Auszug aus: Paket: Lyrik von Bertolt Brecht - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

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Auszug aus: Paket: Lyrik von Bertolt Brecht - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

                  Auszug aus:
            Paket: Lyrik von Bertolt Brecht

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Auszug aus: Paket: Lyrik von Bertolt Brecht - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Thema:                      Bertolt Brecht: An meine Landsleute

TMD: 17879

Kurzvorstellung des        ·     Beispielinterpretation des Brecht-Gedichtes, geeignet für
Materials:                       die Demonstration der Arbeit mit Gedichten in der 10. Klas-
                                 se, aber auch in der Sek. II für die Vorbereitung auf die
                                 Abiturprüfung

                           ·     Schrittweise Erarbeitung mit Hilfe verschiedener Informati-
                                 onen und Interpretationsskizzen bis hin zur Formulierung
                                 eines vollständigen (möglichen) Interpretationsaufsatzes

                           ·     Verwendbar auch als Klausurvorlage

Übersicht über die         ·     Bemerkungen zum methodischen Vorgehen
Teile
                           ·     Text des Gedichtes (Normal- und durchnummerierte Fas-
                                 sung) mit Arbeitsanweisungen

                           ·     Informationen zum historisch-biografischen Hintergrund

                           ·     Vereinfachte und ausführliche Interpretationsskizze (ein-
                                 schließlich Kontextuierung und zusammenfassender Wer-
                                 tung)

                           ·     Beispiel eines kompletten Interpretationsaufsatzes

Information zum Do-        ·     Ca. 10 Seiten als PDF-Datei
kument

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Bemerkungen zum methodischen Vorgehen:
- Text und Zitate wurden durchweg in der Originalrechtschreibung übernommen
- zur besseren Übersichtlichkeit und Vereinfachung des Zitierens werden Verse auf S. 2
durchgehend nummeriert angeboten
- als günstig hat es sich erwiesen, die Interpretation in folgenden Schritten durchzuführen:
→ nach dem Vortrag Sammeln und Notieren erster Eindrücke (Auffälligkeiten!) zu Inhalt und
Gestaltung sowie Formulieren einer vorläufigen Wertung (siehe Interpretationsskizze 1)
→ Vermittlung von Informationen, damit das Gedicht in den historisch-biografischen Kontext
eingeordnet werden kann (siehe Informationen zum historisch-biografischen Hintergrund)
→ Untersuchung des Zusammenhangs zwischen sprachkünstlerischer Gestaltung und wir-
kungsvollem Appell Brechts an seine Landsleute, ihren Beitrag dafür zu leisten, dass von
deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgeht (siehe Interpretationsskizze 2)
→ abschließende zusammenfassende Wertung (siehe Interpretationsskizze 2)

Bertolt Brecht

An meine Landsleute

Ihr, die ihr überlebtet in gestorbenen Städten
Habt doch nun endlich mit euch selbst Erbarmen!
Zieht nun in neue Kriege nicht, ihr Armen
Als ob die alten nicht gelanget hätten:
Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen!

Ihr Männer, greift zur Kelle, nicht zum Messer!
Ihr säßet unter Dächern schließlich jetzt
Hättet ihr auf das Messer nicht gesetzt
Und unter Dächern sitzt es sich doch besser.
Ich bitt euch, greift zur Kelle, nicht zum Messer!

Ihr Kinder, dass sie euch mit Krieg verschonen
Müsst ihr um Einsicht eure Eltern bitten.
Sagt laut, ihr wollt nicht in Ruinen wohnen
Und nicht das leiden, was sie selber litten:
Ihr Kinder, dass sie euch mit Krieg verschonen!

Ihr Mütter, da es euch anheim gegeben
Den Krieg zu dulden oder nicht zu dulden
Ich bitt euch, lasset eure Kinder leben!
Dass sie euch die Geburt und nicht den Tod dann schulden:
Ihr Mütter, lasset eure Kinder leben!

Arbeitsanweisungen:

Ordnen Sie das Gedicht von Bertolt Brecht in den historisch-biografischen Kontext ein und
interpretieren Sie es.
Beachten Sie besonders, wie es dem Dichter durch die sprachkünstlerische Gestaltung gelingt,
wirkungsvoll an seine Landsleute zu appellieren, dass von deutschem Boden nie wieder ein
Krieg ausgehen darf.
Bertolt Brecht

An meine Landsleute
1.1    Ihr, die ihr überlebtet in gestorbenen Städten
1.2    Habt doch nun endlich mit euch selbst Erbarmen!
1.3    Zieht nun in neue Kriege nicht, ihr Armen
1.4    Als ob die alten nicht gelanget hätten:
1.5    Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen!

