Die brücke die brücke - Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichstätt 1/2020 1. Dez. 2019 - Feb. 2020 - Eichstätt evangelisch
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Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichstätt 1/2020 die die brücke brücke 1. Dez. 2019 - 22. Feb. 2020 Grafik: Pfeffer
Impressum Evang.-Luth. Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt Pfarramt Eichstätt 08421 4416, Fax 89592 Bürozeiten: Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr Pfarramt.eichstaett@elkb.de https://eichstaett-evangelisch.de Pfarrer Martin Schuler Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt, martin.schuler@elkb.de Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt christiane.rabus-schuler@elkb.de Pfarrerin Edina Hilmes 0173 8195239, edina.hilmes@elkb.de Pfarrer Christoph Hilmes christoph.hilmes@elkb.de 08421 3435 Sekretärin Barbara Huber Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Ursula Wawra, 08427 1280 Dr. Christian Reinl, 08421 9098726 Mesnerinnen Eichstätt Ulrike Herrmann, 0162 1716652 Viktoria Keck, 0157 54671207 Mesnerin Konstein Roswitha Neumeyer, 08427 563 Hausmeister (ehrenamtlich) Dr. Gerd-Otto Eckstein, 08421 900992 Organist Carlheinz Wolf, 0152 58149231 Redaktionsteam B. Huber, Pfr. M. Schuler, Pfr.in E. Hilmes, Dr. Ch. Reinl, Dr. G.-O. Eckstein Satz und Layout Walter Huber und Ramona Sämeier Druck Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Spendenkonto IBAN: DE31 7215 0000 0000 0241 25 Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt BIC: BYLADEM1ING Redaktionsschluss: 3. Februar 2
An(ge)dacht Liebe Leserinnen, liebe Leser, Jetzt, in der dunklen Jahreszeit, geht er für für unsere Seele. uns früher auf: der Mond. Matthias Claudius, einer der meistgelese- Seht ihr den Mond dort stehen? nen Schriftsteller des 18. Jh., malt uns die Er ist nur halb zu sehen, Abendstimmung vor unseren Augen und und ist doch rund und schön! Ohren aus: So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, Der Mond ist aufgegangen, weil unsre Augen sie nicht sehen. die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; Nur der Halbmond ist zu sehen. Aber wir der Wald steht schwarz und schweiget, wissen, der Mond umfasst mehr, er ist und aus den Wiesen steiget rund und schön. Der Mond öffnet die Au- der weiße Nebel wunderbar. gen für Unsichtbares: Ich glaube nur, was ich sehe? Schon ein Blick in den Nacht- Über uns ist der wolkenlose Himmel aus- gebreitet. Die Sterne leuchten in vol- ler Pracht. Wir blicken vielleicht von ei- ner Landstraße zu einem Wald hinunter. Er ist nur noch in seiner Gesamtkontur dunkel erkennbar. Vor uns liegen die Wie- sen. Aus ihnen steigt in der Abendkühle der Nebel auf. Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille Kammer, Foto: Walter Huber wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt! himmel belehrt mich eines Besseren. Und Die Dämmerung wird zur schützenden wenn schon physikalische Wahrheiten ei- Hülle, zur stillen Kammer. Hier lässt sich nem solche Streich spielen, wie viel mehr der Tag ablegen, mit all seinen Gedanken, erst (zwischen-)menschliche? Wie oft Freuden und Sorgen. Hier dürfen die Stim- glaubt man, alles gesehen und verstanden men, Worte und Bilder verschwimmen. Es zu haben? Wo urteilt man zu schnell über darf jetzt still werden in uns. Hier sollen sich und andere? Wo übersieht man Mög- wir zur Ruhe kommen, eine Nacht über al- lichkeiten, andere Wege? les schlafen, vergessen. Erholung finden 3
An(ge)dacht Gott, lass dein Heil uns schauen, damit sich ihm das Runde und das Schöne auf nichts Vergänglichs trauen, auftut, er es erkennen kann im Verborge- nicht Eitelkeit uns freun; nen, wo unser Hoffen an Grenzen stößt. lass uns einfältig werden Sein Gedicht wird so zum Gebet. und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein! Dass sich für Sie das Runde und das Schöne auftut, das wünsche ich Ihnen für So manches bleibt den Augen und dem die Adventszeit und das neue Jahr! Verstand verborgen. Dabei, meint Claudi- uss, gibt es viel mehr zu entdecken. „Gott, lass dein Heil uns schauen!“ – bittet er, Ihre Pfarrerin Edina Hilmes Foto: Walter Huber 4
