Gemeindebrief Evangelische Kirchen-gemeinde Bonfeld - Winter - Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld

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Gemeindebrief Evangelische Kirchen-gemeinde Bonfeld - Winter - Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld
Gemeindebrief
        Evangelische
            Kirchen-
         gemeinde
           Bonfeld

                Winter
                2020/21
Gemeindebrief Evangelische Kirchen-gemeinde Bonfeld - Winter - Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld
babijabijabijabijabij
BIJABIJABIJABIJABIJAB

              Liebe Leserin, lieber Leser,
  Angedacht   vielleicht haben Sie sich beim Betrachten des Titelbildes
              gefragt, in welche Kirche Sie da hineinschauen. Es ist der
              Innenraum des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd.
              Schon von außen betrachtet wirkt dieser gotische Kirchenbau
              aus dem 14. Jahrhundert sehr beeindruckend. Auch im Inneren
              dieses Gotteshauses gibt es viel zu bestaunen, sei es das
              prächtig erhaltene spätgotische Netzgewölbe, die filigran ge‐
              staltete Kanzel oder der imposante Orgelprospekt.
                  Aber was mich persönlich am stärksten zum Staunen bringt,
              ist der imposante Strohstern in der Weihnachtszeit. Sein
              Durchmesser misst an die 5 Meter. In schwindelerregender
              Höhe scheint er im Altarraum zu schweben, so filigran wirkt er.
              Und das ist zugleich seine Schwachstelle, wie mein Mann und
              ich bei einem Besuch vor 1½ Jahren vom dortigen Mesners‐
              Ehepaar erfuhren. Denn der Stern ist weder leicht auf- noch
              abzuhängen, und das all die vielen Jahre, die er nun schon die
              Kirche schmückt. Er werde immer zerbrechlicher und es sei
              schwierig, eine Werkstatt zu finden, die sich seiner annehmen
              könne. Daher sei auch fraglich wie lange er noch zum Einsatz
              kommen werde, berichteten uns die beiden. Mich hat das
              damals betrofen gemacht. Ich kann mir dieses schöne Gottes‐
              haus in der Weihnachtszeit gar nicht vorstellen ohne seinen
              imposanten Strohstern!
                  In den letzten Tagen und Wochen musste ich ot an diesen
              Strohstern denken, weil er für mich zu einem Sinnbild für die
              Advents- und Weihnachtszeit in diesem ungewohnten und
              schwierigen Corona-Jahr geworden ist. Denn heuer ist vieles so
              fraglich und wir können uns nur schwer die Weihnachtsfesttage
              anders, eben unter Corona-Bedingungen, vorstellen. So viel

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              Vertrautes ist dem Ungewohnten gewichen und vermeintlich
              Selbstverständliches ist fragil, ja unser Leben und die Existenz
              vieler Menschen ist zerbrechlicher denn je geworden.
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ABIJABIJABIJABIJABIJA

                                                                 Angedacht

    Besorgt erkundigte ich mich vor ein paar Tagen bei be‐       Oben: Innenansicht
                                                                 des Heilig-Kreuz-
 sagtem Mesners-Ehepaar nach dem Befinden des Sterns — und
                                                                 Münsters; hinten
 mich erreichte eine hofnungsvolle Nachricht: er komme auch     ist über dem Altar
 in diesem Jahr zum Einsatz; aber wie es danach weitergehe,      der Stern zu sehen.
                                                                 Links: Detail aus
 wisse man noch nicht, auch wegen Corona konnte die Frage
                                                                 dem schönen
 einer Reparatur nicht wie geplant weiterverfolgt werden.        Netzgewölbe
    Der Stern wird also auch an Weihnachten 2020 zu sehen        im Hauptschiff
 sein und von der Geburt Jesu künden, auch wenn unter ihm im
 Kirchenschif heuer wegen Corona vieles anders und un‐
 gewohnt sein wird. Und auch das ist für mich ein Sinnbild.
 Auch wenn in unseren Familien, in unseren Häusern und in
 unseren Gottesdiensten in dieser Weihnachtszeit vieles anders
 und ungewohnt sein wird, die Weihnachtsbotschat bleibt die

                                                                 3
 gleiche, ja sie gewinnt sogar noch an Bedeutung und Relevanz:
 Gott wird Mensch auf ganz andere und ungewohnte Art und
 Weise. Gott kommt nicht in wohlgeordneten Verhältnissen und
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                     säuberlich fein hergerichteten Räumen zur Welt, sondern in der
                     Fremde, draußen, in einem Stall. Und mit seiner Geburt soll
     Angedacht       eben nicht alles so bleiben, wie es schon immer war und wie wir
                     es gewohnt sind. Denn Weihnachten stellt die üblichen Denk‐
                     gewohnheiten auf den Kopf: das Kleine wird groß, im
                     Schwachen zeigt sich die Stärke, die Liebe siegt über den Hass
                     und das Leben über den Tod.
                        Vielleicht haben wir in unserer Zeit nie wieder eine größere
                     und bessere Gelegenheit und Chance, dieser Weihnachtsbot‐
                     schat nachzuspüren und Raum zu geben in unserem Herzen
                     als in diesem Jahr, weil eben so vieles anders ist und
                     ungewohnt, weil wir eben so vieles vermissen und uns danach
                     sehnen. Einen Versuch zumindest wäre es wert. Und Gott
                     dürfen wir dabei an unserer Seite wissen, denn er hält auch das
                     Ungewohnte und Schmerzliche mit uns aus.
 Blick ins Gewölbe      Von Herzen wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Weih‐
 des Kirchenschiffs   nachtsfest und Gottes Begleitung für das neue Jahr, Ihre

