KONGRESS 20 JAHRE NUTZER - 15. MAI 2019 - Nutzerkongress
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
20 JAHRE NUTZER KONGRESS 14. - 15. MAI 2019 HYATT REGENCY, DÜSSELDORF MEDIENPARTNER: Der Facility Manager UNSERE PARTNER:
DAS NUTZER DIE REFERENTEN BOARD Dr. Wolfgang Alter, Leiter Industrial Facility Management, Covestro Deutschland AG Jens Blankenburg, Head of Dr. Sigrid Odin, Geschäfts- führende Gesellschafterin, Dr. Odin GmbH Alexander Odin, Geschäfts- Facility Management, Vodafone führender Gesellschafter, seit 2012 GmbH Dr. Odin GmbH Marko Kröner Markus Breithaupt, Vorstands- Markus Öttl, Head Technical Leiter Geschäftsentwicklung vorsitzender, HECTAS Facility Partnering & Contracting, Deutsche Bahn – DB Immobilien Services Stiftung & Co. KG Roche Diagnostics GmbH Tom Dreiner, Commercial Dirk Otto, Präsident, RealFM e.V. seit 2013 Director, ISS Deutschland Ansgar Tonhäuser Raimund Paetzmann, Vice Director Global Facility Management Silke Felkl, Syndikusrechtsan- President Corporate Real Estate, MAHLE International wältin Real Estate Property and Zalando SE Planning Lawyer, Vodafone GmbH Dirk Ploss, Digital Technologies seit 2013 Ansgar Fischer, Property and Scouting and Advisory, Jochen Wiener Planning Lawyer, Vodafone GmbH Beiersdorf AG Head of Real Estate and Norman Geidelt MRICS, Martin Schenk, Vorsitzender der Facility Management Flächenmanagement, AUDI AG Geschäftsführung, STRABAG Pro- PwC GmbH WPG perty and Facility Services GmbH Dr. Alexander Granderath, seit 2015 Countrymanager, ISS Deutschland Andrea Schipper, Leiterin Objekt & Facility Management, BIG Bun- Jens Blankenburg Thomas Häusser, Partner & desimmobiliengesellschaft m.b.H. Head of Facility Management Geschäftsführer, Drees & Sommer Vodafone GmbH Dr. Birgit Schröder-Smeibidl, Frank Heekerens, Head of Global administrativer Vorstand, Real Estate, ZF Friedrichshafen AG Deutsches Institut für Ernährungs- seit 2015 Dr. Gesa Heinrichs, Direktorin forschung Susanne Schuh Corporate Procurement & Facility Prof. Tanja Schultz, Professorin Vice President Supply Management Management, Otto (GmbH & Co KG) für „Kognitive Systeme“, Deutsche Post DHL Corporate Real Estate Management GmbH Universität Bremen Thilo Junkes, Partner, TME Associates Thomas Spruth, VP Sales New seit 2015 Stefan Kohlhepp, Sprecher der Business Central, T-Systems Prof. Dr. rer. oec. Geschäftsführung, BAYERN Facility International GmbH Markus Thomzik Management GmbH Paul Stadlöder, Projektleiter & Dozent, Westf. Hochschule Gelsenkirchen Leiter der Programmkommission, Bernhard Krauss, Head of Service Forschungsprofessor, Institut für RealFM e.V. angewandte Innovationsforschung e.V. Management, PwC GmbH WPG Bochum Frank Ströhlein, Partner, Marko Kröner, Leiter Geschäfts- Partner, Prof. Staudt Innovation – TME Associates Consulting GmbH Bochum entwicklung, Deutsche Bahn – DB Immobilien Prof. Dr. Markus Thomzik, Prof. Dr. Norbert Lammert, Dozent, Westfälische Hochschule seit 2017 Vorsitzender der Konrad-Ade- Gelsenkirchen & Forschungspro- Dr. Wolfgang Alter fessor, Institut für angewandte In- nauer-Stiftung & Präsident des Leiter Industrial Facility Management novationsforschung e.V. Bochum Deutschen Bundestages a.D. Covestro Deutschland AG & Partner, Prof. Staudt Innovation Nils Lueken, Geschäftsführer, – Consulting GmbH Bochum RGM Holding GmbH seit 2017 Ansgar Tonhäuser, Director Frank Heekerens Christian Neumann, Head of Global Facility Management, Head of Global Real Estate Department Technical Services MAHLE International ZF Friedrichshafen AG Munich, European Patent Office Janice von Rekowski, Sigrid Niemeier, Vorstand, Projektleiterin, Dr. Odin GmbH NEU ab 2019 CalCon Deutschland AG Jochen Wiener, Head of Real Dr. Gesa Heinrichs Sven Nockmann, Head of Facility Estate and Facility Management, Direktorin Corporate Procurement & Facility Management Management, Commerzbank AG PwC GmbH WPG Otto (GmbH & Co KG) Annette Katharina zu Eicken, PwC GmbH WPG