2.1    Ihr Männer, greift zur Kelle, nicht zum Messer!
2.2    Ihr säßet unter Dächern schließlich jetzt
2.3    Hättet ihr auf das Messer nicht gesetzt
2.4    Und unter Dächern sitzt es sich doch besser.
2.5    Ich bitt euch, greift zur Kelle, nicht zum Messer!

3.1    Ihr Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen
3.2    Müßt ihr um Einsicht eure Eltern bitten.
3.3    Sagt laut, ihr wollt nicht in Ruinen wohnen
3.4    Und nicht das leiden, was sie selber litten:
3.5    Ihr Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen!

4.1    Ihr Mütter, da es euch anheim gegeben
4.2    Den Krieg zu dulden oder nicht zu dulden
4.3    Ich bitt euch, lasset eure Kinder leben!
4.4    Daß sie euch die Geburt und nicht den Tod dann schulden:
4.5    Ihr Mütter, lasset eure Kinder leben!

Arbeitsanweisungen:

Ordnen Sie das Gedicht von Bertolt Brecht in den historisch-biografischen Kontext ein und
interpretieren Sie es.
Beachten Sie besonders, wie es dem Dichter durch die sprachkünstlerische Gestaltung gelingt,
wirkungsvoll an seine Landsleute zu appellieren, dass von deutschem Boden nie wieder ein
Krieg ausgehen darf.
Interpretationsskizze 1

                                     Bertolt Brecht: An meine Landsleute – Inhalt/Struktur/ersteWertung

                                                                     1. Strophe
                                                                       Inhalt:
                                                        Appell an alle deutschen Landsleute,
                                                        die den Zweiten Weltkrieg überlebt
                                                         haben, alles dafür zu tun, dass sich
                                                             so etwas nicht wiederholt

                 2. Strophe                                        3. Strophe                                         4. Strophe
                   Inhalt:                                           Inhalt:                                            Inhalt:
Appell an die Männer, Arbeit für ein friedliches Appell an die Kinder, ihre Eltern zu bitten, alles   Appell an die Mütter, keinen Krieg mehr zu
               Leben zu leisten                    dafür zu tun, dass es nie wieder Krieg gibt        dulden, damit die Kinder am Leben bleiben

                                                         erster Wertungsversuch:
 Beispiel dafür, wie Brecht mit diesem appellierenden Gedicht einen künstlerischen Beitrag zur Erhaltung und Sicherung des Friedens zu leisten
                                                                  versucht
Informationen zum historisch-biografischen Hintergrund

a) zu Bertolt Brecht:
- lebte von 1898 bis 1956
- einer der bedeutendsten deutschen Dichter des 20. Jahrhunderts; Dramatiker, Lyriker,
Erzähler, Theoretiker und Regisseur
- musste nach der faschistischen Machtübernahme 1933 aus Deutschland emigrieren (wich-
tigste Stationen: Dänemark, USA, Schweiz)
- 1948 Rückkehr nach Deutschland; Wohnsitz in Ostberlin, wo er 1949 zusammen mit seiner
Frau, der Schauspielerin Helene Weigel, das „Berliner Ensemble“ gründete (gemeinsame Lei-
tung bis zu seinem Tode)
- Brecht war kritischer Marxist, aber auch immer um einen gewissen Konsens mit der Partei-
und Staatsführung der DDR bemüht
- Gedicht „An meine Landsleute“ widmete er deshalb ihrem ersten Präsidenten, Wilhelm
Pieck

b) zum historischer Hintergrund:
- „Einen Tag nach seiner Rückkehr“ aus dem Exil „nach Deutschland“ notierte „Brecht: ‚Der
Anblick der ungeheuerlichen Verwüstungen erfüllt mich nur mit einem Wunsch: auf meine
Weise dazu beizutragen, daß die Welt endlich Frieden bekommt. Sie wird unbewohnbar ohne
Frieden.’ Ein Jahr später“ (1949) entstand „sein Gedicht [...] ‚An meine Landsleute’“. (Hecht
u. a.: Bertolt Brecht. Sein Leben und Werk, Reihe „Schriftsteller der Gegenwart“, VWV,
Berlin 1971, S. 213)
- In der geteilten ehemaligen deutschen Reichshauptstadt war besonders deutlich zu spüren,
dass aus den Verbündeten der Anti-Hitler-Koalition Gegner geworden waren. Der „kalte
Krieg“ wirkte sich infolge der daraus resultierenden unterschiedlichen Besatzungspolitik
äußerst negativ auf die deutsche Nachkriegsentwicklung aus. Zwei deutsche Staaten wurden
gegründet mit dem Segen der jeweiligen Besatzungsmächte; Ziel war ihre feste Integration in
die bestehenden Bündnisse. Die Gefahr des Ausbruchs eines neuen Krieges, diesmal auf
deutschem Boden, wurde sichtbar. Brecht beobachtete diese Entwicklung wie viele Menschen
mit großer Sorge.