In eigener Sache Gemeindebrief-Austräger gesucht! Zu unserer Kirchengemeinde gehören ca. • Eichstätt: Buchtal, Am Graben, Am 3.000 Menschen in 50 Ortschaften rund Zwinger, Rot-Kreuz-Gasse um Eichstätt. Eine ziemlich große Fläche! • Eichstätt: Klostergarten, Blumenberger Damit nun alle Gemeindeglieder die neu- Straße, Teil der Rebdorfer Straße esten Informationen in Form des Gemein- • Eichstätt: Innenstadt: Domplatz, Markt- debriefs bekommen, helfen uns 5x im Jahr platz, Schlaggasse, Gabrielistraße unzählige Ehrenamtliche, die Gemeinde- • Konstein: Bahnhofstraße, Dohlenfelsen- briefe vor Ort in die Briefkästen zu wer- straße, Kiefernweg, Moosweg, Römerberg- fen. So können wir einiges an Portokosten straße, Seitenstraße, Zur Luft einsparen. Ein herzliches Vergelt’s Gott an • Wasserzell dieser Stelle! Wenn Sie, liebe Leserinnern und Leser, dort Leider ist es aber so, dass immer wieder wohnen und sich vorstellen können, 5x im Austräger/innen aus gesundheitlichen o.ä. Jahr einen kleinen Spaziergang zu machen Gründen aufhören müssen oder, dass wir und ein paar Gemeindebriefe in die Brief- in Neubaugebieten noch gar keine Austrä- kästen zu werfen, melden Sie sich bitte ger/innen haben. gleich bei unserer Sekretärin Barbara Hu- ber im Pfarramt (Telefon 08421 4416). Das Momentan suchen wir für die folgenden würde uns sehr weiterhelfen! Straßen und Orte Unterstützer: Vielen, vielen Dank. • Egweil: kann gerne in mehrere Bezirke aufgeteilt werden • Eichstätt-Innenstadt: Luitpoldstraße, Pfr. Martin Schuler Am Salzstadel, Leuchtenberggasse, Wid- manngasse, Winkelwirtsgasse 500 Euro für unseren Posaunenchor? Der Verein „Blechschatz“ unterstützt die sem Förderverein (für nur 12 Euro im Jahr) Posaunenchorarbeit in Bayern und bietet generieren Sie ein Los für den Eichstät- nun jedem Posaunenchor in Bayern die ter Posaunenchor und unterstützen damit Möglichkeit, die Chorkasse mit Ihrer Hilfe bayernweit eine gute Sache. Alle Informa- mit bis zu 500 Euro aufzufüllen! tionen zur Aktion „500 Euro“ finden Sie Sie können hier ganz einfach Gutes tun auf https://www.blechschatz.bayern/32- und unserem Posaunenchor diese Chance gewinnspiel ermöglichen. Durch einen Betritt zu die- 5
Gemeindeleben Aus dem Kirchenvorstand Anfang November traf sich der Kirchen- deskirche einsetzen! vorstand zu seiner jährlichen Klausur im Dank der kompetenten Vorarbeit von Ben- Kloster Plankstetten. Neben dem Ge- jamin Seuberth und Cornelius Wirth liegen schäftsteil ging es diesmal um evangeli- zur Medientechnik bereits konkrete Ange- sche Bekenntnisse und natürlich auch um bote vor, so dass wir hier voraussichtlich den Austausch in der Gemeinschaft! zeitnah eine Bestellung anstoßen können. Für den Geschäftsteil wurde im Schwer- In der Saalgestaltung gilt es für den Kunst- punkt die aktuelle Finanzlage des Baupro- ausschuss noch einige Punkte zu klären; jektes erörtert und die Frage beleuchtet, sowohl zur Gestaltung als auch zur Finan- inwieweit noch Spielraum für die künst- zierung. Für ein Musikinstrument im Saal lerische Gestaltung, Medientechnik und wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche ein hochwertiges Musikinstrument bleibt. es sich zur Aufgabe gemacht hat, Varian- Foto: Christian Reinl Zu den Baufinanzen bedankt sich der Kir- ten und Nutzung zu konkretisieren. chenvorstand bei unserem Kirchenpfle- Im geistlichen Teil der Rüstzeit standen un- ger Dr. Gerd-Otto Eckstein, Vertrauens- sere evangelischen Bekenntnisse im Mit- frau Ursula Wawra und Pfarramtsführer telpunkt. Dazu referierte Pfarrer Christoph Martin Schuler, welche stets gewissen- Hilmes zunächst über zentrale Texte, wie haft das langfristige Wohl der Gemeinde das apostolische und das nizänische Glau- im Blick haben und sich dafür auch enga- bensbekenntnis oder die „Confessio Au- giert bei den Verantwortlichen in der Lan- gustana“ und die „Barmer Theologische 6