PROGRAMMÜBERBLICK 14. Mai 2019 – 1. Kongresstag 15. Mai 2019 – 2. Kongresstag SOLL & HABEN PROJEKTSCHMIEDE Soll & Haben – eine Zwischenbilanz 09:30 Uhr Begrüßung durch i²fm Mit Impulsen aus der Praxis: 09:30 Uhr HABEN: Der Ertrag der präventiven KEYNOTE 09:40 Uhr Leistungssteuerung Das kann doch demnächst wohl eine Maschine machen ... SOLL: Was Ausschreibungen leisten müssen Wie ging es weiter bei ... Demokratische Freiheiten & gesellschaftliche Impulsvorträge zu den Top-Projekten aus dem Vorjahr 10:30 Uhr Erwartungen: Herausforderungen an Politik & » Roll-out: Wie es bei COVESTRO weiterging in der Wirtschaft in globalisierten Zeiten Entwicklung der eigenen Aufbau- und Ablauforgani- Einige Gedanken zur gesellschaftspolitischen sation des Standortbetriebs? 11:15 Uhr Bedeutung des Facility Management Bereichs für 10:20 Uhr » Cliffhanger 2018: Das Europäische Patentamt und das ganze Land die präventive Leistungssteuerung » Weiterentwicklung: Simulation & Prognose für den Gebäudebestand » Veröffentlichung: Anwendungsleitfaden des Funk- WAS WIR WIRKLICH BRAUCHEN – DIE NÄCHSTEN 20 tions- und Leistungsmodells » Drangeblieben: Personalbemessung Ein Dialog: Was wir – die Kunden der FM-Abteilun- 12:15 Uhr WORLD CAFÉ gen auf der Nutzerseite – wirklich brauchen ... ZEIGEN CONTROLLING & DIENSTLEISTUNGSSTEUERUNG Wie wäre es, wenn man den Leistungserfüllungs- » Betriebsbereit I: Wie man Organisationen für ein 12:45 Uhr umfassendes Betreibermodell fit macht grad seiner beauftragten Dienstleistungen jederzeit sehen könnte? – live aus der Werkstatt » Stichprobentool: Ein gänzlich neues Werkzeug zur Dienstleistungssteuerung TECHNOLOGIE-IMPULSE » Patentrezept: Die Anwendung des Funktions- und 14:00 Uhr Und plötzlich ist alles anders. Welche Technologien Leistungsmodells leichtgemacht brauche ich wirklich? » Simulation & Prognose für den Gebäudebestand » Leistungssteuerung: Wie man die Zusammenarbeit 15:00 Uhr Schöne Ideen – und dann? Innovation machen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer einfach und gut gestaltet PERSONAL » Personalbemessung IT-ler sind gesucht wie nie – sie stellen andere 15:30 Uhr Anforderungen an Büros als die Mitarbeiter in den ZÜNDEN letzten Jahren » Betriebsbereit II: Wie man die Gebäudebewirtschaf- 12:00 Uhr tungsprozesse umfassend digitalisiert » Alle rufen nach digitalen Lösungen, aber nicht alles ist in allen Rahmenbedingungen umsetzbar. Wie DEMANDED: DAS BEREITSTELLUNGSMODELL sieht das idealtypische Auftraggeberprofil beim Einsatz von Robotik und bei einem Predictive Main- Praxisbeispiel Zalando – Wie ein junges Technolo- tenance Projekt aus? 16:30 Uhr gie-Unternehmen Flächen bereitstellt » Krisenfest: Mit dem Abschwung kommt die Kos- ten-Sense – wie kriege ich schnelle Kostensenkun- Praxisbeispiel ZF – Wie ein etablierter Konzern den gen realisiert, wie mache ich den Bumerang-Effekt Veränderungsdruck aus dem Kerngeschäft in der 16:45 Uhr sichtbar? Bereitstellung von Flächen, Anlagen und Infrastruk- tur umsetzt ZANKEN » Das letzte Relikt aus der Immobilienwirtschaft fällt: 17:00 Uhr Das Bereitstellungsmodell Tschüss Management Fee, herzlich Willkommen 17:40 Uhr Ende des 1. Tages Aufwandskalkulation! » Was wir bei Ausschreibungen verbessern und 18:45 Uhr Kraft tanken im Kraftwerk der alten Seifenfabrik verändern wollen » Hätte, hätte, Fahrradkette – ade! 14:15 Uhr Quintessenz & anschließender Marktplatz 14:30 Uhr Gemeinsamer Lunch zum Ausklang 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung
EDITORIAL Herzlich Willkommen zum 20. Nutzerkongress – und vor allem Danke! Über 2.000 Gäste Danke an die vielen Gäste, an unsere Stammgäste, an die vielen Neugierigen, an die, die nach Jahren immer mal wieder kommen – kurz an alle, die den Kongress seit Jahren zu DEM Branchentreff für Auftraggeber machen. 50 Partnerunternehmen Danke an unsere Partner, die seit Jahren keinem unbequemen Dialog aus dem Weg ge- hen und sich vor und hinter den Kulissen engagieren – in diesem Jahr übrigens auf einem ganz neuen Level. Wir haben da gemeinsam etwas ausgearbeitet! Die Partner der Anfangsjahre sind ganz andere Unternehmen gewesen, mit viel Fluktuation, teilweise gibt es die Unternehmen gar nicht mehr. Mittlerweile hat sich der harte Kern ge- funden – und wir danken den Unternehmen für die langjährige und gute Zusammenarbeit! 57 Nutzerboard-Mitglieder Danke an das Nutzerboard – für das Sparring, für das Mitdenken, Mitziehen – dafür, mit dem eigenen guten Namen einzustehen und die Themen des Kongresses immer wieder auf Herz und Nieren zu prüfen. Und auch hier gilt: Der harte Kern hat sich gefunden! Über 900 Vorträge Danke an all die Referenten – aus diesem Jahr und aus all den vergangenen Jahren. Wir machen es wahrlich keinem leicht, bei uns Referent zu werden und vorzutragen. Und wenn man sich die alten Unterlagen einmal anschaut, dann wird einem das Ausmaß der Weiterentwicklung schon ziemlich deutlich. Das Säulenmodell zum Beispiel – passé. Die Leistungsbanane – veraltet. Die berühmte Lebenszyklus-Kostenkurve – entzaubert. Stattdessen … na, werfen Sie einen Blick ins Programm. 120 Mrd. € & 4 Mio. Menschen Das sind der jährliche Serviceaufwand und die Beschäftigten der Branche, die wir hier ge- meinsam vertreten. 10% aller Beschäftigten arbeiten in unserem Bereich. Wieviel Prozent aller Wähler mögen das wohl gleichzeitig sein? Ein paar Zusammenhängen von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft werden wir in diesem Jahr auf den Grund gehen – zusammen mit Prof. Norbert Lammert. 2 Tage Vollgas – wir freuen uns auf Sie! KATJA BILSKI-NEUMANN HOLGER KNUF Geschäftsfeldleiterin Institutsleiter INTERNATIONALES INSTITUT FÜR INTERNATIONALES INSTITUT FÜR FACILITY MANAGEMENT GMBH FACILITY MANAGEMENT GMBH
