PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN RUND UM LICHTMESS 2020

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PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN RUND UM LICHTMESS 2020
PFARRBRIEF
PFARRVERBAND ERING AM INN
  RUND   UM   LICHTMESS 2020
PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN RUND UM LICHTMESS 2020
Liebe Pfarrangehörige,
am 11. Februar begeht die Kirche alljährlich den Welttag der Kran-
ken, weil wir an diesem Tag den Gedenktag Unserer Lieben Frau
in Lourdes feiern, der uns erinnert an die Erscheinung der Gottes-
mutter in den französischen Pyrenäen vor dem Kind Bernadette.
In einer der Visionen legte das junge Mädchen eine Quelle in der
Grotte frei, deren Wasser als heilkräftig gilt. Viele Kranke pilgern
seither nach Lourdes und erbitten Heilung. Als wir vor eineinhalb
Jahren dort waren und das Titelbild dieses Pfarrbriefes entstand,
konnten wir Zeugen davon sein, wie sich Kranke und Gesunde
Gott in ihrer Not anvertrauten. Es ist berührend, wenn man Zeug-
nisse hört, dass Kranke auf unerklärliche Weise geheilt worden
sind und dass auf diese punktuelle Weise erfahrbar wird: Gott ist
ein rettender, ein heilender, ein befreiender Gott.
Es wird aber nur punktuell erfahren, es sind Einzelfälle. Nichtsdes-
totrotz, und das empfinde ich noch berührender, wird Gott an die-
sem Ort gelobt und gepriesen, obwohl er den allermeisten das
Kranksein nicht abgenommen hat. Logisch scheint das nicht: Da
bekommt man etwas Erbetenes nicht, und trotzdem bedankt man
sich. Vielleicht haben im Nachhinein die Erschwernisse so einer
Pilgerreise die körperliche Situation gar verschlechtert. Soll man
dafür nun auch noch danken? - Ja, betonte Pater Buob in Altötting
beim Kongress Adoratio. Weil wir Gott anders danken als einem
Menschen. Gott können wir nur für alles danken, auch für das, was
wir nicht begreifen oder uns fragen, warum das so sein muss. Gott
loben, preisen, ihm immer und überall danken - das können wir
von vielen nicht geheilten Kranken in Lourdes lernen. Gott bedin-
gungslos zu lieben und zu vertrauen: Er liebt mich unbedingt und
will mein Heil - nur sehe ich nicht immer so klar, warum das nun
ein Heilsweg sein soll. Vertrauen und Dankbarkeit…
Und noch eines können wir von Lourdes lernen: die liebende Auf-
merksamkeit für die Schwester oder den Bruder in Not, die Bereit-
schaft zu helfen und füreinander zu beten. Ich lade ein, dass wir in
diese Schule gehen. Die eingeführte „Pro-Box“ will uns erinnern,
niemanden zu vergessen, unser „Für-Sein“ zu leben.
Eine gute Zeit rund um Lichtmess wünscht
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In der Zeit um Lichtmess

Ein bisschen ruhiger geht es liturgisch in der ersten Hälfte der Zeit im
Jahreskreis zu, die vom Montag nach Taufe des Herrn bis zum Dienstag
vor dem Aschermittwoch reicht.
Dreimal feiern wir eine MuM, zweimal mit Familiengottesdienst am
Sonntag, 19. Januar in Kirn sowie am Sonntag, 16. Februar in Stuben-
berg und einmal in Ering an Lichtmess, 2. Februar, die heuer auf einen
Sonntag fällt.
„Adoramus te“ am Donnerstagabend findet im Januar in Prienbach statt,
im Februar in Stubenberg. Im Rahmen von „Katechese und Anbetung“
(9. Januar & 13. Februar) hören wir in zwei Teilen den Vortrag von Pater
Buob auf dem Adoratio-Kongress in Altötting, am 23. Januar beten wir
für die 5. bis 7. Klassen des Dekanates vor dem Gemeinschaftswochen-
ende in Passau „Meet Jesus“ (24. - 26. Januar).

