Verzeichnis ausgewählter Veranstaltungen Sommersemester 2019

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Verzeichnis ausgewählter Veranstaltungen Sommersemester 2019
Verzeichnis
ausgewählter Veranstaltungen
      Sommersemester 2019
Verzeichnis ausgewählter Veranstaltungen Sommersemester 2019
Allgemeine Informationen

Das vorliegende Verzeichnis ausgewählter Veranstaltungen (VaV) für das Sommer-
semester 2019 soll den Studierenden im Weiterbildenden Studium für Seniorinnen
und Senioren eine Orientierungshilfe sein.

Das Verzeichnis verweist schwerpunktmäßig auf Veranstaltungen der Fächer Soziale
Gerontologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft, Psychologie und darüber hinaus
auf Veranstaltungen der Fächer Philosophie, Evangelische und Katholische Theolo-
gie sowie Rehabilitationswissenschaft. Sofern bereits bekannt, wurden Kommentie-
rungen zu den einzelnen Veranstaltungen in das Verzeichnis aufgenommen.

Die Veranstaltungen aller Fächer, auch die, die in diesem Verzeichnis nicht berück-
sichtigt sind, können Sie dem elektronischen Veranstaltungsverzeichnis der TU
Dortmund, dem LSF (Lehre-Studium-Forschung) entnehmen. Es ist unter
www.lsf.tu-dortmund.de abrufbar. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt
ebenfalls über das LSF. Bitte beachten Sie dabei die Anmeldephasen der einzel-
nen Fakultäten, die meist auf den entsprechenden Fakultätsseiten angegeben sind.

Bei der Auswahl von Veranstaltungen, die nicht in dieses Verzeichnis aufgenommen
wurden, sollten Sie unbedingt Rücksprache mit der jeweiligen Dozentin / dem jeweili-
gen Dozenten halten, ob eine Teilnahme möglich ist und sinnvoll erscheint.

Veranstaltungen, die uns erst nach Redaktionsschluss bekannt gegeben wurden
sowie alle aktuellen Änderungen zu den Veranstaltungen werden in die aktualisier-
ten Fassungen des auf unserer Homepage (www.seniorenstudium.tu-dortmund.de)
veröffentlichten Verzeichnisses aufgenommen. Bitte achten Sie dort aber vor allem
im LSF auf die regelmäßigen Änderungen.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Semester!

Das Team des Weiterbildenden Studiums für Seniorinnen und Senioren

                                                           Dortmund, Februar 2019

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Verzeichnis ausgewählter Veranstaltungen Sommersemester 2019
Anmeldezeitraum

    Die Anmeldezeiten für die Veranstaltungen variieren zwischen den einzelnen Fakul-
    täten. Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Fakultätsseiten und / oder dem
    LSF. Für die Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie gilt
    der folgende Anmeldezeitraum:
    Anmeldezeitraum:                    18.02.2019 - 03.03.2019
    Nachmeldezeitraum:                  21.03.2019 - 22.03.2019
                                      Semestertermine

    Vorlesungszeit:             01.04.2019 - 12.07.2019
    Vorlesungsfreie Tage:       19.04.2019, 22.04.2019, 01.05.2019, 30.05.2019,
                                10.06.2019, 20.06.2019
                                   Wichtige Abkürzungen
    BS           :   Blockseminar (Kompaktseminar)
    Chemie       :   Chemie-Gebäude, Campus Nord
    E5 UB        :   Hörsaal in der Universitätsbibliothek
    EF50         :   Emil-Figge-Straße 50
    HDZ          :   Hochschuldidaktisches Zentrum im CDI Gebäude neben der S-Bahn
    HG II        :   Hörsaalgebäude auf dem Campus Nord
    HG II/HS 8   :   Hörsaal 8 im Hörsaalgebäude auf dem Campus Nord
    HS           :   Hauptseminar
    ITMC         :   IT & Medienzentrum, Geräteausleihe Erdgeschoss EF 50 Trakt B
    K            :   Kolloquium
    MSW          :   Martin-Schmeißer-Weg
    P1-05-309    :   Physik-Gebäude Campus Nord
    Pavillon     :   Pavillon Campus Süd, Baroper Straße 279
    S            :   Seminar
    SG           :   Sportgebäude
    SWS          :   Semesterwochenstunden
    Ü            :   Übung
    UH 300       :   Seminarraum im Untergeschoss
    V            :   Vorlesung
    Zentralbereich : BCI-Gebäude, gegenüber von HG II, Campus Nord
    ZHB            : Zentrum für HochschulBildung, Hohe Straße 141, 44139 Dortmund
                     Raumschlüssel für das Gebäude „Emil-Figge-Str. 50“

    Die Räume im Gebäude Emil-Figge-Str. 50 sind mit einer vierstelligen Ziffer angege-
    ben. Die erste Ziffer gibt das Stockwerk, die zweite das Bauteil (1 = Bauteil A; 2 =
    B; 3 = C; 4 = D; 5 = E) und die dritte und vierte die Raumnummer an. Zum Beispiel:
    2.239 = Raum Nr. 39 im Bauteil B, 2. Stock. H1 bis H3 sind Hörsäle im Erdgeschoss.

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Lageplan

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Sprechzeiten

    Leitung                        Prof. Dr. Monika Reichert
    Weiterbildendes Studium        Sprechzeiten: Di. 16.00-17.00 Uhr
    für Seniorinnen und Senioren   Emil-Figge-Straße 50
                                   Raum 2.432
                                   Tel.: (0231) 755-2824
                                   monika.reichert@tu-dortmund.de

    Stellvertretende Leitung       M.A. Luise Becker
    Weiterbildendes Studium        Sprechzeiten: Mi. 10.00-11.00 Uhr
    für Seniorinnen und Senioren   Emil-Figge-Straße 50
                                   Raum 2.433
                                   Tel.: (0231) 755-2376
                                   luise.becker@tu-dortmund.de

    Sekretariat                    Jana Dreypelcher
                                   Sprechzeiten: Di. 9.30-10.30 Uhr
                                   Emil-Figge-Straße 50
                                   Raum 2.444
                                   Tel.: (0231) 755-6549
                                   jana.dreypelcher@tu-dortmund.de

    Service- und Beratungsteam     Seniorenstudierende
                                   Sprechzeiten: Di. & Do. 10.00-12.00 Uhr
                                   Emil-Figge-Straße 50
                                   Raum 2.450
                                   Tel.: (0231) 755-4128
                                   beratung-seniorenstudium@tu-dortmund.de

    Informationen zum Weiterbildenden Studium für Seniorinnen und Senioren finden Sie
    im Internet unter www.seniorenstudium.tu-dortmund.de. Zusätzliche Informationen,
    Änderungen, Verlegungen der Sprechstunden, usw. werden zu Beginn des Semes-
    ters durch Aushänge am „Schwarzen Brett“ des Weiterbildenden Studiums für Senio-
    rinnen und Senioren gegenüber vom Raum 2.444 oder an den „Schwarzen Brettern“
    der jeweiligen Fächer angekündigt.

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Wo befinden sich die „Schwarzen Bretter"?

Soziale Gerontologie                                        :   2. Etage, Trakt D
Soziologie                                                  :   2. Etage, Trakt D
Erziehungswissenschaft                                      :   1. Etage, Trakt B
Psychologie                                                 :   2. Etage, Trakt B/C
Philosophie                                                 :   2. Etage, Trakt B/C
Theologie                                                   :   2. Etage, Trakt D/E
Rehabilitationswissenschaft                                 :   4. Etage, Trakt D
Weiterbildendes Studium für Seniorinnen und Senioren        :   2. Etage, Trakt D

                         Hinweis zu den Veranstaltungen

Bei Drucklegung des Verzeichnisses ausgewählter Veranstaltungen stehen meist
noch nicht bei jeder Veranstaltung Zeit und Ort fest. Auch ist es möglich, dass in der
ersten Vorlesungswoche noch Änderungen vorgenommen werden müssen. Um
sich unnötige Wege zu ersparen, ist es daher sehr ratsam, sich am Anfang des
Semesters regelmäßig über das LSF oder die „Schwarzen Bretter“ des jeweiligen
Faches zu informieren, um letztgültige Angaben über Zeit und Ort der Veranstaltung
zu erfahren. Am „Schwarzen Brett“ des Weiterbildenden Studiums für Seniorinnen
und Senioren hängt auch das zusätzliche Veranstaltungsangebot für das Weiter-
bildende Studium für Seniorinnen und Senioren aus.