DER INSTITUTSTAG 2019 08. Mai 2019 in Oberhausen DER BALLHÖHE-WORKSHOP ZUM NUTZERKONGRESS „Erklärt doch mal diese ganzen Projekte, Modelle und Hintergründe, damit die Leute, die zum Kongress kommen, direkt an die Themen anschließen können – und damit die Schere nicht zu weit auseinandergeht und alle auf Ballhöhe sein können.“ Das haben uns die Mitglieder des Fachbeirats ins Pflichtenheft geschrieben. Und dann machen wir das natürlich gern. Also: Neu hier? Oder sind Sie ein alter Hase und haben Lust auf einen kleinen Reset? Dann neh- men Sie sich doch den einen Tag Zeit und wir stellen Ihnen kompakt in einem Tagesworkshop die aktuellen Erkenntnisse aus unserer Institutsarbeit vor. Der Workshop ist in der Teilnahme am Nutzerkongresses 2019 enthalten. WIESO? WESHALB? WARUM? WERKZEUGE, ANWENDUNGEN, ABLEITUNGEN 10:00 UHRKennenlernen & 14:00 UHR DISKUSSION & FRAGEN: Druckpunkte ausloten Was nützen die Modelle konkret in der Historie & Entwicklung des Instituts Anwendung Soll & Haben der FM-Entwicklung in den letzten Jahren Diskussion von Druckpunkten des Corporate FM auf 15:00 UHR Was heißt das nun für ... der Auftraggeberseite In kurzen Projektbeispielen zeigen wir Ihnen, was die Last but not least: Die vielen Stammgäste, die sich Anwendung der Modelle für die konkrete Betriebs- beim Nutzerkongress wiedersehen, sorgen für das und Bereitstellungssituation bedeutet Gefühl einer eingeschworenen Gemeinschaft – mit Zeit für das Kennenlernen, werden die Gespräche Jeweils mit Projektträger, Erläuterung, Dauer und auf dem Nutzerkongress noch besser Aufwand der Umsetzung, Nutzen » Bedarfe & Anforderungen in ein umfassendes Servicekonzept übersetzen FUNDAMENTE » Umsetzung von präventiver Dienstleistungs- steuerung 11:00 UHR FM ist Bereitstellung und » Anpassungen des Vertrags zur Steuerungs- Betrieb von dem, was vom Kerngeschäft wirksamkeit tatsächlich gebraucht wird » Leistungserfüllungsgrade sichtbar machen mit dem passenden Monitoring-Werkzeug Das Fundament für Aufbau und Abläufe liegt in: » Anwendungsleitfaden Funktions- & » Funktionsmodell Leistungsmodell » Leistungsmodell » Bereitstellungsmodell » Bereitstellung: Die Steuerung von Flächen & Ressourcen Erklärt, gezeigt und eingeordnet in das Gesamt- spektrum von praktischen Know-how-Grundlagen für Betrieb und Bereitstellung 17:30 UHR Quintessenz 13:00 UHR Gemeinsame Mittagspause 18:00 UHR Verabschiedung Überall wo Sie dieses Icon finden, behandeln wir auf dem Nutzerkongress Themen, zu denen Sie beim Instituts-Tag Hintergründe und Details erfahren. 3
SOLL & HABEN Hand aufs Herz: Wo stehen wir nach 20 Jahren FM-Entwicklung? Ist unsere „Axt“ wirklich geschärft? Wo können wir uns auf die Schulter klopfen? Natür- lich ohne danach müde, satt und zufrieden im Ohrensessel zu versinken! Wir „Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen gehen gemeinsam ein paar neuralgische Punkte durch: Organisationsreife, Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Betreiberverantwortung, Verträge, Ausschreibungen, Technologie-Einsatz, Axt schleifen.“ aber auch unser Image, gesellschaftliche Bezüge ... Wo brauchen wir nur – Abraham Lincoln noch den letzten Schliff, wo muss noch tiefergreifend geformt und geprägt werden? Wie fällt Ihre persönliche Zwischenbilanz aus? WIR ZIEHEN GEMEINSAM ZWISCHENBILANZ 20 JAHRE FM 20 JAHRE NUTZERKONGRESS Prof. Dr. rer. oec. Markus Breithaupt Nils Lueken Dirk Otto Dr. Wolfgang Alter Dr. Gesa Heinrichs Markus Thomzik Leiter Industrial Facility Direktorin Corporate Procure- Vorstandsvorsitzender Mitglied der Geschäftsführung Präsident Dozent, Westf. Hochschule Gelsenkirchen Management ment & Facility Management HECTAS Facility Services Stiftung & Co. KG RGM Holding GmbH RealFM e.V. Forschungsprofessor, Institut für angewandte Covestro Deutschland AG Otto (GmbH & Co KG) Innovationsforschung e.V. Bochum Partner, Prof. Staudt Innovation – Consulting GmbH Martin Schenk Alexander Granderath Sigrid Niemeier Vorsitzender der Jens Blankenburg Marko Kröner Ansgar Tonhäuser Country Manager Vorstand Geschäftsführung Head of Facility Management Leiter Geschäftsentwicklung Director Global Facility Management ISS Facility Services