Landwirtschaftliche Fach- & Ferienreise 2018 - Südbrasilien und Uruguay - Schweizerischer Verband für Landtechnik
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Landwirtschaftliche Fach- & Ferienreise 2018 Südbrasilien und Uruguay Bilder: © by NIN, Shutterstock, Nadiel Kowalski Eine exklusive Sonderreise, speziell ausgearbeitet für die Mitglieder des Schweizerischen Verbandes für Landtechnik (SVLT) und Ihre Freunde. Als fünftgrösstes Land der Erde verfügt Brasilien mit seinen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, 388 Millionen Hektar fruchtbaren, landwirtschaftlich nutzbaren Land mit re- gelmässigen Regenfällen über beste Bedingungen für eine produktive, wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Ausgangspunkt dieser Reise ist die grösste Stadt im südlichen Brasilien, Porto Alegre, auch Hauptstadt der Gaúchos genannt, die gleichzeitig auch als die Stadt mit der besten Lebens- qualität in ganz Lateinamerika gilt. Als „Haus mit Garten“ beschreiben die Einwohner von Uruguay ihr kleines Land. Das Haus ist die Hauptstadt Montevideo, in der die Mehrheit der knapp dreieinhalb Millionen Einwohner lebt. Als Garten gilt das weitläufige und meist grüne Hinterland Uruguays. Hinter den weit- läufigen Sandstränden am Rio de la Plata und am Atlantik erstrecken sich grüne Weideflä- chen mit Rindern, Schafen und Pferden bis zum Horizont. Uruguay ist nicht einmal halb so gross wie Deutschland, dennoch will das südamerikanische Land durch nachhaltige Land- wirtschaft Nahrung für 50 Millionen Menschen produzieren. Schon heute exportiert Uruguay grosse Mengen Fleisch, Soja, Reis, Weizen und Wolle in alle Welt.
Fakten zur Landwirtschaft in Brasilien Vergleich gesamt Brasilien zur Region Rio Grande do Sul Brasilien Rio Grande do Sul 2017 2016/17 Allgemeine Daten 207’970 11’330 Einwohner 2 (23.8 Einw./km²) (39.8 Einw./km ) Einwohner aufs Land (%) 15 19,8 Analphabetentum 8.7 5,0 Flagge Brasilia Porto Alegre Hauptstadt 2’600’000 Einw. 1’441’000 Einw. Körner (bepflanzte Fläche in Hektaren) Erdnüsse 150’379 3’840 Reis 2‘020’198 1’170’000 Hafer 153’000 142’000 Triticale 18’822 4’900 Zuckerrohr 9’573’206 32’649 Mais 17‘831’827 1’100’000 Gerste 115’464 38’000 Soya 33’868’428 4’185’000 Weizen 2’176’000 932’400 Früchte (bepflanzte Fläche in Hektaren) Äpfel 38’580 17’124 Orangen 817’292 27’624 Bananen 503’754 12’270 Trauben 84’338 49’200 Papaya 31’989 331 Ananas 61’990 303 Pfirsiche 19’100 14’670 Gemüse (bepflanzte Fläche in Hektaren) Blattsalat 15’800 Ca. 1’200 Tomaten 38’740 2’450 Cassava (Maniok=Wurzelgemüse) 1‘367’173 88’000
Schwarze Bohnen 3’ 085’299 74’000 Zwiebeln 56’654 11’300 Kartoffeln 136’059 21’900 Vieh (Einheiten) Rinder 212’815’300 14’478’300 Schweine 39’307’336 5’677’500 Hühner 1.268.209.400 149’334’000 Schafe 17’668’300 4’000’000 Milch (1.000 Liter) 32’096’200 3’880’000 Bilder: © by NIN
Reiseroute Reiseprogramm 1. Tag – Samstag Zürich – Frankfurt – São Paulo Am Nachmittag ca. 14.40 Uhr Abflug nach Frankfurt mit Lufthansa. Die Flugzeit beträgt ca. 1 Stunde. Umsteigen und Weiterflug ca. 19.45 Uhr mit LATAM Airlines nach São Paulo. Die Flugzeit beträgt ca. 12 Stunden. 2. Tag – Sonntag Weiterflug São Paulo – Porto Alegre Am frühen Morgen ca. 04.50 Uhr Ankunft in São Paulo. Umsteigen und gegen 08.45 Uhr Weiterflug nach Porto Alegre. Die Flugzeit beträgt ca. 2 Stunden. Ankunft gegen 10.30 Uhr. Bilder: © by NIN