                         Aktivitäten Seniorenstudierender

Selbstbestimmtes Altern e.V.         Verein Selbstbestimmtes Altern
                                     c/o      Julia Trostheim
                                     Tel.:    (0231) 96 98 69 40
                                     E-Mail: pfingstrose1951@gmx.de
Schreibwerkstatt                     Arbeitsgemeinschaft Schreibwerkstatt
                                     c/o      Julia Trostheim
                                     Tel.:    (0231) 96 98 69 40
                                     E-Mail: pfingstrose1951@gmx.de
DENISS e.V.                          Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen
                                     von Seniorenstudierenden
                                     c/o       Norbert Schmitt
                                     Tel.:     -
                                     E-Mail:   norbert2.schmitt@tu-dortmund.de
Patenschaftsprogramm                 Patenschaft zwischen Seniorenstudierenden
der TU Dortmund                      und jungen international Studierenden
                                     c/o      Renate Fährenkämper
                                     Tel.:    (0231) 37 11 49
                                     E-Mail: r.faehrenkaemper@gmx.de

                                                                                         5
Angebote von Seniorenstudierenden für Seniorenstudierende

    Bitte beachten Sie auch die aktuellen Hinweise am „Schwarzen Brett“ gegenüber von
    2.444!

    126566 Schreibwerkstatt
           S   Do 16.00-18.00               EF50 2.109                                   Trostheim
    In diesem Seminar wählen die Teilnehmenden Themen aus (biografische Themen,
    aber auch Themen von allgemeinem Interesse), zu denen sie selbst Texte verfassen.
    Die Arbeitsgruppe hat bereits mehrere Bücher mit eigenen Texten veröffentlicht und
    bietet auch öffentliche Lesungen an.

                                          LSF und Moodle

    Als Studierende im Weiterbildenden Studium für Seniorinnen und Senioren haben
    Sie Zugang zu zwei wichtigen Online-Diensten der TU Dortmund: LSF und Moodle.
    Das LSF (Lehre-Studium-Forschung) ist das elektronische Veranstaltungsverzeichnis
    der TU Dortmund. Hier müssen Sie sich innerhalb bestimmter Fristen online für
    Vorlesungen und Seminare anmelden. Die Anmeldung erfolgt über Ihren
    UniMail-Account und das dazugehörige Passwort. Den Zugang zu Ihrem UniMail-
    Account erhalten Sie mit Ihren Einschreibungsunterlagen.

        Informationen über das LSF finden Sie unter www.lsf.tu-dortmund.de.

    Zudem verfügt die TU Dortmund mit Moodle über eine Online-Lernplattform, auf der
    Ihnen von vielen Lehrenden Informationen und Dateien zu Ihren Veranstaltungen
    bereitgestellt werden. In der Regel werden die Moodle-Arbeitsräume bereits mit dem
    LSF synchronisiert, wodurch Sie nach der Anmeldung und Zulassung zu einer Ver-
    anstaltung im LSF, automatisch einen Zugang zum entsprechenden Moodle-
    Arbeitsraum der Veranstaltung haben. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie
    Veranstaltungen auch im System suchen.

        Informationen über Moodle finden Sie unter www.moodle.tu-dortmund.de.

                                             Hochschulsport

    Als Seniorenstudierende können Sie das Angebot des Hochschulsports der TU
    Dortmund nutzen. Voraussetzung für die Teilnahme am Sportprogramm ist der
    Kauf der „Sportkarte“. Der Preis der Sportkarte liegt derzeit für Seniorenstudierende
    (gelten hierbei als sogenannte „Externe“) bei 65€ / Semester (Stand: 20.02.2019).
    Weitere Informationen zum Hochschulsport finden Sie auf der Internetseite:
    https://www.hsp.tu-dortmund.de/cms/de/home/index.html

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Leitfaden für den Studienaufbau

Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen eine Hilfestellung für einen sinnvoll struktu-
rierten Studienaufbau geben und das Studium zugleich noch gezielter als bisher auf
die Qualifizierung für ein bürgerschaftliches Engagement ausrichten.

Das Studium umfasst insgesamt sechs Module:

                               Modul 1: Kolloquium

Das Kolloquium ist eine verbindliche studienbegleitende Veranstaltung. Die Studie-
renden besuchen eine zweistündige Veranstaltung pro Woche über den gesamten
Studienverlauf. Inhalte des Kolloquiums sind:

   •    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten
   •    unterstützende Begleitung des Gruppenfindungs- und -entwicklungsprozesses
   •    individuelle Zielfindung für ein bürgerschaftliches Engagement
   •    Praktikumsbegleitung, -auswertung und Kennenlernen von Praxisfeldern für
        ein bürgerschaftliches Engagement
   •    Einführung in theoretische Aspekte des bürgerschaftlichen Engagements
   •    Anleitung und Betreuung der Abschlussarbeiten

       Modul 2: Handlungskompetenzen für bürgerschaftliches Engagement

Die Veranstaltungen dieses Moduls dienen der praxisorientierten Vorbereitung auf
ein bürgerschaftliches Engagement durch die Vermittlung von Schlüsselqualifikatio-
nen. Die Inhalte können mit Blick auf die von den Studierenden gewählten oder an-
gestrebten Praxisfelder und Tätigkeiten variiert und erweitert werden. Mögliche Inhal-
te sind:

   •    Beratung
   •    Kommunikation und Gesprächsführung
   •    Konfliktmanagement
   •    Moderation und Präsentation
   •    Projektarbeit
   •    Arbeit in und mit Gruppen
   •    Aufbau von Netzwerken

                                                                                         7
Modul 3: Fachspezifische Studien

    Dieses Modul dient dem vertiefenden Studium ausgewählter Fächer, in denen die
    Studierenden sich mit den für ihre persönliche Lebenssituation und Lebensgestaltung
    sowie ihr angestrebtes bürgerschaftliches Engagement relevanten Themen und
    Problemstellungen auseinandersetzen. Die zur Wahl stehenden Fächer sind:

       •   Soziale Gerontologie
       •   Soziologie
       •   Erziehungswissenschaft
       •   Psychologie
       •   Philosophie
       •   Evangelische und Katholische Theologie
       •   Rehabilitationswissenschaft

                                  Modul 4: Wahlbereich

    Dieses Modul soll den Studierenden die Wahl eigener Interessenschwerpunkte für ihr
    Studium ermöglichen. Die Veranstaltungen sind aus dem „Verzeichnis ausgewählter
    Veranstaltungen“ frei wählbar.

                                    Modul 5: Praktikum

    Mit dem Praktikum soll zum einen das im Studium erworbene Wissen und Können in
    konkrete, praktische Arbeit einfließen und dort ausprobiert werden. Zum anderen sol-
    len aber auch Erfordernisse einer praktischen Tätigkeit die Studieninhalte mit beein-
    flussen und die zielgerichtete Vorbereitung auf ein bürgerschaftliches Engagement
    ermöglichen. Das Praktikum soll zwischen dem 2. und 3. Semester absolviert wer-
    den. Über die Erfahrungen im Praktikum wird ein Praktikumsbericht erstellt.

                                Modul 6: Abschlussarbeit

    In der Abschlussarbeit wird ein selbst gewähltes Thema, vorzugsweise aus einem
    Bereich der fachspezifischen Studien, eigenständig bearbeitet. Als Thema kann aber
    auch eine themengeleitete Reflexion des eigenen Studienverlaufs oder die vertiefen-
    de Bearbeitung von Fragestellungen, die im Rahmen des Studiums oder des
    Praktikums aufgetreten sind, gewählt werden.

