"Du siehst mich" - Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen
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Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen Ausgabe Februar - April 2023 „Du siehst mich“
WELTGEBETSTAG 3 Weltgebetstag 03. März 2023 - Glaube bewegt! In Taiwan bekennen sich nur vier bis fünf Prozent der Bevölkerung zum christlichen Glauben. Trotzdem haben diese Menschen eine Stimme. Die Frauen aus dem kleinen Inselstaat vor Chinas Küste, haben in diesem Jahr die Liturgie und die Musik für den diesjährigen Weltgebetstag zusammenge- stellt. Sie laden uns ein daran zu glauben, dass wir diese Welt zum Positiven verändern können – egal wie unbedeutend wir erscheinen mögen. Denn: „Glaube bewegt“! Seit über 100 Jahren engagieren sich Frauen über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg für den Weltgebetstag. Vertreter der unterschiedlicher Kirchengemeinden aus Stadthagen und dem näheren Umfeld gestalten den diesjährigen Gottesdienst und bringen lan- destüpische Essen mit. Jeder der teilnehmen möchte, darf sich herzlich ein- geladen fühlen! Herzliche Einladung zum gemeinsamen Weltgebetstaggottesdienst am 03. März 2023 um 19 Uhr im Jakob- Dammann-Haus (Marienburger Str. 10, Stadthagen).
4 ICH SEHE WAS, . . . Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs, Sie kennen das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst!“. Ein beliebtes Spiel auf langen Reisen, um den Kindern die Zeit zu vertreiben. Man braucht nichts anderes als seine Augen. Und wenn man das so spielt, und sei es auch nur in einem Abteil der Bahn oder im Auto, dann staunt man nicht schlecht, was es da zu entdecken gibt! „Du siehst mich“, ist das Thema dieser Ausgabe des Gemeindebriefs – inspiriert von der Jahreslosung 2023 wollen wir uns auf ganz verschiede- ne Art und Weise die Augen öffnen lassen. Die bunten Bilder auf den Innenseiten des Gemeindebriefs lassen uns die Freude der Advents- und Weihnachtszeit sehen, die hinter uns liegt. Wie schön waren die Adventsbegegnungen, Kaffeetrinken, Gottesdienste und Weihnachtsfeiern! Vielleicht entdecken Sie ja, die „Weihnachtsgurke“ auf den Bildern vom Frauenkreis oder die Punschflecken auf den Kostümen der Engelschar? Ja, schauen Sie genau hin! Ganz neu in den Blick nehmen wir auch die Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde. Im Advent durften wir erfahren, wie viele Familien unsere Werbung für den Adventsnachmittag, den Krabbelgottesdienst und das Krippenspiel gesehen haben! Wir waren überwältigt ob der Teilnahme und freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Kindersamstag am 4. Februar, beim Jugendgottesdienst am 3. März, und beim Familiengottesdienst am 2. April! Manches und Manchen sehen wir auch nicht oder „noch“ nicht. Darum sind wir auf „Mitspieler“ angewiesen. Menschen, die uns darauf hinwei- sen, wenn wir in der Gemeindeleitung etwas oder jemanden nicht im Blick haben. Also scheuen Sie sich nicht, mich als Pastorin oder jeman- den aus dem Kirchenvorstand anzusprechen, wenn Sie unseren Blick für etwas schärfen wollen. Oder wenn Sie wissen, dass jemand sich über einen Besuch freuen würde. Auch im Besuchsdienst und in der Nachbarschaftshilfe wollen wir
ICH SEHE WAS, . . . 5 unseren Blick schärfen lassen. Darum laden wir am 25. Februar zu einem Treffen unter dem Titel „Du siehst mich“ ins Gemeindehaus ein. Wir wollen uns über Besuchsdienst und Nachbarschaftshilfe austauschen und haben Pastor Wilhelm Thürnau als Moderator und Referenten dazu eingeladen. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen im Gemeindebrief und ein gesegnetes Jahr 2023! Mögen Sie gewiss sein und spüren, dass Gott Sie liebevoll und gnädig ansieht! Möge ER uns einen liebevollen und gnädigen Blick auf uns selbst geben. Möge ER uns die Augen und das Herz öffnen für die Menschen, die uns begegnen. Die Freundlichen und die, mit denen wir es schwer haben. Möge Gott unsere Gemeinde segnen und uns sehen lassen, was ER in uns sieht! Ihre Pastorin Nora Vollhardt
