VERANSTALTUNGEN UND WISSENSWERTES
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INHALTSVERZEICHNIS. Seite 3 Grußwort Frau Medewitz & Frau Determann Seite 4 Pastor Kah Seite 5 Herzlichen Glückwunsch! Seite 6 Auf Wiedersehen & Geburtstage im September Seite 7 Schlagzeilen / Hitparade vor 50 Jahren Seite 9 Der Hopfen Seite 10 100-jähriger Kalender, Bauernregeln Seite 11 Ankündigungen Seite 12 Zeitumstellung Seite 13 Die Schwalben Seite 14 Neulich morgens… Seite 15 Wussten Sie schon…? Seite 16 Neues aus der Tagespflege Seite 17 Der Monat Oktober Seite 18 Lösung und Gewinner des September-Rätsels Seite 19 Die platte Seite im Olendeeler Seite 20 Rätsel IHRE ANSPRECHPARTNER IN UNSEREM HAUSE:. Einrichtungsleitung Frau Medewitz Tel.: 68 08 11 Pflegedienstleitung Frau Determann Tel.: 68 08 13 Hauswirtschaftsleitung Frau Hinrichsen Tel.: 68 08 14 Wohnbereich 1 – 2 Frau Blöcker Tel.: 68 08 16 Wohnbereich 3 – 4 Herr Wunsch Tel.: 68 08 17 Wohnbereich 5 – 6 Frau Schuldt Tel.: 68 08 18 Wohnbereich 7 – 8 Frau Hergl Tel.: 68 08 19 Tagespflege Frau Reimers Tel.: 68 08 102 Verwaltung Frau Kemmer/Frau Kusch Tel.: 68 08 12 Soziale Betreuung Tel.: 68 08 23 Café Tel. 68 08 22 Friseur Frau Hennrich (z. Zt. donnerstags) Tel. 68 08 203 Gesundheit Aktiv Ambulant Frau Ulka Tel: 68 08 206 IMPRESSUM Sören Barteld, Stephanie Determann, Susanne Höpner, Christine Guninski, Gabriele Medewitz, Wiebke Quader, Janine Reimers Titelbild: Gabriele Medewitz 2
Liebe Olendeeler, der Monat Oktober mit den herrlichen Farben und dem so wichtigen Erntedankfest. Auch eine Zeit zum Danke-Sagen. Viele Dinge im Leben sind nicht selbstverständlich, auch wenn wir oft so tun, als wäre es so. An dieser Stelle sagen wir Danke für das gute Miteinander, oft geht es im Alltag verloren und deshalb möchten wir es einfach mal anbringen. Nichts ist selbstverständlich. Junge Menschen, die den Beruf der Pflegefachfrau, Pflegefachmann wählen. Erfahrene Mitarbeiter, die Jahr für Jahr mit viel Elan bei der Sache sind. Ehrenamtliche, die uns in unserem Tun unterstützen. Angehörige, die mit ihrem Verständnis und ihrem Dasein so viel Gutes bewirken. Jeder trägt auf seine Weise zum Gelingen des Alltags bei. Ein freundliches Wort tut immer gut. Vielleicht fällt Ihnen noch viel mehr dazu ein. Wir sagen Danke mit unserem Ernte- Dank-Gottesdienst am 03.10.21 um 09.30 Uhr und einem Herbstfest am 05.10.21. Wir wünschen Ihnen einen goldenen Oktober, Bleiben Sie gesund und zuversichtlich Gabriele Medewitz Stephanie Determann Wahre Freunde sind wie ein Leuchtturm. Er schenkt Geborgenheit, wenn man in der Nähe ist und in der Dunkelheit ein Licht. 3
Liebe Olendeeler, in diesem besonderen Jahr feiern wir das Erntedankfest in großer Dankbarkeit über das „tägliche Brot“ mit allem, was dazu gehört. Wir sind dankbar für das „Dach über dem Kopf“ und vor allem dafür, dass wir offensichtlich die furchtbare Coronapandemie endlich überwunden haben. Bei aller Dankbarkeit höre ich aber auch die mahnenden Worte von Wilhelm Busch (1832-1908): „Wonach du sehnlich ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: “Jetzt hab ich endlich Frieden!“ Ach, Freundchen, rede nicht so wild. Bezähme deine Zunge. Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.