DaHeim Belebtes, Erlebtes & Erstrebtes - Bezirkspflegeheim Weiz
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Bezirkspflegeheim Weiz daHeim Belebtes, Erlebtes & Erstrebtes AUS UNSEREM HAUS August 2020 Ausgabe 77
daHeim Seite 2 HEIMLEITER Liebe LeserInnen von „daHeim“! Es ist schon eine sonderbare Zeit, in der wir (Infektion im Haus) momentan leben. Eigentlich sind wir doch von verändern kann. Wir hoffen Natur aus gesellige Wesen und begegnen aber, dass die nächste dem Gegenüber in freundlicher und Farbveränderung in zugänglicher Weise - doch seit 5 Monaten wird Richtung GRÜN (keine uns eingetrichtert, dass von unseren Neuinfektionen im Bezirk) Mitmenschen Gefahr ausgeht! Die Gefahr der geht, was dann bedeuten Direktor Ansteckung mit einer möglicherweise tödlich würde, dass wir die Markus Gruber E.D.E. Heimleiter verlaufenden Krankheit. Schutzausrüstung bis auf die Maske ablegen und Was das mit uns als gesellige Menschen Besuche im Haus ermöglichen können. macht, werden wir wohl erst in den nächsten Jahren klar sehen können. Sehr klar sehen Es ist sicher nicht für alle Beteiligten klar können wir aber schon jetzt, was diese Krise nachvollziehbar, warum welche Maßnahme mit dem BPH Weiz macht. von uns ergriffen wird. Die Maßnahmen unterscheiden sich auch deutlich bei den Das Haus ist nicht wieder zu erkennen. Wir verschiedenen Pflegeheimen. Dahinter steht haben in den letzten beiden Jahrzehnten so aber immer - bzw. zumindest bei uns - eine viel an Aktivität und Erlebnis im Haus konkrete Risikobeurteilung und eine aufgebaut, das alles kann jetzt nur sehr festgelegte Vorgehensweise, die auf das Wohl eingeschränkt stattfinden. Es gibt keine Feste und die Gesundheit der Bewohnerinnen und und Feiern in großer Runde, keine Auftritte Bewohner, der Mitarbeiterinnen und von Musikgruppen, keine Ausstellungs- Mitarbeiter genauso abzielt wie auf das eröffnungen und leider auch keine Ausflüge in Interesse des Betreibers, dass jederzeit unsere schöne Umgebung. Vieles, was das sichergestellt ist, dass der Betrieb im Falle von Leben im BPH Weiz so lebenswert gemacht Infektionen unterbrechungsfrei fortgeführt hat, ist jetzt auf einmal ein Risikofaktor und werden kann. darf daher nicht sein. Immer wieder haben wir in unseren Jede Woche müssen wir beurteilen, wie hoch Aushängen und Verlautbarungen um das Risiko ist, dass das Virus ins Haus Verständnis gebeten - hier möchte ich mich getragen wird und wie wahrscheinlich es ist, auch für das bisher aufgebrachte Verständnis dass wir den Betrieb bei MA-Ausfällen weiter ausdrücklich bedanken! bewirtschaften können. Nach den Ergebnissen dieser Risikoanalyse entscheiden wir über den Wir müssen alle aufpassen, dass wir uns nicht Grad der Öffnung des Hauses, die mit der Zeit zu angsterfüllten Wesen Verwendung von Schutzausrüstung und entwickeln, die sich nicht mehr raus trauen beispielsweise auch über die und das Gegenüber sorgenvoll im Bezug auf Besuchsregelung. In der aktuellen Situation Symptome abchecken, sondern weiter (keine Infektionen im Haus, immer wieder zuversichtlich und vertrauensvoll in die Zukunft Neuinfektionen im Bezirk) befinden wir uns im blicken. Ampel-Status „GELB“, was sich aber natürlich jederzeit in ORANGE (Verdachtsfälle im Haus Ihr Heimleiter oder Quarantänemaßnahmen) oder ROT Markus Gruber