Holding GmbH CalCon Deutschland AG STRABAG Property and Vodafone GmbH Deutsche Bahn – DB Immobilien MAHLE International Facility Services GmbH Susanne Schuh Thomas Häusser Dr. Sigrid Odin Frank Ströhlein Frank Heekerens Vice President Supply Jochen Wiener Partner & Geschäftsführer Geschäftsführerin Partner Head of Global Real Estate Management Head of Real Estate and Facility Management Drees & Sommer Dr. Odin GmbH TME Associates ZF Friedrichshafen AG Deutsche Post DHL Corporate PwC GmbH WPG Real Estate Management GmbH Stefan Kohlhepp Sprecher der Geschäftsführung Soll & Haben – eine Zwischenbilanz 09:30 UHR 10:30 UHR Demokratische Freiheiten & gesellschaftliche Erwartungen: Bayern Facility Management GmbH Prof. Dr. Norbert Lammert Verträge: Besser als vor 20 Jahren? Herausforderungen an Politik & Wirtschaft in globalisierten Zeiten Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung & Präsident des Deutschen Bundestages a.D. Ausschreibungen: Sind die Angebote inzwischen vergleichbar? Unternehmen positionieren sich immer öfter auch in gesellschaftspolitischen Fragen – Technologie: Hilft mir irgendwas bei der Sichtbarkeit der Leistungserfüllungsquote? wie sehen die gegenseitigen Erwartungshaltungen von Unternehmen und Politik aus? Professionalisierung: Wie sind die Entwicklungen der Reifegrade der Auftraggeberorganisationen zu spüren? 11:15 UHR Einige Gedanken zur gesellschaftspolitischen Bedeutung MIT IMPULSEN AUS DER PRAXIS des Facility Management Bereichs für das ganze Land Die Runde zieht Schlüsse aus dem Vortrag von Prof. Norbert Lammert, kommentiert die HABEN: Der Ertrag der präventiven Leistungssteuerung Entwicklungsthemen für die nächsten Jahre und wagt Zukunftsprognosen Ernte eingefahren mit Resilienz und Geduld nach 6 Jahren: Von der Bedeutung des Umgangs mit allen Servicemitarbeitern durch Auftraggeber und Mehrwerte, wenn der Auftraggeber professionell agiert Arbeitgeber für alle Wir steuern jetzt anders: Köpfe, Tools, Monitoring & Verträge – was alles dazugehört! SOLL: Was Ausschreibungen leisten müssen 11:45 UHR Kaffeepause Untersuchung zur Qualität von Ausschreibungen Wie sorge ich für eine Ausschreibung, die etwas taugt? Wie kriege ich Angebote, die zu meinem tatsächlichen Bedarf passen? 4 5
WAS WIR WIRKLICH BRAUCHEN DIE NÄCHSTEN 20 „Wir brauchen möglichst viel Knowbodies.“ – Hermann Simon Alle reden von Veränderungsdruck – im Kerngeschäft, im 14:00 UHR TECHNOLOGIE-IMPULSE: Und plötzlich FM. Da sind die großen Alteingesessenen, die den Tech- ist alles anders. Welche Technologien brauche ich nologiedruck spüren. Bei wem schon die selbstfahrenden wirklich? Autos über den Standort fahren, bei dem ändern sich Wir haben über 400 Technologie-Unternehmen aus dem auch die Ansprüche an die Infrastruktur. Dann sind da Gebäudebereich gesichtet, nur eine Handvoll ist wirklich für die, die damit umgehen müssen, dass Kunden des Kern- Corporates interssant! Bei diesem Programmpunkt zeigen Ihnen die Moderatoren ausgewählte Technologien, die Herausforde- geschäfts schneller, mit größerer Auswahl und besser rungen adressieren, die Corporates tatsächlich haben, und die informiert kaufen (wollen). Und dann noch die, die nicht technologisch überzeugen. verstehen, warum man jedes Päckchen um den ganzen Hinter den Kulissen laufen sich folgende Technologien schon Globus verfolgen kann, aber noch nicht sehen kann, einmal warm: Self Powered IoT: Schalter ohne Strom, Flächen- management-Tool, Gesichtserkennung und Deep Learning ... wie der Leistungserfüllungsgrad von Dienstleistungen tagesaktuell aussieht. Was brauchen wir für die nächsten Moderation: Sigrid Niemeier, Vorstand, CalCon Deutschland AG & Jens Blankenburg, Head of Facility Management, Vodafone GmbH 20 Jahre heute auf der Agenda? 15:00 UHR Schöne Ideen – und dann? 12:15 UHR EIN DIALOG: Was wir – die Kunden Innovation machen der FM-Abteilungen auf der Nutzerseite – wirklich Was man braucht, um digitalen Fortschritt in Unternehmen anzutreiben brauchen. Und wie man mit der Evolution im Kerngeschäft mitgeht Dirk Ploss, Digital Technologies Scouting and Advisory, Beiersdorf AG Dr. Birgit Schröder-Smeibidl, administrativer Vorstand, Deutsches Institut für Ernährungsforschung 15:30 UHR PERSONAL: IT-ler sind gesucht wie nie – Dr. Gesa Heinrichs, Direktorin Corporate Procurement & Facility Management, Otto GmbH & Co KG sie stellen andere Anforderungen an Büros als die Mitarbeiter in den letzten Jahren Was kann die Kerngeschäftsseite von Workplace-Projekten 12:45 UHR CONTROLLING & DIENSTLEISTUNGS- bei diesem Thema erwarten? STEUERUNG: Wie wäre es, wenn man den Leis- Welchen Nutzen stiftet ein kluges Ressourcen- & Bedarfs- management? Dazu ein Praxisbeispiel tungserfüllungsgrad seiner beauftragten Dienst- leistungen jederzeit sehen könnte – live aus der Norman Geidelt MRICS, Flächenmanagement, AUDI AG Werkstatt & Thilo Junkes, Partner, TME Associates Bausteine wie zum Beispiel Stichprobentools und Monitoring- systeme – welche Managementebene braucht was? 16:00 UHR Kaffeepause Marko Kröner, Leiter Geschäftsentwicklung, Deutsche Bahn – DB Immobilien 13:00 UHR Gemeinsame Mittagspause 6
