Clubnachrichten SAC Sektion Einsiedeln April 2018 - www.sac-einsiedeln.ch - beim SAC Einsiedeln

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Clubnachrichten
SAC Sektion Einsiedeln
April 2018          |    Nr. 6, 39. Jahrgang
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Der Vorstand berichtet
Wir begrüssen neue Gäste                                  Ich kann euch versichern, dass die Berichte
   Miranda Ochsner, Tochter von Mitglied Phi-          fleissig gelesen werden.
lipp Ochsner.                                             Gemäss Statistik wird unsere Homepage
   Wir wünschen Miranda viele schöne Berg-             durchschnittlich 150x pro Tag aufgerufen.
erlebnisse mit dem SAC                                     Herzlichen Dank für eure schönen, interes-
                                                       santen, informativen und lustigen Beiträge!
Verfassen von Berichten                                                  Ruedi Birchler, Präsident
  Wie viele Berichteschreiber schon festgestellt
haben, fehlen auf der neuen Homepage die               Freitagshock
Pflichtfelder.                                           Wir treffen uns am Freitag, 6. April 2018 um
  Das erfordert von euch mehr Disziplin.               20.00 Uhr im Restaurant Langrütigärtli​.
  Vorab danke ich euch allen für die sehr
prompten und praktisch lückenlosen Berichte!           Redaktionsschluss
Das gibt es bei keiner anderen Sektion! Weil wir         Redaktionsschluss für die April Clubnachrich-
auf der neuen Homepage keine individuellen             ten ist Dienstag, 10. April 2018.
Pflichtfelder einführen können, appelliere ich
an euch, jedem Bericht folgende Pflichtan-
gaben voranzustellen:
Unterhalb des Titels…
Leitung:       z.B. Kälin Alfred
                                                             Mehrtagestouren
Bericht:       Heinle Herbert
Teilnehmer: 9 Mitglieder, 2 Gäste                      Mittwoch, 11. April 2018 - Samstag, 14.
Wetter:        sonnig                                  April 2018: S: 4 Tage Simplonpass
Fotos:         Kälin Alice                             Leitung:       Franz Zürcher
                                                       Details siehe März CN
 Bitte in dieser Reihenfolge. Das erspart dem
Redaktor zusätzliche Arbeit.

   Inhaltverzeichnis                                   Impressum
   Impressum                                 1         © SAC Sektion Einsiedeln
                                                       Redaktion: Toni Hupfauf
   Der Vorstand berichtet                    1
                                                       Bild auf Frontseite: Charakteristisch für diesen
   Mehrtagestouren                           1         Winter: Sehr grosse Schneemengen ab 1800
                                                       m.ü.M. und gleichzeitig Regenspuren.
   Die Touren der Stammsektion               2         Druck: Franz Grätzer+Co., Einsiedeln;

   Die Touren der Senioren                   3         Auflage: 210 Expl.

                                                       Redaktionsschluss: 10. April 2018
   Die Touren der SAC Jugend                 4
                                                       Inserate:
   Tourenberichte                            5         Ruedi Birchler, praesident@sac-einsiedeln.ch

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Die Touren der Stammsektion

Samstag, 7. April 2018 – Sonntag, 8. April                 Zeitrahmen: 8.00 bis ca. 16.00 Uhr. Treff-
2018: S: Monte Leone 3553 m.ü.M.                         punkt: beim Güterschuppen Einsiedeln oder
Leitung:        Hubert Späni                             auf dem Tritt. Zeitpunkt: 8.00 Uhr. Transport-
  Samstag: Fahrt ins Goms und machen da eine             mittel: Mit PW, zu Fuss oder dem Velo. Aus-
Skitour nach Verhältnissen. Übernachtung in              rüstung: Gutes Schuhwerk und Arbeitshand-
Oberwald. Sonntag: Fahrt auf den Simplon. Vom            schuhe. Verpflegung: Durch Hütten Team Tritt.
Simplon Hospiz 1997 m.ü.M. in Ostrichtung hi-            Kosten: Keine.
nauf bis 2250 m.ü.M., wo man am Beginn der                 Anmelden bei: Willy Kälin, Einsiedeln. An-
Hübschhorn Nordwand leicht absteigend auf die            meldeschluss: 13.4.2018. Telefon: 055 412 38
Hänge vom ‘’Chalti Wasser’’ traversieren kann.           32. Natel: 078 615 89 39. E-Mail: willy.kaelin@
Nun zum Breithornpass 3347 m.ü.M. aufsteigen.            gmx.ch
Vom Pass Schräghangabfahrt über den Alpjer-
gletscher bis ca. 3260 m.ü.M. (südlich unter P.          Samstag, 21. April 2018: C:
3424 im W-Grat des Monte Leone) und Aufstieg             Furggelen Arbeitstag
zum Skidepot ca. 3340 m.ü.M. Über steilen Firn           Leitung:       Andreas Pfeiffer
gelangt man auf den Grat, der zuerst einfache              Eine gute Wintersaison neigt sich dem Ende
Kletterstellen aufweist (bis II), aber weiter oben       zu. Für eine geordnete Übergabe an die Älpler-
im Winter einfach begehbar wird. Abstieg zum             familie Heinzer muss die Hütte gereinigt wer-
Skidepot und Abfahrt zum Simplonpass (Varian-            den. Weiter müssen wir Holz spalten und schei-
te: Abfahrt über Homattupass nach Machihüs hi-           ten. Um alle Arbeiten an einem Tag bewältigen
nunter).                                                 zu können, sind wir auf zahlreiche fleissige Hel-
  Schwierigkeit: ZS. Auf-/Abstieg: je 1550 Hm,           ferinnen und Helfer angewiesen! Für Essen und
Aufstieg ca. 5h. Zeitpunkt: 8.45 Uhr. Ausrüstung:        Trinken wird gesorgt. Der Hüttenchef und der
Schlafsack, Pickel und Steigeisen. Verpflegung:          Vorstand danken jetzt schon allen HelferInnen
aus dem Rucksack. Kosten: Fahrt, Übernachtung            für ihren tatkräftigen Einsatz!
und Essen Fr. 200.00.                                      Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Handschuhe,
  Anmelden bei: Hubert Späni, Einsiedeln. An-            Gehörschutz. Verpflegung: Durch die Hütten-
meldeschluss: Telefon: 041 835 18 81. Natel: 079         warte. Treffpunkt 7:30 Uhr Bahnhof Einsiedeln,
755 92 74. E-Mail: tourenchef@sac-einsiedeln.ch          Fahrt mit PW’s ins Brunni
                                                           Anmelden bei: Andreas Pfeiffer, Hirzel. An-
Samstag, 14. April 2018: C: Tritt Arbeitstag             meldeschluss: 19.4.2018. Telefon: 044 729
Leitung:       Willy Kälin                               96 83. Natel: 079 659 88 91. E-Mail: huetten-
  In wenigen Wochen geht die Saison                      chef@sac-einsiedeln.ch
2017/2018 auf dem Tritt schon wieder zu
Ende. Nach dem wir im Herbst eine grössere               Sonntag, 22. April 2018: C: Tritt Ausräumet
Menge Holz bereit gemacht haben, müssen wir              Leitung:      Willy Kälin
es noch sägen, scheiten und was in der Hüt-                Alle Mitglieder, Gäste und Freunde der Tritt-
te Platz hat, versorgen. Um diese Arbeiten plus          hütte sind herzlich willkommen das Saisonende
Diverses zu erledigen, brauchen wir viele Hel-           mit uns zu feiern. Zwischen 10.00 und 11.00
ferinnen und Helfer, auch junge Mitglieder sind          Uhr wird ein Begrüssungsschnaps offeriert.
herzlich willkommen. Ich möchte euch bitten,             Auch Musikanten sind herzlich willkommen.
sich kurz zu melden, damit unsere Hütten-                Nach einer feinen Suppe am Mittag und an-
frauen wissen wie viel sie einkaufen müssen              schliessendem Kuchen und Kaffee geniessen
und niemand hungern muss. Allen Helferinnen              wir am Nachmittag die ausklingende Saison
und Helfern jetzt schon vielen Dank für eure             2017/2018. Ich möchte mich bei allen die wir
Unterstützung.                                           während der ganzen Saison in der Hütte bedie-

