Shared-Service-Konzepte im Einkauf - BME-FORUM
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www.bme.de/shared-service BME-FORUM Shared-Service-Konzepte im Einkauf 11. – 12. DEZEMBER 2012 | FRANKFURT m Bei Buchung bis zu 12 sp aren 20. Oktober 20 Sie bis zu 200,- € Mehrwert schaffen. Kosten optimieren. Qualität sichern. Gestaltungsvarianten von Shared-Service-Centern in der Praxis Shared Services erfolgreich im Einkauf umsetzen Shared Services im Vergleich mit anderen Organisationsformen – Vor- und Nachteile im Einkauf Risiken in der Umsetzung erkennen und vermeiden Einkaufs-Performance messen und richtig steuern 2 GETRENNT BUCHBARE WORKSHOPS: WORKSHOP A | 10. Dezember 2012 Shared Services im Einkauf – Wege, Implementierung, Steuerung, Performance WORKSHOP B | 13. Dezember 2012 Erfolgreich implementiert und in Betrieb – was nun?
MONTAG, 10. DEZEMBER 2012 Workshop A WORKSHOP A: Shared Services im Einkauf – Wege, Implementierung, Steuerung, Performance WORKSHOPZIEL Lernen Sie im Rahmen dieses Workshops, wie Sie Shared Services im Einkauf sinnvoll nutzen können und welche wesentlichen Voraussetzungen gegeben sein müssen. Es sollen nicht nur Gestaltungsvarianten, sondern auch mögliche Grenzen diskutiert werden. Erfahren Sie, wie Sie Shared Services als Organisationsentwicklungskonzept in der Praxis umsetzen und richtig steuern. ZIELGRUPPE Die Veranstaltung richtet sich an Einkaufsleiter sowie an alle, die an der Weiterentwicklung des Einkaufs aktiv mitarbeiten. INHALTE Aktuelle Marktsituation und die Bedeutung für den Umsetzung/Implementierung – Was es zu beachten gilt! Einkauf Ausgangslage und Motive für ein Shared Service Bedeutung des Einkaufs im Unternehmen vor dem Center Hintergrund sich ändernder Märkte Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Die (neue) Rolle des Einkäufers Wie sehen die einzelnen Prozessschritte konkret aus? Organisationskonzepte im Einkauf im Vergleich Was muss bei der Definition der Prozesse und der Leistungsvereinbarung beachtet werden? Warum Shared Services? Wie geht man mit internen Bedenken um? Shared Services als attraktive Alternative zum Wer steuert wen? Wie sieht die Governance-Struktur Outsourcing! aus? Abgrenzung zu anderen Organisationsformen Was muss bei der Standortwahl beachtet werden? Vor- und Nachteile eines Shared Service Center Performance und Steuerung von Shared-Service- Ziele eines Shared Service Center Centern im Einkauf Gestaltungsvarianten eines Shared Service Center Erfolgsfaktoren für den Einkauf im Shared Service Center im Einkauf Wie behalte ich mein Know-how? Direkter und/oder indirekter Einkauf als Shared Services Wie senke ich konkret meine Kosten? Welche hochwertigen Prozesse lassen sich neben trans- Wie sichere ich meinen Einfluss? aktionalen Prozessen im Rahmen eines Center of Excel- Wie positioniere ich mich als Business Partner lence umsetzen (Shared Services – Center of Excellence)? gegenüber dem internen Kunden? HR, IT, Finance, Procurement – lohnt sich nur ein Multitower? Lassen sich einzelne Aufgaben besser „auslagern“? Rechtliche und wirtschaftliche Formen von Shared-Service-Centern METHODIK Vorträge, Diskussion, Gruppenarbeit, aktiver Austausch, Dokumentation der Ergebnisse WORKSHOPLEITERIN Anja Hornke, freiberufliche Unternehmensberaterin, langjährige Beratungserfahrungen bei Arthur Andersen & Deloitte Consulting, beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Shared Services, Outsourcing, Prozessoptimierungen, und hat viele internationale Konzerne erfolgreich bei der Konzeption und der Implementierung von Shared Services unterstützt. WORKSHOPZEITEN 9.30 – 17.00 Uhr Die Pausenzeiten werden individuell zwischen den Teilnehmern und dem Workshopleiter festgelegt. Shared-Service-Konzepte im Einkauf | www.bme.de/shared-service
