Herzlich Willkommen in der Vorschule des "Klabauterschiffs" - Persönliche Schiffsunterlagen für Familie
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Herzlich Willkommen in der Vorschule des „Klabauterschiffs“ Persönliche Schiffsunterlagen für Familie:
So erreichen Sie uns… Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr Unsere Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Unsere Adresse: Kindertagesstätte Klabauterschiff Eichendorffstr. 25 63791 Karlstein Tel.: 06188/6069 E-Mail: klabauterschiff@karlstein.de www.klabauterschiff-karlstein.de Unser Träger Gemeinde Karlstein Am Oberborn 1 63791 Karlstein Tel: 06188/ 784 0
Ihre Ansprechpartner… Herzog Herzog Brigitte Florian Kindergartenleitung Stellvertretende Kindergartenleitung Bei den Delfinen Denis Stefanie Ronda Ramona Gruppenleitung Erzieherin Erzieherin Kinderpflegerin Bei den Haien
Bald ist es soweit… … in einigen Wochen wird Ihr Kind unseren Kindergarten besuchen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Damit Ihr Kind diesen Anfang erfolgreich bewältigen und sich in unserer Einrichtung wohlfühlen kann, braucht es Begleitung, Orientierung und einfühlsamen Schutz durch uns Erwachsene. Wir wollen, gemeinsam mit Ihnen, Ihrem Kind diesen Anfang erleichtern. Daher starten alle Kinder die Zeit in unserer Einrichtung mit einer sogenannten „Eingewöhnung“, in welcher den Kindern der Übergang von der vertrauten Familienwelt oder auch der Kindergartengruppe in die noch mehr oder weniger unbekannte Welt der Vorschule geebnet wird. Damit sich Ihr Kind Schritt für Schritt mit der neuen Umgebung vertraut machen und eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner neuen Bezugsperson aufbauen kann, ist es notwendig, dass es in dieser so wichtigen Zeit ausreichend begleitet und unterstützt wird. Nähere Informationen über die Eingewöhnung in eine unserer Vorschule können sie hier nachlesen oder im persönlichen Gespräch erhalten. Gerne sprechen wir mit Ihnen über den ganz individuellen Eingewöhnungsverlauf Ihres Kindes. Wir freuen uns auf Sie! Alle an Bord und volle Fahrt voraus, Das Vorschulteam
Die Umgewöhnung… Der Übergang von Kindergarten in die Vorschule ist für Kinder eine Zeit, die behutsame Begleitung erfordert. Bei der Gestaltung der Umgewöhnung möchten wir den Kindern ermöglichen, neue stabile und verlässliche Beziehungen aufzubauen. Für den Verlauf dieser Zeit ist die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern Grundvoraussetzung. Ihr Kind benötigt Zeit um zu den Erzieher/innen eine Beziehung aufzubauen. Dabei ist uns wichtig! Intensiver Ein sanfter Übergang Informationsaustausch Die Kooperation Verständnis und aller Beteiligten Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisse Jeder Übergang, der positiv erlebt und ausreichend begleitet wurde, stärkt das Selbstbewusstsein und trägt zu einer stabilen Persönlichkeitsentwicklung bei.
Rückt der Wechsel näher,... … schnuppern die Kinder in Kleingruppen mit ihren Bezugserziehern in den Vorschulgruppen. … besuchen die Erzieher aus der Vorschule die zukünftigen Vorschulkinder in ihren Stammgruppen. … können die Eltern mit ihren Kindern am Nachmittag in der Vorschule vorbeischauen, um erste Kontakte mit den neuen Erziehern zu knüpfen. Außerdem sind ganzjährlich Besuche in den Vorschulgruppen möglich. Mit den aktuellen Corona-Richtlinien ist ein Schnuppertag zurzeit leider nicht möglich. Die Vorschulerzieher werden die Kindergartengruppen besuchen um sich vorzustellen, erste Kontakte zu knüpfen und Fragen zu beantworten.