“ Wilhelm Busch hat recht. Es geht heute oft in unserer Welt um mehr, größer, schöner, reicher und weiter. Dabei zeigt uns unter anderem die Natur, welche Folgen diese menschliche Einstellung haben kann. Die Dankbarkeit will uns auch erinnern an die Grenzen des von Menschen Machbaren. Viele junge Menschen erinnern leidenschaftlich daran, die Zukunft unserer schönen Erde nicht aus den Augen zu verlieren, sondern mehr, viel mehr noch als bisher für morgen zu arbeiten und an die folgenden Generationen zu denken. Werden wir alle also auch ein wenig bescheidener und ermahnen wir einander nicht nur an uns und das Jetzt zu denken sondern voller Dankbarkeit an unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Herzlich grüßt Sie und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr Pastor Paul Kah BLEIBEN SIE ALLE BEHÜTET UND GESUND!! 4
Sie haben es geschafft – nach zwei bzw. drei Jahren Ausbildung haben sie endlich das „Examen“ in der Tasche. Frau Kimberly Möller war während ihrer Ausbildung im Wohnbereich 7/8 eingesetzt, während Simone Meenken erst auf dem Wohnbereich 1/2, später auf dem Wohnbereich 5/6 ihren Einsatz hatte. Beide werden ihren beruflichen Werdegang in anderen Ein- richtungen weitergehen und dort neue Erfahrungen sammeln. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann wieder ☺. Antonia Haje hat anfangs das „Freiwillige Soziale Jahr“ im Olendeel absolviert und ist so in den Zweig der Altenpflege gelangt. Das hat sie dazu bewogen, 2018 die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft zu beginnen. Diese hat sie nun erfolgreich bestanden und wir freuen uns, dass sie dem Olendeel erhalten bleibt. An dieser Stelle auch den Praxisanleitern einen herzlichen Dank für euer Bemühen und euren Einsatz. Wir freuen uns sehr für alle und wünschen für den beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute. 5
Maike Stukenberg hat 2020 ihre Ausbildung im Olendeel beendet und anschließend mit viel Engagement und Herz als Pflegefachkraft auf dem Wohnbereich 5/6 ihr Wissen ein – und umgesetzt. Sie wird uns leider aus privaten Gründen verlassen, aber wir hoffen, sie wird uns zwischendurch immer mal einen Besuch abstatten und wer weiß – in ein paar Jahren vielleicht wieder als Pflegefachkraft zur Verfügung stehen? Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute! Das Team und die Bewohner vom Olendeel Herzlichen Glückwunsch an alle Oktober-Geburtstagskinder 02.10. Herr Helmut Seeger Wohngruppe 8 03.10. Frau Sylva Petersen Wohngruppe 4 03.10. Herr Willi Harbeck Tagespflege 04.10. Herr Bernhard Seliger Wohngruppe 5 05.10. Frau Hildegard Stuhlmann Wohngruppe 4 05.10. Frau Gerda Penz Wohngruppe 1 14.10. Frau Annine Hamann-Brecht Wohnbereich 3 18.10. Frau Sigrid Pehla-Jensen Wohngruppe 8 20.10. Frau Vera Kleine Wohngruppe 6 25.10. Frau Telsche Schrade Tagespflege 27.10. Frau Irmgard Völker Tagespflege Geburtstage berühmter Oktoberkinder Henry John Heinz war ein deutsch-amerikanischer Geschäftsmann und Gründer des Nahrungsmittel- produzenten „Heinz Company“ (1869), der insbeson-dere für den weltweit vertriebenen „Heinz“-Tomaten-ketchup (1876) bekannt ist. Er wurde am 11. Oktober 1844 in Pittsburgh, Pennsylvania in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 74 Jahren am 14. Mai 1919 ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 177. Mal. Pablo Ruiz Picasso war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer des Kubismus, der mit seinen populären Werken wie dem berühmten Ölgemälde „Guernica“ (1937) zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts zählt. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Málaga in Spanien geboren und starb am 8. April 1973 mit 91 Jahren in Mougins in Frankreich. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 140. Mal. (geboren.am) 6