c) zu unterschiedlichen Auffassungen von Lyrik
Was vermag Lyrik? Während eine Reihe von Dichtern und Literaturwissenschaftlern sie „als
die subjektivste aller Dichtungsarten bezeichnet“ (Hellmut Barnasch, ehemalige DDR),
sprechen andere davon, dass sie „eine soziale Bedeutung und einen zeitgeschichtlichen
Auftrag“ (Heinrich Heine) hat; und Bertolt Brecht fordert sogar: „Lyrik muß zweifellos etwas
sein, was man ohne weiteres auf den Gebrauchswert untersuchen können muß.“ Als kritischer
Marxist vertrat er die Auffassung, die Literatur müsse einen Beitrag zur Verbesserung der
Welt leisten, indem sie die Menschen zum produktiven Nachdenken über das, was ist, anregt,
d. h. in dem Sinne, es verändern, verbessern zu wollen.
Interpretationsskizze 2

                      Bertolt Brecht: An meine Landsleute – Inhalt/Struktur/sprachkünstlerische Gestaltung/Wertung

                                                                     1. Strophe
                                                                       Inhalt:
                                                        Appell an alle deutschen Landsleute,
                                                        die den Zweiten Weltkrieg überlebt
                                                         haben, alles dafür zu tun, dass sich
                                                             so etwas nicht wiederholt

                                                              Sprachliche Gestaltung:
- Beginn mit der Anrede an die Überlebenden, Verwendung das vertraulich wirkende Personalpronomen in der 2. Person Plural („Ihr“ - V. 1.1)
- Charakterisierung der Situation, in der sich diese Menschen befinden: Metapher von den „gestorbenen Städten“ (ebenda) als Symbol für Schutt
und Trümmer, die nach den Bombenangriffen und Kampfhandlungen übrig blieben, und durch die Mitgefühl anzeigende Formulierung „ihr Armen“
(V. 1.3)
- Appell besonders wirksam durch Anlehnung an die Sprache der Bibel („Habt [...] Erbarmen!“ - V, 1.2), Verwendung der veralteten Form von
gelangt („gelanget“ - V. 1.4), Formulierung der Aufforderung als Bitte in der durch das Weglassen des „e“ verkürzten und dadurch freundlicher
wirkenden Präsensform („Ich bitt euch [...]“ - V. 1.5) und durch die Epipher „habet mit euch selbst Erbarmen!“ (ebenda) → Wiederaufgreifen eines
Teils des Verses 1.2 („Habt [.,.] mit euch selbst Erbarmen!“), damit Abrundung der Strophe

