Übersicht der Inhalte der Fachschulen (Module 1-5) im ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie
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Übersicht der Inhalte der Fachschulen (Module 1-5) im ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie Stand: 11.03.2021 1
Studienplan Modul 1 Modul 2a Modul 6 1. Grundlagen Grundlagen der Profession Physiotherapie Semester der Körperfunktionen Körper- 10 LP / 8 SWS strukturen 5 LP Modul 7 Modul 8 2. 20 LP Semester Professionelles Arbeiten in Handeln und Organisatione Qualitätssicherung n Modul 3 Modul 2b (Klinische Diagnostik 3. und 10 LP / 8 SWS Semester Grundlagen Grundlagen der Entscheidungsfindung) von Körperfunktionen Bewegung 10 LP / 8 SWS und 5 LP Modul 9 Training Interdisziplin äre Lehre 4. Management im ökonomisch-politischen 25 LP (Wahlmodul) Semester Kontext gemäß § 4 Abs. 2 PVO 10 LP / 8 SWS 10 LP / 4 Modul 4 Modul 5 Modul 10 Modul 12 SWS Medizinische Klinische Bezugswissenschaften Wahlmodul 5. Fachdisziplin Praktika in der Physiotherapie gemäß § 3 Semester en Abs. 1 Nr. 2 20 LP PVO 15 LP 10 LP / 7 SWS 5 LP / 4 SWS Modul 11 6. Semester Methoden der Physiotherapieforschung 5 LP / 4 SWS Modul 14 Modul 15 7. Semester Thesis Kolloquium 12 LP / 2 SWS 3 LP 90 LP Anerkannte Module der kooperierenden Berufsfachschulen 90 LP Module der Fachhochschule 2
Modulbeschreibungen der Module 1-5 4.51.00 Modul 1: Grundlagen der Körperstrukturen Credits: 20 LP SWS Fachschule Voraussetzungen: fachschulintern Prüfungsform: Fachschule Empfohlene 1. u. 2. Studentischer 360 Studiensemester Arbeitsaufwand in Stunden Präsenzzeit in Stunden 480 (66,7%) Selbstlernzeit in Stunden 240 (33,3%) Angebotsturnus Jährlich Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über ein anatomisches Wissen, welches für qualifiziertes des Moduls physiotherapeutisches Handeln befähigt und über die rein theoretische Lehrbuchanatomie hinausgeht. D.h. Wissen über die Strukturen des menschlichen Körpers in ihrem klinischen und funktionellen Kontext. Inhalte des Moduls • Begriffsbestimmung und anatomische • Respirationssystem Nomenklatur • Blut- und Abwehrsystem • Achsen, Ebenen, Orientierungssystem • Verdauungssystem • Allgemeine Zytologie • Urogenitalsystem • Allgemeine Histologie • Endokrines System • Aufbau des Skelettsystems und • Anatomie des Nervensystems und der allgemeine Gelenklehre Sinnesorgane • Funktionelle Anatomie des • Einführung in das Nervensystem Bewegungssystems • Makroskopische Anatomie des • Allgemeine funktionelle Aspekte der Nervensystems Bewegungsorgane • Zentrales Nervensystem • Palpation der Bewegungsorgane • Peripheres Nervensystem • Spezielle funktionelle Aspekte des • Vegetatives Nervensystem Schultergürtels und der oberen • Funktionelle Anatomie des Extremitäten Nervensystems • Spezielle funktionelle Aspekte des • Anatomie der Sinnesorgane und der Beckens und der unteren Extremitäten Haut • Spezielle funktionelle Aspekte der • Mikroskopische Anatomie Wirbelsäule und des Kopfes • Demonstration am Präparat • Anatomie der inneren Organe • Klinische Anatomie • Überblick über die inneren Organe • Biomedizinische Grundlagenforschung • Herz-Kreislaufsystem • Bildgebende Verfahren • Embryologie Dem Modul zugehörige Veranstaltungen: Lernfor SWS Teilnahm Titel m epflicht Ja Anatomie Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hauke Mommsen Kenntnisse und Fähigkeiten dieses Moduls werden in den Fachschulen erworben. 3
