima und den freundlichen GeWOhnT WirD feld nach den Arbeitsbedingungen Umgangston. „Auch Herr Lückehe erkundigt und wusste, worauf er kam in den letzten Monaten mehr- sich einlässt. So informiert nahm die mals auf mich zu und fragte, wie immer;-) Stelle beim Wohnungsunternehmen es mir bei der Stäwog und mit mei- sofort an. „Auf jeden Fall!“, bekräf- ner Arbeit gefällt. Das kannte ich tigt er: „Die Stäwog bietet in vielerlei so bisher nicht.“ Hinsicht gute Konditionen.“ IN HAMBURG Deswegen brauchen wir zum 1.8.2020 KOMBINATION BÜRO SO MANCHES GESEHEN Verstärkung: Wir bieten Dir eine viel- UND AUSSENDIENST Auch mit seinem Einsatzgebiet, seitige Ausbildung, bei der Du draußen „Gerade bei der Stäwog hat man dem Bezirk Mitte, ist Sven Dö- auf Baustellen, drinnen im Büro und als Hausmeister einen großen Ver- ring absolut zufrieden. „Mir ge- unterwegs auf e-Bikes sein kannst. antwortungsbereich und kann in fällt mein Bezirk“, so der neue vielen Punkten selbst bestimmen“, Hausmeister, dem für seine Ar- Um bei der Städtischen Wohnungsge- bestätigt Sven Döring. Er fühlt sich beit zwar ein E-Bike zur Verfügung sellschaft Bremerhaven immobilien- eingebunden, überprüft, entschei- steht, der aber die meisten Wege kaufmann (m/w/d) zu werden, sind det und begleitet auch Bauvorha- zu Fuß macht. „Ich bin gern un- Abitur oder 2-jährige höhere handels- ben und Modernisierungsarbeiten. terwegs, und hier passiert ja im- „Man wird sogar zu Baubesprechun- mer was. In Mitte ist Leben!“ Re- schule Voraussetzung. gen eingeladen, das läuft hier alles gelmäßige Sprechzeiten im Büro, Du profitierst vom Besuch des EBZ in auf Augenhöhe.“ Außerdem schätzt dazu täglich rund 20 Anrufe – der Bochum, variablen Arbeitszeiten und er die abwechslungsreiche Kombi- 30-Jährige macht sich gerne selbst nation von Büro und Außendienst ein Bild von den Problemen. „Bei mittagspausen am Wasser. sowie den direkten Kontakt zu den klemmenden Fenstern und Türen nA, neUGieriG? Mietern. „Uns rufen die Mieter an, versuche ich es selber, bei einer wir verschaffen uns den ersten Ein- verstopften Dusche rufe ich lieber Komm einfach mal auf´n Kaffee vorbei! Oder schick uns druck und sagen, was gemacht wer- Hilfe dazu.“ Bisher erweist sich direkt Deine Bewerbung und werde Teil des engagierten den soll.“ das als der richtige Ansatz, Prob- STÄWOG-Teams. Deine Ansprechpartnerin ist Patricia Skodzik. leme mit den Mietern gab es noch Barkhausenstr. 22 · 27568 Bremerhaven „Man wird von allen im Unterneh- nicht. „Ich habe dreizehn Jahre als personal@staewog.de men auf gleicher Ebene anerkannt. Heizungsbauer gearbeitet, auch 0471/9451-102 Man ist hier nicht nur der Haus- in Hamburg. Da hab’ ich so man- www.staewog.de meister, sondern ein Kollege, auf ches gesehen. Seitdem haut mich S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 9
STÄWOG IN K ÜR ZE GIF POP-UP-STORES Der Bremerhavener Studiengang Gründung, Innovation, Führung (GIF) stellte Ende Juni zwei Pop-up-Stores auf die Beine – die Gewinner der 24-Stunden-Challenge setzen in der Wülbernstraße 4c und der Bürgermeister-Smidt-Straße 116 ihre Projekte um. In Lehe stand unter dem Motto „Dunkeltrunk“ eine exklusive Weinverkostung auf dem Programm, in Mitte schickte „B!Drift“ ferngesteuerte Racer an den Start. CITY-MARATHON BREMERHAVEN Und los! Beim 15. City-Marathon ging im August einmal mehr ein STÄWOG-Team an den Start. Kathrin Heinrichs, Julia Lüdecke, Mustapha El-Haj, Tim Keunemann, Inke Ahrens, Lisa Marie Becker und Sven Lindner vertraten die Wohnungsgesellschaft beim Firmenlauf über 6 und 10 Kilometer und schlugen sich bei Schmuddelwetter gut. Das STÄWOG-Team errang in der Kategorie „Fitteste Firma“ den 5. Platz. 