Dr Rollschueh 2/2020 - Rollschuh-Sport Basel 1939 - rsb.ch

1. Ausgabe 2020                      Dr Rollschueh     Seite 1

Dr Rollschueh                                         2/2020
Offizielles Vereinsorgan des Rollschuh-Sport-Basel

Rollschuh-Sport Basel 1939

Seite 2                  Dr Rollschueh                  1. Ausgabe 2020

                                  Aus der Redaktion
INHALT
                                  Liebe Leser — die Zeit ist im Wandel
Aus der Redaktion         2       Nicht aus infektiösem Anlass, sondern
                                  vom Vorstand bereits im Januar be-
                                  schlossen, erhalten Sie hiermit die letz-
Die Präsidentin           3
                                  te Ausgabe vom Rollschuh. Der Roll-
                                  schuh, der bis anhin viermal im Jahr er-
Bye bye Cluborgan        4-5      schienen ist, wird unter anderem durch
                                  eine Jahreschronik ersetzt, die jeweils
                                  zum Jahreswechsel erscheinen wird (s.
Sponsoren Gesucht         7       Seite 4).
                                  Auch wenn das Jahr ruhig begonnen
Neujahrsapéro             9       hat, so hat uns die Tatsache der
                                  Coronakrise bereits mitte Februar hef-
                                  tig erreicht und bestimmt seit dieser
Schnitzelbank           10 - 11   Zeit unser Leben. Was bis vor kurzem
                                  unvorstellbar war, wurde Realität. Ohne
                                  Schule und ohne Training ging das Le-
Schnuppertraining         13
                                  ben weiter. Inzwischen kommen wir alle
                                  Schritt für Schritt in einer neuen Norma-
Auswirkungen von        14 - 16   lität an. Wie geht es uns, sind wir ge-
Covid - 19                        sund? Hat das Wort Gesundheit viel-
                                  leicht eine noch wichtigere Bedeutung
Grsh - Hallengenos-     18 - 20   bekommen? Unerwartet sind ganz viele
senschaft                         Umstellungen nötig und auch plötzlich
                                  möglich. Wie hat sich unser Alltag ver-
                                  ändert und was gab es Neues zu ent-
KaderläuferInnen 2020     22      decken? Wie privilegiert sind wir den-
                                  noch in der Schweiz, in einem Land mit
Pfingsttraining         23 - 24   einem hohen Gesundheitsstandart und
                                  mit einer Regierung, die uns doch recht
                                  gut durch die Krise geführt hat. Bleiben
Terminkalender            25      wir dankbar, positiv gesinnt und schau-
                                  en wir zuversichtlich in die Zukunft.
                                           Das Leben geht weiter.
RSB - Shop                26
                                  Ich wünsche allen den nötigen Optimis-
                                  mus, viel Geduld und eine ausreichen-
Impressum                 27      de Zuversicht.
                                  Ursula Baumgartner Jeger

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Vorwort von der Präsidentin
Corona bestimmt weiterhin unser Leben und auch unseren wunderschönen Sport

Ich hoffe, Ihr alle seid weiterhin wohlauf und ein einigermassen normaler Alltag
ist wieder eingekehrt.
Die vergangenen Monate waren für uns alle nicht einfach und viele Kinder ha-
ben unter dieser ausserordentlichen Situation gelitten. Umso glücklicher bin ich,
dass wir Mitte Mai wieder mit dem Training (wenn auch erst in reduziertem Um-
fang) beginnen konnten und mittlerweile fast alle Kategorien wieder im Trai-
ningsalltag angekommen sind. Auch während den Sommerferien werden wir in
diesem Jahr den Sportbetrieb aufrechterhalten, diesbezüglich wurden bereits
alle angeschrieben und um eine Anmeldung gebeten. Es ist den Trainerinnen
und dem Vorstand sehr wichtig, dass wir so rasch wie möglich wieder einen
normalen Sportbetrieb aufnehmen können um für die Wettkämpfe, welche hof-
fentlich im Herbst noch durchgeführt werden, ausreichend vorbereitet zu sein.
Doch auch ohne den täglichen Sport, war und ist es in unserem Verein nicht ru-
hig. Vieles wird im Hintergrund diskutiert und ausgearbeitet, vieles ist jedoch
weiterhin unklar!
Ob und in welcher Form eine Märchenaufführung Ende Jahr möglich ist, wird
aktuell im Märli-OK heiss diskutiert und alle möglichen Varianten werden be-
sprochen. Wir bitten um Verständnis, dass wir zum aktuellen Zeitpunkt noch
keine genauen Informationen diesbezüglich geben können. Sobald das Märli-
OK soweit ist, werden wir euch informieren!
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Evelyn Stempfel und Christian Stohrer
ausserordentlich bedanken. Sie haben in den vergangenen Wochen ein
Schutzkonzept entwickelt, einen neuen Trainingsplan ausgearbeitet und sehr
viel Hintergrundarbeit geleistet. Auch bedanken möchte ich mich bei meinem
Vorstand, die Sitzungen via Videokonferenz waren aussergewöhnlich und trotz-
dem sehr produktiv.
Zu guter Letzt heisst es vorerst Abschied nehmen vom «Cluborgan». Dies wird
die letzte Ausführung sein, denn ab dem nächsten Jahr werden wir eine Jahre-
schronik einführen, worüber wir auch in dieser Ausgabe noch ausführlich infor-
mieren.
Ich wünsche allen weiterhin gute Gesundheit und freue mich alle bald wieder in
der Rollsporthalle begrüssen zu dürfen.
Prisca Bernauer
Präsidentin Rollschuh-Sport Basel