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ABIJABIJABIJABIJABIJA

 Was wird mit Weihnachten 2020?
 Das fragen sich derzeit viele besorgt angesichts der stark an‐    Aktuell:
 steigenden Anzahl an Corona-Infizierten und leider auch            Weihnachten
 steigender Todesfälle.
     Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, zu welchen
 weiteren Corona-Beschränkungen es kommen wird. Daher
 empfehlen wir Ihnen dringend die beiden ersten Möglichkeiten,
 denn nur diese sind absolut Corona-sicher und können von allen
 gefeiert werden:

 1. Möglichkeit: gemeinsamer Online-Gottesdienst der Kirchen‐
 gemeinden Biberach-Kirchhausen-Fürfeld und Bonfeld

 Am 24. Dezember ist unter https://ekbk.de/ dieser festliche
 Heilig-Abend-Gottesdienst abrubar. Es wirken mit: Pfarrer
 Thomas Binder, Heinrich Huis, Pfarrer Erhard Mayer, Angelika
 Ritter, Pfarrerin Stefanie C. Siegel sowie die Kirchenband
 Ecclesia mit Andrea Babic und Sonja Heissswolf (Gesang),
 Ingrid Mayer (Flöte), Erhard Mayer (Keyboard), Lovro Babic
 (Bass). Musikalische Aufnahme: Aron Babic. Kamera, Ton und
 Schnitt: Daniel Binder.

 2. Möglichkeit: Weihnachten zu Hause feiern
 mit der Weihnachtstüte

 Alle Familien, die ein Kind, in einer der beiden Kitas und/oder   Oben: Darstellung der
 in der Grundschule Bonfeld haben, bekommen automatisch            Heiligen Nacht in der
                                                                   Dreifaltigkeitskirche
 eine Weihnachtstüte. Für alle anderen stehen ab Sonntag,          in Speyer (um 1717)
 20. Dezember Weihnachtstüten vor der Kirche und vor dem
 Gemeindehaus zur Verfügung. Die Weihnachtstüte enthält
 einen Gottesdienst für zu Hause sowie viel Kreatives zum

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 Basteln, Singen, Rätseln für die ganze Familie. Bitte pro
 Familie/Hausstand nur eine Weihnachtstüte nehmen, so kom‐
 men möglichst viele in den Genuss.
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                  Sollten es die Corona-Regelungen bis dahin noch ermöglichen,
                  dann gibt es zusätzlich folgende Möglichkeiten:

     Aktuell:     3. Möglichkeit: Stationen-Gottesdienst am 24. Dezember
 Weihnachten      von 15 bis 16:30 Uhr für Jung und Alt

                                                           T
                  Es wird Stationen im Schloss, im Schlosspark, in der Kirche und

                                                      ÄL L
                  vor der Bislandhalle geben. An jeder Station gibt es ein anderes
                  Programm, das alle 15 Minuten wiederholt wird. Auch wird es

                     T F
                  ein oder zwei musikalische Stationen geben, die durch unseren

                  EN
                  Ort wandern werden, um den Menschen, die das Haus nicht
                  verlassen können oder möchten, einen musikalischen Weih‐
                  nachtsgruß zu bringen. Die Stationen können in beliebiger
                  Reihe besucht werden.
                     Für alle Stationen gilt: durchgängige Maskenplicht, Ab‐
                  stand von mindestens 2 Metern zu allen Personen, die nicht
                  dem eigenen Hausstand angehören, Eintrag in eine Liste zur
                  Nachverfolgung einer möglichen Infektionskette. Wie viele
                  Personen sich gleichzeitig an einer Station auhalten dürfen,
                  stand bei Redaktionschluss noch nicht fest. Weitere Informa‐
                  tionen hierzu gibt es dann vor Ort, ebenso einen Übersichts‐
                  plan mit allen Stationen.
  Das Bonfelder
  Obere Schloss
     im Winter

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 4. Möglichkeit: Besuch der Weihnachts-Gottesdienste
 am 25., 26. und 27. Dezember

 Erfahrungsgemäß sind diese Gottesdienste nicht so stark be‐         Aktuell:
 sucht, sodass wir allen, die gerne einen traditionellen Fest-       Weihnachten
 Gottesdienst feiern möchten, diese Gottesdienste empfehlen:
 — 25. Dezember um 10:30 Uhr, Kirche Bonfeld (Pfr.in Siegel)
 — 26. Dezember um 10:30 Uhr, Kirche Bonfeld (Pfr. Binder)
 — 27. Dezember um 9:30 Uhr, Kirche Fürfeld (gemeinsamer
    Gottesdienst der Kirchengemeinden Biberach-Kirchhausen-
    Fürfeld und Bonfeld, Pfr. Mayer)