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Studienverlaufsplan

                                  1. Semester

   •   1 Kolloquium (Modul 1)
   •   4 Veranstaltungen (Modul 2, Modul 3 und/oder Modul 4)

                                  2. Semester

   •   1 Kolloquium (Modul 1)
   •   4 Veranstaltungen (Modul 2, Modul 3 und/oder Modul 4)

   •   Praktikum (Modul 5)

                                  3. Semester

   •   1 Kolloquium (Modul 1)
   •   4 Veranstaltungen (Modul 2, Modul 3 und/oder Modul 4)

                                  4. Semester

   •   1 Kolloquium (Modul 1)
   •   4 Veranstaltungen (Modul 2, Modul 3 und/oder Modul 4)

                                  5. Semester

   •   1 Kolloquium (Modul 1)
   •   4 Veranstaltungen (Modul 2, Modul 3 und/oder Modul 4)
   •   Abschlussarbeit (Modul 6)

Um das Weiterbildende Studium für Seniorinnen und Senioren der TU Dortmund mit
dem Zertifikat abzuschließen, sind insgesamt 25 Bescheinigungen über den Besuch
der verschiedenen Veranstaltungen inklusive des Kolloquiums, ein Praktikum, ein
Praktikumsbericht sowie eine Abschlussarbeit notwendig.

                                                                                  9
Modul 1: Kolloquium

126568    Kolloquium der 39. Studiengruppe
          S    Di 12.00-14.00     EF50 2.108                                            Ocklenburg

126569    Kolloquium der 40. Studiengruppe
          S    Mi 12.00-14.00     EF50 2.108                                                  Becker

         Modul 2: Handlungskompetenzen für bürgerschaftliches Engagement

126530    Grundlagen von Beratung
          S   Mi 14.00-16.00    EF50 2.437                                                Steenbuck

126531    NEUER TERMIN! Grundlagen von Beratung
          S  Mi 12.00-14.00    EF50 2.437                                                 Steenbuck

126570    Beratungskonzepte im Bürgerschaftlichen Engagement
          BS Fr 14.06.2019      14.00-18.00    EF50 2.437
              Sa 15.06.2019     10.00-16.00    EF50 2.437
              So 16.06.2019     10.00-16.00    EF50 2.437                                      Diers
          In diesem Seminar geht es darum, verschiedene Beratungsansätze und -
          kompetenzen kennen zu lernen und anhand konkreter Praxissimulationen anzu-
          wenden um dadurch die eigene Beratungskompetenz zu entwickeln und zu festi-
          gen. Auch Kommunikationsmodelle, Störungen in der Kommunikation sowie Me-
          thoden zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Basisqualifikation in der Be-
          ratung werden vermittelt. Das Seminar versucht eine Antwort auf die Frage: "Wa-
          rum reden wir eigentlich so oft aneinander vorbei?"

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Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                  Soziale Gerontologie

126502   Sehnsucht. Erkundung eines ambivalenten Gefühls
         BS Sa 29.06.2019      10.00-17.00   EF50 1.112
             So 30.06.2019     10.00-17.00   EF50 1.112                                        Stallberg

126508   Gesundheit im Alter
         S   Do 10.00-12.00             EF50 2.106                                      Wilkesmann

126509   Soziale Netzwerke
         S    Do 14.00-16.00            EF50 2.105                                      Wilkesmann

126512   Sozialstruktur
         S    Do 10.00-12.00            EF50 2.105                                                 Fietz

126513   Partizipation und Engagement
         S    Do 12.00-14.00     EF50 2.105                                                        Fietz
         Im Seminar steht die soziale Partizipation und bürgerschaftliches Engagement in
         einer älter werdenden Gesellschaft im Mittelpunkt. Soziale Partizipation und bür-
         gerschaftliches Engagement älterer Menschen ist u.a. integral für den gesellschaft-
         lichen Zusammenhalt auch auf der Makroebene. Neben allgemeinen Fragen und
         Forschungsbefunden zum bürgerschaftlichen Engagement werden Strukturen,
         Programme und Maßnahmen zur Ermöglichung der sozialen Partizipation im Alter
         und weiteren Merkmalen (z.B. Religionszugehörigkeit, Migrationshintergrund sowie
         soziale Lage) diskutiert

126515   Lebensformen / Lebensphasen
         S   Di 12.00-14.00    EF50 1.253                                                      Reichert

126516   Lebenslagen im Alter
         S   Do 12.00-14.00             EF50 2.512                                             Reichert

126517   Pflege und Pflegepolitik
         S    Do 08.00-10.00      EF50 2.512                                                   Reichert

126519   Einführung in die Alternswissenschaft
         S    Di 10.00-12.00      EF50 2.106                                               Kusserow
         In diesem Seminar stehen das Alter und das Altern im Mittelpunkt. Im Zuge dessen
         werden zunächst grundlegende Definitionen, Theorien und Methoden geklärt. Wei-
         terhin werden unterschiedliche, ausgewählte Aspekte des Alters und des Alterns
         herausgegriffen und diskutiert.

                                                                                                           11
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                  Soziale Gerontologie

126523   Bildung und Lernen
         S    Di 08.00-10.00             MW16 E31                                               Gösken
         Das Seminar befasst sich mit Bildungs- und Lernzusammenhängen in der zweiten
         Lebenshälfte als wichtigen Handlungskontexten in alternden Gesellschaften. Es
         geht um die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung lebenslangen Lernens
         sowie um die Bildung in der 3. und 4. Lebensphase. Sie werden betrachtet aus his-
         torischer, theoretischer und empirischer Perspektive. Der Fokus der Veranstaltung
         liegt auf Lehr-, Lern- sowie Bildungsprozessen in der nachberuflichen Phase sowie
         deren Konzipierung, Durchführung und Evaluation. Das Seminar vermittelt Einsicht
         in Gestaltungsoptionen und Auswirkungen lebenslangen Lernens vor dem Hinter-
         grund der Anforderungen des Lebens und Arbeitens in einer alternden Gesell-
         schaft.

126524   Spezielle Soziologie: Soziologie des Lebenslaufs
         S   Di 12.00-14.00       MW16 E31                                                      Gösken
         Die in den 1960er Jahren aufkommende Lebenslaufsoziologie untersucht, wie die
         Gesellschaft individuelle Lebensläufe beeinflusst. Der Lebenslauf wird nichtprimär
         als Individualphänomen gesehen, sondern als ein kollektiver Tatbestand, als Teil
         der Sozialstruktur, der individuelles Verhalten und Handeln definiert, prägt und be-
         einflusst (Mayer & Diewald). Im Seminar beschäftigen wir uns gemäß dieser sozio-
         logischen Perspektive mit dem Lebensverlauf als einer sozialen Konstruktion.

126543   Lebensphasen und Lebensformen
         S   Do 08.00-10.00   EF50 2.437                                                 Bruchhagen

126563   Glück und Bedürfnisse im Alter –
         Tertiäre Sozialisation, Bedürfnisse im Alter und Geragogik
         BS Fr 24.05.2019          14.00-18.00   EF50 2.108
              Sa 25.05.2019        10.00-17.00   EF50 2.108
              So 26.05.2019        10.00-17.00   EF50 2.108                                     Veelken
         Im Kontext von Lebenslauf- und Sozialisationstheorie zeigt die Geragogik Wege
         einer fördernden Begleitung im Alternsprozess auf. Eine der Thematiken, die damit
         im Zusammenhang stehen, ist die Frage nach Glück. Was ist mit Glück im Alter
         gemeint? Glücklich leben wollen alle, aber gibt es mehr als das Zufalls-glück?
         Glück hängt zusammen mit der Zufriedenheit in unseren Bedürfnissen. Neben ei-
         ner Situationsanalyse sollen Wege zur Verbesserung des Lebens im Alter erarbei-
         tet werden. Eigenbeiträge der Seminarteilnehmer sind erwünscht.