Porto Alegre ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Rio Grande do Sul und die grösste Agglomeration im Süden Brasiliens. Von portugiesischen Einwanderern Mitte des 18. Jahrhunderts gegründet und stark beeinflusst von europäischen Immigranten gilt die Stadt heute als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität in Brasilien. Aufgrund der Lage an der Mündung mehrerer schiffbarer Flüsse wurde Porto Alegre ein wichtiger Binnenhafen und eine der herausragenden Industrie- und Handelsstädte Südbrasiliens. Die Erzeugnisse der ertragreichen Landwirtschaft und Viehzucht, etwa Leder und Lebensmittel wie Sojaboh- nen, Fleisch und Reis, werden in zahlreiche Länder exportiert. Gemeinsames Mittagessen. Anschliessend Fahrt nach Lajeado und Check-in im Hotel. Nachmittag zu freien Verfügung. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Hotel Aspen. 3. Tag – Montag Porto Alegre – Soledade – Passo Fundo Nach dem Frühstück im Hotel Fahrt nach Soledade. Viele der Amethysten, die weltweit auf dem Markt sind, stammen aus den Minen des brasi- lianischen Bundesstaats Rio Grande do Sul in der Nähe von Soledade. Die meisten Betriebe verarbeiten die Halbedelsteine und verkaufen diese auf dem internationalen Markt. Besu- chen Sie einen Händler und erfahren Sie mehr über die hier geförderten Halbedelsteine. Bilder: © by NIN Anschliessend fahren Sie nach Passo Fundo, wo Sie Embrapa Wheat besuchen. Bei Embrapa Wheat handelt es sich um eine Forschungseinrichtung des Netzwerks der brasilianischen Agrarforschungszentren, die dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet sind. Mittages- sen bei Embrapa. Bilder: © by Nadiel Kowalski; NIN
Weiterfahrt zu BSBIOS, einem Biodiesel-Produzenten in Passo Fundo. Mit einer Kapazität von bis zu 160 Mio. Liter Biodiesel pro Jahr wird hier seit mehr als 10 Jahren mit modernen Anla- gen produziert. Ziel dieser Firma ist es, der grösste Produzent von Biodiesel in Brasilien zu werden, dabei aber die Nachhaltigkeit nicht zu vernachlässigen. Bilder: © by Nadiel Kowalski; NIN Anschliessend Besuch des John Deere Händlers in Lavoro. Dieses Unternehmen in Lavoro gibt es seit 2011, damit ist es einer der jüngsten Händler von John Deere in Brasilien. Fahrt zum Hotel und Check-in. Abendessen im Restaurant und Übernachtung im Hotel. 4. Tag – Dienstag Passo Fundo – Vacaria Frühstück im Hotel und Check-out. Gemeinsame Fahrt zu Kuhn do Brasil, die brasilianische Niederlassung eines der weltweit grössten Unternehmens für die Herstellung von Landma- schinen. Die Marke geniesst einen ausgezeichneten Ruf im Bereich der Futtererntemaschi- nen und bietet des Weiteren Maschinen für die Bodenbearbeitung sowie eine breite Palette in der Sätechnik an. Fahrt nach Vacaria. Mittagessen unterwegs in einem lokalen Restaurant. Besuch der Blumenfarm von Lazzeri, einem Anbieter für Jungpflanzen für den Blumenzucht- sektor. Die ausgewählten Jungpflanzen unterliegen strengen Gesundheitskontrollen basie- rend auf den CEE Normen. Die Produktpalette besteht aus zwei Kollektionen; Herbst-Winter mit mehr als 600 Sorten und Frühjahr-Sommer mit mehr als 630 Sorten. Die Setzlinge wer- den während des ganzen Jahres geerntet, in den Gewächshäusern in Vacaria verpackt und nach Europa verschifft.
Am Nachmittag Weiterfahrt zum Lebensmittelbetrieb RAR. Gegründet 1979 zählt das Unter- nehmen heute zu den grössten Apfelproduzenten des Landes mit 50‘000 Tonnen Äpfeln pro Jahr, darunter die Sorten Gala und Fuji. Zum Produktportfolio gehören ausserdem Hartkäse und weitere Milchprodukte, Olivenöle und Weine. Die Lebensmittel werden unter Eigenmar- ken vertrieben. Bilder: © by NIN Check-in im Hotel. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Hotel San Bernardo. 5. Tag – Mittwoch Vacaria – São Francisco de Paula – Gramado Frühstück im Hotel und Check-out. Auf dem Vormittagsprogramm steht ein Besuch bei nBn Sementes, einem Hersteller von Saatgut. Auf einer Produktionsfläche von über 7‘000 Hektar auf einer Höhe von 950 Meter über Meer produziert dieses Unternehmen Soja-, Hafer-, Weizen- und Bohnensamen höchs- ter Qualität. Bilder: © by NIN, Nadiel Kowalski Weiterfahrt nach São Francisco de Paula und Besuch der Rancho Centaurus, einer erstklassi- gen Rinderfarm mit Angus-, Hereford- und Braford-Rindern. Am späten Mittag erwartet Sie ein typisches Mittagessen im Gaúcho-Stil auf der Farm.
