Fit in den Frühling! - Denken Sie an die letzten drei Monate... Haben Sie da Sport gemacht? - Meine VVB

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Fit in den Frühling! - Denken Sie an die letzten drei Monate... Haben Sie da Sport gemacht? - Meine VVB
Fit in den Frühling!

Denken Sie an die letzten drei Monate...

    Haben Sie da Sport gemacht?
Fit in den Frühling! - Denken Sie an die letzten drei Monate... Haben Sie da Sport gemacht? - Meine VVB
Wie aktiv sind Deutschlands Männer (Angaben in %)?

  Geschlecht / Alter            kein Sport   weniger als 2 Std.   2 bis 4 Std.   mehr als 4 Std.
                                             pro Woche            pro Woche      pro Woche
  Gesamt (M u. F)               36,4         20,6                 21,6           21,5

  Männer gesamt                 36,3         17,8                 20,5           25,4

  Männer 18-29                  15,6         16,7                 22,2           45,5

  Männer 30-44                  36,0         20,3                 21,9           21,8

  Männer 45-64                  40,5         18,2                 20,7           20,6

  Männer ab 65                  47,7         14,8                 17,0           20,5

Quelle: Robert-Koch-Institut, GEDA 2010
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Wie aktiv sind Deutschlands Frauen (Angaben in %)?

  Geschlecht / Alter            kein Sport   weniger als 2 Std.   2 bis 4 Std.   mehr als 4 Std.
                                             pro Woche            pro Woche      pro Woche
  Gesamt (M u. F)               36,4         20,6                 21,6           21,5

  Frauen gesamt                 36,4         23,2                 22,6           17,7

  Frauen 18-29                  22,9         24,7                 27,6           24,9

  Frauen 30-44                  34,2         25,5                 24,3           17,1

  Frauen 45-64                  35,1         24,0                 23,6           17,3

  Frauen ab 65                  48,0         19,5                 16,8           15,6

Quelle: Robert-Koch-Institut, GEDA 2010

 Die Zeit ist reif...
  • 2/3 der Deutschen haben Übergewicht.

  • Nur 10% der Frauen ab 30 erreichen das gesundheitlich
    empfohlene Mindestmaß an Bewegung/Tag.
  • Was hält Sie ab?
    - Fehlende Motivation
    - Hoher Zeitaufwand
    - Kaum Trainingsanleitung &
       persönliche Betreuung
    - Anonyme Atmosphäre
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• „Ich wünschte mir, jemand würde ein Fitnessstudio für Leute

   ab 70 Kilo aufmachen. Wenn ich das Geld hätte, würde ich es
   tun. Übungen für Leute, deren Muskeln vergessen haben, dass
   es sie jemals gab. In jeder anderen Trainingsumgebung haben
   die Leute auf sich Acht gegeben und sind in recht guter
   Verfassung. Ihre Übungen sind nicht für die aus der Form
   Geratenen gedacht. Mal ganz abgesehen davon, wie peinlich
   das alles ist.“

 • (Cathrine, Phoenix, Arizona in Powter, 1994)

Der Body-Mass-Index (BMI)

Wie berechne ich meinen Body-Mass-Index?

Teilen Sie Ihr Körpergewicht in kg durch das Quadrat
Ihrer Körpergröße in m:
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Gewichtsklassifikation bei Erwachsenen anhand des BMI
                                          BMI
             Kategorie
                                        (kg/m²)

      Starkes
                                          < 16
      Untergewicht

      Mäßiges
                                        16 – 17           Untergewicht
      Untergewicht

      Leichtes
                                      17 – 18,5
      Untergewicht

      Normalgewicht                   18,5 – 25         Normalgewicht

      Präadipositas                     25 – 30            Übergewicht

      Adipositas Grad I                 30 – 35

      Adipositas Grad II                35 – 40             Adipositas

      Adipositas Grad III                 ≥ 40
                                                                          WHO BMI classification, Stand 2008

