Gemeindebrief Evangelische Kirchen-gemeinde Bonfeld - Winter - Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld
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babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Liebe Leserin, lieber Leser, Angedacht vielleicht haben Sie sich beim Betrachten des Titelbildes gefragt, in welche Kirche Sie da hineinschauen. Es ist der Innenraum des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd. Schon von außen betrachtet wirkt dieser gotische Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert sehr beeindruckend. Auch im Inneren dieses Gotteshauses gibt es viel zu bestaunen, sei es das prächtig erhaltene spätgotische Netzgewölbe, die filigran ge‐ staltete Kanzel oder der imposante Orgelprospekt. Aber was mich persönlich am stärksten zum Staunen bringt, ist der imposante Strohstern in der Weihnachtszeit. Sein Durchmesser misst an die 5 Meter. In schwindelerregender Höhe scheint er im Altarraum zu schweben, so filigran wirkt er. Und das ist zugleich seine Schwachstelle, wie mein Mann und ich bei einem Besuch vor 1½ Jahren vom dortigen Mesners‐ Ehepaar erfuhren. Denn der Stern ist weder leicht auf- noch abzuhängen, und das all die vielen Jahre, die er nun schon die Kirche schmückt. Er werde immer zerbrechlicher und es sei schwierig, eine Werkstatt zu finden, die sich seiner annehmen könne. Daher sei auch fraglich wie lange er noch zum Einsatz kommen werde, berichteten uns die beiden. Mich hat das damals betrofen gemacht. Ich kann mir dieses schöne Gottes‐ haus in der Weihnachtszeit gar nicht vorstellen ohne seinen imposanten Strohstern! In den letzten Tagen und Wochen musste ich ot an diesen Strohstern denken, weil er für mich zu einem Sinnbild für die Advents- und Weihnachtszeit in diesem ungewohnten und schwierigen Corona-Jahr geworden ist. Denn heuer ist vieles so fraglich und wir können uns nur schwer die Weihnachtsfesttage anders, eben unter Corona-Bedingungen, vorstellen. So viel 2 Vertrautes ist dem Ungewohnten gewichen und vermeintlich Selbstverständliches ist fragil, ja unser Leben und die Existenz vieler Menschen ist zerbrechlicher denn je geworden.
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Angedacht Besorgt erkundigte ich mich vor ein paar Tagen bei be‐ Oben: Innenansicht des Heilig-Kreuz- sagtem Mesners-Ehepaar nach dem Befinden des Sterns — und Münsters; hinten mich erreichte eine hofnungsvolle Nachricht: er komme auch ist über dem Altar in diesem Jahr zum Einsatz; aber wie es danach weitergehe, der Stern zu sehen. Links: Detail aus wisse man noch nicht, auch wegen Corona konnte die Frage dem schönen einer Reparatur nicht wie geplant weiterverfolgt werden. Netzgewölbe Der Stern wird also auch an Weihnachten 2020 zu sehen im Hauptschiff sein und von der Geburt Jesu künden, auch wenn unter ihm im Kirchenschif heuer wegen Corona vieles anders und un‐ gewohnt sein wird. Und auch das ist für mich ein Sinnbild. Auch wenn in unseren Familien, in unseren Häusern und in unseren Gottesdiensten in dieser Weihnachtszeit vieles anders und ungewohnt sein wird, die Weihnachtsbotschat bleibt die 3 gleiche, ja sie gewinnt sogar noch an Bedeutung und Relevanz: Gott wird Mensch auf ganz andere und ungewohnte Art und Weise. Gott kommt nicht in wohlgeordneten Verhältnissen und
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB säuberlich fein hergerichteten Räumen zur Welt, sondern in der Fremde, draußen, in einem Stall. Und mit seiner Geburt soll Angedacht eben nicht alles so bleiben, wie es schon immer war und wie wir es gewohnt sind. Denn Weihnachten stellt die üblichen Denk‐ gewohnheiten auf den Kopf: das Kleine wird groß, im Schwachen zeigt sich die Stärke, die Liebe siegt über den Hass und das Leben über den Tod. Vielleicht haben wir in unserer Zeit nie wieder eine größere und bessere Gelegenheit und Chance, dieser Weihnachtsbot‐ schat nachzuspüren und Raum zu geben in unserem Herzen als in diesem Jahr, weil eben so vieles anders ist und ungewohnt, weil wir eben so vieles vermissen und uns danach sehnen. Einen Versuch zumindest wäre es wert. Und Gott dürfen wir dabei an unserer Seite wissen, denn er hält auch das Ungewohnte und Schmerzliche mit uns aus. Blick ins Gewölbe Von Herzen wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Weih‐ des Kirchenschiffs nachtsfest und Gottes Begleitung für das neue Jahr, Ihre 4
