Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen

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Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
Gemeindebrief
Salder/Bruchmachtersen 1/2021

    Gottesdienst zum Weltgebetstag
    Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder
Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Oder auch: Habt Mitleid, wie auch ich mit euch leide!

Die Losung für das Jahr 2021, das voller Hoffnung begonnen hat und
schon wieder jede Menge Enttäuschungen bereit hält.
Der Impfstoff! Hoffen auf baldige Normalität. Der erneute Lockdown,
noch engere Kontaktbeschränkungen. Eine neue Mutation des Virus.
Größere Ansteckungsgefahr.
Man mag das alles kaum noch hören und doch bestimmt es die meisten
Gespräche. In einem Geschäft bin ich Zeugin einer Unterhaltung zwischen
zwei Frauen geworden, die sich auch wieder einmal um das Thema drehte.
Und dann fiel der Satz: Jeder sollte auf sich selbst achten. Wenn jeder
sich selbst hilft, dann ist allen geholfen.
Ich habe das schon oft gehört, früher ohne Corona Hintergrund und da fand
ich diese Einstellung schon zweifelhaft.
Doch nun, in dieser Zeit?
Grade jetzt tun wir doch vieles, um andere zu schützen.
Wie ist denn allen geholfen, wenn ich nur für mich einkaufen gehe und
nicht auch bei dem Nachbarn nachfrage, der nicht so mobil ist oder in
Quarantäne ist.
Wie ist denn allen geholfen, wenn ich mein Bedürfnis nach sozialen
Kontakt ungehemmt auslebe und anschließend die Großmutter besuche?
Wie ist denn allen geholfen, wenn ich auf die Maske verzichte, weil mir
die Brille beschlägt – aber nicht genau weiß, ob ich schon das Virus
verbreite?
Nein: Da gefällt mir die Vorstellung besser, dass sogar Gott mit uns leidet.
Dass er barmherzig ist mit uns. Und uns so den Auftrag erteilt ebenso
miteinander umzugehen: Voller Mitleid, voller Barmherzigkeit.
Gott hat eine Vision vom Leben auf der Erde und wir haben Anteil an ihr.
Wir haben die Aufgabe, unseren Teil beizutragen, unsere Fantasie spielen
zu lassen, um ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht irgendwann,
sondern hier und heute. Diese Vision möchte ich in folgende Worte und
Bilder fassen:
Menschen handeln gerecht. Menschen sorgen für Frieden. Menschen
bewahren die Schöpfung. Menschen gehen gütig und achtsam miteinander
und der ganzen Mitwelt um.
Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
Für das Jahr 2021 wünsche ich uns allen:
Alles, was gut ist,
alles, was still ist und stark,
alles, was wärmt und weitet,
was den Leib erfreut,
das Herz bezaubert
und die Seele birgt,
alles, was die Liebe stärkt und das Recht stützt,
komme über uns und durch uns
in die Welt.

Ihre

            Viel Glück und Segen
                           allen
       Geburtstagskindern!
Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
Krippenspiel Salder 2020 mit kurzer Andacht
Es war ein aufregendes Krippenspiel in diesem Jahr. 6 Konfirmanden
spielten das Krippenspiel „Der Rabe und das Kind“. In dieser Version
erzählte ein Rabe, wie er die Geburt Jesu miterlebte. Wegen der Pandemie
spielten dieses Jahr nur die Konfis 2022 mit. Nachdem Ende November die
Rollen Rabe (Lennart), Konfi (Amelie), Maria/Engel (Tabea), Wirt (Milo),
König (Leevi), Hirte (Felix) und Erzähler (Renate) verteilt wurden, trafen
wir uns zweimal zum Üben mit Renate Menzel-Müller. Dann kam Frau
Diestelmann zur Generalprobe und zeichnete unser Stück per Video in der
Kirche auf.