daHeim Seite 3 PFLEGEDIENSTLEITER Liebe LeserInnen von „daHeim“! Für Ihre Sicherheit! Seit März dieses Jahres stehen wir vor einer Pflegedienstleiter großen Herausforderung. Thomas Emmer MBA Die Corona-Krise hat einige Sicherheits- Mein Dank geht an alle maßnahmen nötig gemacht, um das Risiko Mitarbeiter des Bezirkspflegeheim Weiz, die einer Ansteckung unserer Bewohner so weit sowohl beruflich als auch privat sehr viel auf als möglich zu verhindern. sich genommen haben und dies auch weiter tun, um unsere Bewohner zu schützen. Leider gibt es keine Maßnahmen, die einen absoluten Schutz gewährleisten. Wir können Vor allem die privaten Einschränkungen sind nur das Risiko minimieren und eine nicht selbstverständlich, nur weil man in Weiterverbreitung eindämmen. einem Pflegeheim arbeitet. Die Infektionszahlen sind zurzeit sehr gering, Es währe schön, wenn auch Sie liebe trotzdem müssen wir sehr vorsichtig sein. Bewohner und Angehörige, den Mitarbeitern ihren Dank aussprechen und Nachsicht In den Sommermonaten glaubte man fast die haben, wenn Mitarbeiter Sicherheits- Krise sei vorbei, die Menschen tummelten maßnahmen einfordern, für die sie einen sich in der Stadt, den Freibädern und klaren Arbeitsauftrag zum Schutz der Tennisplätzen, die Geschäfte hatten alle Bewohner haben. offen, die Mundmasken waren kaum mehr gesehen. Unsere Mitarbeiter mussten und müssen Ihr Pflegedienstleiter auch weiterhin ein besonderes Maß an Thomas Emmer Sicherheitsvorkehrungen einhalten. Für sie gab es keine Corona – Pause. Ein positiver Coronafall kann eine Kette von Maßnahmen auslösen, die alle Bewohner und Mitarbeiter in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag sehr beeinträchtigen.
daHeim Seite 4 MITARBEITER W i r s t e l l e n u n s v o r. . . Hallo ihr Lieben! Mein Name ist Baumegger Bettina und ich bin seit April von meiner Karenz retour. Als Pflegeassistentin im 2. OG bin ich für euch da. Ich lebe mit meinem Mann, meiner Tochter und meinem kleinen Sohn in Weiz. Es freut mich wieder hier bei euch zu sein. Die Umstände sind aktuell zwar spannend, aber gemeinsam schaffen wir das! Hallo! Mein Name ist Wilfing Sonja, bin 45 Jahre jung und Mutter von 2 mittlerweile erwachsenen Töchtern. Als gelernte Köchin habe ich jahrelang in der Gastronomie gearbeitet. Die letzten 4 Jahre war ich als Industrie-Reinigungskraft bei der Firma Saubermacher beschäftigt. In meiner Freizeit spaziere ich gerne mit dem Hund meiner Eltern, gehe wandern und liebend gerne tanzen. Viel Energie hole ich mir auch beim Arbeiten im Garten. Ich freue mich über die neue berufliche Herausforderung im Hauswirtschaftlichen Dienst. Hallo, mein Name ist Paier Mathias und ich bin seid dem 01.04. als Zivildiener hier im Haus. Neben der Wirtschaft meines Vaters in Anger, verbringe ich den Großteil meiner Zeit hier im Bezirkspflegeheim Weiz. Zuvor war ich mit dem Abschluss der HTL in Weiz und der Ausübung meiner Hobbies beschäftigt. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meinen Freundin aber natürlich auch mit meinen Freunden. Nach einem langen produktiven Tag als Hausmeister im Bezirkspflegeheim powere ich mich gerne mit einer Trainingssession zuhause aus, oder treffe meine Freunde auf virtuellem Weg, um mit ihnen Zeit zu verbringen und so manche Spiele zu bestreiten. Hallo allerseits! Mein Name ist Kreiner Stefan und ich bin seit Anfang Mai als Zivi im 2. OG tätig. Ich komme aus Neudörfl und war vor meinem Zivildienst bei der Firma Siemens in der Produktion tätig. In meiner Freizeit spiele ich gerne Karten oder Videospiele und sehe mir gerne Animationsfilme an. Ich freue mich auf eine tolle Zeit mit Euch im BPH Weiz!
