Lycée Lyautey -Goethe Gymnasium : Casablanca /Frankfurt Le début d'une longue amitié
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Lycée Lyautey –Goethe Gymnasium : Casablanca /Frankfurt Le début d’une longue amitié Echange scolaire germano- franco-marocain Au lycée Lyautey, l’enseignement de l’allemand est en plein essor. Proposée dans un premier temps comme seconde langue vivante en 4è, puis en 2nde comme troisième langue vivante, la matière trouve de l’intérêt auprès de nombreux élèves. Cet intérêt s’est particulièrement accru pour les élèves de première et de terminale qui participent au cours de cette année scolaire 2010 /2011 à un échange linguistique avec des classes du lycée allemand Goethe Gymnasium, situé à Frankfurt-am Main. Après l’établissement d’un contact en 2009 entre les deux professeures responsables, Madame Chaumond à Casablanca et Madame Staab à Frankfurt, un échange numérique avait été rapidement mis en place et suivi d’une première rencontre à Casablanca en janvier 2010 et de la visite- retour à Frankfurt en mars 2010. La seconde édition de cet échange a déjà débuté .C’est ainsi que 20 élèves germanistes de première et terminale, accompagnés de Mme Chaumond, professeure d’allemand et de Mme Couzinié, professeure documentaliste, ont séjourné à Frankfurt du 31 octobre au 6 novembre 2010. Les jeunes du Lycée Lyautey, reçus individuellement chez leurs correspondants, ont pu se familiariser avec le mode de vie des Allemands et goûter de nombreuses spécialités culinaires du pays .La vie au sein des familles allemandes a été enrichissante non seulement sur le plan culturel mais aussi linguistique. Lors de la réception d’accueil, le proviseur du lycée de Frankfurt, Monsieur Witt, a mis en exergue la volonté commune d’une meilleure connaissance mutuelle des deux peuples et des deux cultures, s’inscrivant ainsi dans l’optique qui avait été définie par les professeures organisatrices. Le lycée allemand, établissement d’environ 1 300 élèves, a fortement impressionné les élèves casablancais par la modernité de ses équipements. Ils ont pu suivre quelques cours et comparer les deux systèmes scolaires. Un programme de visites riche et varié a fait découvrir aux jeunes Français et Marocains une ville et une région de grande culture. Dans le cadre d’un atelier de cuisine, ils ont également découvert quelques secrets de la cuisine allemande. Elèves et professeurs s’accordent pour dire que ce voyage fut fructueux et passionnant. Les professeurs organisateurs ont formulé le v u que les deux lycées poursuivent cet échange à l’avenir et scellent un partenariat solide. Le second volet de cet échange n°2 s’effectuera du au 27 janvier au 5 février 2011 par le séjour des élèves allemands à Casablanca. Les élèves du Lycée Lyautey retrouveront avec joie leurs correspondants allemands. Un programme de visites culturelles et touristiques permettra à nos hôtes de découvrir le Maroc : Casablanca bien sûr, mais aussi Rabat, Fès et Marrakech. Pascale Chaumond Professeure d’allemand