Erinnern Sie sich noch? Schlagzeilen vor 50 Jahren im Oktober 1971 1. Oktober BRD 1971 – Mit den Stimmen der CDU/CSU-regierten Länder hatte der Bundesrat in Bonn den Mietrechtsentwurf der Bundesregierung abgelehnt. Dieser hatte einen verstärkten Kündigungsschutz für Mieter vorgesehen. 2. Oktober BRD 1971 – In Bremen war Jürgen Echternach als Vorsitzender auf dem Deutschlandtag der Jungen Union wiedergewählt worden. 3. Oktober BRD 1971 – Nach zweiwöchigem Rummel war in der bayerischen Landeshauptstadt München das Oktoberfest zu Ende gegangen. Das größte Volksfest der Welt war von vier Millionen Menschen besucht worden. 5. Oktober BRD 1971 – Auf dem 19. Bundesparteitag der CDU war Rainer Barzel zum neuen Vorsitzenden der Partei gewählt worden. 6. Oktober USA 1971 – Unter Berufung auf westliche Geheimdienste hatte die „New York Times“ Spekulationen über israelische Atomwaffen veröffentlicht. Danach hatte Israel mit der Produktion einer Trägerrakete angefangen, die vor allem zum Transport atomarer Sprengsätze geeignet war. 7. Oktober Oman wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 10. Oktober In Bremen fanden Wahlen zur Bürgerschaft statt. Die SPD erhielt 55,3 Prozent der Wählerstimmen und errang damit die absolute Mehrheit. 11. Oktober Im Rahmen einer Europareise stattete der japanische Kaiser Hirohito der Bundesrepublik einen dreitägigen Besuch ab. 12. Oktober Die Uraufführung des Rock-Musicals „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber fand in New York statt. 13. Oktober In Frankfurt am Main begann die 23. Internationale Buchmesse. 14. Oktober Greenpeace wird in Kanada als Ableger des „Don't Make a Wave Committee“ gegründet 16. Oktober Jean-Jacques Servan-Schreiber wurde zum neuen Vorsitzenden der radikal-sozialistischen Partei Frankreichs gewählt. 17. Oktober In München fand anlässlich des 25-jährigen Bestehens der CSU ein Jubiläumsparteitag statt. 20. Oktober Der diesjährige Friedensnobelpreis wurde vom norwegischen Nobelpreiskomitee an Bundeskanzler Willy Brandt verliehen. 21. Oktober Auf Beschluss des DDR-Ministerrates wurde in kleinen und mittleren Städten und in Dörfern der private Wohnungsbau ab 1972 wieder erlaubt. 22. Oktober Der Polizist Norbert Schmid wird in Hamburg von Mitgliedern der RAF erschossen. 24. Oktober Beim Formel-1-Rennen in Brand Hatch in Großbritannien verunglückte der Schweizer Rennfahrer Joe Siffert bei einem Feuerunfall tödlich. Siffert war einer der besten Formel 1 Rennfahrer seiner Zeit. 7
25. Oktober Der sowjetische Parteichef Leonid I. Breschnew stattete Frankreich einen offiziellen Staatsbesuch von sechs Tage Dauer ab. 27. Oktober In Freiburg im Breisgau fand der 22. Bundesparteitag der FDP statt. Die FDP verabschiedete die sogenannten Freiburger Thesen. 29. Oktober Die USA reagierten auf den Ausschluss Taiwans aus den Vereinten Nationen (UN) am 26. Oktober mit der Streichung ihrer Auslandshilfe für die UN in Höhe von 2,9 Milliarden Dollar (10,15 Milliarden DM). 30. Oktober Der sowjetische Ministerpräsident Alexei N. Kossygin stattete Kuba einen offiziellen Staatsbesuch von sechs Tagen ab. Zum Abschluss erklärte er eine „vollständige Übereinstimmung“ mit dem kubanischen Regierungschef Fidel Castro. 