Neue Bezugspersonen Rollenfindung in der Gruppe Gruppenübergreifende Angebote Veränderte Räumlichkeiten Ein erweiterter Bewegungs- und Erfahrungsradius Aufbau auf die bisherigen Lernerfahrungen Neue Freundschaften Kinder, die zu Lernpartnern werden Angebote und selbstbestimmtes Lernen Weiterentwicklung von lebenspraktischen Fertigkeiten ...das Treffen Das von erfordert: ...Soziale Entscheidungen Fertigkeiten ...Geduld ... Neugier und Forschergeist ...das Einfügen ...mehr in die Selbständigkeit Gemeinschaft ... die Fähigkeit ... die Entwicklung der Persönlichkeit Bedürfnisse und eigener aufzuschieben Interessen
Das ist uns wichtig Leitziele an Deck des „Klabauterschiffs“ Situationen schaffen, die Neugier wecken Achtsame Zuwendung und Aufmerksamkeit Neue Erlebnisse vermitteln Lernen mit allen Sinnen Beziehungen der Kinder untereinander fördern Kinder da abholen, wo sie gerade stehen Auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen Ausprobieren und experimentieren Gemeinsam mit den Eltern für die Kinder Man kann sich dann am besten weiterentwickeln, wenn man sich sicher fühlt und Lob und Anerkennung erfährt…
7:00 Uhr – 8:00 Uhr: Frühdienst, in dieser Zeit befinden sich alle Kinder in der Delfingruppe. 8:00 Uhr: Die Gruppen teilen sich auf. 8:30 Uhr: Beginn offenes Frühstück 9:00 Uhr: Ende der Bringzeit, Zeit für Ausflüge, gezielte Angebote, Gesprächskreis, Planung des Tages und Freispiel Ca. 10:00 Uhr: Ende offenes Frühstück, 11:45 Uhr – 12:00 Uhr: erste Abholzeit 12:30 Uhr: gemeinsames Mittagessen in zwei Gruppen 13:00 Uhr: Beginn der Ruhe- und Angebotszeit, Auch Freispiel Ab 14:45 Uhr Beginn offene Abholzeit, Zeit für Freispiel Ab 16 Uhr: Spätdienst in der Delfingruppe oder im Garten (je nach Wetter) gemeinsam mit den Haien 17 Uhr: Schließt der Kindergarten
7 goldene Sonnenregeln… Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, damit sich Ihr Kind von Regel Nr. 4: Keine starke Bestrahlung! klein auf an den richtigen Umgang mit der Sonne gewöhnt. Meiden Sie die Sonne in der Mittagszeit (zwischen 11.00 und 15.00 Uhr). Die Wirkung der Sonne ist dann mehrfach höher Regel Nr. 1: Anziehen! als vormittags oder nachmittags. Richten Sie sich bei Der beste und einfachste Schutz ist mit Kleidung und einem Aktivitäten im Freien nach dem UV-Index (UVI) und schützen Sonnenhut zu erreichen. Die Kleidung sollte leicht und weit Sie Kinder entsprechend. Den UVI erfahren Sie sein. Kleidung mit UV-Schutz ist in manchen Fällen beispielsweise über den Wetterbericht oder im Internet. empfehlenswert. Der Hut sollte auch die Ohren und den Beachten Nacken schützen. Schuhe sollten den Fußrücken bedecken. Sie aber, dass die UV-Belastung aufgrund von Reflexionen an Regel Nr. 2: Augen schützen! Schnee, Sand und Wasser höher sein kann als der UVI Eine Sonnenbrille beugt Augenschäden wie Linsentrübung angibt. oder Schädigung der Netzhaut vor. Hinsichtlich der UV- Regel Nr. 5: Keine pralle Sonne für Kleinkinder! Filterwirkung bestehen keine Bedenken, preisgünstige Kleinkinder gehören nicht in die pralle Sonne. Brillen vom Drogeriemarkt etc. zu verwenden, sofern diese Suchen Sie ihnen einen schattigen Platz und ziehen Sie Ihre einen Herstellerhinweis zum UV-Schutz Kinder sonnengerecht an. Auf Sonnencreme sollte im ersten (100 % UV-Schutz oder UV 400) aufweisen und auf eine Lebensjahr verzichtet werden. geeignete Tönung (braun oder grau) sowie einen Regel Nr. 6: Kein Sonnenbrand! ausreichenden Seitenschutz geachtet wird. Vermeiden Sie einen Sonnenbrand! Selbst eine schmerzlose Regel Nr. 3: Eincremen! Hautrötung (leichteste Form des Sonnenbrandes) kann Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen großzügig mit Hautschäden bewirken. einer Sonnencreme ein, die mindestens einen Regel Nr. 7: Besonderer Schutz beim Baden! Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 aufweist. Dieser LSF Beim Baden und Schwimmen gilt: Auch hier sollten entspricht einem hohen Schutzniveau. Bei sehr Schultern, Brust und Rücken mit einem T-Shirt oder empfindlicher Haut Ihrer Kinder, im Hochsommer und in spezieller UV-Badekleidung bedeckt sein. Insbesondere nach südlichen Ländern sollten Sie einen noch höheren LSF (sehr dem Aufenthalt im Wasser sollte die Haut mit hohes Schutzniveau) wählen. Verwenden Sie eine Sonnenschutzcreme nachgecremt werden, um die Sonnencreme mit UV-A und UV-B-Filter Schutzwirkung zu erhalten. Auszüge aus der Broschüre vom Bundesamt für Strahlenschutz
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