FRANKFURT AM MAIN 2010 Zwischen dem 31. Oktober und dem 7. November 2010 fand eine super Reise nach Deutschland statt, an der 21 Schüler vom Lyautey Gymnasium mit ihrer Deutschlehrerin und einer ihrer Bibliothekarinnen teilnahmen. Das Reiseziel war Frankfurt-am-Main. Wir haben schöne Tage verbracht, es war herrlich! Wir hatten Austauschpartner und wir sind mit ihnen in Kontakt geblieben. Meine Brieffreundin hei t Isabelle. Wir haben wunderschöne Landschaften, Denkmäler, Orte und Museen entdeckt, wie das Goethe Museum, das Geldmuseum, das Altstadtviertel Römer, einen Turm, ein Kochstudio, das Opel Museum, die Stadt Mainz usw. Jeden Tag haben wir auch mit unseren Austauschpartnern am Unterricht teilgenommen, wir haben Unterricht in Mathematik, Geschichte und Englisch gehabt. Am späten Nachmittag gingen wir nach dem offiziellen Programm mit unseren deutschen Freunden im Zentum von Frankfurt spazieren. Nachts gingen wir manchmal aus, in die Disco zum Tanzen oder ins Kino Ich habe Frankfurt gern gehabt, weil die deutsche Kultur sehr interessant ist! Insgesamt war diese Reise sehr berreichernd, wir haben unsere Kultur- und Sprachkenntnisse erweitert. Das war die beste Reise in meinem Leben und ich möchte unseren Lehrerinnen Frau Chaumond und Frau Couzinié ganz herzlich für alles danken. 1ère L 17 CAYOT Sarah
Eine Woche mit den Deutschen von AHMADOU El Mehdi 1ère S 1 Unsere Reise nach Frankfurt war toll und sehr interessant. Von meiner Ankunft an habe ich mit meinem Austauschpartner das echte Frankfurt und die deutsche Lebensweise wirklich entdeckt. Wir sind oft ausgegangen, in Frankfurt spazieren gegangen und ich habe viele sympatische deutsche Leute kennen gelernt und das ist tatsächlich der wichtigste Punkt am Austausch. Man muss Leute aus anderen Kulturen kennen lernen, um toleranter zu sein. Aber unsere Reise war nicht nur in menschlicher Hinsicht interessant. Auch das Kulturangebot war nämlich interessant. Wir sind ins Gutemberg Museum und ins Goethe Haus gegangen. Wir haben auch Mainz, Rüsselsheim und das Opelwerk besichtigt. Dadurch haben wir ein Stück von der deutschen Architektur, Geschichte, Litteratur, Kunst und technischen Leistung gesehen. Im Maggi Kochstudio haben wir auch die deutsche Küche(die anders als die Marokkanische Küche ist) entdeckt. Ausserdem habe ich persönlich meine Deutschkenntisse viel verbessert und ich spreche jetzt besser Deutsch als voher. Zum Schluss war diese Woche echt aussergewöhnlich und wir haben vor allem Deutschland, als ein schönes, sauberes, dynamisches und tolles Land entdeckt. Danke Frau Chaumond, Danke Aeneas und allen Leuten, die am Austausch teilgenommen haben, vielen Dank.
Frankfurt Ich habe einen schönen Aufenthalt in Frankfurt verbracht. Frankfurt ist anders als Casablanca. Es gibt viele hohe Gebäude. Die Stadt ist eine Mischung aus modernen Bauten (wie die Hochhäuser oder die Fu gängerzone) und alten Bauten (wie der Rathausplatz). Die Goethe Schule ist nicht sehr gro . Die Schüler sagten uns oft „Bonjour!“, weil sie froh waren, uns zu sehen. Meine Austauchpartnerin, Simona, ist sehr nett: Sie ist Chinesin, aber sie wohnt mit ihrer Mutter in Frankfurt. Wir haben uns gut verstanden, weil wir gemeinsame Interessen haben. Mit Simona habe ich Filme gesehen, Karaoke gesungen, geshoppt, usw. Wir hatten viel Spa . Morgens bin ich mit Simona zum Unterricht gegangen: Mathematik, Französisch, Japanisch… Mit der Gruppe haben wir viele Museen besichtigt: das Goethe Haus, das Gutenberg Museum in Mainz, die Opelwerke in Rüsselsheim und das Geldmuseum. Das Goethe Haus hat mir am besten gefallen, weil der Fremdenführer spannend war . Wir haben auch in dem Maggi-Kochstudio gekocht