Visitation 2020

      Herzliche Einladung an alle Pfarrverbandsangehörigen zum
                     PFARRVERBANDSABEND
               am Dienstag, 28. Januar um 19.00 Uhr
                 im Gasthaus Oswaldbauer, Fürstberg
Die Teilnehmenden an der Visitationsklausur in Burghausen im Oktober
berichten von ihren Wahrnehmungen der pastoralen Situation und den
gesteckten Zielen für die nächsten fünf Jahre und stellen diese zur Dis-
kussion. Der Visitator Domdekan Dr. Hans Bauernfeind nimmt an diesem
Abend teil, die Moderation übernimmt einer der Begleiter der Visitations-
klausur. Bitte nehmen Sie sich an diesem Abend Zeit!
Die eigentliche Visitation findet dann am Samstag, 29. Februar und 1.
Fastensonntag, 1. März statt.
Wir wollen diese zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit mit einem 40-stün-
digen Gebet (Staffellauf der Anbetung) einleiten: Donnerstag, 27. Feb-
ruar 17.00 Uhr DoM in Kirn, ab Freitag, 28. Februar 0.00 Uhr Anbetung
in Münchham, ab 9.00 Uhr Anbetung in Pildenau, ab 12.00 Uhr in Stu-
benberg, ab 21.00 Uhr in Prienbach und am Samstag, 29. Februar ab
6.00 Uhr in St. Anna.
Alle genauen Zeiten zur Anbetung sowie zum Visitationsbesuch mit allen
wichtigen Informationen gibt es im nächsten Pfarrbrief.
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Nachgefragt: Das Matthäus-Evangelium

Seit dem ersten Advent befinden wir uns im sogenannten Lesejahr A (daneben
gibt es noch B und C). In diesem Kirchenjahr wird damit vor allem das Evange-
lium nach Matthäus gelesen. Der Versuch einer kleinen Einführung.
- Die Stellung in der Gesamtheit der Bibel
Wenn wir das Neue Testament aufschlagen, finden wir als erstes das
Matthäus-Evangelium. Bei der sogenannten Kanonbildung - der Festle-
gung, welche Bücher nun biblische Schriften sind und welche nicht - hat
man es an die erste Stelle gesetzt, nicht weil es die älteste Schrift wäre
(alle „echten“ Paulusbriefe sind älter) oder wenigstens das älteste Evan-
gelium (das ist jenes nach Markus), sondern wohl weil es bereits in der
frühen Kirche das am häufigsten gelesene Evangelium war. Das hat sich
durchgehalten bis zur Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. Erst
dann kam die erweiterte Leseordnung mit den drei Jahren und der ver-
mehrten Lesung auch der anderen Evangelien.
Dass mit dem Evangelium nach Matthäus das Neue Testament beginnt,
bedeutet zugleich, dass es den Übergang herstellt zwischen dem Alten
und dem Neuen Testament. Dieser Übergang wird namentlich durch den
Stammbaum geschaffen, mit dem das Evangelium beginnt. In diesem
Stammbaum, der von Abraham bis Jesus reicht, ist via die vielen Namen
die ganze Geschichte Israels zusammengefasst, mit den hellen genauso
den dunklen Gestalten und Etappen. Freilich: Die Namen
an sich sagen den meisten erst einmal nichts. Man muss
in das Alte Testament hineinschauen und die Geschich-
ten zu den Namen nachlesen, um damit etwas anfangen
zu können. Das ist in sich bereits eine Botschaft: Das
Alte Testament ist durch das Neue nicht überflüssig ge-
worden, im Gegenteil: Wenn man das Neue Testament
verstehen will, muss man das Alte kennen.
- Gliederung
Das Matthäus-Evangelium lässt sich nach der Kindheitsgeschichte (Ka-
pitel 1 und 2, mit dem Stammbaum, der Immanuel-Verheißung sowie
dem Bericht von den Sterndeutern) und der Vorbereitung des Wirkens
Jesu (Kapitel 3 und 4, mit der Gestalt Johannes‘ des Täufers und der 40-
tägigen Wüstenzeit Jesu) wie die Evangelien nach Markus und Lukas
geographisch gliedern: das Wirken Jesu in Galiläa (4-18), der Weg nach
Jerusalem (19-20) sowie die letzten Tage in Jerusalem mit der Ausei-
nandersetzung mit Gegnern in Jerusalem (21-23), der Endzeitrede (24-
25), seiner Passion und Auferstehung (26-28).
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Nachgefragt: Das Matthäus-Evangelium