4.52.00 Modul 2 a und 2 b: Grundlagen der Körperfunktionen Credits: 10 LP SWS Fachschule Voraussetzungen: fachschulintern Prüfungsform: Fachschule Empfohlene a: 1. u. 2 Studentischer 360 Studiensemester b: 3. u.4. Arbeitsaufwand in Stunden Präsenzzeit in Stunden 100 (38,9%) Selbstlernzeit in Stunden 200 (61,1%) Angebotsturnus Jährlich Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über ein vertieftes Verständnis von Zusammenhängen der des Moduls Körperfunktionen, systemübergreifenden Abläufen der Lebensvorgänge und verfügen über ein Grundlagenwissen der allgemeinen Pathologie. Sie verstehen die Grundlagen physikalischer, chemischer und biochemischer Basisparameter und können diese mit den physiologischen Abläufen im Organismus und pathophysiologischen Veränderungen verknüpfen. Die Studierenden sollen die Fähigkeit zur selbstständigen Abstraktion und eigenständigen Ableitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte erlernen. Durch neu erlangte Kenntnisse über physiologische Grundlagenforschung und klinische Physiologie können die Studierenden den Transfer zwischen Theorie und Praxis leisten. Inhalte des Moduls • Grundlagen der Zellphysiologie • Regulation des Gesamtkreislaufs • Nerven- und Sinnesphysiologie • Lungenkreislauf und Pfortaderkreislauf • Zentrales Nervensystem • Physiologie des Respirationssystems • Vegetatives Nervensystem • Ventilation und Atmungsmechanik • Motorische Systeme • Pulmonaler Gasaustausch • Allgemeine Sinnesphysiologie • Atemgastransport • Somatoviszerales sensorisches System • Gewebeatmung • Gleichgewichtssystem • Physiologie des Verdauungs-, • Nozizeption und Schmerz Urogenital-, Stoffwechsel- und • Muskelphysiologie endokrinen Systems Zusammenwirken • Skelettmuskulatur der Systeme • Molekularer Mechanismus der • Pathologie der Zelle Kontraktion • Krankheit und Krankheitsursachen • Regulation der Muskelkontraktion • Krankheitsverlauf und -symptome • Muskelmechanik • Entzündungen und Ödeme • Muskelenergetik • Degenerative Veränderungen • Glatte Muskulatur • Wachstum und seine Störungen, • Herz-, Blut- und Gefäßphysiologie gutartige und bösartige Neubildungen • Herzerregung, -mechanik, Energetik • Störungen der immunologischen der Herzaktion Reaktionen • Funktionen, Volumen und • Örtliche und allgemeine Zusammensetzung des Blutes Kreislaufstörungen, Blutungen • Physiologische Mechanismen der • Störungen des Gasaustausches und der Infekt- und Immunabwehr Sauerstoffversorgung • Arterielles, venöses und lymphatisches • Thermoregulation System • Klinische Physiologie • Wundheilung • Physiologische Grundlagenforschung Dem Modul zugehörige Veranstaltungen: Lernfor SWS Teilnahm Titel m epflicht Ja Physiologie Ja Allgemeine Krankheitslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hauke Mommsen Kenntnisse und Fähigkeiten dieses Moduls werden in den Fachschulen erworben 4