Gemeindeleben Erklärung“. In Kleingruppen haben wir uns ellen Stand der Vorbereitung zur Perspek- dann intensiv mit einzelnen Artikeln der tiven-Entwicklung (Hauptveranstaltung Confessio Augustana auseinandergesetzt im März 2020) erwähnen. In der Vorbe- und reflektiert, wieweit sich das ganz per- reitungsgruppe konkretisiert sich nun die sönliche Bild vom Glauben und der Kirche Liste der teilnehmenden Personengruppen darin wiederfindet. (Alt und Jung, Außenorte und Eichstät- Weiter zurückblickend soll hier noch der ter, Nachbargemeinden, ...) und die Ziele Kirchenvorsteherabend des Dekanates des Projektes: Insbesondere geht es um Pappenheim erwähnt werden. Bei diesem Zuhören, Motivieren, Orientieren, Einbin- Zusammenkommen wurde das „Abend- den und Gestalten, so dass viele in unserer mahl mit Kindern“ thematisiert, das wir in Gemeinde auch ihren persönlichen Anker- Eichstätt seit etwa 20 Jahren praktizieren. punkt finden und erleben können! Abschließend wollen wir noch den aktu- Christian Reinl Posaunenchor beim Probenwochenende Ein Wochenende von Freitag bis Sonntag schaft für alt und jung aber nicht zu kurz verbrachte unser Posaunenchor im Okto- und eine Wanderung bei herrlichem Ok- ber in Sulzbürg (Lkr. Neumarkt). Unter- toberwetter bleibt den Bläsern genauso in stützt durch den „externen Trainer“ Jür- Erinnerung wie die langen und humorvol- gen Thun wurde intensiv an den Stücken len Abende im Gemeinschaftsraum. für das diesjährige Konzert gearbeitet. Da- neben kam das Miteinander in der Gemein- Christian Reinl Foto: Christian Reinl 7
Gemeindeleben Familiengottesdienst: Nicht nur das Brot…! Zu Erntedank haben wir uns die Maus Fre- jeden Wort, das aus dem Munde Gottes derick in einen sehr gut besuchten Fami- geht“. (Matthäus 4,4) In diesem Sinne ha- liengottesdienst eingeladen. Frederick hat ben wir dann alle gemeinsam Abendmahl uns zusammen mit dem Team gezeigt, wie gefeiert, die Großen wie die Kleinen, um wichtig es ist, schöne bunte Sommer-Er- uns von Gott selber stärken zu lassen. innerungen zu sammeln – damit die Seele in der langen, dunklen Winterszeit etwas Ganz vielen Dank dem Familiengottes- hat, wovon sie zehren kann. Die Kinder ha- dienst-Team sowie Nikita Friesen am Kla- ben dazu ihre schönsten Urlaubserinne- vier für die liebevolle wie fröhliche Gestal- rungen auf Postkarten gemalt und in der tung des Gottesdienstes. Wenn Sie, liebe Kirche aufgehängt. Leserinnen und Leser, auch mal bei so ei- nem familiengerechten Gottesdienst mit- In der Kurzansprache betonte Pfarrer wirken wollen, bitte gleich bei Pfr. Schu- Schuler, dass wir dreifachen Grund zur ler im Pfarramt (Tel. 08421 4416 AB) mel- Dankbarkeit hätten: Gott beschenkt uns den! Wir suchen immer wieder neue Leute so reich mit Lebensmitteln für den Leib; fürs Team und freuen uns auf neue Ideen aber er gibt uns auch sein Wort und das und neue Talente… Abendmahl, denn „der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern (auch) von einem Pfr. Martin Schuler Foto: Martin Schuler 8
Leben und Glauben Ökumenischer Gottesdienst zur Reichspogromnacht „Die Erinnerung lebendig halten“ wollte In der gemeinsamen Bibel der Juden und der ökumenische Gottesdienst zum Geden- Christen begegnet uns immer wieder, dass ken an die Reichspogromnacht am 9. No- Erinnerung einen heilenden und rettenden vember. Der Gesprächskreis Christen-Ju- Charakter hat. Sie befähigt uns zu lernen den hatte zusammen mit der Dompfarrei und ermutigt uns zur gemeinsamen Ge- und der evangelischen Kirchengemeinde staltung einer menschlichen Zukunft, in zu dem Gottesdienst in der Erlöserkirche unserer Gesellschaft wie über alle Gren- eingeladen. zen hinweg. „Erinnerung der Vergangenheit ist Erin- Mit ihrer Anwesenheit setzten die zahl- nerung für die Zukunft - Mahnung an die reichen Besucher ein Zeichen gegen jede kommenden Generationen,“ so betonten Form von Intoleranz und Diskriminierung, Dompfarrer Blomenhofer und Pfarrerin Ra- ein Zeichen für Verständigung und Ver- bus-Schuler - gerade auch angesichts des söhnung. versuchten Anschlags auf die jüdische Sy- nagoge in Halle. Pfrin. Christiane Rabus-Schuler Kindergottesdienst Am Sonntag, 10. No- vember feierten 26 Kin- der ihren Gottesdienst im Gemeindezentrum. Das Thema war " St. Martin - sein Leben von seiner Kindheit bis zu seinem Tod ". Ne- ben dem gestalteten Lebensweg, Gebeten, Liedern und einem La- Foto: Christine Gruber ternenumzug im Haus, backten wir noch Gänse, die wir nach dem Team freuen uns schon aufs nächste Mal. Gottesdienst gleich verspeisten. Es war ein schöner Gottesdienst und wir, vom Kigo- Christine Gruber 9