und wir haben gegessen, was wir gekocht haben. Die Rezepte war eigenartig, aber es war lecker ! An einem Tag, sind wir alles zusammen zu Eisbahn gegessen. Es war sehr lustig! Alle Austauchpartner und alle Marokkaner waren sehr freundlich. Am Samstag bin ich mit Simona zum Tennisclub gegangen und wir haben dann mit Sara und Delphina Shopping gemacht. Diese Reise war eine gute Erfahrung. Es war mein letzte Schulreise und ich bin ein wenig traurig, aber ich habe neue Freunde kennen gelernt und ich habe jetzt ausgezeichnete Erinnerungen an diesen Austausch. Ich hoffe, dass ich bald wieder nach Deutschland gehen werde. Claire Baudot-Gaffajoli T L 17
Sieben Tage in Frankfurt-am-Main von Ghita Lorabi 1 S 01 Anfangs hatten wir ein bisschen Angst. Das stimmt. Wir wussten nicht, zu welcher Familie wir kommen würden, wir wussten nicht, ob wir alles machen könnten,was wir wollten… Aber dieses Gefühl verschwand schnell . Als ich meine Austauschpartnerin und ihre Familie sah, verstand ich sofort, dass ich eine tolle Woche verbringen würde. Ich glaube nämlich, dass es die beste Reise in meinem bisherigen Leben war. Wir haben viele Aktivitäten gemacht und haben vieles besichtigt: die Stadt Frankfurt, das Gutenberg Museum in Mainz, das Goethe-Haus, das Geldmuseum. Wir haben uns seltene Münzen im Geldmuseum angesehen, wir haben im Maggi Koch Studio zusammen gekocht und so weiter… Jeden Tag sind wir mit unseren Austauschpartnern in die Schule gegangen. Am ersten Tag hatte ich Biologie- und Mathematikunterricht. Es war so lustig! Aber ich war über das deutsche Schulsystem überrascht. Die Schüler essen und diskutieren in dem Klassenzimmer und der Lehrer oder die Lehrerin sagt nichts! Es war interessant und auch ein bisschen komisch! Ich habe sehr coole Leute kennen gelernt und ich habe meinen Freundeskreis erweitert. Jetzt habe ich Freunde aus Deutschland, Serbin, Montenegro … Wir haben zusammen viel gemacht und vor allem viel gelacht! Was Andere über die Deutschen sagen, ist völlig falsch. Sie sind nicht kühl oder kaltherzig. Sie sind nett, hilfsbereit und freundlich. Die Franzosen und die Marokkaner haben zu viele Vorurteile über die Deutschen. Dank meiner Partnerin Jennifer und ihrer Eltern habe ich die deutsche Kultur entdeckt und meine Deutschkenntnisse verbessert. Ich werde diese Woche nie vergessen. Noch einmal: danke schön Jenny, danke für alles.
Bericht über unsere Klassenfahrt nach Frankfurt Von Sophia Chagraoui T ES 14 Anfang November 2010 bin ich zusammen mit meinem Deutschkurs von Casablanca nach Frankfurt geflogen. Es war ein Schulaustausch mit dem Goethe-Gymnasium. Meine Gastfamilie war unglaublich nett und herzlich, so wie ich es noch nie gesehen und erlebt hatte. Auch meine Austauschpartnerin war unheimlich sympathisch! Sie heißt Milica und das Leben mit ihr und mit den anderen Austauschschülern war wie ein Traum. Ich habe mich mit Milica und ihrer Mutter sehr gut verstanden. Zuerst fand ich Frankfurt wunderschön. Ich habe nämlich die Stadt tagsüber, in der Nacht und von der Aussichtsterrasse eines hohen Gebäudes aus gesehen. Ich habe in dieser Woche in Deutschland mehr gemacht als hier in einem Monat! Ich habe sehr viele Orte entdeckt. Wir haben mit der Klasse mehrere Museen besichtigt: das Goethe-Museum, das Gutenberg- Museum und das Opel-Museum. Die drei waren sehr interessant und gar nicht