Als weitere Struktur enthält das Matthäus-Evangelium fünf Redeblöcke:
die Bergpredigt, die Aussendungsrede, die Gleichnisrede, die Gemein-
deregel sowie als Doppelrede die Rede gegen Gegner und die Endzeit-
rede.
Gerahmt wird das Evangelium von zwei Gedanken. Die Verkündigung
Gottes als Immanuel, dem „Gott mit uns“ als Erfüllung der alttestament-
lichen Verheißung (Jes 7,14) steht zu Beginn des Evangeliums (Mt 1,23),
mit der es auch endet, da der Auferstandene den Seinen verspricht: „Und
siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20).
Diese Verkündigung soll an alle Völker ergehen. Dies sagt Jesus selbst
am Ende, wenn er die Jünger sendet, „alle Völker zu meinen Jüngern“
zu machen (Mt 28,19), was sich bereits ganz am Anfang andeutet, so-
wohl im Stammbaum durch die nichtjüdischen Frauen, die darin eigens
genannt werden, als auch im Besuch der Sterndeuter aus der Ferne.
Jesus als der neue Mose
Immer wieder bringt der Verfasser Schriftstellen aus dem Alten Testa-
ment und zeigt damit auf, wie sich das Angekündigte in Jesus erfüllt hat
- man spricht von „Erfüllungszitaten“. Jesus verkündet das Reich Gottes
in Wort und Tat und macht so deutlich: die „Königsherrschaft“ ist nahe.
In der Bergpredigt erscheint Jesus explizit als der neue Mose. Die alte
Weisung wird nicht abgeschafft, sondern auf ihre Wurzel zurückgeführt.
Seine Lehre soll nicht als (unmenschliche) Belastung der Menschen
missverstanden werden, sondern er lädt dadurch ein zu einer dem Ge-
ber angemessenen Antwort auf das geschenkte Heil - dem Zuspruch
folgt der Anspruch.
Zweierlei ist damit gesagt: „Erfüllung“ bedeutet nicht Abschaffung oder
gar Verwerfung des Alten, sondern zum Eigentlichen führend; und wie
die Gabe der Zehn Gebote Hilfsmittel sein wollen, das neue Leben in
Freiheit zu bewahren, so sind auch die Weisungen Jesu das Angebot,
mit dem er wirbt, um dem Menschen zu einem gelingenden Leben zu
führen, zu einem Leben in der Gottesnähe, eben einem existenziell be-
jahten und das ganze Leben betreffenden „Gott mit uns“.
- Video-Tipp
Eine gute Übersicht zum Matthäus-Evangelium sowie zu den meisten
anderen biblischen Büchern bietet die Serie „Das Bibel-Projekt“, die frei-
tags auf unserer Facebook-Seite seit geraumer Zeit empfohlen wird. Ein-
fach auf YouTube gehen und „Bibel-Projekt Matthäus“ eingeben…
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Pro-Box

- allgemeine Berufung zur Diakonie
Wie im letzten Pfarrbrief geschrieben soll ein Schwerpunkt nun die
Grunddimension der Diakonie sein. Das erfordert Wachsamkeit von uns
allen. Der geweihte Diakon wird auch als das „Auge des Bischofs“ für die
Not der Menschen gesehen. Er ist es zeichenhaft-sakramental, d. h. um
alle an diese Berufung zum Dienen zu erinnern, eben z. B. ein Auge zu
haben für die Bedürftigen, Kranken… Diesem Anliegen soll die im Ad-
vent aufgestellte Pro-Box dienen.
- Jesu Pro-Existenz
Jesus betont in der Stiftung der Eucharistie, dass er seinen Leib und sein
Blut, also sich selbst hingibt „für euch“, womit er sein ganzes Leben und
Wirken zusammenfasst: „pro vobis“. Er erweist sich so auch als der Got-
tesknecht bei Jesaja, der für die vielen eintritt und sein Leben stellvertre-
tend hingibt.
Einerseits und zuerst sind wir Empfänger, Teil der vielen, für die er ein-
getreten ist. Andererseits ist es als Christen unsere Aufgabe, diesen
Christus nachzuahmen und selbst zum Segen für andere zu werden,
also auch in eine Weise der Pro-Existenz hineinzufinden. Daran will uns
diese eingeführte Pro-Box erinnern.
- Das Beispiel des barmherzigen Samariters
Die Pro-Box will uns also ermuntern, wachsam zu sein und Not zu sehen.
Aber durch das Sehen allein ist noch nicht geholfen. „Not sehen und
handeln“, fordert uns die Caritas immer wieder auf, auch gemäß dem
Beispiel des barmherzigen Samariters (vgl. Lk 10,25-37).
Zuerst kümmert sich dieser selbst um den Verwundeten. Auch das ist
eine ganz wichtige Frage: Was kann ich selbst tun? Wer braucht mein
Gebet? Wo ist meine kleine Geste, meine kleine Tat gefordert? Wer freut
sich über meinen Besuch? An dieser Stelle: Wie schön, dass im vergan-
genen Advent das Frauentragen von so vielen angenommen wurde - die
eine Madonna hat es kaum geschafft… Danke allen, die mit ihr unter-
wegs waren. Darum geht es, das ist gelebtes „allgemeines Priestertum“!
Zurück aber ins Gleichnis. Der barmherzige Samariter übergibt schließ-
lich die Sorge um den Verwundeten dem Herbergswirt, da er selbst nun
weitergehen muss. Dazu ist die Pro-Box in erster Linie gedacht: die
Sorge um jemanden mitzuteilen und zu übergeben.
Natürlich bedeutet diese Übergabe nicht, dass man selbst nun überflüs-
sig wäre… der Samariter schaut bei seiner Rückkehr wieder vorbei.
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Pro-Box