Leben und Glauben 61. Aktion Brot für die Welt „Hunger nach Gerechtigkeit“ S eit über 6 0 Jahren Jeder Mensch hat ein kämpft Brot für die Welt Recht auf gleiche Lebens- für die Überwindung von chancen – egal wo er oder Hunger, Armut und Unge- sie lebt. Unsere Partner- rechtigkeit. In dieser Zeit wurde Beachtli- organisationen tragen seit Jahrzehnten in ches erreicht: Gemeinsam mit Partneror- tausenden Projekten dazu bei. Sie schaf- ganisationen weltweit und getragen von so fen Hoffnung, die Zukunft schenkt. Hoff- Vielen in evangelischen und freikirchlichen nung, die Frauen, Männer und Kinder stark Gemeinden in Deutschland konnten Milli- macht, Pläne zu schmieden und zu ver- onen Menschen dabei unterstützt werden, wirklichen. Hoffnung auf Gerechtigkeit. ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. „Hunger nach Gerechtigkeit“ lautet das Dabei zählt für Brot für die Welt jede und Motto der 61. Aktion Brot für die Welt. jeder Einzelne und die Verheißung, dass Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hun- alle „das Leben und volle Genüge“ haben ger nicht gestillt. Das gemeinsam Erreichte sollen (Johannes 10.10). macht Mut und lässt uns weiter gehen auf Es bleibt aber noch viel zu tun: Jeder dem Weg der Gerechtigkeit. Unterstützen neunte Mensch hungert und hat kein Sie die Aktion Brot für die Welt mit Ihrer sauberes Trinkwasser. Millionen leben Spende und Ihrem Gebet! Tragen Sie dazu in Armut, werden verfolgt, gedemütigt bei, den Hunger nach Gerechtigkeit zu stil- oder ausgegrenzt. Die einen bauen ihren len. „Selig sind, die da hungert und dürs- Wohlstand auf Kosten anderer aus. Das tet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen soll und muss nicht sein! Es ist genug für satt werden.“ (Matthäus 5.6) alle da, wenn wir gerecht teilen. In einer Welt, deren Reich- tum wächst, darf niemand zurückge- lassen werden. Foto: Christof Krackhardt 10
Leben und Glauben Tauffest in der Weidenkirche Am 12. Oktober wurden neun Kinder und Jugendliche getauft. Das Wetter meinte es gut und so konnte das erste Tauffest des Dekanats Pap- penheim in der Weidenkirche stattfin- den. Neun Kinder und Jugendliche aus Monheim, Nassenfels, Pappenheim und Treuchtlingen im Alter von einem bis 14 Jahren waren gekommen, um Gottes Se- gen für ihr Leben zugesprochen zu bekom- men und in die Gemeinschaft Jesu Christi aufgenommen zu werden. Die Kinder und Jugendlichen wurden von Pfarrer Günter Gastner, unter Beteiligung der Angehörigen, getauft. Foto: Andrea Gastner Gottesdienst zum Ehejubiläum für das Dekanat Pappenheim Die Pappenheimer Stadtkirche war am ser Frage begann Pfarrerin Edina Hilmes Sonntag, 20. Oktober 2019, voll besetzt. ihre Predigt und verglich die Ehe mit ei- Über hundert Ehepaare, die auf 25, 30, 35, nem Baum, der Jahr für Jahr heranwächst. 40, 45, 50, 55, 60 oder 65 Jahre Ehe zu- Die Jubelpaare bekamen im Gottesdienst rückblickten, waren zusammen mit ihren den Segen Gottes für Ihren gemeinsamen Gästen der Einladung zum Ehejubiläums- Lebensweg neu zugesprochen. Dazu seg- gottesdienst gefolgt. neten Pfarrerin Edina Hilmes, Pfarrer Mar- „Wer von Ihnen hat in seinem Leben schon tin Pöschel und Pfarrer Günter Gastner die einmal einen Baum gepflanzt?“ Mit die- Paare unter Handauflegung. Foto: Andrea Gastner 11