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nen durften recht herzlich bedanken und hoffe,          Schwierigkeit: S. Auf-/Abstieg und Marsch-
dass ihr uns auch in Zukunft wieder besuchen          zeit: Gemäss separatem Tourenprogramm.
werdet. Ich wünsche allen einen schönen Som-          Treffpunkt: Wird den TN bekannt gegeben.
mer und freue mich euch im Oktober 2018 wie-          Transportmittel: ÖV und PW. Ausrüstung: Ge-
der zu sehen.                                         mäss separatem Tourenprogramm. Hütte HP
  Auf-/Abstieg und Marschzeit: 400 Höhen-             und aus dem Rucksack.
meter zu Fuss oder mit dem Velo. Hüttenhöhe             Anmelden bei: Urs Horath, Unteriberg. An-
1280 m.ü.M. Zeitrahmen 10.00 bis 16.00 Uhr!           meldeschluss: 15.3.2018. Natel: 078 770 73
Ausrüstung: Gutes Schuhwerk. Verpflegung:             09. E-Mail: info@felsenfest.ch
Aus dem Rucksack plus Hüttensuppe.
  Anmelden bei: Willy Kälin, Einsiedeln. Tele-        Freitag, 27. April 2018: C:
fon: 055 412 38 32. Natel: 078 615 89 39. E-          Clubanlass – Diavorträge
Mail: willy.kaelin@gmx.ch                             Leitung:       Edith Schönbächler
                                                         Skihochtouren einst: Zwei spannende Dia-
Do., 26. April 2018 - So., 29. April 2018: S:         vorträge. Der SAC Einsiedeln hat im Frühling
Projekt: Dent d’Hérens 4171 m.ü.M.                    1967 zwei Skihochtourenwochen durchgeführt.
Leitung:      Urs Horath                              Start Saas Fee, Ziel Chamonix - eine mit Gip-
  Anspruchsvolle Tour auf den rassigen, ein-          feln angereicherte Haute Route. Walter Zender
samen Viertausender auf der italienischen Seite       sen. war der Leiter. Ebenfalls wurde im Früh-
des Wallis. Von der Nordseite ist Zermatt oder        ling 1987 der Mont Blanc von einer Gruppe
Arolla der Ausgangspunkt zur Rif. Aosta. Von          SAC-lern während eine Skihochtourenwoche
dieser Hütte aus werden wir den Gipfel in An-         bestiegen. Benno Ochsner führte damals. An
griff nehmen. Der Rückweg kann auf dem glei-          der Frühlingsversammlung berichten Fredi Kä-
chen Weg ins Wallis oder über das italienische        lin (Honda) und Ruedi Birchler von diesen ver-
Valpelline gemacht werden. Das genaue Tou-            gangenen Bergerlebnissen. Sie zeigen Dias, wie
renprogramm wird den Teilnehmern rechtzeitig          es damals üblich war. Lasst euch überraschen!
zugestellt.                                              Treffpunkt: Hotel Drei Königen Einsiedeln.
                                                      Zeitpunkt: 20.00 Uhr.

     Die Touren der Senioren
Mittwoch, 4. April 2018: W: Maiengrün                 71. Natel: 079 668 00 39. E-Mail: idakabirch-
   Leitung:          Karl Birchler                    ler@bluewin.ch
   Zugsabfahrt 7:58 Uhr in Einsiedeln. Ab Mö-
riken wandern wir durch das Bünztal über Oth-         Mi., 11. April 2018: W: Küsnachtertobel
marsingen zum Maiengrün. Nach dem Mit-                Leitung:      Annalies Reichmuth
tagessen steigen wir nach Mellingen ab zum              Mit der Eisenbahn fahren wir nach Küsnacht
Bahnhof Heitersberg und zurück nach Einsie-           ZH. Dort laufen wir bei einem leichten, aber
deln mit der S-Bahn.                                  stätigen Aufstieg im Küsnachtertobel auf dem
   Schwierigkeit: T1. Auf-/Abstieg und Marsch-        Tobelweg bis zum Mülitobel. Von dort geht es
zeit: je 250 Hm, ganze Tour 4 Std. Treffpunkt:        weiter Richtung Limberg und bald beginnt der
Bahnhof Einsiedeln. Zeitpunkt: 7.45 Uhr. Trans-       etwas steilere Abstieg durchs Erlenbachertobel
portmittel: ÖV Zürich–Lenzburg–Möriken. Ver-          nach Erlenbach. Von wo wir wieder mit der Ei-
pflegung: Restaurant Maiengrün. Kosten: ÖV            senbahn über Zürich nach Hause fahren. Ca.
Kollektiv und Essen.                                  16.58 Uhr sind wir zurück in Einsiedeln.
   Anmelden bei: Karl Birchler, Einsiedeln. An-         Schwierigkeit: T2. Auf-/Abstieg und Marsch-
meldeschluss: 2.4.2018. Telefon: 062 723 30           zeit: je 400 Hm / ca. 3½h. Treffpunkt: Bahnhof

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Einsiedeln. Zeitpunkt: 7.45 Uhr. Transportmit-          055 412 31 27. Natel: 079 464 76 27. E-Mail:
tel: ÖV. Verpflegung: Rucksack.                         schoenbaechler43@sihlsee.ch
   Anmelden bei: Annalies Reichmuth, Einsie-
deln. Anmeldeschluss: 8.4.2018. Telefon: 055            Sa., 21. April 2018: C: Furggelen Arbeitstag
412 31 85. Natel: 079 403 93 71. E-Mail: anna-          Leitung:       Andreas Pfeiffer
liesreichmuth@bluewin.ch                                  Details siehe Stammsektion

Samstag, 14. April 2018: C: Tritt Arbeitstag            Sonntag, 22. April 2018: C: Tritt Ausräumet
Leitung:       Willy Kälin                              Leitung:       Willy Kälin
  Details siehe Stammsektion                              Details siehe Stammsektion