- Pro-Box konkret
Als Hilfe gibt es dafür zwei vorgefertigte Karten zum Ausfüllen - die eine
betrifft den Bereich der Fürbitte als Gebet (vom anonymen Gebet für je-
manden bis hin zum Krankenbesuch mit Krankensalbung oder -komm-
union), die andere ist Fürbitte in finanziell oder materiell unterstützender
Hinsicht (vor allem durch die Gelder aus den Caritas-Sammlungen).
Alle Angaben auf diesen Karten werden selbstverständlich vertraulich
behandelt. Schreiben Sie das darauf, was Ihnen notwendig erscheint,
damit möglichst gut und konkret geholfen werden kann. Wenn Sie Ihre
eigenen Kontaktdaten dazu schreiben, kann dies im Falle von Nachfra-
gen hilfreich sein, es muss aber nicht sein.
Selbstverständlich können Sie auch auf den Vordruck verzichten und auf
ein leeres Blatt Ihr Anliegen für jemanden schreiben.
- Was darf sonst noch in die Pro-Box?
Im Grunde kann alles eingeworfen werden, was dem beschriebenen An-
liegen der Fürbitte in einem ganz weiten Sinn entspricht. Zum Beispiel
ist es auch möglich, eine Messintention mittels des schon lang einge-
führten Kuverts einzuwerfen. Nur bitte hier vor dem Redaktionsschluss
des Pfarrbriefes nicht zu knapp, sonst könnte es sein, dass trotz ver-
suchter regelmäßiger (wöchentlicher) Leerung der Pro-Box ein Kuvert zu
spät entdeckt wird…
Umgekehrt gefragt: Was soll nicht in die Pro-Box? - Sie versteht sich
nicht als ein anonymer Kummerkasten, in dem man seine Beschwerden,
Missfallensbekundungen oder persönlichen Wünsche loswerden kann.
Dazu sollte jede/r Frau / Mann genug sein, um dies Auge in Auge zu
sagen.
                           - Wo findet man die Pro-Box?
                          Sie finden die Pro-Box im Eingangsbereich je-
                          der Pfarrkirche mit den beiden Karten in der
                          Zeitungsrolle darunter. Daneben gibt es auch
                          eine virtuelle Pro-Box. Via eMail an probox.
                          pvering@gmail.com kann man sein Anliegen
                          für jemanden auch so mitteilen. Als kleine Hil-
                          festellung finden sich die beiden Karten auf un-
                          serer Homepage (pfarrverband-ering-am-inn.
                          bistum-passau.de) auch zum Download.
                                       Herzlichen Dank für Ihre Mitsorge!
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Ministranten

Neuaufnahmen und Verabschiedungen
Wir freuen uns über unsere neuen Ministranten:
Ering:        3
Prienbach:    2
           Herzlich Willkommen und viel Freude am Ministrantendienst!
Zugleich mussten wir ziehen lassen:
Ering:        4
Kirn:         2
Münchham: 1
Prienbach:    2
Stubenberg: 5
                 Vergelt’s Gott für alle Dienste am Altar!

Titelverteidigung im Hallenfußball
Die Minis aus dem Pfarrverband Ering bleiben beim Hallenfußball die
Nummer eins im Dekanat Simbach. Nur Landau (Dekanat Pfarrkirchen)
war in der Endabrechnung besser. So heißt es am 7. März wieder Teil-
nahme am Diözesanturnier.

Kurz & bündig

Pfarrei Kirn lädt Senioren zum MuM-Mittagessen ein
Die alljährliche Einladung der Pfarrei Kirn an alle über 65jährigen ergeht
wieder zum MuM-Mittagessen am Sonntag, 19. Januar - bitte dazu bis
Donnerstag, 16. Januar im Pfarramt zuverlässig anmelden.
Vorstellung der Gemeinschaft Cenacolo
Cenacolo ist eine Selbsthilfegruppe für Drogen- und Alkoholabhängige.
Die Einrichtung für junge Leute hat drei Säulen: Gebet/Glaube, Arbeit
und Gemeinschaft - mit bemerkenswerten „Erfolgen“. Sie ist auf der Su-
che nach einer geeigneten Lokalität in unserer Gegend.
Am Dienstag, 21. Januar gibt es um 19 Uhr in der Alten Schule in Prien-
bach Informationen via Film und Vortrag von Herbert Webersberger.
Kreuzwegandachten in der Fastenzeit
Wer (Gruppe oder Einzelpersonen) ist bereit, in einer unserer Kirchen
einmal / öfters / wöchentlich einen Kreuzweg vorzubeten? - Bitte melden
bis Donnerstag, 6. Februar.
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Nah & fern