31. Oktober Die Maskottchen für die Fußballweltmeisterschaft 1974 nn der Bundesrepublik Deutschland wurden vom Deutschen Fußball-Bund vorgestellt Die Top 10 der deutschen Hitparade im Oktober 1971 Titel Interpret 1. Borriquito Peret 2. Co-Co Sweet 3. Butterfly Danyel Gérard 4. Monika Ulli Martin 5. Schön ist es auf der Welt zu sein Roy Black & Anita 6. Schöne Maid Tony Marshall 7. Get It On T. Rex 8. Che sarà José Feliciano 8. Willst du mit mir geh’n Daliah Lavi 10. Mamy Blue Pop Tops (musikhimmel.de) Mitte der 1960er begann Perets Karriere in Madrid. Mit einer Mischung aus der Musik seiner Heimat, kubanischen Klängen, Flamenco und modernem Rock'n'Roll entwickelte er einen Musikstil, der auch die Popmusik- und Discoszene der Zeit erobern konnte. Seine Erfolge brachten ihm den Beinamen Rey de la Rumba, König der Rumba, ein. Mehrfach wirkte er auch als Sänger in spanischen Spielfilmen mit. Seinen größten musikalischen Hit hatte Peret 1971. Der Song Borriquito wurde nicht nur in Spanien zum Sommerhit. Da das Land mittlerweile auch zu einem beliebten Ferienziel geworden war, nahmen die Spanienurlauber das Lied wieder mit zurück in ihre Heimatländer und es wurde auf dem ganzen Kontinent ein großer Hit, erreichte in den Hitparaden unter anderem Platz 1 in Deutschland, Belgien und den Niederlanden und Platz 2 in der Schweiz. (wikipedia.org) 8
Der Hopfen Die Nutzung des Hopfens beschränkt sich nicht nur auf das Brauereiwesen. Extrakte aus den bilden heute in Kombination mit der Baldrianwurzel auch die häufigste Darreichungsform pflanzlicher Schlaf- und Beruhigungsmittel. Im Bier sorgt der Hopfen für den würzigen Geschmack und auch für den Schaum und bessere Haltbarkeit. Deutschland verfügt - vor allem in Franken - über die größten Bierhopfenanbaugebiete der Welt. Hopfen kann zudem als Hausbegrünung verwendet werden. Die jungen Sprosse eignen sich als Wildgemüse. Gemessen an der Tatsache, dass die meisten europäischen Arzneipflanzen bereits seit mehr als 2000 Jahren in Gebrauch sind, kann der Hopfen als eine verhältnismäßig junge Arzneipflanze bezeichnet werden. Die antike Medizin hat ihn jedenfalls nicht verwendet. In der frühmittelalterlichen Klosterkultur gab es zwar bereits Hopfengärten, aber die Mönche und Nonnen nutzten das Rankengewächs nicht medizinisch, sondern zur Konservierung von Getränken. Das gehopfte Bier ist also eine Erfindung der Mönche. Im Hochmittelalter waren die arabischen Ärzte ihren europäischen Kollegen weit voraus. Der wichtigste Autor auf dem Gebiet der Botanik und Pharmazie in der arabischen Welt war der in Spanien lebende Abdullah Ibn al-Baytar (1197-1248). Schon er schrieb von der schlaffördernden Wirkung des Hopfens, die heute wissenschaftlich anerkannt ist. Aber auch Hildegard von Bingen und Albertus Magnus deuten an, dass der Hopfen müde macht: Die Äbtissin meinte, er erzeuge „Melancholie“, und der gelehrte Regensburger Bischof schrieb, dass Hopfen einen schweren Kopf mache. Auch die Ärzte entdeckten den Hopfen als Schlafmittel wieder: Für Christof Wilhelm Hufeland (1762-1836), einer der bedeutendsten Mediziner seiner Zeit, ist der Hopfen ein Bittermittel für die Verdauung und ein Nervenmittel zur Beruhigung. Dem folgt der ebenfalls berühmte Johann Christian August Clarus, der 1864 in seinem „Handbuch der speziellen Arzneimittel“ den Hopfen gegen Appetitlosigkeit bei Magenkatarrhen, für die Magenschleimhaut und bei Schlaflosigkeit empfiehlt. Im 20. Jahrhundert etablierte sich der Hopfen dann als pflanzliches Beruhigungsmittel, vor allem in Verbindung mit der Baldrianwurzel. Klinische Prüfungen der jüngsten Vergangenheit zeigen, dass diese Kombination in der Behandlung von Unruhezuständen und Einschlafstörungen sinnvoll ist. (nabu.de) 9
