Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
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Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Oder auch: Habt Mitleid, wie auch ich mit euch leide! Die Losung für das Jahr 2021, das voller Hoffnung begonnen hat und schon wieder jede Menge Enttäuschungen bereit hält. Der Impfstoff! Hoffen auf baldige Normalität. Der erneute Lockdown, noch engere Kontaktbeschränkungen. Eine neue Mutation des Virus. Größere Ansteckungsgefahr. Man mag das alles kaum noch hören und doch bestimmt es die meisten Gespräche. In einem Geschäft bin ich Zeugin einer Unterhaltung zwischen zwei Frauen geworden, die sich auch wieder einmal um das Thema drehte. Und dann fiel der Satz: Jeder sollte auf sich selbst achten. Wenn jeder sich selbst hilft, dann ist allen geholfen. Ich habe das schon oft gehört, früher ohne Corona Hintergrund und da fand ich diese Einstellung schon zweifelhaft. Doch nun, in dieser Zeit? Grade jetzt tun wir doch vieles, um andere zu schützen. Wie ist denn allen geholfen, wenn ich nur für mich einkaufen gehe und nicht auch bei dem Nachbarn nachfrage, der nicht so mobil ist oder in Quarantäne ist. Wie ist denn allen geholfen, wenn ich mein Bedürfnis nach sozialen Kontakt ungehemmt auslebe und anschließend die Großmutter besuche? Wie ist denn allen geholfen, wenn ich auf die Maske verzichte, weil mir die Brille beschlägt – aber nicht genau weiß, ob ich schon das Virus verbreite? Nein: Da gefällt mir die Vorstellung besser, dass sogar Gott mit uns leidet. Dass er barmherzig ist mit uns. Und uns so den Auftrag erteilt ebenso miteinander umzugehen: Voller Mitleid, voller Barmherzigkeit. Gott hat eine Vision vom Leben auf der Erde und wir haben Anteil an ihr. Wir haben die Aufgabe, unseren Teil beizutragen, unsere Fantasie spielen zu lassen, um ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht irgendwann, sondern hier und heute. Diese Vision möchte ich in folgende Worte und Bilder fassen: Menschen handeln gerecht. Menschen sorgen für Frieden. Menschen bewahren die Schöpfung. Menschen gehen gütig und achtsam miteinander und der ganzen Mitwelt um.
Für das Jahr 2021 wünsche ich uns allen: Alles, was gut ist, alles, was still ist und stark, alles, was wärmt und weitet, was den Leib erfreut, das Herz bezaubert und die Seele birgt, alles, was die Liebe stärkt und das Recht stützt, komme über uns und durch uns in die Welt. Ihre Viel Glück und Segen allen Geburtstagskindern!
Krippenspiel Salder 2020 mit kurzer Andacht Es war ein aufregendes Krippenspiel in diesem Jahr. 6 Konfirmanden spielten das Krippenspiel „Der Rabe und das Kind“. In dieser Version erzählte ein Rabe, wie er die Geburt Jesu miterlebte. Wegen der Pandemie spielten dieses Jahr nur die Konfis 2022 mit. Nachdem Ende November die Rollen Rabe (Lennart), Konfi (Amelie), Maria/Engel (Tabea), Wirt (Milo), König (Leevi), Hirte (Felix) und Erzähler (Renate) verteilt wurden, trafen wir uns zweimal zum Üben mit Renate Menzel-Müller. Dann kam Frau Diestelmann zur Generalprobe und zeichnete unser Stück per Video in der Kirche auf. Der Gottesdienst Heiligabend fand draußen statt. Frau Menzel-Müller und Herr Kahlert hielten eine kurze Andacht. Den Konfirmanden war es sehr kalt in den Kostümen. Dann führten sie das Krippenspiel vor der Gemeinde auf. Die ganze Gemeinde musste sich an die AHA-Regeln halten. Leider durfte nicht gesungen werden, dafür wurden die Liedtexte vorgelesen. Die Lieder: Es ist ein Ros` entsprungen, Go tell it on the mountain und Stille Nacht wurden von Shania Falke an der Orgel gespielt. Um den Ton kümmerten sich Marcel Krause und Chris Lau. Ein herzliches Dankschön an alle Beteiligten. Wer sich das Krippenspiel anschauen möchte, kann das auf youtube unter Krippenspiel Schlosskirche aufrufen. Felix Müller
