EIN-BLICK - LWL-Berufskolleg Soest Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
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LWL-Berufskolleg Soest
Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
Nr. 7
April 2022
EIN-BLICK
Gebäude_LWL-Berufskolleg Soest
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Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
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LWL-Berufskolleg Soest
Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
Nr. 7
April 2022
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und
Kollegen!
Wir möchten Ihnen für die bevorstehenden Osterferien erholsame Tage
und eine schöne Ferienzeit wünschen.
Die vergangenen Wochen waren von aktuellen Ereignissen geprägt:
steigende Infektionszahlen, politische Krisen etc.
Vor diesem Hintergrund haben sich viele Schülerinnen und Schüler auf
ihren Abschluss vorbereitet und waren trotzdem stets gut gelaunt und
haben sich den Herausforderungen gestellt. Wir alle wünschen für die
anstehenden Abschlussprüfungen viel Erfolg!
Genießen Sie die freie Zeit.
Ihre
Sonja Janzen und Martin Kirchhoff
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Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
Nr. 7
April 2022
Inhalt
EIN-BLICK ..................................................................................1
EIN-BLICK in die Schülerband .......................................................4
EIN-BLICK in die Hauswirtschaft ....................................................5
„Man kann nicht gut denken, … wenn man nicht gut gegessen hat.
(Virginia Woolf) ........................................................................5
Ostergebäck und Tradition von der BFE 1/2 ..................................6
EIN-BLICK in die Praktikumssuche .................................................8
EIN-BLICK in den Schülerkiosk ......................................................9
EIN-BLICK in die Schülerfirma IKREA ........................................... 10
Ostereieraktion der IKREA für die Ukraine .................................. 10
EIN-BLICK in die Gedanken der Abschlussklasse des Abiturjahrgangs
2022 ........................................................................................ 12
Abiturvorbereitungen mit SARS-Cov-2 ....................................... 12
Ein Abitur mit Corona .............................................................. 14
Abitur während Corona ............................................................ 15
Organisatorischer Hinweis ........................................................... 17
Termine " ............................................................................... 17
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EIN-BLICK in die Schülerband
Unsere Schülerband gibt es in der aktuellen Besetzung seit Beginn des
Schuljahres. Wir proben immer jeden Mittwoch in der Mittagspause im
Musik-/Kunstraum in B105 und werden von Herrn Gasser und Herrn
Rode begleitet.
Wir haben uns bereits mit mehreren Songs auseinandergesetzt und diese
geprobt, bis wir sie gut spielen konnten.
Zu den Songs gehören:
- David Bowie „Heroes“
- Ed Sheeran „I see Fire“
- John Lennon „Imagine“
- Coldplay „Something just like this“
(Weitere Songs sind noch in Planung!)
Aufgrund des aktuellen Kriegsgeschehens haben wir uns entschieden den
Song „Imagine“ von John Lennon aufzunehmen. Wir wollten mit der
Aufnahme ein Zeichen für den Frieden setzen und zeigen, dass jeder
einzelne auf dieser Welt das Recht hat, in Frieden zu leben.
Jede Woche haben wir den Song „rauf und runter“ gespielt, bis wir alles
fehlerfrei spielen und singen konnten, um eine Videoaufnahme machen
zu können. Wir haben zwar ein bisschen gebraucht, aber es hat
schließlich gut geklappt.
Es macht jede Woche aufs Neue Spaß an der Bandprobe teilzunehmen!
G. Y.
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EIN-BLICK in die Hauswirtschaft
„Man kann nicht gut denken, … wenn man nicht gut
gegessen hat. (Virginia Woolf)
Unter diesem Motto haben wir, die BFE 1/2, die Versorgung einer Gruppe
von Tagungsgästen übernommen. Als Frühstück boten wir belegte
Baguettescheiben, Tomate-Mozzarella-Spieße und Obstspieße an.
Für das Mittagessen bereiteten wir eine Hähnchen-Currysuppe zu. Als
Dessert reichten wir einen Quarkbecher mit Knusperflocken.