Mittwoch, 18. April 2018: W:                            Mittwoch, 25. April 2018: W:
Tüfels Chilen im Tösstal                                Pfäffikon – Pfäffikon
Leitung:         Josef Schönbächler-Kälin               Leitung:       Klemenz Gyr
  Wir starten die Tour in Kollbrunn im Töss-              Leichte Wanderung von Pfäffikon ZH 547m,
tal und schlagen den attraktiven wurzeligen             über Wallikon - Hermatswil 746 m.ü.M.
Gratweg nach Tüfels Chilen (Pkt. 535) ein und           (höchster Punkt) und weiter über Isikom nach
bestaunen den Tuffsteinbruch. Weiter geht’s             Pfäffikon. Ankunft in Einsiedeln um 16.11 Uhr
dem Bäntal entlang durchs Röhrlitobel via Un-           oder 16.45 Uhr.
terschlatt zu Punkt 743m (Garten), wo wir den             Schwierigkeit: T1. Auf-/Abstieg und Marsch-
Mittagshalt einlegen. Nachher geht’s via den            zeit: je 199 HM / 4 Stunden. Treffpunkt: Bahnhof,
Weissenberg zur Einkehr nach Langenhard. Via            Einsiedeln. Zeitpunkt: 8.00 Uhr. Transportmittel:
Zell ZH (ehem. Wohnort des bekannten Kom-               Eisenbahn. Ausrüstung: Wanderausrüstung, ev.
ponisten Paul Burkhard) geht’s zur Bahnstation          Stöcke Verpflegung: Aus dem Rucksack. Kosten:
Rämismühle/Zell. Rückkehr nach Einsiedeln               Bahn Halbtax ca. Fr. 20.–.
um 17.45 Uhr.                                             Anmelden bei: Klemenz Gyr, Willerzell. Anmel-
  Schwierigkeit: T2. Auf-/Abstieg und Marsch-           deschluss: 22.4.2018. Tel.: 055 412 10 73. Natel:
zeit: Aufstieg je 500 Hm, 3½ Stunden. Treffpunkt:       079 224 45 32. E-Mail: ak.gyr@bluewin.ch
Bahnhof, Einsiedeln. Zeitpunkt: 7.00 Uhr. Trans-
portmittel: ÖV. Ausrüstung: Wandertenü / Gute           Freitag, 27. April 2018: C:
Schuhe, Ev. Wanderstöcke. Verpflegung: Aus dem          Clubanlass – Diavorträge
Rucksack. Kosten: ÖV Halbtax ca. Fr. 18.00.             Leitung:       Edith Schönbächler
  Anmelden bei: Josef Schönbächler-Kälin,                 Details siehe Stammsektion
Trachslau. Anmeldeschluss: 8.4.2018. Telefon:

     Die Touren der SAC-Jugend
Sonntag, 8. April 2018: SK: Hallenklettern                 Anmelden bei: Beatrice Binder, Brunni-Alp-
Leitung:      Beatrice Binder                           thal. Anmeldeschluss: 3.4.2018. Telefon: 055
  Klettern mit Linda. Wir fahren nach Chur und          412 27 10. Natel: 078 919 94 24. E-Mail: bea-
experimentieren an unbekannten Routen in der            trice.binder@bluewin.ch
Kletterhalle.
  Schwierigkeit: L. Auf-/Abstieg und Marsch-            Samstag, 14. April 2018: C: Tritt Arbeitstag
zeit: etwas mehr als eine Stunde Fahrt.                 Leitung:       Willy Kälin
Treffpunkt: (Ohne). Zeitpunkt: 9.30 Uhr.                  Details siehe Stammsektion
Transportmittel: PW. Ausrüstung: Gstältli, Si-
cherungsgerät, Kletterfinken. Verpflegung: aus          Samstag, 14. April 2018: SK: Hallenklettern
dem Rucksack. .                                         Leitung:      Alexander Leimbacher

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Um Kletter- und Sicherungstechnik aufzufri-          Samstag, 21. April 2018 - Sonntag, 22.
schen gehen wir zusammen in eine Kletterhalle           April 2018: S: Skihochtour
in der Region. Es wird noch festgelegt wohin            Leitung:      Beatrice Binder
es geht.                                                  Die Tour findet nicht statt.
   Zeitpunkt: 8.45 Uhr. Ausrüstung: komplettes
Klettermaterial für Halle. Kosten: für Hallenein-       Sonntag, 22. April 2018: C: Tritt Ausräumet
tritt.                                                  Leitung:       Willy Kälin
   Anmelden bei: Alexander Leimbacher, Einsie-            Details siehe Stammsektion
deln. Anmeldeschluss: 12.4.2018.

Samstag, 21. April 2018: C:                             Freitag, 27. April 2018: C:
Furggelen Arbeitstag                                    Clubanlass – Diavorträge
Leitung:       Andreas Pfeiffer                         Leitung:       Edith Schönbächler
  Details siehe Stammsektion                              Details siehe Stammsektion

     Tourenberichte

Montag, 29. Januar 2018 - Samstag, 3. Februar 2018: S:
Geniesserwoche im Sellrain
Leitung:      Franz Zürcher                             12.30 Uhr erreichen wir den Wetterkreuzkogel
Bericht::     Emmi Schmid                               2587 m.ü.M. Lange halten wir es auf dem Gip-
Teilnehmer:   11 Mitglieder und 2 Gäste                 felplateau nicht aus, da der Wind schon etwas
Fotos:        Bruno Rhomberg und                        heftiger weht. Beim Gipfelkreuz vorne können
              Franz Zürcher                             wir ins Ötztal hinuntersehen. In einer windge-
   Fortsetzung                                          schützten Mulde rasten wir noch eine Weile
   Mittwoch, 31.1.2018: Auch heute sollte               und werden mit dem Gipfelschnaps von Dami-
noch mehrheitlich gutes Wetter sein. Der Iss-           an und Thomas gestärkt. Nun fahren wir den
boden 1720 m.ü.M. bei Kühtai ist unser heu-             ausgetretenen Gipfelhang hinunter und haben
tiger Ausgangspunkt. Um 9.15 Uhr starten wir            weiter unten recht passable Schneeverhältnis-
recht steil durch den Wald aufwärts bis zur             se, den Wald kommen alle von uns auch er-
Oberen Issalm 1929 m.ü.M., von hier flacher             staunlich gut hinunter. Nach dem kulinarischen
weiter durch das Wörgetal. Einige von uns ha-           Abendgenuss unterhält uns Damian mit Volks-
ben bereits unten beim Parkplatz ihre Harschei-         musik auf seinem Akkordeon und manches be-
sen montiert um ihre Kräfte zu sparen. Weiter           kannte Lied wird gesungen.
geht`s am Knappenhaus vorbei, war früher ein              Donnerstag, 1.2.2018: Morgens ziehen
Bergbauwerk, bis zu den Oberen Böden 2300               vom Inntal her Wolken auf und werden im-
m.ü.M. Hier gönnen wir uns erneut eine län-             mer dichter. Kurz vor 9 Uhr starten wir bei
gere Pause, bereits spüren wir aufkommende,             Eisbrücke 1092 m.ü.M. im Fotschertal. Wir
kühle Windböen. Danach «fellen» wir links an            folgen einem Forststrässchen Richtung Berg-
der Schwarzen Wand vorbei Richtung heutiges             heim Fotsch 1464 m.ü.M., dann weiter auf
Tagesziel. Am steilen Gipfelhang ebnet unser            die Allmindalm 1755 m.ü.M. Hier machen
Bergführer Franz eine kürzere Strecke mit der           wir eine ausgiebige Mittagsrast auf der ge-
Lawinenschaufel aus, damit niemand bei der              schützten Terrasse des Gasthauses, im Win-
letzten Spitzkehre ins Rutschen kommt. Gegen            ter leider nicht bewirtet. Den Tee geniessen

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Es zieht auf dem Wetterkreuzkogel.