  Pfarrverbandswallfahrt nach Bogenberg und Tschechien
  Auf der Hinfahrt wird am Freitag, 24. April ein Wallfahrtsgottesdienst in
  Bogenberg bei Deggendorf gefeiert, dann geht‘ weiter nach Tschechien
  mit dem Ziel Kloster Tepl, dort ist unser Quartier (Halbpension). Nach
  der Ankunft ist noch eine Führung durch das Kloster geplant.
  Am Samstag, 25. April wird in Begleitung eines Reiseleiters Karlsbad,
  Franzensbad und Eger besichtigt.
  Und am Sonntag, 26. April geht es nach dem Sonntagsgottesdienst
  über Marienbad langsam wieder Richtung Heimat.
  Reisepreis: 230 € im DZ, 290 € im EZ. Anmeldung erbeten bis Freitag,
  14. Februar (bitte nochmals auch von jenen, die sich bereits als interes-
  siert gemeldet haben).
  Pilgerfahrt nach Israel
  Im Jahr 2020 ist Israel bereits ausgebucht, überfüllt wie damals Bet-
  lehem… Deswegen wird ein neuer Termin avisiert: Februar 2021.

ALAAF!
Schon wieder Fasching… Da wird wieder gesungen und geschunkelt. Zumindest wegen des
Singens ist beim Pfarrer Ebertseder das ganze Jahr Fasching. Weil der will ja immer sin-
gen. Aber manches Mal happerts am Text, auch bei den Junggebliebenen. „Nächstes Mal“,
sagt er, „bringt i Text und Noten mit.“ Darauf der Mamarazzi: „Lesen kann i schon, aber
Noten kann i ned lesen. Was moch ma do?“ - Darauf der Ruhestandler: „Aufe und obe, des
is ganz einfach.“
Wenig später deutet Frau Bernadette an, dass es Zeit zum Fahren ist. Der gehorsame Pfar-
rer schüttet in Windeseile sein Wasser runter und springt auf. Sie: „Ja, so pressiert’s auch
wieder nicht…“ Er: „Versteh einer die Frauen… Aber dann haben wir ja noch Zeit für ein
Lied.“ Darauf der Bäcker: „Des häd mi jetzt scho gewundert.“
Beim Gehen bemerkt er an der Tür, dass er seinen Gehstock vergessen hat. Die Prienba-
cher Mesnerin (mal nicht die Engshuberin): „Was ma ned im Kopf hod, hod ma in de Fiaß“.
Darauf schaltet sich wieder der Mamarazzi ein: „Ja, weil er gsunga hod… Des vergisst er
nie.“ Und der Wurm? Der Wurm kringelt sich vor Lachen, sozusagen ein Kringelwurm…
Ein bisschen gekringelt hat sich auch die Eringer Pfarrgemeinderatsvorsitzende, als eine
Ministrantin aus der Nachbarschaft des Eringer Kindergartens zur Krippenspiel-Probe kam.
„Ich kann nicht bleiben, ich muss unbedingt wieder heim… da Papa!!!“ - „Ja, wos is denn
passiert?“ - „Er is alloa dahoam, und er kann se nix kocha, koa Spiagelei, koane Würstl,
nix… I muas sofort wieder heim…“
A propos Eringer Pfarrgemeinderatsvorsitzende. Die hat mal wieder einen Pünktlich-aus-
der-Disco-Rauskomm-Erziehungstipp (Tipp Nr. 1 war ja das Erscheinen im Nachthemd
…): Alle Mitfahrenden brav nach Hause fahren, bis auf den eigenen Zögling, der bekommt
noch eine Gratis-Runde und darf beim Zeitungsausfahren mit dabei sein… Da wird dann
doch künftig wieder etwas genauer auf die Uhr geschaut!
A propos Schauen: Die Pfaffenöderin fragt: „Kimmd der Dafner Hanse heid no?“ - Is doch
scho lang do, der Bulldog mit Anhänger steht genau vor ihrer Nos’n…
      HELAU, Euer Maulwurf, der Fasching mal wieder einen auf „RaKi“ macht… Mexiko!
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Gottesdienstordnung

Montag, 13.01.        Hl. Hilarius
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe, anschl. Anbetung in der Spitalkirche
Dienstag, 14.01.      der 1. Woche im Jahreskreis
Kirn   8.30 Uhr       hl. Messe
Stb.   17.00 Uhr      hl. Messe
Mittwoch, 15.01.      der 1. Woche im Jahreskreis
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche
Mün. 17.00 Uhr        hl. Messe
Donnerstag, 16.01.    der 1. Woche im Jahreskreis
Stb.   8.30 Uhr       hl. Messe
Prb.   20.00 Uhr      Adoramus te
                      Anbetung anl. PGR-Treffen
Freitag, 17.01.       Hl. Antonius
Prb.     8.30 Uhr     hl. Messe
Ering 16.30 Uhr !!    Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                      in Pildenau (PfrV. Kakkattil)
       17.00 Uhr      hl. Messe in Pildenau
Samstag, 18.01.       Marien-Samstag
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 19.01.    2. Sonntag im Jahreskreis
Ering 8.45 Uhr     hl. Amt
Kirn  MuM - Messe und Mehr
      9.30 Uhr     An-Kommen
      9.45 Uhr     Ein-Stimmen
      10.15 Uhr    Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst
      anschl.      Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 16.01.)
Montag, 20.01.        Hl. Sebastian / hl. Fabian
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche
Dienstag, 21.01.      Hl. Agnes / hl. Meinrad
Kirn   8.30 Uhr       hl. Messe, anschl. Anbetung
Prb.   17.00 Uhr      hl. Messe
Mittwoch, 22.01.      Hl. Vinzenz
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche
Mün. 17.00 Uhr        hl. Messe
Donnerstag, 23.01.    Sel. Heinrich Seuse
Stb.   8.30 Uhr       hl. Messe
Prb.   20.00 Uhr      Adoramus te
                      Anbetung & Gebet für die 5. bis 7. Klassen des Dekanates
                      vor dem Gemeinschaftswochenende „Meet Jesus“
Gottesdienstordnung