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Bye bye Cluborgan - Welcome Jahreschronik
Weiterentwicklung und Wahrung der Tradition – in diesem Spannungsfeld be-
wegt sich der Rollschuh-Sport Basel und trifft der RSB-Vorstand Entscheidung.
Eine solche Entscheidung musste auch in Bezug auf unser Cluborgan “Dr Roll-
schueh” getroffen werden. Dieser Entscheid ist uns nicht leicht gefallen und wir
mussten verschiedene Fakten gegeneinander abwägen.
Mit dem Cluborgan können wir in einfacher Form alle unseren Aktiv- und Pas-
sivmitglieder erreichen und informieren. Wir wissen, dass manche ältere Mit-
glieder es schätzen in dieser Form mit dem RSB verbunden bleiben zu können.
Von anderen Clubmitgliedern haben wir die Rückmeldung erhalten, dass sie
sich lieber informieren und die viermal jährlich erscheinende Ausgabe nach kur-
zer Zeit im Altpapier landet.
Ein weiterer Aspekt ist der finanzielle. Das Cluborgan verursacht Kosten durch
den Druck und Versand. Diese mittels Inseraten zu decken, wurde in den letz-
ten Jahren zu einer immer grösseren Herausforderung. Wie das Cluborgan mit
anderen Mitteln auf längere Sicht selbsttragend finanziert werden kann, blieb
eine offene Frage, auf welche keine befriedigende Antwort gefunden werden
konnte.
Aus diesen Überlegungen hat der RSB-Vorstand folgendes entschieden:
  Die zweite Ausgabe von unserem Cluborgan „Dr Rollschueh“ im 2020 wird
     die Letzte in dieser Form sein. Allen Redaktorinnen und sonstigen Perso-
     nen, welche sich für unser Cluborgan eingesetzt haben, möchten der Vor-
     stand ein sehr grosses MERCI aussprechen.
  Das Angebot von Berichten und Informationen auf unserer Webseite
    (www.rsb.ch) soll laufend ergänzt werden. Die Umsetzung davon wurde
    bereits in Angriff genommen. Aufgrund des grossen Aufwands ist sie noch
    nicht abgeschlossen, sondern geht mit kleinen Schritten weiter. Da diese
    auch im Hintergrund ablaufen, sind die Fortschritte und Veränderungen
    nicht immer unmittelbar ersichtlich.
  Neu wird etwa viermal jährlich ein Newsletter per E-Mail verschickt. Dieser
    berichtet über Neuigkeiten in und um den Rollschuh-Sport Basel und ver-
    weist auf die entsprechenden Seiten auf unserer Webpage. Für den
    Newsletter kann man sich auf www.rsb.ch/newsletter an- oder abmelden.
    Alle aktiven Läuferinnen und Läufer werden standardmässig zum RSB-
    Newsletter hinzugefügt können sich davon aber auch abmelden.

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  Um weiterhin auch ein physisches Produkt in den Händen halten zu können,
    wird neu eine Jahreschronik initiiert. Diese erscheint jeweils zu Jahresbe-
    ginn. Die erste Ausgabe „Die RSB-Jahreschronik 2020“ ist also für an-
    fangs 2021 geplant. Wir hoffen mit ihr einen bleibenden Wert zu schaffen,
    welcher auch über längere Zeit aufbewahrt wird.
Der RSB-Vorstand ist überzeugt mit diesen Massnahmen seine Mitglieder auch
ohne das Cluborgan gut und umfassend informieren zu können und gleichzeitig
von elektronischen Kommunikationswegen profitieren zu können.
Zu guter Letzt möchten wir noch einen Aufruf platzieren. Falls jemand bei der
Erstellung der Jahreschronik mithelfen möchte, so soll er oder sie sich bei ei-
nem RSB-Vorstandsmitglied oder per Mail an vorstand@rsb.ch melden. Alle
Texterinnen, Fotographen, Lektorinnen und Layouter und sonstige Helferinnen
und Helfer sind herzlich dazu eingeladen.

Für den RSB-Vorstand
Christian Stohrer, TK-Chef

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Sponsoren
für den RSB
Der RSB wächst und wächst und die Kinder haben grossen Spass am
Rollkunstlauf. Ganz gleich ob Trainings, Wettkämpfe oder das allseits beliebte
Rollschuhmärchen gegen Ende des Jahres:

Der RSB macht Freude!!!

Was dabei vielleicht manchmal etwas vergessen geht: Das Engagement dahin-
ter ist riesig! Ohne den grossartigen Einsatz der Eltern, allen Helferinnen und
Helfern, den Trainerinnen und des Vorstandes, wär der RSB niemals was er
jetzt ist: Ein wundervoller Verein mit fantastischen Events!