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Was wird mit Weihnachten 2020? Das fragen sich derzeit viele besorgt angesichts der stark an‐ Aktuell: steigenden Anzahl an Corona-Infizierten und leider auch Weihnachten steigender Todesfälle. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, zu welchen weiteren Corona-Beschränkungen es kommen wird. Daher empfehlen wir Ihnen dringend die beiden ersten Möglichkeiten, denn nur diese sind absolut Corona-sicher und können von allen gefeiert werden: 1. Möglichkeit: gemeinsamer Online-Gottesdienst der Kirchen‐ gemeinden Biberach-Kirchhausen-Fürfeld und Bonfeld Am 24. Dezember ist unter https://ekbk.de/ dieser festliche Heilig-Abend-Gottesdienst abrubar. Es wirken mit: Pfarrer Thomas Binder, Heinrich Huis, Pfarrer Erhard Mayer, Angelika Ritter, Pfarrerin Stefanie C. Siegel sowie die Kirchenband Ecclesia mit Andrea Babic und Sonja Heissswolf (Gesang), Ingrid Mayer (Flöte), Erhard Mayer (Keyboard), Lovro Babic (Bass). Musikalische Aufnahme: Aron Babic. Kamera, Ton und Schnitt: Daniel Binder. 2. Möglichkeit: Weihnachten zu Hause feiern mit der Weihnachtstüte Alle Familien, die ein Kind, in einer der beiden Kitas und/oder Oben: Darstellung der in der Grundschule Bonfeld haben, bekommen automatisch Heiligen Nacht in der Dreifaltigkeitskirche eine Weihnachtstüte. Für alle anderen stehen ab Sonntag, in Speyer (um 1717) 20. Dezember Weihnachtstüten vor der Kirche und vor dem Gemeindehaus zur Verfügung. Die Weihnachtstüte enthält einen Gottesdienst für zu Hause sowie viel Kreatives zum 5 Basteln, Singen, Rätseln für die ganze Familie. Bitte pro Familie/Hausstand nur eine Weihnachtstüte nehmen, so kom‐ men möglichst viele in den Genuss.
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Sollten es die Corona-Regelungen bis dahin noch ermöglichen, dann gibt es zusätzlich folgende Möglichkeiten: Aktuell: 3. Möglichkeit: Stationen-Gottesdienst am 24. Dezember Weihnachten von 15 bis 16:30 Uhr für Jung und Alt T Es wird Stationen im Schloss, im Schlosspark, in der Kirche und ÄL L vor der Bislandhalle geben. An jeder Station gibt es ein anderes Programm, das alle 15 Minuten wiederholt wird. Auch wird es T F ein oder zwei musikalische Stationen geben, die durch unseren EN Ort wandern werden, um den Menschen, die das Haus nicht verlassen können oder möchten, einen musikalischen Weih‐ nachtsgruß zu bringen. Die Stationen können in beliebiger Reihe besucht werden. Für alle Stationen gilt: durchgängige Maskenplicht, Ab‐ stand von mindestens 2 Metern zu allen Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, Eintrag in eine Liste zur Nachverfolgung einer möglichen Infektionskette. Wie viele Personen sich gleichzeitig an einer Station auhalten dürfen, stand bei Redaktionschluss noch nicht fest. Weitere Informa‐ tionen hierzu gibt es dann vor Ort, ebenso einen Übersichts‐ plan mit allen Stationen. Das Bonfelder Obere Schloss im Winter 6
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA 4. Möglichkeit: Besuch der Weihnachts-Gottesdienste am 25., 26. und 27. Dezember Erfahrungsgemäß sind diese Gottesdienste nicht so stark be‐ Aktuell: sucht, sodass wir allen, die gerne einen traditionellen Fest- Weihnachten Gottesdienst feiern möchten, diese Gottesdienste empfehlen: — 25. Dezember um 10:30 Uhr, Kirche Bonfeld (Pfr.in Siegel) — 26. Dezember um 10:30 Uhr, Kirche Bonfeld (Pfr. Binder) — 27. Dezember um 9:30 Uhr, Kirche Fürfeld (gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Biberach-Kirchhausen- Fürfeld und Bonfeld, Pfr. Mayer) Sie sehen: trotz oder gerade wegen Corona gibt es in diesem Jahr so viele und schöne Möglichkeiten, Weihnachten zu feiern wie noch nie! Wir danken daher an dieser Stellen allen Mitwirkenden und wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Stefanie C. Siegel 7