langweilig, so wie man es sich üblicherweise aus einem Museum vorstellt! Wir haben auch im Maggi- Kochstudio gekocht, das war extrem lustig und hat uns allen viel Spaß gemacht! Mit den Deutschen Austauschpartnern sind wir abends oder am Wochenende Schlittschuh gefahren, ins Schwimmbad, ins Theater, ins Kino, ins Restaurant gegangen, und so weiter! Ich habe auch am Unterricht teilgenommen, und es war nochmal für mich der Anlass, den Unterschied zwischen den Unterrichtsmethoden in Marokko und in Deutschland festzustellen. In Deutschland beteiligen sich die Schüler mehr am Unterricht. Sie haben auch in der Schule mehr Freiheit und lernen somit autonom zu werden. Aber in der Schule essen sie belegte Brötchen, Kuchen und Kekse in jeder Stunde. Sie essen und trinken ständig! Es gibt auch eine andere Sache, die mich überrascht hat, nämlich die Tatsache, dass die Deutschen, den Zug, die U-Bahn, die S-Bahn und den Bus benutzen, um sich irgendwohin zu begeben! Sie benutzen keine Autos! Zum Schluss möchte ich betonen, dass diese Woche echt großartig war, und es ist wirklich schade, dass sie so schnell vorbeiging. Ich habe viele tolle Leute getroffen, meinen Freundeskreis erweitert, eine neue Stadt kennen gelernt, und erfahren was Freundlichkeit wirklich ist. Diese Reise hat mich über mein Leben aufgeklärt und ich habe eingesehen, dass ich in Casablanca eine kleine Routine führe, und dass das Leben kurz ist. Es hat mich dazu ermutigt, mich aufzuraffen und immer das Beste von mir selbst zu geben. Hervorzuheben ist auch, dass ich meine Deutschkenntnisse verbessert habe!
Frankfurt, ein unvergessliches Erlebnis ! Nach der Landung wurde das erste deutsche Wort, das ich hörte, von meiner Austauschpartnerin ausgespochen. Es war ein nettes, fröhliches “Hallo!” Auf diese Weise habe ich meine sehr nette Gastfamilie kennengelernt. Nach dem Stress und der Aufregung über die Reise habe ich entdeckt, dass meine Austauschpartnerin sehr sympathisch war, und so wurde eine Freundschaft geboren. Au erdem hat mir diese Reise erlaubt, wunderbare Personen zu entdecken: die Gruppe vom Lycée Lyautey und die deutsche Gruppe. Diese Reise war auch insofern sehr interessant, als wir viele Museen besichtigt haben. Zum Beispiel haben wir das Goethe Haus gesehen, und wir haben auch vieles über die Währung im Geldmuseum erfahren. Zum Schluss, denke ich, dass diese Reise eine Bereicherung war: ich habe eine neue Kultur entdeckt, meinen Freundeskreis erweitert, und vor allem habe ich während dieser kurzen Woche meine Deutschkenntnisse viel verbessert ! Danke Frau Chaumond ! Jean-Christophe Martinet TS06
Bericht über meinen Aufenthalt in Frankfurt Ich bin mit einer tollen Gruppe vom 29. Oktober bis zum 7. November 2010 nach Frankfurt gereist. Am Anfang war ich überrascht festzustellen, dass ich wenige Leute in der Gruppe kannte, denn die sind in anderen Klassen. Aber ich habe sie schnell kennengelernt und Anschluss gefunden. Obwohl sie jünger als ich sind, finde ich sie sehr sympathisch. Der Flug dauerte nicht sehr lange, so war ich nicht allzu müde, als ich in Frankfurt ankam. Diese Stadt, in der Tradition neben Modernität liegt, gefällt mir sehr gut. Man kann sowohl kleine alte Häuser als auch hohe Bauten sehen. Ich habe viele Orte gemocht, wie den Römer und die Fu gängerzone Zeil, auf der ich gern spazieren ging. Ich kaufte oft in der