Bilder: © by NIN; Shutterstock Fahrt nach Gramado zum Hotel und Check-in. Gramado ist eine malerische und charmante Kleinstadt mit historischen Verbindungen zu Europa. Hier trifft deutscher Perfektionismus auf italienische Spontanität, es geht geordnet zu und ist doch verspielt. Für die Brasilianer ist der von herrlichen Wäldern umgebene Ort das Winterreiseziel Nr. 1. Bilder: © by NIN Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Hotel Cercano. 6. Tag – Donnerstag Gramado Nach dem Frühstück im Hotel Fahrt nach Carlos Barbosa und Besuch der Cooperativa Santa Clara. Dabei handelt es sich um die älteste Molkereigenossenschaft in Brasilien. Täglich wer- den hier 750‘000 Liter Milch verarbeitet und daraus mehr als 140 verschiedene Produkte hergestellt. Dazu gehören unter anderem Käse, Milchgetränke oder Quark. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Fahrt nach Bento Gonçalves und Besuch des Weinguts Valduga. Die Familie Valduga wander- te aus der italienischen Stadt Rovereto nach Brasilien ein. Das Weingut liegt in einer bezau- bernden Landschaft auf einer Höhe von 670 Metern und produziert brasilianische Premium- Weine. Moderne Technologien, sowie Erfahrung und Tradition sind die Grundlage für die aussergewöhliche Qualität der Valduga-Weine, welche bereits mehrere hundert Auszeich- nungen gewannen.
Das Unternehmen geht eigene Vertriebswege und verkauft nicht an Supermärkte. Die Weine finden Sie in der gehobenen Gastronomie und im spezialisierten Handel. Anschliessend Rückkehr nach Gramado. Abendessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung im Hotel Cercano. 7. Tag – Freitag Gramado – Porto Alegre Frühstück im Hotel und Check-out. Am Vormittag Besuch des Massey Ferguson Montagewerks. Das Werk in Canoa produziert seit über 40 Jahren Traktoren, einsatzfertig und als Kit. Die Produktionsstätte ist die grösste Traktorfabrik in Lateinamerika und steht für 70% der Traktorexporte aus Brasilien sowie der Hälfte aller im Land produzierten Traktoren. Bilder: © by Massey Ferguson, NIN Mittagessen und Fahrt nach Porto Alegre. Am Nachmittag Stadtbesichtigung in Porto Alegre mit Besuch des Fussballstadions Arena do Grêmio. Das 2012 eröffnete Stadion fasst über 60‘000 Zuschauer und ist das Heimstadion des Vereins Grêmio Porto Alegre. Anschliessend Check-in im Hotel. Gemeinsames Abendessen in einem typischen Barbecue Restaurant mit Tanz und Musik. Übernachtung im Hotel Deville Prime. 8. Tag – Samstag Porto Alegre – Rio Grande Frühstück im Hotel und Check-out. Besuch einer Reisfarm in Sentinela do Sul. Mit Brasilien befindet sich unter den zehn gröss- ten Reisproduzenten weltweit nur ein Land, das nicht in Asien liegt. Verschaffen Sie sich bei diesem Reisproduzenten einen Einblick in die Kultivierung eines der wichtigsten Grundnah- rungsmittel weltweit. Fahrt nach Rio Grande. Mittagessen in einem lokalen Restaurant unterwegs.
Rio Grande liegt an der Mündung der Lagoa dos Patos, welche hier mit dem Atlantischen Ozean verbunden ist. Mit dem Superporto am Eingang der Laguna besitzt die Stadt einen der grössten Seehäfen Brasiliens. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Hotel Atlântico Rio Grande. Bilder: © by NIN 9. Tag – Sonntag Rio Grande – Punta Ballena Frühstück im Hotel und Check-out. Fahrt nach Chuí und Grenzübergang nach Uruguay. Anschliessend Weiterfahrt nach Punta Ballena nahe Punta del Este. Punta del Este an der südlichen Atlantikküste ist eines der beliebtesten Ferienziele Uruguays. Rund 140 Kilometer östlich der Hauptstadt Montevideo gelegen, wird die Stadt im Sommer zum angesagten Treffpunkt der Reichen und Schönen mit Segelregatten, Modenschauen und Marathonläufen. Check-in im Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Sie übernachten im Club Hotel Casapueblo, einer eindrucksvolle Villa und Kunstgalerie. Das weissgetünchte Haus des berühmten uru- guayischen Künstlers Carlos Páez Vilaró sieht aus wie eine Zitadelle und ist ein Tribut des Künstlers an seinen Sohn. Von hier aus lässt sich insbesondere zum Sonnenuntergang ein atemberaubender Blick auf das Meer geniessen. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Club Hotel Casapueblo. Bilder: © by Shutterstock
10. Tag – Montag Punta Ballena – Montevideo Frühstück im Hotel und Check-out. Besuch eines Milchbetriebs in Laguna Del Sauce und Weiterfahrt nach Montevideo mit Mit- tagessen unterwegs. Bilder: © by NIN Uruguays Hauptstadt Montevideo ist mit rund 1.5 Mio. Einwohnern das wirtschaftliche, poli- tische und kulturelle Zentrum des Landes. Trotzdem lebt es sich hier sehr viel entspannter als in manch anderer Grossstadt Südamerikas. Bilder: © by NIN Am Nachmittag Stadtbesichtigung in Montevideo. Anschliessend Check-in im Hotel. Gemeinsames Abendessen im Restaurant und Übernachtung im Hotel Dazzler.