 Sie sehen: trotz oder gerade wegen Corona gibt es in diesem
 Jahr so viele und schöne Möglichkeiten, Weihnachten zu feiern
 wie noch nie!
    Wir danken daher an dieser Stellen allen Mitwirkenden und
 wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
                                                Stefanie C. Siegel

                                                                     7
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                    Was ist eigentlich mit dem
         Aktuell:
                    freiwilligen Gemeindebeitrag?
     freiwilliger   Vielleicht hat sich das der oder die eine schon gefragt und
Gemeindebeitrag     vielleicht hat auch schon mancher und manche den Flyer
                    vermisst, mit dem wir traditionell jedes Jahr im Herbst mit der
                    Bitte um Unterstützung an Sie herantreten.
                        Nun ist heuer eben auch ›bei Kirchens‹ alles anders: viele
                    mühsame Planungen wurden über den Haufen geworfen,
                    etliche Projekte wurden durch Corona ausgebremst und man‐
                                        ches braucht in diesem Jahr schlicht länger.
                                          Keine Sorge, den freiwilligen Gemeinde‐
                                        beitrag gibt es noch und wir freuen uns
                                        immer über jede kleine oder große
                                        Spende! Ihre Zuwendungen helfen uns
                                        sehr, unsere vielfältigen Aufgaben auch
                                        finanziell umsetzen zu können. Denn die
                                        von Ihnen entrichtete Kirchensteuer landet
                                        nicht etwa 1:1 bei uns hier in der
                                        Ortsgemeinde, sondern wird auch für
                                        wichtige Aufgaben auf Bezirks-, Prälatur-
                                        und Landeskirchenebene benötigt.
                                          Nach wie vor ist die Tragwerks- und
                                        Innensanierung unserer schönen Bonfelder
                    Kirche unser größtes anstehendes Projekt, für das wir noch
                    etliche Spenden benötigen, damit auch für unsere Kinder und
                    Enkelkinder die Kirche im Dorf bleibt und ein Ort des Mitein‐
                    anders und der Glaubensgemeinschat ist. Wenn Ihnen also un‐
                    ser Gotteshaus am Herzen liegt, dann geben Sie bei Ihrer Über‐
                    weisung den Spendenzweck ›für die Kirchensanierung‹ an.
                        Sie können natürlich auch für einen anderen Bereich

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                    innerhalb unserer Kirchengemeinde eine Zuwendung tätigen.
                    Es genügt, den entsprechenden Zweck anzugeben, also z. B. ›für
                    Gruppen und Kreise‹ oder ›für die Kinder- und Jugendarbeit‹.
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     Haben Sie Fragen? Dann können Sie sich jederzeit ans
 Pfarramt oder an die Kirchenplege wenden. Wir sind gerne für
 Sie und Ihr Anliegen rund um Ihre Spende da.                                      Freiwilliger
     Ganz herzlichen Dank allen, die die Kirchengemeinde in                        Gemeindebeitrag/
 den vergangenen Monaten bereits mit einer Geldspende                              Konfirmation
 bedacht haben! Wir haben uns sehr darüber gefreut!
                                     Für den Kirchengemeinderat
                                               Stefanie C. Siegel
 Konfirmation 2020

         Leider kann dieses Foto in der Online-Version des Gemeindebriefes nicht
         veröffentlicht werden, da die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
        dafür zahlreiche Auflagen macht, deren Umsetzung sehr aufwändig wäre.
                              Dies können wir nicht leisten.
                              Wir bitten um Ihr Verständnis!

 Nach der Corona-bedingten Verschiebung durten wir am
 4. Oktober die Konfirmation feiern
      Leider können die Namen der Konfirmanden in der Online-Version des
     Gemeindebriefes nicht veröffentlicht werden, da die Datenschutz-Grund‐
   verordnung (DS-GVO) dafür Auflagen macht, die wir nicht umsetzen können.

                                                                                   9
    Unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen
 wir nochmals herzlich alles Gute und dass sie in ihrem Leben
 immer wieder spüren, dass Gottes Segen sie begleitet!
                                               Stefanie C. Siegel
Gemeindebrief Evangelische Kirchen-gemeinde Bonfeld - Winter - Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld
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                       Wofür wir dankbar sind …
     Aus unseren
           Kitas