10 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG IN K ÜR ZE ORTSTEILFEST GRÜNHÖFE Der Baubeginn ist noch für 2019 geplant, in der Nürnber- ger Straße wird ein Neubau mit Wohnungen und einer Kin- dertagesstätte (Kita) entste- hen. Neuer Wohnraum und ein Platz für Kinder bis zu drei Jahren: „Das Projekt ist auch ein Stück Bereits zum 18. Mal wurde Ende August rund um das DLZ das Ortsteilfest Grünhöfe gefeiert, Stadtreparatur“, unterstreicht der das von Vereinen, Verbänden, Einrichtungen und Diensten aus den Ortsteilen Grünhöfe und verantwortliche STÄWOG-Architekt Geestemünde-Süd umgesetzt wird. Mitten drin war bei Sonnenschein und guter Laune der Hans-Joachim Ewert. STÄWOG-Pavillon, an dem es wie immer viel zu erleben und auch etwas zu gewinnen gab. KOOPERATIONSVERTRAG „STUDENTISCHES WOHNEN“ Nach dem Besuch der Heinrichstraße 34 haben die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, STÄWOG-Geschäftsführer Sieghard Lückehe und der Geschäftsführer des Studierendenwerkes Bremen, Hauke Kieschnick, Ende August eine Vereinbarung über die Bereitstellung und Belegung von Wohnheimplätzen unterzeich- net. „Wir sehen die Stäwog als wichtige Partnerin an unserer Seite“, unterstrich die Senatorin bei dem Treffen. S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 11
STÄWOG MIE TER le Kunden unverzichtbar, aber wir denken auch an außergewöhnliche Angebote. Zum Beispiel Suppen oder Eintöpfe im Winter, Pasta als Tages- oder Wochengericht.“ Die Selbstbedienung macht die Ab- läufe effizient, auf Plastik und Ein- malverpackungen wird so weit wie möglich verzichtet. „Der Zuspruch ist hoch, die Stammkunden kom- men gerne wieder. Darüber sind wir natürlich sehr froh.“ WARME KÜCHE BIS GEGEN 18:30 UHR Morgens um 8.30 Uhr beginnen im Restaurant die Vorbereitungen, bis zur offiziellen Öffnung um 10 Uhr muss alles fertig sein. Warme Kü- „DIE REAKTIONEN che gibt es bis gegen 18.30 Uhr: „Danach wird aufgeräumt, damit die Putzfrauen morgens wieder SIND DURCHWEG POSITIV!“ loslegen können.“ Zudem können in Kooperation mit dem Zoo am Meer besondere Veranstaltungen Die Zoo-Gastronomie ist seit April in neuen Händen mit Catering durchgeführt werden. Der Presseclub nutzte bereits das Zoo am Meer, die Ruhe vor dem hat, die dem Lokal irgendwie wie- chen und einladenden Eindruck. Aquarium für einen Vortrag, auch Sturm: Morgens um 8.30 Uhr war- der neues Leben einhauchen. Das Statt in kaltem Marmor ist der lan- der Lions Club war schon mit 50 tet Mandy Fülle im Außenbereich Trio stimmte zu: „Okay, versuchen ge Tresen jetzt in warmes honig- internationalen Jugendlichen zu der Gastronomie mit einem Lat- wir’s mal und schauen, was dabei farbenes Holz eingekleidet, die Gast. te Macchiato auf das Gespräch. herauskommt.“ Bodenfliesen wurden gegen ei- „Ich genieße diese ganz beson- nen Vinylbelag ausgetauscht und Der Zoo als besonderer Arbeits- dere Stimmung. Es ist der einzi- „Bis jetzt sieht das alles richtig gut die Wände sind gedeckter gestri- platz? „Man sieht von der Dach- ge Moment des Tages, an dem ich aus“, nimmt Mandy Fülle nach ei- chen als zuvor. „Wir wollten weg terrasse mal den Eisbären, hört die wirklich Ruhe habe“, meint sie. nem Schluck aus dem Glas den Fa- von der Bahnhofsgaststättenatmo- Robben und die Eule“ – mehr ist „Moin!“, grüßt ein vorbeigehen- den wieder auf. Während der Feri- sphäre“, unterstreicht Mandy Fül- für Mandy Fülle und ihre Kollegen der Mitarbeiter im grünen Overall. enzeit sind vier Schüler und zwei le und hat für die Städtische Woh- nicht drin. „Wir sind trotzdem wirk- „Moin!