Nachmittags gab es ein Angebot aus verschiedenen Kuchen mit und
ohne Obst.
Da wir mittlerweile schon geübt in der Versorgung von Gästen sind,
haben wir die Aufgabe erfolgreich hinbekommen, waren aber am Ende
des Schultages schon etwas geschafft.
Die Tagungsteilnehmer konnten hoffentlich auf einen interessanten und
erfolgreichen Tag in Soest zurückblicken.
belegte Baguettescheiben
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Obstspieße
BFE 1/2
Ostergebäck und Tradition von der BFE 1/2
Schon seit Jahrhunderten existieren zahlreiche Bräuche rund um Ostern.
Viele Osterbräuche sind mit dem christlichen Glauben eng verbunden.
Dazu gehört das Entzünden des Osterfeuers, die Weihung der
Osterkerze, das Eierfärben, das Eiersuchen. Nach der 40-tägigen
Fastenzeit werden am Osterfest zahlreiche Speisen und Backwaren
zubereitet und verzehrt.
Die Auswahl an Ostergebäck ist groß: Osterlämmer, Brothennen,
Kringel, Hefezöpfe, gebackene Hasen und süße Fladen. Jede Region
pflegt eigene Rezepte.
Das Osterlamm ist nicht, wie der Name vielleicht versprechen möchte,
ein Fleischgericht, sondern ein süßes Backwerk, ein Rührkuchen, in
Lammform gebacken, mit Puderzucker bestreut oder mit Schokolade
überzogen. Es gehört zum traditionsreichsten Ostergebäck. Das
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Osterlamm erinnert in der katholischen Kirche an die Vergebung der
menschlichen Sünden und ist ein Symbol des Lebens.
Der Hase hingegen geht auf heidnisches Brauchtum und das
germanische Frühlingsfest zu Ehren der Göttin Ostera zurück. Meister
Lampe ist ein Frühlingsbote und ebenso wie das Ei ein
Fruchtbarkeitssymbol aus alter Zeit. Er gehört zu den ersten Tieren, die
im Frühjahr zahlreichen Nachwuchs bekommen.
Auch in unserer Schule pflegen wir österliche Traditionen. Wir haben vor
den Osterferien eine ganze Herde Lämmer und Hasen aus Rührteig
gebacken, ein Tier ist schöner als das andere und eigentlich viel zu
schade für den Verzehr.
gebackene Osterlämmer, Osterhasen
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BFE 1/2
EIN-BLICK in die Praktikumssuche
Auf der Suche nach einem Praktikum wollte ich etwas machen, dass
meine Interessen und Hobbys mit der Arbeit kombiniert. Ich habe vor
ein paar Jahren einen Angelschein gemacht und mein damaliger Lehrer
und Prüfer ist ein guter Freund der Familie. Er hat in Soest einen eigenen
Angelladen. Also war es naheliegend, bei ihm nachzufragen, ob ich nicht
ein Praktikum bei ihm machen könne. Nach einer kurzen Besprechung,
hatte ich auch schon die Zusage und musste nur noch die nötigen
Unterlagen abgeben. Der Praktikumsvertrag ist unterschrieben und ich
kann im Frühjahr 2022 mein Praktikum antreten. Der Schwerpunkt wird
Lager- und Warenverwaltung sein. Die wirtschaftliche Organisation des
Geschäftes werde ich auch kennenlernen können.
Tim B. (HH 11)
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EIN-BLICK in den Schülerkiosk
Wir, die IFKA, betreiben seit dem 14.03.2022 als „Schülerfirma“ einen
Schülerkiosk. Wir haben in der IFK den Schwerpunkt Wirtschaft und
Verwaltung und möchten durch den Schülerkiosk praktische Erfahrungen
sammeln.