126564   Kommunale Seniorenpolitik im demografischen Wandel
         am Beispiel der Stadt Dortmund
         S   Mi 12.00-14.00      EF50 2.512                                                 Pohlmann

12
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                  Soziale Gerontologie

126565   Biologie und Pathologie im Alter
         S    Do 14.00-16.00     EF50 2.512                                                     Vömel
         Biologische Grundlagen des Alters; Biologische Alternstheorien; Krankheit im Alter;
         Demenzerkrankungen; Arzneimitteltherapie, Ernährung, Bewegungstherapie.

126571   Demografischer Wandel in Deutschland –
         Daten, Fakten, Trends, Erscheinungsformen und Perspektiven
         BS Fr 28.06.2019        09.00-20.00   EF50 1.214
             Sa 29.06.2019       09.00-20.00   EF50 1.214                                      Naegele
         Was ist Demografischer Wandel?
         Daten und Trends
         Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen
         Gesellschaftliche Gestaltungsfelder
           Soziale Sicherung
           Arbeitsmarkt, Betriebe und Altersgrenzen
           Politik und politische Vertretung
           Kommunalpolitik
           Wirtschaft und Handel
           Familien- und Generationenbeziehungen
           Gesundheit und Pflege
           Partizipation und Inklusion
           Migration und Integration

                                                                                                         13
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                          Soziologie

126101   Einführung in die Soziale Arbeit
         V    Di 14.00-16.00      UB E5                                                             Flößer

126109   Recht in der Sozialen Arbeit
         S   Di 12.00-14.00       EF50 2.105                                                        Flößer

126112   Theorien Sozialer Arbeit
         S   Mi 10.00-12.00       EF50 2.108                                                     Averbeck

126114   Jugendkriminalität – Mediale Diskurse, wissenschaftliche
         (Re-)Konstruktion und institutionelle Problembearbeitung
         S    Fr 08.00-10.00     EF50 2.106                                                       Schmidt

126149   Soziologie und Soziale Arbeit
         S    Fr 10.00-12.00     EF50 2.108                                                       Schmidt

126143   Soziale Arbeit und Schule
         V    Mi 18.00-12.00     EF50 HS3                                                    Uhlendorff

126506   Einführung in die Migrationssoziologie
         S    Di 12.00-14.00      EF50 2.512                                                Barglowski
         Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Kernthemen der Migrationssoziologie.
         Ziel der Migrationssoziologie ist es, die gesellschaftlichen Ursachen von individuel-
         len Wanderungsentscheidungen und -prozessen zu analysieren. Zudem sollen ge-
         nerelle Aussagen über Herausforderungen und Probleme für MigrantInnen und die
         Gesellschaften, in die sie wandern getroffen werden. Gegenstand des Seminars
         sind sowohl klassische Texte der Migrationssoziologie, als auch aktuelle Studien,
         mit dem speziellen Fokus auf die Transnationalisierungsforschung. Die Veranstal-
         tung gliedert sich in drei Abschnitte: (1) Einführung, (2) Erklärungsansätze zum
         Entstehen von Migration (3) Integration/Adaption/Akkulturation, (4) Neuere Debat-
         ten der Migrationsforschung.

126537   Soziale Ungleichheit
         S    Do 12.00-14.00             EF50 2.108                                                 Schad
         In dem Seminar werden unterschiedliche soziologische Konzepte zur sozialen Un-
         gleichheit thematisiert. Wir beginnen mit den „Klassikern“ der Ungleichheitsfor-
         schung und wenden uns danach unterschiedlichen gesellschaftlichen Segmenten
         und Teilgruppen zu. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven auf Ungleich-
         heitsprozesse reflektiert und anhand empirischer Beispiele illustriert.

126539   Soziologische Theorien
         V    Mo 10.00-12.00    EF50 HS3                                                         Eisewicht
         Die Veranstaltung bietet eine Einführung in verschiedene soziologische Theorien,
         die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Strukturen und (individuellem)
         Handeln aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

14
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                       Soziologie
126542   Spezielle Soziologie
         S   Mo 12.00-14.00             EF50 2.109                                       Bruchhagen

126543   Lebensphasen und Lebensformen
         S   Do 08.00-10.00   EF50 2.437                                                 Bruchhagen

126544   Geschlecht und Transformation
         S   Do 10.00-12.00     EF50 2.437                                               Bruchhagen

126545   Mikrosoziologie: Individuum und Gesellschaft –
         Würde. Zur Soziologie des Humanen
         S    Mo 14.00-16.00      EF50 2.512                                                   Poferl
         Der moderne Glaube an die Menschenwürde ist eng mit der Institutionalisierung
         der Menschenrechte verbunden. Die Vorstellung einer Würde des Menschen hat
         dabei – über die Sphäre des Rechts hinaus – vor allem auch sozial und kulturell an
         Bedeutung gewonnen. Sie steht einerseits für die politische Programmatik einer an
         der Freiheit und Gleichheit der Menschen orientierten Gesellschaft und betrifft an-
         dererseits grundlegende weltanschauliche (auch religiös gefärbte) Fragen der Mo-
         ral. Zudem berührt der Begriff der Menschenwürde subjektive Dimensionen der
         Identität und Selbstwahrnehmung in sozialen Situationen. Der Mensch ‚als
         Mensch‘ rückt in den Mittelpunkt und entfaltet seine Bedeutung vor dem Hinter-
         grund existenzieller Erfahrungen der Verletzlichkeit. Was macht die Würde des
         Menschen aus und wie verhält sich dies z.B. zu Kategorien des Geschlechts, des
         Alters, der Klasse, Herkunft oder sexuellen Orientierung? Das Seminar geht dem
         aus kultur- und wissenssoziologischer Sicht nach und behandelt theoretische
         Grundlagen sowie ausgewählte empirische Themenfelder.

126546   Mikrosoziologie: Individuum und Gesellschaft –
         Soziologie der Interaktionsordnung
         S    Di 08.00-10.00      EF50 2.512                                                   Poferl
         Erving Goffman gehört zu den interessantesten modernen Klassikern der Soziolo-
         gie. Sein umfangreiches und vielschichtiges Werk hat wesentlich zur Weiterent-
         wicklung einer Soziologie des Alltags und ihrer mikrosoziologischen Fundierung
         beigetragen. Über die Grenzen der Disziplin und den akademischen Diskurs haben
         die Schriften Goffmans aufgrund ihrer klaren Sprache und anschaulichen Beispiele
         auch ein breiteres Publikum erreicht. Dennoch geht es nicht um Triviales. Goff-
         mann wendet sich dem konkret beobachtbaren, situationsspezifischen, sinnhaften
         und kreativen Umgang der Akteure mit vorhandenen Gegebenheiten zu und zeigt,
         dass das scheinbar Selbstverständliche nicht selbstverständlich ist. Im Mittelpunkt
         des Seminars steht die Soziologie der Interaktionsordnung, die im Seminar anhand
         ausgewählter Originallektüre erschlossen wird.

126551   Grundlagenliteratur der Soziologie
         S   Di 14.00-16.00       EF50 2.107                                                    Betz
         Die Studierenden werden durch die Lektüre des (‚ersten‘) die soziologische Sicht-
         und Denkweise exemplarisch vermittelnden Buches "Die gesellschaftliche Kon-
         struktion der Wirklichkeit" (Berger/Luckmann) begleitet: Der soziologische Klassi-
         ker wird in sinnvolle Leseeinheiten gegliedert, sukzessive anhand von lebensna-
         hen Beispielen diskutiert und mit Blick auf seine Gesamtaussage reflektiert.
                                                                                                        15
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                          Soziologie

126552   Grundlagenliteratur der Soziologie
         S   Di 16.00-18.00       EF50 2.107                                                        Betz

126511   Sozialstruktur
         S    Di 16.00-18.00             EF50 2.106                                              Reichert

126547   Einführung in die Allgemeine Soziologie
         V    Mi 12.00-14.00     EF50 HS3                                                          Poferl
         Gesellschaft ist einerseits eine historisch vorgegebene und kulturell geprägte, ob-
         jektive Faktizität. Sie entsteht andererseits aus subjektiv sinnhaftem Handeln, sozi-
         alen Wechselwirkungen und sozial situierten Interaktionen, in denen Gesellschaft
         aktualisiert, ausgestaltet und verändert wird. Die Soziologie als Wissenschaft von
         der Gesellschaft hat die Welt, in der Menschen leben und zusammenleben, zum
         Gegenstand. Zugleich zeigt sie diese Welt in einem anderen Licht ¬ sie klärt über
         die historische Gewordenheit, die praktische Herstellung und gesellschaftliche
         Konstruktion von Wirklichkeit auf und stellt scheinbar Selbstverständliches in Fra-
         ge: In welchen Beziehungen stehen Menschen zueinander? Wie sind diese Bezie-
         hungen institutionell festgelegt und auf welchen Kollektivvorstellungen ruhen sie
         auf? Warum handeln Menschen so und nicht anders? Wie kann daraus Freiheit
         und Neues entstehen?