Leben und Glauben Der grüne Gockel Heute mit einem Geschenk- Es gibt zahlreiche „Bastel“-An- tipp: leitungen im Internet. Reine Baumwolltücher, Bienenwachs Bienenwachstuch - ein Ge- vom Imker oder alte Bienen- schenk für sich, gute Freunde wachskerzen, einige Tropfen und die Umwelt. Sonnenblumen- oder Rapsöl, Weihnachtszeit - Zeit des Backpapier und ein Bügeleisen Schenkens und des Verpa- und los geht es. 200 Gramm ckens. Wie wäre es mit Bienenwachstü- Bienenwachs kosten zwar um die 10 €, rei- chern, auch Bee’s Wrap genannt, entwe- chen allerdings auch für einige Tücher. Und der gekauft oder besser selbstgemacht? es gibt sie natürlich auch schon fix und Bienenwachstücher ersetzen Alu- oder fertig zu kaufen. Bei Bestellungen von Bie- Frischhaltefolie, Plastiktüten, Plastikstop- nenwachspellets oder fertigen Tüchern im fen und Plastikboxen. Für das Pausenbrot, Internet bitte auf „regional & fair“ achten. als Abdeckung für die Glasschüsseln im Ein schönes Geschenk auch für die Um- Kühlschrank, die Schnittkante der Salat- welt, nicht nur nachhaltig und plastikfrei, gurke, die Weinflasche oder das Brot. Es es entsteht überhaupt kein Abfall! gibt sie je nach Bedarf in verschiedenen Das Bienenwachstuch gibt es in einem Ke- Größen und Farben zu kaufen. Macht man ramikladen in Eichstätt zu kaufen. sie selber, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt - groß, klein, mittel, Blümchen, Nicht vergessen: Herzen, Schneeflocken, klassisch kariert Es werden weiterhin gesammelt (abzu- oder unifarben. geben in der Kirche beim Mesner oder im Bienenwachstücher muss man nach Ge- Pfarramt): brauch nicht wegwerfen, sondern kann sie immer wieder feucht (lauwarm) abwischen. • Wachsreste für die Wiederverwertung, Durch die Körperwärme unserer Hände geht an die Herzogsägmühle wird das Tuch elastisch und schmiegt sich • Briefmarken (gebrauchte, aufgeklebte) an den Gegenstand an, ähnlich wie Frisch- auch an die Behindertenarbeit Her- haltefolie. Wird die Wachsschicht einmal zogsägmühle porös, kann man sie zwischen zwei kom- • Plastikdeckel (von Tetrapackbehältern postierbare Backpapierstücke legen und oder auch Einwegflaschen): 500 De- mit dem Bügeleisen drüberfahren. Dann ckel finanzieren insgesamt 3 Kinder- verteilt sich das Wachs wieder. Da das Tuch lähmungsimpfungen und landen nicht keine Hitze verträgt, eignet es sich nicht im Plastikmüll für heiße Speisen, rohes Fleisch, Fisch oder • echte Wein-/Sektkorken, bitte keine Wurst und als Verpackung bei tropischen Plastikkorken! Temperaturen. 12
Leben und Glauben Aktuelles aus der Studierendenseelsorge In unserer Kirchengemeinde wollen wir auch rende der SMD und der „Jugend 2000“ Studierenden Raum bieten, ihren Glauben zu (Internationale Katholische Jugendbewe- suchen und zu leben. Regelmäßig finden in gung) zum überkonfessionellen Gebet und der Erlöserkirche Gottesdienste am Semes- Lobpreis im Saal des Gemeindehauses ein. teranfang und -ende statt. An die 100 Besucher genossen die gast- Außerdem sind wir im Rahmen der evang. freundliche Atmosphäre. Aus unserer öku- Studierendenseelsorge bei verschiedenen menischen Nachbarschaft waren das Col- Veranstaltungen an der Uni präsent. Dabei legium Orientale und Domkaplan Johan- freuen wir uns sehr über die Offenheit und nes Arweck vertreten. gute Zusammenarbeit mit der Katholischen • Im November fanden sich auf Einladung Hochschulgemeinde (KHG), die viele öku- der KHG Angehörige unterschiedlicher menische Veranstaltungen möglich macht. Religionen zu einem multireligiösen Frie- • Die Semesteranfangs- und -schlussgot- densgebet im International House der KU tesdienste laden ein, sich für den Weg zusammen. In seinem Impulsreferat ging durch das Semester und Studium zu Prof. Dr. Rico Behrens auf die Bedrohung stärken und sich Gottes Segen zuspre- und Wege gesellschaftlichen Friedens an- chen zu lassen. Musik und Liturgie wird hand seiner Heimatstadt Dresden ein. Eh- meist von Studierenden der SMD (Chris- sanulla Ibrahimi betete mit Worten aus ten in Schule, Hochschule und aka- der muslimischen, Pfarrerin Christiane Ra- demischer Berufswelt) mitgestaltet. bus-Schuler mit Worten aus der christli- Impulse zum Nachdenken gaben in den chen Tradition für ein friedliches Zusam- letzten Gottesdiensten z.B. der norwe- menleben der Kulturen, Nationen und Re- gische Kurzfilm „Der Kubist“ von Joa- ligionen. Hochschulseelsorger Dr. Benedikt chim Roenning, das Leben des evang. Rodler lud abschließend ein, in den jüdi- Mystikers und Poeten Gerhard Ters- schen Friedenswunsch Shalom chaverim teegen oder „Der große Weg“ von Frie- einzustimmen. densreich Hundertwasser und die Ge- schichte von Elia am Horeb (1. Kön. 19). Pfrin. Christiane Rabus-Schuler Im Anschluss gibt es in der KHG beim Welcome- oder Grillabend immer etwas Leckeres zu essen und die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Leute ken- nen zu lernen. • Zur Eröffnung des Hofgartenfestes der KU steuerten die kath. u. evang. Hoch- schulseelsorge einen gemeinsamen Im- puls bei. • Beim Unity Praise im Juli luden Studie- Foto: Martin Schuler 13