“, winkt Mandy Fülle zurück. bis drei weitere Servicekräfte als nungsgesellschaft nur Lob übrig. lich zufrieden“, bekräftigt sie noch Aushilfen eingesetzt, der Umsatz „Das klappt alles reibungslos, die einmal. „Wie es sich weiterentwi- NEUES LEBEN stimmt. „Aber wir leben hier nicht Stäwog ist ein sehr kompetenter ckelt, werden dann die kalten Mo- nur vom Tourismus, sondern auch Partner.“ nate zeigen.“ EINHAUCHEN von den vielen Stammgästen, die Seit dem 1. April dieses Jahres eine Jahreskarte für den Zoo ha- AUF PLASTIK UND führt die gebürtige Leipzigerin zu- ben. Die kommen ziemlich oft und sammen mit Betriebsleiter Chris- haben die neuen Veränderungen EINWEG VERZICHTEN tian Schneider und Serviceleiterin genau mitverfolgt. Das ist span- Auf der Speisekarte des „Deli am Gabriele Böning das Restaurant nend, und die Reaktionen sind Meer“ stehen Salate, Obst, Fisch- im Zoo am Meer, das nun den Na- durchweg positiv.“ brötchen und Wraps, alles wird men „Deli am Meer“ trägt. „Ich je nach Bedarf mehrmals am Tag habe mit den beiden schon vorher Stichwort Veränderungen – das frisch zubereitet. „Das Standard- im Team gearbeitet“, sagt sie und „Deli am Meer“ hinterlässt auf programm mit Currywurst, Bock- erzählt, dass man Leute gesucht den ersten Blick einen freundli- wurst und Fritten bleibt für vie- 12 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG MIE TER SOMMER 2019 ZOO ZOO IM S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 13
STÄWOG MIE TER hängender Spülkasten und 1985 die Markise am Balkon.“ Rückbli- cke auf bewegte Zeiten: „Wir ha- ben hier viele Nachbarn, Chefs und Hausmeister kommen und gehen sehen“, meinen die beiden 79-Jäh- rigen. „Wenn man immer fleißig gearbeitet hat, kann man sich an- schließend ja noch ein bisschen aufrecht halten und die Rente ge- nießen.“ NUR FÜNF KINDER IN 96 WOHNEINHEITEN „Unsere drei Kinder haben wir hier jedenfalls gut groß bekom- men“, wirft Grete Kleeberg ein und freut sich mittlerweile über die JAHRE BEI DER SCHNITTCHEN UND ERINNERUNGEN Enkelkinder. „Damals haben hier ja noch viele Kinder draußen ge- Ehepaar Kleeberg lebt seit 50 Jahren im Justus-Lion-Weg spielt“, erinnert sich ihr Ehemann. Das wurde zwar argwöhnisch be- „Wie die Wohnung damals aus- mit drei Kindern wurde die ein- immer eine Kiste Bier in der Ecke. äugt, funktionierte aber irgend- sah!“, meint Grete Kleeberg und fach zu eng.“ Also dreieinhalb Zim- „Das musste ja alles erstmal beim wie dennoch. „Heute leben in den schlägt wohl in der Erinnerung im- mer auf 73 Quadratmetern im Jus- Vermieter eingereicht und bean- 96 Wohneinheiten nur noch fünf mer noch die Hände über dem Kopf tus-Lion-Weg, der Kohleofen und tragt werden“, unterstreicht Man- Kinder“, weiß Manfred Kleeberg. zusammen. „Sogar der Postbote die Dachantenne waren inklusive. fred Kleeberg und lacht. „Aber wir „Die sieht und hört man gar nicht wollte sich das mal anschauen.“ Im „Ein großer Vorteil war, dass ich haben alles aufbewahrt. Wenn Sie mehr.“ August 1969 sind die Kleebergs im nur einen kurzen Weg zur Arbeit die ausgehängte Doppeltür noch Justus-Lion-Weg eingezogen, die hatte“, sagt der ehemalige Ange- brauchen, die steht auf dem Dach- ENGE GEMEINSCHAFT Vormieter und ihre sieben Kinder stellte des Bremerhavener Moto- boden.“ hatten deutliche Spuren hinterlas- renwerks. VERSCHWUNDEN sen. RÜCKBLICKE AUF „Wir haben es hier gut“, nimmt Die Lage überzeugt das Ehepaar Grete Kleeberg den Faden noch KOHLEOFEN UND bis heute: „Hafenstraße und ‚Bür- BEWEGTE ZEITEN einmal auf und bedauert sehr, ger‘ sind in der Nähe, überall fährt Am liebevoll gedeckten Tisch dass die früher so enge Haus- ANTENNE INKLUSIVE der Bus. Man wohnt in der Stadt nimmt sich STÄWOG-Geschäfts- gemeinschaft mittlerweile ver- „Zuerst wollte ich schon wieder und doch ganz ruhig.