Zeil ein, weil man dort alles finden kann, von Kleidungsgeschäften hin bis zu Elektronikkaufhäusern. Das Reiseprogramm war sehr interessant. Wir haben die Stadt entdeckt, das Altstadtviertel Römer, die alte Oper und den Sitz der Sparkasse in einem hohen Turm. Wir sind auch nach Mainz, einer schönen altenStadt, gefahren. Dort haben wir das Gutenberg Museum und den Dom besichtigt. Am letzten Tag sind wir nach Rüsselsheim zu den Opelwerken gefahren. Dort haben wir die Entwicklung der Autoherstellung gesehen, was recht beeindruckend war. Am Freitag haben wir unser Mittagessen im Maggi Kochstudio selbst gekocht, das war sehr lustig. Meine Austauschpartnerin war sehr nett, und hat mich freundlich empfangen. So waren auch die anderen Austauschpartner . Mit Ihnen hatten wir viel Spa . Zum Schlu möchte ich sagen, dass ich dieses Erlebnis auf keinen Fall missen wollte und ich bereue es nicht, nach Frankfurt gefahren zu sein. Akchouch Kamal TS 03
Am den 31. Oktober 2010 begann die Reise nach Frankfurt. Es war eine super Reise! Vorher kannte ich Deutschland nicht und ich bin sehr glücklich und froh diese Reise mitgemacht zu haben. Wir sind in die Schule gegangen, und es war sehr anders als in unserer. Alle Schüler lernen Englisch und eine andere Sprache: Französisch,Russisch, Japanisch, Spanisch. Es war sehr interessant in die Schule zu gehen, weil es nicht wie im Lycee Lyautey läuft. Da ist es ganz anders! Frankfurt ist eine sehr schöne Stadt mit einer schönen Innenstadt. Man kann dort viele Museen besuchen. Das war super mit den schönen Herbst Farben. Meine Korrespondentin war fantastisch, sie und ihre Familie waren großzügig. Mein Lieblingstag war der Freitag, als ich am Japanischkurs teilnahm. Dann sind wir ins Maggi Kochstudio zum Kochen und Essen gegangen. Und am Nachmittag haben wir das Geldmuseum besichtigt. Mit allen Austauschschülern sind wir ins Stadion gegangen, das war sehr cool. Die Besichtigung des Goethe Hauses und des Opelwerks waren auch sehr interessant. Alle Tage waren fantastisch! Danke schön Frau Chaumond für alles! Rivet Emilie 1ère L 17
Bericht : Frankfurt 2010 Am 31. Oktober sind wir nach Frankfurt geflogen. Dort habe ich meine neue Austauschpartnerin kennen gelernt. Sie hei t Delphina Hennig. Vor der Ankunft hatte ich Angst, weil ich letztes Jahr eine schlechte Erfahrung mit einer Austauschpartnerin aus Norddeutschland gemacht hatte. Aber Delphina war unheimlich nett. Sobald ich mich mit ihr unterhalten habe, habe ich mich gut mit ihr verstanden. Sie kümmerte sich sehr gut um mich während des ganzen Austauschs. Jeden Tag fragte sie mich nach meinen Eindrücken über die Besichtigungen und ich war froh, ihr meine Eindrücke mitzuteilen. Delphina hat ein Kind, Antonin, der sehr sü ist. Ihre ganze Familie hat mich herzlich empfangen und ich bedanke sie sehr dafür. Frankfurt ist eine tolle, sehr beeindruckende Stadt. Ich habe viele Hochhäuser und Türme gesehen, es ist nicht wie in Casablanca. Es sind viele Banken und Berufstätige, die auf Hetze sind. Aber nicht nur die modernen Gebäude sind interessant, sondern auch die Altstadt mit ihren engen Stra en. Diese Reise war für mich eine Gelegenheit, mich einer neuen Kultur zu öffnen. Ich habe auch einige interessante Menschen kennen gelernt und interessante Erlebnisse gehabt. Sarah Housni T L17