                 2. Strophe                                        3. Strophe                                         4. Strophe
                   Inhalt:                                           Inhalt:                                            Inhalt:
Appell an die Männer, Arbeit für ein friedliches Appell an die Kinder, ihre Eltern zu bitten, alles   Appell an die Mütter, keinen Krieg mehr zu
               Leben zu leisten                    dafür zu tun, dass es nie wieder Krieg gibt        dulden, damit die Kinder am Leben bleiben
Sprachliche Gestaltung:                             Sprachliche Gestaltung:                              Sprachliche Gestaltung:
- Aufforderung an die Männer: „[...] greift zur      - Inhalt der Grundaussage wird fortgesetzt: „Ihr    - zum Abschluss Forderung Brechts an die
Kelle, nicht zum Messer!“ (V. 2.1) → Krieg,          Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen /         Mütter, ihre Kinder im Sinne des Friedens zu
der durch das Messer symbolisiert wird, hat nur      Müßt ihr um Einsicht eure Eltern bitten.“ (V.       erziehen → Mütter tragen gerade im Kleinkind-
Leid und Zerstörungen gebracht → Vorwurf             3.1 f.) → Satz als Inversion formuliert, damit      alter die größte Verantwortung
richtet sich an Männer, die sich darauf ein-         Kinder – wie alle angesprochenen Personen-          - Besonderheiten sind eine Anapher („Ihr Müt-
gelassen haben, in den Krieg zu ziehen →             gruppen – gleich im ersten Vers genannt werden      ter [...]“ - V. 4.1 und 4.5) und eine Epipher
schonungslose Formulierung wird verstärkt            können                                              („[...] lasset eure Kinder leben!“ - V. 4.1 greift
durch die einzigen männlichen Kadenzen im            - Dichter fordert sie auf, es ihren Eltern „laut“   einen Teil von V. 4.3 wieder auf) → beide Wie-
Reim („jetzt“ – „gesetzt“ - V. 2.1 / 2.2) und den    (V. 3.3) zu sagen → unüberhörbar soll sein,         derholungen verstärken Brechts Aufruf, den
Rhythmuswechsel zu Beginn des Verses 2.3             dass sie keinen Krieg und dessen Folgen erleben     Kindern eine Erziehung zukommen zu lassen,
(„Hättet [...]“)                                     wollen → Verstärkung des Appell hier durch          die den Frieden an die erste Stelle rückt
- klare Alternative: „[...] unter Dächern sitzt es   vollständige Wiederholung des ersten Verses in      - auch in Vers 4.4 enthaltene Antithese („Daß
sich doch besser.“ (V. 2.4) → Maurerkelle sym-       Form einer Ellipse („Ihr Kinder, daß sie euch       sie euch die Geburt und nicht den Tod dann
bolisiert die friedliche Aufbauarbeit, mit deren     mit Krieg verschonen!“ - V. 3.5).                   schulden“ – Hervorhebung: Vf.) bestätigt das
Hilfe allen Menschen wieder ein Dach über dem                                                            - weil Rolle der Mütter bei der Kindererziehung
Kopf geschaffen werden kann                                                                              so stark betont wird, gewinnt vierte Strophe be-
- Strophe endet ebenfalls mit den die gleiche                                                            sondere Bedeutung → Kinder = Zukunft eines
Wirkung erzielenden Mitteln: verkürzte Prä-                                                              jeden Landes, also auch jenes Deutschlands,
sensform („Ich bitt euch [...]“ - V.2.5) und                                                             dessen Zustand Brecht in seinem Gedicht be-
Epipher, die hier einen Teil des Verses 2.1 noch                                                         schreibt, um den er sich Sorgen macht → wenn
einmal aufnimmt („[...] greift zur Kelle, nicht                                                          Kinder hier im Sinne des Friedens erzogen
zum Messer!“ - ebenda).                                                                                  werden, können auch sie mit dazu beitragen,
                                                                                                         dass es niemals wieder zu einem Krieg kommt,
                                                                                                         dass niemand mehr in „gestorbenen Städten“ (s.
                                                                                                         o.) wohnen muss

                                                             Zusammenfassende Wertung:
- vorliegendes Gedicht Beispiel dafür, wie untrennbar Brechts gesamtes Schaffen nach 1945
verbunden ist mit dem Ziel, einen Beitrag zur Erhaltung und Sicherung des Friedens zu
leisten
- zutreffend auf seine Theaterarbeit am „Berliner Ensemble“ (z. B. Inszenierung von „Mutter
Courage und ihre Kinder“) wie auch auf seine Reden und Briefe zur Politik (z. B. „Offener
Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller“ vom 26. September 1951 mit dem
berühmten „Carthago-Satz“¹)
- gilt für sein theoretisches Schaffen (z. B. den Aufsatz „Kann die heutige Welt durch Theater
wiedergegeben werden?“ von 1955) und ebenso für seine Lyrik
- „An meine Landsleute“ lässt zudem das Bemühen des Dichters erkennen, seine Leser „zum
produktiven Nachdenken über das, was ist“, anzuregen [vgl. Informationen zum historisch-
biografischen Hintergrund, c) zu unterschiedlichen Auffassungen von Lyrik]
- Text von Brecht steht damit in der Tradition bedeutender deutscher politischer Lyrik, wie sie
Werke von Walther von der Vogelweide, Andreas Gryphius, Matthias Claudius, Heinrich
Heine u. a. verkörpern
- Werk des Dichters zeigt, dass er nicht nur den Frieden für sein deutsches Vaterland und
dessen Menschen will (Beispiel: „Friedenslied“, frei nach Neruda; erste Zeile: „Friede auf
unserer Erde!“

¹ Das große Carthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch
bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.
(Aus: Offener Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller, Berlin 1951)

  Bertolt Brecht: An meine Landsleute – Hinweise zum Beispiel für
              einen kompletten Interpretationsaufsatz:

Die folgende Interpretation wurde unter Leitung des Deutschlehrers Manfred Allner erarbeitet mit Schülern des
ehemaligen Europa-Gymnasiums Dessau. Das Ergebnis ist ein Beispiel mit vier verschiedenen Einstiegs-
varianten. Im Einzelfall ist durchaus eine andere Vorgehensweise möglich, und sinnvolle individuelle Lesarten /
Interpretationen müssen akzeptiert werden, sofern sie sich im Rahmen der Autorintention bewegen.
Zitate wurden durchweg in der Originalrechtschreibung übernommen. (der Vf.)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

                  Auszug aus:
            Paket: Lyrik von Bertolt Brecht

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