daHeim Seite 5 Ich bin wieder da! Nach meiner 2 Jahre andauernden Ausbildung zur Pflege- assistentin bin ich endlich wieder bei euch im EG. Meine Hobbies sind Fußball und Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Mein Moto: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Servus! Mein Name ist Flicker Lisa (2. OG, Pflege) und ich komme aus Oberdorf. Nach meiner Ausbildung zum PFA bin ich seit 1 Juli im BPH Weiz tätig. Davor war ich 7 Jahre als PA bei der Volkshilfe Weiz beschäftigt. Ich freue mich sehr, die neue Herausforderung im BPH Weiz anzunehmen und werde meine Tätigkeiten gewissenhaft durchführen. Hallo! Ich heiße Leiner Johannes und komme aus Preding bei Weiz. Nach meiner Ausbildung zum DGKP war ich 2 Jahre lang in der Privatklinik Graz Ragnitz tätig. Ich freue mich ein Teil des Teams zu sein und Blicke meiner Aufgabe als Hygienekontaktperson mit Freude entgegen. Hallo, mein Name ist Saskia Dirnberger. Ich wohne in Mitterdorf an der Raab und bin seit 11. Mai 2020 als Pflegeassistentin hier im Heim beschäftigt. Ich habe einen Sohn mit 6 Jahren und bin seit 21. September 2019 verheiratet. In meiner Freizeit spiele ich gerne mit meinem Sohn und fahre sehr gerne ans Meer. Ich freue mich sehr, ein Teil dieses Teams sein zu dürfen!
daHeim Seite 6 MITARBEITER W i r s t e l l e n u n s v o r. . . Servus! Ich bin Schellnegger Lisa und wohne mit meinem zukünftigen Ehemann am Landscha. Meine Hobbies sind spazieren gehen, schwimmen und Schi fahren. Vor meiner Anstellung im EG, Hauswirtschaftlicher Dienst war ich als Kantinenarbeiterin tätig. Mein Leitsatz: Glück und Erfolg sind ein Weg, kein Ziel. Hallo! Ich heiße Theiler Susanne, und bin seit Juli in der Tagesbetreuung/Animation 2. OG tätig. Meine Hobbies sind nähen, wandern, schwimmen und meine 2 Kinder. In meiner Karenzzeit hab ich die Ausbildung zur Seniorenanimateurin abgeschlossen und freue mich wieder bekannte Gesichter zu sehen, die ich in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Haus kennen gelernt habe. Hallo, mein Name ist Harrant Stefanie, 2. OG Pflegeassistenz und ich freue mich nach 5 1/2 Jahren Karenzzeit wieder zurück im Haus zu sein. Mein Mann und ich wohnen mit unseren 2 Söhnen (5 und 2 1/2 Jahre) in Gschaid bei Birkfeld. Ich bin gerne mit Freunden unterwegs und gehe gerne schwimmen und spazieren. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit und bin schon gespannt auf die neuen BewohnerInnen und KollegInnen. Hallo! Riegler Florian ist mein Name. Seit Juli mache ich meinen Zivildienst im EG. Ich komme aus Hartberg und war dort im Sportfachgeschäft Hervis beschäftigt . Meine Hobbies sind Fußball spielen, wandern, laufen, Rad fahren und fischen. Ich freue mich auf die kommenden Monate im Haus, da mit der Umgang mit Menschen großen Spaß macht.
daHeim Seite 7 Babynews Ein Kind macht ein Zuhause glücklicher, die Liebe stärker, die Geduld größer, die Hände geschäftiger, die Nächte länger, die Tage kürzer und die Zukunft heller. Autor unbekannt Kevin Kober Tochter: Mia 10.02.2020 Gewicht: 3.800 g Größe: 50 cm Alles Liebe! Alexander Haberhofer Tochter: Eva 20.02.2020 Gewicht: 3.150g Größe: 50 cm Wir gratulieren herzlich! Florian Winter Tochter: Diana 02.06.2020 Gewicht: 3.235 g Größe: 51 cm Alles Liebe!
daHeim Seite 8 MITARBEITERFORTBILDUNG Jin Shin Jyutsu 29.01.-02.02.2020 Ein Team aus der Pflege bekam die Möglichkeit sein Wissen in JSJ zu vertiefen - Dankeschön an die Heim- und Pflegedienstleitung. Ohne weiter Anreise fand der Kurs zu 3 und 5 Tagen in Unterfladnitz statt. Toll organisiert von DGKS Barbara konnten wir der Kunst MICH SELBST ZU ERKENNEN - mir zu Helfen durch Erklärungen, Worten und Spirit von Mona Harris erfahren. Voll Energie versuchen wir nun diese Erfahrungen an KollegInnen und letztendlich für unsere Bewohner spürbar zu machen und umzusetzen.