Ganz herzlichen Dank dafür an alle Beteiligten!

Aber wie überall im Leben geht es auch hier nicht ohne finanzielle Unterstüt-
zung…

Der RSB ist auf eine grosse Anzahl an Sponsoren angewiesen, um alle diese
Aktivitäten auch weiterhin durchführen zu können und den Kindern ihre grosse
Leidenschaft, das Rollschuhfahren weiter ermöglichen zu können!

Und da kommt Ihr in’s Spiel: Helft dem RSB neue Sponsoren zu finden,
damit dieser Verein weiter gesund bleibt, und der Rollkunstlauf in Basel
noch viele Jahre weiterbestehen kann!

Ganz gleich ob für Inserate, Bandenwerbung oder Blachen, Interessenten kön-
nen sich jederzeit bei Daniel Arni unter folgender Adresse melden:

Rollschuh-Sport Basel
Daniel Arni
Sponsoring / Öffentlichkeitsarbeit
Bäumlihofstrasse 45, 4058 Basel
daniel.arni@rsb.ch / 079 693 82 91

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Neujahrsapéro RSB am 12. Januar 2020

…oder feine Häppchen mit happigem Schnitzelbangg!
Naja, so schlimm war es dann auch wieder nicht, aber alles schön der Reihe
nach:
Nachdem der RSB in den letzten Jahren jeweils das neue Jahr mit einem reich-
haltigen Brunch begrüsste, entschied man sich in diesem Jahr für die Durchfüh-
rung eines Neujahrsapéros.
Dies erwies sich als gute Idee, die RSB-Familie erschien zahlreich und die
Stimmung war ausgelassen, man genoss den feinen Apéro und freute sich ge-
meinsam auf das anstehende Rollschuhjahr. Mit dem Swisscup und dem Städ-
tecup standen bedeutende Wettkämpfe schon wieder vor der Tür und diese
durften erst noch vom RSB in Basel ausgetragen werden.
Als sich dann noch die Präsidentin und ihr Sponsorenbeauftragter auf die Büh-
ne resp. Rollschuhban wagte und vor versammelter Apérogesellschaft einen
Schnitzelbangg zum Besten gab, ja da konnte das Jahr sicher nicht mehr schief
gehen, oder etwa nicht?
Aber egal was dann noch kam, es war dem Vorstand eine grosse Freude die-
sen Apéro zu organisieren und wir bedanken uns bei all denen die dabei waren
und dazu beigetragen haben, dass wir gute Erinnerungen an den Start des Jah-
res haben.
Um nochmals etwas in Erinnerungen zu schwelgen, gibt es hier nun nochmals
den Schnitzelbangg zum Nachlesen.
Im letzten Vers wurde gesungen: «S’Rollschuehjoohr 2020 söll numme koh!».
Dass es dann aber derart lange auf sich warten liess, ja dies konnte zu diesem
Zeitpunkt nun wirklich niemand wissen…

Euer Dani Arni

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Schnitzelbank zum Neujoorsapéro
Zum Jubiläum vom RSB s isch dr Hit,          E grosse Dangg goht an unseri Nicole
Gits e grosses Fescht es mache alli mit.     Jäger.
Me kah´s kum glaube aber es isch
woohr,                                       Im internationale Vergliich sin d
unsere Club dä gits scho 80ig Joohr.         schwiizer d Nummere Eins kai Saich,
D Fescht-Vorbereitige für 80 Joohr bruu-     zwar nid im Rollschueh derfür aber im
che denn au viili Stunde,                    kulinarische Beraich.
Dr Abbau het sich denn aber agfüühlt
wie 80ig Sekunde.                            E Tasse wo schwätzt und umegacke-
                                             ret,
So e rasante Abbau dien mir vom RSB          E Kerzeständer wo nervös umefla-
kum kenne,                                   ckeret.
noch 80ig Joohr wänn halt alli frieh go      E Maschine wo elai Holz duet hacke,
penne!                                       Staubwädel kömme umme Ecke mit
                                             eme Zacke.
Hello, nice to see you and do you want to    Nai mir sin nid gaga und dien nid lal-
buy a shirt,                                 le,
so Töön het me in dr Rollschuehhalle no      Die Schöne und das Biest het allne
sälte ghört.                                 gfalle.
Dr Interlandcup het d Sportler begaisch-
teret,                                       Noch em Märli bruuchts am Morge no
Dr RSB het dä Alass mit viil Ysatz und       e bitz Muet,
wenig Schlof toll gmaischteret.              mr hoffe dass unseri Kaffitasse nid
Isch das jetzt so e Fasnachtslarve, froogt   mit uns schwätze duet!
ain vo de dütsche Goofe,
Aber nai das isch doch d Prisca wo viil z    Mir frooge uns noch däm zweinün-
wenig het gschloofe.                         zäh,
                                             was kahs denn jetzt no für uns gäh.
E tolle Aloss finde alli das sig woohr,      Viil isch los gsi und het uns
mache dien mr en denn wieder in 100          gschluucht,
Joohr.                                       und au viil Närve het das mänggmol
                                             bruucht.
Ob Lachsbrötli, e Sandwich oder gar e        Dien mir im zweizwanzig denn e bitz
Cüpli,                                       mehr Rueh ha?
nie het öbbis gfählt bimene Aloss vo un-     Kahsch dängge, dr Swiss- und dr
serem Clübli.                                Städtecöp stöhn a!
Hinter em Buffet het öbber d Fäde zoge,
Grandios und perfäggt, das isch nid glo-     Bim nägschte internationale Wett-
ge.                                          kampf dien mr dra dängge,
Mr wärde Di vermisse Du bisch e tolle        dass mr am Christian Stohrer e We-
Fäger,                                       cker mien schängge!