11. Tag – Dienstag Montevideo – Nueva Helvecia Frühstück im Hotel und Check-out. Erfahren Sie mehr über die Milchproduktion in Uruguay beim Besuch von Conaprole bzw. der ANPL. Conaprole ist der grösste Milchproduzent (Kooperativenvereinigung) Uruguays und exportiert Milch in den gesamten Wirtschaftsraum des Mercosur. Die Asociación Nacio- nal de Productores de Leche (ANPL) vertritt und verteidigt uruguayische Milchproduzenten, um somit die Milchwirtschaft zu unterstützen und zu verbessern. Weiterfahrt und Mittagessen unterwegs. Besuch der Estancia La Vigna, einem erstklassigen Landgut zwischen Colonia und Montevi- deo. Bekannt für den selbstgefertigten Schafskäse steht diese gemütliche Farm auch Besu- chern offen. Das Künstler-Ehepaar, das die Estancia betreibt, legt grossen Wert auf hausge- machte Mahlzeiten und exzellente Weine. Fahrt nach Nueva Helvecia und Check-in im Hotel. Die Stadt Nueva Helvecia wurde 1862 von Schweizer Auswanderern mitbegründet und zählt heute zu einem der speziellsten Reiseziele in Uruguay. Die Schweizer Traditionen werden hier hochgehalten, Schweizer Kantonswappen zieren überall die Gassen. Allerdings spricht kaum noch jemand Dialekt und nur noch wenige sprechen Deutsch. Das Granjo Hotel Suizo gehört einem Schweizer, der selbst in Uruguay geboren ist, dessen Vater aber aus Küssnacht am Rigi stammt. Bilder: © by NIN Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Granja Hotel Suizo.
12. Tag – Mittwoch Nueva Helvecia Nach dem Frühstück im Hotel. Fahrt in Richtung Carmelo. Hier gründete Juan de Narbona Anfang des 20. Jahrhundert eines der ersten Weingüter in Uruguay. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde 1990 die historische Bausubstanz des Landguts restauriert. 1998 wurde damit begonnen die alten Weinberge wieder aufzupflanzen. Neben der gut 15 Hektar grossen Rebfläche mit hauptsächlich Tannat, Pinot Noir sowie einem kleinen Anteil Petit Verdot, Viognier und Syrah gibt es auf dem Ge- lände auch kleinere Flächen mit Obstbäumen und Olivenhaine, aus denen Konfitüren und Öle hergestellt werden. Mittagessen unterwegs. Besuch bei Marfrig, einem der grössten brasilianischen Unternehmen in der Lebensmittelin- dustrie sowie einer der grössten Rindfleischproduzenten der Welt. Mit Produktions- und Distributionsbetrieben in 12 verschiedenen Länder weltweit, darunter auch in Uruguay, ist Marfrig das diversifizierteste Lebensmittelunternehmen Brasilien. Rückkehr nach Nueva Helvecia. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Granja Hotel Suiza. 13. Tag – Donnerstag Nueva Helvecia – Buenos Aires Frühstück im Hotel und Check-out. Fahrt zum Fährenterminal und Überfahrt mit der Fähre nach Buenos Aires. Bilder: © by Shutterstock Buenos Aires ist eine Weltstadt, die trotz ihrer gewaltigen Grösse viel Flair und Charme ver- sprüht. Jeder Stadtteil hat seine eigene Geschichte und seine ganz besonderen Reize. Insbe- sondere San Telmo, La Boca, Palermo und Recoleta lassen Buenos Aires zu einer lebendigen, bunten und unglaublich vielseitigen Stadt erblühen.