“ Die Woh- führer Sieghard Lückehe bei Kaf- schwunden ist. „Neue Leute kom- zur STÄWOG rübergehen und ab- nung selbst haben sie natürlich fee und Schnittchen unter diesem men und stellen sich nicht einmal sagen“, fährt Grete Kleeberg mit längst nach ihrem Geschmack Aspekt die Mieterakte vor. „1969 mehr vor“, bestätigt Manfred Klee- ihren ersten Eindrücken fort, aber eingerichtet und sind inzwischen Genehmigung zum Aufstellen einer berg. „So ist das eben“, nicken die dann krempelte das Ehepaar doch auch über das anfänglich als stö- E-Waschmaschine, 1970 Genehmi- Eheleute, die im Gespräch trotz- die Ärmel hoch. „Wir kamen aus rend empfundene Blumenfenster gung für eine neue Balkonverklei- dem einen durchaus zufriedenen der ‚Bürger‘ und hatten da ei- froh. Investiert wurde in eigene dung“, liest er vor. „1982 wurden Eindruck hinterlassen. „Wir woh- ne wirklich gute Wohnung“, blickt Umbauten, zur besseren Motiva- Ihnen neue Wohnzimmerfenster in nen hier gerne“, ist ihr Fazit nach Manfred Kleeberg zurück. „Aber tion der Handwerker stand dabei Grau genehmigt, 1983 ein tiefer- 50 Jahren im Justus-Lion-Weg. 14 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG AK TIV Programmpunkt begrüßt: „Versu- chen Sie doch mal ihr Glück!“ AG WOHNEN GUMMIBÄREN Die Arbeitsgemeinschaft Woh- ALS TROSTPFLASTER nen versteht sich als gesell- schaftsrelevanter Verbund „Wer Mieter der Stäwog ist, hat ja aus Wohnungsunternehmen, sowieso schon gewonnen“, meinte die sich dem sozialen Woh- STÄWOG-Sozialmanager Ralf Bött- nungsbau verpflichtet fühlen. jer am Glücksrad, wo sich schnell In Bremen und Bremerhaven eine kleine Warteschlange bildete. ist die AG Wohnen der größ- Der erste Dreh, die erste knappe te Anbieter für preisgünsti- Entscheidung, genau ein Feld vor gen Wohnraum und betreibt dem STÄWOG-Schriftzug blieb der unter www.bremisch-wohnen. Nagel hängen. Macht nichts, drei- de ein Portal, dem sich ins- mal ist Bremer Recht, und wenn gesamt zwölf Wohnungsge- es dann immer noch nicht klappen sellschaften angeschlossen wollte, gab’s als Trostpflaster zu- „WIR HABEN mindest eine Tüte Gummibären. haben. In Bremerhaven sind neben der STÄWOG die GWF, die WoGe, die Gewoba, die ALLE SO RICHTIG Mit lautem Jubel durfte kurz dar- auf der erste Hauptgewinn gefei- Vereinigte und die Stindt KG beteiligt. ert werden, wer sagt denn, dass SPASS GEHABT“ sich nur Kinder an spielerischen Aktionen freuen können. Der ers- tung“, zog Ralf Böttjer am Ende te Glückspilz war in diesem Fall sein Fazit. „Wir haben alle so rich- eine rüstige Seniorin: Ein Becher, tig Spaß gehabt.“ Das Mieterfrüh- Zum Mieterfrühstück ins ein Schlüsselanhänger oder doch stück im Kultursommer-Zelt: Für Kultursommer-Zelt im Leher Stadtpark lieber eine Gummiente – der älte- viele Bremerhavener war der Vor- ren Dame blieb die Qual der Wahl. mittag ein gelungener Einstieg in „Es wird so langsam Herbst“, be- merhavener AG Wohnen zusam- „Es war eine gelungene Veranstal- den Monat September. merkte STÄWOG-Hausmeister Wer- mengeschlossenen Unternehmen ner Stünkel mit Blick in den Him- gefolgt. Frische Brötchen, Aufschnitt mel. Eine dichte Wolkendecke und und Käse, Butter, Marmelade und moderate Temperaturen, also zog natürlich Kaffee, Tee und Oran- man halt mal wieder die Jacke an. gensaft – bei leiser Untermalung Trotz Schauerneigung fanden am durch einen Klarinettisten wurde ersten Septembermorgen viele das aufgebaute Buffet gern auch Neugierige den Weg zum großen mehrmals besucht. Mieterfrühstück der Wohnungsun- ternehmen im Leher Stadtpark. „Wir bedanken uns jetzt erstmal für die Musik“, unterbrach Jochen WERBEBLOCK Hertrampf, Kulturamt Bremerha- ven, die angeregten Gespräche an IN EIGENER SACHE den Tischen und schob einen ge- Na gut, das Licht war vielleicht konnten Werbeblock