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Was ist eigentlich mit dem Aktuell: freiwilligen Gemeindebeitrag? freiwilliger Vielleicht hat sich das der oder die eine schon gefragt und Gemeindebeitrag vielleicht hat auch schon mancher und manche den Flyer vermisst, mit dem wir traditionell jedes Jahr im Herbst mit der Bitte um Unterstützung an Sie herantreten. Nun ist heuer eben auch ›bei Kirchens‹ alles anders: viele mühsame Planungen wurden über den Haufen geworfen, etliche Projekte wurden durch Corona ausgebremst und man‐ ches braucht in diesem Jahr schlicht länger. Keine Sorge, den freiwilligen Gemeinde‐ beitrag gibt es noch und wir freuen uns immer über jede kleine oder große Spende! Ihre Zuwendungen helfen uns sehr, unsere vielfältigen Aufgaben auch finanziell umsetzen zu können. Denn die von Ihnen entrichtete Kirchensteuer landet nicht etwa 1:1 bei uns hier in der Ortsgemeinde, sondern wird auch für wichtige Aufgaben auf Bezirks-, Prälatur- und Landeskirchenebene benötigt. Nach wie vor ist die Tragwerks- und Innensanierung unserer schönen Bonfelder Kirche unser größtes anstehendes Projekt, für das wir noch etliche Spenden benötigen, damit auch für unsere Kinder und Enkelkinder die Kirche im Dorf bleibt und ein Ort des Mitein‐ anders und der Glaubensgemeinschat ist. Wenn Ihnen also un‐ ser Gotteshaus am Herzen liegt, dann geben Sie bei Ihrer Über‐ weisung den Spendenzweck ›für die Kirchensanierung‹ an. Sie können natürlich auch für einen anderen Bereich 8 innerhalb unserer Kirchengemeinde eine Zuwendung tätigen. Es genügt, den entsprechenden Zweck anzugeben, also z. B. ›für Gruppen und Kreise‹ oder ›für die Kinder- und Jugendarbeit‹.
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Haben Sie Fragen? Dann können Sie sich jederzeit ans Pfarramt oder an die Kirchenplege wenden. Wir sind gerne für Sie und Ihr Anliegen rund um Ihre Spende da. Freiwilliger Ganz herzlichen Dank allen, die die Kirchengemeinde in Gemeindebeitrag/ den vergangenen Monaten bereits mit einer Geldspende Konfirmation bedacht haben! Wir haben uns sehr darüber gefreut! Für den Kirchengemeinderat Stefanie C. Siegel Konfirmation 2020 Leider kann dieses Foto in der Online-Version des Gemeindebriefes nicht veröffentlicht werden, da die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) dafür zahlreiche Auflagen macht, deren Umsetzung sehr aufwändig wäre. Dies können wir nicht leisten. Wir bitten um Ihr Verständnis! Nach der Corona-bedingten Verschiebung durten wir am 4. Oktober die Konfirmation feiern Leider können die Namen der Konfirmanden in der Online-Version des Gemeindebriefes nicht veröffentlicht werden, da die Datenschutz-Grund‐ verordnung (DS-GVO) dafür Auflagen macht, die wir nicht umsetzen können. 9 Unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen wir nochmals herzlich alles Gute und dass sie in ihrem Leben immer wieder spüren, dass Gottes Segen sie begleitet! Stefanie C. Siegel
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Wofür wir dankbar sind … Aus unseren Kitas Mathilda und Noah haben aus Baum- scheiben das Wort ›Danke‹ gelegt. »Danke für diesen guten Morgen« — wer kennt es nicht, dieses schöne Lied von Martin Gotthard Schneider, das auch wir im Kindergarten ot und gerne singen. Dankbarkeit ist etwas so wesentlich Menschliches und zu‐ gleich Alltägliches, dass wir sie kaum benennen. Professor Henning Freund, der an der Evang. Hochschule in Marburg unterrichtet, beschreibt »Dankbarkeit« als Lebenskompetenz, als Wahrnehmung des Guten in der Welt. Dazu kommt noch ein wichtiger Aspekt: Das Wissen, dass es Gutes gibt in der Welt, das ich nicht selbst mache, sondern das mir zuteil wird. Ich nehme wahr: Andere tragen zu meinem Glück bei! Dafür lohnt es, dankbar zu sein! Beim Gespräch mit unseren ›Krokodilen‹ (das sind die Schulanfänger für das nächste Schuljahr) wurde das ganz deutlich: auch Kinder sind dankbar! Nicht nur für Geschenke und gute Freunde, sondern auch, weil Gott die Welt so schön gemacht hat. Ganz schnell führte unser Gespräch zu Gott: bei 10 ihm sind wir richtig, wenn wir uns für einen schönen Urlaub, tolle Eltern, leckeren Pfannkuchen oder für die vielen Nüsse in unserem Garten bedanken wollen!