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                                                                           den Wald und gelan-
                                                                           gen auf eine Kuppe
                                                                           bei Blüemlen. Inzwi-
                                                                           schen schneit es stär-
                                                                           ker. Bei einer Höhe
                                                                           von knapp 1900
                                                                           m.ü.M. entschliesst
                                                                           Franz umzukehren.
                                                                           Zum ersten Mal in
                                                                           dieser Woche haben
                                                                           wir angenehmen Pul-
                                                                           verschnee während
                                                                           der Abfahrt. Im Wald
                                                                           braucht Franz sein
                                                                           GPS, damit wir uns
                                                                           nicht verirren. Wir
                                                                           rutschen von Baum-
Dies ist die Abfahrt vom Wetterkreuzkogel:        stamm zu Baumstamm und müssen achtge-
SUPER!                                            ben, dass wir nicht zu viele Tannenäste weg-
                                                  reissen. Schlussendlich gelangen wir wieder
                                                  auf ein Forststrässchen und fahren zu den Au-
wir mit einem Schuss Cognac von Thomas            tos retour. Gegen 14 Uhr sind wir bereits im
und einem Schuss selbstkreierten Schnaps          Hotel und genehmigen uns das obligate Rad-
von Damian. Inzwischen fängt es zu schnei-        ler nach getaner «Arbeit». Einige von uns ent-
en an und Nebel zieht auch schon auf. Gegen       spannen sich noch in der hoteleigenen Sauna.
12 Uhr laufen wir weiter auf einem Waldpfad       Unsere vier Jasser treffen sich erneut um 17
Richtung Seigesalm 1879 m.ü.M. Links abbie-       Uhr zur Spielrunde.

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Freitag, 2.2.2018: Wider erwar-
tet ist heute besseres Wetter als die
Prognose, es ist bewölkt mit etwas
Nebel und recht kalt. Gegen 9.15
Uhr starten wir ab Infang knapp
1400 m.ü.M. Richtung Juifenalm
2021 m.ü.M. Wir folgen gemütlich
einer kurvenreichen Forststrasse
und erreichen gegen 10.45 Uhr die
Juifenalm. Hier konsumieren wir im
bewirteten Haus erst mal Knödel-
suppe und Getränke. Danach bre-
chen wir erneut auf und fellen via
Kühgrübl den Hang hoch. Benno
spurt zügig voraus, wir wandern
gemütlicher hinterher. Die Wolken
verziehen sich, doch weiter oben
nach der Kühwarte auf 2543 m.ü.M. wird die            Aufwärmen in der Juifenalm
Sicht wieder schlechter und Steine kommen
vermehrt zum Vorschein.
Franz entschliesst nicht
weiter zu steigen. Bei der
Abfahrt am Hang haben
wir wunderbar weichen
Pulverschnee und alle kön-
nen schöne Schwünge im
Tiefschnee drehen; in die-
ser Woche ist es die tollste
Skiabfahrt. Unterhalb der
Kühgrüblalm       montieren
wir wieder die Felle und
müssen noch einen kurzen
Gegenanstieg bis zur Jui-
fenalm bewältigen. Dort
kehren wir wieder ein und
wärmen uns auf. Danach
fahren wir den gleichen
Weg hinunter zum Park-
platz. Um 17 Uhr nehmen wir im Hotel an ei-           Offenbar ist dies die Weindegustation.
ner Weindegustation teil; der Hotelbesitzer ist
ausgebildeter Sommelier und erklärt uns die
verschiedenen Weiss- und Rotweinsorten aus               Samstag, 3.2.2018: Nach dem reichhaltigen
Österreich. Acht verschiedene Sorten dürfen           Frühstücksbuffet heisst es Abschied nehmen
wir köstigen. Abends lassen wir uns abermals          und die Heimreise in die Schweiz an treten.
mit einem feinen 3-Gang-Menu verwöhnen.               Franz Zürcher ein herzliches Dankeschön für
Die Küche war gut und die Bedienung eben-             die abwechslungsreichen Skitouren und in-
so. Später unterhält uns Damian wieder mit            teressanten Abfahrten bei vorwiegend guten
seinem Akkordeon und bei Bier und Schnaps             Wetterverhältnissen. Ebenso ein Dankeschön
lassen wir die Woche ausklingen.                      allen Teilnehmern für die Kameradschaft.

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Dienstag, 30. Januar 2018: S: Tändli
Leitung:      Anton Birchler                          treffen sich beim Migros Parkplatz und fahren
Bericht:      Anton Birchler                          mit dem Auto bis Näfels und hinauf zum Ober-
Fotos:        Anton Birchler, Werner Greter           see. Kurz nach dem Restaurant werden die Skis
Teilnehmer:   4 Mitglieder, 1 Gast                    angeschnallt. Wir laufen im Seniorentempo auf
Wetter:       Anfangs etwas Hochnebel, dann           der tief verschneiten Strasse bis Staffelbrücke,
              sehr schön                              teils in lichtem Wald hinauf zur Brunnmettle-
  Wegen Schneemangel im unteren Teil muss             nalp und Vorderahornen. Nun geht’s auf hart
ich auf ein anderes Tourenziel ausweichen. Ein        griffigem, teils leicht aufgesulztem Schnee steil
guter Typ bekam ich von Ernst: Tierberg ab            hinauf über Chammteil zu unserem Gipfelziel
Obersee (GL). Fünf rüstige Senioren Skitüreler        P.1870 m.ü.M. Eine fantastische Fern- und
                                                                           Aussicht erwartet uns hier,
                                                                           gegen Norden der Chöpfen-
                                                                           berg (Süüschnorä), im Osten
                                                                           Rauti und Wiggis, gegen Sü-
                                                                           den der mächtige Brünneli-
                                                                           stock und Plattenberg, gegen
                                                                           Westen der etwas höhere
                                                                           Hauptgipfel Tierberg, alle
                                                                           direkt vor uns. Nach ausgie-
                                                                           biger Gipfelrast machen wir
                                                                           uns bereit zur Abfahrt. Was
                                                                           wir beim Aufstieg erahnten
                                                                           trifft voll zu, Sulzschnee von
                                                                           der feinsten Sorte, denn Alle
                                                                           in gekonnten Schwüngen voll
                                                                           geniessen. Doch bei Ahor-
Kurze Rast vor dem Steilanstieg                       nen hat es noch ein wenig lehrreichen Schnee
                                                      den wir vorsichtig befahren. Bei der Brunnmet-
                                                      tlenalp schalten wir an der Sonne einen Halt
Eingeschneites Gipfelkreuz; in der Ferne der          ein und nehmen bei guten Schneeverhältnissen
Säntisgipfel                                          den Rest der Abfahrt auf dem eingeschneiten
                                                                                      Waldweg und dem
                                                                                      See entlang mit
                                                                                      Stockeinsatz bis zu
                                                                                      den Autos unter
                                                                                      die Skier. Zum Ab-
                                                                                      schlusstrunk kehren
                                                                                      wir noch im Rest.
                                                                                      Aeschen ein. Dan-
                                                                                      ke allen für die tolle
                                                                                      Kameradschaft, es
                                                                                      war ein herrlicher
                                                                                      Skitourentag.

