Kirgisistan, Kasachstan, Mongolei, Russland - Entlang der Seidenstraße. Von Ulaanbaatar (Mongolei) nach Osh (Kirgistan)
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Trends Intelligente Incentives GmbH & Co. KG
Kirgisistan, Kasachstan, Mongolei,
Russland
Entlang der Seidenstraße. Von Ulaanbaatar (Mongolei) nach Osh
(Kirgistan)
Stand Feb, 2022
Änderungen vorbehalten
Trends Intelligente Incentives GmbH+Co. KG | Ulmer Straße 130 | 73431 Aalen | 0049 (0)7361 96 17 61 |
beratung@trends7r.de | erlebnisreisen7R.de | Register Amtsgericht Ulm HRA500975 | UST-ID DE812917595 | Steuer-
1/7
Nummer 50494/06213 FA Aalen
Trends Intelligente Incentives GmbH & Co. KG
Informationen
Fantastische, spektakuläre Route durch die Mongolei, das Altai Gebirge, durch die weiten Steppen Kasachstan in
die szenischen Landschaften Kirgistans...
Reiseverlauf
Tag 1: Ulaanbaatar - Ankunft
Übernachtung: Bayangol Hotel Ulaanbaatar
Verpflegung: Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 2: Ulaanbaatar Sightseeing
Eintauchen in das mongolische Lebensgefühl, Stau, Smog, Hektik und eben das Lebensgefühl… Ein bisschen
Sightseeing und Shopping und für einige Tage das letzte Mal die Annehmlichkeiten und den Komfort eines
Hotels.
Übernachtung: Bayangol Hotel Ulaanbaatar
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 3: Erdene Zuu Monastery Tsenkher Quellen
Bereits wenige km außerhalb von Ulaanbaatar beginnt das Naturspektakel Mongolei, keine Staus, kein Smog nur
atemberaubende Landschaft weitestgehend ohne Teer und Asphalt, wir sind „off the road“…, lernen den ein oder
anderen neugierigen Local kennen und die landestypischen „Straßen“. Auf dem Weg besuchen wir die Erdene
Zuu Monastery, die aus der Ferne deutlich spektakulärer aussieht als direkt nah dran. Weiter geht’s zu den
Tsenkher Quellen, die kurz vor Tsetserleg liegen. Es gibt viele alte Vulkane welche die heißen Quellen, die über
das ganze Jahr fließen, erklären. Die Quellen sind über 80° heiß und strömen auf 1860m Höhe über dem
Meeresspiegel. Auch für das körperliche Wohlbefinden hatten die Tsenkher Quellen außer heißem
„Stinkewasser“ was zu bieten – die Massage war Klasse und brachte alle Knochen wieder an die richtige Stelle.
Übernachtung: Tsenkher Quellen
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Stand Feb, 2022
Hotelbeschreibung:
Tag 4: Tsenkher Quellen Erholungstag
Klasse Offroad Strecken und beeindruckende Szenerien.
Übernachtung: Tsenkher Quellen
Änderungen vorbehalten
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
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Hotelbeschreibung:
Tag 5: Telmen See
Eine relativ lange Strecke mit 350 km die uns wieder Kopfschmerzen bereiten sollte. Das lag nicht unbedingt an
der Strecke – die haben wir bewältigt, sondern eher am Camp das halt nicht am Telmen See sondern weit abseits
davon lag und wieder mal mit heftigem Offroad Gedöns verbunden war. Entfernungen und Zeitangaben ist etwas
auf das man sich bei keinem Mongolen verlassen kann, die drücken Entfernungen mit um die Ecke und in 10
Minuten aus – wir lernten Zeit spielt beim Mongolen eine lediglich untergeordnete Rolle… Wir kamen bei
Tageslicht an – das war schon mal gut – und die Expeditionsteilnehmer hatten sogar noch Gelegenheit einen „10
Minuten“ entfernten Badesee aufzusuchen, dann sollte es Essen geben…im Camp „Only cold water-but no
water“ – Toilette? - Handzeichen Richtung Wiese.
Übernachtung: Telmen Camp Tosontsengel
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 6: Khyargas Nuur
Landschaft in Verbindung mit unserer Trödelei hat uns kurz vor dem Camp am Khyargas Nuur See in die
Dunkelheit auf heftigster Offroad Strecke gebracht… Also Motorräder mitten in der Pampa stehen lassen mit
Jürgen und JürgenJürgen als Schlafwache und alle anderen im Auto ins erste Jurtencamp der Mongolei. In der
Nacht haben wir die Schlafwache noch mit Essen und Trinken versorgt um dann selbst ziemlich erschöpft ins
Jurtenbett zu fallen um die Ereignisse des Tages zu verarbeiten.