in eigener ein bisschen schummrig, aber da- Sache ein. Zirkus und Lesungen, NACHBARSCHAFTSFEST RINGSTRASSE für saß man im auf der Grünfläche Workshops und buntes Abschluss- Mitte Juni hatten viele Akteure aus dem Stadtteil zum Nachbarschafts- ausgestellten Kultursommer-Zelt fest – Organisator Erpho Bell, der fest in der Gartenanlage an der Ringstraße/Ecke Thunstraße geladen. garantiert trocken. Eingeladen hat- mit dem Leher Kultursommer ein „Spielen und schnacken“ lautete das Motto, angeboten wurden kreati- ten die STÄWOG, die WoGe, die Ge- möglichst breites Publikum errei- ve Aktionen, Getränke und verschiedene Speisen. Rund 200 Wulsdorfer woba, die Vereinigte, die GWF und chen möchte, hielt dazu die Pro- nutzten die Gelegenheit, um bei Kaffee, Kuchen und Grillwürstchen am die Stindt KG, zahlreiche Mieter grammhefte hoch. Mit Applaus Spiralenhaus miteinander ins Gespräch zu kommen. waren dem Aufruf der in der Bre- wurde im Zelt auch der nächste S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 15
STÄWOG IN AK TION Bundespreis Soziale Stadt Der Preis Soziale Stadt wird bereits seit 2000 vergeben und gemein- sam von Politik, Verbänden, Woh- nungswirtschaft und Wohlfahrts- pflege ausgelobt. Er richtet sich in erster Linie an klassische Akteu- re der Stadtentwicklung wie Kom- munen, Wohnungsunternehmen, private Investoren oder die freie Wohlfahrtspflege. SOZIALE STADT WULSDORF In diesem Jahr wird der Preis So- ziale Stadt erstmals in Koopera- STELLT SICH DER KONKURRENZ tion mit dem Deutschen Nach- barschaftspreis verliehen. Damit verbindet er das Anliegen beider Preise, das Engagement von Men- Der letzte Bauabschnitt ist bereits abgeschlossen, aber die Soziale Stadt schen und Initiativen zu würdigen, Wulsdorf bleibt trotzdem weiter im Gespräch. „Gegen den Strom!“, steht die Stadt- und Quartiersentwick- lung aktiv mitgestalten. Der mit über einer neuen Webseite, die noch einmal die Geschichte des Projekts 10.000 Euro dotierte Preis zeich- erzählt, mit dem sich die STÄWOG in diesem Jahr auch um den bundesweit net wieder Projekte und Initiati- ven aus, die im Sinne des ganz- ausgeschriebenen Preis „Soziale Stadt 2019“ bewirbt heitlichen Ansatzes der Sozialen Stadt aktiv sind und die sich für www.soziale-stadt-wulsdorf.de den gesellschaftlichen Zusammen- Eine Internetadresse, die man sich halt und ein soziales Miteinander merken sollte: Unter www.sozia- in Quartieren und Nachbarschaf- le-stadt-wulsdorf.de berichtet die ten einsetzen. Neben der STÄWOG STÄWOG reich bebildert und in haben sich 181 Teams aus allen mehreren Kapiteln die Erfolgsge- Bundesländern für den Preis Sozi- schichte von der Umwandlung ei- ale Stadt 2019 beworben und en- nes sozialen Brennpunkts in ein gagierte Projekte eingereicht. Die Quartier, das heute Lebensquali- Entscheidung liegt nun bei der tät bietet und Identität stiftet. „Ge- Fachjury und wird am 24. Oktober meinsam schwimmen wir seit 20 in Berlin bekanntgegeben. Jahren engagiert gegen den Strom: für die Menschen und ein lebens- wertes Miteinander“, heißt es auf dachhausen“ skizziert: Ende der auf teilweisen Rückbau, auf Neu- der Startseite. 1990er Jahre stand die Siedlung bau und innovative Weiterentwick- lautet das Fazit, viele Fäden im Wulsdorf-Ringstraße vor dem lung der Gebäude. Quartier laufen bei der Städtischen MISSSTÄNDE sprichwörtlichen Abgrund. Ge- Wohnungsgesellschaft zusammen. meinsam mit den Bewohnern ist Welche Kooperationspartner be- Den heutigen Zustand beschreibt ANGEGANGEN die STÄWOG die Missstände ange- teiligt waren, zeigt der Abschnitt dann das Kapitel „Mutige Archi- Unter der Überschrift „Kaput- gangen und setzte dabei unter Fe- „Zwei Jahrzehnte Gemeinschafts- tektur. Bezahlbarer Wohnraum“: te Häuser. Sozialer Brennpunkt“ derführung von Architekt Hans-Jo- leistung“, der besondere Teilpro- Das einstige „Flachdachhau- wird im ersten Abschnitt noch ein- achim Ewert statt des vielfach jekte und Akteure vorstellt. „Die sen“ hat weit mehr als „Flügel“ be- mal die Ausgangslage in „Flach- geforderten kompletten Abrisses STÄWOG ist für die Bewohner da“, kommen. 