126548   Vertiefung qualitative/interpretative Methoden: Ethnographie
         S    Di 10.00-12.00       EF50 2.512                                                      Poferl
         Ethnographie setzt an der Erforschung von sozialem Handeln, Lebenswelten, insti-
         tutionellen Kontexten und kulturellen Orientierungen durch Beobachtung, Ko-
         Präsenz, längerfristige Teilnahme und Teilhabe an dem zu untersuchenden Feld
         an. Soziologische Ethnographie ist eine Form der Kulturanalyse und eine For-
         schungsweise, die sich der Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit auf der Grundlage
         interpretativer und kontextsensitiver Forschungsstrategien widmet. Das Seminar
         gibt einen vertiefenden Überblick über unterschiedliche Richtungen der soziologi-
         schen Ethnographie und geht auf ausgewählte Studien ein.

126549   Forschungswerkstatt II: Qualitative und interpretative Methoden
         S   Di 14.00-16.00      EF50 2.512                                                        Poferl
         Die Forschungswerkstatt II (Sommersemester) schließt an die Forschungswerk-
         statt I (Wintersemester) an und setzt die Teilnahme an dieser voraus. Es werden
         keine Neuanmeldungen angenommen. Die Forschungswerkstatt vermittelt weiter-
         führende Kenntnisse und Kompetenzen in qualitativen und interpretativen For-
         schungsmethoden. Die forschungspraktische Arbeit erfolgt in Form eines eigenen
         kleinen Forschungsvorhabens und anhand inhaltlicher Fragestellungen, wobei sich
         die Forschungswerkstatt Teil II auf Grundlagen der Datenaufbereitung und Daten-
         auswertung, der Fallkonstruktion, der theoretischen Interpretation und Präsentation
         konzentriert.

16
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                       Soziologie

126561   Geschlecht, Familie, Erwerbstätigkeit
         S   Mo 12.00-14.00      EF50 2.106                                                   Neumann
         Das Seminar vermittelt neben grundlegenden Kenntnissen aus dem Bereich der
         Geschlechterforschung/Gender Studies auch einen Überblick über aktuelle Debat-
         ten zu Familie und Elternschaft. Dabei wird insbesondere sowohl das Spannungs-
         verhältnis zwischen Familie und Erwerbsarbeit als auch innerfamilial mit Blick auf
         Ungleichheiten von Arbeitsteilung thematisiert.

                                                                                                        17
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                Erziehungswissenschaft

126013   Einführung in die Schulpädagogik
         V    Mo 08.00-10.00     EF50 HS1                                 Ruberg

126115   Theorie und Forschung in der Sozialen Arbeit
         S   Fr 12.00-14.00     EF50 2.106                                Oechler

126120   Historisch-systematische Grundlagen der Sozialen Arbeit
         S    Mi 08.00-10.00    EF50 2.106                                Oechler

126128   Rechtliche Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
         S   Mi 12.00-14.00     EF50 2.107                                Oechler

126300   Einführung in die Erziehungswissenschaften
         V    Mo 12.00-14.00      Audimax                                  Mattig

126301   Einführung in die Methoden der Textanalyse
         S    Fr 10.00-12.00     EF50 1.214                               Mathias

126307   „Sag mir wo die Mädchen sind?“
         Sozialisation junger Frauen im Ruhrgebiet der 1950er Jahre.
         S    Do 10.00-12.00      MW16 E28/29                           Nunkesser

126308   „Sag mir wo die Mädchen sind?“
         Sozialisation junger Frauen im Ruhrgebiet der 1950er Jahre.
         S    Di 10.00-12.00      EF50 2.108                            Nunkesser

126311   Einführung in die Sozialisationstheorien
         V    Mo 16.00-18.00      EF50 HS1                                 Mattig

126312   Bildung und Erziehung in der DDR
         S    Di 12.00-14.00     EF50 2.107                              Neuhaus

126315   Kindheit und Jugend nach 1989:
         Welche Bedeutung hatte der Transformationsprozess für
         Kinder und Jugendliche
         BS Fr 12.04.2019       14.00-16.00  EF50 2.108
             Mi 12.06.2019      09.00-17.00  EF50 2.108
             Do 13.06.2019      09.00-17.00  EF50 2.108
             Fr 14.06.2019      09.00-17.00  EF50 2.108                  Neuhaus

126322   Erziehungskunst in der Aufklärung
         S    Fr 08.00-10.00     EF50 2.437                            Austermann

18
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                              Erziehungswissenschaft

126339   Bildung und Schule
         S    Di 08.00-10.00    EF50 2.107                         Austermann

126388   Theoretische Grundlagen zum Diskurs um Heterogenität
         V   Mo 16.00-18.00     Audimax                                 Platzer

126398   NEUER TERMIN! Aufwachsen im Digitalen: Bedingungen
         und Wirkungen neuer Medien und Informationstechnologien
         S   Di 08.00-10.00    EF50 2.109                                Zehbe

126410   Bildung zum „Beruf“ – Diskurse und Aspekte des Berufsbegriffs
         S    Do 08.00-10.00    EF50 2.108                           Kräenbring

126525   Theoretische Grundlagen:
         Kann man akademische Lehre managen?
         S   Mo 14.00-16.00     EF50 2.109                         Wilkesmann

126526   Wissensmanagement
         S   Di 14.00-16.00     EF50 2.105                         Wilkesmann

126527   Grundlagen des Bildungsmanagements
         S   Di 16.00-18.00    EF50 1.253                          Wilkesmann

                                                                                  19
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                      Psychologie

126712   Differentielle Psychologie II: Intelligenz
         S    Di 10.00-12.00      EF50 2.109                           Weidinger

126713   Differentielle Psychologie II: Intelligenz
         S    Di 12.00-14.00      EF50 2.109                           Weidinger

126716   Entwicklungspsychologie I
         V   Di 10.00-12.00    HSGII HS5                                   Zmyj

126718   Sozialpsychologie I
         V    Di 14.00-16.00       HSGII HS6                           Hüffmeier

126719   Arbeits- und Organisationspsychologie:
         Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie
         V    Do 14.00-16.00      HSGII HS6                            Hüffmeier

126722   Klinische Psychologie II
         Klinische Kinder- und Jugendpsychologie
         V    Do 12.00-14.00      M E29                                 Bergold

126735   Prävention und Intervention
         BS Di 11.06.2019        09.00-16.00          EF50 2.107
             Mi 12.06.2019       09.00-16.00          EF50 2.107
             Fr 10.05.2019       14.00-18.00          EF50 2.107
             Fr 24.05.2019       14.00-18.00          EF50 2.107
             Fr 05.07.2019       14.00-18.00          EF50 2.107         Heyder

126736   Beratung
         BS Di      02.04.2019     18.00-20.00        EF50 2.324
             Di     25.06.2019     18.00-20.00        EF50 2.324
             Do     18.07.2019     09.00-16.00        EF50 2.324
             Fr     19.07.2019     09.00-15.00        EF50 2.324
             Sa     20.07.2019     09.30-14.30        EF50 2.324       Weidinger

126748   Grundlagen der Diagnostik in pädagogischen Handlungsfeldern
         V   Do 10.00-12.00    Audimax                                  Bergold

20
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                         Philosophie

142202   Einführung in die Praktische Philosophie II
         V    Do 10.00-12.00      EF50 HS2                                                   Neuhäuser

126562   Medien als VIERTE GEWALT im sozialen Kontext –
         Trugbild oder wirkmächtiges Instrument demokratischer Kontrolle?
         S   Mo                  14.00-16.00
             Mo 15.07.2019       09.00-16.30  EF50 2.108
             Di 16.07.2019       09.00-16.30  EF50 2.108                 Fischer

142204   Interpretationskurs: Antike
         S    Mi 12.00-14.00      EF50 2.213                                                      Huber
         Im Interpretationskurs I soll gelernt werden, wie man philosophische Texte liest, um
         sie sich im Aufbau, Inhalt und in der Argumentationsstruktur zu erschließen. Dies
         wird an ausgewählten Texten der theoretischen Philosophie der Antike (Platon,
         Aristoteles) eingeübt.
         Die Bereitschaft zur Gruppenarbeit wird vorausgesetzt.