4.53.00 Modul 3: Grundlagen von Bewegung und Training Credits: 25 LP SWS Fachschule Voraussetzungen: fachschulintern Prüfungsform: Fachschule Modulkompetenzprüfung durch die FH: Portfolio Empfohlene 3. u. 4. Studentischer 360 Studiensemester Arbeitsaufwand in Stunden Präsenzzeit in Stunden 400 (55,6%) Selbstlernzeit in Stunden 600 (44,4%) Angebotsturnus Jährlich Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der Physik und Biomechanik, physiologischer des Moduls Bewegungsabläufe, Grundlagen von Training und kennen die Grundbedingungen und Prinzipien von Bewegung und Bewegungskontrolle von Menschen mit und ohne Funktionseinschränkungen. Die Studierenden erwerben in diesem Modul Handlungskompetenzen zum Optimieren des Handlungsprozesses im physiotherapeutischen Alltag. Sie sind vertraut mit Grundlagenforschung in diesem Themengebieten, kennen die standardisierten Test- und Messverfahren und sind in der Lage theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und beide Bereiche zu verbinden. Inhalte des Moduls • Physikalische, mechanische und mathematische Grundlagen • Gleichgewichtssatz der Mechanik und Prinzip der Gelenkkraftberechnung • Kinematik der Gelenke des menschlichen Körpers • Statische und dynamische Bestimmung der Gelenkkraft • Biomechanik von Muskeln, Sehnen und Knochen • Biomechanik und Ergonomie • Grundformen der Bewegung mit und ohne Gerät • Bewegungserziehung im Rahmen der Krankengymnastik • Bewegungserfahrung in bezug auf Raum, Zeit und Dynamik • Rhythmisch musikalische Aspekte in der Bewegungserziehung • Psychomotorische Übungskonzepte • Kombinationen von Grundformen der Bewegungserziehung aus Krankengymnastik, Gymnastik, Sport und Psychomotorik • Methodik und Didaktik von Einzel- und Gruppenbehandlung • Behindertensport • Grundlagen der Trainingslehre • Beanspruchungsformen des Trainings • Aufbau und Prinzipien des Trainings • Transfer der allgemeinen Trainingslehre in die Prävention und medizinische Rehabilitation • Psychologische Aspekte des Trainings • Grundlagenforschung • Testverfahren/ Assessments • Klinischer und praktischer Bezug Dem Modul zugehörige Veranstaltungen: Lernfor SWS Teilnahm Titel m epflicht Ja Biomechanik Ja Trainingslehre Ja Bewegungserziehung LV 2 Ja Bewegungswissenschaften (FH) Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hauke Mommsen Kenntnisse und Fähigkeiten dieses Moduls werden in den Fachschulen erworben 5
4.54.00 Modul 4: Medizinische Fachdisziplinen Credits: 15 LP SWS Fachschule Voraussetzungen: fachschulintern Prüfungsform: Fachschule Modulkompetenzprüfung durch die FH: Kasuistik Empfohlene 5. u. 6. Studentischer 180 h Studiensemester Arbeitsaufwand in Stunden Präsenzzeit in Stunden 360 Selbstlernzeit in Stunden 240 Angebotsturnus Jährlich Qualifikationsziele des Die Studierenden kennen die verschiedenen Fachgebiete der Medizin und haben Moduls Kenntnisse über Krankheitssymptome, diagnostische und pathophysiologische Vorgänge in den verschiedenen Fachdisziplinen. Sie haben Kenntnisse über einzelne Krankheitsbilder und können anhand der Symptomatik auf pathophysiologische Mechanismen schließen. Das theoretische Hintergrundwissen kann in der praktischen Anwendung genutzt werden, um die Wirkung der physiotherapeutischen Behandlungstechniken zu verstehen und Empathie für Patienten mit bestimmen Krankheitsbildern zu entwickeln. Aufgrund der medizinischen und physiotherapeutischen Kenntnisse sind die Studierenden in der Lage, eine individuelle Therapie durchzuführen und/oder ein Konzept für präventive Maßnahmen zu erstellen. Inhalte des Moduls • Innere Medizin • Geriatrie • Orthopädie/Traumatologie • Rheumatologie • Chirurgie/Traumatologie • Arbeitsmedizin • Neurologie • Sportmedizin • Psychiatrie • Grundlagenforschung • Gynäkologie und Geburtshilfe • ICF • Pädiatrie • Clinical Reasoning • Dermatologie • Prävention/ Gesundheitsförderung Dem Modul zugehörige Veranstaltungen: Lernfor SWS Teilnahm Titel m epflicht Ja Orthopädie Ja Chirurgie Ja Gynäkologie Ja Pädiatrie Ja Innere Medizin Ja Arbeitsmedizin Ja Psychiatrie Ja Neurologie Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hauke Mommsen Kenntnisse und Fähigkeiten dieses Moduls werden in den Fachschulen erworben. 6
4.55.00 Modul 5: Klinische Praktika Credits: 20 LP SWS Fachschule Voraussetzungen: fachschulintern Prüfungsform Fachschule Modulkompetenzprüfung durch die FH: Kasuistik Empfohlene 5. u. 6. Studentischer 360 Studiensemester Arbeitsaufwand in Stunden Präsenzzeit in Stunden 480 (75%) Selbstlernzeit in Stunden 120 (25 %) Angebotsturnus Jährlich Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die erlernten Behandlungstechniken individuell auf die des Moduls Patientensituation abstimmen und nach Rücksprache mit dem Team die Behandlung planen, durchführen, reflektieren und dokumentieren. Sie können verschiedene interdisziplinäre Kommunikationstechniken anwenden und sie gestalten Arbeitsabläufe unter zeitlichen, räumlichen, ökonomischen und teamorientierten Gesichtspunkten. Die Befundkonzeption und Behandlungsplanung folgt dem Gedanken des Clinical Reasoning und der ICF. Die Therapieergebnisse werden evaluiert und reflektiert. Ein besonderer qualitativer Schwerpunkt ist der klinikübergreifende Transfer. Inhalte des Moduls Behandlungskompetenz: • Arbeitsplanung und Vorbereitung • Anwendung physiotherapeutischer Techniken • Flexibilität bei der Planung der Arbeitsabläufe (Zeit- und Arbeitsmanagement) • fachgerechte Befunderhebung Sozialkompetenz: • Professionelles Verhalten in der eigenen Therapeutenrolle mit dem Patienten • Integration der PT-Studierenden in einem interdisziplinären Team Klinische Einsätze in stationären, wünschenswert ist die Teilnahme an: ambulanten und rehabilitativen Einrichtungen: • Visiten • OPs • Chirurgie • Intensivstation • Innere Medizin • Stroke Unit • Orthopädie • Funktionsuntersuchungen (z.B. • Neurologie Dialyse, Lungenfunktion) • Pädiatrie • Umgang mit Apparaten • Psychiatrie • POL • Gynäkologie • Kongresse, Fortbildungen, etc. • sonstigen Einrichtungen, Exkursionen • Erkundung neuer Arbeitsfelder • Präsentation des Berufsstandes Dem Modul zugehörige Veranstaltungen: Lernfor SWS Teilnahm Titel m epflicht Ja Praktikum Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hauke Mommsen Kenntnisse und Fähigkeiten dieses Moduls werden in den Fachschulen erworben. 7
3. Lehrende in den Modulen 1-5 Modul 1: Grundlagen der Körperstrukturen (Anatomie) Qualitätssicherungsstand Nach §13(1) PhysTh-APrV 1994 werden die o.g. Inhalte im Staatsexamen max. 30 ards Min. mündlich abgeprüft. Lehrende im Modul Damp: • Herr Dr. Christophides, Universität Kiel • Frau Dr. Heimann, Fachärztin für Neurologie/Innere Med. Itzehoe: • Frau Griffiths, Diplom Physiotherapeutin (FH) Kiel: • Herr Prof. Dr. Lucius, Anatomisches Inst. Uni. Kiel • Herr Prof. Dr. Kurz, Anatomisches Inst. Uni. Kiel Modul 2: Grundlagen der Körperfunktionen (Physiologie und Allgemeine Krankheitslehre) Qualitätssicherungsstand Die Inhalte aus den Bereichen Physiologie und Allgemeine