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Wie, also in welcher Form man sich bedanken kann, wussten die Kinder auch: Blumen gehen immer, egal ob gemalt auf einem Papier oder als selbstgeplückter Gänseblümchenstrauß; Aus unseren für unsere Kinder sind Blumen ein optimales Zeichen für Kitas Dankbarkeit. Nur, wie können wir uns bei Gott bedanken? Das geht zum Beispiel mit einem Gebet. Beten heißt nicht nur einen Text sprechen, sondern es geht um Kontaktaufnahme mit Gott: wir bedanken uns mit »Herzen, Mund und Händen«. In der Zeitschrit Benjamin wird noch eine schöne Idee für Zuhause vorgestellt: ein ›Dankbarkeits-Glas‹. Jedes Familien‐ mitglied kann einen Zettel in das Glas werfen, auf dem Dinge stehen, für die es dankbar ist. Sie werden gesammelt — und beispielsweise an Silvester gemeinsam gelesen. Herzliche Grüße aus der Kita in der Biberacher Straße Frau Gläßer stellt sich vor Seit Oktober dieses Jahres unterstütze ich das Team hier im Kindergarten ›Fürfelder Straße‹. Ich bin sehr dankbar, in ein Team gekommen zu sein, das so harmonisch miteinander arbeitet, einen wertschätzenden Umgang mit den Kindern lebt und pädagogisch eine tolle Arbeit leistet. Gerade für Quer‐ einsteiger erleichtert das den Start in einer neuen Einrichtung. 2019 habe ich die Nachqualifizierung zur pädagogischen Fach‐ krat bei der aim in Heilbronn gemacht. Vorher habe ich als Physiotherapeutin gearbeitet. Mich weiterqualifiziert zur Osteopathin. Hier hängt nach wie vor ein Teil meines Herzens dran. Daher arbeite ich an zwei halben 11 Tagen in meiner Praxis in Siegelsbach. Das Schöne hier ist, dass Menschen jeden Alters zur Behandlung kommen. Vom vier Wochen alten Säugling bis zur 85-jährigen Frau.
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB In Siegelsbach lebe ich seit über 15 Jahren. Aufgewachsen bin ich in Bad Wimpfen. Und wer die Wimpfener kennt, weiß, Aus unseren dass das Herz von ihnen immer am Blauen Turm hängen wird. Kitas Und trotzdem ist Siegelsbach das Zuhause, die Heimat für mich und meinen Mann geworden. Meine Söhne sind hier zur Welt gekommen. Mein Mann ist mit Begeisterung beim Tischtennis aktiv. Ich selber wirke bei der Wiederbelebung der Leider kann dieses Foto in Landfrauen mit und seit dieser Amtsperiode bin ich Teil der Online-Version des Gemeindebriefes nicht des neu zusammengesetzten Kirchengemeinderates. veröffentlicht werden, da die Die ganze Familie genießt, es im Ort neue Verbin‐ Datenschutz-Grund‐ dungen zu knüpfen und in Kontakt mit so vielen verordnung (DS-GVO) dafür zahlreiche Auflagen macht, verschiedenen Menschen zu kommen. deren Umsetzung sehr In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, mache Yoga aufwändig wäre. oder gehe gerne spazieren. Am allerliebsten verbringe Dies können wir nicht leisten. Wir bitten um Ihr ich jedoch die Zeit mit meiner Familie und unseren Verständnis! Freunden, beim gemeinsamen Kochen, zusammen Essen und einfach beieinander sein. Vielen Dank an die Kindergartenkinder! Sie haben mich sehr herzlich aufgenommen und haben schnell Vertrauen zu mir aufgebaut. Dadurch konnten wir schon viele tolle Momente zusammen genießen. Danke auch an unsere Kindergarten‐ eltern, die mich trotz der widrigen Umstände freundlich be‐ grüßt und angenommen haben. Sandra Gläßer Impressum V. i. S. d. P.: Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3, 74906 Bonfeld, Telefon 07066/88 85. Gestaltung und Satz: Roman Eisele. Erscheint nach Möglichkeit dreimal im Jahr. Kostenlose Verteilung an alle evangelischen Gemeindeglieder, auf Wunsch Zusendung an ehemalige Bonfelder und andere Interessierte. Textnachweis: S. 16–18 nach Vorlage des WGT Deutsches Komitee e. V. Bildnachweise: Proprietäre Bilder: Foto S. 9 © foto-gen Studio, Bad Rappenau; Foto 12 S. 14 © Martina Gloge/Kindermissionswerk; Foto S. 15 © Stefanie Wilhelm/Kinder‐ missionswerk; Logo S. 18 © WGT Deutsches Komitee e. V. Bilder aus dem freien Medienarchiv Wikimedia Commons: Foto S. 11 © LoMit, CC BY-SA 4.0; Karte S. 16 © TUBS, CC BY-SA 3.0; Foto S. 17 © Phillip Capper, CC BY 2.0; Foto S. 18 © Graham