Übernachtung: Telmen Camp Tosontsengel
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 7: Uureg Nuur
Good bye Khyargas Nuur und auf zum Uvs Nuur…, kurz die mongolischen Götter gnädig stimmen, da wir außer
dem ein oder anderen Reifenschaden ohne Probleme vorwärts kamen und auch den Uureg Nuur in vollen Zügen
genießen konnten.
Übernachtung: OT Tour Camp Uureg Nuur
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Stand Feb, 2022
Hotelbeschreibung:
Tag 8: Kosh Agach
Zur Grenze sind es knappe 80 km, bestes Offroad und dann Geduld bei mongolischer und russischer
Grenzkontrolle bis wir die 40 km von der Grenze nach Kosh Agach unter die Räder nehmen können. Kosh Agach
empfing uns mit heftigstem Regen – alle wurden pitschnass, das Wasser stand in riesigen Pfützen überall in den
Straßen, in den Gärten und auf den Plätzen.
Änderungen vorbehalten
Übernachtung: Rasuk Hotel Kosh Agach
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
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Hotelbeschreibung:
Tag 9: Gorno Altaisk - Altei
Jetzt waren wir unterwegs im Altai Gebirge, die Straßen wurden zeitweise besser, nur die Natur blieb ähnlich
beeindruckend wie in der Mongolei. Atemberaubend,
fantastisch…
Mittlerweile waren wir wieder auf Schotterpisten unterwegs und eroberten mit den 4x4 und den BMW F700 das
Altai Gebirge.
Übernachtung: Lake Aya Hotel Gorno Altaisk
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 10: Altai Erholungstag
Der Ruhetag hier kam trotzdem gelegen, endlich wieder ausgiebig und mit warmem Wasser duschen und etwas
relaxen typische russische Eigenheime bestaunen und erste Kontakte mit den Locals herstellen.
Übernachtung: Lake Aya Hotel Gorno Altaisk
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 11: Barnaul
Vom „Ballermann“ ins wahre Russland und weiter durch das Altai Gebirge, entlang von Seen und Flüssen,
vielfach auf einfachen Schotterstraßen und immer wieder diese eindrucksvollen, malerischen Eindrücken eines
Russlands – das ich mir ganz anders vorgestellt hatte.
Übernachtung: Altai Hotel Barnaul
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 12: Semipalatinsk
Stand Feb, 2022
Das kulturelle Leben in Barnaul findet hauptsächlich in Theatern, von denen es fünf in Barnaul gibt, und in der
örtlichen Philharmonie statt. Die drei Museen der Stadt ergänzen die für Russland typischen Kulturhäusern oder
-zentren, von denen Barnaul zwölf vorweisen kann. Und wieder steht ein Grenzwechsel an, nach Kasachstan,
das Nomad Hotel in Semipalatinsk kurz hinter der Grenze zu Russland wurde angesteuert. Das frühere
Atomwaffentestgelände der Russen in unmittelbarer Nähe der Stadt konnte leider nicht besucht werden –schade.
Sonst hat Semipalatinsk nicht sehr viel zu bieten.
Änderungen vorbehalten
Übernachtung: Nomad Hotel Semipalatinsk
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
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Hotelbeschreibung:
Tag 13: Usharal
Kasachstan ist groß und weit, wird geprägt von elend langen asphaltierten Schlaglochpisten und bietet wenig
Abwechslung in jeder Hinsicht. Die endlose Weite und unser Schlafplatz waren dann doch sehr beeindruckend.
Gegen Abend wurde dann das letzte Zeltcamp in Kasachstan angefahren, idyllisch an einem See gelegen Bei
sternenklarem Himmel sägten die Expeditionsteilnehmer in der Nacht alles um was wie ein Baum aussah. Kein
Zelt aus dem nicht irgendwelche obskuren Schnarch Geräusche kamen.
Tag 14: Almaty
Ständig standen große Herden von Schafen, Kühen oder Pferden im Weg, die die Schotterpiste als bequemen
Fußweg zum nächsten Futterplatz nutzten und sich auf den Pisten von nichts und niemandem vertreiben ließen.
In Almaty, der größten Stadt Kasachstans standen wir dann wieder inmitten blecherner Herden, aber als
Verbindung nach Kirgistan nicht vermeidbar.