„Woll’n nicht wenig, woll’n alles! DEMANDED: Wir sagen’s noch mal: Muss ich haben, Muss ich haben Muss ich haben“ DAS BEREITSTELLUNGSMODELL – Tohuwabohu total „Facility Management muss seine Fixierung auf den Büroarbeitsplatz aufgeben.“ So stand es kürzlich in der Fach- presse zu lesen. „FM geschieht überall dort, wo Menschen Prozesse an Orten der gebauten Umwelt realisieren“, heißt es weiter. Um dieses Bereitstellen eines „Ortes“ für das Kerngeschäft – also Flächen, Objekte, Infrastrukturen – geht es am Nachmittag des Kongresses. Und zwar um das Bereitstellen als Verfahrensablauf, als Komplementär zur Leistungserbringung von Services, als Lösung, um gut mit Demands umzugehen. 16:30 UHR Praxisbeispiel Zalando 17:00 UHR Das Bereitstellungsmodell Wie ein junges Technologie-Unternehmen Flächen bereitstellt Nutzwert, Bedarfspassung und Steuerung von Flächen und Infrastrukturen rücken in den Fokus – lässt sich der Ablauf von Raimund Paetzmann,Vice President Corporate Real Estate, Zalando SE Bereitstellung generalisieren, egal, um welche Art von Objekt/ Fläche es sich handelt? Als Wrap-up Tag 1 Nutzerkongress 2019: Welchen Nutzen hat 16:45 UHR Praxisbeispiel ZF das Corporate Facility Management auf der Auftraggeberseite Wie ein etablierter Konzern den Veränderungsdruck aus dem von der Erfüllung der eigenen Kunden-Anforderungen? Kerngeschäft in der Bereitstellung von Flächen, Anlagen und Infrastruktur umsetzt Raimund Paetzmann,Vice President Corporate Real Estate, Zalando SE Frank Heekerens, Head of Global Real Estate, ZF Friedrichshafen AG Frank Heekerens, Head of Global Real Estate, ZF Friedrichshafen AG Dirk Otto, Präsident, RealFM e.V. 17:40 UHR Ende des 1. Tages Gemeinsames Gläschen Sekt und dann gehen wir alle zusammen zur Abendveranstaltung Abfahrt Schuttlebus 18:20 Uhr 7
18:45 UHR Kraft tanken im Kraftwerk der alten Seifenfabrik Wandel und Umnutzung wird an einem Ort wie einer alten Seifenfabrik – einem alten Henkel-Areal – besonders spür- bar. An diesem Abend wollen wir uns zum 20-Jährigen bei Gästen, Partnern und Nutzerboard bedanken. Danach gehört der Abend Ihnen – mit gutem Essen und musika- lischer Begleitung durch die Swingtickets. Und dann möchten wir Ihnen gern einmal unsere verspielte Seite zeigen – naja, oder die wettbewerbso- rientierte, das kommt beim Parcours ganz auf Sie an. „Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.“ – Platon 7
PROJEKTSCHMIEDE 09:30 UHR Begrüßung durch i²fm 09:40 UHR KEYNOTE: Das kann doch demnächst wohl eine Maschine machen ... „Konfuzius sagt: Ist man in kleinen Dingen Welche Services wir von Maschinen und/ oder Robotern in nicht geduldig, bringt man die großen Zukunft erwarten können ... und welche eher nicht Vorhaben zum Scheitern.“ Prof. Tanja Schultz, Professorin für Kognitive Systeme, Universität Bremen – Gung aus der Lindenstraße 10:20 UHR Wie ging es weiter bei ... Impulsvorträge zu den Top-Projekten aus dem Vorjahr Wir bleiben dran an den Themen und Projekten, Roll-out: Wie es bei COVESTRO weiterging in der Entwicklung der eigenen Aufbau- und Ablauforganisation des Standort- die in den letzten Jahren besonders im Fokus betriebs? der Teilnehmer standen, und natürlich an den Eine Blaupause für konsequente Betreibermodelle? zukunftsweisenden Ideen, die zum ersten Mal Dr. Wolfgang Alter, Leiter Industrial Facility Management, Covestro so auf dem Nutzerkongress besprochen werden. Deutschland AG Auch vor ein paar streitbaren Thesen machen Cliffhanger 2018: Das Europäische Patentamt und die wir nicht halt. Wir wünschen Ihnen Geduld, präventive Leistungssteuerung Beharrungsvermögen und Überzeugungskraft Erfahrungsbericht nach einem Jahr Zusammenarbeit mit dem für das Schmieden von guten Projekten. Dienstleister in einem präventiven Steuerungsmodell Christian Neumann, Head of Department Technical Services Munich, European Patent Office Weitergedacht: Strategieentwicklung zum Umgang mit dem Gebäudebestand Systemwechsel: Wie die nächste Stufe der strategischen Planung der Instandhaltung von Gebäuden aussieht Andrea Schipper, Leiterin Objekt & Facility Management, BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. Veröffentlichung: Anwendungsleitfaden des Funktions- und Leistungsmodells Erläuterung der Anwendungsschritte aus dem neuen Leitfaden des RealFM e.V. Paul Stadlöder, Projektleiter & Leiter der Programmkommission, RealFM e.V. Drangeblieben: Personalbemessung Wie viele Leute brauchen Auftraggeberorganisationen für Leistungssteuerung und Objektmanagement? Ansgar Tonhäuser, Director Global Facility Management, MAHLE International Marko Kröner, Leiter Geschäftsentwicklung, Deutsche Bahn – DB Immobilien 11:30 UHR Kaffeepause 12:00 UHR WORLD CAFÉ: Zeigen, Zünden, Zanken Vorstellung der Tischthemen und Gesprächsleiter 4 Gesprächsrunden á 25 Minuten
