ALTENZENTRUM WUPPERTALER HOF HANS-DIETRICH-GENSCHER-PLATZ 5 - ALTENZENTRUMWUPPERTALERHOF OKTOBER/NOVEMBER2021 SEITE1

 
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Altenzentrum
      Wuppertaler Hof
Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5

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Di. 05.10 um 15.00 Uhr            Kreativgruppe im BT Raum

Mi. 06.10 ab 10.00 Uhr            DEKU Modenverkauf im Festsaal

Di. 12.10 um 15.00 Uhr            Kreativgruppe im BT Raum

Mi. 13.10 um 15.00 Uhr            Gesprächskreis mit Hr. Zimmermann
                                  im BT Raum
Fr. 15.10 um 10.30 Uhr            Katholischer Gottesdienst im BT Raum

Di. 19.10 um 15.00 Uhr            Männernachmittag

Mi. 20.10 um 15.00 Uhr            Bingo im Speisesaal

Di. 26.10 um 16.00 Uhr            Restaurantabend im BT Raum

Mi. 27.00 um 15.00 Uhr            Filmnachmittag im BT Raum

         Jeden Samstag findet von 10.00 - 12.00 Uhr das
             Angebot „Theratrainer - Sitzfahrrad“ im
                    Friseursalon (1 OG) statt.
              Sie sind herzlich eingeladen in netter
               Runde zu Trampeln und zu Töttern!

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Di. 02.11 um 15.00 Uhr             Kreativgruppe im BT Raum

Mi. 03.11 um 15.00 Uhr             Gesprächskreis mit Hr. Zimmermann
                                   im BT Raum
Di. 09.11 um 15.00 Uhr             Kreativgruppe im BT Raum

Mi. 10.11 um 15.00 Uhr             Spielegruppe im BT Raum

Di. 16.11 um 15.00 Uhr             Männernachmittag

Mi. 17.11 um 15.00 Uhr             Bingo im Festsaal

Fr. 19.11 um 10.30 Uhr             Katholischer Gottesdienst im BT Raum

Di. 23.11 um 16.00 Uhr             Restaurantabend im BT Raum

Mi. 24.11 um 15.00 Uhr             Filmenachmittag im BT Raum

Di. 30.11 um 15.00 Uhr             Kreativgruppe im BT Raum

         Jeden Samstag findet von 10.00 - 12.00 Uhr das
             Angebot „Theratrainer - Sitzfahrrad“ im
                    Friseursalon (1. OG) statt.
           Sie sind herzlich eingeladen in netter
          Runde zum Trampeln und zum Töttern!

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Grillfest
Im Juli wurde voller Vorfreude der Grill auf der Terrasse angeschmissen! Die
Küche hat leckeren Nudel – und Kartoffelsalat vorbereitet, die Würstchen und
Hamburger standen bereit. Die Betreuung zauberte gemeinsam mit den
Bewohner*innen leckere Dips wie Tsatsiki, Obatzder und Knoblauchbutter.

Das einzige Übel war der Regen, der den ganzen Tag einfach kein Ende fand…
Nun gut, so musste das Fest eben nach innen verlegt werden, was der Sache
keinen Abbruch tat. Der Speisesaal war feierlich eingedeckt und alle freuten sich
auf einen bunten Abend. Musikalisch wurden wir vom Saxophonist
Herrn Trümmelmeyer unterhalten, der bereits zum zweiten Mal zu uns kam und
für viele strahlende Gesichter sorgte. „Oh happy Day“, „Somewhere over the
Rainbow“ und viele weitere bekannte Lieder wurden gespielt und animierten
zum Mitsingen und Tanzen!

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Grillfest
Gegen Ende wurde unsere liebe Schwester Regine in ihren wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet - mit vielen lieben Worten, einem eigens für sie
umgedichteten Abschiedslied, einem großen Blumenstrauß und den besten
Wünschen für ihre Zukunft!