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Wir reisen ins Märchenland … Ich nehm dich an der Hand Aus unseren und reis’ mit dir ins Märchenland. Kitas Wir wollen die Fantasie erwecken, in diesem Land gibt es viel zu entdecken … ›Goldschopf und die drei Bären‹, da kann sich keiner beschweren, halfen dem Mädchen mit blondem Haar doch der ›Froschkönig‹ war unser Star. Leider kann das hier vorgesehene ›Der Kartofelkönig‹ und ›der dicke fette Foto nicht veröffentlicht werden, da die abgebildete Froschpuppe unter Pfannenkuchen‹ das Markenrecht fallen könnte, kamen, um uns zu besuchen. sodass die Veröffentlichung von Sie schmeckten uns sehr gut, Fotos möglicherweise rechtlichen Beschränkungen unterliegt. beim Probieren brauchte manches Kind auch Mut! »Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.« (Gebrüder Grimm: ›Rumpelstilzchen‹) Katze, Hahn, Esel und Hund, taten ihr musikalisches Können in Bremen kund. Im Adventskreis bereiten wir uns nun auf Weihnachten vor: das Christkind steht schon vor dem Tor. Märchenhate Grüße aus dem Kindergarten ›Fürfelder Straße‹ Crumb, CC BY-SA 3.0; Foto S. 20 © Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0; Foto S. 23 © Silar, CC BY-SA 4.0 (Volltext aller CC-Lizenzen unter https://creativecommons.org/licenses/). 13 Eigene Bilder: Foto S. 10 Kita ›Biberacher Straße‹; Foto S. 12 privat/Sandra Gläßer; Foto S. 13 Kita ›Fürfelder Straße‹; Foto S. 19 privat/Monika Störner; Foto S. 22 oben: Wolfgang Eisele. Sonstige Fotos (11) und Kopf leisten-Ornament: Roman Eisele. Satz mit Scribus 1.5.5. Vielen Dank allen Mitwirkenden!
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Sternsingen — aber sicher! Ausblick: Unter diesem Motto steht die aktuelle Sternsinger-Aktion. Sternsinger Damit soll zweierlei zum Ausdruck kommen: Zum einen findet die Sternsinger-Aktion gerade auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten statt, weil sich viele Menschen mehr denn je auf den Besuch und den Segen der Sternsinger freuen und weil die vielen Sternsinger-Projekte weltweit mehr denn je die finanzielle Unterstützung benötigen, um den Kinder und ihren Familien helfen zu können. Zum anderen findet die Sternsinger-Aktion unter sicheren Bedingungen für Kinder, Begleitpersonen und den zu Besuchenden statt. Gewissenhat und mit Bedacht wurden im Vorfeld die Planungen vorge‐ nommen und Hygiene- und Sicherheits‐ konzepte durch die Sternsinger-Organisa‐ tion entwickelt. Die Abläufe sind an die geltenden Corona-Regelungen angepasst. Auf manch liebgewonnene Tradition müssen wir diesmal schweren Herzens verzichten: So werden die Sternsinger keine Wohn- bzw. Privaträume betreten, sondern mit Abstand vor der Eingangstür bleiben. Auch die Spendenübergabe erfolgt natürlich unter Einhaltung des Mindestabstandes und kontaktlos. Der Segen wird erst geschrieben (oder angeklebt), wenn die Türe wieder geschlossen ist. Auch auf das Singen verzichten wir schweren Herzens. Falls Sie den Sternsingern ein süßes 14 Dankeschön geben wollen, denken Sie bitte daran, dass dieses auf jeden Fall verpackt sein muss. Selbstverständlich tragen die Sternsinger eine Mund-Nasen-Bedeckung.