Gottesdienste in der Erlöserkirche Eichstätt Dezember So., 1. 10.15 Uhr, Familiengottesdienst, Abendmahl, mit Posaunenchor (Rabus/Schuler) Sa., 7. 11 Uhr Taufsamstag (Edina Hilmes) So., 8. 10.15 Uhr (Edina Hilmes), gleichzeitig Kindergottesdienst So., 15. 10.15 Uhr (Dr. Gerd-Otto Eckstein) Fr., 20. 9 Uhr, Schulgottesdienst für die Grundschulen (Christiane Rabus-Schuler) So., 22. 10.15 Uhr (Rabus/Schuler) Di., 24. Heilig Abend, 14.30 Uhr, Krabbelgottesdienst (Rabus/Schuler) 16 Uhr Familiengottesdienst (Rabus/Schuler) 18 Uhr Christvesper, mit Posaunenchor (Edina Hilmes) 22 Uhr, Christnacht (Christoph Hilmes) Mi., 25. 1. Feiertag, 10.15 Uhr, Abendmahl (Rabus/Schuler) Do., 26. 2. Feiertag, 10.15 Uhr (Hilmes) So., 29. 10.15 Uhr (Hilmes) Di., 31. 18 Uhr, Jahresschlussgottesdienst (Hilmes) Januar So.,5. 10.15 Uhr, Gottesdienst zur Jahreslosung (Rabus/Schuler) Mo., 6. 14 Uhr, Waldweihnacht, mit Posaunenchor (Rabus/Schuler) So., 12. 10.15 Uhr (Edina Hilmes), gleichzeitig Kindergottesdienst Sa., 18. 11 Uhr Taufsamstag (Rabus/Schuler) So., 19. 10.15 Uhr (Rabus/Schuler), anschließend Kirchenkaffee 18 Uhr ökum. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen So., 26. 10.15 Uhr (Rabus/Schuler) Februar So., 2. 10.15 Uhr, Abendmahl (Christoph Hilmes) Sa., 8. 11 Uhr Taufsamstag (Rabus/Schuler) So., 9. 10.15 Uhr (Rabus/Schuler), gleichzeitig Kindergottesdienst Fr., 14. 18.30 Uhr, Andacht anl. Mitarbeiter-Abend So., 16. 10.15 Uhr (Rabus/Schuler), anschließend Kirchenkaffee So., 23. 10.15 Uhr (Edina Hilmes) 14
Gottesdienste in der Apostelkirche Konstein Dezember So., 8. 8.45 Uhr (Edina Hilmes) So., 22. 8.45 Uhr (Rabus/Schuler) Di., 24. Heilig Abend, 16 Uhr, Christvesper (Edina Hilmes) Do., 26. 2. Feiertag, 8.45 Uhr, Abendmahl (Hilmes) Di., 31. 16 Uhr, Jahresschlussgottesdienst (Hilmes) Januar So., 19., 8.45 Uhr (Rabus/Schuler) Februar So., 2. 8.45 Uhr (Hilmes) So., 16. 8.45 Uhr (Rabus/Schuler) in den Seniorenheimen Titting Sa., 7.12. 16 Uhr (Lektorin Petra Hermann) Mo., 21.1. 18.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen (Rabus/Schuler, Trollmann) Sa., 1.2. 16 Uhr (Rabus/Schuler) Wellheim Di., 17.12. 16 Uhr (Rabus/Schuler) Di., 21.1. 16 Uhr (Rabus/Schuler) Di., 18.2. 16 Uhr (Rabus/Schuler) 15
Pinnwand AdventsCafe und Adventsmarktbude Am 1. Adventssonntag (1. Dezember) von bei uns im Gemeindezentrum einen Teil 13-17 Uhr öffnen wir wieder unser Ad- ihrer Krippen. ventsCafe im Gemeindezentrum und la- Am 3. Adventswochenende (13.-15. De- den Sie dazu ganz herzlich ein. Nehmen zember) finden Sie uns wieder in unserer Sie sich doch Zeit und schauen Sie vorbei Bude in der Johanniskirche. Auch dort kön- zum Kaffeetrinken und Kuchenessen, zum nen Sie Bastelarbeiten und Leckereien er- Unterhalten und Leutetreffen. Für die klei- werben. Für Kinder bieten wir wieder das nen Besucher gibt es wieder Bastelange- ganze Wochenende Basteln an. bote. Und wenn Sie noch auf der Suche nach Mitbringseln oder kleinen Geschen- ken sind, werden Sie bei unseren Bastel- Wir freuen uns auf Ihren Besuch arbeiten und Köstlichkeiten aus Küche und Keller sicher fündig. Darüber hinaus prä- Das AdMaTeam mit Birgit Leha, Christine sentieren die Eichstätter Krippenfreunde Gruber, Barbara Huber und Ursula Wawra Gespräche „… über Gott und die Welt“ Auch nach Weihnachten 6. März: wollen wir Sie wieder zum Der Christ ein Optimist? Sie- Austausch über „Lebensthe- ben Wochen ohne Pessi- men“ in der Gruppe einla- mismus! den! Jeweils 19.30 Uhr im kleinen Gemeindesaal. Dazu tauchen wir zunächst Probieren Sie es doch ein- mit Hilfe eines „Bibliologs“ fach mal aus und kommen in einen passenden Bibel- Sie bei uns vorbei! text ein. Anschließend tau- Willkommen ist jeder, für schen wir uns im Gespräch zum Thema aus. den das interessant klingt. Aktiv mitreden oder einfach nur zuhören. Folgender Termin ist geplant: 17. Januar: Partnerschaften „Zusammen durch dick Edina Hilmes, Claudia Frey, Wiebke Miller, und dünn?“ Christian Reinl, Cornelius Wirth 16