 Mathilda und Noah
   haben aus Baum-
  scheiben das Wort
     ›Danke‹ gelegt.
                       »Danke für diesen guten Morgen« — wer kennt es nicht, dieses
                       schöne Lied von Martin Gotthard Schneider, das auch wir im
                       Kindergarten ot und gerne singen.
                           Dankbarkeit ist etwas so wesentlich Menschliches und zu‐
                       gleich Alltägliches, dass wir sie kaum benennen. Professor
                       Henning Freund, der an der Evang. Hochschule in Marburg
                       unterrichtet, beschreibt »Dankbarkeit« als Lebenskompetenz,
                       als Wahrnehmung des Guten in der Welt. Dazu kommt noch
                       ein wichtiger Aspekt: Das Wissen, dass es Gutes gibt in der
                       Welt, das ich nicht selbst mache, sondern das mir zuteil wird.
                       Ich nehme wahr: Andere tragen zu meinem Glück bei! Dafür
                       lohnt es, dankbar zu sein!
                           Beim Gespräch mit unseren ›Krokodilen‹ (das sind die
                       Schulanfänger für das nächste Schuljahr) wurde das ganz
                       deutlich: auch Kinder sind dankbar! Nicht nur für Geschenke
                       und gute Freunde, sondern auch, weil Gott die Welt so schön
                       gemacht hat. Ganz schnell führte unser Gespräch zu Gott: bei

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                       ihm sind wir richtig, wenn wir uns für einen schönen Urlaub,
                       tolle Eltern, leckeren Pfannkuchen oder für die vielen Nüsse in
                       unserem Garten bedanken wollen!
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    Wie, also in welcher Form man sich bedanken kann, wussten
 die Kinder auch: Blumen gehen immer, egal ob gemalt auf
 einem Papier oder als selbstgeplückter Gänseblümchenstrauß;           Aus unseren
 für unsere Kinder sind Blumen ein optimales Zeichen für                Kitas
 Dankbarkeit.
    Nur, wie können wir uns bei Gott bedanken? Das geht zum
 Beispiel mit einem Gebet. Beten heißt nicht nur einen Text
 sprechen, sondern es geht um Kontaktaufnahme mit Gott: wir
 bedanken uns mit »Herzen, Mund und Händen«.
    In der Zeitschrit Benjamin wird noch eine schöne Idee für
 Zuhause vorgestellt: ein ›Dankbarkeits-Glas‹. Jedes Familien‐
 mitglied kann einen Zettel in das Glas werfen, auf dem Dinge
 stehen, für die es dankbar ist. Sie werden gesammelt — und
 beispielsweise an Silvester gemeinsam gelesen.
                                                     Herzliche Grüße
                                aus der Kita in der Biberacher Straße

 Frau Gläßer stellt sich vor
 Seit Oktober dieses Jahres unterstütze ich das Team hier im
 Kindergarten ›Fürfelder Straße‹. Ich bin sehr dankbar, in ein
 Team gekommen zu sein, das so harmonisch miteinander
 arbeitet, einen wertschätzenden Umgang mit den Kindern lebt
 und pädagogisch eine tolle Arbeit leistet. Gerade für Quer‐
 einsteiger erleichtert das den Start in einer neuen Einrichtung.
 2019 habe ich die Nachqualifizierung zur pädagogischen Fach‐
 krat bei der aim in Heilbronn gemacht.
     Vorher habe ich als Physiotherapeutin gearbeitet. Mich
 weiterqualifiziert zur Osteopathin. Hier hängt nach wie vor ein
 Teil meines Herzens dran. Daher arbeite ich an zwei halben

                                                                        11
 Tagen in meiner Praxis in Siegelsbach. Das Schöne hier ist, dass
 Menschen jeden Alters zur Behandlung kommen. Vom vier
 Wochen alten Säugling bis zur 85-jährigen Frau.
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                             In Siegelsbach lebe ich seit über 15 Jahren. Aufgewachsen
                         bin ich in Bad Wimpfen. Und wer die Wimpfener kennt, weiß,
 Aus unseren             dass das Herz von ihnen immer am Blauen Turm hängen wird.
          Kitas          Und trotzdem ist Siegelsbach das Zuhause, die Heimat für mich
                         und meinen Mann geworden. Meine Söhne sind hier zur Welt
                         gekommen. Mein Mann ist mit Begeisterung beim Tischtennis
                                 aktiv. Ich selber wirke bei der Wiederbelebung der
    Leider kann dieses Foto in   Landfrauen mit und seit dieser Amtsperiode bin ich Teil
      der Online-Version des
      Gemeindebriefes nicht
                                 des neu zusammengesetzten Kirchengemeinderates.
  veröffentlicht werden, da die Die ganze Familie genießt, es im Ort neue Verbin‐
       Datenschutz-Grund‐        dungen zu knüpfen und in Kontakt mit so vielen
  verordnung (DS-GVO) dafür
   zahlreiche Auflagen macht,
                                 verschiedenen Menschen zu kommen.
      deren Umsetzung sehr          In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, mache Yoga
         aufwändig wäre.         oder gehe gerne spazieren. Am allerliebsten verbringe
      Dies können wir nicht
    leisten. Wir bitten um Ihr
                                 ich jedoch die Zeit mit meiner Familie und unseren
           Verständnis!          Freunden, beim gemeinsamen Kochen, zusammen
                                 Essen und einfach beieinander sein.
                             Vielen Dank an die Kindergartenkinder! Sie haben mich
                         sehr herzlich aufgenommen und haben schnell Vertrauen zu
                         mir aufgebaut. Dadurch konnten wir schon viele tolle Momente
                         zusammen genießen. Danke auch an unsere Kindergarten‐
                         eltern, die mich trotz der widrigen Umstände freundlich be‐
                         grüßt und angenommen haben.                      Sandra Gläßer