1. Ausgabe 2020                  Dr Rollschueh                        Seite 11

Alt isch är worde und nur no umgestande,    Alli die Wettkämpf und die Märli mir
Meischtens im Wäg und unverstande.          dien s kapiere,
Si Zyt isch umme mir sin froh,              wäre ohni Eure grosse Ysatz gar nid z
jetzt isch är wäg und nümme do.             realisiere.
Jä sicher nid dr Rolf wüsse Dir nid wär     S 2019 isch verbii und nur no
das isch,                                   Gschicht,
mr rede dängg vom Billard-Tisch!            wenn mr an s viile schuffte dängge
                                            kriege mr jetzt no Gicht.
Dr Rolf Jeger als Altpräsident isch e Le-   Und doch isch uns öbbis sunneklar,
gände,                                      dä Verein isch eifach wunderbar!
hälfe duet är aber immer no an alle Egge    Dass mir Euch hän das macht uns
und Ände!                                   froh,
                                            s Rollschuehjoohr 2020 söll nume
Wenn die ainte mit WC-Papier renne wie      koh!
Deppe,
und die andere d Tisch wie Duuble dien      Mir hebe d Gläser au wenn s d Zür-
schleppe.                                   cher duet foppe,
Wenn Bärli zu tausende ufgspiesst wärde,    zum Wohl, dr RSB dä isch nid z
und Wölkli oder Fahne hänge über dr Är-     stoppe!
de.
Ja denn wüsse sofort alli was passiert,     Prisca Bernauer
bim RSB wird wieder e Event organisiert.    Dani Arni

Seite 12   Dr Rollschueh   1. Ausgabe 2020

1. Ausgabe 2020              Dr Rollschueh                     Seite 13

Schnuppertraining vom 15. Januar 2020

In diesem Jahr haben sich wieder zahlreiche, motivierte Kinder für unseren
Schnupperkurs angemeldet, um von uns in die Welt des Rollkunstlaufen ent-
führt zu werden.
Mit einem Musikspiel zum Aufwärmen begann das Training. Die Kinder konnten
bereits erste Kunststücke erlernen.
Die Freude am Rollkunstlauf wurde dabei erweckt, den es haben sich an-
schliessend, 40 Kinder für den Anfängerkurs bis zu den Sommerferi-
en, angemeldet.
Herzlichen Dank an alle Trainerinnen und Helfern für euren Einsatz vor und
während dem Schnupperkurs.

Dominique Cersosimo

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Auswirkungen von COVID-19
Ein kleiner Rück- und Ausblick

Wegen dem Coronavirus waren die letzten drei Monate einerseits turbulent und
andererseits gleichzeitig ungewohnt ruhig. Nun da sich eine Normalisierung der
Lage abzeichnet möchte ich einen kleinen Blick zurück auf die letzten drei Mo-
nate werfen und darstellen, wie diese ausserordentliche Situation den Roll-
schuh-Sport Basel tangierten und beeinflussten.
Zu Beginn, möchte ich aber darauf hinweisen, dass wir (noch) nicht zum
„Courrant normal“ zurückkehren können. Noch immer besteht die Gefahr einer
neuer Ansteckungswelle und dieser können wir nur mit weiterhin striktem Ein-
halten der offiziellen Hygiene- und Abstandsregeln begegnen. In den Trainings-
und den Anlässen kommt jeweils eine grössere Personengruppe zusammen
und dies steigert automatisch das Risiko. Halten wir uns jedoch weiterhin alle
zusammen an die angesprochenen Regeln, so kann dieses kontrolliert werden.
Die Zeit, in welcher man noch von keinen Appellen wie dem obigen wusste und
das Coronavirus ein weit entferntes Problem zu sein schien, ist – so scheint es
zumindest – schon eine kleine Ewigkeit her vorbei. Dabei liegt die Ausrufung
der ausserordentlichen Lage am 16. März 2020 beim Schreiben dieses Textes
noch nicht mal hundert Tage zurück. Hundert Tage ist in der Politik oft die Zeit,
welche man neuen Amtsinhabern bis zur ersten öffentlichen Bewertung zuge-
steht. Nach hundert Tagen wird somit oft ein erstes Fazit gezogen und dies
möchte ich ebenfalls machen.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2020 schien noch alles in gewohnten
Bahnen zu verlaufen. Der Schnupperkurs hatte stattgefunden und viele Kinder
haben sich für den neuen Anfängerkurs angemeldet. Küren wurden einstudiert
und die Planung für die Durchführung des Swiss-Cups und des Städte-Cup war
schon aufgegleist. Die Bedrohung durch das Coronavirus rückte jedoch immer
näher, doch war sich wohl noch niemand des gewaltigen Ausmasses bewusst.
Anfangs März stellten wir den zuständigen kantonalen Behörden ein Gesuch
für die Durchführung des Swiss-Cups, erhielten aber lediglich die Antwort, dass
von Mitte März mit keiner Entscheidung zu rechnen sei.
Bevor diese Entscheidung bei uns eintraf konnte noch die jährliche GV termin-
gemäss am 11. März 2020 stattfinden. Doch schon da riefen wir zur Einhaltung
der Abstand- und Hygieneregeln auf. Kurz darauf dann die bereits angespro-
chene Entscheidung des Bundesrates die ausserordentliche Lage auszurufen.
Keine Vereinstätigkeit war mehr erlaubt und so verhallte beinahe von einem