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Der Garten im Herbst
Nicht nur das Haus, der Kleiderschrank oder das Auto sollten winterfest
gemacht werden. Wer einen Garten besitzt und im nächsten Jahr Blütenpracht
und / oder reiche Ernte haben möchte, hat jetzt einiges zu erledigen und zu
beachten, bevor der Garten in die „Winterpause“ gehen kann. Einige Pflanzen
müssen zum Beispiel jetzt im Herbst zurückgeschnitten werden, damit die
Pflanzen im Frühjahr wieder kräftig austreiben. Zu diesen Pflanzen gehören
zum Beispiel: alle Beerensträucher, Wein, Ziersträucher wie der
Schmetterlingsstrauch, Rosen, Lavendel und viele andere. Das macht eine
Menge Arbeit! Da muss sich der Gärtner oder die Gärtnerin zwischendurch
auch mal stärken, zum Beispiel mit einem heißen Gericht aus dem Feuertopf
(z.B. Colafleisch)! Von einigen Pflanzen muss das abgefallene Laub entfernt
werden, zum Beispiel vom Walnussbaum. Die Blätter können nicht alle einfach
auf den Kompost, wegen der darin enthaltenen Gerbsäure. Auch Kastanienlaub
und anderes Laub sollte nicht auf den Komposthaufen und muss zur
Grünschnittsammelstelle gebracht werden oder das Laub kommt in Laubsäcke
der jeweiligen Stadt und wird abgeholt. Sind alle Arbeiten erledigt, dürfen sich
alle den Winter über auf das neue „Treiben“ im Frühjahr freuen!

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Es regnet, es regnet…
                      Leider hat es unser Haus voll erwischt - die zentrale Lage
                      an der Wupper, die unser Haus für viele mobile
                      Bewohner*innen besonders attraktiv macht, wurde uns nun
                      zum Verhängnis. Die Wupper trat durch den anhaltenden
                      Regen zwischen der Adler Brücke und dem Alten Markt
                      über das Ufer und flutete große Teile der B7. Dies hatte zur
                      Folge, dass das Wasser bis zum Parkplatz unseres Hauses
                      stand und sich von dort an den steilen Weg hinter dem
Haus hinunter bahnte und in alle Kellerräume lief. Die Feuerwehr und das THW
hatten allerhand zu tun. Die Versorgung der Bewohner*innen war zu jeder Zeit
vollumfänglich gewährleistet, auch wenn wir leider einige Tage ohne Strom
überstehen mussten. Jeder Mitarbeiter gab sein Bestes und so hieß es täglich
„Trepp auf - Trepp ab…“ und auch die
Bewohner*innen zeigten Verständnis für kleinere
Einschränkungen im Tagesbetrieb. So musste sich
niemand alleine fühlen, denn rund um die Uhr befand
sich pro Etage mindestens ein*e Mitarbeiter*in und
hatte für alle Anliegen ein offenes Ohr und eine
helfende Hand. Die Einrichtungsleitung Fr. Sadzenica
und die Betriebsleitung Hr. Renziehausen
koordinierten währenddessen unermüdlich den Einsatz der Helfer und bildeten
sozusagen im Foyer unsere „Schaltzentrale“!
So empfanden unsere Bewohner*innen die verregneten Tage:
   „Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Und ich lebe ja mit meinem
     Mann zusammen auf einem Zimmer, da wird es mir nicht langweilig.“
   „Gut, dass ich eine Taschenlampe bekommen habe, so konnte ich
     wenigstens lesen - fast wie früher, als man heimlich abends unter der
     Bettdecke gelesen hat.“
   „Es war schon sehr langweilig ohne Fernseher, aber als die ersten wieder
     Strom hatten, haben wir uns DVD untereinander ausgeliehen, dann hatte
     man eine Beschäftigung.“
   „Zum Glück habe ich einen Balkon, von da aus hat
     man dem THW beim Arbeiten zusehen können, die
     haben wirklich lange gepumpt.“
   „Als man uns erzählt hat, dass der Koch unseren
     Kaffee auf dem Grill gekocht hat, war ich schon
     überrascht - aber man sagt ja: Not macht erfinderisch!“