Freitag, 24.01.       Hl. Franz v. Sales
Prb.     8.30 Uhr     hl. Messe
Ering 17.00 Uhr       Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                      in der Spitalkirche (Pfr. Ebertseder)
Samstag, 25.01.       Bekehrung des hl. Apostels Paulus
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 26.01.       3. Sonntag im Jahreskreis
Kirn   8.45 Uhr       hl. Amt
Stb.   8.45 Uhr       hl. Amt
Mün. 10.15 Uhr        hl. Amt
Prb.   10.15 Uhr      Pfarrgottesdienst
Montag, 27.01.        Hl. Angela Merici
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche
Dienstag, 28.01.      Hl. Thomas v. Aquin
Kirn   8.30 Uhr       hl. Messe
Mittwoch, 29.01.      der 3. Woche im Jahreskreis
Mün. 17.00 Uhr        hl. Messe
Donnerstag, 30.01.    der 3. Woche im Jahreskreis
Stb.   8.30 Uhr       hl. Messe, anschl. Anbetung
Prb.   20.00 Uhr      Adoramus te
                      Anbetung & Rosenkranz
Freitag, 31.01.       Hl. Johannes Bosco
Ering 17.00 Uhr       Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                      in der Spitalkirche (Pfr. Kieweg)
Prb. !! 19.00 Uhr     hl. Messe
Samstag, 01.02.       Marien-Samstag
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 02.02.    Darstellung des Herrn (Lichtmess)
Ering MuM - Messe und Mehr
      9.30 Uhr     An-Kommen
      9.45 Uhr     Ein-Stimmen
      10.15 Uhr    Mess-Feiern: Pfarrverbandsgottesdienst
      anschl.      Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 30.01.)
Montag, 03.02.        Hl. Ansgar / hl. Blasius
Ering 8.30 Uhr        hl. Messe in der Spitalkirche
Dienstag, 04.02.      Hl. Rabanus Maurus
Kirn   8.30 Uhr       hl. Messe
Gottesdienstordnung

Mittwoch, 05.02.     Hl. Agatha
Stb.   14.30 Uhr     lebendiger Rosenkranz
Mün. 17.00 Uhr       hl. Messe
Donnerstag, 06.02.   Hl. Paul Miki u. Gef.
Stb.   8.30 Uhr      hl. Messe
       20.00 Uhr     Adoramus te
                     Anbetung & Gebet um geistliche Berufungen
Freitag, 07.02.      Herz-Jesu-Freitag
Prb.     13.30 Uhr   hl. Messe, anschl. Anbetung
Ering 17.00 Uhr      Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                     in der Spitalkirche (Pfr. Ebertseder)
Samstag, 08.02.      Hl. Hieronymus Ämil. / hl. Josefine Bakh. / Marien-Sa.
Ering 8.30 Uhr       hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 09.02.      5. Sonntag im Jahreskreis
Kirn  8.45 Uhr       Pfarrgottesdienst
Stb.  8.45 Uhr       hl. Amt
Prb.  10.15 Uhr      hl. Amt
Mün. 10.15 Uhr       hl. Amt
Montag, 10.02.       Hl. Scholastika
Ering 8.30 Uhr       hl. Messe in der Spitalkirche
Dienstag, 11.02.     Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes
Kirn   8.30 Uhr      hl. Messe
Mittwoch, 12.02.     der 5. Woche im Jahreskreis
Mün. 17.00 Uhr       hl. Messe, anschl. Anbetung
Donnerstag, 13.02.   der 5. Woche im Jahreskreis
Stb.   8.30 Uhr      hl. Messe
       20.00 Uhr     Adoramus te
                     Katechese & Anbetung
Freitag, 14.02.      Hl. Cyrill u. hl. Methodius
Prb.     8.30 Uhr    hl. Messe
Ering 16.30 Uhr !!   Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                     in Pildenau (PfrV. Kakkattil)
        17.00 Uhr    hl. Messe in Pildenau
Samstag, 15.02.      Marien-Samstag
Ering 8.30 Uhr       hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 16.02.      6. Sonntag im Jahreskreis
Ering 8.45 Uhr       hl. Amt
Gottesdienstordnung