1. Ausgabe 2020                Dr Rollschueh                         Seite 15

Tag auf den nächsten die Geräuschkulisse von leisen Rollen, lauten Stürzen,
Kürmusiken und Korrekturen der Trainerinnen in der Rollsporthalle Morgarten.
Jegliche Form von Training kam zum Erliegen. Der Anfängerkurs, der normal
bis zu den Sommerferien dauert, musste sogar ganz abgebrochen werden.
Umso erfreulicher ist, dass sich bereits eine Grosszahl der Kinder, respektive
deren Eltern gemeldet hat um uns mitzuteilen, dass sie beim Neustart des Kur-
ses nach den Sommerferien gerne weiterhin dabei sein möchten. Für die Läufe-
rinnen des Kaders konnte das Training nach knapp zwei monatiger Pause am
11. Mai wieder aufgenommen werden. Das Nachwuchskader konnte eine Wo-
che später wieder ins Training einsteigen. Ich weiss, dass während dieser
Zwangspause sich unsere Läuferinnen so gut wie möglich auch neben den Rol-
len fit hielten. Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Wettkämpfe, wie zum
Beispiel der Städte-Cup, der Kürwettkampf und der neu geplante World Cup,
abgesagt wurden, war es sicherlich nicht einfach die Motivation dafür aufrecht
zu erhalten. Allen die dies geschafft haben gebührt grosser Respekt.
Nach der zweiten Lockerungsphase konnten ab dem 8. Juni dann auch die übri-
gen Aktivmitglieder des RSBs wieder mit dem Training starten. Es gilt zu erwäh-
nen, dass das Training jedoch noch nicht gemäss dem eigentlich geplanten
Trainingsplan stattfinden konnte. Die Einhaltung der behördlichen Massnahmen
und der damit verbundenen Regeln hatte immer hohe Priorität: Trainingsgrup-
pen wurden verkleinert und dadurch musste Trainingszeit gekürzt werden, Ab-
standsregeln wurden durch die separate Verwendung der beiden Eingänge in
die Halle und Anweisungen wann man sich wo in der Halle aufhalten darf umge-
setzt. Dieses Vorgehen wurde in mehreren vom Vorstand bewilligten Schutz-
konzepten festgelegt. Auch weiterhin ist damit zu rechnen, dass solche oder
ähnliche Regeln gelten. Mit der kollektiver Einhaltung dieser Regeln können wir
unseren Teil dazu beitragen, dass es zu keinem erneuten Trainingsstopp in der
Halle kommt.
Um den Trainingsrückstand aufzuholen sind in den Sommerferien mehr Trai-
nings als in anderen Jahren vorgesehen. Dabei müssen wir das Contact Tra-
cing gewährleisten. Daher sollen auch weiterhin nur diejenigen Personen in der
Halle sein, die wirklich da sein müssen. Wir sind überzeugt davon, dass mit die-
sen Trainings unsere Läuferinnen und Läufer gut für die im 2020 noch anste-
henden Wettkämpfe vorbereitet sind. Es handelt sich in erster Linie um nationa-
le Wettkämpfe: Die Schweizermeisterschaft soll im September nachgeholt wer-
den und die Zürcher-Stadtmeisterschaft, sowie der ausgebaute Nachwuchskür-
wettkampf sollen an den dafür vorgesehenen Terminen stattfinden.