Kultur und Kunst, Tango, Fussball, sehr gute Einkaufsmöglichkeiten und lebensfreudige Men- schen bieten für jeden Geschmack etwas. Der Río de la Plata gehört ebenso wie das Tigre Delta und die bunten Häuser des Stadtteils Boca zu Buenos Aires. Prachtvolle Häuser aus der Gründerzeit, deren Details aus Marmor und Messing bezeugen, dass die Stadt einst zu den reichsten Städten der Welt gehörte. Mittagessen und Stadtbesichtigung am Nachmittag. Check-in im Hotel. Am Abend Tango Dinner Show. Übernachtung im Hotel Kenton Palace. 14. Tag – Freitag Buenos Aires – São Paulo – Frankfurt Frühstück im Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Individuelles Mittagessen. Transfer zum Flughafen von Buenos Aires. Rückflug gegen 16.55 Uhr via São Paulo mit LA- TAM Airlines. Weiterflug ab São Paulo gegen 22.10 Uhr. 15. Tag – Samstag Frankfurt – Zürich Ankunft in Frankfurt gegen 13.05 Uhr. Weiterflug nach Zürich gegen 16.25 Uhr mit Ankunft gegen 17.15 Uhr. Die Reisezeit beträgt insgesamt ca. 20 Stunden Individuelle Heimreise. Flugplan- / Programmänderungen Programm- & Flugplanänderungen sind nicht vorgesehen, können jedoch im Rahmen einer Anpassung des Programms zu Gunsten des Komforts der Gäste vorkommen. TUI Events be- hält sich Anpassungen in diesem Rahmen vor.
Hotels Gerne geben wir Ihnen eine Übersicht der Hotels, welche für die Reise vorgesehen sind: Aspen Executive Hotel Lajeado – Brasilien Das Hotel verfügt über 84 Zimmer auf acht Etagen. Jedes Zimmer ist mit einem Flachbild- Kabel-TV, einer Minibar, einem Safe und einem Telefon ausgestattet. Im Bad finden sich Pflegeprodukten und ein Haartrockner. Bilder: © Aspen Hotéis Prix Hotel Passo Fundo – Brasilien Das charmante und praktische 4-Sterne-Hotel Prix verfügt über einen Swimmingpool und ein gut ausgestattetes Fitnesscenter. Es bietet Nichtraucherzimmer, behindertenfreundliche Einrichtungen und Zimmerservice. Die klimatisierten Zimmer im Prix sind in Erdtönen gehal- ten und verfügen über eine Minibar, einen 32-Zoll-LED-TV, einen Kleiderschrank, einen Safe und ein eigenes Bad. Sie sind mit Fliesenböden und Boxspring-Betten ausgestattet. Bilder: © Prix Hotel Passo Fundo
San Bernardo Park Hotel Vacaria – Brasilien Das San Bernardo Park Hotel verfügt über 62 Zimmer, die alle mit TV, Klimaanlage, Telefon und einem eigenem Bad ausgestattet sind. Im Badezimmer findet sich ein Haartrockner. Zu- dem können Sie das Fitnesscenter nutzen. Bilder: © San Bernardo Park Hotel Hotel Cercano Gramado – Brasilien Jedes der 70 Zimmer verfügt über eine Heizung und einen Flachbild-Kabel-TV. Alle Zimmer umfassen ein eigenes Bad. Kostenfreie Pflegeprodukte und ein Haartrockner liegen für Sie bereit. Das Hotel Cercano bietet ein Fitnesscenter und ein eigenes Restaurant. Bilder: © Hotel Cercano Hotel Deville Prime Porto Alegre Porto Alegre – Brasilien Das Hotel Deville Prime Porto Alegre liegt 800 m vom internationalen Flughafen Salgado Fil- ho und nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über eine Klima- anlage, Kabel-TV und ein Bad mit Dusche. Die gesamte Unterkunft ist rauchfrei. Bilder: © Hotel Deville Prime Porto Alegre
Hotel Atlântico Rio Grande Rio Grande do Sul – Brasilien Das Hotel Atlântico liegt in Rio Grande do Sul, nur 200 m von der Bucht Laguna dos Patos und nur wenige Gehminuten vom Ozeanographischen Museum entfernt. Freuen Sie sich auf ein Fitnesscenter und WLAN. Alle Zimmer sind stilvoll und modern eingerichtet und verfügen über eine Klimaanlage, Kabel-TV und eine Minibar. Das Restaurant im Atlântico Hotel ser- viert eine Auswahl an lokalen und internationalen Speisen und Getränken. Bilder: © Hotéis Atlântico Club Hotel Casapueblo Punta Ballena – Uruguay Diese Unterkunft ist wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Das Club Hotel Casapueblo begrüsst Sie in einem malerischen Gebäude im mediterranen Stil des renommierten Künst- lers Paez Vilaro. Freuen Sie sich auf einen Wellnessbereich, einen Fitnessraum, einen Pool und ein Restaurant mit Blick auf den Strand Mansa. Den Platz Las Grutas erreichen Sie nach 200 m. Im Hotel Casapueblo wohnen Sie in sehr hellen und geräumigen Zimmern mit Hei- zung und Klimaanlage. Sie sind mit Parkettböden und stilvollen Möbeln eingerichtet. Bilder: © Club Hotel Casapueblo