Der hundertjährige Kalender prophezeit für den Monat Oktober 01.-09. Regen und starker Sturm 10.-11. Sonniges Wetter 12.-22. Regen 23.-26. Regen und Nebel 29.-31. Frost und Nebel (hundertjähriger-kalender.de) Bauernregeln im Oktober • Warmer Oktober bringt fürwahr uns sehr kalten Februar. • Ist der Oktober freundlich und mild, ist der März dafür rau und wild. • Viel Nebel im Oktober - viel Schnee im Winter. • Oktoberregen verspricht ein Jahr voller Segen. • Wie im Oktober die Regen hausen, so im Dezember die Winde sausen. • Oktober-Sonnenschein schüttet Zucker in den Wein. • Bringt der Oktober viel Regen, ist's für die Felder ein Segen. • Im Oktober Sturm und Wind uns den frühen Winter künd't. • Oktobersonne - Winzers Wonne. • Oktoberwind - glaube es mir - verkündet harten Winter dir. • Oktobersonne kocht den Wein und füllt auch große Körbe ein. (kalender.rohrmann.com) ÖFFNUNGSZEITEN CAFÉ & KIOSK mittwochs - sonntags 15:00 – 17:15 Uhr 10
Erntedank-Gottesdienst Am 03.10. um 09.30 Uhr findet unser Erntedank-Gottes- dienst mit Pastor Paul Kah, musikalisch begleitet vom Posaunenchor b-Team, in der Eingangshalle statt. Herbstfest Am 05.10. wollen wir mit den Bewohnern unser Herbstfest feiern. Wir treffen uns zum gemeinsamen Kaffeetrinken um 15.00 Uhr in der Eingangshalle. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Sigi Tornado. Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag. Krippenspiel im Olendeel Nachdem im letzten Jahr kein Krippenspiel stattfinden konnte, wird es in diesem Jahr wieder ein Krippenspiel im Olendeel geben. Da es von Bewohnern für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter aufgeführt werden soll, brauchen wir noch Mitspieler. Ende Oktober werden wir mit den Proben beginnen. Am 4. Advent um 16:00 Uhr wird das Krippenspiel in der Eingangshalle aufgeführt. Alle Bewohner, Angehörige (unter Einhaltung, der zu diesem Zeitpunkt geltenden Hygienebestimmungen) und Kollegen sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Schauspielinteressierte bitte bei den Mitarbeitern der sozialen Betreuung melden. 11
Achtung Zeitumstellung! Zeitumstellung von Sommerzeit auf Winterzeit. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag, den 30.Oktober auf Sonntag, den 31.Oktober um 03:00 Uhr auf 02:00 zurückgestellt. Die besten Merksprüche zur Zeitumstellung • Im Frühjahr kommen die Gartenmöbel VORS Haus und im Herbst wieder zurück ins Haus. • Auch in der "Straßencafé"-Variante: "Im Frühjahr werden die Stühle VOR das Café gestellt, im Herbst kommen sie zurück ins Lager." • Vorne im Jahr werden die Uhren VORgestellt, hinten im Jahr werden sie zurückgestellt. • Im Sommer zeigt das Thermometer PLUS und im Winter MINUS. • Die Uhr wird immer "zum Sommer hin" gestellt. • Sommer VOR Winter HINTER • Die Zeit die man im Frühjahr abgibt, holt man sich wieder im Herbst. • Im "Frühjahr" ... muss man "früher" aufstehen... • Im Herbst werden die Nächte länger, im Frühjahr werden sie kürzer. • Zeitumstellung ist wie alles im Leben. Man muss immer erst etwas geben, bevor man etwas zurückbekommt. 12