142205   Interpretationskurs: Neuzeit
         S    Mi 14.00-16.00     EF50 2.213                                                       Huber
         Im Interpretationskurs II soll gelernt werden, wie man philosophische Texte liest,
         um sie sich im Aufbau, Inhalt und in der Argumentationsstruktur zu erschließen.
         Dies wird an ausgewählten Texten der theoretischen Philosophie der Neuzeit
         (Descartes, Hume) eingeübt.
         Die Bereitschaft zur Gruppenarbeit wird vorausgesetzt.

142303   Wirklichkeitskonzepte (Überblick 19./20. Jh.)
         S    Di 12.00-14.00     EF50 2.213                                                       Huber
         Der Begriff der Wirklichkeit ist ein eigenartig schillernder Begriff. Er zielt auf das
         Ganze und wird in verschiedenen konkurrierenden Weltanschauungen themati-
         siert. Aus philosophischer Perspektive geht es um folgende Fragen: Wo ist die
         Wirklichkeit zu finden? Ist die Wirklichkeit erkennbar? Ist die Wirklichkeit vorgege-
         ben, ein Konstrukt oder sogar ein mehrfach mögliches Konstrukt? Wie gehen wir
         mit der Wirklichkeit um? Lässt sich die Wirklichkeit verändern oder gar vermeiden?

         In der Entwicklung der Philosophie sind zahlreiche unterschiedliche Antworten zu
         diesen Fragen vorgeschlagen worden. Wir beginnen mit Platon, Berkeley und
         Kant. Dann studieren wir die Reflexionen von Cassirer, Goodman, Austin, Kuhn
         und Feyerabend. Kurze Exkurse in die Gehirntheorie, Evolutionstheorie und die
         moderne Physik ergänzen das Spektrum der Antwortversuche. Abschließend be-
         schäftigen wir uns mit den Thesen von Blumenberg und Schurz zur Vermeidung
         der Wirklichkeit und den Gegenthesen von Löffler, Kutschera und Tetens.

                                                                                                          21
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                         Psychologie

142403   Metaphern – Substrukturen des Denkens
         S   Mo 12.00-14.00     EF50 2.213                                                     Huber
         Die Alltagssprache ist unverzichtbar metaphorisch. Dies wird jedem sofort klar, der
         jemals versuchte, einem Arzt seine bohrenden, stechenden, ziehenden, klopfen-
         den oder hämmernden Bauchschmerzen unter Verzicht auf die entsprechende
         Baumarkt-Metaphorik deutlich zu machen.
         Metaphern wurden bereits in der Antike als rhetorisch attraktive Stilmittel ge-
         schätzt, aber wegen ihrer Mehrdeutigkeit auch skeptisch beäugt. Insbesondere gal-
         ten sie bis in das 20. Jh. hinein als dem seriösen Diskurs in Wissenschaft und Phi-
         losophie eher abträglich, obwohl das Gebot: „du sollst nicht metaphorisch spre-
         chen!“ niemand befolgen konnte.
         Zwischenzeitlich kamen die Metaphern zu neuem Ansehen und die Philosophie zu
         einer weiteren Disziplin – die Metaphorologie. Der Philosoph Hans Blumenberg
         sieht die Aufgabe der Metaphorologie darin, die Substrukturen des Denkens auf-
         zudecken. Er versteht das Metapherngeflecht als ein Fundament, das unterhalb
         der Begriffs- und Theorie-Ebene liegt. Metaphern sind demnach Grenzgänger zwi-
         schen Bild und Sprache. Sie konstituieren – metaphorisch gesprochen – das Kel-
         lergewölbe philosophischer Theoriengebäude. In Kellern können bekanntlich Lei-
         chen gelagert werden oder Gespenster ihr Unwesen treiben. Es geht Blumenberg
         um das, was unsichtbar bleibt oder bleiben soll und um die verborgenen Motive,
         die hinter der Geheimhaltung stehen.
         Einerseits eröffnen Metaphern neue Denkwege und erschließen neue Erkenntnis-
         horizonte, andererseits erzeugen sie immer auch Denkzwänge und mitunter sind
         sie sogar grob irreführend. Wo dies der Fall ist, können Metaphern den Charakter
         von „heiligen Kühen“ annehmen.
         Wir wollen an konkreten Metaphern (Alltagssprache, Erkenntnistheorie & Naturphi-
         losophie), die sich als besonders wirkmächtig erwiesen haben, die zwielichtige Rol-
         le der Metaphern herausarbeiten.

22
Modul 3: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                   Evangelische Theologie

146004   Hebräisch II
         Ü   Fr 14.00-16.00          EF50 2.410                                          Pola
         Mit Vorkenntnissen

146005   Hebräisch IV
         Ü   Fr 17.30-19.00          EF50 2.410                                          Pola
         Mit Vorkenntnissen

146006   Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments
         Ü    Mi 12.00-14.00    EF50 2.410                                              Reich

146007   Zur Wechselwirkung von literarischer Arbeit, Landeskunde
         Und Archäologie am Beispiel der Orte Pnuel und
         Amathous im Ostjordanland
         BS                                                                              Pola

146008   Archäologische Exkursion nach Dayr Alla / Jordanien
         K                                                                               Pola
         Kompaktveranstaltung (Teilnehmerbegrenzung). Nur nach persönlicher Anmel-
         dung. Voraussetzung: Teilnahme am Kompaktseminar 146007
         BS; Teilnehmerbegrenzung, voraussichtlich im Aug/Sept

146011   Hebräisch III
         Ü   Fr 16.00-17.30          EF50 2.410                                          Pola
         Mit Vorkenntnissen

146102   Spätmittelalter und Reformationszeit
         V   Do 12.00-14.00       EF50 2.405                                           Basse

146105   Der Islam in Deutschland
         S    Mo 12.00-14.00     EF50 2.405                                          Kortmann

146108   Das Mk und sein atl. Hintergrund
         V   Di 10.00-12.00       EF50 2.213                                         Ostmeyer

146113   Die sogenannten „unechten“ Paulusbriefe
         V    Mi 10.00-12.00   EF50 2.410                                            Ostmeyer

146118   Jeremia und Hesekiel
         V   Mi 10.00-12.00          EF50 2.405                                          Pola

146119   Schule im Alten Orient, in Ägypten, im Alten Testament
         Und der klassischen Antike
         S   Di 10.00-12.00       EF50 2.410                                             Pola

                                                                                                23
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                Evangelische Theologie

146123   Die Zehn Gebote. Einführung in die theologische Ethik
         S    Mo 16.00-18.00     EF50 2.323                          Heckmann

146127   Einführung in die Philosophie des Judentums
         S    Mi 12.00-14.00      EF50 2.405                         Hasselhoff

146133   Die mystische gotteslehre des Dionysius Areopagita
         S    Fr 10.00-12.00     EF50 2.213                           Pavaluca

146137   Judentum und Hellenismus
         S   Di 12.00-14.00    EF50 4.238                                 Vach

24
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                 Katholische Theologie

147105   Von Rechts nach Links gedacht.
         Einführung in das biblische Hebräisch
         S    Di 08.00-10.00      EF50 2.242                            Doeker