DIENSTAG, 11. DEZEMBER 2012 Erster Forumstag VERANSTALTUNGSINHALT Fachlicher Vorsitz und Moderation: Dr.-Ing. Günther Reinelt, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Um auch in Zeiten eines schwachen Logistik e.V. (BME), Frankfurt Euros und schlechten Länderratings als Einkäufer gut aufgestellt zu sein, 09.30 Eröffnung des ersten Forumstages und Begrüßung der Teilnehmer ist es nötig schon jetzt auf konjunk- turelle Schwankungen zu reagieren 09.45 Die Einkaufsorganisation der Zukunft zwischen Shared Services und strategischem Einkauf und Prozesse zu überdenken. Ziel ◾ Veränderung der Rolle des Einkaufs im Unternehmen des Einkaufs sollte es sein, durch ◾ Gestaltungsmöglichkeiten von Procurement Shared Services die richtige Positionierung seinen ◾ Praxisbeispiel SAP – Implementierung von Procurement Shared Services im Zuge einer Wertbeitrag für das Unternehmen Reorganisation der Einkaufsabteilung 2011 zu erhöhen, um auch in Zeiten einer Dr. Marcell Vollmer, Chief Procurement Officer, SAP AG, Walldorf schwächeren Wirtschaft wettbe- werbsfähig zu sein. Shared Services 10.30 Kaffee- und Teepause können dabei eine entscheidende 11.00 Shared Service Center in der Einkaufspraxis – Wie gehe ich es an? Rolle spielen. Die Auslagerung ◾ Typische Ausgangssituation von Einkaufsorganisationen bestimmter Prozesse in ein Shared ◾ Zielsetzungen und Vorteile von Procurement Shared Services Service Center ermöglicht dem ◾ Mögliches Leistungsspektrum von Procurement Shared Services Einkäufer nicht nur bestimmte An- ◾ Voraussetzungen, Pfad und Erfolgsfaktoren einer Einführung forderungen zu bündeln und somit Michael Schnerring, Vice President Strategic Purchasing, Kosten zu senken, sondern schafft Voith Industrial Services Holding GmbH & Co. KG, Stuttgart gleichzeitig einen Mehrwert darüber hinaus. Kapazitäten werden besser 11.45 Shared Service auf dem Prüfstand – der Vergleich mit anderen Organisationskonzepten eingesetzt, Kompetenzen werden ◾ Matrixorganisationen, Materialgruppenmanagement, Lead-Buyer-Konzepte, Zentraleinkauf geschaffen und Flexibilität sowie ◾ Macht die Einführung von Shared Services unterhalb einer bestimmten Unternehmensgröße und eines Schnelligkeit sind gewährleistet. In Transaktionsvolumens überhaupt Sinn? der Vergangenheit hat sich jedoch ◾ Warum andere Organisationskonzepte manchmal sinnvoller sind! auch gezeigt, dass die Gründung Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Leiterin des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Logistik an der eines Shared-Service-Centers nicht Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg immer die richtige Entscheidung war. Im Rahmen der Veranstaltung 12.30 Gemeinsames Mittagessen wollen wir deshalb gemeinsam 13.45 Im Spannungsfeld zwischen Kosten, Qualität und Akzeptanz – Wie Sie ein Shared Service diskutieren, welche Gestaltungs- Center im Einkauf richtig steuern – aus der Perspektive eines Multitower Shared Service Centers möglichkeiten und -grenzen es für ◾ Erfolgsfaktor: Optimierung der Interdependenzen zwischen Kosten, Qualität und Akzeptanz Sie als Einkäufer gibt und wie Ihr ◾ Instrumentarium: Pricing, Service Level Agreements und Key Performance Indicators individuelles Shared-Service-Konzept ◾ Zukunft: Weitere Entwicklungen aus der Sicht des Multitower Shared Service Center aussehen kann. Marcos S. Urstadt, Head of Business Development, ThyssenKrupp Business Service GmbH, Essen Erfahren Sie im Rahmen zahlreicher 14.30 Kaffee- und Teepause Best-Practice-Vorträge auf diesem Forum: 15.00 Wer steuert wen? Der Einfluss des Einkäufers im Shared Service Center ◾ Wo steht das Shared Service Center bei strategischen Entscheidungen? ◾ Welchen Mehrwert Shared ◾ Welche Rolle nimmt der Einkäufer ein? Services vor der aktuellen ◾ Wie können neue Kompetenzen geschaffen werden bzw. wie werden diese eventuell verteilt? wirtschaftlichen Lage für den Einkauf haben Detlef Schmidt, Vice President, Head of Procurement, UniCredit Global