Die Schwalben Julius Karl Reinhold Sturm Die Schwalben halten zwitschernd hoch auf dem Turme Rat; die Ält'ste spricht bedenklich: „Der Herbst hat sich genaht." Schon färben sich die Blätter, die Felder werden leer; bald tanzt kein einzig Mücklein im Strahl der Sonne mehr. „Seid ihr zur Reise fertig?" Die Alten zwitschern: „Ja!" Die Jungen fragen lustig: „Wohin?" - „Nach Afrika!" Nun schwirrt es durch die Lüfte, verlassen ist das Nest; doch alle hält die Liebe an ihrer Heimat fest. Wohl ist's viel hundert Meilen von hier bis Afrika; doch, kommt der Sommer wieder, sind auch die Schwalben da. 13
Neulich morgens in der Wohnküche… Wie entstand das Oktoberfest? Der bürgerlicher Offizier Andreas Michael Dall’Armi, hatte die Idee, die Hochzeit von Prinzregent Ludwig von Bayern, dem späteren König Ludwig I., und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen einfach mal anders zu feiern: nämlich mit einem großen Pferderennen. Geheiratet wurde dann am 12. Oktober des Jahres 1810, und am 17. Oktober fanden die Feierlichkeiten auf der später nach der Braut benannten Theresienwiese statt — mit ebendiesem Pferderennen. Das war die Geburtsstunde des Oktoberfests. Andreas Michael Dall’Armi erhielt für die „Erfindung“ des Oktoberfests 1824 die erste goldene Bürgermedaille der Stadt München. Ein Jahr nach der Hochzeitsfeier 1810 waren sich alle einig: Bitte mehr davon! Ohne königliche Hochzeit brauchte das Fest natürlich einen neuen Veranstalter, und das war der „Landwirtschaftliche Verein in Bayern“. In der damaligen Zeit jagte bekanntermaßen ein geschichtliches Großereignis das nächste, und deswegen musste das neu etablierte Oktoberfest bereits im Jahr 1813 wegen der napoleonischen Kriege das erste Mal ausfallen. Nach dem Krieg fand die Wiesn Jahr für Jahr als privat finanzierte Veranstaltung statt, bis 1819 die Stadtväter das Event zur Chefsache machten. Auch in den oberen Kreisen war inzwischen angekommen, dass das Oktoberfest Besuchergarant und eine sprudelnde Einnahmequelle war, also sollte es jedes Jahr gefeiert werden. Die Bavaria, Meilensteine und schwierige Jahre Im Jahr 1850 gab es dann wieder richtig was zu feiern: Die Wächterin über das Oktoberfest und Symbolfigur Bayerns, die Statue der Bavaria, wurde enthüllt und ein Teil der Ruhmeshalle eingeweiht. Auf dieses Highlight folgten direkt die nächsten schwierigen Jahre. Kriege und Cholera sorgten für vieles, aber nicht für Feststimmung. Heute ist das Oktoberfest das größte Volksfest der Welt und zieht jährlich rund sechs Millionen Besucher an. Jedes Jahr fallen neue Rekorde, seien es die konsumierten Maß Bier oder die verzehrten Hendl. Um das größte Volksfest der Welt für Familien noch attraktiver zu machen, wurde im Jahr 2005 die „ruhige Wiesn“ eingeführt. Die Festwirte sind seitdem dazu angehalten, erst ab 18 Uhr Partymusik spielen zu lassen und davor bei bayerischer Blasmusik zu bleiben. Und auch die Geschichte der Wiesn wurde auf sehr schöne Art wiederbelebt. Zum 200. Jubiläum im Jahr 2010 fand auf dem Südteil der Theresienwiese zusätzlich zum „regulären“ Oktoberfest eine historische Wiesn statt, die an die Historie dieses Festes erinnern sollte. (muenchen.de) 14