BMI-Statistik Deutschland

                     BMI                           gesamt            Männer                    Frauen
                          unter 18,5                    2,1 %             0,7 %                          3,4 %
                        18,5 – 25,0                   46,5 %             39,2 %                       53,7 %
                        25,0 – 30,0                   36,7 %             44,4 %                       29,1 %
                            über 30,0                 14,7 %             15,7 %                       13,8 %
          Durchschnitts-BMI                                25,7            26,3                                24,9
Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes
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Verteilung der Bevölkerung auf Body-Mass-Index-
    Gruppen in Prozent
                                           18,5 bis          25 bis unter 30 und
                   Durchschnitt unter 18,5 unter 25          30           mehr
18 Jahre und
älter (ges.)               25,7        2,1            46,5          36,7      14,7
18 bis 19 Jahre            22,5        8,4            73,9          14,4       3,3
20 bis 24 Jahre            23,2        5,8            70,7          18,6       4,9
25 bis 29 Jahre              24        3,7            64,6          24,4       7,3
30 bis 34 Jahre            24,7        2,6            57,3          30,2       9,8
35 bis 39 Jahre            25,2          2            52,6          33,7      11,7
40 bis 44 Jahre            25,5        1,6            50,5          35,3      12,6
45 bis 49 Jahre            25,9        1,4            45,9            38      14,7
50 bis 54 Jahre            26,3        1,2            41,9          39,8      17,1
55 bis 59 Jahre            26,8        1,2            36,5            42      20,4
60 bis 64 Jahre              27        0,9            34,1          44,2      20,8
 65 bis 69 Jahre           26,9          1            33,9          44,7      20,4
70 bis 74 Jahre            27,1        0,9            31,2          46,6      21,3
 75 Jahre und
älter                      26,2          2            39,1          42,7      16,2

 Risiken und Folgen von Übergewicht und Fehlernährung

 • Zunahme von Diabetes mellitus
 • Bluthochdruck
 • Erhöhtes Herzinfarkt-Risiko
 • Erhöhtes Risiko für Fettstoffwechselerkrankungen und
   Atemaussetzer im Schlaf
 • Vermehrte Abnutzungserscheinungen
 • Erhöhtes Krebsrisiko
 • Hohe Behandlungskosten
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Ernährungstipps – 5 am Tag

 •   600g Obst + Gemüse am Tag für Erwachsene
 •   Aufteilbar in 5 Portionen
 •   1 Portion = 1 Hand voll
 •   Ideal: 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst pro Tag
 •   Je vielfältiger die Obst- und Gemüseauswahl, desto besser
 •   Sowohl frisches als auch verarbeitetes Gemüse und Obst verwenden
 •   1 Glas Saft gilt auch als 1 Portion

Tipps zur gesundheitsförderlichen Ernährung im Alltag    Saarbrücken, 10.04.2014

  Basics für eine gesunde Ernährung

 • Setzen Sie sich ein realistisches Ziel!
 • Essen Sie alle 4-6 Stunden eine feste Mahlzeit! (Wem das zu lange
     ist, zwischendurch Rohkost knabbern.)
 • Vermeiden Sie Heißhunger!
 • Essen Sie langsam und mit Genuss!
 • Hungerkuren sind verboten!
 • Trinken Sie viel zwischen den Mahlzeiten!
 • Kohlenhydrate und Eiweiße bewusst einsetzen!
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Ernährungspyramide

Hungerstoffwechsel: Zu wenig essen = mehr Gewicht

• Entscheidend: der Grundumsatz (abhängig von Alter, Geschlecht,
 Größe und Alltag)
• Der Körper braucht eine Mindestanzahl an Kalorien, um wichtige
 Funktionen aufrechtzuerhalten.
• Essen unter dem Grundumsatz: Körper hat zu wenig Energie à
 Notsituation à „Energiesparmodus“
• Muskelmasse geht verloren, kein Fett.
• Wenn Sie dann normal essen: Körper speichert alles, aus Angst,
 wieder in eine Notsituation zu kommen (der Jojo-Effekt!):
• Essen Sie so viel, dass Sie nicht unter Ihrem
 Grundumsatz sind!
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Ernährungstipps – 5 am Tag

• Essen Sie drei Hauptmahlzeiten, in denen Sie insgesamt
 600g Obst + Gemüse am Tag zu sich nehmen.
• Aufteilbar in 5 Portionen, 1 Portion = 1 Hand voll
• Ideal: 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst pro Tag
• Je vielfältiger die Obst- und Gemüseauswahl, desto besser.
• Sowohl frisches als auch verarbeitetes Gemüse und Obst
 verwenden.
• 1 Glas Saft gilt auch als 1 Portion.

5 am Tag - ein Beispiel
• Morgens Müsli mit einem Apfel
• Zwischendurch ein Glas frisch gepressten O-Saft oder Gemüsesaft
• Zum Mittagessen eine Portion Gemüse zur Hauptmahlzeit
• Als Nachtisch Obst
• Zum Abendbrot einen kleinen Salatteller
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Ernährungstipps – Fisch & Fleisch

• 2-3x Fleisch pro Woche (à ca. 150g), fettarm bevorzugt

• 1-2x Fisch pro Woche, Hering, Thunfisch & Lachs bevorzugt
• 1 Fleischportion durch 1 Fischportion ersetzbar

Bevorzugt:
• Fleisch: fettarm, Geflügel, Steak, Rückenstücke

• Wurst: Kochschinken, Geflügel, kalter Braten
• Fisch: nicht paniert, in eigenem Saft

Ernährungstipps – Fette und fettarme Produkte

• Rapsöl, Olivenöl
• Auf Nährwertangaben auf der Verpackung achten!
• Immer abmessen (TL, EL)!