Hotel Dazzler Montevideo Montevideo – Uruguay Das Dazzler Montevideo bietet Ihnen einen Aussenpool, ein Fitnesscenter, ein Spa, WLAN und ein Frühstücksbuffet. Die Unterkunft befindet sich in der Nähe von Punta Carretas und ist von einem Gewerbegebiet mit Restaurants und kulturellen Sehenswürdigkeiten umge- ben. Die Zimmer sind mit einem Flachbild-TV, einer Minibar, Zentralheizung, einem Kleider- schrank und einem Safe ausgestattet. Bilder: © Dazzler Montevideo Granja Hotel Suizo Nueva Helvecia – Uruguay Das Granja Hotel Suizo gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert, damit gehört es zu den ers- ten touristischen Hotels des Landes. Das Hotel verfügt über einen Swimming Pool und ein typisch Schweizerisches Restaurant mit urchigem Ambiente und traditionellen Gerichte. Bilder: © Granja Hotel Suizo Hotel Kenton Palace Buenos Aires – Argentinien Neben einem Restaurant und einem Weinkeller bietet das Hotel Kenton Palace Zimmer mit WLAN und einem Plasma-TV im traditionellen Stadtteil San Telmo. Den Hauptplatz von Bue- nos Aires Plaza de Mayo mit dem argentinischen Präsidentenpalast erreichen Sie nach 300 m. Auch der ehemalige Hafen Puerto Madero mit seinen Sehenswürdigkeiten und Restau- rants ist nach einem Spaziergang zu erreichen. Bilder: © Kenton Palace Hoteles
Reisedaten und Preise 15 Tage mit Vollpension (ausser Tag 14 mit Halbpension) Reise I 13. Januar – 27. Januar 2018 Reise II 20. Januar – 03. Februar 2018 Reise III 27. Januar – 10. Februar 2018 Reise IV 03. Februar – 17. Februar 2018 Preise pro Person in Schweizer Franken Im Doppelzimmer CHF 7‘100.- Im Einzelzimmer CHF 8‘250.- Versicherungen Annullierungsversicherung und Assistance pro Person CHF 74.- Reisegepäckversicherung pro Person CHF 20.- Inbegriffene Leistungen / Nicht inbegriffene Leistungen Inbegriffene Leistungen: Flug Zürich – Frankfurt – São Paulo – Porto Alegre und retour ab Buenos Aires mit Lufthansa/LATAM Airlines Flughafen- und Sicherheitstaxen Alle Besichtigungen gemäss Programm Lokale deutschsprachige Reiseleitung (Agrarspezialist) vor Ort 14 Übernachtungen in sehr guten Mittelklasshotels oder bestmögliche Unterkünfte Frühstück und zwei Mahlzeiten pro Tag (Mittagessen und Abendessen) Erfahrene TUI Reisebegleitung Ausführliche Reiseunterlagen Nicht inbegriffen: Persönliche Auslagen Nicht erwähnte Mahlzeiten (Tag 14) Getränke Trinkgelder für lokale Reiseleitung, Chauffeur, Hotels
Teilnehmerzahl für die Reise Mindestteilnehmerzahl pro Reise: 20 Personen Maximale Teilnehmerzahl pro Reise: 25 Personen Wissenswertes für Ihre Reise Brasilien Einreisebestimmungen Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass, welcher mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum gültig ist. Ein Visum wird nicht benötigt. Gesundheit Die medizinische Versorgung im Lande ist, soweit es sich um die grösseren Städte handelt, mit der in Europa zu vergleichen. Deutsch-, französisch- oder englischsprachige Ärzte sind in allen grösseren Städten zu finden. Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und eine zuverlässige Reiserückholversicherung werden dringend empfohlen. Für diese Reise sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weiterführende Informationen finden Sie zum Beispiel auf www.safetravel.ch. Elektrizität Die Stromversorgung in Brasilien ist nicht einheitlich geregelt. In Rio de Janeiro und São Paulo beträgt die Höhe des Wechselstroms 110 V als auch 220 V; in Brasília 220 V; und in Salvador, Manaus und Curitibá kommen 127 V aus der Steckdose. Generell wird zur Mit- nahme eines Universaladapters geraten. Klima Je weiter südlich es in Brasilien geht, desto subtropischer wird es und die Temperaturunter- schiede werden grösser. Im Winter werden Höchsttemperaturen von maximal 20 °C erreicht, wobei es in der Nacht im Juli und August von 0 bis 10 °C abkühlen kann. Im Sommer können die Tagestemperaturen auf ca. 30 °C und mehr steigen und fallen in der Nacht auf ca. 20 °C. Im feuchten Süden sind die Niederschläge gleichmässig über das ganze Jahr verteilt. Im süd- lichen Hochland fällt im Winter auch manchmal Schnee. Sprache Amtssprache ist Portugiesisch in brasilianischer Variante. Englisch und Spanisch werden ver- einzelt gesprochen. Im Süden wird auch Deutsch gesprochen, besonders in Santa Catarina, Rio Grande do Sul und Paraná ebenso Französisch und Italienisch. Zu den Indianersprachen zählen Guaraní, Makú, Tupi und Gês, die jedoch nur etwa 0.1% der Gesamtbevölkerung Bra- siliens anwenden.