6 HINSEHEN . . . Ein Interview mit Eileen und Fabian Montenij (Probsthagen) Hinsehen – Einblicke gewinnen Stellt euch doch mal kurz vor. Wer seid ihr und wo können wir euch sehen? Wir sind Fabian und Eileen Montenij. Sehen kann man uns in Probsthagen, wo wir direkt neben der Kirche wohnen. Und sonst bei der Arbeit: im Klinikum Vehlen oder im Rettungswagen. Fabian, du bist Notfallsanitäter, Eileen, du bist Intensiv- krankenschwester im Klinikum Vehlen. Wie sieht es aus an euren Arbeitsstellen? Eileen: Auch wir spüren den Personalmangel und Krankenstand in Vehlen
HINSEHEN . . . 7 deutlich. Arbeiten mit unterbesetzten Teams. Können deshalb auch nicht alle Intensivbetten zur Verfügung stellen, die es eigentlich gäbe. Fabian: Im Herbst und vor Weihnachten standen wir teilweise bis zu drei Stunden vor der Notaufnahme der Krankenhäuser. In der Zeit stand unser Rettungswagen für neue Einsätze nicht zur Verfügung. Wir im Rettungs- dienst erleben tagtäglich Unglaubliches. Die Zahl der Bagatelleinsätze ist hoch. Jemand hat Fieber, es ist Wochenende – und dann geht ein Notruf ein. Jemand nimmt Drogen, leidet deshalb an Herzrasen und ruft die 112. Jemand hat wochenlang Rückenschmerzen, geht nicht zum Arzt, am Wochenende sind die Schmerzen dann unerträglich . . . Eileen: Der Egoismus mancher Patienten ist heftig. „Meine“ Anliegen sind am wichtigsten . . . Das macht das Arbeiten schwer . . . Bei anderen Patienten, gerade Älteren ist das anders, die entschuldigen sich fast, wenn sie mich als Krankenschwester um Hilfe bitten – gerade bei unangeneh- men Sachen. Dann sage ich ihnen immer: „Ich mache das wirklich gern. Wissen Sie, ich bin Krankenschwester geworden, weil ich Ihnen gerne helfen will.“ Wofür würdet ihr uns als Leser:innen gern die Augen öffnen? Fabian: Es geht auf Patienten und auf Seiten des Pflegepersonals um Respekt, sowohl zwischenmenschlich als auch im Blick auf eine gerechte Vergütung. Die Rettungskräfte haben vom Bund zum Beispiel keine Coronaprämie bekommen im Gegensatz zu privaten Pflegediensten. Für die Wertschätzung des Rettungsdienstes ist dies also ein eindeutig negatives Signal. Für mich persönlich ist klar, dass ich den Beruf des Notfallsanitäters nicht bis zur Rente machen kann. Obwohl ich ihn aus Überzeugung mache. Eileen: Wir haben eine hohe Verantwortung gegenüber unseren Patienten. Wenn wir unterbesetzt und übermüdet arbeiten, kann das fatale Folgen haben. Wir wollen und müssen in kürzester Zeit die richtige Entscheidung treffen! Jeder kann mit dafür einstehen, dass es eine Reform im Gesundheitswesen gibt. Pflege ist nicht weniger wichtig als Wirtschaft!
8 BESUCHSDIENST Ankündigung für den Besuchsdienst „Du siehst mich“ Wir wollen uns neu auf den Weg machen und genauer hinsehen: wer ist in unseren Dörfern, in unserer Nachbarschaft allein oder hilfsbe- dürftig. Wer würde sich über einen Besuch, ein offenes Ohr oder praktische Hilfe freuen? Ob es die neu Zugezogenen sind, junge Eltern, Alleinstehende oder älter werdende Menschen. Alle, die gerne ein wenig Zeit verschenken möchten oder dies bereits tun, sind herzlich eingeladen zu einem Nachmittag unter dem Thema "Du siehst mich" am Samstag, den 25. Februar 2023 von 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr ins Gemeindehaus Probsthagen. Wir wollen uns austauschen, Ideen und neue Anregungen sammeln. Dazu haben wir Pastor i.R. Thürnau als Referenten gewinnen können. Wir bitten um vorherige Anmeldung im Pfarrbüro unter: probsthagen@lksl.de oder 05721-4094 bis zum 15. Februar.
IM APRIL 9 Die Kirchengemeinde Probsthagen dankt dem Frauenkreis für eine Spende von je 100 Euro für den Posaunenchor, den Gemeindebrief und der Jugendarbeit!