  Impressum        V. i. S. d. P.: Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3, 74906 Bonfeld, Telefon
                   07066/88 85. Gestaltung und Satz: Roman Eisele. Erscheint nach Möglichkeit
                   dreimal im Jahr. Kostenlose Verteilung an alle evangelischen Gemeindeglieder, auf
                   Wunsch Zusendung an ehemalige Bonfelder und andere Interessierte.
                   Textnachweis: S. 16–18 nach Vorlage des WGT Deutsches Komitee e. V.
                   Bildnachweise: Proprietäre Bilder: Foto S. 9 © foto-gen Studio, Bad Rappenau; Foto

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                   S. 14 © Martina Gloge/Kindermissionswerk; Foto S. 15 © Stefanie Wilhelm/Kinder‐
                   missionswerk; Logo S. 18 © WGT Deutsches Komitee e. V. Bilder aus dem freien
                   Medienarchiv Wikimedia Commons: Foto S. 11 © LoMit, CC BY-SA 4.0; Karte S. 16
                   © TUBS, CC BY-SA 3.0; Foto S. 17 © Phillip Capper, CC BY 2.0; Foto S. 18 © Graham
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ABIJABIJABIJABIJABIJA

 Wir reisen ins Märchenland …
 Ich nehm dich an der Hand                                                                   Aus unseren
 und reis’ mit dir ins Märchenland.                                                          Kitas
 Wir wollen die Fantasie erwecken,
 in diesem Land gibt es viel zu entdecken …

 ›Goldschopf und die drei Bären‹,
 da kann sich keiner beschweren,
 halfen dem Mädchen mit blondem Haar
 doch der ›Froschkönig‹ war unser Star.
                                                                             Leider kann das hier vorgesehene
 ›Der Kartofelkönig‹ und ›der dicke fette                                  Foto nicht veröffentlicht werden, da
                                                                            die abgebildete Froschpuppe unter
        Pfannenkuchen‹
                                                                              das Markenrecht fallen könnte,
 kamen, um uns zu besuchen.                                                   sodass die Veröffentlichung von
 Sie schmeckten uns sehr gut,                                                Fotos möglicherweise rechtlichen
                                                                                Beschränkungen unterliegt.
 beim Probieren brauchte manches Kind
        auch Mut!

 »Heute back ich, morgen brau ich,
 übermorgen hol ich der Königin ihr Kind,
 ach wie gut, dass niemand weiß,
 dass ich Rumpelstilzchen heiß.« (Gebrüder Grimm: ›Rumpelstilzchen‹)

 Katze, Hahn, Esel und Hund,
 taten ihr musikalisches Können in Bremen kund.
 Im Adventskreis bereiten wir uns nun auf Weihnachten vor:
 das Christkind steht schon vor dem Tor.

           Märchenhate Grüße aus dem Kindergarten ›Fürfelder Straße‹

 Crumb, CC BY-SA 3.0; Foto S. 20 © Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0; Foto S. 23 © Silar,
 CC BY-SA 4.0 (Volltext aller CC-Lizenzen unter https://creativecommons.org/licenses/).

                                                                                             13
 Eigene Bilder: Foto S. 10 Kita ›Biberacher Straße‹; Foto S. 12 privat/Sandra Gläßer;
 Foto S. 13 Kita ›Fürfelder Straße‹; Foto S. 19 privat/Monika Störner; Foto S. 22 oben:
 Wolfgang Eisele. Sonstige Fotos (11) und Kopf leisten-Ornament: Roman Eisele. Satz
 mit Scribus 1.5.5. Vielen Dank allen Mitwirkenden!
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                 Sternsingen — aber sicher!
     Ausblick:   Unter diesem Motto steht die aktuelle Sternsinger-Aktion.
  Sternsinger    Damit soll zweierlei zum Ausdruck kommen:
                    Zum einen findet die Sternsinger-Aktion gerade auch in
                 diesen schwierigen Corona-Zeiten statt, weil sich viele
                 Menschen mehr denn je auf den Besuch und den Segen der
                                    Sternsinger freuen und weil die vielen
                                    Sternsinger-Projekte weltweit mehr denn je
                                    die finanzielle Unterstützung benötigen,
                                    um den Kinder und ihren Familien helfen
                                    zu können.
                                     Zum anderen findet die Sternsinger-Aktion
                                    unter sicheren Bedingungen für Kinder,
                                    Begleitpersonen und den zu Besuchenden
                                    statt. Gewissenhat und mit Bedacht
                                    wurden im Vorfeld die Planungen vorge‐
                                    nommen und Hygiene- und Sicherheits‐
                                    konzepte durch die Sternsinger-Organisa‐
                                    tion entwickelt. Die Abläufe sind an die
                                    geltenden Corona-Regelungen angepasst.
                                      Auf manch liebgewonnene Tradition müssen
                                    wir diesmal schweren Herzens verzichten:
                                    So werden die Sternsinger keine Wohn-
                                    bzw. Privaträume betreten, sondern mit
                                    Abstand vor der Eingangstür bleiben. Auch
                                    die Spendenübergabe erfolgt natürlich
                 unter Einhaltung des Mindestabstandes und kontaktlos. Der
                 Segen wird erst geschrieben (oder angeklebt), wenn die Türe
                 wieder geschlossen ist. Auch auf das Singen verzichten wir
                 schweren Herzens. Falls Sie den Sternsingern ein süßes