Stb.   MuM - Messe und Mehr
       9.30 Uhr     An-Kommen
       9.45 Uhr     Ein-Stimmen
       10.15 Uhr    Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst
       anschl.      Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 13.02.)
Montag, 17.02.      Hll. Sieben Gründer des Servitenordens
Ering 8.30 Uhr      hl. Messe, anschl. Anbetung in der Spitalkirche
Dienstag, 18.02.       der 6. Woche im Jahreskreis
Kirn   8.30 Uhr        hl. Messe
Mittwoch, 19.02.       der 6. Woche im Jahreskreis
Mün. 17.00 Uhr         hl. Messe
Donnerstag, 20.02.     der 6. Woche im Jahreskreis
Stb.   8.30 Uhr        hl. Messe
       20.00 Uhr       Adoramus te
                       Anbetung & Rosenkranz
Freitag, 21.02.        Hl. Petrus Damiani
Prb.     8.30 Uhr      hl. Messe
Ering 17.00 Uhr        Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch
                       in der Spitalkirche (PfrV. Kakkattil)
Samstag, 22.02.        Kathedra Petri
Ering 8.30 Uhr         hl. Messe in der Spitalkirche

Sonntag, 23.02.        7. Sonntag im Jahreskreis
Kirn  8.45 Uhr         hl. Amt
Stb.  8.45 Uhr         hl. Amt
Mün. 10.15 Uhr         hl. Amt
Prb.  10.15 Uhr        hl. Amt
Montag, 24.02.         Hl. Matthias, Apostel
Ering 8.30 Uhr         hl. Messe in der Spitalkirche
Dienstag, 25.02.       Hl. Walburga
Kirn   8.30 Uhr        hl. Messe
Stb.   17.00 Uhr       hl. Messe
Aus den Kirchenbüchern

   Sterbebuch
   Ering:      Erika Mauritz                               4. Dezember             79 Jahre
   Kirn:       Margit Sigl                                24. November             82 Jahre
               Irmengart Berger                           29. November             80 Jahre
   Münchham: Leokadia Müller                              20. Dezember             93 Jahre
   Prienbach:  Alois Attenberger                          29. November             83 Jahre
   Stubenberg: Gerhard Meier                              20. Dezember             81 Jahre
                                              Rufe sie an Deinen Tisch im kommenden Reich!

  Impressum
  Herausgeber: Pfarrverband Ering am Inn;
  verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg;            Nächster Pfarrbrief (26.02. bis 08.04.): 19.02.2020
  Auflage: 650 Stück; Druck: Kieweg Druck &     Redaktionsschluss: Donnerstag, 06.02.2020
  Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 €

Widerspruchs- / Widerrufsrecht: Durch unseren Pfarrbrief informieren wir regelmäßig unsere Gemeindemitglieder. Oft-
mals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. Information über Sakramentenspendung
oder Sterbefälle oder auch die Veröffentlichung von Fotos. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezogenen
Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht werden, können Sie dies jederzeit gegenüber dem Pfarramt erklären.
Termine

Di, 14.01.        Frauenbund Prienbach: Vortrag v. Hr. Stuiber über die Arbeit
                  der Kinderhilfe Holzland, 19.30 Uhr, Alte Schule Prienbach
Sa, 25.01.        Frauenverein Kirn-Fürstberg: Faschingsball mit lustigen Einla-
                  gen, Tombola und „Räuber Kneissl“, GH Oswaldbauer, 20.00
                  Uhr
Fr, 31.01.        Frauenbund Prienbach: Jahreshauptversammlung, 19.00 Uhr
                  Gottesdienst, anschl. GH Post
Fr, 07.02.        Junggebliebene Prienbach: Treffen, EC-Stüberl, n. d. Messe
Fr, 07.02.        Ministranten: Kegeln, 17.00 Uhr, GH Oswaldbauer
Mi, 19.02.        OuGV Stubenberg: Jahreshauptversammlung m. Neuwahl d.
                  Vorstandschaft, anschl. Vortrag v. Rainer Blaschke (Land-
                  schaftspflegeverband) „Zwicklbleame“, 19.30 Uhr, GH Ecker
Fr, 21.02.        Frauenbund Stubenberg: Faschingskranzl, 13.30 Uhr, Alte
                  Schule Stubenberg - für Tombola bitte Preise abgeben bis Mitt-
                  woch, 19.02. bei Maria Niedermaier
Mo, 24.02.        Frauenbund Ering-Münchham: Rosenmontagsball im Eringer
                  Theaterstadl, 20.00 Uhr
Unterwegs…
Pfarrvikar Joseph Kakkattil geht heuer wieder gleich zu Jahresbeginn in Heimat-
urlaub, von 23. Januar bis 13. Februar.
Pfarrer Peter Kieweg ist auf Pastoralreise in Mexiko von 17. bis 24. Februar.