                                                 10
Donnerstag, 1. Februar 2018: S: Lauiberg im Sihltal
Leitung: Ernst Gyr                                       Einmal mehr hat es wieder geregnet. Aber
                                                       in Zukunft gebe ich mir mehr Mühe, damit die
                                                       Sonne wieder scheint.

Sonntag, 4. Februar 2018: S: Schiberg Wägital 2043 m.ü.M.
Leitung:        Max Birchler                           ohne Wind, gab es Mittagsrast. Die Abfahrt
Bericht:        Max Birchler                           führte uns auf der Aufstiegsroute zurück zu den
Teilnehmer: 6 SAC, 1 Gast.                             Autos. Unter einer 10 - 20 cm Pulverschnee-
Fotos:          Werner Bösch                           schicht spürte man noch die alten Hartschnee-
   Anstelle des
Schibergs, wo
Schneeman-
gel herrschte,
entschied sich
Tourenleiter
Max       Birch-
ler nach Elm
zu reisen und
den Fanen-
stock zu be-
steigen. Kurz
vor 8 Uhr hat-
ten alle die
Skier an den
Füssen und es
konnte losge-
hen. Anfäng-
lich noch mit
wenig Schnee
schlängelten
wir uns durch die Waldwege hoch. Ab Mittler            Gipfelfoto auf dem Fanenstock
Stafel 1775m hatte es dann mächtig Schnee.
Das Licht war auf der ganzen Tour mehr oder
weniger diffus, auch Sonne und blauer Him-             schichten, bzw. alten Abfahrtspuren. Lilly fand
mel gab es kurz. Nach 3 Std. Aufstieg stand die        das träfe Wort dafür: ‘Holpriger Pulver’. Nach
ganze Tourengruppe von 7 Personen glücklich            einem Kaffee im ‘Bergführer’ reisten alle glück-
auf dem Gipfel. Bei kühlen Temperaturen, aber          lich und zufrieden nach Hause.

Donnerstag, 8. Februar 2018: S: Skitour Piet
Leitung:      Walter Kälin (Plazi)                     Fotografen: Diverse
Bericht:      Edith Schönbächler                         Es war ein guter Entscheid des Tourenlei-
Teilnehmer:   10 SAC-Mitglieder und 1 Gast             ters aus der Donnerstagstour eine Freitagstour

                                                  11
zu machen. Als wir um
                                                                  Viertel nach neun in
                                                                  der Weglosen aus dem
                                                                  «proppenvollen» Postau-
                                                                  to stiegen, war es noch
                                                                  kalt und eine unange-
                                                                  nehme Bise wehte. Der
                                                                  klare Himmel versprach
                                                                  uns aber einen sonnigen
                                                                  Tourentag. Der stündige
                                                                  Marsch auf der Wald-
                                                                  strasse gibt jeweils Gele-
                                                                  genheit mit Gspänli aus-
                                                                  zutauschen. Bereits bei
                                                                  der Gruobi wärmten uns
                                                                  die ersten Sonnenstrah-
                                                                  len. Die Bäume waren
                                                                  mit herrlichem Raureif
                                                                  (Picht) verzaubert. Wir
                                                                  entschieden uns aber
                                                                  für eine Pause bei der
                                                                  Sattlerhütte, 1580 m,
                                                                  die dann angenehm aus-
Wieder einmal eine Werbeaufnahme für        giebig wurde. Die Tour führte weiter mit we-
Rucksäcke!!                                 nig Steigung unterhalb des Schülbergs an der
                                            Lehhütte vorbei zur Hinter Wannenhöchi. Die
Der Traum jedes Skitourengängers            letzten Aufstiegsmeter genossen wir bereits mit
                                                                  einem herrlichen Pano-
                                                                  rama. Der Sihlsee war
                                                                  nun nebelfrei. Im Talkes-
                                                                  sel von Schwyz lag eine
                                                                  ‘dicke Suppe’ mit einer
                                                                  Nebelgrenze auf rund
                                                                  1500 m.ü.M. Dank den
                                                                  sehr günstigen Lawi-
                                                                  nenverhältnissen wurde
                                                                  auch der Höch Hund im
                                                                  Sihltal gespurt. Die ge-
                                                                  plante Abfahrt über die
                                                                  Rot Risi zur Oberweid
                                                                  konnten wir leider nicht
                                                                  machen, weil unterhalb
                                                                  der Tierfäderernegg der
                                                                  Schnee nicht reichte. So
                                                                  fuhren wir auf der ‘Nor-
                                                                  malroute’ zum Hintero-
                                                                  fen runter. Die Abfahrt
                                                                  war gut zu meistern.
                                                                  Im etwas harschigen

                                       12
Pulver mit harter Unterlage konnten wir tolle          Hang. Es reichte dann noch für einen Trunk. Am
Schwünge ziehen. An den Südhängen wärmt                Hang unterhalb der Druesberghütte waren wir
eben schon die Februarsonne. Südlich der Alp           nicht die Ersten. Auf der gut präparierten Stras-
Hinterofen hiess es nochmals anfellen. Die nur         se ging’s dann ganz zügig talwärts bis zur Post-
100 Hm aufs Pfannenstöckli genossen wir in             autohaltestelle in der Weglosen. Danke Walti
herrlichster Winterlandschaft. Die Abfahrt vom         für die umsichtige Leitung und allen Gspänli für
Pfannenstöckli zur Druesberghütte war dann             den stimmigen Tag. - Was will man mehr?!
ein Genuss: Pulver, Pulver im unverspurten