TERMINE 11 ±óĶĞƭľĞ(óƭĞ äŅġĆĢä WĆĢàäŅėĆŅÚĂä͡UŖúäĢàͿ ŖĢà;ÁġĆěĆäĢúĩőőäʼnàĆäĢʼnőä ̢͠;äÙŅŖÁŅ̡̠̞̠ŪĩĢ̟̣ÙĆʼn̟̥ĂŅ ̡͠`ÐŅŹUŖúäĢàúĩőőäʼnàĆäĢʼnő hŃŦėĞƙŘŃƙĐľĞǞƵŤ¾ľĞŤóɓ(ŃĞÞĞśƭ fƵķĞŦėķŲƭƭĞơėŃĞŦơƭŃŤ ŃơƭďƵŦƭɓɐfĞėĞơhŃŦėŘóŦŦơŲ ¦ƙŲďơƭľăķĞƙIĞŤĞŃŦėĞľóƵơ ŘŲŤŤĞŦɋǎŃĞĞơŤŽĐľƭĞɊǍĞƙŘśĞŃėĞƭɋ ƵŤȍȕÅľƙŤŃƭ±ŦóĐŘơƵŦė óŦķĞŤóśƭɋóśơ¾ŃĞƙɋ±ƵƖĞƙľĞśėŲėĞƙ IĞƭƙăŦŘĞŦŃŤŦơĐľśƵơơɐ ĞŃŦĶóĐľǎŃĞĞƙɖơŃĞơĞśďơƭɐ ÞŃƙǎŲśśĞŦơŃŦķĞŦɋơƖŃĞśĞŦɋƭóŦǞĞŦɋ IĞơĐľŃĐľƭĞŦľŽƙĞŦɐ ̠͠łŅĆě̡̠̞̠;ÁġĆěĆäĢͿ ©IJÚĂäĢőěĆÚĂääŅġĆĢä
12 PASSION/OSTERN Passionsandachten in der Johanneskapelle in Lüdersfeld Passionszeit mal anders: Das Thema der Passionsandachten in diesem Jahr lautet: „Leuchten - 7 Wochen ohne Verzagtheit“ und orientiert sich an der Fastenaktion „7 Wochen ohne“. Gemeinsam wollen wir diese besondere Zeit begehen. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen! Donnerstag, 23. Februar 19.30 Uhr mit Posaunenchor Donnerstag, 09. März 19.30 Uhr mit Heartchor Donnerstag, 23. März 19.30 Uhr mit Kreuz & Quer Osternachtsgottesdienst Am Ostersonntag feiern wir um 6.00 Uhr einen besonderen Gottesdienst. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr am Kreuz vor dem Gemeindehaus. Gemeinsam gehen wir im Kerzenschein aus der Dunkelheit ins Licht des Ostermorgens. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom Posaunenchor. Anschließend wollen wir gemeinsam im Gemeindehaus frühstücken. Für Brötchen, Butter, Eier und Getränke ist gesorgt. Jeder, der kommt, bringe bitte etwas für das Buffet mit (Marmelade, Honig, Obstsalat, Aufschnitt, und mehr!). Wir freuen uns gemeinsam Ostern zu feiern!
7 WOCHEN OHNE 13
14 DIE OSTERGESCHICHTE
OSTERBRÄUCHE 15
16 RÜCKBLICK
HEILIGABEND 17
18 KINDERSEITE
CARTOONS 19
20 ARBEITSKREIS MISSION
ARBEITSKREIS MISSION 21
22 FÖRDERKREIS Der Förderkreis der Kirchengemeinde Probsthagen lädt am Dienstag, den 21. März 2023 um 20.00 Uhr in das Gemeindehaus Probsthagen zur Mitgliederversammlung ein. Versammlungsablauf: Begrüßung Tätigkeitsbericht Kassenbericht Wahlen Veranstaltungen 2023 Verschiedenes Es sind alle Mitglieder und Interessierte des Förderkreises herzlich eingeladen. Gerne werden Anregungen in die Tagesordnung mit aufgenommen, Manfred Mensching nimmt sie telefonisch unter Telefon 0 57 25 / 87 64 entgegen. Mit freundlichem Gruß Das Leitungsgremium des Förderkreises der Kirchengemeinde Probsthagen.