Der Gottesdienst Heiligabend fand draußen statt. Frau Menzel-Müller und
Herr Kahlert hielten eine kurze Andacht. Den Konfirmanden war es sehr
kalt in den Kostümen. Dann führten sie das Krippenspiel vor der Gemeinde
auf. Die ganze Gemeinde musste sich an die AHA-Regeln halten. Leider
durfte nicht gesungen werden, dafür wurden die Liedtexte vorgelesen. Die
Lieder: Es ist ein Ros` entsprungen, Go tell it on the mountain und Stille
Nacht wurden von Shania Falke an der Orgel gespielt. Um den Ton
kümmerten sich Marcel Krause und Chris Lau.

Ein herzliches Dankschön an alle Beteiligten.

Wer sich das Krippenspiel anschauen möchte, kann das auf youtube unter
Krippenspiel Schlosskirche aufrufen.
Felix Müller
Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
Krippenspiel Bruchmachtersen 2020
Auch in Bruchmachtersen fand das Krippenspiel coronabedingt unter freiem
Himmel statt. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter und konnten unter
Einhaltung der AHA Regeln gemeinsam den Heiligen Abend mit dem
Krippenspiel einläuten. Da bis zum Schluß nicht klar war, ob wir den
Gottesdienst überhaupt in der Form feiern können und dürfen, hatten wir uns
kurzerhand dazu entschlossen, die letzte Probe mit den uns zur Verfügung
stehenden Mitteln aufzuzeichnen, damit wir notfalls wenigstens eine digitale
Version für jeden zuhause gehabt hätten. Susanne Diestelmann hat aus dem
Rohmaterial das Bestmögliche herausgeholt. Herzlichen Dank für die Hilfe!

Diese Version ist aktuell noch auf unserer Homepage www.kircheinsalder.de zu
finden. Alternativ ist sie auch auf Youtube unter https://youtu.be/6BeYvdOJc9c
abrufbar.

Wir danken allen, die sich an der Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung des
Gottesdienstes mit eingebracht haben und es so ermöglicht haben, einem doch
beachtlich großen Publikum risikolos ein Stück Normalität zu geben.

                                                                  Daniel Schaper
Gemeindebrief Salder/Bruchmachtersen 1/2021 - Gottesdienst zum Weltgebetstag Am 5.3.2021 - 17 Uhr in Salder - Kirchengemeinde Salder / Bruchmachtersen
„Ich bin dann mal weg“
  Der wertvolle Abendmahlskelch der Kirche von Bruchmachtersen auf der Pilgerausstellung in
                                         Lüneburg

Das 2006 erschienene Buch „Ich bin dann mal weg“ von Harpe Kerkeling über
seine Reise auf dem St. Jakobsweg wurde nicht nur ein literarisch-
reisekundlicher Bestseller, sondern regt bis heute zahllose        Pilger aus
Deutschland an, nach Santiago de Compostela in Spanien zu wallfahren. Die
dortige Kathedrale des Hl. Jakobus d.Ä. war nach Jerusalem und Rom das
bedeutendste Pilgerziel einer Fernwallfahrt der mittelalterlichen Christenheit.
Daneben gab es zahllose mehr oder minder bedeutende Wallfahrtsorte in
Europa.

Die älteste Kirche Salzgitters, die Marienkirche in Engerode mit ihren gotischen
Gewölbe- und Wandmalereien war ein solcher Wallfahrtsort wegen einer
wundertätigen, später entfernten und danach verschollenen steinernen Statue
der Muttergottes. Die gewährten Ablässe zogen Scharen von Pilgern an, sodass
1419 zusätzlich eine Empore für die Gläubigen eingezogen wurde. Geheime
Wallfahrten fanden hier auch noch nach der Einführung der Reformation (1568)
durch Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg (1568-1589) sehr zum
Missfallen der lutherischen Visitatoren statt.