Religion 73.6% römisch-katholisch; 15.4% Protestanten, andere christliche Gemeinschaften, Minder- heiten von Buddhisten, Bahai, Muslimen und Juden; Naturreligionen und afrobrasilianische Kulte. Essen & Trinken Ein Land, das so gross und vielfältig ist wie Brasilien, hat natürlich auch seine regional unter- schiedlichen kulinarischen Spezialitäten. Ausserdem haben Einwanderer die brasilianische Küche sehr beeinflusst. In einigen Gebieten im Süden macht sich der deutsche Einfluss be- merkbar, die italienischen und japanischen Einwanderer haben die Küche in São Paulo ge- prägt. Das brasilianische Nationalgericht heisst „Feijoada” – es stammt aus der Küche der afrikani- schen Sklaven und war ein Arme-Leute-Essen. In diesem Eintopf wurden Reste verarbeitet, welche die Herrschaft ihren Sklaven überliess. Die Sklaven assen sie mit Bohnen und Reis, sowie einem Blattgemüse – ähnlich unserem Grünkohl – den sie in feine Streifen schnitten und in Öl und Knoblauch dünsteten. Das zweite Nationalgericht stammt von den Landsleuten aus dem Süden, den Gaúchos, und heisst Churrasco. Es besteht aus unterschiedlichen Arten von Fleisch, die über dem Holzkoh- len-Grill zubereitet werden. Den Churrasco selbst tragen die Kellner auf grossen Spiessen zwischen den Gästen umher – der tropfende Saft wird mit einem kleinen Teller unter dem Spiess vom Rock oder Hosenbein des Gastes ferngehalten – dann der Spiess auf den Teller des Gastes aufgesetzt und ihm das Stück, auf welches er mit seiner Gabel deutet, herunter geschnitten. Auf den verschiedenen Spiessen befinden sich immer ganz unterschiedliche Fleischsorten – diese grosse Auswahl macht den besonderen Fleischreiz für Kenner aus. Währung 1 Brasilianischer Real = 100 Centavos. Währungskürzel: R$, BRL (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 BRL; Münzen in den Nennbeträgen 1 BRL und 50, 25, 10, 5 und 1 Centavos. Die Banknote 1 BRL wird nicht mehr gedruckt, ist aber weiterhin gültig. In manchen Geschäften wird sie jedoch nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert. Kreditkarten Die meisten internationalen Kreditkarten werden in Brasilien überall akzeptiert. American Express, MasterCard, Diners Club und Visa werden weitgehend akzeptiert, Eurocard ist we- niger gebräuchlich. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Hotels, Restaurants, Geschäfte, Reisebüros und Autoverleiher akzeptieren Kreditkarten. ec-/Maestro-Karte/Sparcard Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert. Wei- tere Informationen von Banken und Geldinstituten. Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren. Ausserdem wird darauf hingewiesen, dass Reisende kein Bargeld an Automaten auf offener Strasse abheben sollten. Sicherer ist die Bargeldabhebung an Auto- maten in Banken und Einkaufszentren. Reisende sollten beim Geldabheben am Automaten immer auf Vorrichtungen achten, mit denen Kriminelle den Geheimcode und die Bankkarte kopieren.
Hinweis: Bargeldabhebungen an zahlreichen Geldautomaten mit Kreditkarten und ec-Karten ist oft entweder gar nicht oder nur eingeschränkt möglich. Reisende sollten deshalb über eine alternative Geldversorgung verfügen. Zeit Ortszeit Rio Grande do Sul: MEZ -5 (MEZ=Mitteleuropäische Zeit) Uruguay Einreisebestimmungen Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass, welcher mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum gültig ist. Ein Visum wird nicht benötigt. Gesundheit Das medizinische Versorgungsangebot ist in grossen Städten und insbesondere Montevideo in der Regel mit dem in Europa zu vergleichen. Sie ist auf dem Lande jedoch bisweilen tech- nisch, apparativ und hygienisch problematisch. Ein ausreichender, weltweit gültiger Kran- kenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung werden dringend empfohlen. Für diese Reise sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weiterführende Informationen finden Sie zum Beispiel auf www.safetravel.ch. Elektrizität Die Stromspannung beträgt 220 Volt / 50 Hz wie auch in Mitteleuropa. Die Stecker sind im ganzen Land nicht einheitlich. Generell wird zur Mitnahme eines Universaladapters geraten. Klima In den Monaten November bis März ist das Klima angenehm warm mit Temperaturen von 25 bis 30 °C. Während der Herbst- und Wintermonate April bis Oktober herrscht wechselhaftes jedoch gemässigtes Klima. Sprache Spanisch ist die Amtssprache Uruguays, wobei die Umgangssprache als