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Es gibt kein schlechtes Wetter-
    es gibt nur falsche Kleidung...
                                             sagte meine Großmutter immer .
                                             Früher musste Kleidung in erster
                                             Linie praktisch sein, Schönheit oder
                                             der modische Aspekt standen hinten
                                             an. Die Kleidung hatte eine Funktion,
                                             eine andere eben als nur schön
                                             auszusehen. Das Eine schließt das
                                             Andere heute zum Glück nicht aus.
                                             Die Sommerkleidung hat jedenfalls
                                             im Herbst ausgedient, die
                                             Herbstkleidung wird aus ihrem Depot
                                             geholt. Die Tage können noch
                                             durchaus mild sein, in den Nächten
und frühmorgens spürt man immer deutlicher, dass der Winter naht.
Herbstnebel, Herbststürme, Regen und auch schon leichter Frost sind zu
erwarten. Für die dicke Winterkleidung ist es noch zu warm, da bietet sich der
Lagen-Look oder Zwiebel-Look an. Man trägt praktischerweise mehrere
Schichten Kleidung übereinander und kann sich so schnell und gut an die
Außentemperatur anpassen, sich eine Pelle über– oder abstreifen.
Kleidungsstücke sind gefragt, die sich gut mit- und übereinander kombinieren
lassen. Viele praktische Kleidungsstücke für den Übergang wurden früher selbst
gestrickt oder genäht und wärmten vor allem die besonders empfindlichen
Körperteile: Nieren, Rücken, Füße, Finger, Hals, Unterleib. Die Gewöhnung an
Strumpfhose und Co. dauert etwas, man ist die luftige Sommerkleidung ja noch
gewöhnt. Als beliebte und unentbehrliche Kleidungsstücke für den Herbst
nannten unsere Bewohner folgende wärmende Helfer: Nierenwärmer, Angora-
unterwäsche, Pulswärmer, Beinstulpen, Armstulpen, Poncho, Weste, Windjacke,
Regenjacke, Regencape, Regenhaube, Gummistiefel, Handschuhe, Schal,
Mütze, Ohrenschützer, Stirnband, warme (Bett-)Socken, lange Unterhosen,
Strumpfhosen, Flanell Nachtwäsche, vieles aus Wolle, Filz, Loden,
Schuheinlagen aus Lammfell….eine kleine Auswahl. Der Herbst kann also
kommen, ohne dass wir frieren müssen, eine Blasenentzündung oder Eisfüße
bekommen, wenn man nur etwas vorbereitet ist. Kleinigkeiten kann man jetzt
auch noch schnell häkeln oder stricken, dazu reicht die Zeit bis zum Winter auf
jeden Fall noch! Also ran an die Wolle!

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Filmezeit im Herbst   SO SCHMECKT DER HERBST
In der letzten Kochgruppe wurde eine leckere Linsensuppe zubereitet. Das
Gesprächsthema waren typische Herbstgerichte. Die Bewohner kenne alle noch
den Saisonkalender, nach dem früher gekocht wurde. In den Topf kam, was die
Natur zuhause gerade zu bieten hatte. Heute gibt es fast alle Lebensmittel
ganzjährig in den Geschäften, einkochen ist nicht nötig. Die jüngeren Menschen
kennen einen Saisonkalender gar nicht mehr, dabei garantiert er Frische und so
lässt sich beim Einkauf Geld sparen. Alle Teilnehmer waren sich einig in dem
Punkt, dass ein Herbstgericht heiß und/ oder deftig sein muss. So war der Plan
für die noch anstehenden Kochgruppen schnell fertiggestellt, der Herbst kann,
was das angeht, kommen!

        Grünkohl                      Erbseneintopf                          Reibe-
          mit                                mit                            kuchen
          Pinkel                        Würstchen

      Bratkartoffeln                  Gulasch,                         Kürbissuppe
        mit Speck                      deftige                              mit
                                  Fleischgerichte                      Kürbiskernöl

              heißer Kakao mit
                   Sahne, Tee                               Möhreneintopf
           heiße Milch mit Honig
                                                                      mit
              Grog, Glühwein
                                                               Mettwurst
                   Lumumba

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Herbst-Quiz
1.) Welches der drei Tiere hält nur Winterruhe aber keinen Winterschlaf
und ernährt sich in dieser Zeit von seinen Vorräten?
Eichhörnchen, Haselmaus, Igel
2.) Was tun Menschen, die „herbsten“
es ist ein höflicher Ausdruck fürs sichtbare Altern
so nennt man traditionell die Weinlese
zwei ältere Menschen verlieben sich ineinander
3.) Mit welchem englischen Wort ist der Begriff „Herbst“ verwandt?
Harvest =Ernte, Erntezeit
Herbs= Kräuter, Kräuter für den Winter ernten
4.) Herbst ist die Zeit der Stürme, wie heißt der stärkste?
Orkan, schwerer Sturm, Tornado
5.) Wie lang darf eine Drachenschnur höchstens sein?
50 Meter, 100 Meter, 200 Meter
6.) Welche Vogelart bleibt auch im Winter bei uns?
Rauchschwalbe, Storch, Blaumeise
7.) Wer gern Pilze sammelt, kann die Frage leicht beantworten. Was sind
Maronen?
braune essbare Pilze, Esskastanien, beides
1.) Eichhörnchen, 2.) Weinlese 3.) Harvest 4.) Orkan 5.) 100 Meter
6.) Blaumeise 7.) beides

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