Krippenspiel Bruchmachtersen 2020 Auch in Bruchmachtersen fand das Krippenspiel coronabedingt unter freiem Himmel statt. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter und konnten unter Einhaltung der AHA Regeln gemeinsam den Heiligen Abend mit dem Krippenspiel einläuten. Da bis zum Schluß nicht klar war, ob wir den Gottesdienst überhaupt in der Form feiern können und dürfen, hatten wir uns kurzerhand dazu entschlossen, die letzte Probe mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln aufzuzeichnen, damit wir notfalls wenigstens eine digitale Version für jeden zuhause gehabt hätten. Susanne Diestelmann hat aus dem Rohmaterial das Bestmögliche herausgeholt. Herzlichen Dank für die Hilfe! Diese Version ist aktuell noch auf unserer Homepage www.kircheinsalder.de zu finden. Alternativ ist sie auch auf Youtube unter https://youtu.be/6BeYvdOJc9c abrufbar. Wir danken allen, die sich an der Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung des Gottesdienstes mit eingebracht haben und es so ermöglicht haben, einem doch beachtlich großen Publikum risikolos ein Stück Normalität zu geben. Daniel Schaper
„Ich bin dann mal weg“ Der wertvolle Abendmahlskelch der Kirche von Bruchmachtersen auf der Pilgerausstellung in Lüneburg Das 2006 erschienene Buch „Ich bin dann mal weg“ von Harpe Kerkeling über seine Reise auf dem St. Jakobsweg wurde nicht nur ein literarisch- reisekundlicher Bestseller, sondern regt bis heute zahllose Pilger aus Deutschland an, nach Santiago de Compostela in Spanien zu wallfahren. Die dortige Kathedrale des Hl. Jakobus d.Ä. war nach Jerusalem und Rom das bedeutendste Pilgerziel einer Fernwallfahrt der mittelalterlichen Christenheit. Daneben gab es zahllose mehr oder minder bedeutende Wallfahrtsorte in Europa. Die älteste Kirche Salzgitters, die Marienkirche in Engerode mit ihren gotischen Gewölbe- und Wandmalereien war ein solcher Wallfahrtsort wegen einer wundertätigen, später entfernten und danach verschollenen steinernen Statue der Muttergottes. Die gewährten Ablässe zogen Scharen von Pilgern an, sodass 1419 zusätzlich eine Empore für die Gläubigen eingezogen wurde. Geheime Wallfahrten fanden hier auch noch nach der Einführung der Reformation (1568) durch Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg (1568-1589) sehr zum Missfallen der lutherischen Visitatoren statt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Kirchengemeinde in Bruchmachtersen einen Abendmahlskelch besitzt, der auf dem Fuß am Übergang zum Schaft abwechselnd drei eingravierte Jakobsmuscheln und drei Pilgerstäbe zeigt und damit eindeutig auf die Santiagowallfahrt hinweist. Auch die dazu gehörende Patene (Teller für Hostie) ist mit einer Jakobsmuschel verziert. Abendmahlskelch und Patene wurden nach den Inschriften auf beiden Objekten an Heiligabend 1598 vom Lübecker Hans Eppers, Sohn des Cord Eppers zur Ehre Gottes der Kirche zu Bruchmachtersen gestiftet. Der Text auf dem Kelch lautet: „DISSEN · KELCK · HEFT · HANS · EPPERS · GEGEVEN · CORT · EPPERS · SIN · SON · IN DE · ER · GOTTES · IN · DER · KARCKEN І THO · BROCK·MACH·TERSEN · BI · DEM · LICHTEN·BARGE · ANNO · DOMINI 1598 DHEN 24 DECEMBER · IN · LVBECK“.
Dieser Kelch aus vergoldetem Silber war ein wertvolles Objekt einer bis Anfang November 2020 geöffneten Pilger-Ausstellung im Museum Lüneburg unter dem Titel „ PILGERSPUREN – Orte, Wege, Zeichen [Von Lüneburg an das Ende der Welt/ Wege in den Himmel]“, an die sich eine Folgeausstellung in den Museen in Stade mit den zahlreichen im Schlick des Stader Hafens gefundenen Pilgerzeichen anschließen sollte; diese fiel jedoch der Corona Situation zum Opfer. Die Lüneburg Ausstellung widmete sich besonders den Fernwallfahrtsstätten: Motive der Pilger/-innen, Vorbereitung der Wallfahrt, Aufbruch und Ausrüstung, Bedingungen und Gefahren des Unterwegsseins (z.B. Pilgerstab als Wanderhilfe und zur Selbstverteidigung), Reiseberichte, Briefe und Wegkarten, Reiseführer und Reiseandenken, darunter die Muscheln aus Santiago. Hinzu kamen Schrift- und Bildzeugnisse wie Holzschnitte, Altäre, Taufen, Epitaphe usw. Eine Pilgerreise hatte für die Christen im Mittelalter eine tiefe Bedeutung sowohl zur Alltagsbewältigung als auch hinsichtlich der Erlangung des Seelenheils durch gewährten Ablass.