Umso erstaunlicher ist es, dass die Kirchengemeinde in Bruchmachtersen einen
Abendmahlskelch besitzt, der auf dem Fuß am Übergang zum Schaft
abwechselnd drei eingravierte Jakobsmuscheln und drei Pilgerstäbe zeigt und
damit eindeutig auf die Santiagowallfahrt hinweist. Auch die dazu gehörende
Patene (Teller für Hostie) ist mit einer Jakobsmuschel verziert. Abendmahlskelch
und Patene wurden nach den Inschriften auf beiden Objekten an Heiligabend
1598 vom Lübecker Hans Eppers, Sohn des Cord Eppers zur Ehre Gottes der
Kirche zu Bruchmachtersen gestiftet. Der Text auf dem Kelch lautet:

„DISSEN · KELCK · HEFT · HANS · EPPERS · GEGEVEN · CORT · EPPERS · SIN · SON ·
IN DE · ER · GOTTES · IN · DER · KARCKEN І THO · BROCK·MACH·TERSEN · BI ·
DEM · LICHTEN·BARGE · ANNO · DOMINI 1598 DHEN 24 DECEMBER · IN ·
LVBECK“.
Dieser Kelch aus vergoldetem Silber war ein wertvolles Objekt einer bis Anfang
November 2020 geöffneten Pilger-Ausstellung im Museum Lüneburg unter dem
Titel „ PILGERSPUREN – Orte, Wege, Zeichen [Von Lüneburg an das Ende der
Welt/ Wege in den Himmel]“, an die sich eine Folgeausstellung in den Museen
in Stade mit den zahlreichen im Schlick des Stader Hafens gefundenen
Pilgerzeichen anschließen sollte; diese fiel jedoch der Corona Situation zum
Opfer.

                                                  Die Lüneburg Ausstellung
                                                  widmete sich besonders
                                                  den Fernwallfahrtsstätten:
                                                  Motive der Pilger/-innen,
                                                  Vorbereitung            der
                                                  Wallfahrt, Aufbruch und
                                                  Ausrüstung, Bedingungen
                                                  und      Gefahren       des
                                                  Unterwegsseins         (z.B.
                                                  Pilgerstab als Wanderhilfe
                                                  und                      zur
                                                  Selbstverteidigung),
                                                  Reiseberichte, Briefe und
                                                  Wegkarten, Reiseführer
                                                  und        Reiseandenken,
                                                  darunter die Muscheln
                                                  aus     Santiago.     Hinzu
                                                  kamen       Schrift-    und
                                                  Bildzeugnisse           wie
                                                  Holzschnitte,        Altäre,
                                                  Taufen, Epitaphe usw.
Eine Pilgerreise hatte für die Christen im Mittelalter eine tiefe Bedeutung
sowohl zur Alltagsbewältigung als auch hinsichtlich der Erlangung des
Seelenheils durch gewährten Ablass.
Für Martin Luther war Pilgern „Geläuff“ und „Narrenwerk“, denn allein durch die
Gnade Gottes erfahre der Mensch Vergebung und Heil. So verwarf die
Reformation denn auch das Pilgern. Heute wird Pilgern – für manche nur eine
Entschleunigung des Alltags – auch bei evangelischen Christen immer beliebter
unter dem Motto „Beten mit Füßen“.

Es überrascht in hohem Maße, Pilgerstab und Muschel als übliche Zeichen der
mittelalterlichen Jakobuswallfahrt auf dem Abendmahlskelch von 1598 einer
evangelischen Gemeinde in der heutigen Stadt Salzgitter zu finden, war 30 Jahre
zuvor doch die Reformation im Braunschweigischen eingeführt worden. Spielte
das Wallfahrtswesen wie in Engerode auch in Bruchmachtersen noch eine Rolle?
Wohl kaum, handelt es sich doch um das stets benutzte Abendmahlsgerät der
protestantisch-lutherischen Kirchengemeinde.

Die Verfasserin des Erläuterungstextes zur Abbildung des Abendmahlkelches aus
Bruchmachtersen in dem zu den beiden Ausstellungen im Michael Imhof Verlag
erschienenen Begleitkatalog „Pilgerspuren“ vermutet denn auch, dass die
beiden Zeichen nicht mit einer Wallfahrt nach Santiago de Compostela in
Verbindung stehen. Sie interpretiert sie als Besitzzeichen einer Jakobus-Kirche,
die den Lübecker Stiftern, Vater und Sohn Eppers von Grabplatten und
Kirchenobjekten aus dem Hanseraum bekannt gewesen sein dürften. Als
Symbole wurden sie auch noch in nachreformatorischer Zeit auf Taufschalen
angebracht.