Übernachtung: Kazzhol Hotel Almaty
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 15: Karakol Yssik Kul
Auch wenn Kasachstan uns nicht ganz so verwöhnt hat mit spektakulärer Natur, da war sie wieder vor der
Grenze, aber erst recht nach der Grenze in Kirgistan… auf dem Weg nach Karakol an den Yssikkol See im Herzen
des Tianshan Gebirges durch spektakuläre einzigartige Landschaften.
Am Abend dann Unterkunft im Green Yard Hotel am Rande von Karakol und Abendessen in der City in einem
Lokal das von außen betrachtet wohl keiner freiwillig besucht hätte. Das Essen war lecker – so kann man sich
täuschen.
Übernachtung: Green Yard Hotel Karakol
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 16: Kotchkor
Die Straßen wurden wieder spektakulärer, die Fahrfreude größer und die Natur faszinierender und immer wieder
freundliche, neugierige und äußerst gastfreundliche Locals In einem der ärmsten, aber herzlichsten Ländern der
Stand Feb, 2022
Welt.
Übernachtung: Gulzat Hotel Koschkor
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Änderungen vorbehalten
Tag 17: Son Kul See
Der Weg zum Son Kul See führte über den mit 3.400 Metern höchsten Pass der Etappe, nach wie vor alles
Offroad und in atemberaubender Landschaft. Geniale Landschaft und malerischer Bergsee und die eine der
letzten Jurten Nachten der Expedition. Spektakulär für die meisten waren die sanitären Anlagen, die malerisch in
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die Landschaft integriert waren. Genau in einer von diesen hat Fips sein Blackberry versenkt – geheimer U-Boot
Test der Deutschen? Die Jurten waren einfach, duschen Fehlanzeige, dafür gab es einen Freiluftwaschplatz in
Höhe der Küchenjurte die am Abend und am Morgen die einzig „wärmende“ Jurte war. Auf den Autos hatte sich
Eis gebildet, die Landschaft war von gefrorenem Tau überzogen – auf gut Deutsch es war arschkalt am Morgen
und um die Null Grad.
Übernachtung: Baisch Jurten Camp Son Kul See
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 18: Son Kul See Erhokungstag
Heute konnten wir in aller Ruhe den Son Kul See genießen, der auf 3.000 Meter Höhe liegt und uns lange in
Erinnerung bleiben wird. Wir nutzten die Gelegenheit auf einem nahegelegenen Hügel Peroglyphen zu
besichtigen, per Pedes, Bike oder Auto – so wie jeder Lust hatte.
Übernachtung: Baisch Jurten Camp Son Kul See
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 19: Kazarman
Heute ging es hoch auf über 3.000 m durch wilde spektakuläre Landschaften und den Torugat Pass zur
ehemaligen Goldgräberstadt Kazarman. Geniale Landschaft und gesprächige, gastfreundliche Menschen.
Das B&B Baktikul in Kazarmann war ein besonderes Erlebnis, einfachste Unterkunft mit einer guten Verpflegung
bei einer einheimischen Familie. Vom Plumpsklo aus hatte man eine fantastische Aussicht auf das Dorf.
Übernachtung: CBT B&B Kazarman
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Hotelbeschreibung:
Tag 20: Osh
Der Weg nach Osh, bis Jalal Abad heftig Offroad am Ende, nach Überquerung des Kaidaman Pass, dann
asphaltiert mit Besichtigung des Mausoleums in Uzgen. Kurz vor dem Kaidaman Pass auf engen Straßen mit
Stand Feb, 2022
Schotter, unzähligen Schlaglöchern, durch Wasserfurten bis…, in einer Kurve war die gesamte Fahrbahn
weggeschwemmt worden. Riesen Stau auf beiden Seiten bestehend aus Mensch, Tier (Pferde, Schafe, Kühe),
Allradfahrzeugen und Motorrädern. Nach geschlagenen 3 Stunden Aufräumarbeiten ging es endlich weiter…
Übernachtung: Classic Hotel Osh
Verpflegung: Frühstück / Lunchbox / Abendessen
Änderungen vorbehalten
Hotelbeschreibung:
Tag 21: Osh Abreise
Heute ging es gemeinsam in den Suleiman Bazar, der für alle etwas zu entdecken bot. Lohnende Fotomotive,
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oder das geschäftige, wuselige Treiben der Kirgisen und zu weiteren Besichtigungspunkten in Osh, den
Hausberg, den allerdings nur wenige erklommen.
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