Bericht :Unser Schulaustausch mit dem Goethe Gymnasium in Frankfurt In den Herbstferien sind wir nach Frankfurt geflogen. Wir waren sehr ungeduldig und begeistert... Ich habe meine Austauschpartnerin kennen gelernt. Sie heißt Irma, sie ist 16 Jahre alt. Sie ist sehr sympathisch. Was mir an ihr am besten gefällt, ist ihre Begeisterung. Sie liebt Musik: sie spielt Klavier seit 9 Jahren und sie hat auch einen Gitarre Kurs angefangen. In Frankfurt haben wir uns nicht ausgeruht! Das Programm war voll. Am ersten Tag sind wir bei unserer Familie geblieben. Am folgenden Vormittag haben wir am Unterricht mit unseren Austauschpartnern teilgenommen. Es war sehr interessant zu sehen, wie sie arbeiten. Es war ein bisschen seltsam und sehr anders als in unserer Schule ! Im Laufe der Woche haben wir die Stadt mit unseren Lehrern besichtigt: das Goethe- Haus, Die Zeil (Fu gängerzone) und ihre Geschäfte, usw. das Geldmuseum war sehr lehrreich. Wir sind ins Maggi Kochstudio gegangen. Wir haben das Opelwerk besichtigt: es ist riesig und beeindruckend! Nach einem langen Tag gingen wir mit unseren Austauschpartnern nach Hause zurück. Da haben wir Traditionelle Gerichte mit der Familie gegessen es war lecker! Es hat mir gut geschmeckt. Abends bin ich mit Irma in die Stadt gegangen. Wir haben viele Aktivitäten gemacht, wie Eislaufen oder einkaufen Ich habe mich gut amüsiert und ich habe neue Leute getroffen. Wir haben natürlich unsere Deutschkenntnisse verbessert! Chayanne LAGHDIR 1 S 01
Reisebericht Am Sonntag, den 31. Oktober 2010 haben wir unsere Reise nach Frankfurt angetreten. Am ersten Tag war ich völlig müde und sogar etwas krank, also ging ich früh ins Bett . Aber die anderen Tage waren sehr sehr schön. Wir haben mehrere Denkmäler besichtigt. Zum Beispiel haben wir uns das > angesehen, es war sehr interessant, weil der Fremdenührer sehr freundlich und lustig war. Obwohl das Haus alt war, war ich durch seine Schönheit beeindruckt. In der Stadt sind wir einem sympathischen Herrn begegnet und wir haben viel mit ihm gesprochen. Wir haben von unserem Gymnasium in Marokko erzählt. Später habe ich auch Kleidung für mich und meine Familie gekauft. Bei der Rückkehr nach Marokko waren wir alle sehr traurig, weil wir nette Austauschpartner hatten. Ich habe meinen Freundeskreis erweitert. Selim Bjaoui
Bericht über unsere Klassenfahrt nach Frankfurt. Ihr wisst nicht wie ihr eine Sprache gut erlernen könnt ? Gestatten Sie mir also, Ihnen das zu erklären. Das ist wirklich leicht ! Nehmen wir aber ein Beispiel und stellen wir uns vor, dass wir Deutsch lernen wollen. Zuallererst brauchen wir Motivation und Zeit, um den Mechanismus der Sprache zu verstehen. Dann müssen wir warten, bis Frau Chaumond eine Reise nach Frankfurt organisiert. Ich hatte diese Gelegenheit. Jetzt möchte ich Ihnen über diese Erfahrung berichten. Ich habe an dieser Reise teilgenommen und ich kann sagen, dass sie in verschiedener Hinsicht für mich günstig war. Erstens habe ich SpaB gehabt, ich habe viel gelacht und andere Personnen kennengelernt. Wir haben viel zusammen unternommen. Ich habe fuBball mit meinem Austauschpartner gespielt, ich bin ins Kino am Halloweens Tag gegangen. Die Atmosphäre war feierlich. Zweitens habe ich meine Kenntnisse über das Land erweitert und vieles über die deutsche Kultur entdeckt. Das Museum von Gütemberg, in dem die ersten gedruckten Bücher ausgestellt sind, hat