 Bevorzugt:
• Fettarme Varianten bei Wurst- und Milchprodukten
• Brotaufstriche: Senf, Tomatenmark, Magerquark, fettarmer
 Frischkäse, körniger Frischkäse
Ernährungstipps – Vollkorn, Kerne, Nüsse & Mandeln

•   1-2 EL pro Tag insgesamt
•   Reich an Vitamin E
•   Wirken vorbeugend in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
•   Ungeröstet und ohne Salz
•   Zu beachten: hoher Energiewert!
•   Kleiner Tipp: Essen Sie abends bei einer Heißhungerattacke ein paar
    Nüsse!

Ernährungstipps – Süßigkeiten

Der Motivationstag: Gönnen Sie sich an einem vorher
festgelegten Tag in der Woche ein paar Süßigkeiten!
Wo versteckt er sich... der Zucker?
• Oft ist mehr Zucker in Nahrungsmitteln als uns bewusst ist

• Oft verwendete „Tarn-Namen“ für Zucker:
    Glukose-Sirup           Brauner Zucker
    Süße aus Früchten       Milchzucker
    Fruchtzucker            Malzextrakt
    Traubenzucker           Süßmolkepulver
    Karamellzucker-Sirup    Glucose
    Fructose                Laktose
    Dextrose                Kandis
    Vollrohrzucker
Ernährungstipps - Trinken

• 1,5 – 2l Flüssigkeit am Tag in Form von (Mineral-) Wasser,
 ungesüßten Kräuter- und Früchtetees
• 1 Glas (1/4l) fettarme Milch am Tag
• „Light“-Getränke vermeiden
• Kaffee /schwarzer Tee: bis max. 3 Tassen pro Tag
• Alkohol: nur in Maßen

Die Fit- und schlank-Ernährungsworkshops

24.04. 19.00 Uhr    LC Rehlingen, Haus der Leichtathletik
29.04. 18.00 Uhr    Hermann-Neuberger-Sportschule
08.05. 19.00 Uhr    LC Rehlingen, Haus der Leichtathletik
13.05. 18.00 Uhr    Hermann-Neuberger-Sportschule
Ohne Bewegung geht es nicht!
• Einsteiger können bereits in 3 Monaten deutliche Verbesserungen
 ihrer Fitness erzielen.

• Beim Training wird viel Fett abgebaut, und auch der Bauchumfang
 nimmt ab.

• In Sachen Gesundheit gilt: Lieber ein wenig mollig & fit als dürr &
 schlapp!
Bewegung – was passiert da eigentlich?

•   Bewegung verursacht Veränderungen in unserem Körper, von denen wir
    vielfach profitieren können.
•   Unser Körper stellt sich auf Anforderungen ein, die wir an ihn richten: je
    weniger das ist, desto geringer ist sein Leistungsvermögen.
•   Wir werden leistungsfähiger, wenn wir unserem Körper etwas
    abverlangen, was über das gewohnte Maß hinausgeht.
•   Entscheidend ist die anschließende Erholungsphase nach dem Training.
•   Überanpassung (Superkompensation) findet statt.

Bewegung – was passiert da eigentlich?
Niveau der körperlichen Leistungsfähigkeit

                                                    3

                     1                          2
                                                        Zeit

                     Belastungsreiz
nach: Weineck, Optimales Training. Balingen, 1994

(1)        Belastungsreiz mit vorübergehender Ermüdung
(2)        Wiederherstellung des ursprünglichen Niveaus
(3)        Überanpassung (Superkompensation)
Anpassung Schritt für Schritt...
• Am schnellsten passt sich das vegetative Nervensystem an
 (Atmung, Herzschlag, Stoffwechsel à Ruhepuls wir langsamer).

• Muskulatur wird aufgebaut (Übungen fallen leichter).

• Gelenke brauchen etwas länger, dies liegt an der schlechteren
 Durchblutung.

Empfohlene Menge an Sport / Bewegung
 • Mindestens 3x wöchentlich!

 • Besser täglich 30min!

 • Individuelle Planung und Gestaltung von
   Umfang und Intensität.

 • Neue wissenschaftliche Studien belegen,
   dass Untrainierte bereits mit 20 min Bewegung pro Tag ihre
   Gesundheit verbessern können.

 • Noch besser sind die Erfolge bei einem durchschnittlichen
   Bewegungspensum von 30 min.