Business Services GmbH – ◾ Wie Sie sich durch die richtige Member of UniCredit, München Aufstellung im Einkauf einen 15.45 Einbindung der Stakeholder – Anforderungen an das Change Management strategischen Wettbewerbsvor- ◾ Die Rolle der derzeitigen Unternehmensform, Stakeholder-Ausgangssituation teil sichern ◾ Mögliche Szenarien der Zukunft ◾ Warum es Sinn macht bestimm- ◾ Interne derzeitige Rahmenbedingungen, welcher Stakeholder nimmt Einfluss auf was? te Leistungen des Einkaufs als ◾ Das neue Shared Service Center nimmt seine Arbeit auf, welche Veränderungen des Stakeholder- Shared Services anzubieten Einflusses können auftreten? ◾ Wie Sie als Einkäufer im Shared ◾ Die Zukunft tritt ein, was nun? Service Center Ihre strategische Norbert Langewiesche, freier Interim Manager Einkauf/Materialwirtschaft/Supply Chain, Mühltal Position sichern ◾ Wie Sie Leistungsvereinbarun- 16.30 Zusammenfassung und abschließende Diskussion gen richtig aufsetzen und an 17.00 Ende des ersten Forumstages und Get-Together Kompetenz gewinnen Zum Ausklang des Forums laden Sie die BME Akademie GmbH und das Dorint Hotel Main Taunus Zentrum ◾ Wie Sie nach der Umsetzung auch die erwartete Einkaufs- zu einem Sektempfang ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, den Austausch mit Referenten und Performance erzielen Fachkollegen in informellem Rahmen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. anmeldung@bme-akademie.de | 069 30838-200 | 069 30838-299
MITTWOCH, 12. DEZEMBER 2012 Zweiter Forumstag Fachlicher Vorsitz und Moderation: ZIELGRUPPE Dr.-Ing. Günther Reinelt, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), Frankfurt Einkaufsleiter und Leiter/führende Angestellte Shared Services (Pro- curement/Purchasing) sowie alle, 09.00 Eröffnung des zweiten Forumstages und Begrüßung der Teilnehmer die an der Weiterentwicklung des 09.15 Auf dem Weg zum Shared Service Center – Wie sich der Einkauf optimal positioniert Einkaufs aktiv mitarbeiten. ◾ Was waren die ersten Schritte? Aufgrund seiner strategischen ◾ Wie lief die Implementierung – Probleme und Risiken vermeiden! Bedeutung, ist das Thema auch ◾ Wie sieht die Performance nach der Implementierung aus? für Geschäftsführer und Vorstände ◾ Welche Rolle spielt der Standort? interessant. Christine Hauptmann, Vice President Procurement Middle & Northern Europe, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt 10.00 Shared Service Center - vom administrativen Backoffice zum End-to-End prozessoptimierten Organisationsbestandteil ◾ Backoffice für den Einkauf von direkten Materialien ◾ Ein globales Konzept zur Unterstützung einer globalen Einkaufsorganisation ANSPRECHPARTNER ◾ Shared Service Center als wesentlicher Treiber zur End-to-End Prozessoptimierung Carolin Porschen, Head of Purchasing Shared Service Center, Henkel AG & Co. KGaA, Bratislava/ Slowakei FÜR INHALTLICHE FRAGEN: 10.45 Kaffee- und Teepause Bianca Bruder Tel.: 069 30838-218 11.15 Prozesskostenorientierte Leistungsverrechnung für Einkauf und Materialwirtschaft als E-Mail: bianca.bruder@bme.de Shared Service Center im Konzern ◾ Prozesskosten und Leistungsverrechnung - passt das zu einem öffentlichen Unternehmen? ◾ Warum ausgerechnet prozesskostenorientierte Leistungsverrechnung – lohnt sich der Aufwand? FÜR ANMELDUNGEN: ◾ Vorgehen und Umsetzung – per aspera ad astra? Jacqueline Berger Dr. Peter Weiss, Bereichsleiter Logistik, Kaufmännischer Service, Stadtwerke München GmbH, München Tel.: 069 30838-200 12.00 Gemeinsames Mittagessen E-Mail: jacqueline.berger@bme.de 13.15 Beschaffung im Shared Service Center erfolgreich implementiert: Wertsteigerung für jeden Stakeholder durch Kostenreduktion und Effizienzerhöhung FÜR PARTNER/AUSSTELLER: als Erfolgsfaktor ◾ Strategische Steuerungsentwicklung, Skills und Tools Nicole Peis ◾ Know-how-Erhöhung und Performancesteigerung der Mitarbeiter Tel.: 069 30838-139 ◾ Effektive Volumenbündelung und Lieferantenmanagement E-Mail: nicole.peis@bme.de ◾ Optimierte und transparente Einkaufsprozesse ◾ Harmonisierung der Warengruppen Brigitte Schüßler, Chief Procurement Officer, ÖBB Holding AG, Wien/Österreich 14.00 Kaffee- und Teepause 14.30 (Kosten)Transparenz im Shared Service Center – der kritische Blick eines Controllers ◾ Vorbereitungen für den Projektstart ◾ Definieren der Ausgangssituation ◾ Aufbau und Inhalt eines SSC-Business Cases ◾ Interpretation der Ergebnisse und Vorbereitung der Entscheidung Maik Müller, Director Finance Excellence, Elster Group SE, Essen 15.15 Qualifikation und Sprache – Die Auswahl des richtigen Standortes für ein Shared Service Center im Einkauf ◾ Warum der Standort eine entscheidende Rolle spielt ◾ Was es bei der Wahl des Standortes zu beachten gilt ◾ Standorte der Zukunft – Trends und Perspektiven ◾ Besonderheiten der Zusammenarbeit vor Ort Petr Prokop, Geschäftsführer GiVE Management Consulting GmbH, München 16.00 Zusammenfassung und abschließende Diskussion 16.30 Ende des Forums Shared-Service-Konzepte im Einkauf | www.bme.de/shared-service
DONNERSTAG 13. DEZEMBER 2012 Workshop B WORKSHOP B: Shared Service Center implementiert und in Betrieb – was nun? Wie Sie bestehende Shared Service Center auf das nächste Level bringen WORKSHOPZIEL In diesem Workshop soll herausgearbeitet werden, wie Sie ein bestehendes Shared Service Center erfolgreich weiterentwickeln. Was sind verschiedene Entwicklungspfade und wo liegen die Herausforderungen in der Zielerreichung? ZIELGRUPPE Die Veranstaltung richtet sich an Leiter/führende Mitarbeiter von Shared-Service-Centern im Einkauf sowie an alle, die aktiv an der Weiterentwicklung von Shared Services im Einkauf mitarbeiten. INHALTE Shared-Services-Einkauf quo vadis? Eine Statusanalyse Organisatorische Konzepte zur nachhaltigen Entwicklung ◾ Wo stehen wir heute in der Umsetzung von Shared Services? ◾ Welche zusätzlichen Leistungen können durch den Einkauf im Shared Service Center erbracht werden? Häufigste Fehler im Aufbau eines Shared-Service-Centers ◾ Wie werden internationale Shared-Service-Center-Strukturen und mögliche Lösungsansätze entwickelt? ◾ Welche Probleme treten während der Implementierung auf? ◾ Welche Strukturen passen zu den unterschiedlichen ◾ Was tun, wenn die definierten Ziele noch nicht erreicht sind? Entwicklungsphasen? Strategische Weiterentwicklungspfade für Shared Service Center (Kosten, Kompetenz, Markt) ◾ Welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt es? ◾ Wie nutze ich das volle Potenzial eines bestehenden Shared-Service-Centers? ◾ Optimierung und Steuerung der Leistungserbringung ◾ Kompetenzen stärker bündeln, Know-how schaffen ◾ Service Level und Qualitätsmanagement METHODIK Der Workshop besteht aus Fachvorträgen mit zahlreichen Beispielen und Übungen. Durch die bewusste Begrenzung der Teilnehmerzahl bietet der Workshop viel Raum für Diskussionen und individuelle Fragen. Die Teilnehmer sind aufgefordert, Ihre konkreten Fragen/Problemstellungen vorab dem Workshopleiter zukommen zu lassen. WORKSHOPLEITER Christian Prinz zu Salm-Horstmar ist seit 2001 als Top-Management Berater tätig. Seit 2009 ist er Managing Partner der Santiago GmbH & Co. KG. Seine Programmexpertise liegt in den Bereichen Wertsteigerung und dem Aufbau von Wachs- tumsorganisationen. Schwerpunkte finden sich unter anderem in den Bereichen Shared Services, Vertriebsorganisationen und Supply Chain Management. WORKSHOPZEITEN 9.30 – 17.00 Uhr Die Pausenzeiten werden individuell zwischen den Teilnehmern und dem Workshopleiter festgelegt. anmeldung@bme-akademie.de | 069 30838-200 | 069 30838-299