Wir sind in der Klasse sechs Schüler und Schülerinnen und jeder hat eine
Aufgabe. Die Aufgaben sind Veränderungen im Lagerbestand zu
dokumentieren, das Kassenbuch zu aktualisieren und Verkaufsgespräche
zu führen. Unsere Lehrerin ist für die Beschaffung zuständig. Wir
recherchierten vor der Gründung des Kiosks im Internet nach
Beschaffungsquellen für unsere Waren. Durch die Internetrecherche und
die Arbeit im Kiosk haben wir herausgefunden, wie Geschäfte arbeiten.
Wir haben im Schülerkiosk Getränke und Snacks wie z. B. Wasser,
Orangensaft, Nüsse, Riegel und Croissants.
Wir öffnen jeden Montag und Mittwoch in der ersten Pause.
Kommt vorbei und versorgt euch mit Snacks und Getränken!
Die IFKA freut sich sehr auf EUCH!
Ahmad A. und Arvin M. (IFKA)
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EIN-BLICK in die Schülerfirma IKREA
Ostereieraktion der IKREA für die Ukraine
Wofür steht eigentlich IKREA? IKREA steht für: INDIVIDUELL. KREATIV.
Für ALLE. IKREA ist eine Schülerfirma des LWL-Berufskolleg Soest, die
2017 ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wird die Schülerfirma von
Frau Stangrecki und Frau Roderfeld.
Zur diesjährigen Osteraktion produziert die Firma Ostereier und
Osterhasen aus Acryl. Das Sortiment umfasst viele Farben und für jeden
Geschmack ist etwas dabei. Außerdem ist es möglich, die Eier gravieren
zu lassen. Anlässlich der Ereignisse in der Ukraine haben die
Schülerinnen und Schüler sich entschlossen, Ostereier mit einer
Friedenstaube in den Farben der ukrainischen Flagge, blau gelb, zu
gestalten. Auch die Osterhasen wurden zusätzlich in den Farben Blau
und Gelb produziert.
Durch die Schülerfirma lernen die Schülerinnen und Schüler
wirtschaftliche Prozesse handlungsorientiert am unmittelbaren Produkt
kennen und können so theoretische Inhalte praktisch umsetzen. Der
Umgang mit dem Laser sowie das Programmieren des Lasers wurden
unter Hilfestellung eingeübt.
Die Osteraktion ist nach der erfolgreichen Weihnachtsaktion das zweite
große Projekt der Schülerfirma.
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Osterhasen aus Acryl, Ostereier mit Friedenstaube
Osterhasen aus Acryl
AHRG 11
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EIN-BLICK in die Gedanken der
Abschlussklasse des Abiturjahrgangs
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Abiturvorbereitungen mit SARS-Cov-2
Bereits kurz nach Beginn der 11. Klasse wurde das Coronavirus
Thema in den Nachrichten. Im Jahr 2019 bin ich in die AHRW11
gekommen. Einige Monate später, ca. im zweiten Halbjahr vor den
Osterferien, begann der erste Lockdown. Das war eine große
Umstellung, die von jetzt auf gleich über uns einbrach.
Nach den Osterferien begann die Schule, allerdings im Home-Office.
Jeder Schüler bekam die Aufgaben und den Unterricht also online
vermittelt. Mit der Zeit trafen wir uns in Videokonferenzen, um dort
Aufgaben zu besprechen oder neue Lerninhalte zu erarbeiten. So
kam es, dass der gewöhnliche Stundenplan wieder eingehalten
wurde, allerdings halt online und von zu Hause aus. So ersparte
man sich lange Taxifahrten und die Pflicht, sich morgens mühevoll
„vorzubereiten“. Allerdings gab es auch Nachteile. Durch diverse
technische Startschwierigkeiten wurde oft sehr viel Zeit darauf
verschwendet, die Technik einsatzbereit zu machen und zum
ordnungsgemäßen „Laufen“ zu kriegen. Appell an dieser Stelle an
die deutsche Regierung, die sich dafür einsetzten sollte, dass die
deutsche Bevölkerung ihre Technikskepsis überwindet und dass die
Digitalisierung schnellstmöglich nach vorne gebracht wird. An
anderen Ländern kann man sich gern ein Beispiel nehmen.