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Ob noch mehr internationale Wettkämpfe, wie zum Beispiel die Weltmeister-
schaft und der Interland-Cup, dazukommen ist unklar, darf aber bezweifelt
werden. Umso mehr hoffen wir, dass es die Lage in der Schweiz zulässt, die
erwähnten nationalen Wettbewerbe durchzuführen.
Ebenfalls hoffen wir, dass die RSB Märchenaufführung zum Saisonabschluss
stattfinden kann. Momentan sieht es dafür nicht allzu schlecht aus. Der ge-
naue Rahmen dafür und allfällige Einschränkungen sind in Abklärung.
Die letzten hundert Tage haben uns jedoch gelehrt flexibel zu sein. Einerseits
müssen wir uns bewusst sein, dass sich die Situation auch wieder verschlech-
tern kann. Dennoch wollen wir den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern
unseren Blick optimistisch in die Zukunft richten. Dadurch und mit einem guten
Zusammenhalt innerhalb der RSB-Familie können wir die Coronakrise bis zum
Ende durch- und überstehen. Mit einer solchen Haltung können wir uns auch
jetzt bereits auf Anlässe freuen, auch wenn sie noch mehrere hundert Tage in
der Zukunft liegen, zum Beispiel auf den Städte-Cup im Jahr 2021, der erneut
in Basel stattfinden soll.
In diesem Sinne wünsche ich allen beste Gesundheit und eine grosse Portion
Resilienz und freue mich darauf, dass die Vereinsaktivitäten weiter hochgefah-
ren werden und die Geräuschkulisse in der Rollsporthalle sich wieder einpen-
deln kann.
Christian Stohrer, TK-Chef

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Liebe RSB-Mitglieder
Gerne nutze ich die Einladung des RSB-Vorstandes anlässlich der letzten Num-
mer des «Rollschue» über Projekte der Genossenschaft Rollschuh-Sport-Halle
(GRSH) zu berichten.
Wir planen, die nun bereits 60 Jahre alten Sanitäranlagen und Garderobenräu-
me im Untergeschoss umzubauen. In den vergangenen Jahren konnten wir aus
Mangel an finanziellen Mitteln lediglich vor 25 Jahren einmal mit einer
«Pinselrenovation» und einer notdürftigen Reparatur die Garderobenräume und
die WC-Anlagen benutzbar und funktionstüchtig halten. Es ist nun aber an der
Zeit diese Anlage einer grundlegenden Erneuerung zu unterwerfen. Die Sani-
täranlagen sind in einem unzeitgemässen Zustand. Die Duschen mussten wir
– weil nicht mehr benutzbar – mit Ausnahme einer Brause für die Lehrer und
Schiedsrichter – zurückbauen. Wir sehen deshalb vor, die WC-Anlage um ein
Pissoir/WC zu vergrössern und das Duschangebot für Sportlerinnen und Sport-
ler wieder zu rekonstruieren. Ebenso erhalten die Lehrerinnen und Lehrer bzw.
die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter ihre separate Garderobe, was für
den Schulsport und viele Sportarten eine zwingende Vorgabe ist. Es ist ausser-
dem vorgesehen, für den Rollschuh-Sport einen bisher arg vermissten Material-
raum einzurichten.
Der Zeitplan der Realisierung sieht vor, im Herbst 2020 das Baubegehren ein-
zureichen, Anfang 2021 die Detailplanung vorzunehmen, im Frühjahr 2021 die
Arbeiten auszuschreiben und in den Sommerschulferien 2021 die Bauarbeiten
ausführen zu lassen.
Zunächst müssen wir aber die Finanzierung sicherstellen. Ein Beitragsgesuch
an Swisslos-Sportfonds ist schon eingereicht. Wir erhoffen uns natürlich einen
möglichst hohen Beitragssatz. Für den verbleibenden Rest versuchen wir eine
Hypothek zu erhalten und Eigenmittel zu verwenden. Die Umbauarbeiten kos-
ten voraussichtlich rund CHF 200'000.- einschliesslich 10% Reserven, die Pla-
nungsarbeiten, Gebühren und allfällige Regiearbeiten.
In den kommenden Jahren stehen aber noch weitere Investitionen an; so wer-
den wir einmal die 25 Jahre alte Schwarzstrahlerheizung ersetzen müssen. Der
ebenfalls 25 Jahre alte Parkettboden reparieren wir zwar immer wieder doch
müssen wir auch diesen samt Markierungen einmal total ersetzen.

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Diejenigen unter Euch, die vielleicht noch nicht solange RSB-Mitglieder sind,
haben sich beim Lesen dieser Zeilen vielleicht gefragt, GRSH was ist denn das
schon wieder, es gibt doch einen RSB?
Die GRSH wurde 1995 gegründet zum Zwecke des Baus und Betriebes der
Rollschuh-Sport-Halle. Die Halle wurde dann auch 1995 gebaut, das heisst,
das schon seit 1960 bestehende offene Rollsportfeld und der Restaurant- und
Garderobentrakt wurden überdacht. Finanziert wurde die Halle durch Beiträge
von Swisslos-Sportfonds, Swiss Olympic, Spenden und durch die Genossen-
schafteranteile. Anteile gezeichnet haben viele RSB-Mitglieder, Firmen, Freun-
de des RSB, andere Rollsportvereine der Schweiz, der Schweizerische Roll-
sportverband und vor allem der Verein Rollschuh-Sport Basel RSB, der auch
die meisten Genossenschaftsanteile hält.
Betrieb und Unterhalt der Rollsporthalle gewährt der Vorstand der Genossen-
schaft und die Betriebskommission, die aus 3 Mitgliedern des Vorstands der
Genossenschaft, aus 2 Mitgliedern von Sport Basel und einem Mitglied aus
dem Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt besteht.
Zum Schluss noch etwas in eigener Sache:
Nach über 10 Jahren als Präsident und Geschäftsführer der GRSH möchte ich,
aber auch meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand – Amanda Frei
(Vermietung), Christine Mohler (Administration), Hanspeter Frei (Vizepräsident
und zuständig für Bau- und Unterhalt), Max Mohler (Finanzen) und Ales Mus-
tavar (Kleinunterhalt) jüngeren Kräften platz machen.
Wir treten gemeinsam auf die Generalversammlung vom Frühling 2021 zurück.
Wir freuen uns, dass es bereits Interessentinnen und Interessenten für unsere
Nachfolge gibt. Wir werden sie dann gerne in ihre Aufgaben einführen.