Dagegen nicht außer Acht gelassen werden darf aber die Tatsache, dass die
Hafen- und Hansestadt Lübeck mit ihrem bedeutenden Fernhandel eine
vielfältige Wallfahrtskultur besonders vom 14. bis zum ausgehenden 16.
Jahrhundert und noch darüber hinaus hatte. Insoweit ist eine Santiago-Wallfahrt
nicht völlig auszuschließen. Die Reformation wurde in Lübeck 1530 offiziell
eingeführt. Vielleicht war ein Familienmitglied der Eppers zuvor auf einer Reise
nach Santiago in Spanien gewesen, woran dieser Kelch erinnerte. Wie und
weshalb aber kam der Abendmahlskelch aus dem Besitz der Lübecker (?) Familie
Eppers zur Ehre Gottes an die Kirche in Bruchmachtersen ?

                                                    Dr. Dieter Rüdebusch / Lüneburg
Weltgebetstag aus Vanuatu

Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein.
Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottesdienst zum
Weltgebetstag 2021 ermutigen. „Worauf bauen wir?“ heißt das
Motto des Weltgebetstages aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt
der Bibeltext aus Matthäus 7,24–27 stehen wird. Die Künstlerin
Juliette Pita hat das Bild zum Motto des Weltgebetstags mit dem
Namen „Cyclon PAM II. 13th of March 2015“ gestaltet. Es
erinnert an eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der
Geschichte von Vanuatu: den tropischen Wirbelsturm Pam, der
2015 im Südpazifik wütete.

                    Wir laden Sie ein
                am 05. März 2021 um 17 Uhr
                zum Weltgebetstag in Salder!

               am 07. März 2021 um 11 Uhr
             zum Familiengottesdienst in Salder!
Unsere Konfirmanden 2021
Am 11. April 2021 in Salder und am 18. April in Bruchmachtersen
feiern wir die Konfirmation von und mit Darian, Emilia, Noah Elias
und Amelie. Die Gemeinden begrüßen feierlich 4 junge Menschen, die
sich entschieden haben, Ja zu Ihrem Glauben zu sagen. Wenn ich da an
meine Konfi-Zeit denke, wir waren 20 und mehr Kinder. Damals war es
selbstverständlich - alle ließen sich konfirmieren. Heute sind lange nicht
so viele Kinder in einem Jahrgang und selbstverständlich ist es auch
nicht mehr. Erschwerend kam dann noch die Pandemie dazu. Darum
freuen wir uns um so mehr über unsere Konfirmanden
Darian Hein, Alte Straße 1, 38229 Salzgitter
Emilia Lauke, Siedlung 43, 38228 Salzgitter
Noah Elias Nardmann, Setzteich 5, 38229 Salzgitter
Amelie Rötsch, Wildkamp 14, 38226 Salzgitter
                                                       R. Menzel-Müller
Meine Konfirmandenzeit

In den letzten 1,5 Jahren meines Konfirmandenunterrichts ist viel passiert,
von Unterricht, Ausflügen, bis zu einer Konfafahrt.

Aber erst mal - warum wird man eigentlich konfirmiert?

Meist wird man als Baby getauft, was die Entscheidung der Eltern war.

Man kann aber auch als Jugendlicher oder Erwachsener getauft werden.
Mit der Konfirmation bestätigt man das Ganze und sagt so, dass man an
den Vater, Sohn und heiligen Geist glaubt. Man wird mit etwa 14
konfirmiert.

Aber jetzt wieder zu meiner Konfirmandenzeit.