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Als Folge der technisch schlecht ausgestatteten Schulen entstanden
viele große Lernlücken. Da wir an unserem Berufskolleg weitgehend
mit dem Notebook arbeiten, waren die Lernlücken bei uns geringer.
So blieben wir fast das ganze Halbjahr im Home-Office. Die letzten
zwei Wochen vor den Sommerferien stiegen wir dann allerdings auf
den Präsenzunterricht um. Nach den Sommerferien, also in der 12.
Klasse, ging die Schule erst einmal regulär weiter, was sich aber
wieder im Winter änderte. Diesmal blieben wir bis Februar im
Lockdown und verbrachten die restlichen Monate in der Schule,
natürlich mit Einhaltung von Schutzkonzepten wie dem Mund-
Nasen Schutz, Lüften des Klassenraums usw.
In der 13. Klasse gab es keinen Lockdown, jedoch wurde weiterhin
an den Schutzkonzepten festgehalten. Ich stehe nun vor den
Abiturprüfungen und freue mich darauf, mein Abitur zu bekommen
und ein paar erholsame Sommermonate am Strand von Dubai zu
verbringen. lachender Emoji "
%
$
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Fabia K. (AHRW 13)
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Ein Abitur mit Corona
Es war März 2020, wo das Virus das erste Mal Wirkung in Deutschland
zeigte. Die Inzidenz war im Vergleich zu den heutigen Zahlen lächerlich
niedrig, doch keiner wusste, wie sich das Virus verhält und somit kam es
zum ersten Lockdown. Es passierte alles sehr schnell und die Schüler
wurden unvorbereitet nachhause verbannt. Da eine große Angst vor
Corona herrschte, traf man sich auch nicht mehr mit Freunden, verließ
das Haus eigentlich nur noch zum Einkaufen oder wenn der Hund vor die
Tür musste. Das deprimierte sehr, vor allem weil ich einen Monat zuvor
erst 18 geworden bin und die Vorteile und neue Möglichkeiten nicht
annähernd nutzen konnte. Die deprimierte Stimmung und das Wissen,
dass die Arbeit im Lockdown sich nicht auf die Noten auswirke, hat sich
nicht unbedingt positiv auf die Arbeitsleistung ausgewirkt. Der Lockdown
war zwei Wochen vor den Sommerferien zu Ende und die 12.
Jahrgangsstufe begann erst einmal normal. D. h., was man jetzt als
„normal“ betrachtet: Maske, ständiges Öffnen der Fenster und keine
Freizeitaktivitäten.
Doch wie die Experten vermutet hatten, stand im Winter der 2.
Lockdown an. Das bedeutet wieder Homeschooling. Die Kommunikation
per Internet funktionierte deutlich besser, aber immer noch nicht
perfekt. Es gab hin und wieder Probleme mit unserem Schulnetzwerk
und den Videokonferenzen. Der Lockdown ging ungefähr drei Monate.
Seitdem kam es zu keinem Lockdown mehr, aber die Fallzahlen sind
trotzdem so hoch wie noch nie.
Mittlerweile gibt es viele Lockerungen und ein paar Schüler hatten auch
Corona oder kennen zumindest einen, der es hatte. Obwohl das Leben
sich immer mehr anfühlt wie früher, hat man eine Menge an
„Ereignissen“ verpasst, die man nicht nachzuholen kann. Jetzt stehen die
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Abiturprüfungen vor der Tür, das bedeutet: Lernen ist die Hauptpriorität
und dazu kommt noch, dass wirklich keiner Lust hat, aufgrund einer
Coronaerkrankung einen Prüfungstermin zu verpassen und somit eine
Nachschreibklausur zu schreiben.
Hoffentlich gibt es bald ein Ende der Krisen und ich habe ein gutes Abi in
der Tasche.