 • Dies entspricht einem Mehrverbrauch von 1500 kcal/Woche.
Empfohlene Sportarten

• Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen, Aquajogging,

 Radfahren, Rudern, Skilanglauf, Inline-Skating oder bei Untrainierten
 auch zügiges Gehen/Walking

• Leichtes Kraft- und Gerätetraining

• Wirbelsäulengymnastik

• Yoga

• Pilates

• Golf
Wirkung regelmäßigen Ausdauertrainings
• Verbesserte Sauerstoffversorgung

• Verbesserung der exekutiven
 Funktionen

• Abbau von Stresszuständen

• Verringerung der Infektanfälligkeit

• Niedrigere Mortalitätsrate

• Senkung von Befindlichkeitsstörungen bzw. Behinderungen im
 alltäglichen Leben (Lebensqualität)

Laufen für Einsteiger: Erst mal langsam, bitte!
•Das Lauftempo für absolute Anfänger ist nur wenig schneller
als das Gehtempo.

•Die Gefahr für Laufanfänger liegt nicht darin, dass sie zu
langsam, sondern dass sie zu schnell laufen.

•Optimal zu Beginn: Wechsel von Gehen und Laufen.

•Die Faustregel für alle Einsteiger: Laufen ohne zu
schnaufen.
Wenn es dann ans Joggen geht...
•Warming-Up: langsam beginnen erst nach 10 Minuten
schneller.

•Orientieren Sie sich nicht an anderen – konzentrieren Sie
sich auf sich selbst!

•Bleiben Sie locker! Achten Sie auf entspannte Schultern und
Hände!

•Im Sommer freuen sich die Füße auch über lockeres Joggen
barfuß auf dem Rasen.

• Wählen Sie ab und zu eine Laufstrecke mit Profil – kleine
  Steigungen kräftigen Ihre Muskulatur und bieten neue
  Herausforderungen.

• Verabreden Sie sich mit einem Freund oder einer
  Freundin zum Laufen – das hilft, den inneren
  Schweinehund zu überwinden.

• Für Fortgeschrittene: Nutzen Sie Tempowechselläufe zur
  effektiven Kalorienverwertung (Intervalltraining)

• Wechseln Sie möglichst zwischen verschiedenen
  Untergründen: Harte Naturwege, Trails, Laufband, Gras,
  Asphalt

• Vermeiden Sie das Joggen am Strand.
Zum Abschluss ein paar kleine Basistipps
•Trinken Sie an Ihren Trainingstagen den Tag hindurch
regelmäßig und starten Sie Ihre Laufeinheit gut hydriert.

•Für eine Laufdauer bis 45 Minuten benötigen Sie auf der
Strecke keine Flüssigkeit.

•Vergessen Sie nicht das Dehnen im Anschluss an eine
Laufeinheit. Ihre Achillessehne wird es Ihnen danken!

Und jetzt sind Sie dran: Laufen Sie mit...!

       VVB Lauftreff

  24.04.   Saarbrücken
  29.04.   Rehlingen
  08.05.   Saarbrücken
  15.05.   Rehlingen
  22.05.   Saarbrücken
  27.05.   Rehlingen

  jeweils 18 Uhr              ...Thomas Klein und Raphael Schäfer
Keine Angst vor dem Kraftraum!
• Personen ab ca. 30 Jahren verlieren ohne Training und Bewegung
 etwa 10% Ihrer Muskelmasse pro Dekade!

• Beispiel: Frau/ Gewicht 56,7 kg

 Alter [Jahre]              30         40      50      60
 Muskelmasse absolut [kg]   20,40      18,40   16,50   14,90
 Muskelanteil [%]           35,98      32,38   29,14   26,23
 Differenz [kg]                        2,04    3,90    5,50

Wirkung regelmäßigen Krafttrainings

• Erhalt und Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Belastbarkeit

 des Stütz- und Bewegungsapparates

• Vorbeugung gegen Rückenbeschwerden und muskuläre

 Dysbalancen

• Verringerung des Verletzungs- und Verschleißrisikos im Alltag

• Steigerung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl

• Verringerung des Körperfettanteils

• Verbesserung der Körperwahrnehmung
Bewegung auch im Alltag

•   Nutzen sie jede Gelegenheit, aufzustehen.

•   Arbeiten Sie zeitweise im Stehen.

•   Machen Sie eine dienstliche Besprechung in Form eines Spaziergangs.

•   Stellen Sie Ihre Trinkflasche w e i t weg.

•   Machen Sie eine aktive Pause: (Büro) – Gymnastik.

•   Nehmen Sie die Treppe anstatt den Fahrstuhl.

            Starten Sie durch – fit in den Frühling!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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