Krisenfest: Mit dem Abschwung kommt Stichprobentool: Ein gänzlich die Kosten-Sense – wie kriege ich neues Werkzeug zur Dienstleis- schnelle Kostensenkungen reali- ZEIGEN ZÜNDEN tungssteuerung siert, wie mache ich den Bumerang- Wie funktioniert es? Effekt sichtbar Wie kommt man in die Anwendung? Ideen aus einer Corporate Befragung An diesen Tischen können Sie die Themen des ersten Bernhard Krauss, Head of Service An den Tischen dieser Gruppe geht es um & handfeste Lösungsansätze Tages vertiefen und sich im Detail zeigen lassen, wie Management & Annette Katharina zu Ideen, auch um unfertige. Und es geht darum, Frank Ströhlein, Partner, TME Associates Eicken, PwC GmbH WPG wie man sie so vorantreibt, dass sie zünden, die verschiedenen Lösungen funktionieren. Best Practice Beispiel: diese Ideen. Das, und wie Sie Ihre Kollegen, Sven Nockmann, Head of Facility Mitarbeiter und Stakeholder dabei mit auf Management, Commerzbank AG die Reise nehmen. Alle rufen nach digitalen Betriebsbereit: Wie man Lösungen, aber nicht alles ist Patentrezept: Die Betriebsbereit II: Wie man die in allen Rahmenbedingungen um- Anwendung des Funk- Organisationen für ein umfassendes Betreibermodell Gebäudebewirtschaftungsprozes- setzbar. Wie sieht das idealtypische tions- und Leistungsmodells se umfassend digitalisiert Auftraggeberprofil beim Einsatz von leichtgemacht fit macht Systematisch abbilden: Anforderungs- Robotik und bei einem Predictive Erläuterung der Anwendungsschritte Was macht ein umfassendes Betreiber- Maintenance Projekt aus? modell wirklich aus? Wie setzt man ein erfassung, Massen & Mengen, Leistungsbe- in die Aufbau- und Ablauforganisation aus schreibung, Ausschreibung, Leistungserbringung, Amortisationszeiten, Technik, dem neuen Leitfaden des solches Projekt in die Tat um (Aufwand, Mandat, Momentum, ...)? technische, rechtliche & kaufmännische Dokumen- Datensystematik, etc. RealFM e.V. tation, transparente Dienstleistungssteuerung - wie Dr. Wolfgang Alter, Leiter Industrial Tom Dreiner, Commercial Director, ISS Paul Stadlöder, Projektleiter & Lei- wäre es, wenn das tatsächlich demnächst eine Deutschland & Thomas Spruth, ter der Programmkommission, Facility Management, Covestro Maschine „macht“? Deutschland AG VP Sales New Business Central, RealFM e.V. Alexander Odin, Geschäftsführender T-Systems International GmbH Gesellschafter & Janice von Rekowski, ZANKEN Projektleiterin, Dr. Odin GmbH Und dann muss man sich manchmal auch zanken. An diesen Tischen werden kontroverse Positionen diskutiert, die nach Personalbemessung dem Kongress weiterverfolgt werden können und sollen. Methodische Antworten bei einem internen Zankapfel! Ansgar Tonhäuser, Director Global Facility Management, MAHLE International & Marko Kröner, Leiter Geschäftsent- Leistungssteuerung: Wie man Was wir bei Ausschreibun- Das letzte Relikt aus der wicklung, Deutsche Bahn – DB die Zusammenarbeit zwischen gen verbessern und verändern Immobilienwirtschaft fällt: Immobilien Auftraggeber und Auftragnehmer wollen Tschüss Management Fee, einfach und gut gestaltet Ein Aufruf zur Mitwirkung herzlich Willkommen Aufwands- Christian Neumann, An diesem Tisch werden gemeinsame Positi- kalkulation! Head of Department Technical onen zur Verbesserung von Ausschreibungen Wie Steuerungsleistungen in der Services Munich, European verabschiedet – und in Zukunft Sub-Vergabe vergütet werden soll(t)en, Patent Office weiterverfolgt! könn(t)en, müss(t)en Wie man im Umgang Thomas Häusser, Partner & Geschäftsführer, Markus Öttl, Head Technical mit dem Gebäudebestand Drees & Sommer & Markus Breithaupt, Partnering & Contracting, wegkommt von Pi mal Daumen und Vorstandsvorsitzender, HECTAS Facility Roche Diagnostics GmbH Gießkannenprinzip Services Stiftung & Co. KG Wie man die richtigen Informationen Hätte, hätte, aus seinem System heraus zieht Fahrradkette – ade! Andrea Schipper, Leiterin Objekt & Facility „Hätten wir das nur vorher gewusst!