Eike L. (AHRW 13)
Abitur während Corona
Die Corona-Pandemie hat uns allen zu schaffen gemacht. Unser
Jahrgang war der letzte, der noch ein paar Monate vor Corona „normal“
ohne Maske und Abstand unterrichtet wurde. Als im Frühjahr 2020 der
Lockdown begann und wir nach unseren Osterferien zum „Home-
Schooling“ übergegangen sind, gab es die ersten Probleme: langsames
und nicht konstantes Internet oder missverständliche
Aufgabenstellungen. Was ich gut fand, dass sich einige Lehrer Zeit
nahmen, die Inhalte noch einmal im Einzelunterricht per Telefon zu
erklären. Mich persönlich stellte das Mitkommen des Unterrichtsstoffs vor
Herausforderungen. Die Sehbehinderung schränkte mich zu fast keiner
Zeit ein. Die Hörschädigung machte mir mehr zu schaffen. So gab es
zum Beispiel eine akustische Latenz, also eine Verzögerung zwischen Bild
und Ton. Dies war besonders schwierig bei den Konferenzen in den
Fremdsprachen Englisch und Französisch. Als es dann für zwei bis drei
Wochen vor den Sommerferien in die Schule ging, war die Freude
natürlich groß. Aufgrund der Maskenpflicht hatte ich Probleme beim
Lippenlesen. Nach den Weihnachtsferien in der Jahrgangsstufe zwölf gab
es wieder „Home-Schooling“. Man hatte sich an die Gegebenheiten schon
gewöhnt und es kam auch vor, dass man die Hausaufgaben abends nach
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der Schule zusammen als Klasse in einer Videokonferenz gemacht hat.
Die 13. Jahrgangsstufe war fast durchgängig von Präsenzunterricht
geprägt. So kehrte auch ein Stück Alltag ein. Als Fazit kann man sagen,
dass die Pandemie viel verändert hat. Natürlich war der Wunsch da, dass
diese Pandemie vor dem Abschluss zu Ende geht. Ich freue mich jetzt
auf meine kommende Ausbildung.
Jannik G. (AHRW 13)
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Organisatorischer Hinweis
Vielen Dank an alle, die sich so zahlreich an der siebten Ausgabe des
„Ein-Blick“ beteiligt haben. Um noch mehr Beiträge einzustellen, sind alle
Schüler*innen sowie Kolleg*innen und Eltern herzlich eingeladen,
Beiträge zu senden.
Rückmeldungen und Beiträge, Anregungen und Ideen, Wünsche und
Kritik bitte gerne an: bk-newsletter@lwl-bz-soest.de
Termine "
Montag bis Freitag, Osterferien
11.04. bis 23.04.2022
Sa, 21.05.22 Inklusionslauf oder Aktionstag
Do, 26.05.22 Christi Himmelfahrt
Fr, 27.05.22 Brückentag Christi Himmelfahrt:
Ausgleich Inklusionslauf/Aktionstag
Mo, 06.06.22 Pfingstmontag
Do, 16.06.22 Fronleichnam
Fr, 17.06.22 frei: 3. beweglicher Ferientag,
Brückentag Fronleichnam
Fr, 24.06.22 Zeugnisausgabe
Montag bis Freitag, Sommerferien
27.06. bis 09.08.2022
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Weitere Termine und Terminänderungen finden Sie in der Rubrik
Terminkalender.
Impressum: Der EIN-BLICK erscheint einmal im Quartal auf unserer
Homepage und kann abonniert werden. Eingesandte Texte werden ggfs.
redaktionell überarbeitet.
Herausgeber: LWL-Berufskolleg Soest, Förderschule, Förderschwerpunkt
Sehen, Hattroper Weg 55, 59494 Soest, Tel. 02921 684190
Redakteurin: Nora Jacob
E-Mail: bk-newsletter@lwl-bz-soest.de
Web: www.lwl-bk-soest.de
Die fotografischen Abbildungen wurden von den betreffenden Personen
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