BME-FORUM: Shared-Service-Konzepte im Einkauf Fax: 069 30838-299 Informationen BME Akademie GmbH · Bolongarostraße 82 · 65929 Frankfurt am Main Termin und Ort Forum: Dienstag 11. Dezember 2012 09.30 – 17.00 Uhr Mittwoch 12. Dezember 2012 09.00 – 16.30 Uhr Workshop A: Montag 10. Dezember 2012 09.30 – 17.00 Uhr Workshop B: Donnerstag 13. Dezember 2012 09.30 – 17.00 Uhr Dorint Hotel Frankfurt Main Taunus Zentrum Am Main-Taunus-Zentrum 1 65843 Sulzbach am Taunus Tel.: 06196 763-0 Fax: 06196 72-996 EZ: 115,- € inkl. Frühstück Bitte beachten Sie, dass das Zimmerkontingent nur bis zum 09.11.2012 gültig ist. Die Zimmerreservierung nehmen 321212023 Sie bitte selbst unter dem Stichwort „BME“ vor. Für Ja, ich möchte am BME-Forum „Shared-Service-Konzepte im Einkauf“ teilnehmen Stornierungen oder Umbuchungen ist der Teilnehmer selbst verantwortlich. Forum + 2 Workshops Teilnahmegebühren Forum + Workshop A Forum + 2 Workshops Bis zum 20.10.2012 abzüglich Frühbucherrabatt von 200,- €. Forum + Workshop B 2.295,- € (BME-Mitglied) 2.395,- € (Nicht-Mitglied) Forum Forum + 1 Workshop Bis zum 20.10.2012 abzüglich Frühbucherrabatt von 200,- €. Workshop A 1.795,- € (BME-Mitglied) Workshop B 1.895,- € (Nicht-Mitglied) Forum Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299,- € für BME-Mitglieder Bis zum 20.10.2012 abzüglich Frühbucherrabatt von 200,- €. und 349, - € für Nicht-Mitglieder zzgl. MwSt. auf CD zu (lieferbar ca. 3 Wochen nach Veranstaltung). 1.295,- € (BME-Mitglied) 1.395,- € (Nicht-Mitglied) Ja, ich möchte diese Veranstaltung als Marketingplattform nutzen und bitte um Kontaktaufnahme. 1 Workshop BME-Mitgliedsnummer Bis zum 20.10.2012 abzüglich Frühbucherrabatt von 100,- €. 795,- € (BME-Mitglied) Teilnehmer 1 895,- € (Nicht-Mitglied) Die Teilnahmegebühr zzgl. Mehrwertsteuer ist fällig nach Erhalt Name Vorname der Rechnung, spätestens jedoch 14 Tage vor Veranstaltungsbe- ginn. 10 % Rabatt für den zweiten und alle weiteren Teilneh- Position Abteilung mer werden nur bei Buchung der gleichen Veranstaltung zum gleichen Veranstaltungstermin und bei gleichzeitiger Buchung Telefon Fax gewährt. Rabatte sind nicht kombinierbar. Anmeldebestätigung E-Mail Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns umgehend eine Anmeldebestätigung. Bitte überprüfen Sie die korrekte Teilnehmer 2 gleichzeitige Buchung Schreibweise Ihres Namens und Ihrer Firmierung. Der Anmel- debestätigung sind die Anschrift, Telefon-/Fax-Nummer des Name Vorname -10 % Tagungshotels sowie die Rechnung beigefügt. Position Abteilung Referentenwechsel Fällt ein Dozent auf Grund von Krankheit oder sonstigen unvor- Telefon Fax hergesehenen Gründen kurzfristig aus, kann die BME Akademie GmbH, um eine Absage der Veranstaltung zu vermeiden, einen E-Mail Wechsel des Dozenten vornehmen und/oder den Programmab- lauf einer Veranstaltung ändern, sofern dies nicht unzumutbar ist. Firma Rücktritt/Stornierung Firma Bei Rücktritt bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine bereits entrichtete Teilnehmergebühr abzüglich einer Straße/Postfach PLZ/Ort Verwaltungsgebühr von 150,– € zurückerstattet. Bei späteren Absagen wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet, sofern Branche nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Zur Fristwahrung Datum/Unterschrift muss der Rücktritt schriftlich per E-Mail, auf dem Postweg oder per Telefax erfolgen. Rücktrittsgebühren fallen nicht an, wenn Abweichende Rechnungsanschrift: ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Datenschutz Abteilung Ihre Daten werden für die interne Weiterverarbeitung und ei- gene Werbezwecke, der BME Gruppe, von uns unter strikter Straße/Postfach Einhaltung des BDSG gespeichert. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der BME PLZ/Ort Akademie GmbH. Änderungen vorbehalten Mitarbeiter: bis 50 51-100 101-250 251-500 501-1000 über 1000 FOR-SSK anmeldung@bme-akademie.de Einkauf | von Gussteilen und massivumgeformten 069 30838-200 Bauteilen | | 069 30838-299 | www.bme.de/guss_schmiedeteile www.bme.de/shared-service
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