“ Management, BIG Bundesimmobilien- hört man oft, wenn es um Nachträge und gesellschaft m.b.H. 14:15 UHR Quintessenz Aufwandsmehrung geht. Wie wäre es, wenn Die Gesprächsleiter der Tischgruppe ZANKEN tragen die man von Anfang an sehen könnte, ob Bedarf, Positionen vor, auf die die Diskussionsgruppen sich geeinigt Leistungskonzept und kalkulalierter Personal- haben. einsatz sich decken 14:30 UHR Gemeinsamer Lunch zum Ausklang anschließend: Marktplatz Silke Felkl, Syndikusrechtsanwältin Real Estate Property and Planning Lawyer, Vodafone Die Gesprächsleiter zeigen ihre Ergebnisse an den Tischen. GmbH & Ansgar Fischer, Property and Plan- Und Sie gehen von Tisch zu Tisch, sprechen an und vertiefen ning Lawyer, Vodafone GmbH alles, was Sie ganz persönlich interessiert. 15:30 UHR Ende der Veranstaltung 9
TERMINÜBERSICHT 2019/20 08. MAI 2019 // OBERHAUSEN 19. NOVEMBER 2019 // OBERHAUSEN Institutstag 2019 Einkaufsforum Alle Modelle, alle Lösungen, alle Ideen, die Facility Services auf dem Nutzerkongress gezeigt werden Verschwendung wird im Einkauf gemacht vorab anschauen, verstehen, in Bezug – jedenfalls beim Einkauf von Facility Ser- zum eigenen Tagesgeschäft setzen. vices und zwar durch das Preise drücken. Rettung naht! Wie können Einkauf und FM gut zusammenarbeiten? 17. SEPTEMBER 2019 // OBERHAUSEN Praxiscamp für 08. APRIL 2019 // OBERHAUSEN Kalkulatoren DLS 1: Grundlagen Konzipieren und Kalkulieren mit einem der Präventivsteuerung standardisierten Servicekonzept des Auftraggebers – Träumchen! Wie funktioniert präventive Leistungs- steuerung? Was ist der Unterschied zur Reaktivsteuerung? Wie funktioniert das Umdenken, um jahrzehntealte Probleme in den Griff zu bekommen? Wie werde ich 19. SEPTEMBER 2019 // ESSEN revisionsfest und compliant? Real Tech Dialog Die richtigen Technologien für Corporate Facility Management Bereiche kennen- 09.-10. APRIL 2019 // OBERHAUSEN lernen, auswählen, implementieren und nutzen! DLS 2: Leistungs- erbringung sicherstellen Wie bekomme ich alles, was vertraglich vereinbart ist – und zwar genau so, wie es vereinbart ist? Wie kann ich das über 12. NOVEMBER 2019 // OBERHAUSEN die Anwendung des Handwerkszeugs herbeiführen? Praxiscamp Qualitäts- management Ja, ja, FM ist ein People‘s Business. Aber wenn das heißt, dass Qualität an der 25.-26. JUNI 2019 // OBERHAUSEN „beteiligten Nase“ hängt, dann ist das ein Problem. Auftraggeber und Auftrag- DLS 3: Kosten und nehmer brauchen ein QM-System, um Qualität steuern dauerhaft wiederholbare Qualität in der Dienstleistung zu erreichen und aufrecht „Behalte Deinen Laden von vornherein zu halten. im Griff, dann stimmen auch die Kosten.“ Das heißt: 1. Bedarfe und Anforderungen mit einem passenden Servicekonzept bedienen 2. Kosten und Qualität für den „Verbraucher“ einer Leistung transparent 14. NOVEMBER 2019 // OBERHAUSEN miteinander verknüpfen. Kommunaldialog 2019 Personaldecken im kommunalen Immobi- lienmanagement sind zu dünn. Nun fließt reichlich Geld, das kaum verbaut werden 28.-29. APRIL 2020 // DÜSSELDORF kann. Wie kommunale Immobilienverant- wortliche sich entlasten und gute Projekte Nutzerkongress 2020 umsetzen können! Same, same, but different. Versprochen! 10
ALLGEMEINE GEBÜHRENREGELUNG ANMELDUNG VON VERTRETERN VON ANMELDUNG VON VERTRETERN AUS BERATUNGS- NUTZERUNTERNEHMEN UND DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN 1. KONGRESSTAG, 2. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE (Unternehmen, deren Geschäftszweck (auch) die mehrwertsteu- EUR 1.395,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- erpflichtige Erbringung von Gebäude- bzw. Facility- oder Immobi- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgeträn- lien-Managementleistungen ist) ken während der gesamten Veranstaltung, Teilnahme an der Sie erwerben mit der Anmeldung zwei Eintrittskarten zum fmn’19 Lounge & 2. Kongresstag. Vorzugspreis – eine für sich selbst, eine für einen Nutzervertreter. Die Eintrittskarte des Nutzervertreters ist nicht auf Beratungs- & 1. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE Dienstleistungsunternehmen nach oben genannter Definition EUR 1.295,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- übertragbar. und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgeträn- ken während des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme an der 1. KONGRESSTAG, 2. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE fmn’19 Lounge. EUR 1.895,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungs- 2. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE unterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und EUR 1.195,00 zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- Erfrischungsgetränken während der gesamten Veranstaltung, essen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während Teilnahme an der fmn’19 Lounge & 2. Kongresstag. des zweiten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’19 Lounge. 1. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE EUR 1.795,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben FMN’19 LOUNGE beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungs- EUR 450,00 zzgl. MwSt.; gilt nur für die Teilnahme an der fmn’19 unterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Lounge. Erfrischungsgetränken während des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’19 Lounge. 2. KONGRESSTAG & FMN’19 LOUNGE EUR 1.695,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsun- terlagen, Mittagessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsge- tränken während des zweiten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn’19 Lounge. FMN’19 LOUNGE EUR 600,00 zzgl. MwSt. für eine Eintrittskarte; es ist hierbei keine weitere Eintrittskarte für einen Nutzer inkludiert; gilt nur für die Teilnahme an der fmn’19 Lounge. ZIMMERSERVICE Für die Teilnehmer des Nutzerkongresses 2019 besteht die Möglichkeit, auf ein begrenztes Zimmerkontingent unter dem Stichwort „Nutzerkongress“ zurückzugreifen. Hotel Hyatt Regency Hotel (Veranstaltungsort) Holiday Inn Düsseldorf Hafen EZ EUR 195 inkl. Frühstück, abrufbar bis 29.04.2019 (Entfernung zur VA-Location: 2,0 km) Speditionstraße 19; 40221 Düsseldorf; T: 0211 913 412 34; EZ EUR 105 inkl. Frühstück, abrufbar bis 13.04.2019 E: dusseldorf.regency@hyatt.com Volmerswerther Straße 35, 40221 Düsseldorf; T: 0211 3022503; E: reservations@hi-dus-hf.com Motel One Düsseldorf-Hauptbahnhof (Entfernung zum Veranstaltungsort: 6,5 km) Radisson Blu Media Harbour Hotel Hafen EZ EUR 92,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis 01.04.2019 (Entfernung zur VA-Location: 2,4km) Immermannstraße 54; 40210 Düsseldorf; T: 0211 3020570; EZ EUR 130 am 1. Tag (13.05.) inkl. Frühstück, EZ EUR 170 am 2. E: duesseldorf-hauptbahnhof@motel-one.com Tag (14.05.) inkl. Frühstück, abrufbar bis 01.04.2019 Hammer Straße 23, 40219 Düsseldorf; T: 0211 311191; Innside Düsseldorf Hafen E: info.mediaharbour.duesseldorf@radissonblue.com (Entfernung zum Veranstaltungsort: 140 m) EZ EUR 155 inkl. Frühstück, abrufbar bis 14.04.2019 Speditionstraße 9; 40221 Düsseldorf; T: 0211 447170; E: innside.dh@melia.com
ANMELDUNG Bitte senden Sie diesen Coupon als Antwort DIREKT ONLINE ANMELDEN per Fax an: 0208 - 594 87 19 29 nutzerkongress.de/anmeldung 14. - 15. MAI 2019 – INKL. FMN´19 LOUNGE als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.395,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.895,00 zzgl. MwSt. ZIMMERSERVICE: NUR 14. MAI 2019 – INKL. FMN´19 LOUNGE Ich benötige Unterstützung bei der als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.295,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.795,00 zzgl. MwSt. Buchung meines Hotelzimmers. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. NUR 15. MAI 2019 – INKL. FMN´19 LOUNGE als Vertreter eines Nutzerunternehmen EUR 1.195,00 zzgl. MwSt., als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmen* EUR 1.695,00 zzgl. MwSt. HABEN SIE FRAGEN? WIR SIND GERNE FÜR SIE DA! ICH KOMME AUCH ZUM INSTITUTSTAG AM 08. MAI 2019 Die Teilnahme am Institutstag ist in der Anmeldung zum Nutzerkongress enthal- Ihre Ansprechpartnerin: ten. Die Einzelgebühr ohne Teilnahme am Nutzerkongress beträgt EUR 190,00 zzgl. MwSt. LINA VOSSEBEIN Veranstaltungsmanagement Telefon: 0208 594 87 19 20 ICH KANN LEIDER NICHT TEILNEHMEN. Email: vossebein@i2fm.de Halten Sie mich trotzdem bitte weiter auf dem Laufenden. INTERNATIONALES INSTITUT FÜR FACILITY MANAGEMENT GMBH Firma, Organisation Telefon: 0208 - 594 87 19 10 Telefax: 0208 - 594 87 19 29 Essener Straße 5 | 46047 Oberhausen Name, Vorname www.nutzerkongress.de | www.i2fm.de Position, Abteilung E-Mail ABWEICHENDE RECHNUNGSANSCHRIFT (FALLS NÖTIG) Straße PLZ/Ort Firma, Organisation Telefon Name, Vorname Datum, Unterschrift Straße PLZ/Ort * Mit der Anmeldung erwerben Sie zwei Eintrittskarten zum Vorzugspreis. So können Sie für denselben Zeitraum Ihrer Anmeldung einem Nutzervertreter die Teilnahme am fmn‘19 ermöglichen. Diese Nutzerkarte ist nicht auf Vertreter von FM-Beratungs- oder FM-Dienstleistungsunternehmen übertragbar. Es gelten die allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen des Instituts. Erreichbar unter: www.nutzerkongress.de/anmeldung
Sie können auch lesen