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Ausblick: Sternsinger Die Sternsinger sind in Bonfeld am 3., 6. und 7. Januar Sichere Begrüßung unterwegs. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir dieses‐ T unter dem Zeichen L des Sterns (links) … mal erst kurz vorher entscheiden können, an welchen Tagen die ÄL … und infektionsfreie Sternsinger in welchen Straßen unterwegs sein werden. Es Anbringung des F wird also heuer keine Vorab-Information geben, an welchen Segens (oben) T Tagen welche Straßen dran sind. Dies ist für uns in Bonfeld EN ungewohnt, aber in den meisten anderen Orten gibt es nie solche Informationen. Es war also bisher ein besonderer Service, den wir leider in diesem Jahr nicht bieten können, aber dann hofentlich wieder 2022 ;–). Wir danken jetzt schon allen Sternsingern und Begleit‐ personen für Ihr Engagement und Ihnen für Ihre Spenden‐ bereitschat! Bitte beachten Sie: Es kann jederzeit zu Verschärfungen der bestehenden Corona-Regelungen kommen, die im schlech‐ testen Fall auch zu einer Absage der Sternsinger-Aktion führen können. Wir halten Sie über unsere Homepage und über unsere Schaukästen auf den Laufenden (zwischen den 15 Jahren erscheint ja kein Amtsblatt). Wenn Sie unsicher sind oder noch Fragen haben, so können Sie sich jederzeit ans Pfarramt wenden! Ihre Stefanie C. Siegel
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Worauf bauen wir? Ausblick: 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen WGT 2021 Inselstaats Vanuatu. Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottes‐ dienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen. »Worauf bauen wir?« ist das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7,24–27 stehen wird. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei Matthäus. Dabei gilt es Hören und Handeln in Einklang zu bringen: »Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament — wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend«, sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst. Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel Vanuatu liegt östlich bereits verfolgt wird. Denn die 83 Inseln im pazifischen Ozean von Australien sind vom Klimawandel betrofen wie kein anderes Land, und das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst kaum CO₂ ausstößt. Die steigenden Wasser‐ temperaturen gefährden Fische und Korallen. Durch deren Absterben trefen die Wellen mit voller Wucht auf die Inseln und tragen sie Stück für Stück ab. Steigende Temperaturen und veränderte Regenmuster lassen Früchte nicht mehr so wachsen wie früher. Zudem steigt nicht nur der Meeresspiegel, sondern auch die tro‐ pischen Wirbelstürme werden stärker. So zer‐ störte zum Beispiel 2015 der Zyklon Pam einen Groß‐ 16 teil der Inseln, 24 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm. Um dem entgegenzuwirken, gilt seit zwei Jahren in Vanuatu ein rigoroses Plastikverbot. Die Nutzung
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA von Einwegplastiktüten, Trinkhalmen und Styropor ist ganz verboten. Wer dagegen verstößt, muss mit einer Strafe von bis zu 900 Dollar rechnen. Doch nicht alles in dem Land ist so vorbildlich. So sitzt im Vanuatu hat herrliche vanuatuischen Parlament keine einzige Frau, obwohl sich 15 Strände und eine überaus vielfältige im Jahr 2020 zur Wahl stellten. Frauen sollen sich ›lediglich‹ um Natur zu bieten. das Essen, die Kinder und die Plege der Seniorinnen und Senioren kümmern. Auf sogenannten Mammas-Märkten verkaufen viele Frauen das, was sie erwirtschaten können: Gemüse, Obst, gekochtes Essen und einfache Näharbeiten. So tragen sie einen Großteil zum Familieneinkommen bei. Die Entscheidungen trefen die Männer, denen sich Frauen 17 traditionell unterordnen müssen. Machen Frauen das nicht, drohen ihnen auch Schläge. Das belegt die einzige Studie über Gewalt gegen Frauen in Vanuatu, die 2011 durchgeführt wurde:
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Ausblick: WGT 2021 Der Weg der Frauen von Vanuatu zur vollen Teilhabe ist noch weit. 60 Prozent der befragten 2.300 Frauen gaben demnach an, dass ihr Mann schon einmal gewalttätig geworden sei. Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit: Zum Beispiel im pazifischen Raum, auch auf Vanuatu. Dort lernen Frauen, sich über Medien eine Stimme zu verschafen, damit ihre Sichtweisen und Probleme wahrgenommen werden. Oder in Indonesien, wo Frauen neben ökologischem Landbau lernen, welche Rechte sie haben und wie sie um deren Einhaltung kämpfen. Quelle: https://werkstatt.weltgebetstag.de/course/view.php?id=78 Ob und in welcher Form wir am Freitag, dem 5. März 2021, den Weltgebetstagsgottesdienst in unserer Kirche feiern werden, ist angesichts der Pandemie-Situation völlig ofen. Wir, das Weltgebetstagsteam und die Kirchengemeinde, halten Sie auf dem Laufenden. Bitte informieren Sie sich auf der Homepage unserer Gemeinde, dem Mitteilungsblatt und den Schaukästen. 18 Wir legen Ihnen auch die Webseite www.weltgebetstag.de sehr ans Herz. Bleiben Sie gesund und solidarisch! Ihr Bonfelder Weltgebetstagsteam
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Corona lähmt unsere Frauenarbeit Sehnsucht ist ein Grundgefühl unseres Herzens und ›bitter‐ Ausblick: süß‹. Sie trägt sowohl die Freude, als auch den Schmerz in sich. Frauenarbeit Mal kommt sie uns als kleines Flämmchen, mal als mächtiges Feuer entgegen. Das sagte die Referentin Claudia Schäfer zum ursprünglich für Oktober geplanten Vortrag. Im Moment spüren wir die Sehnsucht wohl eher als ein mächtiges Feuer. Wir Menschen sehnen uns regelrecht danach, wieder so zusammenkommen zu können, wie vor Corona. Die Pandemie lähmt uns in fast allen Teilen des täglichen Lebens. Ein kleiner, unbekannter Virus schlich sich in unsere Welt und stellt vieles auf den Kopf. Wie lange noch? Wir wissen es nicht. Wann können wieder so zusammenkom‐ men, wie wir es gewohnt waren? Mit Freunden, mit der Familie, bei privaten und kirchlichen Festen und Veranstal‐ tungen? Wir wissen es nicht. Wir sehnen uns danach, dass alles wieder ›normal‹ wird. Irgendwann wird es wieder unbeschwert möglich sein. Unsere Sehnsucht muss sich noch etwas gedulden. Bis dahin: Bleiben Sie gesund! Das für Oktober 2020 geplante Frauenfrühstück mit Claudia Sehnsucht hil, Schäfer mit dem Thema ›Sehnsucht gibt uns den Mut, uns auf auch weite Wege zu gehen. den Weg zu machen‹ musste abgesagt werden. Ihr Team Erwachsenenbildung Fürfeld-Bonfeld Monika Störner 19
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Herzlichen Glückwunsch … Geburtstage … zum Geburtstag wünschen wir unseren Seniorinnen und Senioren, die im Herbst und Winter ihren Geburtstag gefeiert haben oder noch feiern! Wir wünschen Ihnen im Namen der ganzen Kirchengemeinde alles Gute und Gottes begleitenden Segen für jeden neuen Tag! Ihre Pfarrerin Siegel (Laut dem Daten- schutz-Beauragten der EKD dürfen wir die genauen Geburts- tage leider nicht mehr veröffentlichen. Hier hätten wir gerne die Namen und Geburtstage der Jubilare Falls Sie gar keine aufgeführt, wie das weithin seit altersher üblich ist; wir wissen, Veröffentlichung dass diese Rubrik besonders gerne gelesen wird. Ihres Geburtstages Laut dem EKD-Datenschutz-Beauragten ist dies in der Internet- wünschen, teilen Ausgabe des Gemeindebriefes jedoch nur nach ausdrücklicher Sie das bitte dem Einwilligung möglich, die zudem jederzeit widerrufen Pfarramt mit — werden kann. vielen Dank!) Diesen Aufwand können wir leider nicht leisten. Wir bedauern das sehr und bitten um Ihr Verständnis. 20