daHeim Seite 9 BEWOHNER Neu eingezogene BEWOHNER PAINER Herbert, 10.03. KAGER Gertrude, 17.06. WÜNSCHER Margareta, 16.03. MORIEL Edda, 22.06. PREGARTNER Erna, 24.03. FLADERER Josef, 25.06. NISTELBERGER Olga, 10.04. SCHMIDTAUER Elisabeth, 06.07. WAGNER Johann, 17.04. EICHTINGER Stefanie, 13.07. STRAHLHOFER Hilda, 20.04. SAGMEISTER Ing. Franz, 16.07. BLASCHEWITZ Anna Berta, 24.04. LEOPOLD Margarete, 20.07. SCHLOFFER Anna, 30.04. PAINER Mathilde, 05.08. PIEBER Maria, 06.05. RETTER Maria, 12.08. DOPPELHOFER Maria, 16.06. DERLER Adolf, 16.06. KAHR Maria, 17.06.
daHeim Seite 10 BEWOHNER Geburtstage Mai NISTELBERGER Olga, 84 Jahre WENGUST Maria, 88 Jahre KEMMER Otto, 90 Jahre BLEMATL Dorothea, 84 Jahre HIERZBERGER Sophie, 100 Jahre HOLLERSBACHER Maria, 90 Jahre SCHWAIGER Blandina, 89 Jahre LASSU Anna, 88 Jahre WONISCH Josef, 87 Jahre FIEDLER Gottfried, 68 Jahre HADOLT Maria, 89 Jahre SCHWARZ Johanna, 72 Jahre SCHRANK Maria, 75 Jahre MAUTNER Elfriede, 80 Jahre GRAF Johanna, 94 Jahre HIERZER Rosa, 89 Jahre HÜTTER Johann, 86 Jahre SCHWEIGHOFER Maria, 89 Jahre ZIERLER Ferdinand, 89 Jahre ROMEN Theresia, 81 Jahre August Juni KUNDEGRABER Johann, 81 Jahre WASSERBAUER Maria, 89 Jahre PACK Friedrich, 95 Jahre HÖFLER Rosa, 90 Jahre SCHMUCK Alois, 89 Jahre GRÖBACHER Maria, 81 Jahre MEISSL Anna, 88 Jahre PIEBER Maria, 90 Jahre DERLER Adolf, 82 Jahre HIERZER Maria, 90 Jahre ZUBERBÜHLER Anna, 85 Jahre ROSENBERGER Hermann, 85 Jahre HOFBAUER Peter, 76 Jahre LICHTENEGGER Maria, 88 Jahre WINKELBAUER Notburga, 94 Jahre LEODOLTER Alois, 89 Jahre Juli RAUCHENBERGER Franz, Dr., 78 Jahre BERGHOFER Gerhard, 77 Jahre PEINSIPP Gertrude, 76 Jahre LEOPOLD Margarete, 90 Jahre HOFER Silvia, 96 Jahre BAUMEGGER Margareta, 87 Jahre DOBNIK Elfriede, 90 Jahre PACK Maria, 91 Jahre GESSLBAUER Johanna, 94 Jahre HANDLER Heinrich, 91 Jahre KULMER Rosa, 88 Jahre
daHeim Seite 11 BEWOHNER Verstorben sind RIEDLER Maria, 26.02. GRASMUG Alfred, 04.03. PECHAR Erika, 09.03. PIRKHEIM Franziska, 19.03. WÜNSCHER Margareta, 01.04. AUER Maria, 05.04. SIPOS Rosa, 05.04. GSCHIEL Karl, 06.04. MEIXNER Johanna, 07.04. KOTHGASSER Rosa Maria, 10.04. PREGARTNER Erna, 12.04. GRABENBAUER Friederike, 20.04. KNOLL Helene, 23.04. KALCHER Theresia, 10.05. PAPST Hilda, 20.05. RAHM Maria, 21.05. SIMONER Maria, 26.05. AHORNER Rosa, 29.05. KOHL Franz, 04.06. FRIEHS Elisabeth, 05.06. GAUSTER Hedwig, 29.06. SCHRANK Christine, 04.07. FLADERER Josef, 10.07. STROBL Rosina, 12.07. DOPPELHOFER Albin, 25.07. TRUMMLER Maria, 30.07. GLASER Theresia, 07.08.