147106   Tutorium Bibelhebräisch
         T    Fr 08.00-09.00     EF50 2.213                             Doeker

146107   Tutorium Bibelhebräisch
         T    Fr 09.00-10.00     EF50 2.213                             Doeker

147123   Einführung Systematische Theologie
         S    Fr 08.00-10.00    EF50 2.405                              Ruster

147126   Vertiefung Systematische Theologie
         Thema Kirche: kontrovers und ökumenisch
         S    Fr 10.00-12.00    EF50 2.405                              Ruster

147129   Grundfragen Ethik
         S   Do 14.00-16.00      EF50 2.405                          Horstmann

147132   Kontextuelle Hermeneutik aus systematisch-theologischer
         Perspektive
         S   Do 12.00-14.00     EF50 4.238                            Taxacher

147133   Diagnose von religiösen Denk- und Handlungsmustern
         S   Di 10.00-12.00      EF50 2.323                           Taxacher

147134   Lernberatungsrolle in religiösen Lernprozessen
         BS Fr 19.07.2019         09.00-18.00   IRUM
             Sa 18.05.2019        09.00-18.00   EF50 2.405
             Sa 29.06.2019        09.00-18.00   EF50 2.405            Taxacher

147144   Geschichte der Alten Kirche. Ein Überblick
         V   Mi 10.00-12.00      UB E5                                    Rist

147130   Vorlesung Systematische Theologie
         V    Do 10.00-12.00   EF50 2.405                            Horstmann

147131   Didaktisches Seminar Systematische Theologie
         S   Di 14.00-16.00     EF50 2.405                           Horstmann

147145   Taufe, Buße und Eucharistie in der Alten Kirche
         S   Do 08.00-10.00     EF50 2.242                               Pabst

                                                                                 25
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                 Katholische Theologie

147146   Taufe, Buße und Eucharistie in der Alten Kirche
         S   Do 10.00-12.00     EF50 2.410                           Pabst

26
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                 Rehabilitationswissenschaft

130063   Grundlagen einer Soziologie der Behinderung
         V   Di 12.00-14.00      EF50 HS1                                                Jochmaring

130138   Qualitätsmanagement in rehabilitationspädagogischen
         Arbeitsfeldern
         S   Mo 16.00-18.00     EF50 4.435                                                     Thierack
         Was ist Qualität? Was ist Qualitätsmanagement - insbesondere in rehabilitations-
         pädagogischen Arbeitsfeldern? Warum gewinnt Qualitätsmanagement weiter an
         Bedeutung? Welche Hintergründe bedingen Qualitätsmanagement und warum
         wird es als professionelle Haltung verstanden?
         Im Verlauf dieser als Seminar konzipierten Veranstaltung werden wir uns mit den
         Hintergründen der Qualitätsdiskussion auseinandersetzen, bevor wir den Begriff
         der Qualität und die Grundlagen des Qualitätsmanagements erarbeiten. Verschie-
         dene Konzepte des Qualitätsmanagements werden vorgestellt. Im Anschluss wid-
         met sich die Veranstaltung dem Kundenbegriff in rehabilitationspädagogischen Ar-
         beitsfeldern und der Rolle der Mitarbeiter bevor das Qualitätsmanagement in der
         Praxis der sozialen Arbeit anhand eines Beispiels vorgestellt wird.

131804   Stimmig 16‘: Chorarbeit inklusiv mit Studierenden,
         Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung
         S   Di 16.00-18.00       IBZ                                                            Merkt
         Im Rahmen des Projektes Dortmunder Modell: Musik und Menschen mit Behinde-
         rung wird ein integrativer Chor angeboten, der von Menschen aus den drei Dort-
         munder Werkstätten (Werkstätte der AWO, Werkstatt Über den Teichen und Werk-
         statt Gottessegen) besucht wird. Gemeinsam mit den Menschen mit Behinderung
         soll ein Chor entstehen, der auf alle stimmlichen Möglichkeiten der Sängerinnen
         und Sänger Rücksicht nimmt. Wir werden Sprechchöre, Rap, einstimmiges Singen,
         mehrstimmiges Singen, Singen von Borduntönen, Bodypercussion und den expe-
         rimentellen Umgang mit der Stimme erproben. Eine Teilnahme an dem Chor
         'Stimmig' über zwei Semester ist wünschenswert. Eingeladen zum Chor sind auch
         externe Interessentinnen und Interessenten.

131808   Bandmusik aus der Praxis: Schülerbands aus der Umgebung
         Und was man von ihnen lernen kann
         S   Mi 10.00-12.00    EF50 5.425                                                  Wieczorek
         Welche Konzepte und Ideen hinter der pädagogischen Arbeit einer Schulband ste-
         hen und ob diese mit öffentlichen Auftritten, außerhalb des Schulalltags, einherge-
         hen gilt es zu erfahren.
         Man muss nicht von sich selber denken musikalisch zu sein, um an dem Seminar
         teilnehmen und sich von den SchülerInnen begeistern lassen zu können.

131814   Zum Einsatz von Instrumenten der Praxis, ohne sie
         vorher gelernt zu haben
         S   Do 10.00-12.00      EF50 5.425                                                Wieczorek
         Intensive Instrumentenkunde und praktisches Ausprobieren stehen im Mittelpunkt
         des Seminars, Es sollen Ideen vermittelt und selber entwickelt werden, wie man
         Instrumente jeglicher Art in den späteren Arbeitsalltag integrieren kann, auch wenn
         man selber von sich denkt unmusikalisch zu sein, oder nie ein Instrument gelernt
         hat.
                                                                                                          27
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                  Rehabilitationswissenschaft

132599   Gewalt gegen Menschen mit Behinderung
         Ausmaß, Hintergründe, Prävention
         S   Mo 18.00-20.00     EF50 5.418                                                      Schröttle

133094   Profession und Ethik
         V    Do 08.00-10.00             EF50 HS2                                               Gottwald

133168   Digitalisierung in der beruflichen Bildung
         BS Fr 28.06.2019          10.00-13.00    EF50 4.321
              Fr 26.07.2019        10.00-17.00    EF50 4.435
              Sa 27.07.2019        10.00-17.00    EF50 4.435                                     Söffgen

133584   Arbeit und Wirtschaft: Teilhabe an Gesundheit und
         Bildung bei Beeinträchtigung
         V    Do 14.00-16.00      EF50 HS3                                                          Wolf
         Rehabilitation in beruflichen Kontexten steht vor grundsätzlich anderen Herausfor-
         derungen als schulische Sonderpädagogik in der Primar- und der Sekundarstufe I.
         Ab dem Übergang Schule-Beruf stehen Teilhabe- und Fördermöglichkeiten auf ei-
         nem vielfach konkurrenzgetriebenen Arbeits- und Ausbildungsmarkt und Formen
         tätigkeitsorientierter Pädagogik in individuellen und in Gruppenkontexten im Vor-
         dergrund. Die Vorlesung soll einen Überblick über Zielgruppen, Fördermöglichkei-
         ten, pädagogische Ansätze und gesellschaftliche Hintergründe beruflicher Förder-
         und Rehabilitationspädagogik vermitteln.

133601   Pädagogische Antworten auf gesellschaftliche Exklusion –
         Tätigkeitstheorie und handlungsorientierte Lehr- Lernprozesse
         S    Mi 16.00-18.00     EF50 4.442                                                         Wolf
         Wer Personen mit bestehenden Lernproblemen fördern und/oder unterrichten will,
         braucht eine Vorstellung davon, wie Menschen überhaupt lernen, auf was beim
         Lernen zurückgegriffen werden kann und wie Lernprobleme entstehen können.
         Gerade im Handlungsfeld der beruflichen Rehabilitation und Benachteiligtenförde-
         rung bietet hier die Tätigkeitstheorie der sog. kulturhistorischen Schule einen pro-
         duktiven Verständniszugang. Ihr Ansatz, Lernen als ständige menschliche Aktivität
         im Umgang mit der sozialen und materiellen Welt anzusehen, ermöglicht ein tief-
         greifendes Verständnis für vorhandene Sichtweisen und Fähigkeiten, die auch
         Menschen mit Lernproblemen zweifellos haben. In diesem Seminar sollen anhand
         lerntheoretischer Texte Verständnisse für solche Ressourcen und Lernproblemati-
         ken erarbeitet werden. Auf dieser Basis werden dann schließlich konkrete Förder-
         und Unterrichtskonzepte diskutiert und entworfen.