   14
                 Dankeschön geben wollen, denken Sie bitte daran, dass dieses
                 auf jeden Fall verpackt sein muss. Selbstverständlich tragen die
                 Sternsinger eine Mund-Nasen-Bedeckung.
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                                                                        Ausblick:
                                                                        Sternsinger

     Die Sternsinger sind in Bonfeld am 3., 6. und 7. Januar            Sichere Begrüßung
 unterwegs. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir dieses‐

                                            T
                                                                        unter dem Zeichen

                                          L
                                                                        des Sterns (links) …
 mal erst kurz vorher entscheiden können, an welchen Tagen die

                                       ÄL
                                                                        … und infektionsfreie
 Sternsinger in welchen Straßen unterwegs sein werden. Es               Anbringung des

      F
 wird also heuer keine Vorab-Information geben, an welchen              Segens (oben)

    T
 Tagen welche Straßen dran sind. Dies ist für uns in Bonfeld

 EN
 ungewohnt, aber in den meisten anderen Orten gibt es nie
 solche Informationen. Es war also bisher ein besonderer
 Service, den wir leider in diesem Jahr nicht bieten können, aber
 dann hofentlich wieder 2022 ;–).
     Wir danken jetzt schon allen Sternsingern und Begleit‐
 personen für Ihr Engagement und Ihnen für Ihre Spenden‐
 bereitschat!
     Bitte beachten Sie: Es kann jederzeit zu Verschärfungen
 der bestehenden Corona-Regelungen kommen, die im schlech‐
 testen Fall auch zu einer Absage der Sternsinger-Aktion
 führen können. Wir halten Sie über unsere Homepage und
 über unsere Schaukästen auf den Laufenden (zwischen den

                                                                        15
 Jahren erscheint ja kein Amtsblatt). Wenn Sie unsicher sind
 oder noch Fragen haben, so können Sie sich jederzeit ans
 Pfarramt wenden!                             Ihre Stefanie C. Siegel
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                         Worauf bauen wir?
          Ausblick:      2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen
         WGT 2021        Inselstaats Vanuatu.
                             Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte
                         sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottes‐
                         dienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen. »Worauf bauen
                         wir?« ist das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen
                         Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7,24–27 stehen wird.
                         Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden
                         Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei
                         Matthäus. Dabei gilt es Hören und Handeln in Einklang zu
                         bringen: »Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln,
                         wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran
                         orientieren, haben wir ein festes Fundament — wie der kluge
                         Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend«,
                         sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst.
                             Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel
 Vanuatu liegt östlich   bereits verfolgt wird. Denn die 83 Inseln im pazifischen Ozean
      von Australien     sind vom Klimawandel betrofen wie kein anderes Land, und
                                 das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst
                                      kaum CO₂ ausstößt. Die steigenden Wasser‐
                                        temperaturen gefährden Fische und Korallen.
                                          Durch deren Absterben trefen die Wellen mit
                                           voller Wucht auf die Inseln und tragen sie Stück
                                           für Stück ab. Steigende Temperaturen und
                                           veränderte Regenmuster lassen Früchte nicht
                                          mehr so wachsen wie früher. Zudem steigt nicht
                                         nur der Meeresspiegel, sondern auch die tro‐
                                       pischen Wirbelstürme werden stärker. So zer‐
                                   störte zum Beispiel 2015 der Zyklon Pam einen Groß‐

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                            teil der Inseln, 24 Menschen starben im Zusammenhang mit
                         dem Wirbelsturm. Um dem entgegenzuwirken, gilt seit zwei
                         Jahren in Vanuatu ein rigoroses Plastikverbot. Die Nutzung
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 von Einwegplastiktüten, Trinkhalmen und Styropor ist ganz
 verboten. Wer dagegen verstößt, muss mit einer Strafe von bis
 zu 900 Dollar rechnen.
    Doch nicht alles in dem Land ist so vorbildlich. So sitzt im     Vanuatu hat herrliche
 vanuatuischen Parlament keine einzige Frau, obwohl sich 15          Strände und eine
                                                                     überaus vielfältige
 im Jahr 2020 zur Wahl stellten. Frauen sollen sich ›lediglich‹ um   Natur zu bieten.
 das Essen, die Kinder und die Plege der Seniorinnen und
 Senioren kümmern. Auf sogenannten Mammas-Märkten
 verkaufen viele Frauen das, was sie erwirtschaten können:
 Gemüse, Obst, gekochtes Essen und einfache Näharbeiten. So
 tragen sie einen Großteil zum Familieneinkommen bei. Die
 Entscheidungen trefen die Männer, denen sich Frauen

                                                                     17
 traditionell unterordnen müssen. Machen Frauen das nicht,
 drohen ihnen auch Schläge. Das belegt die einzige Studie über
 Gewalt gegen Frauen in Vanuatu, die 2011 durchgeführt wurde:
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         Ausblick:
        WGT 2021

 Der Weg der Frauen
        von Vanuatu
  zur vollen Teilhabe
        ist noch weit.