Pinnwand Waldweihnacht Zum Ausklang der Weihnachtszeit laden Gastfreundschaft.) Im Anschluss ist für wir Sie am Montag, 6. Januar zur Wald- uns ab 16 Uhr ein großer Tisch im Domcafé weihnacht-Andacht mit Posaunenchor auf reserviert. Herzliche Einladung zu diesem dem Frauenberg ein. ganz besonderen Gemeinschaftserlebnis! Wer mit uns zu Fuß dorthin wandern möchte: Abmarsch ist um 14.00 Uhr am Leonrodplatz. Die Andacht beginnt um 14.45 Uhr. Bei schö- nem Wetter draußen vor der Frauenberg- Kapelle, bei unsiche- rer Wetterlage dies- mal in der Kapelle! (Wir danken der Dompfarrei für die Foto: Walter Huber 17
Pinnwand 18
Pinnwand Christbaumaktion Am Samstag, 11. Januar, findet un- Sammelstellen: sere Christbaumaktion statt. Ab- Bushaltestelle Seidlkreuz-Alt, geleerte Christbäume können zwi- Kreisverkehr Seidlkreuz-Ost, Volks- schen 9 Uhr und 10.30 Uhr gegen festplatz, Marktplatz, Bushalte- eine Spende abgegeben werden, stelle Jugendherberge, Kratzauer sie werden gehäckselt und ent- Straße, Rebdorf: Weinleite Fried- sorgt. Der Erlös kommt zu glei- hof, Steinbruch Am Wald. chen Teilen unserer Kirchenge- meinde und der Dompfarrge- Willi Müller und Team meinde zu Gute. Danke-Abend für Mitarbeitende Schon mal zum Vormerken: Am 14. Feb- eine oder andere Information aus unserem ruar laden wir alle, die in unserer Kirchen- Gemeindeleben mitgeben. In erster Linie gemeinde (ehrenamtlich wie nebenamt- soll es aber ein gemütlicher Abend wer- lich) mithelfen, erneut zu einem Danke- den mit reichlich Essen und Trinken sowie Abend ein: Wir beginnen um 18.30 Uhr in Gelegenheit zum persönlichen Austausch der Erlöserkirche mit einer Andacht; um 19 zwischen Menschen aus allen Himmels- Uhr Sektempfang im Foyer des neuen Ge- richtungen unserer weitläufigen Kirchen- meindezentrums, danach Buffet im Gro- gemeinde. Eine persönliche Einladung folgt ßen Saal. Mit diesem Abend wollen wir mit der Weihnachtspost! allen engagierten Mitarbeitenden symbo- lisch Danke sagen und nebenbei noch die Pfr. Martin Schuler 19
Pinnwand Gebetswoche für die Einheit der Christen „Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich“ Das Thema bezieht sich auf Apostelge- schichte 28,2. Dort hören wir, wie der Apo- stel Paulus und seine Mitreisenden Schiff- bruch auf Malta erleiden. Die Schiffbrüchi- gen werden von der einheimischen Bevöl- kerung gastfreundlich aufgenommen und versorgt. Die maltesischen Christen se- hen in dieser Geschichte die Wurzeln des christlichen Glaubens und der christlichen Gemeinde auf ihrer Insel. Daran wird je- des Jahr am 10. Januar mit einem eigenen Festtag erinnert. Pflicht, solche Gemeinschaft zu fördern. Dies wird ihnen umso mehr gelingen, je Die Geschichte vom Schiffbruch des Pau- mehr sie auch untereinander Gemeinschaft lus wird von der internationalen Vorbe- pflegen und Versöhnung suchen. reitungsgruppe der Gebetswoche in den Kontext von Flucht und Migration heute In diesem Sinne laden wir zu zwei ökume- gestellt: Auch in unserer Zeit sehen sich nischen Gottesdiensten vor Ort ein: viele Menschen auf demselben Meer den- selben Schrecken gegenüber, um Naturka- In Eichstätt am Sonntag, 19. Januar, um 18 tastrophen, Krieg und Armut zu entkom- Uhr im Dom (Domkapitular Johannes Ar- men. Diese Menschen sind besonders auf weck/Pfarrer Martin Schuler). die Gastfreundschaft anderer angewiesen. Das Beispiel aus der Apostelgeschichte In Titting am Montag, 20. Januar, um macht deutlich, wie aus einer zufälligen 18.30 Uhr in der kath. Kirche St. Michael Begegnung Gemeinschaft entstehen kann. (Pfarrer Johannes Trollmann/Pfarrer Mar- Gemeinschaft über Grenzen hinweg min- tin Schuler). dert Not. Die Kirchen sehen sich in der 20