daHeim Seite 12 AKTIVITÄTEN IM HAUS Musizieren 08.03.2020 Das Singen und Musizieren im Seniorenheim hat für uns einen hohen Stellenwert. Durch das Singen kommen wir miteinander in Kontakt. Alle Teilnehmer, unabhängig davon, ob sie mitsingen oder nicht, können mit einbezogen werden. Gedächtnisleistungen werden abgerufen und die Atmung wird aktiviert. So wird ein Musikalischer Nachmittag in einem Pflegeheim normalerweise beschrieben. Wenn unsere Sabine und Familie Handler aufspielen, dann ist es a zünftige Gaudi, bei der man nicht ruhig sitzenbleiben kann und mitsingen muss. Und natürlich tut des dem Hirn und der Lunge gut. Schön wars, dass ist sicher!
daHeim Seite 13 ANIMATION Osternesterl einpacken 23.03.2020 Na, wer hilft den da dem Osterhasen? Fleißig und mit einem Lächeln im Gesicht, wurden auch heuer wieder Osternesterl vorbereitet. Wie alles hüpft und hoppelt Ui, wie alles hüpft und hoppelt, und Ostereier zählt. Eins, zwei drei vier..., ich hab die meisten, ich bleib hier. Fünf, sechs, sieben, acht, der Hase hat die alle geschafft. (© Jo M. Wysser)
daHeim Seite 14 BEWOHNERAUSFLUG Eichkögel 03.02.2020 Eichkögl? – Noch nie gehört. Da muss ich mich schlau machen. Die römisch-katholische Pfarrkirche Eichkögl und Wallfahrtskirche Klein- Mariazell steht in der Gemeinde Eichkögl in der Steiermark. Geschichte 1828 pflanzte das Kind Theresia Payer eine Birke und befestigte daran ein Bild der Gnadenmutter, das sie von einer Wallfahrt mit nach Hause genommen hatte. Später ehelichte sie Anton Kobald, den Besitzer eines Gasthauses. 1852 erkrankte der Mann an einer Lungenentzündung. Er gelobte, im Falle seiner Gesundung, anstelle des einfachen Bildstockes eine Kapelle zu errichten. Nach seiner Genesung wurde die Kapelle erbaut, und am 29. September 1853, dem Fest vom hl. Erzengel Michael, als Kapelle Klein-Mariazell geweiht. Bedingt durch das zunehmende Wallfahreraufkommen, beschloss das kinderlose Ehepaar den Bau einer Kirche, welche von 1883 bis 1890 im neubarocken Stil errichtet wurde. Die Weihe der Kirche mit Fürstbischof Johann Baptist Zwerger erfolgte am 14. Juni 1890. Zum 1. Jänner 1926 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Eichk% C3%B6gl Wieder etwas gelernt.
daHeim Seite 15 SINGEN MIT HILDE, GERTI & CO Bewohner 03.02.2020 Singen ist gesund Liebe Leute lasst euch sagen, ist, die Wahrheit werd euch kund, für die Lunge, Herz und Magen vieles Singen sehr gesund. Ausatmen, einatmen! Noch einmal, so ist`s recht. Wer nicht atmet, der singt schlecht. Jedermann hat Lungenspitzen, jeder weiß doch, wo sie sitzen. Nur die tiefe Atemkunst hält sie rein vom Krankheitsdunst. https://www.hausruckchor.info/zum- schmunzeln
daHeim Seite 16 FASCHINGSDIENSTAG Eindrücke 25.02.2020 Wer sich an Karneval nicht austobt, muss das ganze Jahr darunter leiden. Der Karneval ist so etwas wie eine seelische Generalreinigung. Berthold Brunnputz
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daHeim Seite 18 DON KOSAKEN Bewohner 13.02.2020 Besuch der Don Kosaken! Lautstark und mit Bildern aus dem tiefsten Russland untermahlt, besuchten uns die Don Kosaken im Februar dieses Jahres. Zum Glück nicht die echten, denn sie waren ein recht kriegerisches Volk. Die Kostüme waren originalgetreu und die Lieder aus dem 15. bis 16. Jahrhundert. Ein schwungvoller Nachmittag, den wir hoffentlich bald wieder genießen können.