Mit sportlichen Grüssen
Peter Mohler
Präsident
(fammohler@eblcom.ch)

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RSB - Läuferinnen im SRV - Kader 2020

   A- und A1-Kader:
       •   Mirjam Arnold (Elite)
       •   Rahel Arnold (Elite)
       •   Lea Jeger (Elite)
       •   Lara Jäger (Elite)
       •   Mireille Bouverat (Junioren)
       •   Rokhaya Ndong (Junioren)
       •   Shannyn Oser (Junioren)

   B-Kader:
       •   Jamina Carigiet (Cadet)
       •   Ladina Nett (Cadet)
       •   Kyara Oser (Cadet)

   Nachwuchskader:
       •   Sophie Arni (Espoir)
       •   Franziska Christen (Espoir)
       •   Natalia De Benito (Espoir)
       •   Jonas Viani (Espoir)
       •   Liv Pernhag (Minis)

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Kadertraining an Pfingstes 31. Mai + 1. Juni 2020
Am Sonntagmorgen machte ich mich fürs Kadertraining bereit. Ich freute mich
sehr endlich wieder mal ein Kadertraining zu haben. Als wir in Zürich ankamen
war ich ein bisschen aufgeregt. Als die Halle geöffnet wurde konnte ich es kaum
erwarten, dass wir anfangen konnten, daher wollte ich mich so schnell wie mög-
lich umziehen. Aber wegen Corona konnten wir uns nicht in den Garderoben
umziehen und mussten darum in den Geräteraum gehen. Auch wegen Corona
teilten wir uns in vier Vierergruppen auf. Die vier Gruppen waren dann immer an
einem anderen Posten. Ich war in der Gruppe drei, wir hatten zuerst Kür
(Sprünge). Es war anstrengend aber auch toll und man lernte viel.
Dann hatten wir draussen Trocken-Training. Draussen war es sehr hell aber
trotzdem lief es gut. Nachher hatten wir Kür (Pirouetten) auch das machte
Spass. Nach dem kam das anstrengendste, nämlich Ballett. Ich fand es irgend-
wie spannend. Nachher war Mittagspause, es gab Spaghetti Bolognaise.
Gegen Ende des Tages hatte unsere Gruppe nochmals Kür (Sprünge und Pi-
rouetten) und zum Schluss hatten alle zusammen Schritt.
Ich danke denn Trainerinnen für den tollen Tag. Ich habe viel gelernt und es hat
sehr viel Spass gemacht!!!
Sophie Arni

Am Pfingstmontag startete um 10:00 Uhr das Kadertraining für die höheren Ka-
tegorien. Endlich kam das Gefühl von ein wenig Normalität auf. Ich freute mich,
denn nach langem sah ich die LäuferInnen aus den anderen Clubs wieder, mit
denen ich mich gut verstehe. Im Geräteraum zogen wir unsere Rollschuhe an
und bereiteten uns für das zweistündige Kürtraining vor. An den Kadertrainings
schätze ich, dass man die Chance hat, auch mit anderen Trainerinnen zu trai-
nieren, deren Tipp & Tricks zu hören und zu versuchen diese umzusetzen.
Beim Mittagessen mussten wir Coronoa-conform zu viert an die bereitgestellten
Tische sitzen und durften uns vom Club Restaurant bedienen lassen. Kurz da-
rauf startete das Pflichttraining um 14:00 Uhr für knappe 2 Stunden. Der Boden
in Zürich ist für uns Basler immer eine Herausforderung, denn verglichen zu un-
serm Boden, ist dieser sehr rutschig und man muss sich zuerst daran gewöh-
nen. Nach dem Pflichttraining absolvierten wir eine Ballett-Stunde bei Yvette,
die wie immer sehr amüsant war.
Zu guter Letzt zogen wir nochmals die Kürrollschuhe an, um eine Stunde lang

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an unseren Doppelsprüngen zu schleifen. Leider verlief das bei mir nicht nach
Wunsch und ich lag mehr auf dem Popo als ich wollte. Aber bekanntlicher-
weise ist das im Sport normal und ich liess mich nicht unterkriegen.
Um 16:00 Uhr beendete Gaby das Kadertraining mit den obligaten Worten
und wir verabschiedeten uns von den Trainerinnen.
Ich freue mich bereits auf den ersten Wettkampf, um endlich meine neue Kür
mit dem neuen Kleid präsentieren zu dürfen. Wir warten alle schon ganz un-
geduldig darauf, erstmals unter Applaus auf die Bahn zu fahren und den ers-
ten Wettkampf zu bestreiten.
Herzlichen Dank an die Trainerinnen für diesen Tag in Affoltern