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Sich miteinander freuen und aneinander Anteil nehmen Aus den Kirchenbüchern Hier hätten wir gerne Taufen, Konfirmationen und Trauungen sowie die Verstorbenen unserer Gemeinde aufgeführt, wie das weithin seit altersher üblich ist; wir wissen, dass diese Rubrik besonders gerne gelesen wird. Laut dem EKD-Datenschutz-Beauragten dürfen »Amtshandlungsdaten (Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung)« in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefes jedoch nur nach ausdrücklicher Einwilligung veröffentlicht werden, die zudem jederzeit widerrufen werden kann. Diesen Aufwand können wir leider nicht leisten. Wir bedauern das sehr und bitten um Ihr Verständnis. Links: Englische Rose ›The Squire‹ mit Raureif. Oben: Engel an einem barocken Epitaph in Schwäbisch Hall 21
babijabijabijabijabij BIJABIJABIJABIJABIJAB Auf lösung — und neues Rätsel Foto-Rätsel Wir waren mehr als über‐ »Kennen Sie rascht über die große An‐ Bonfeld und zahl der Einsendungen Umgebung?« zu unserem letzten Rätsel. (Folge 19) Schon wenige Stunden, nachdem der Gemeinde‐ brief verteilt war, erreichte uns die erste E-Mail! Wir danken allen, die beim Sommerrätsel mitgemacht haben, und werden allen eine kleine Aufmerksamkeit zukom‐ men lassen. Bei dem abgebildeten Baumriesen handelt es sich um die Annalinde südöstlich von HN-Kirchhausen, bei der auch eine winzige, aber hübsche Sankt-Anna-Kapelle steht. Unser neues Rätsel (Foto unten) zeigt wieder eine Natur‐ besonderheit aus der Umgebung, die auch in Corona-Zeiten einen Winterspaziergang wert ist — jedenfalls wenn es so richtig kalt wird. Denn dann vereist dort das aus dem Fels dringende Wasser, sodass ein ›gefrorener Wasserfall‹ entsteht, der mehrere Meter hoch und durchaus beeindruckend ist. Wir fragen: Wo befindet sich dieser ›Wasserfall‹? Unter allen Ein‐ sendungen verlosen wir wieder einen kleinen Überraschungs‐ preis, der Rechtsweg ist (und bleibt) ausgeschlossen. Red. 22
ijabijabijabijabijabi ABIJABIJABIJABIJABIJA Wir sind für Sie da Sekretariat Sandra Willmschen-Mayer Adressen und erreichbar Do. 9–11 Uhr, Fr. 9–12 Uhr Ansprech- Tel. 07066/88 85, Fax 07066/91 27 15 partnerinnen E-Mail: gemeindebuero.bonfeld@elkw.de Pfarramt Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3 Tel. 07066/88 85, Fax 07066/91 27 15 E-Mail: stefanie.siegel@elkw.de KGR-Vorsitz Elke Quinzer, Baumgartenstr. 11 Tel. 07066/90 05 49 E-Mail: wankelfreund@web.de Kirchenplege Sonja Hocher Tel. 07264/89 07 15, Fax 07066/91 27 15 E-Mail: kirchenplege.bonfeld@t-online.de Mesneramt Birgit Grylicki, Tel. 07066/82 40 Kindertagesstätte ›Biberacher Straße‹ Leiterin Corinna Weber Biberacher Str. 4, Tel. 07066/82 83 Kindertagesstätte ›Fürfelder Straße‹ Leiterin Larissa Köpsel Fürfelder Str. 14, Tel. 07066/21 19 Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen finden Sie immer aktuell im Internet unter https://www.bonfeld-evangelisch.de/ Bankverbindung: Evang. Kirchengemeinde Bonfeld, Kreis‐ sparkasse Heilbronn, IBAN: DE , 23 BIC: HEIS DE XXX. Zur Finanzierung unserer vielfältigen Angebote freuen wir uns sehr über Ihre Spende. Bitte geben Sie den gewünschten Verwendungszweck an. Vielen Dank!
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und für das neue Jahr Zuversicht, um aufgeschlossen in die Zukunt zu blicken, Hofnung, um unverzagt das Bestmögliche zu tun, und Glauben, um das anzunehmen, was nicht zu ändern ist.
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