Sonntag, 11. Februar 2018: C: Tritthüttenfasnacht
Leitung:       Willy Kälin
Bericht:       Willy Kälin Wetter: Bedeckt, ab
               und zu Schneefall gegen Abend
               stärker.
Fotos:         Willy Kälin + Rosa Schönbächler
   Schätzungsweise um die 20 Mitglieder und
30 Gäste haben unsere Fasnacht auf dem
Tritt besucht. Auch wenn das Wetter nicht so
einladend war um aus dem Hause zu gehen,
treffen sich sehr viele Sühudis und auch Trich-
ler auf dem Tritt. Sie alle werden mit einem
Willkommensdrink empfangen. Um die Mit-
tagszeit treffen immer mehr Mitglieder, Gä-
ste und auch weitere Hudis bei der Hütte ein.
Nach der feinen Hudisuppe von Rosa gemacht
und von Patrizia serviert, werden die sehr gu-
ten selbst gemachten Fasnachtsbohnen auf-
getischt. Vielen herzlichen Dank an Rosa, Pa-
trizia, Anni vom Langrütigärtli, Erwin usw. für
euren Einsatz beim Backen. Nach dem am
Mittag unsere Musikanten Olivier, Roger und
Marcel eintreffen geht das Fest so richtig los.
Es wird gesungen, getanzt und gelacht, so wie
zwischendurch mit Einlagen der Sühuditrich-
ler umrahmt. Am Nachmittag ist unsere Hüt-
te pumpenvoll, so werden einige Gäste zwi-
schendurch auch in der Küche platziert. Diese          Der Gastgeber in Erwartung was da kommt...
super Stimmung ist dann auch der Grund, am
späteren Nachmittag die Polizeistunde um gut
zwei Stunden nach hinten zu verlegen. Bei              Heimweg zu bewältigen. Ich möchte mich bei
Dunkelheit und Schneefall sind alle übrigge-           allen Hudis, Besuchern, Musikanten und beim
bliebenen Gäste, das Hüttenteam und auch               Hüttenteam Rosa und Patrizia für diese schöne
der letzte Schwyzer-Örgälär ohne Zwischenfall          und lustige Fasnacht auf dem Tritt recht herz-
im Talboden angekommen. Man hört es mun-               lich bedanken, und hoffe auf ein Wiedersehn
keln, dass noch eine kleine Gruppe bis gegen           am Sonntag, 3. März 2019 beim Clowntreffen
Mitternacht unterwegs war, um den ganzen               auf dem Tritt.

                                                  13
...dr «Sühudiumzug» trifft ein.

Dienstag, 13. Februar 2018: S: Rigi bzw. Roggenstock
Leitung:     Werner Greter                             gut besetzte Postauto führte uns dem noch
Bericht:     Urs Vögtli                                mit einer jungen Eisschicht bedeckten Sihlsee
Wetter:      Einen herrlichen Tag erlebten die         entlang via Unteriberg Richtung Weglosen zur
             fünf SAC-ler und der Gast, welche         Haltestelle Boden. Kurz nach neun Uhr, nicht
             der Einladung von Tourenleiter            unglücklich, zwei andere Touren(spur)grup-
             Werner Greter zur Senioren-               pen vor uns zu haben, folgten wir deren Spur
             tour am Güdeldienstag folgten:            Richtung Oberiberg. Anfangs noch im Schat-
             strahlender Sonnenschein, ein             ten und teils mit kalten Fingern führte der
             stahlblauer Himmel, eine frisch           Weg steil aufwärts über Bodenweid, Chalber-
             verschneite Winterlandschaft und          weidli zur Piste des Roggenskiliftes, dann öst-
             Pulverschnee, in höherer Lage fast        lich der Schlipfauweid vorbei zur ersten An-
             knietief.                                 höhe, dem Tubenmoos. Nach einem kurzen
Fotos:       Werner Greter, Urs Vögtli, Toni           Fotohalt, auch zum Bestaunen der herrlichen
             Birchler                                  Landschaft, gings ohne Halt an der Roggenegg
  Keine Spur von Bedauern, dass die Skitour            vorbei Richtung Fuederegg. Kurz nach Rogge-
nicht wie ausgeschrieben auf die Rigi, son-            negg hiess rechts abbiegen Richtung Lücke
dern ‘nur’ auf den Roggenstock führte. Das             südöstlich des Roggenstockgipfels. Der steile

                                                  14
sert’: Fast 600 Höhenmeter
                                                                     Talfahrt im tiefen Pulver, teils
                                                                     über noch unbefahrene Hän-
                                                                     ge, zwar nicht bei allen ganz
                                                                     sturzfrei (Vorsicht Zäune) bil-
                                                                     deten den tollen Schlusspunkt
                                                                     dieser Tour. Zufrieden, und
                                                                     um ein eindrückliches Erlebnis
                                                                     reicher, bestiegen wir kurz vor
                                                                     drei Uhr das Postauto Richtung
                                                                     Einsiedeln.

                                                                      Rast in herrlicher Umgebung

Hang - noch ohne Spur - ko-
stete einige Schweisstropfen.
Vom Skidepot unterhalb des
Gipfels aus gelangten wir zum
Ziel der Tour (Roggenstock,
1776 m.ü.M.). Bei Windstil-
le und herrlicher Rund- und
Fernsicht genossen wir die
Mittagsrast. Gestärkt und er-
holt erlebten wir anschliessend
eine erste Tiefschneeabfahrt
Richtung Jäntli. Im Adlerhorst,
an diesem schönen Winter-
tag nicht nur unser Einkehrort,
wurden uns (alle schön aufge-
reiht auf einem Bänkli) Winter-
zaubertee (mit Rosoligeschmack) und andere             Auf dem Roggenstock
Getränke serviert. Und dann folgte das ‘Des-

Mittwoch, 14. Februar 2018 - Samstag, 17. Februar 2018: S:
Faschttagstouren
Leitung:      Franz Zürcher                              Mit Fasten haben die Faschttagstouren gar
Bericht:      Ruedi Birchler                           nichts zu tun. Im Gegenteil; Wir wurden im Ho-
Teilnehmer:   7 Mitglieder                             tel Posta in Rueras kulinarisch wunderbar ver-
Wetter:       Sehr abwechslungsreich                   wöhnt. Franz hat uns Tourentage versprochen
Fotos:        Franz Zürcher, Oskar Erdin, Ruedi        aus 50% Skitouren und 50% Essen. Der Anteil
              Birchler                                 des Essens wurde 100% erfüllt. Bei den Ski-

                                                  15
touren wurden von vier geplanten Gipfelzielen             2. Tag: Während wir bei sternenklarem Him-
zwei erreicht, während an den beiden anderen            mel in die Betten gestiegen waren, erwachten
Tagen wetterbedingt Bewegung im gesicherten             wir bei Schneefall. Der Wetterbericht hatte lei-
Gelände angesagt war.                                   der Recht. Der Schneefall und die schlechte
  1. Tag: Piz Maler 2790 m.ü.M.: Nach der An-           Sicht liessen uns über die Skipisten Richtung
reise mit den Autos nach Rueras nutzten wir             Oberalppass marschieren. Im Verlauf des Tages
eine Kraftwerk-Seilbahn, um die ersten 500 Hm           wurde es immer wärmer. Wir erreichten den
zu überwinden. Ein langer Grat führte uns zum           Pass durchnässt und genossen die warme Re-
P.2489, wo wir die Felle lösten und 150 Hm              staurantstube. Die stahlharten Bergsteiger unter
                                                                                      uns schlüpften in
                                                                                      die nassen Jacken
                                                                                      und begaben sich
                                                                                      auf dem gleichen
                                                                                      Weg zurück nach
                                                                                      Rueras, während
                                                                                      die Warmduscher
                                                                                      auf dem Oberalp
                                                                                      in den gut ge-
                                                                                      heizten Barwagen
                                                                                      der     Gotthard-
                                                                                      Matterhorn-Bahn
                                                                                      stiegen und sich
                                                                                      bei einem Bier
                                                                                      gemütlich ins Tal
                                                                                      fahren     liessen.
                                                                                      Der     Schneefall
                                                                                      ging mittlerweile
                                                                                      in Regen über.
                                                                                         3. Tag: Trotz
                                                                                      eines     optimis-
                                                                                      tischen norwe-