Río-de-la-Plata- Dialekt bezeichnet wird. Dieser Dialekt zeigt gegenüber dem kastilischen Spanisch, das in Spanien gesprochen wird, Unterschiede in Aussprache und Grammatik. Religion Etwa dreiviertel der uruguayischen Bevölkerung bekennen sich zum Katholizismus, dennoch hat die römisch-katholische Kirche nur sehr wenig Einfluss in der Gesellschaft, was recht un- typisch ist für Lateinamerika. Seit 1916 ist die Kirche vom Staat getrennt. Essen & Trinken Fleisch im Allgemeinen und „Asado“ im Besonderen sind klassische Bestandteile der landes- typischen Küche und sind überall zu finden. Das „Asado“ besteht aus Rindfleisch und wird auf einer „Parilla“ (Grill) über offenem Feuer angerichtet. Weitere typisch uruguayische Ge-
richte sind das „Chivito“, eine Art Riesenhamburger mit Speck, Ei, Peperoni und Rindfleisch, die „Pamplona“, eine gefüllte Schweins- oder Hähnchenroulade und die „Buseca“, ein pikan- ter Eintopf mit Rinderpansen, Schweinshaxestücken, pikanter Paprika-Grillwurst („Chorizo“) und verschiedenen Gemüseeinlagen wie Kichererbsen, Karotten, Zwiebeln und Lauch. Der „Mate-Tee“ wird in Uruguay sehr gern getrunken und gilt nebenbei auch als soziale Interak- tion. Die Yerba wird immer wieder mit heißem Wasser aufgefüllt und die „Matera“ (das Trinkgefäss) geht der Reihe um, bis es alle ist und wieder aufgefüllt werden muss. Der Tee wird mit Hilfe der „Bombilla“ (Saugrohr) getrunken. Währung In Uruguay ist der Peso Uruguayo das nationale Zahlungsmittel. Im Umlauf sind Münzen zu 10, 20 und 50 Centésimo und 1, 2, 5 und 10 Peso. Außerdem gibt es Banknoten im Wert von 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500, 1000 und 2000 Pesos. Ein Peso ergibt 100 Centésimo. Kreditkarten American Express, Master Card, Diners Club und Visa werden von besseren Hotels, Restau- rants und Geschäften akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. ec-/Maestro-Karte/Sparcard Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert. Wei- tere Informationen von Banken und Geldinstituten. Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren. Zeit Ortszeit Montevideo: MEZ -5 (MEZ=Mitteleuropäische Zeit) Argentinien Einreisebestimmungen Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise in Argentinien einen noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Reisepass. Für die Einreise in Argentinien ist für Schweizer Bürger bis zu einem Aufenthalt von 90 Tagen kein Visum erforderlich. Elektrizität 220 V, 50 Hz. Ein Adapter ist erforderlich. Steckdosen in älteren Gebäuden sind zweipolige Rundstecker, in neueren Gebäuden gibt es auch dreipolige Flachstecker. Generell wird zur Mitnahme eines Universaladapters geraten. Währung 1 Argentinischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: Arg$, ARS (ISO-Code). Banknoten sind im Wert von 100, 50, 20, 10 und 5 und 2 Arg$ im Umlauf. Münzen in den Nennbeträgen 2 und 1 Arg$ sowie 50, 25, 10, 5 und 1 Centavos.
Kreditkarten Diners Club, American Express, Visa und MasterCard werden akzeptiert, jedoch nicht so häu- fig wie in Europa und den USA. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Zeit Ortszeit Buenos Aires: MEZ -5 (MEZ=Mitteleuropäische Zeit)
Anmeldung für die Reise nach Südbrasilien und Uruguay Person 1 Name: ___________________ Vorname: _______________ Geburtsdatum: __________ Person 2 Name: ___________________ Vorname: _______________ Geburtsdatum: __________ Strasse/Nr.: ____________________________ PLZ/Ort: ____________________________ Tel. (tagsüber): _________________________ Natel: ______________________________ Mitglied SVLT JA NEIN - Falls ja, bei welcher Sektion: ________________________ Reisedatum ________________________________________ Falls ausgebucht, Reisedatum:___________________________ Doppelzimmer Einzelzimmer Ich bin bereit ein Doppelzimmer zu teilen. Mein Jahrgang ist:______________________ Falls sich kein Zimmerpartner finden lässt, bin ich mit der Buchung eines Einzelzimmers ein- verstanden. TUI Assistance Plus (Annullationsschutzversicherung + Assistance) JA NEIN Reisegepäckversicherung JA NEIN (Gewünschtes bitte ankreuzen) Ort/Datum: ________________________________________ Unterschrift: _______________________________________ Bitte einsenden an: TUI Suisse Ltd, TUI Events, Frau Nunzia Ingrassia, Friesenbergstrasse 75 Postfach 9180, 8036 Zürich oder per E-Mail: tui.events@tui.ch
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