                         60 Prozent der befragten 2.300 Frauen gaben demnach an, dass
                         ihr Mann schon einmal gewalttätig geworden sei.
                             Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag
                          Frauen und Mädchen weltweit: Zum Beispiel im pazifischen
                              Raum, auch auf Vanuatu. Dort lernen Frauen, sich über
                                 Medien eine Stimme zu verschafen, damit ihre
                                 Sichtweisen und Probleme wahrgenommen werden.
                               Oder in Indonesien, wo Frauen neben ökologischem
                           Landbau lernen, welche Rechte sie haben und wie sie um
                         deren Einhaltung kämpfen.
                             Quelle: https://werkstatt.weltgebetstag.de/course/view.php?id=78

                         Ob und in welcher Form wir am Freitag, dem 5. März 2021, den
                         Weltgebetstagsgottesdienst in unserer Kirche feiern werden,
                         ist angesichts der Pandemie-Situation völlig ofen. Wir, das
                         Weltgebetstagsteam und die Kirchengemeinde, halten Sie auf
                         dem Laufenden. Bitte informieren Sie sich auf der Homepage
                         unserer Gemeinde, dem Mitteilungsblatt und den Schaukästen.

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                         Wir legen Ihnen auch die Webseite www.weltgebetstag.de sehr
                         ans Herz. Bleiben Sie gesund und solidarisch!
                                                         Ihr Bonfelder Weltgebetstagsteam
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 Corona lähmt unsere Frauenarbeit
 Sehnsucht ist ein Grundgefühl unseres Herzens und ›bitter‐         Ausblick:
 süß‹. Sie trägt sowohl die Freude, als auch den Schmerz in sich.   Frauenarbeit
 Mal kommt sie uns als kleines Flämmchen, mal als mächtiges
 Feuer entgegen. Das sagte die Referentin Claudia Schäfer zum
 ursprünglich für Oktober geplanten Vortrag.
    Im Moment spüren wir die Sehnsucht
 wohl eher als ein mächtiges Feuer. Wir
 Menschen sehnen uns regelrecht danach,
 wieder so zusammenkommen zu können,
 wie vor Corona. Die Pandemie lähmt uns in
 fast allen Teilen des täglichen Lebens. Ein
 kleiner, unbekannter Virus schlich sich in
 unsere Welt und stellt vieles auf den Kopf.
     Wie lange noch? Wir wissen es nicht.
 Wann können wieder so zusammenkom‐
 men, wie wir es gewohnt waren? Mit
 Freunden, mit der Familie, bei privaten
 und kirchlichen Festen und Veranstal‐
 tungen?
     Wir wissen es nicht. Wir sehnen uns
 danach, dass alles wieder ›normal‹ wird.
 Irgendwann wird es wieder unbeschwert
 möglich sein. Unsere Sehnsucht muss sich
 noch etwas gedulden. Bis dahin: Bleiben
 Sie gesund!

 Das für Oktober 2020 geplante Frauenfrühstück mit Claudia          Sehnsucht hil,
 Schäfer mit dem Thema ›Sehnsucht gibt uns den Mut, uns auf         auch weite Wege
                                                                    zu gehen.
 den Weg zu machen‹ musste abgesagt werden.

                      Ihr Team Erwachsenenbildung Fürfeld-Bonfeld
                                                  Monika Störner    19
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                           Herzlichen Glückwunsch …
       Geburtstage         … zum Geburtstag wünschen wir unseren Seniorinnen und
                           Senioren, die im Herbst und Winter ihren Geburtstag gefeiert
                           haben oder noch feiern! Wir wünschen Ihnen im Namen der
                           ganzen Kirchengemeinde alles Gute und Gottes begleitenden
                           Segen für jeden neuen Tag!               Ihre Pfarrerin Siegel

     (Laut dem Daten-
 schutz-Beauragten
   der EKD dürfen wir
 die genauen Geburts-
      tage leider nicht
 mehr veröffentlichen.              Hier hätten wir gerne die Namen und Geburtstage der Jubilare
     Falls Sie gar keine           aufgeführt, wie das weithin seit altersher üblich ist; wir wissen,
     Veröffentlichung                      dass diese Rubrik besonders gerne gelesen wird.
   Ihres Geburtstages             Laut dem EKD-Datenschutz-Beauragten ist dies in der Internet-
     wünschen, teilen              Ausgabe des Gemeindebriefes jedoch nur nach ausdrücklicher
     Sie das bitte dem                 Einwilligung möglich, die zudem jederzeit widerrufen
       Pfarramt mit —                                       werden kann.
         vielen Dank!)                    Diesen Aufwand können wir leider nicht leisten.
                                       Wir bedauern das sehr und bitten um Ihr Verständnis.