Krankheitslehre werden ards während der Ausbildung an der Fachschule abgeprüft. Nach §13 (1) PhysTh-APrV 1994 wird das Fach Physiologie im Staatsexamen 15 Minuten mündlich abgeprüft. Lehrende im Modul Damp: • Herr Dr. Christophides, Universität Kiel • Frau Dr. Heimann, Fachärztin für Innere Medizin Itzehoe: • Frau Dr. Sonderkamp, Fachärztin für Hämatologie Kiel: • Herr Dr. med. H. Erichsen, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemilogie, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Bluttransfusionswesen u. Infektiologie • Frau Wilke, Physiotherapeutin, Diplom-Humanbiologin • Herr Dr. Siewing, Diplom-Biologe Modul 3: Grundlagen von Bewegung und Training (Biomechanik, Trainingslehre, Bewegungserziehung) Qualitätssicherungsstand Die Inhalte der Veranstaltungen Trainingslehre und Biomechanik werden während der ards Ausbildung an der Fachschule in einer Klausur abgeprüft. Die Inhalte des Faches Bewegungserziehung werden durch praktische Lehrproben abgeprüft. Nach §12(1) und §14(1) PhysTh-APrV 1994 werden die Inhalte von Modul 3 im Staatsexamen in einer 90-minütigen Klausur und einer praktischen Prüfung abgeprüft. Lehrende im Modul Damp: • Herr Dr. Olivet, Doktor der Sportwissenschaft; Assistenzarzt i.W., Facharzt für Orthopädie/Unfallchirurgie • Frau Holla-Dettmer, Diplom-Sportwissenschaftlerin, Physiotherapeutin • Frau Dr. Heinrich, Sportwissenschaftlerin M.A., Physiotherapeutin • Herr Düsenberg, Physiotherapeut M.A. Itzehoe: • Frau Menzel, Physiotherapeutin B.A. • Frau Becker, Physiotherapeutin B.A. • Frau Freigang, Physiotherapeutin B.sc. Kiel: 8
• Herr Naeve, Diplom-Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut, 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Wagner, Diplom-Physiotherapeutin, 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Sellin, Diplom-Physiotherapeutin, Lehramtsstudium (1. Staatsexamen), 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Nebel, Physiotherapeutin, Grundschullehrerin Modul 4: Medizinische Fachdisziplinen (Orthopädie, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Innere Medizin, Arbeitsmedizin, Psychiatrie, Neurologie) Qualitätssicherungsstand Die o.g. Veranstaltungen werden während der Ausbildung an der Fachschule in einer ards Klausur abgeprüft. Nach §12 (1) und §13 (1) PhysTh-APrV 1994 werden die Veranstaltungen des vierten Moduls im Staatsexamen max. 30 Min. mündlich bzw. 90 Min. schriftlich abgeprüft. Lehrende im Modul Damp: • Herr Prof. Dr. Mommsen, Facharzt für Orthopädie/ Unfallchirurgie, Dipl. Osteopath, Sportosteopath, Physiotherapeut • Herr Prof. Dr. Köhler, Facharzt für Innere Medizin • Frau Dr. Heimann, Fachärztin für Neurologie • Herr Dr. Georgi, Facharzt Innere Medizin, Rheumatologie Itzehoe: • Frau Matz, Ärztin in Facharztausbildung für Orthopädie/Unfallchirurgie • Frau Dr. Sonderkamp, Fachärztin für Hämatologie • Frau Dr. Güldenring, Fachärztin für Neurologie • Frau Dr. Olowski, Fachärztin für Pädiatrie • Herr Dr. Kappus, Facharzt für Chirurgie und Orthopädie • Frau Dr. Kraeft, Fachärztin Chirurgie • Herr Dr. Döring, Facharzt für Gynäkologie Kiel: • Herr Dr. Föh, Facharzt für Innere Medizin u. Arbeitsmedizin • Frau Dr. Jatzewitz, Fachärztin für Innere Medizin • Frau Dr. Wiederholt, Ärztin in der Unfallchirurgie • Herr Dr. Jurda, Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie, zertifizierter