daHeim Seite 19 OSTERN IN ZEITEN VON CORONA Bewohner Mitte März erreichte Corona unser Haus. Die Besuche wurden eingestellt und die Bewohner wurden gebeten in ihrem Stockwerk zu bleiben. Zu Ostern erreichten uns zahlreiche von Kindern gebastelte Ostergeschenke und selbstgeschriebene Briefe. Zwei unserer Bewohnerinnen im 2. OG haben diese aufregende Zeit für uns zusammengefasst: Als Bewohnerin eines steiermärkischen Pflegeheims möchte ich ein großes Lob dem Pflegepersonal aussprechen, die unter den erschwerten Bedingungen Dienst haben. Haube, schwarze Schutzbrille, Mundschutz mit Nasenzwicker und Ganzkörperver- hüllung in Plastik und natürlich ganztägig die Gummihandschuhe usw. alles zur Vorbeugung und Schutz vor einer Corona Ansteckung! Für viele ist es nicht leicht so isoliert zu sein, aber es ist auch eine außergewöhnli- che Situation, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordert. Dankend möchte ich erwähnen, dass Kinder den Bewohnern Basteleien und Süßigkeiten schickten um sie an den Osterhasen zu erinnern. Hoffen wir, dass sich die Zeiten bald normalisieren und seien wir dankbar, dass es uns nicht schlechter geht. Fr. Arlt Die Zeit ohne Besucher war eine Stille Zeit. Trotzdem hatten wir beide Hände voll zu tun. Die Osterhasengeschenke anzunehmen, dann unseren Herzlichen Dank zurück zu schreiben. Einen großen Dank für die kleinen und großen Osterhasen von draußen. Herzlichen Dank für Herrn Gruber und Herrn Emmer und das ganze Personal. Hut ab für die besorgte gute Betreuung. Weiterhin viel Kraft und Gottes Segen. Geli
daHeim Seite 20 OSTERGESCHENKE Ein großes Dankeschön
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daHeim Seite 22 GRUSS AUS DER KÜCHE Pfirsich - Streuselkuchen ZUTATEN: 3 Stk Eier 160 g Staubzucker Vanillezucker Küchenleiterin 100 g Margarine Barbara Hochreiter 250 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 1 Prise Salz 4- 5 Stk Pfirsich Backblech Größe ca. 30x25 cm STREUSEL: 250 g Mehl 150 g Kristallzucker 150 g Margarine/Butter Vanillezucker Gut vermischen und zu Streusel vermengen ZUBEREITUNG: Eier, Staubzucker, Vanillezucker und Margarine cremig rühren, danach das mit Backpulver und der Prise Salz vermischte Mehl unterheben. Auf ein befettetes Backblech streichen und mit den in Spalten geschnittenen Pfirsichen belegen. Streusel zubereiten und darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen auf 150°C Heißluft ca. 35 min backen.
daHeim Seite 23 WIR WÜNSCHEN IHNEN einen wunderbaren Sommer Bleiben Sie gesund! Das Redaktionsteam IMPRESSUM: HERAUSGEBER, VERLEGER UND MEDIENINHABER: BEZIRKSPFLEGEHEIM WEIZ FUCHSGRABENGASSE 16, 8160 WEIZ | TEL.: 03172/3490-40 | E-MAIL: WEIZ@WEIZ-SOZIAL.AT WWW.WEIZ.WEIZ-SOZIAL.AT | FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: HEIMLEITER DIREKTOR MARKUS GRUBER DRUCK: Druckhaus Thalerhof GmbH OFFENLEGUNG GEM. § 25 MEDIENGESETZ DIE HEIMZEITUNG IST DAS OFFIZIELLE INFORMATIONSBLATT DES BEZIRKSPLEGEHEIMES WEIZ
Quelle: https://www.justcolor.net/de/entspannung/mandalas/?image=mandalas__malbuch-fur-erwachsene- mandalas-95844__1
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