Wussten Sie schon…? Erstaunliche Fakten über das Oktoberfest 1. Albert Einstein als Zeltbauer Kaum zu glauben aber wahr: Der Nobelpreisträger mit der charakteristischen Zauselfrisur half in seiner Jugend als Elektikerlehrling beim Zeltaufbau auf dem Oktoberfest mit. 2. Gottesdienst auf dem Oktoberfest bereits seit 1956 treffen sich die gläubigen Schausteller, Wirte und Marktleute am Donnerstag der ersten Wiesnwoche, um zusammen zu beten, ihre Kinder taufen zu lassen oder deren Erstkommunion oder Firmung zu feiern. Natürlich sind auch alle Gäste eingeladen. 3.Rekorde im Maßkrug-Schleppen Auch wenn es kein Kriterium für die Einstellung ist: Je mehr Maßkrüge eine Bedienung auf dem Oktoberfest auf einmal an die Tische schleppen kann, desto mehr Geld verdient sie pro Runde. So wird das Maßkrug-Schleppen wahrlich zum Leistungssport. Den Rekord der Frauen hält Anita Schwartz, die stolze 19 Maß Bier mit einem Gewicht von rund 45 Kilogramm ganze 40 Meter weit durch ein Bierzelt trug. 4.Postamt Theresienwiese Das Oktoberfest ist in allen Belangen eine Veranstaltung der Superlative. Auf einer Fläche von 31 Hektar finden in 16 großen und 21 kleineren Bierzelten rund 120.000 Menschen gleichzeitig einen Sitzplatz. Innerhalb von 14 Tagen bewirtet das Oktoberfest rund sechs Millionen Besucher, von denen viele gern Grüße an die Daheimgebliebenen schicken wollen. Aus diesem Grund hat die Deutsche Post am Haupteingang zur Theresienwiese eine eigene Zweigstelle eingerichtet. 5.Bier aus der Pipeline Der Durst der Wiesn-Gäste kennt offenbar keine Grenzen. Um diesem Verlangen Herr zu werden, hat das Hackerzelt für die Zukunft investiert. Für eine Summe im mittleren sechsstelligen Bereich ließ sich der Festwirt eine Bierpipeline installieren. Die 250 Meter lange Rohrleitung unter der Theresienwiese sorgt dafür, dass die rund 10.000 Gäste des Hackerzelts seitdem schneller an ihr Bier kommen, das meist auch noch kühler an den Tisch anlangt als bisher. Denn vorher mussten die insgesamt fünf Schänken jeweils von eigenen Tankwagen beliefert werden, die für die Anfahrt durch die Touristenmassen und das Umpumpen von 30 bis 50 Hektolitern stolze neun Stunden benötigten. Die neue Anlage beliefert hingegen alle fünf Stationen von einem 1.000 Hektoliter großen Zentraltank mit vier Grad kaltem Bier. Na dann: Prosit! (urlaub.check24.de) 15
Etwas Bewegung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und hält auch unsere Tagesgäste fit. Ein schwungvoller Nachmittag mit Tanz und Musik neigt sich dem Ende. Wenn wir am späten Nachmittag nach Hause gehen und sich die Tagesgäste mit den Worten verabschieden: „Es war ein schöner Tag“! Wissen wir warum wir wiederkommen. Einen herzlichen Gruß von den Tagesgästen und dem Team. ☺ 16
Der Oktober Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugt heiratete; auch Könige heiraten meistens im Oktober. In den Ländern, in denen im Oktober die Zeit von Sommerzeit auf Normalzeit umgestellt wird, ist der Oktober der längste Monat des Jahres. Andere urdeutsche Namen sind Weinmonat – dieser Name soll bereits von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt worden sein und weist auf den Beginn der Weinlese und der weiteren Weinverarbeitung hin – oder der altdeutsche Name Gilbhart, der sich aus gilb für die Gelbfärbung des Laubes und hart für viel zusammensetzt. Auch den Namen Laubrost, benannt nach dem wie Rost bzw. Eisen(III)-oxid herunterfallenden Herbstlaub, gab es. Allgemein wird er wegen des Beginns der Verfärbung der Laubblätter häufig als Goldener Oktober bezeichnet. In der Jägersprache wird der Oktober auch Dachsmond genannt. (wikipedia.org) Goldener Oktober / Altweibersommer Als goldenen Oktober oder Altweibersommer bezeichnet man die Zeit im September und Oktober, in der es noch relativ warm und trocken ist. Wie