mich ganz besonders fasziniert. Das Geldmuseum war auch interessant und vor allem die antiken Münzen. Aber am besten war es im Goethe Museum, weil der Mann, der uns durch dieses Museum geführt hat, lustig und sympathisch war. Ich erinnere mich noch an die groBe Uhr, die Goethe hörte. Die Besichtigung vom Opelwerk war auch sehr interessant. Übrigens, ich habe die ersten Autos von Opel fotografiert. AuBerdem habe ich den Besuch der deutschen Schule genossen. Die Lehrer sind nicht streng und die Schüler dürfen im Unterricht essen. Etwas ist mir besonders aufgefallen : ich habee festgestellt, dass die Schüler im Englischunterricht viel sprechen und wenig mitschreiben. Ich finde das toll ! Jetzt kann ich Ihnen sagen, wie sie Deutsch gut lernen können. Sie sollen nach Deutschland reisen, um das Land und die deutsche Kultur kennenzulernen und das hilft einem sehr, wenn man die Sprache erlernen will. Mehdi Aoufoussi 1ère S 01
UNSER SCHULAUSTAUSCH MIT DEM GOETHE GYMNASIUM IN FRANKFURT Der Wecker klingelte um 5 Uhr morgens. Wir mussten uns schnell vorbereiten, denn wir wurden um 6.30 Uhr am Flughafen Mohammed VI in Casablanca erwartet, um zwei Stunden später nach Frankfurt zu fliegen. Eine herzliche Aufnahme erwartete uns bei unserer Ankunft in Deutschland. Da trafen wir unsere Korrespondenten und unsere Gastfamilien. Es war großartig!... Die folgende Woche verging mit Überraschungen, Freude und Lachen. Wir haben die deutsche Kultur kennen gelernt, und einige überraschende Dinge über die deutsche Lebensweise entdeckt. Und trotz der Erschöpfung vor langen Gehstunden waren unsere Gesichter ständig freudestahlend Persönlich wollte ich nicht nach Casablanca zurückgehen, ... es war sehr schwierig, sich von den Menschen trennen, mit denen man intensive Stunden erlebt hatten. Vor dem Augenblick der Trennung fürchteten wir uns alle ganz besonders. Maria Fqih Berrada 1 14 S
Meine unvergessliche Reise n Frankfurt Meine unvergessliche Reise nach Frankfurt Casablanca Flughafen, Sonntag, den 31. November 2010: Eine Gruppe von Schülern verabschiedet sich von ihren Eltern und legt ihren Flugschein vor, um nach Frankfurt zu fliegen. Nach drei Stunden Flug, hieß uns die Sonne herzlich willkommen. Ich habe hier zum ersten Mal meine Austauschpartnerin, Ann-Christin, und ihre Familie kennen gelernt. Sie alle haben mich am Flughafen abgeholt. Wir tauchten sofort in das tägliche Leben einer Familie. Den Sonntagnachmittag verbrachten wir bei der Gastfamilie. Ann-Christin wohnt in Langen, so hatte ich die Gelegenheit, eine andere Stadt zu sehen. Am ersten Tag haben wir Bekanntschaft gemacht und uns viel amüsiert. Am nächsten Tag hatte ich Unterricht mit meiner Austauschpartnerin. Es war sehr interessant, ein neues Erziehungssystem zu entdecken. Diese Sprachreise war für uns bereichernd. Am Nachmittag haben wir Frankfurt besichtigt. Es war das erste Mal für mich. Ich habe diese Stadt prächtig gefunden, weil Frankfurt mit ihren Wolkenkratzern modern ist und es ist auch eine historische Stadt. Am Dienstag hatten wir keinen Unterricht. Wir sind in eine andere Stadt gefahren, nämlich Mainz. Mainz ist Gutenbergs Stadt, so haben wir das Gutenberg Museum besichtigt. Danach haben wir uns eine schöne Kathedrale angesehen. Wir hatten ein paar Stunden frei, also haben wir die Stadt näher kennen gelernt. Wir haben ihren typischen Charme