Für Martin Luther war Pilgern „Geläuff“ und „Narrenwerk“, denn allein durch die Gnade Gottes erfahre der Mensch Vergebung und Heil. So verwarf die Reformation denn auch das Pilgern. Heute wird Pilgern – für manche nur eine Entschleunigung des Alltags – auch bei evangelischen Christen immer beliebter unter dem Motto „Beten mit Füßen“. Es überrascht in hohem Maße, Pilgerstab und Muschel als übliche Zeichen der mittelalterlichen Jakobuswallfahrt auf dem Abendmahlskelch von 1598 einer evangelischen Gemeinde in der heutigen Stadt Salzgitter zu finden, war 30 Jahre zuvor doch die Reformation im Braunschweigischen eingeführt worden. Spielte das Wallfahrtswesen wie in Engerode auch in Bruchmachtersen noch eine Rolle? Wohl kaum, handelt es sich doch um das stets benutzte Abendmahlsgerät der protestantisch-lutherischen Kirchengemeinde. Die Verfasserin des Erläuterungstextes zur Abbildung des Abendmahlkelches aus Bruchmachtersen in dem zu den beiden Ausstellungen im Michael Imhof Verlag erschienenen Begleitkatalog „Pilgerspuren“ vermutet denn auch, dass die beiden Zeichen nicht mit einer Wallfahrt nach Santiago de Compostela in Verbindung stehen. Sie interpretiert sie als Besitzzeichen einer Jakobus-Kirche, die den Lübecker Stiftern, Vater und Sohn Eppers von Grabplatten und Kirchenobjekten aus dem Hanseraum bekannt gewesen sein dürften. Als Symbole wurden sie auch noch in nachreformatorischer Zeit auf Taufschalen angebracht. Dagegen nicht außer Acht gelassen werden darf aber die Tatsache, dass die Hafen- und Hansestadt Lübeck mit ihrem bedeutenden Fernhandel eine vielfältige Wallfahrtskultur besonders vom 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert und noch darüber hinaus hatte. Insoweit ist eine Santiago-Wallfahrt nicht völlig auszuschließen. Die Reformation wurde in Lübeck 1530 offiziell eingeführt. Vielleicht war ein Familienmitglied der Eppers zuvor auf einer Reise nach Santiago in Spanien gewesen, woran dieser Kelch erinnerte. Wie und weshalb aber kam der Abendmahlskelch aus dem Besitz der Lübecker (?) Familie Eppers zur Ehre Gottes an die Kirche in Bruchmachtersen ? Dr. Dieter Rüdebusch / Lüneburg
Weltgebetstag aus Vanuatu Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen. „Worauf bauen wir?“ heißt das Motto des Weltgebetstages aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7,24–27 stehen wird. Die Künstlerin Juliette Pita hat das Bild zum Motto des Weltgebetstags mit dem Namen „Cyclon PAM II. 13th of March 2015“ gestaltet. Es erinnert an eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte von Vanuatu: den tropischen Wirbelsturm Pam, der 2015 im Südpazifik wütete. Wir laden Sie ein am 05. März 2021 um 17 Uhr zum Weltgebetstag in Salder! am 07. März 2021 um 11 Uhr zum Familiengottesdienst in Salder!