Pinnwand Konzert am Sonntag, den 2. Februar, um 17 Uhr im Gemeindehaus „Strauß und Suppè laden zum Tee“. Die drei professionellen Nürnberger Musi- kerinnen Gitti Rüsing (Gesang), Nan Hong- Kim Herberth (Geige) und Ninette Hof- mann (Klavier) laden zu einem Konzert mit bekannten und beliebten Liedern aus Ope- rette und Musical sowie zu beschwingten Walzermelodien ein. Lassen Sie sich von der Spielfreude und dem Esprit der Künst- lerinnen verzaubern. Außerdem erwartet Sie an diesem Nachmittag eine besondere künstlerische Überraschung, bei der der Spaß nicht zu kurz kommen wird! Freuen Sie sich auf ein Konzert mit Ohr- wurmgarantie! Eintritt frei! Foto: Gitti Rüsing Mit - und Mutmachkonzert für Kinder von Pfr. Johannes M. Roth Samstag 15. Februar von 15 -17 Uhr Offizielle Einladung / Anmeldung erfolgt in der St. Veitkirche in Solnhofen. demnächst über unseren Kindergottes- Eintritt frei / Spenden willkommen. dienst! 21
Kinderseite 22
Freud und Leid Geburtstage Den Gemeindegliedern, die im Dezem- ber, Januar oder Februar einen hohen Ge- burtstag feiern, gratulieren wir von Her- zen und wünschen ihnen Gottes Segen für ihr neues Lebensjahr. Dezember Januar Foto: Walter Huber 23
Freud und Leid Februar Foto: Walter Huber Wenn Ihr Geburtstag im Gemeindebrief nicht veröffentlicht werden soll, rufen Sie uns bitte unter 08421 4416 an. 24
Freud und Leid Kasualien Taufen Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch. (1. Johannes 3,1) Beerdigungen Wir vertrauen unsere Verstorbenen der Gnade Gottes an. Die Liebe und Nähe unseres Herrn Jesus Christus geleite die Angehörigen in der Zeit der Trauer. 25
Gruppen und Kreise Deutscher Evangelischer Frauenbund Dienstag, 10. Dezember: Dienstag, 18. Februar, 18 Uhr: Adventsfeier mit Liedern und bei Information über das Weltgebets- Punsch und Plätzchen. land „Simbabwe“ Geschichten mit Pfarrerin Edina mit Petra Hermann Hilmes Jeweils um 16 Uhr im Gemeinde- Dienstag, 21. Januar: zentrum, statt. Auslegung der Jahreslosung mit Gäste sind immer herzlich will- Pfarrerin Edina Hilmes kommen. Ma(n)n trifft sich Wir treffen uns i.d.R. am 3. Führung: 14 Uhr bis 16.30 Uhr Mittwoch im Monat um 19.30 (Eintritt: 3,50 € / Person) – Uhr im Gemeindezentrum. Fahrt voraussichtlich in Fahr- Neue Mitmacher sind stets will- gemeinschaften kommen. Anmeldung: bis 18.12.2019 bei Pfarrer Christoph Hilmes Mittwoch, 18. Dezember: Adventsessen Mittwoch, 19. Februar: Willibald, Wunibald und Walburga Donnerstag, 16. Januar: Die Eichstätter Heiligen aus evangelischer „Produktion kompakt“ Perspektive Ein Nachmittag bei Audi in Ingolstadt; Referentin: Pfrin. Christiane Rabus-Schuler Senioren Freitag, 6. Dezember: Freitag, 7. Februar: Wir feiern Advent und bereiten uns auf Fasching mit Julius & Klaus; sie machen Weihnachten vor. Musik und Gaudi Können schon die ersten Plätzchen pro- biert werden? Wir beginnen jeweils um 14 Uhr im Ge- meindehaus mit dem gemeinsamen Kaf- Freitag, 10. Januar: Achtung 2. Freitag! feetrinken. Singen mit Pfr. Martin Schuler 26
Gruppen und Kreise • Besuchsdienst Unterstützung bei den Geburtstagsbesuchen; 08421 4416 • Deutscher Evang. Frauenbund Norma Bayerlein, 08421 904572 • Flötengruppe Donnerstag, 17 Uhr, Landershofen, Am Weinberg 27; Dr. Gerd-Otto Eckstein, 08421 900992 • Gottesdienst mal Anders Vorbereitung des Gottesdienstes, Katrin Bauer, 08421 9071174 • Hochschulgemeinde Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler, 08421 4416 • Kirchenchor Donnerstags, 19.30 Uhr; Katharina Reinl, katharina@reinl.info, 08421 9098726 • Kindergottesdienst Zweiter Sonntag im Monat, parallel zum Hauptgottesdienst, Christine Gruber, 0175 8993647 • Männertreff 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, Pfr. Christoph Hilmes, christoph.hilmes@elkb.de, Cornelius Wirth • Mitarbeitertreff Austausch über unser Gemeindeleben Christian Reinl, 08421 9098726, Ursula Wawra, 08427 1280 • Posaunenchor Montags, 19.30 Uhr, Christian Reinl, christian@reinl.info, 08421 9098726 • Senioren 1. Freitag im Monat, 14 Uhr, Johannes Flieger, 08426 985888 • Taizé-Andacht Kathrin Köhler, 08421 4416 • Offene Ganztagsschule Schottenau Petra Hermann, 0172 8238685 Soweit im Gemeindebrief nichts anderes angegeben ist, finden die Treffen im Ge- meindezentrum, Leonrodplatz 2 statt. 27
Zu guter Letzt 28
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