16 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG AK TIV BIENEN L EBEN HIE R ße r N euelandstra e Im Hof d ich auch fühlen s se Bien e n zuhau die Erst Anfang Mai 2020 wird die tenaktion, mit der sich die Mie- soll pünktlich zum Fest im Mai en von Bienen und Schmetterlin- Blumenwiese im Hof der Wohnan- ter in Punkto Blumenwiese an das aufgestellt sein.“ gen auf ihrem Handy herum. „Was lage Neuelanstraße gemeinsam Wohnungsunternehmen wandten. wir jetzt brauchen, ist professio- mit der Stiftung Hafenbiene offi- „Anfang Mai habe ich dann Herrn „Wir sind zuerst alle um die Wie- nelle Unterstützung und ein biss- ziell eingeweiht, geblüht hat sie Lückehe auch direkt auf das The- se rumgeschlichen und haben ge- chen Hilfe bei der Pflege“, unter- aber schon in diesem Jahr. „Bitte ma angesprochen“, sagt Hella Ot- schaut, was da so wächst“, be- streicht sie. „Es muss irgendwann bloß nicht zu früh mähen!“, mah- ten. „Anschließend wurde sehr richtet Gisela Voß weiter. „Den gesenst werden, und auch das Un- nen deshalb die Mieterinnen Hel- schnell reagiert.“ la Otten und Gisela Voß, die sich für die Wiese als Heimat für hei- Plötzlich war die Blumenwiese mische Insekten stark gemacht im Hof da, und mit ihr auch das haben. eine oder andere kleinere Prob- lem. „Wenn ich von oben auf die „Wir haben das doch insgesamt Blumen schaue, sieht das ja wirk- gut hingekriegt“, blickt STÄWOG- lich sehr schön aus“, meint Gise- Sozialmanager Ralf Böttjer auf ei- la Voß. „Aber so eine Wiese kann nen etwas holprigen Anfang zu- auch ganz schön viel Arbeit ma- rück. „Schließlich lernen wir ja chen“, erwidert Hella Otten lä- immer auch miteinander.“ Eine chelnd. Glücklicherweise funkti- insektenfreundliche Wiese gehör- oniert die Hausgemeinschaft in Ralf Böttjer, Hella Otten und Gisela Voß te zwar zum Konzept des Umbaus der Wohnanlage so gut, dass zu- der Wohnanlage Neuelandstra- mindest die Versorgung mit aus- einen Tag rote Blumen, den ande- kraut wächst leider ganz von al- ße / Ecke Pauluskirche, eingesät reichend Wasser schnell gere- ren blaue, dann gelbe. Es gibt im- lein.“ Trotzdem sind sich die bei- wurde zunächst jedoch etwas an- gelt werden konnte. „Mittlerweile mer etwas Neues zu entdecken.“ den Mieterinnen mit Ralf Böttjer deres. „Wir dachten schon, das sammeln wir in Feld, Wald und Auch Hella Otten freut sich über einig: Die Blumenwiese war genau wird ein Reisfeld“, lacht Hella Ot- Flur das Material, das wir für ein das kleine und wichtige Stück die richtige Idee. N HIER ten und erzählt von der enormen Insektenhotel brauchen. Das baut Natur im Hof, stolz zeigt sie die NEN LEBE Beteiligung an einer Unterschrif- ein Mieter aus dem Haus, und es dort aufgenommenen Fotografi- BIE BESUCH AUS UNNA Besuch aus dem Ruhrpott: Die Kreis- Bau- und Siedlungsgemein- schaft Unna informierte sich An- fang September über städtische Bauprojekte in Bremerhaven. Auf dem Programm standen dabei Be- sichtigungen im Engenmoor und im Goethequartier. Im Kreativhaus Goethe45 erläuterte STÄWOG-Ge- schäfsführer Sieghard Lückehe mit Blick über die Stadt die Pläne für die Umgestaltung des Viertels. S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 17