Unsere Konfirmanden 2021 Am 11. April 2021 in Salder und am 18. April in Bruchmachtersen feiern wir die Konfirmation von und mit Darian, Emilia, Noah Elias und Amelie. Die Gemeinden begrüßen feierlich 4 junge Menschen, die sich entschieden haben, Ja zu Ihrem Glauben zu sagen. Wenn ich da an meine Konfi-Zeit denke, wir waren 20 und mehr Kinder. Damals war es selbstverständlich - alle ließen sich konfirmieren. Heute sind lange nicht so viele Kinder in einem Jahrgang und selbstverständlich ist es auch nicht mehr. Erschwerend kam dann noch die Pandemie dazu. Darum freuen wir uns um so mehr über unsere Konfirmanden Darian Hein, Alte Straße 1, 38229 Salzgitter Emilia Lauke, Siedlung 43, 38228 Salzgitter Noah Elias Nardmann, Setzteich 5, 38229 Salzgitter Amelie Rötsch, Wildkamp 14, 38226 Salzgitter R. Menzel-Müller
Meine Konfirmandenzeit In den letzten 1,5 Jahren meines Konfirmandenunterrichts ist viel passiert, von Unterricht, Ausflügen, bis zu einer Konfafahrt. Aber erst mal - warum wird man eigentlich konfirmiert? Meist wird man als Baby getauft, was die Entscheidung der Eltern war. Man kann aber auch als Jugendlicher oder Erwachsener getauft werden. Mit der Konfirmation bestätigt man das Ganze und sagt so, dass man an den Vater, Sohn und heiligen Geist glaubt. Man wird mit etwa 14 konfirmiert. Aber jetzt wieder zu meiner Konfirmandenzeit. Im Konfirmandenunterricht haben wir über verschiedene Themen gesprochen wie z.B. Weihnachten, Jesus oder das Kirchenjahr. Abgesehen vom Unterricht waren wir einmal in einem ehemaligen Arbeitslager, um etwas über die Geschichte des zweiten Weltkrieges zu hören. Oder wiederum im CJD, wo wir in verschiedenen Gruppen mitgeholfen haben. Eine Nacht im Gemeindehaus haben wir auch verbracht. Gemeinsam waren wir nachts noch in der Kirche und im Glockenturm. Es war eine echt tolle Nacht. Aber mit einer der besten oder sogar besten fanden wir alle, so glaube ich, die Konfafahrt mit der Konfirmandengruppe 2020. Wir sind eine Woche in den Harz gefahren und haben Dinge gemacht wie klettern, selbst kochen, Bogenschießen, die Stadt erkunden, nachts in einem Museum sein oder Eislaufen. Wir hatten auch Unterricht, wo oft gelacht wurde. So langsam neigt sich die Konfirmandenzeit dem Ende zu. Ich hoffe, dass die letzte Zeit auch so lustig und spaßig wird. Maike Gabriel
Beim Konfirmandenunterricht Der Konfirmandenunterricht beginnt normalerweise immer um 14 Uhr und geht dann bis 17 bzw. 18 Uhr. Doch wie läuft der Unterricht denn eigentlich ab? Nach dem Ankommen und ggf. Jacke aufhängen setzt man sich auf einen der freien Sitzplätze (seit Beginn der Coronakrise stehen die Stühle freilich mit 2 Metern Abstand verteilt) und sagt erst mal „Guten Tag“. Wenn dann alle da sind, gibt es eine offizielle Begrüßung von Frau Böhm und eine Fragerunde wie es einem selber geht - und ggf. Warum. Anschließend folgt eine Karten-Kontrolle der Gottesdienst- und der Mitarbeitskarte. Anschließend kommt meist ein kurzes Brainstorming über das Stundenthema (zum Beispiel: das Abendmahl, Jesus, die Taufe oder auch die Bibel). Dann folgen einige alleine oder als Kleingruppe zu bearbeitende Aufgaben und Gesang. Danach, immer im halben Stundentakt, gibt es eine Pause, in der fertig gemachte Teller geleert werden können und etwas getrunken werden darf. Danach wird wieder fleißig gelernt und verglichen. Zum Ende hin wird noch mal gesungen und danach eingeräumt, neue Termine bekannt gegeben und sich verabschiedet. So endet der Konfirmandenunterricht und alle gehen ihres Weges. Mattis Bela Ehlers; Konfirmand in Hallendorf
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Konfirmation 2023 Die Jugendlichen, die im Frühjahr 2023 vierzehn Jahre alt werden, können sich nach Ostern in einem unserer Pfarrbüros die Anmeldeunterlagen zum Konfirmandenunterricht abholen. Büro-Öffnungszeiten: Salder: Di. 11.00-13.00 Uhr oder Hallendorf Do. 16.00-18.00 Uhr melden. Am 18.05. findet der Elternabend in Hallendorf , Maangarten 22, statt, an dem Sie ihre Kinder verbindlich anmelden können. Die neuen Konfirmanden werden am 30.5. in Hallendorf im Gottesdienst begrüßt.