134003   Theorie und Methodik der Versorgungsforschung
         S   Di 12.00-14.00     EF50 5.418                                                      Karbach

134009   Behinderung, Inklusion, Intersektionalität
         V   Mo 14.00-16.00       EF50 HS1                                                      Gottwald

28
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                 Rehabilitationswissenschaft

134013   Pädagogik der Vielfalt
         S   s.h. Gruppenanmeldung im LSF                                                   Anderson

133642   Tanzen, Malen, Dichten
         BS Di 02.04.2019       16.00-18.00               EF50 5.425
             Sa 22.06.2019      10.00-18.00               Sportgebäude
             So 23.06.2019      10.00-18.00               Sportgebäude                       Quinten
         Die Künste stellen mit ihrem ästhetischen Weltzugang und ihren vielfältigen Aus-
         drucksmöglichkeiten ein breites Spektrum an nichtsprachlichen, kreativ-
         gestalterischen Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit und ohne Behinderung
         bereit. In diesem Kompaktseminar beschäftigen wir uns mit Methoden des Tan-
         zens, Malens und Dichtens, um an persönlichen Themen zu arbeiten und sie zu
         gestalten. Damit werden sie für sich und andere bewusst und verstehbar gemacht.
         Der Wechsel von einem Ausdrucksmedium in ein anderes (Intermediale Transfor-
         mation), z.B. vom Tanzen zur Poesie und dann zum Malen unterstützen diesen
         Prozess der Gestaltung und Bewusstwerdung. Eine solche polyästhetische Ar-
         beitsweise eröffnet Menschen mit den verschiedensten Beeinträchtigungen Zu-
         gänge zu sich selbst, zu anderen und zur materiellen Umwelt.

         Teilnahmevoraussetzung: Interesse an kreativ-künstlerischen Betätigungen und
         Bereitschaft zur Selbstreflexion.

133899   Entwicklungsmodelle des Kindes- und Jugendalters /
         Entwicklungspsychologie und Entwicklungspathologie
         V   Di 16.00-18.00    EF50 HS2                                                      Käppler

134019   Arbeit, Behinderung, Geschlecht
         S   Mo 14.00-16.00                               14-tägig                          Schröttle

134026   Menschenrechtsforschung am Beispiel der
         UN-Behindertenrechtskonvention
         S   Di 10.00-12.00    EF50 5.418    14-tägig                                       Schröttle

134035   Flucht und Migration
         S    Di 10.00-12.00           EF50 4.322                                                List

134501   Einführung in den Vertiefungsbereich – inklusive Bildung
         V    Do 10.00-12.00      CT Zentralbereich HS ZE15                                  Quinten

134655   Medienrezeptionen und -wirkungen im Kontext
         Rehabilitationspädagogischen Handelns
         S   Di 14.00-16.00     EF50 4.321                                                    Hastall

134658   Inklusionskommunikation in der Praxis:
         Theoretische Zugänge, Umsetzung und Bewertung
         S    Mo 10.00-12.00    EF50 4.323                                                    Hastall
                                                                                                        29
Modul 3/4: Fachspezifische Studien/Wahlbereich
                                 Rehabilitationswissenschaft

134707   Empirische Bildungsforschung – Methoden und Ergebnisse
         S   Do 14.00-16.00     EF50 4.323                                                    Schurig

134712   Inklusion und Partizipation an Ganztagsschulen –
         Wille und Wirkung
         S    Mi 14.00-16.00      EF50 4.442                                                  Schurig

133626   Einführung in die Tanztherapie
         BS Di 02.04.2019        18.00-20.00               EF50 5.425
              Sa 27.04.2019      09.00-18.00               Sport Gymnastikraum
              So 28.04.2019      09.00-18.00               Sport Gymnastikraum                Quinten
         Seit Menschengedenken dient der Tanz als Ausdrucks-, Kommunikations- und Hei-
         lungsmedium. Die moderne Tanztherapie gründet (1) auf theoretischen Konzepten
         u.a. aus der Entwicklungs-, der Sozial- und der Persönlichkeitspsychologie (2) auf
         speziellen Methoden der Bewegungs- und Gesprächsführung (3) auf einem eige-
         nen (bewegungs)diagnostischem Instrumentarium sowie (4) auf einer professionel-
         len Grundhaltung der leitenden Person, die sich durch Wertschätzung, Respekt
         und Intersubjektivität auszeichnet.
         Im Seminar werden wir uns exemplarisch mit ausgewählten Inhalten und Methoden
         der Tanztherapie beschäftigen – sowohl in der praktischen Selbsterfahrung, als
         auch in der theoretischen Reflexion. Darauf aufbauend werden Anwendungsmög-
         lichkeiten des therapeutischen Tanzens in den verschiedenen rehabilitationspä-
         dagogischen Handlungsfeldern in der Gruppe erarbeitet.
         Bitte bequeme Bewegungs- oder Sportkleidung, rutschfeste Hallen-/ Gym-
         nastikschuhe sowie eine große Decke mitbringen!

133636   Tanzen inklusiv
         BS Mi 03.04.2019               16.00-18.00        EF50 5.425
             Mi 10.04.2019              16.00-18.00        EF50 5.425
             Sa 13.07.2019              10.00-18.00        Sportgebäude
             So 14.07.2019              10.00-18.00        Sportgebäude                       Quinten
         Lerninhalte
         - Kennenlernen zentraler Merkmale ausgewählter Beeinträchtigungsformen ein-
         schließlich psychischer Erkrankungen auf Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Erle-
         bensebene und Bedeutung von Bewegung/Tanz
         - Kennenlernen grundlegender Methoden der Tanz- und Bewegungsvermittlung
         und Modifikation hinsichtlich ausgewählter Beeinträchtigungsformen
         - Entwicklung professioneller Kompetenz und Performanz für das Anleiten von
         Gruppen im Bewegungs-/Tanzunterricht
         - Selbsterfahrung von beeinträchtigt-sein und Reflexion
         Leistungsnachweis
         Studienleistung (unbenotet):
         Studierende fertigen in Kleingruppen (3-4 Personen) ein 6- bis 8-seitiges Handout
         zu der gewählten Beeinträchtigungsform und den entsprechend ausgearbeiteten
         Methoden an.
         Nach einer Korrektursichtung durch die Dozentin stellen die Studierendengruppen
         das Handout eine Woche vor der Kompaktveranstaltung (KV) in den Studienordner
         im Moodleraum ein.
         Zur KV bringt jeder Studierende die Handouts als Arbeitsmaterial zur KV mit.

30
Modul 5: Praktikum

Mit dem Praktikum soll zum einen das im Studium erworbene Wissen und Können
in konkrete, praktische Arbeit einfließen und dort ausprobiert werden. Zum anderen
sollen aber auch Erfordernisse einer praktischen Tätigkeit die Studieninhalte mit
beeinflussen und die zielgerichtete Vorbereitung auf ein bürgerschaftliches En-
gagement ermöglichen. Das Praktikum soll zwischen dem 2. und 3. Semester ab-
solviert werden. Über die Erfahrungen im Praktikum wird ein Praktikumsbericht er-
stellt.

                            Modul 6: Abschlussarbeit

In der Abschlussarbeit wird ein selbst gewähltes Thema, vorzugsweise aus ei-
nem Bereich der fachspezifischen Studien, eigenständig bearbeitet. Als Thema
kann aber auch eine themengeleitete Reflexion des eigenen Studienverlaufs oder
die vertiefende Bearbeitung von Fragestellungen, die im Rahmen des Studiums
oder des Praktikums aufgetreten sind, gewählt werden.

                                                                                     31
Notizen

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Notizen

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