STÄWOG SERVICE STÄWOG Mieter, die Karten für einen der beiden Events gewinnen möchten, kön- nen sich per E-Mail (info@staewog.de) oder am 17. 10. zwischen 8:30 und 12 Uhr telefonisch unter 0 471/9 451 152 an der Verlosung beteiligen. * KLUB NACHT IM APOLLO Tanzveranstaltungen, Stadtteiljubiläum und GALAKONZERTE Konzerte – das Geestemünder Apollo hat sich aus DES SINFONISCHEN dem Dornröschenschlaf zurückgemeldet. BLASORCHESTERS WEHDEL Nicht länger als Kino, sondern als 1950er- und 1960er-Jahre wurden multifunktionaler Veranstaltungs- freigelegt und eine moderne Be- Das „sinfonische blasorchester gebnisse erzielt hat, bei den Gala- saal mit dem gewissen Etwas. Je- leuchtungsanlage eingefügt. wehdel“ widmet sich bereits seit konzerten am 1. und 3. November der Anlass kommt hier gelegen, über zehn Jahren der sinfonischen im Stadttheater Bremerhaven mit bei der Klubnacht finden im Apol- Der alte Industrieschick trifft nun Blasmusik, die zu den innovativs- „cinema meets symphonic winds lo bis zu 800 Personen Platz. 1953 auf aktuelle Beats – so etwa bei ten Musiksparten der Gegenwart vol. III“. öffnete das Apollo in der Georg- der Klub Nacht am 9. November, gehört und neben allen Orches- straße 73 als Filmtheater „Europa“ für die die STÄWOG 3 x 2 Karten terblasinstrumenten die ganze Die Konzerte, für die die STÄWOG die Türen, zehn Jahre später wurde verlost. Auf dem Programm der Palette des Schlaginstrumenta- nach Wahl 3 x 2 Karten bereit hält, das Kino nach einer Renovierung in Klub Nacht steht ab 22 Uhr ein Auf- riums einsetzt. Das Repertoire beginnen um 19 bzw. 15 Uhr und „Apollo“ umgetauft. 2007 lief hier tritt der Band Faakmarwin, die mit des Orchesters unter der musika- präsentieren die ganze Bandbrei- der letzte Film. ihrem Mix aus Indie-Rock, wohli- lischen Leitung von Thomas Rat- te sinfonischer Blasmusik. Im Gro- gen Popmelos und deutschem Rap zek umfasst neben Originalwerken ßen Haus werden die rund 70 ak- BAUELEMENTE bereits bundesweit große Bühnen und Bearbeitungen auch Filmmu- tiven Musiker, von denen einige unsicher gemacht hat. DJ 1stein sik, populäre Blasmusik und an- aus Wehdel und den umliegenden DER 50ER UND 60ER sorgt dazu ab 23.30 Uhr an den spruchsvolle Unterhaltungsmusik. Ortschaften stammen, viele jedoch Unter der Regie von Lars Wübben Turntables mit seinem erlesenen auch Anfahrtswege von über 60 Ki- wurde das leerstehende Gebäude Partymix aus Dance, Pop, Elek- GALAKONZERTE lometern in Kauf nehmen, einmal für sein neues Konzept umgebaut. tro für viel Abwechslung und noch mehr auf höchstem Niveau auf- Das ehemalige Kino wurde ent- mehr Bewegung auf der Tanzflä- IM STADTTHEATER spielen. kernt, typische Bauelemente der che: „Let’s klub 2 gether!“ Eine Kostprobe seiner Qualität gibt das „sinfonische blasorchester Glasklarer Klang und mitreißende *) Datenschutzhinweis: Verantwortlicher der Datenverarbeitung: Städtische Wohnungsge- wehdel“, das zu einem der größten Kompositionen – die Galakonzerte sellschaft Bremerhaven mbH (Barkhausenstr. 22, 27568 Bremerhaven); Zweck: Gewinnspiel- durchführung und Bekanntgabe des Gewinners (mit Foto); Rechtsgrundlage (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. Vereins-Blasorchester im Elbe-We- im Stadttheater Bremerhaven ver- a bzw. lit. f DSGVO). Speicherdauer: bis Widerruf (Art. 11 Abs. 3 S. 1 DSGVO) ansonsten Löschung ser-Dreieck zählt und bei vielen sprechen einen beeindruckenden nach Auslosung (außer Gewinnerdaten). Widerrufsrecht: Sie können Ihre Einwilligung in die Wettbewerben hervorragende Er- Musikgenuss. Datenverarbeitung bis zur Auslosung jederzeit widerrufen. Dann endet die Teilnahme am Ge- winnspiel automatisch. Weitere Informationen zur Ihren Rechten sowie die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragen unter https://www.staewog.de/datenschutzerklaerung.5569.html 18 | S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9