Im Konfirmandenunterricht haben wir über verschiedene Themen
gesprochen wie z.B. Weihnachten, Jesus oder das Kirchenjahr. Abgesehen
vom Unterricht waren wir einmal in einem ehemaligen Arbeitslager, um
etwas über die Geschichte des zweiten Weltkrieges zu hören. Oder
wiederum im CJD, wo wir in verschiedenen Gruppen mitgeholfen haben.
Eine Nacht im Gemeindehaus haben wir auch verbracht. Gemeinsam
waren wir nachts noch in der Kirche und im Glockenturm. Es war eine echt
tolle Nacht. Aber mit einer der besten oder sogar besten fanden wir alle, so
glaube ich, die Konfafahrt mit der Konfirmandengruppe 2020. Wir sind
eine Woche in den Harz gefahren und haben Dinge gemacht wie klettern,
selbst kochen, Bogenschießen, die Stadt erkunden, nachts in einem
Museum sein oder Eislaufen. Wir hatten auch Unterricht, wo oft gelacht
wurde. So langsam neigt sich die Konfirmandenzeit dem Ende zu. Ich
hoffe, dass die letzte Zeit auch so lustig und spaßig wird.

                                                               Maike Gabriel
Beim Konfirmandenunterricht

Der Konfirmandenunterricht beginnt normalerweise immer um
14 Uhr und geht dann bis 17 bzw. 18 Uhr. Doch wie läuft der
Unterricht denn eigentlich ab? Nach dem Ankommen und ggf.
Jacke aufhängen setzt man sich auf einen der freien Sitzplätze
(seit Beginn der Coronakrise stehen die Stühle freilich mit 2
Metern Abstand verteilt) und sagt erst mal „Guten Tag“. Wenn
dann alle da sind, gibt es eine offizielle Begrüßung von Frau
Böhm und eine Fragerunde wie es einem selber geht - und ggf.
Warum. Anschließend folgt eine Karten-Kontrolle der
Gottesdienst- und der Mitarbeitskarte. Anschließend kommt
meist ein kurzes Brainstorming über das Stundenthema (zum
Beispiel: das Abendmahl, Jesus, die Taufe oder auch die Bibel).
Dann folgen einige alleine oder als Kleingruppe zu
bearbeitende Aufgaben und Gesang. Danach, immer im halben
Stundentakt, gibt es eine Pause, in der fertig gemachte Teller
geleert werden können und etwas getrunken werden darf.
Danach wird wieder fleißig gelernt und verglichen. Zum Ende
hin wird noch mal gesungen und danach eingeräumt, neue
Termine bekannt gegeben und sich verabschiedet. So endet der
Konfirmandenunterricht und alle gehen ihres Weges.

                        Mattis Bela Ehlers; Konfirmand in Hallendorf
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
                 Konfirmation 2023
Die Jugendlichen, die im Frühjahr 2023 vierzehn Jahre alt werden,
können sich nach Ostern in einem unserer Pfarrbüros die
Anmeldeunterlagen zum Konfirmandenunterricht abholen.

Büro-Öffnungszeiten:

Salder:             Di. 11.00-13.00 Uhr oder
Hallendorf          Do. 16.00-18.00 Uhr melden.

Am 18.05. findet der Elternabend in Hallendorf , Maangarten 22,
statt, an dem Sie ihre Kinder verbindlich anmelden können.

Die neuen Konfirmanden werden am 30.5. in Hallendorf im
Gottesdienst begrüßt.
Abendmahlsgottesdienst am Ostersonntag

Am Ostersonntag, den 04.04.2021 feiern wir um

9.15 Uhr in Bruchmachtersen Gottesdienst in der Kirche mit der Feier
des heiligen Abendmahls. Dieses wird unter Berücksichtigung aller
coronabedingten Vorgaben durchgeführt.
Um 10.30 Uhr findet unter gleichen Auflagen der Gottesdienst mit der
Feier des heiligen Abendmahls in Salder statt.

   Herzlichen Dank für das Freiwillige Kirchgeld 2020

Die Kirchenvorstände in Bruchmachtersen und Salder bedanken sich
recht herzlich bei allen, die für unsere Kirchengemeinden im Rahmen
des Freiwilligen Kirchgeldes 2020 gespendet haben. Wir haben uns
gefreut, dass wieder zahlreiche Gemeindemitglieder und Mitbürger sich
beteiligt haben. In Salder kamen 1570€ und in Bruchmachtersen 2615€
zusammen. Eine großzügige Spende in Bruchmachtersen ermöglicht
uns, schon jetzt die nächsten Antependien bestellen zu können – wir
haben uns für die weißen entschieden, in Auftrag gegeben und gehofft,
dass sie zu Ostern fertig sein könnten. Nun haben wir die Information
erhalten, dass sie im Juli fertig gestellt sein sollen.
Noch einmal einen herzlichen Dank.