Fußchirurg • Herr Dr. Bohm, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie • Frau Dr. Hempel, Ärztin in der Gynäkologie • Herr Dr. Otto, Arzt in der Neurologie • Herr Dr. Becktepe, Arzt in der Neurologie • Frau Dr. Lammert, Ärztin in der Pädiatrie • Herr Dr. Müller-Lucks, Facharzt für Psychiatrie u. Psychotherapie Modul 5: Klinische Praktika Qualitätssicherungsstand Die Studierenden müssen regelmäßig Befunde und Behandlungspläne anfertigen und ards werden nach jedem Praktikumseinsatz von der Praktikumsbetreuung beurteilt. Zusätzlich finden regelmäßig Supervisionen statt. Nach §14 (1) PhysTh-APrV 1994 muss der Prüfling an einem Patienten aus den medizinischen Fachgebieten Chirurgie oder Orthopädie sowie an einem Patienten aus den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Neurologie, Gynäkologie oder Pädiatrie je eine Befunderhebung durchführen, bewerten, dokumentieren und den Therapieplan mit Behandlungsziel und Behandlungsschwerpunkt erstellen sowie auf dieser Grundlage geeignete Behandlungstechniken durchführen. Im Modul Damp Lehrende • Frau Haeger, Physiotherapeutin, 2-Jahres-Studien-Lehrgang zur pädagogischen Qualifizierung von Lehrkräften • Frau Heuer, Physiotherapeutin • Herr Schweder, Physiotherapeut B.sc. • Frau Mohr, Physiotherapeutin M.sc • Frau Heinrich, Sportwissenschaftlerin M.A: Physiotherapeutin • Herr Hoy; Physiotherapeut 9
• Maximilian Düsenberg, Physiotherapeut M.A. • Herr Jenewein, Physiotherapeut, B.sc. • Frau Wendt, Physiotherapeutin • Herr Stumpf, Physiotherapeut B.sc. • Herr Diebold, Physiotherapeut • Frau Holla- Dettmer; Dipl. Sportwissentschaftlerin, Physiotherapeutin Itzehoe: • Frau Skibbe, Diplom Physiotherapeutin (FH) • Frau Meewes, Diplom Physiotherapeutin (FH), Master of Higher Education • Frau Becker, Physiotherapeutin B.A. • Frau Altmann, 4 Vorbereitungslehrgänge zur pädagogischen Qualifizierung von Lehrkräften • Frau Griffiths, Diplom Physiotherapeutin (FH) • Frau Menzel, Physiotherapeutin B.A. Kiel: • Frau Wagner, Diplom-Physiotherapeutin, 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Redinger, Diplom-Physiotherapeutin • Frau Sellin, Diplom-Physiotherapeutin, Lehramtsstudium (1. Staatsexamen), 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Nebel, Physiotherapeutin, Grundschullehrerin • Herr Naeve, Diplom-Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut, 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Herr Jander, Diplom-Physiotherapeut, Pädagogische Weiterbildung „Lehren u. Lernen in der Erwachsenenbildung“ für Lehrkräfte in nichtärztlichen Fach- berufen der Medizin an der Europa FH Fresenius • Frau Svensson, Physiotherapeutin • Frau Schnoor, Physiotherapeutin • Frau Vermehren, Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung • Frau Bruns, Physiotherapeutin, Vorbereitungslehrgänge zur pädagogischen- psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Herr Trela, Physiotherapeut • Frau Hillmer, Physiotherapeutin • Frau Bräuer, Diplom-Physiotherapeutin, 2 Jahre Studienlehrgang zur pädagogischen-psychologischen Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen • Frau Glase, Physiotherapeutin B.A. Medizinalfachberufe • Frau Michelsen, Physiotherapeutin, Diplom-Pflegewirtin • Herr Lindner, Physiotherapeut B.A. 10
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