STÄWOG SERVICE IHRE MEINUNG? 1 7 5 6 Hat Ihnen diese Ausgabe des STÄWOG-Magazins 8 3 6 9 gefallen? Gerne nehmen wir Ihre Anregungen 3 9 2 und Ideen auf. Das können Themenvorschläge, aber 1 2 7 5 auch Lob und Kritik sein. 6 7 8 Helfen Sie mit, unser STÄWOG- Magazin auszubauen und zu 7 4 1 9 verbessern. 5 1 6 Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! 1 8 4 2 Städtische 9 2 3 1 Wohnungsgesellschaft Bremerhaven mbH Barkhausenstr. 22 27568 Bremerhaven E-Mail: info@staewog.de IMPRESSUM 23. Jahrgang, Ausgabe 3/2019, Septem- ber 2019 • Herausgeber: Städtische Woh- nungsgesellschaft mbH, Barkhausenstraße 22, 27568 Bremerhaven • Verantwortlich: Geschäftsführer Dipl.-Ing. Sieghard Lückehe, T. 04 71/94 51-111 • Redaktion, Anzeigen: Bastele deine Janine Wübben, Tel. 0471/94 51-152 • Konzep- C tion/Redaktion/Text: Ulrich Müller (texte-u. M mueller@t-online.de) T. 01 60/91 37 89 59 • Y Grafik/Satz: Jo Drathjer (info@d-signs.de), CM schönste Laterne! T. 04 71/41 83 80 41 • Fotos: Heiko Sandel- MY CY mann (heiko.sandelmann@bremerhaven-fo- CMY to.de) T. 04 71/4 45 57 • Druck: müllerditzen, K Bremerhaven AUFLÖSUNG DES SUDOKU: Am 25. Oktober 2019 um 16.00 Uhr 5 7 1 3 2 6 8 4 9 „Haus im Hof“ im Scharnhorstviertel (Zugang über Bgm.-Smidt-Str. 175) Ab 18 Uhr: Lichterfest 2 3 9 5 4 8 7 1 6 8 4 6 7 1 9 2 5 3 Bratwurst, Brot auf dem Sac backen, Zuckerwatte, Getränke, Feuerspucker 9 6 2 1 8 3 4 7 5 4 1 8 9 7 5 6 3 2 3 5 7 4 6 2 9 8 1 1 2 5 8 9 4 3 6 7 7 9 4 6 3 1 5 2 8 6 8 3 2 5 7 1 9 4 S TÄ W O G M A G A Z I N | S E P T E M B E R 2 0 1 9 | 19
SERVICE ÖFFNUNGSZEITEN IHRE ANSPRECHPARTNER BEREICHSTECHNIKER im Verwaltungsgebäude, der STÄWOG: Für den Bereich Barkhausenstraße 22: nördlich der Geeste ist Herr Mo., Mi., Do. 8.30–15.30 Uhr, GEWERBE- UND SOZIALMANAGEMENT Czerwinski, für den Bereich Di. 8.30–17 u. Fr. 8.30–12 Uhr EINZELHANDELSOBJEKTE Tel. 9451-130 Herr Böttjer südlich der Geeste ist Herr Tel. 94 51-136 Frau Ahrens Sprechzeiten: Nehring zuständig. Telefonische Vorwahl 0471 Tel. 94 51-174 Frau Tümpel Montags 8.30–10 Uhr, Tel. 94 51-122 Herr Czerwinski Fax 94 51-189 Dienstags 15–17 Uhr, Tel. 94 51-124 Herr Nehring VERKAUFSOBJEKTE und nach Vereinbarung. Tel. 94 51-161 Herr Kluck FERIENWOHNUNGEN Herr Böttjer hat sein Büro BEI STÖRUNG DES Fax 94 51-189 Gebucht werden können die im Verwaltungsgebäude der KABELFERNSEHENS Ferienwohnungen der STÄWOG STÄWOG, Barkhausenstraße 22. Vodafone MIETWOHNUNGEN über die „Erlebnis Bremerhaven Kabel Deutschland GmbH, Tel. 94 51-131 Herr Hildebrandt GmbH“ (E-Mail: touristik@er- FRAUEN- Telefon für die Mieter: Tel. 94 51-132 Frau Utech lebnis-bremerhaven.de) oder im BERATUNGSSTELLE 0800 52 666 25, Tel. 94 51-133 Frau Armbrust Internet über www.staewog.de. Hilfe bei häuslicher Gewalt Kundennr.: 23 23 80086-001, Tel. 94 51-134 Frau Pentinghaus Tel. 414141 gegen Frauen: Vertragsnummer: 272858824 Tel. 94 51-136 Frau Ahrens Fax 8 09 36-190 Tel. 8 30 01 HAUSMEISTER (WERKSTÄTTEN) NEUE TELEFON- Tel. 94 51-221 Herr Döscher, Bürgermeister-Smidt-Straße 128 Tel. 94 51-224 Herr Kern, Blumenstraße 1 NUMMERN DER Tel. 94 51-223 Herr Hünecken, Am Twischkamp 27 Tel. 94 51-222 Herr Höns, Sandfahrel 54 Tel. 94 51-227 Frau Steller, Bürgermeister-Smidt-Straße 173 Tel. 94 51-230 Herr Weise, Georgstraße 83 HAUSMEISTER Tel. 94 51-229 Herr Utech, Auf der Bult 15 NOTDIENSTNUMMER: Tel. 94 51-226 Herr Poggenburg, Bismarckstraße 46 (Erdg. re.) 01 79/ 2 27 99 34 Tel. 94 51-228 Herr Stünkel, Hafenstraße 184 (bitte nur außerhalb der normalen Dienstzeiten Tel. 94 51-231 Herr Döring, Bürgermeister-Smidt-Straße 128 der Hausmeister anrufen!)
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