Sammelergebnisse
Ergebnisse Adveniat             Sternsinger      Kirchgeld 2019
Ering:        660,12 €           1783,11 €          3142,00 €
Kirn:         870,80 €           1196,00 €          4868,00 €
Münchham:     499,53 €            877,80 €          1738,00 €
Prienbach:    254,53 €            696,20 €          2600,00 €
Stubenberg:   847,65 €           1320,94 €          2710,00 €
Weihnachtsopfer der Kinder:       348,25 €

 Telefonnummern:           Pfarrer Peter Kieweg: 08571/2571 oder 0176/46014459
                           Pfarrvikar Joseph Kakkattil: 08573/2719983
                           Pfarrer i. R. Georg Ebertseder: 08573/969324
                           Pfarrverbandsbüro Ering: 08573/482
                           Kontaktbüro Prienbach: 08571/2571
 eMail:                    Pfarrer: pfarrer.ering@gmail.com
                           Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de
 Internetauftritt:         Homepage: pfarrverband-ering-am-inn.bistum-passau.de
                           Facebook: facebook.com/pfarrverband.ering
 Parteiverkehr:            Prienbach: dienstags 13.30 - 16.00 Uhr
                           Ering: mittwochs 8.30 -11.00 & 14.30 - 17.00 Uhr
                           Pfarrbüro geschlossen: 4. bis 13. Februar
Pfarrverbands-Jahresplanung 2020

Fr, 10.01.                DoM in Ering
So, 19.01.                MuM in Kirn mit Familiengottesdienst
Di, 28.01.                Pfarrverbandsabend zur Visitation
So, 02.02.                MuM in Ering / Lichtmess
So, 16.02.                MuM in Stubenberg mit Familiengottesdienst
Mi, 26.02.                Aschermittwoch in Prienbach
Do, 27.02. - Sa, 29.02.   DoM in Kirn / 40 Stunden für den Herrn im Pfarrverband
Sa, 29.02. / So, 01.03.   Visitationsbesuch / MuM am 1. Fastensonntag in Ering
So, 15.03.                MuM mit Familiengottesdienst in Münchham
So, 29.03.                MuM in Stubenberg
Mo, 13.04.                MuM in Ering / Ostermontag
Fr, 17.04.                DoM in Prienbach
Fr, 24. - So, 26.04.      Pfarrverbandswallfahrt nach Tschechien
Fr, 01.05.                Hochamt & erste Maiandacht in Ering / St. Anna
So, 03.05.                Erstkommunion in Ering
Mo, 04.05.                Floriani-Tag der Feuerwehren in Prienbach

                                                                                   Alle Angaben ohne Gewähr - Unvollständigkeit sehr wahrscheinlich - Änderungen möglich.
Mi, 13.05.                Fatimatag in Stubenberg
Do, 21.05.                MuM in Prienbach / Christi Himmelfahrt
Mo, 01.06.                MuM in Münchham / Pfingstmontag
Do, 10.06.                Fronleichnam „durch den Pfarrverband“
Sa, 13.06.                Fatimatag in Stubenberg
So, 14.06.                Radwallfahrt nach Altötting
Fr, 19. - Sa, 27.06.      Maria-Hilf-Woche des Bistums
Fr, 19.06.                DoM in St. Anna
So, 21.06.                MuM in Prienbach mit Familiengottesd. u. Pfarrfest
So, 05.07.                MuM in Kirn mit Patrozinium und Pfarrfest
Mo, 13.07.                Fatimatag in Stubenberg
So, 19.07.                MuM in Ering
Do, 13.08.                Fatimatag in Stubenberg
Sa, 15.08.                MuM in Ering mit Patrozinium und Pfarrfest
So, 13.09.                MuM / Fatimatag in Stubenberg
So, 27.09.                MuM in Münchham mit Patrozinium und Pfarrfest
Sa, 03.10.                Ehejubiläumsfeier in St. Anna
Sa, 10.10.                Pfarrverbandswallfahrt nach Altötting
So, 11.10.                MuM in Ering
Di, 13.10.                Fatimatag in Stubenberg
So, 25.10.                MuM in Kirn mit Familiengottesdienst
So, 08.11.                MuM in Ering
Fr, 20.11.                DoM in Münchham
So, 22.11.                MuM in Ering
So, 06.12.                MuM in Prienbach mit Familiengottesdienst
So, 20.12.                MuM in Ering
Ministranten kommen und gehen….

erster Tag der Witwen und Witwer

Weihnachtssingen und Silvester

                                   Stephanusplakette und Sternsinger
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