Abendmahlsgottesdienst am Ostersonntag Am Ostersonntag, den 04.04.2021 feiern wir um 9.15 Uhr in Bruchmachtersen Gottesdienst in der Kirche mit der Feier des heiligen Abendmahls. Dieses wird unter Berücksichtigung aller coronabedingten Vorgaben durchgeführt. Um 10.30 Uhr findet unter gleichen Auflagen der Gottesdienst mit der Feier des heiligen Abendmahls in Salder statt. Herzlichen Dank für das Freiwillige Kirchgeld 2020 Die Kirchenvorstände in Bruchmachtersen und Salder bedanken sich recht herzlich bei allen, die für unsere Kirchengemeinden im Rahmen des Freiwilligen Kirchgeldes 2020 gespendet haben. Wir haben uns gefreut, dass wieder zahlreiche Gemeindemitglieder und Mitbürger sich beteiligt haben. In Salder kamen 1570€ und in Bruchmachtersen 2615€ zusammen. Eine großzügige Spende in Bruchmachtersen ermöglicht uns, schon jetzt die nächsten Antependien bestellen zu können – wir haben uns für die weißen entschieden, in Auftrag gegeben und gehofft, dass sie zu Ostern fertig sein könnten. Nun haben wir die Information erhalten, dass sie im Juli fertig gestellt sein sollen. Noch einmal einen herzlichen Dank. Renate Menzel-Müller und Thomas Kempe Vorsitzende der Kirchenvorstände in Salder und Bruchmachtersen Geburtstagskaffee Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – aufgrund der anhaltenden Kon- taktbeschränkungen dürfen wir die Geburtstagskaffeefeier aktuell nicht stattfinden lassen. Wir werden es aber nachholen – versprochen!!
Plattdeutscher Gottesdienst in Salder Alle Freunde der plattdeutschen Sprache und alle, die Platt- deutsch gerne hören, sind herzlich eingeladen zum Plattdeut- schen Gottesdienst am 09. Mai 2021 (Muttertag) um 11.00 Uhr in der Schlosskirche oder im Kirchgarten in Salder Himmelfahrtsgottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde St. Barbara Am 13.05.2021 um 11:00 Uhr Auf dem Spielplatz am Kämmerchenweg in Hallendorf Pfingstgottesdienst in Bruchmachtersen In diesem Jahr feiern wir am Pfingstmontag, den 24. Mai 2021 um 11.00 Uhr wieder unseren Freiluftgottesdienst – auf dem Kirchengelände in Bruchmachtersen . Dazu laden beide Kirchengemeinden herzlich ein.
Büro: Pfarramt: Barbara Müller Ina Böhm Museumstr. 9, Salder 44927 05341 / 4 11 13 E-Mail: ina.boehm@lk-bs.de E-Mail: salder.pfa@lk-bs.de Bürozeiten: Dienstags 11:00 - 13:00 Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung) Organistin: Homepage: www.kircheinsalder.de Susanne Diestelmann 015150198521 Kirchengemeinde Salder: IBAN: DE32 2709 2555 0000 4006 00 Volksbank eG Kirchengemeinde Bruch.: IBAN: DE17 2709 2555 0004 9492 00 Volksbank eG Hospiz-Initiative Salzgitter: Telefonseelsorge: 05341 / 90 26 110 0800/111 0 111 0800/111 0 222 Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom ev.-luth. Pfarramt Salder / Bruchmachtersen, Museumstraße 9, 38229 Salzgitter Büro: 05341 / 4 11 13. Salder.pfa@lk-bs.de Er wird finanziert durch Spenden, freiwillige Beiträge und aus Kirchensteuern. Redaktion: Vera Jabs, Gudrun Kronemann, Renate Menzel-Müller, Daniel Schaper, Thomas Hanne, Bärbel Winkler Gedruckt durch HG Druck & Werbung GmbH, SZ-Lichtenberg Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich im Mai/Juni 2021
Gottesdienste für Bruchmachtersen und Salder Datum Bru Sal 21.02.'21 9:15 Uhr 10:30 Uhr 28.02.'21 9:15 Uhr 05.03.'21 17:00 Uhr 07.03.'21 11:00 Uhr 14.03.'21 9:15 Uhr 21.03.'21 9:15 Uhr 10:30 Uhr 28.03.'21 9:15 Uhr 01.04.'21 18:00 Uhr 02.04.'21 10:30 Uhr 04.04.'21 9:15 Uhr 10:30 Uhr 11.04.'21 11:00 Uhr 18.04.'21 11:00 Uhr 25.04.'21 9:15 Uhr 02.05.'21 9:15 Uhr 10:30 Uhr 09.05.'21 11:00 Uhr 16.05.'21 9:15 Uhr 10:30 Uhr 24.05.'21 11:00 Uhr Gemeinsame Gottesdienste 09.05.2021 11:00 Uhr Salder 13.05.2021 11:00 Uhr Hallendorf Bruchmach- 24.05.2021 11:00 Uhr tersen
chmachtersen und Salder Besonderheit Weltgebetstag Familiengottesdienst Weltgebetstag Gottesdienst mit Konfirmanden Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag mit Abendmahl Konfirmation Konfirmation Plattdeutscher Gottesdienst Freiluftgottesdienst Pfingstmontag e Gottesdienste Plattdeutscher Gottesdienst Christi-Himmelfahrt (Freiluft-Gottesdienst, Kämmerchenweg) Pfingstmontag (Freiluftgottesdienst)
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