Auf dem Maler, 2790 m.ü.M.

vernichteten. Der weitere Aufstieg führte über
kupiertes Gelände zum Skidepot bei P.2711 .
Die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel wurden
zu Fuss erklommen. Das Wetter wurde immer
besser und wir konnten eine herrliche Pulver-
schneeabfahrt geniessen. Ab ca. 2000 m.ü.M.
wurde das Gelände steiler und wir bekamen die
Regentage Ende Januar zu spüren. Die Hänge
waren entleert und wir mussten einige zu Eis er-
starrte Lawinenkegel queren. Mit einem kurzen
Anstieg von Selva zu einem Pistenrestaurant
erreichten wir das Skigebiet von Sedrun. Nach
einem Bier fuhren wir über die Schlittelpiste zu
unserem Hotel.                                          Kirche St. Martin in Obersaxen

                                                   16
Die einen frieren, die andern nicht.

gischen Wetterberichtes regnete es weiter. Der
Start wurde Stunde um Stunde verschoben.
Um 10.30 Uhr dann Abmarsch Richtung Val
Milà. Die schlechte Sicht und Schneerutsche
aus den steilen Talflanken geboten einen frü-
hen Übungsabbruch. Die Athleten marschier-
ten wiederum zur Bergstation Cuolm Val, zwei
genossen Bergbahnen und Skipisten, und zwei
fuhren mit der Bahn nach Disentis, um die Zu-
taten für einen Apero bei Giusep einzukaufen.
Giusep war in Rueras aufgewachsen und er-
zählte uns bei einem kurzen Dorfrundgang in-
teressante Eigenheiten des Dorfes.
  4. Tag: Piz Titschal 2550 m.ü.M.: Das Regen-        Gepflegte Küche im Hotel Posta
wasser gefror über Nacht zu Eis. Der Himmel
zeigte blaue Löcher. Wir verabschiedeten uns
vom sehr sympathischen Wirtepaar Cavegn und           sen im oberen Teil bei besten Verhältnissen eine
fuhren nach St. Martin bei Obersaxen. Schon           schöne Abfahrt. Der Bruchharst im unteren Ab-
beim Start musste die Sonnenbrille aufgesetzt         schnitt war mittlerweile aufgeweicht und hatte
werden und der frühlingshafte Aufstieg koste-         sich in betonartigen Schnee verwandelt. Ohne
te einige Schweisstropfen. Der Bruchharst im          Zwischenfall erreichten wir das Restaurant in
unteren Teil versprach eine spannende Abfahrt.        St. Martin und begossen die vier sehr abwechs-
Die Gipfelrast wurde durch die angekündigte           lungsreichen Tage. Herzlichen Dank an Franz
Wetterverschlechterung abgekürzt. Wir genos-          für die perfekte Organisation und Leitung.

                                                 17
Mittwoch, 14. Februar 2018: SS: Brunni - Holzegg
Leitung:        Alice Kälin                             es nicht mehr ganz so kalt ist wie in den Ta-
Bericht:        Andrea Kälin                            gen zuvor. Ab der Müsliegg muss einige Mal die
Teilnehmer: 13 Mitglieder, 2 Gäste.                     Skipiste gequert werden, bevor wir nach einem
Wetter:         Teilweise sonnig                        kurzen Abstieg gegen 11:30 Uhr das Restaurant
Fotos:          Alice Kälin                             Holzegg erreichen. Dort ist ein ganzer Tisch für
   Gegen 08:30 Uhr versammelt sich eine Grup-           uns reserviert und alle wählen ein herz- und
pe gutgelaunter Senioren und ein etwas jüngerer         schmackhaftes Menü à la carte.
Gast am Bahnhof Einsiedeln, wo man alsbald                Am frühen Nachmittag geht es an den Ab-
das Postauto Richtung Alpthal-Brunni besteigt.          stieg Richtung Brunni und wir können die er-
Beim Restaurant Brunni ist vorerst Schluss mit          sten Sonnenstrahlen dieses Tages geniessen.
‘sich-transportieren-lassen’. Nun heisst es sel-        Bei der Talstation Brunni angekommen teilt
ber aktiv werden und Schneeschuhe anziehen!             sich die Gruppe. Einige fahren direkt mit dem
Tourenleiterin Alice führt uns auf einem bereits        Postauto Richtung Einsiedeln zurück. Sieben
gespurten, breiten Weg in Richtung Zwäcken.             Personen entscheiden sich, zusammen mit der
Teils folgt die Route gemächlich der Zwäcken-           Tourenleiterin die restliche Strecke in Richtung
strasse, wie sie die Schreibende von Velotouren         Alpthal noch mit den Schneeschuhen in Angriff
während der wärmeren Jahreszeit in Erinnerung           zu nehmen. Dem Sommerwanderweg entlang
hat, teils geht es aber auch querfeldein und ab         begeben wir uns noch bis zur Bushaltestelle
und zu auch richtig steil Meter um Meter un-            Malosen, wo wir kurz nach 15:30 Uhr das Post-
serem ersten Zwischenziel, der Müsliegg entge-          auto besteigen und uns wieder ins Klosterdorf
gen. Nach einer guten Stunde Marschzeit gibt            zurück transportieren lassen. Besten Dank allen
es einen kurzen Halt: Man geniesst den impo-            für die Gastfreundschaft und den wunderbaren
santen Ausblick auf die Mythen, die sich vor            Tag - besonders auch der umsichtigen Touren-
uns erheben und etwas warmen Tee, obwohl                leiterin Alice!

    Offenbar ist man mit sich zufrieden.

                                                   18
Donnerstag, 15. Februar 2018: S: Winterhorn bei Hospental
Leitung: Ernst Gyr                                        Ein weiteres Mal missliche Wetterbedin-
                                                        gungen, ein weiteres Mal Absage der Tour.