KOOPERATION 23
24 PAUL GERHARDT
ICH MÖCHTE SEHEN . . . 25 Das Größte Wunder seines Lebens Gerade mal neun Jahre ist Gabriel alt – und schon blind. Er wächst in Armut in einer abge- legenen Region Tansanias auf. Wer dort blind wird, hat meistens keine Hoffnung auf Hilfe. Doch für Gabriel kommt es anders – er erlebt das größte Wunder seines Lebens. Schon früh begann Gabriel zu erblinden „Als Gabriel ungefähr zwei Jahre alt war, begannen die Probleme. Er stieß stän- dig gegen Steine und fiel oft hin“, schildert sein Vater. „In der Schule verschlech- terte sich seine Sehkraft weiter, bis er nicht mehr erkennen konnte, was sein Lehrer an die Tafel schrieb.“Den tückischen Weg zur Schule, für den Gabriel frü- her 40 Minuten gebraucht hat, schaffte er auch nicht mehr. Operation ebnet den Weg für Gabriels Zukunft Bei Gabriel handelt es sich um Grauen Star. Sein Vater suchte Hilfe während eines Außeneinsatzes der BMC-Klinik. Doch als er hörte, dass Gabriel nur eine Augenoperation helfen könne, verließ ihn der Mut: „Ich bin nur ein armer Fischer. Wir kommen gerade so über die Runden. Eine OP wäre für uns unbezahlbar.“ Doch die Klinik wird von der Christoffel-Blindenmission (CBM) gefördert. Spenderinnen und Spender aus Deutschland springen ein, wenn Familien die Grauen-Star-OP nicht bezahlen können. Der Eingriff ist erfolgreich. Nur wenige Tage nach der OP ist Gabriel wie ausge- wechselt. „Ich sehe sogar kleine Steinchen auf dem Boden“, berichtet er fröhlich. „Bald fängt das neue Schuljahr an und dann möchte ich wieder dabei sein.“ Sein Traum ist wahr geworden und der einst gefährliche Schulweg hat seinen Schrecken verloren. Bartimäus wird zu Jesus gerufen. „Jesus will dich sehen. Er will mit dir spre- chen.“ Bartimäus, der immer nur dasaß, steht auf einmal auf. Er wirft seinen Mantel weg. Er macht erst ein paar vorsichtige Schritte, dann springt er bestimmt auf Jesus zu. Und Jesus fragt ihn: „Was soll ich für dich tun?“ Bartimäus entgegnet: „Jesus, für viele Menschen bin ich nur ,der Blinde’. Ich bin doch viel mehr. Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch. Ich will nicht mehr ,der Blinde’ sein. Ich weiß, dass Du mich so siehst, wie ich wirklich bin.“ Jesus antwortet: „Du hast großes Vertrauen zu mir. Du sollst nicht mehr ,der Blinde’ sein. Du sollst die anderen sehen und die anderen sollen dich so sehen wie du wirklich bist.“ Da geschieht ein Wunder: Bartimäus kann sehen. Er sieht sich staunend um. Er sieht Jesus und ganz viele andere Menschen. Bartimäus erkennt seine Chance: „Jetzt kann ich ein neues Leben beginnen“.
28 SPENDENÜBERSICHT
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN 29 Regelmäßige Veranstaltunen
30 FREUD UND LEID/IMPRESSUM Freud und Leid Goldene Hochzeit: Christa und Heinz Oltrogge, Niedernholz, (Januar) Anneline und Friedrich Franke, Lüdersfeld (April) Eiserne Hochzeit: Elsbeth und Manfred Bäcker, Probsthagen (April) Taufen: Frieda Völker, Niedernholz Beerdigungen: Wilhelm Brockmann, Lüdersfeld, 82 Jahre Marie Bergmeier, Lüdersfeld, 84 Jahre Wilhelm Steege, Lüdersfeld, 99 Jahre Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen Kloppenburg 10, 31655 Stadthagen: Tel.: 0 57 21 / 40 94 Verantwortlich: Kirchenvorstand E-Mail: probsthagen@lksl.de www.kircheprobsthagen.de Redaktionsschluß: 20.01.2023 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 650 Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg, BIG: NOLADE21SHG; IBAN: DE03 2555 1480 0488 1428 45.
TAIZÉANDACHTEN 31 Taizéandacht Letzter Sonntag im Monat 19 Uhr in Probsthagen Am 30.01.23, 27.02.23 und 26.03.23 im Gemeindesaal! Ruhige Atmosphäre, mit Kerzenlicht illuminierter Gottesdienstraum, meditative Lieder, Möglichkeit zur per- sönlichen Segnung, kurze Texte und Stille laden ein, in die Gegenwart Gottes einzutauchen.
Gottesdienste Sonntag, 05. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee Pastorin Vollhardt Sonntag, 12 Februar 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Kreuz&Quer Pastorin Vollhardt Sonntag, 19. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin i.R. Riemenschneider Sonntag, 26. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin Vollhardt Sonntag, 5. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee Sonntag, 12. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Sonntag, 19. März 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin Vollhardt Vorstellung der Hauptkonfirmanden Sonntag, 26. März 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin Troue Sonntag, 02. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenkaffee Pastorin Vollhardt Donnerstag, 06. April 18.00 Uhr Tischabendmahl, Pastorin Vollhardt Karfreitag, 07. April 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastorin Vollhardt Ostersonntag, 09. April 06.00 Uhr Frühgottesdienst Pastorin Vollhardt Ostermontag, 10. April 10.00 Uhr Festgottesdienst Sup. Runnebaum Sonntag, 16. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin i.R. Riemenschneider Sonntag, 23. April 10.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl mit Posauenchor Pastorin Vollhardt Sonntag, 30. April 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Kipp Die Gottesdienste finden bis Ende März im Gemeindehaus statt.
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