Lea Jeger

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Terminkalender Kunstlauf 2020
 Datum                 Veranstaltung              Ort           Bemerkungen

  12. oder 13.           Zürcher Stadt-                         Einsteiger, Offene Kate-
                                                    Zürich            gorie, Kader
     Sept.               meisterschaft
    19. – 20.             Schweizer-
                                                    Zürich            Tots – Elite
     Sept.               meisterschaft
                              26. September – 11. Oktober 2020: Herbstferien
                                                                     Tots – Elite,
 22. – 24. Okt.          Interland-Cup            Deutschland      Selektion SRV
                                                                 Durchführung unklar
                                                           Neulinge B und A
 31. Oktober             Nachwuchs-        Seuzach             (bestätigt)
      –                 kürwettkampf                                 –
 1. November                                              Tots – Elite (geplant)
                      19. Dezember 2020 – 3. Januar 2021: Weihnachtsferien

Detaillierter Terminplan auf: http://www.rsb.ch                      Änderungen vorbehalten

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    RSB - SHOP
    Trainer      Grösse XS - S - M - L         CHF:       85.00
                  mit Namen auf dem Ärmel +    CHF:       10.00

    T-Shirt      Grösse XS - S - M - L
                  Rot oder Schwarz             CHF:       30.00

    Säckli
    34 x 44 cm                                 CHF:        7.00

    Bestellschein ausfüllen und an Conny Oser, (MO/MI/DO) abgeben,
    oder per Mail: conny.oser@rsb.ch senden.

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Impressum
Clubadresse      RS Basel, Rollsporthalle „Morgarten“, Nidwaldnerstrasse 20, 4055 Basel

                                    Roll - Inn, Bernisa Mulabdic, Nidwaldnerstr.20, 4055 Basel
Clubrestaurant   Wirtin:
                                    Tel. 061 381 38 73, Mobil: 076 577 40 55

                                    Prisca Bernauer, Steinrain 27a, 4112 Flüh
Vorstand RSB     Präsidentin
                                    Tel. 079 752 96 82, E-Mail: prisca.bernauer@rsb.ch

                                    Michaela Christen, Unterwartweg 43, 4132 Muttenz
                 Kassier
                                    E-Mail: michaela.christen@rsb.ch

                                    Conny Oser, 27, Rue de Hagenthal, 68220 Folgensbourg      (F)
                 Administration
                                    E-Mail: conny.oser@rsb.ch

                 TK-Chef            Christian Stohrer, Peter-u.-Paul-Strasse 12, 9010 St. Gallen
                 Kunstlauf          E-Mail: christian.stohrer@rsb.ch

                 Öffentlichkeit /   Daniel Arni, Bäumlihofstrasse 45, 4058 Basel
                 Sponsoring         Tel. 079 693 82 91, E-Mail: daniel.arni@rsb.ch

                                    Evelyn Stempfel, Steinhübeliweg 64, 3074 Muri b. Bern
Chef - Trainerin Kunstlauf
                                    Tel. 076 518 80 16, E-Mail: evelyn.stempfel@rsb.ch

                                    Conny Oser, 27, Rue de Hagenthal, 68220 Folgensbourg (F)
Ämter            RSB - Shop
                                    E-Mail: conny.oser@rsb.ch

                 Kästli - und   Astrid Schmid Nett, Im Heimatland 70, 4058 Basel
                 Rollschuhmiete Tel. 079 732 59 08, E-Mail: astrid.schmid@rsb.ch

                 Wirtschafts-       Nicole Jäger, Blotzheimerstrasse 71, 4055 Basel
                 chefin / RSB       Tel. 079 381 23 18, E-Mail: nicole.jaeger@rsb.ch

                                    Ursula Baumgartner, Schwarzwaldallee 43, 4058 Basel
Cluborgan        Redaktion
                                    Tel. 061 693 45 60, E-Mail: ursula.baumgartner@rsb.ch

                                    Lüdin AG, Digitaldruck Schützenstrasse 12, 4410 Liestal
                 Digitaldruck
                                    Tel. 061 927 27 20, E-Mail: digitaldruck@luedin.ch

                                    Christian Stohrer, Peter-u.-Paul-Strasse 12, 9010 St. Gallen
Webmaster        www.rsb.ch
                                    E-Mail: christian.stohrer@rsb.ch

                 Dr. med. Marcel Isay, FMH Orthopädie
Vereinsarzt
                 Praxis Clarahofweg 19a, 4058 Basel, Tel. 061 681 81 21

Seite 28   Dr Rollschueh     1. Ausgabe 2020
                                   P.P
                              4005 Basel
                           Retouren an:
                           Ursula Baumgartner
                           Schwarzwaldallee 43
                           CH - 4058 Basel