Sonntag, 18. Februar 2018: S:
Skitour Glatten bzw. Lauiberg, 2057 m.ü.M.
Leitung:      Willy Kälin                               ten Werkstrasse konnte bis kurz nach Hin-
Bericht:      Christoph Schönbächler                    ter Aueli gefahren werden. Mit gemütlichem
Fotos:        Eveline Späni, Anita Schnüriger           Marschtempo wurde via Gribschli das Feld-
Teilnehmer: 8 Mitglieder, 1 Gast                        moos angepeilt. Die von den Autofahrern im
Wetter:       unten grau, ganz weit oben blau           Sommer so geliebten Bachübergänge waren
  Für die heutige Tour war Flexibilität gefragt.        mit eindrücklichen Lawinenresten zugeschüt-
Zum einen organisierte Willy krankheitshalber           tet. Kurz nach Stelli wurde dann der Orien-
einen Ersatz-Tourenleiter (Hubi) und zum an-            tierungssinn von Hubi und Chleri gefordert.
deren musste dieser aufgrund der Schneever-             Der hartnäckige und zähe Nebel machte die
hältnisse eine alternative Skitour aus dem Hut          Wegfindung äusserst anspruchsvoll. Gelände-
zaubern. Als Ziel wurde von Hubi der Lauiberg
(2057 m.ü.M.) ausgewählt. Dank der geräum-

Aufstieg im Nebel                                       Entspannt auf dem Gipfel

                                                   19
konturen waren in dieser Suppe nicht mehr             Routenwahl. Der kurze Aufstieg zum Gipfel-
erkennbar. Aber dank moderner Navigations-            kreuz erschien anfänglich als unüberwindbar.
technik liess sich auch diese Herausforderung         Aber der unermüdliche Chleri schaufelte bald
lösen. Bei Wendel’s Sihltalhütte dann die ver-        einen Weg frei und die letzen Meter zum Gip-
diente Rast. Zur Freude der Gruppe entkork-           fel waren gut zu bewältigen. Herrlich dieses
ten Markus und Anita einen Sekt um mit ihnen          Panorama! Nach einer ausgedehnten sonnigen
auf den 29. Hochzeitstag anzustossen. Eile war        Pause, hiess es wieder in die Bindung zu stei-
beim Anstossen keine angesagt. Wären die              gen. Die Abfahrtsverhältnisse waren dabei trotz
Sichtverhältnisse nicht besser geworden, wäre         den eher diffusen Sichtverhältnisse besser als
hier wohl Schluss gewesen. Nach 3/4 Stunden           erwartet. Auch die steile Waldpassage in Rich-
lockerte sich aber der Nebel tatsächlich und          tung Gribschli erwies sich als gut fahrbar. Zwei
Hubi konnte die Tour fortsetzen. Zügig wurde          Mutige liessen es sich nehmen den Bach mit
der Aufstieg in Richtung Lauiberg angepackt.          Schuss über den schmalen Steg zu überque-
Die Sichtverhältnisse zwar immer noch trüb            ren. Der gemütliche Ausklang fand im Seeblick
aber doch um Welten besser als zu Beginn              Gross statt. Als süsse Überraschung offerierte
der Tour. Und dann die Überraschung. Beim             uns Gastgeber Marco eine bunte Auswahl an
Skidepot erwartete uns strahlender, warmer            Dessertspeisen. Der krönende Abschluss eines
Sonnenschein! Ein toller Augenblick nach der          tollen Tages. Vielen Dank Hubi für die umsich-
doch eher grauen Angelegenheit. Von jetzt an          tige Tourenleitung! Willy senden wir die besten
ging es entlang des Grates zu Fuss weiter. Die        Genesungswünsche.
grossen Wechten erforderten eine vorsichtige

Dienstag, 20. Februar 2018: S: Bisistal, nach Verhältnissen:
Firsthöreli, 2129 m.ü.M.
Leitung:       Benno Ochsner
Bericht:       Benno Ochsner
Teilnehmer: 5 Mitglieder
Wetter:        Sonne oberhalb des Nebels
Fotos:         Urs Vögtli, Werner Greter
  Etwa Viertel nach 8 Uhr begann der Marsch
beim Restaurant Schwarzenbach im Bisistal
die gut eingeschneite Waldstrasse hinauf ge-
gen die weiten Alpgebiete des Galtenäbnet.
Hatte der Wetterbericht in den letzten Tagen
ständig leicht schlechtere Tendenzen angesagt
und war die Anfahrt teils durch dichten Nebel
verlaufen, so zeigte sich das Wetter hier hei-
terer, auf halber Höhe des Anstiegs zu den er-
sten Alphütten, dem Stäfeli, begrüssten erste
Sonnenstrahlen das kleine Trüppchen. Auf
dem sanft steigenden Alpsträsschen erlebte
jeder seine ganz persönliche Sternstunde Phi-

                        Auf dem Gipfel nach...

                                                 20
...einem abwechslungsreichen Aufstieg
                                                        dauerte die Pause aber nicht, denn sowohl aus
                                                        dem Chinzertal wie aus dem Bisistal drückten
                                                        jetzt Nebelschwaden herauf. Um im offenen
losophie, dieweil Schneestaub im flach einfal-          und wenig übersichtlichen Gelände noch ei-
lenden Sonnenlicht glitzerte. Solch magische            nigermassen Sicht zu haben, wurde zum Auf-
Momente mag einem wohl nur das Bergstei-                bruch (respektive zur Abfahrt) geblasen. Der
gen mit den Tourenskis schenken. Im steileren           Schnee war eigentlich recht gut, nur war auf
Weiterweg gegen den Hüttenboden stieg mit               weiten Strecken davon wenig zu spüren, zwan-
der Gruppe auch die Nebelobergrenze, so dass            gen die dichten Nebelschwaden doch zu einer
sorgfältiges Peilen der Richtung angesagt war.          Haltung wie bei einem Jagdhund: die Nase nah
Aber die zweite Znünipause wurde über dem               am Boden, um ja die Spur nicht zu verlieren.
Nebel abgehalten, die frisch verschneiten Ber-          Unten gings besser, und im Waldbereich war
ge rundum präsentierten sich aufs prächtigste,          das Fahren echt genussvoll. Vollzählig, gesund
während die graue Nebeldecke die Spuren der             und reich ausgestattet mit einer Fülle von erha-
Menschen gnädig verdeckte. Der Gipfelanstieg            benen Eindrücken konnte im ‘Schwarzenbach’
ging in gleissendem Licht vor sich, die letzten         bei der liebenswürdigen Wirtin - mithin dem
Meter vorsichtshalber zu Fuss. Nach all dem             ersten Menschen, dem seit dem frühen Mor-
Gratulieren und Fotografieren wurde das Mit-            gen begegnete wurde - der verdiente Kaffee
tagessen auf den Mattner First hinunter verlegt,        getrunken werden.
wo es etwas grosszügiger Platz gab. Allzulange

                                                   21
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                                                          Brauerei Rosengarten
                                                          Spitalstrasse 14
                                                          8840 Einsiedeln

Birchler Architektur AG
Allmeindstrasse 17 8840 Einsiedeln T 055 412 77 17   F 055 412 54 03 www.birchler-architektur.ch
P.P.
                                                                                                        CH-8840 Einsiedeln
                                                                                                        Post CH AG

                                                                                   h
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                                                           Geniessen Sie mit mir, Ihrem Berg-
                                                           führer, unvergessliche Touren.
                                                                         • Skitouren
                                                                         • Klettertouren
                                                                         • Hochtouren
                                                                         • Gletschertrekking

Gerne nehme ich                                                          • Wandertouren
Ihre Anmeldung entgegen.                                                 • Lawinenkurse
Franz Zürcher, Bergführer IVBV
                                                                         • Kletterkurse
und Wanderleiter SBV
Wänibachstrasse 14, 8840 Einsiedeln                                      • Rettungskurse
+41 (0)79 213 23 58
franz.zuercher@sihlnet.ch                                                • Fortbildungskurse J+S
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