genossen und viele Bretzel gegessen! Am Abend haben wir uns mit allen Austauschpartnern in der Sushi Bar getroffen. Es war sehr lustig, wir hatten viel Spaß! Am Mittwoch stand die Besichtigung des OpelWerks auf dem Programm. Ein Führer hat uns erklärt, wie ein Auto gebaut wird. Wir waren sehr überrascht zu erfahren, dass die OpelFabrik größer als Monaco ist. Dann hatten wir freie Stunden zur Verfügung : wir sind in ein typisches Café gegangen, um einen warmen Tee zu trinken, weil das Wetter sehr kalt war. Der Nachmittag war dem Shopping gewidmet. Ich habe hauptsächlich Schokolade für meine Familie gekauft. Am nächten Tag, haben wir zwei Hauptaktivitäten gemacht: Zuerst haben wir das Goethe Haus besichtigt. Der Führer war ausgezeichnet, weil er das Leben von Goethes Familie auf lustige Weise erzählt hat. Danach sind wir ins Geld-Museum gegangen, und wir haben viele Sachen über die Weltwirtschaft erfahren. An dem Abend hat meine Familie mich in ein typisch deutsches Restaurant mitgenommen, um mich die deutsche Küche entdecken zu lassen. Freitag war der letzte Schultag. Ich hatte zwei Stunden Russisch, und dann haben wir die lustigste Aktivität gemacht: wir haben im Maggi Kochstudio gekocht. Wir haben leckere Gerichte zubereitet. Ich habe ein Apfelragout gemacht. Wir haben alle zusammen gegessen, in der Freude und guten Stimmung. Am Abend sind wir mit allen Partnern zur Eisbahn gegangen. Ann-Christin und ich waren total ungeschickt, also sind wir oft hingefallen und haben viel gelacht. Samstag war der letzte Tag. Ann-Christin und ich sind ausgegangen, um Andenken zu kaufen. Am Mittag habe ich Würste gegessen, um die Tradition zu respektieren. Die letzte Abend war unvergesslich: wir haben eine Salsa Party gemacht. Es ist ein außerordentlicher Moment für uns alle geblieben. Der Abflug war voller Tränen. Ich habe eine enge Freundschaft mit Ann-Christin geschlossen. Ich habe es eilig, sie in Marokko wiederzufinden, um ihr eine neue Kultur entdecken zu lassen. Ana-Isabella Tanase, 1ere S 1
L'échange entre les Lycées Lyautey et Goethe mis en place au cours de l'année scolaire 2009/2010 se poursuit. Les germanistes des classes de première et terminale, accompagnés par leur professeur d'Allemand, Mme Chaumond, et par Mme Couzinié, professeur documentaliste, ont passé du 31 octobre au 7 novembre 2010 un excellent séjour à Francfort sous un magnifique soleil automnal... Après de nombreux échanges via internet, les élèves se sont réjouis de faire connaissance en direct avec leurs correspondants. Le Lycée Goethe et les familles leur ont réservé un accueil très chaleureux. Les Casablancais ont participé aux cours et découvert ainsi le système scolaire allemand, ils ont bénéficié d´un programme culturel riche et varié (visite de Francfort, de Mayence, des usines Opel à Rüsselsheim, des musées Goethe et Gutenberg, etc.) Un grand merci à M.Wirth, proviseur du Lycée Goethe, Mme Staab, Mme Hayer, Mme Heidl, professeurs de français au Lycée Goethe, pour leur engagement, leur disponibilité et l'organisation parfaite de ce séjour.
Le second volet de l'échange aura lieu du 26 janvier au 4 février 2011. Nous recevrons à notre tour avec grand plaisir les correspondants allemands à Casablanca. Vive l'amitié entre le Lycée Lyautey et le Lycée Goethe Alles war wunderbar!
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