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 Sich miteinander freuen und
 aneinander Anteil nehmen                                               Aus den
                                                                        Kirchenbüchern

     Hier hätten wir gerne Taufen, Konfirmationen und Trauungen
     sowie die Verstorbenen unserer Gemeinde aufgeführt, wie das
     weithin seit altersher üblich ist; wir wissen, dass diese Rubrik
                     besonders gerne gelesen wird.
           Laut dem EKD-Datenschutz-Beauragten dürfen
         »Amtshandlungsdaten (Taufe, Konfirmation, Trauung,
      Bestattung)« in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefes
       jedoch nur nach ausdrücklicher Einwilligung veröffentlicht
         werden, die zudem jederzeit widerrufen werden kann.
            Diesen Aufwand können wir leider nicht leisten.
         Wir bedauern das sehr und bitten um Ihr Verständnis.

                                                                        Links: Englische Rose
                                                                        ›The Squire‹ mit Raureif.
                                                                        Oben: Engel an einem
                                                                        barocken Epitaph
                                                                        in Schwäbisch Hall

                                                                        21
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                 Auf lösung — und neues Rätsel
  Foto-Rätsel                                           Wir waren mehr als über‐
 »Kennen Sie                                            rascht über die große An‐
 Bonfeld und                                            zahl der Einsendungen
 Umgebung?«                                             zu unserem letzten Rätsel.
    (Folge 19)                                          Schon wenige Stunden,
                                                        nachdem der Gemeinde‐
                                                        brief verteilt war, erreichte
                                                        uns die erste E-Mail! Wir
                                                        danken allen, die beim
                                                        Sommerrätsel mitgemacht
                 haben, und werden allen eine kleine Aufmerksamkeit zukom‐
                 men lassen. Bei dem abgebildeten Baumriesen handelt es sich
                 um die Annalinde südöstlich von HN-Kirchhausen, bei der
                 auch eine winzige, aber hübsche Sankt-Anna-Kapelle steht.
                     Unser neues Rätsel (Foto unten) zeigt wieder eine Natur‐
                 besonderheit aus der Umgebung, die auch in Corona-Zeiten
                 einen Winterspaziergang wert ist — jedenfalls wenn es so
                 richtig kalt wird. Denn dann vereist dort das aus dem Fels
                 dringende Wasser, sodass ein ›gefrorener Wasserfall‹ entsteht,
                 der mehrere Meter hoch und durchaus beeindruckend ist. Wir
                 fragen: Wo befindet sich dieser ›Wasserfall‹? Unter allen Ein‐
                 sendungen verlosen wir wieder einen kleinen Überraschungs‐
                 preis, der Rechtsweg ist (und bleibt) ausgeschlossen.           Red.

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 Wir sind für Sie da
 Sekretariat      Sandra Willmschen-Mayer                           Adressen und
                  erreichbar Do. 9–11 Uhr, Fr. 9–12 Uhr             Ansprech-
                  Tel. 07066/88 85, Fax 07066/91 27 15              partnerinnen
                  E-Mail: gemeindebuero.bonfeld@elkw.de

 Pfarramt         Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3
                  Tel. 07066/88 85, Fax 07066/91 27 15
                  E-Mail: stefanie.siegel@elkw.de

 KGR-Vorsitz      Elke Quinzer, Baumgartenstr. 11
                  Tel. 07066/90 05 49
                  E-Mail: wankelfreund@web.de

 Kirchenplege    Sonja Hocher
                  Tel. 07264/89 07 15, Fax 07066/91 27 15
                  E-Mail: kirchenplege.bonfeld@t-online.de

 Mesneramt        Birgit Grylicki, Tel. 07066/82 40

 Kindertagesstätte ›Biberacher Straße‹
                 Leiterin Corinna Weber
                 Biberacher Str. 4, Tel. 07066/82 83

 Kindertagesstätte ›Fürfelder Straße‹
                 Leiterin Larissa Köpsel
                 Fürfelder Str. 14, Tel. 07066/21 19

 Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen finden Sie immer
 aktuell im Internet unter https://www.bonfeld-evangelisch.de/

 Bankverbindung: Evang. Kirchengemeinde Bonfeld, Kreis‐
 sparkasse Heilbronn, IBAN: DE     ,

                                                                    23
 BIC: HEIS DE XXX. Zur Finanzierung unserer vielfältigen
 Angebote freuen wir uns sehr über Ihre Spende. Bitte geben Sie
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Wir wünschen allen
           Leserinnen und Lesern
         ein gesegnetes Weihnachtsfest,
       erholsame Feiertage
      und für das neue Jahr
    Zuversicht, um aufgeschlossen
   in die Zukunt zu blicken,
  Hofnung, um unverzagt
 das Bestmögliche zu tun,
und Glauben, um das anzunehmen,
was nicht zu ändern ist.
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