der freundliche Ausklang des Sommers zu seinem Namen kam, ist unklar. Regional gibt es für diese jahreszeitliche Phase nämlich noch weitere Bezeichnungen wie Frauensommer, Mädchensommer, Mettensommer, Witwensommer, Michaels- und Martinssommer, was die sprachgeschichtliche Klärung der Herkunft des Begriffs erschwert. Möglicherweise leitet sich der Name von Spinnfäden ab, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. Diese Flugfäden erinnern angeblich an das graue Haar alter Frauen. Auch gab es im Althochdeutschen für das Knüpfen der Spinnweben das Wort „weiben“. Kleine Anekdote am Rande: Manchen Leuten erscheint der Begriff „Altweibersommer“ als nicht mehr zeitgemäß und auch als nicht „politisch korrekt“. Deshalb gab es 1989 beim Landgericht Darmstadt eine Klage mit der Begründung, dass die Verwendung des Ausdrucks durch die Medien die Persönlichkeitsrechte älterer Damen verletze. Das Gericht konnte in dem Ausdruck aber keinen Angriff auf das Persönlichkeitsrecht erkennen. (weather.com) 17
Lösung & Gewinner des September-Rätsels Äpfel stammen aus der Familie der…? c) Rosengewächse In welchem Monat blühen die Apfelbäume üblicherweise bei uns in Europa? a) Im Mai Welche drei Apfelsorten machen rund 70% des Gesamtangebots am europäischen Apfelfrucht-Markt aus? b) Golden Delicious, Jonagold und Red Delicious Aus welchem Teil des Baumes kann sich ein Apfel entwickeln? a) Aus der Blüte Woran erkennt man ob der Apfel reif ist? a) Süße, braune Kerne Wie viele Kammern für die Kerne hat der Apfel? b) Fünf An unserem Rätsel haben sich im September wieder einige Bewohner beteiligt. Gewonnen hat Frau Margot Busch Sie sind herzlich eingeladen zu Kaffee und Kuchen/Eisbecher oder einer Waffel im Café-Olendeel. Liebe Bewohner*innen, Kolleg*innen und Angehörige, wir möchten Ihre Gedichte im Olendeeler abdrucken. Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf und geben Sie ihre Werke in der Verwaltung oder bei den Mitarbeiter*innen der sozialen Betreuung ab. 18
Die platte Seite im Olendeeler De Eekenboom Horst Kußmann De Eekenboom, düt Wunnerwark, he is all öller as uns Kark. He steiht merrn in de Dörpes Mitt, in’n Summer gröön, in’n Winter witt. All jümmer wär he Mittelpunk, ok to de Tied, as he noch jung. De Lüüd vun domols sünd lang dood. Blots he, he wuss un wurr denn groot. Nu is he ok en olen Mann, un fangt bi Storm dat Ächzen an. He steiht noch jümmers in de Mitt, in’n Summer gröön, in’n Winter witt. 19
Unser Rätsel im Oktober Ein Rätsel rund um das Oktoberfest (mal-alt-werden.de) Wann beginnt traditionell das Oktoberfest? a) am 1. Sonntag nach dem 15. September b) am 15. September c) am 01. Oktober Wie heißt der Platz, auf dem das Oktoberfest stattfindet? a) Katharinenwiese b) Theresienwiese c) Marienwiese Wer sticht zur Eröffnung des Oktoberfestes das erste Fass an? a) die Kanzlerin b) der Ministerpräsident c) der Oberbürgermeister Worin wird auf dem Oktoberfest das Bier serviert? a) in Maßkrügen b) in Reagenzgläsern c) in Biertulpen Welche Kleidung wird auf dem Oktoberfest bevorzugt getragen? a) Jeans und T-Shirt b) Dirndl und Lederhosen c) Kostüm und Anzug In welcher Stadt findet das Oktoberfest statt? a) Wien b) Frankfurt c) München Zusätzlich haben sich in dieser Olendeeler-Ausgabe Maßkrüge versteckt. Wie viele sind es insgesamt? 20 Bitte geben Sie Ihr ausgefülltes Rätsel bis zum 27. Oktober im Kiosk ab.
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