Renate Menzel-Müller und Thomas Kempe
Vorsitzende der Kirchenvorstände in Salder und Bruchmachtersen

                       Geburtstagskaffee

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – aufgrund der anhaltenden Kon-
taktbeschränkungen dürfen wir die Geburtstagskaffeefeier aktuell nicht
stattfinden lassen. Wir werden es aber nachholen – versprochen!!
Plattdeutscher Gottesdienst in Salder

Alle Freunde der plattdeutschen Sprache und alle, die Platt-
deutsch gerne hören, sind herzlich eingeladen zum Plattdeut-
schen Gottesdienst
          am 09. Mai 2021 (Muttertag) um 11.00 Uhr
     in der Schlosskirche oder im Kirchgarten in Salder

            Himmelfahrtsgottesdienst
  der evangelischen Kirchengemeinde St. Barbara

                      Am 13.05.2021
                       um 11:00 Uhr
   Auf dem Spielplatz am Kämmerchenweg in Hallendorf

      Pfingstgottesdienst in Bruchmachtersen
In diesem Jahr feiern wir am
Pfingstmontag, den 24. Mai 2021 um 11.00 Uhr
wieder unseren Freiluftgottesdienst – auf dem Kirchengelände
in Bruchmachtersen . Dazu laden beide Kirchengemeinden
herzlich ein.
Büro:                                          Pfarramt:
Barbara Müller                                 Ina Böhm
Museumstr. 9, Salder                              44927
  05341 / 4 11 13                              E-Mail: ina.boehm@lk-bs.de
E-Mail: salder.pfa@lk-bs.de                    Bürozeiten: Dienstags 11:00 - 13:00 Uhr
                                               (oder nach telefonischer Vereinbarung)
Organistin:                                    Homepage: www.kircheinsalder.de
Susanne Diestelmann
   015150198521
Kirchengemeinde Salder: IBAN: DE32 2709 2555 0000 4006 00 Volksbank eG
Kirchengemeinde Bruch.: IBAN: DE17 2709 2555 0004 9492 00 Volksbank eG
Hospiz-Initiative Salzgitter:                  Telefonseelsorge:
  05341 / 90 26 110                               0800/111 0 111
                                                  0800/111 0 222

     Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom ev.-luth. Pfarramt Salder / Bruchmachtersen,
                              Museumstraße 9, 38229 Salzgitter
                        Büro: 05341 / 4 11 13. Salder.pfa@lk-bs.de

          Er wird finanziert durch Spenden, freiwillige Beiträge und aus Kirchensteuern.
              Redaktion: Vera Jabs, Gudrun Kronemann, Renate Menzel-Müller,
                         Daniel Schaper, Thomas Hanne, Bärbel Winkler
                Gedruckt durch HG Druck & Werbung GmbH, SZ-Lichtenberg

           Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich im Mai/Juni 2021
Gottesdienste für Bruchmachtersen und Salder
 Datum         Bru          Sal
21.02.'21    9:15 Uhr    10:30 Uhr
28.02.'21    9:15 Uhr
05.03.'21                17:00 Uhr
07.03.'21                11:00 Uhr
14.03.'21    9:15 Uhr
21.03.'21    9:15 Uhr    10:30 Uhr
28.03.'21    9:15 Uhr
01.04.'21    18:00 Uhr
02.04.'21                10:30 Uhr
04.04.'21    9:15 Uhr    10:30 Uhr
11.04.'21                11:00 Uhr
18.04.'21    11:00 Uhr
25.04.'21    9:15 Uhr
02.05.'21    9:15 Uhr    10:30 Uhr
09.05.'21                11:00 Uhr
16.05.'21    9:15 Uhr    10:30 Uhr
24.05.'21    11:00 Uhr

                 Gemeinsame Gottesdienste
09.05.2021   11:00 Uhr     Salder

13.05.2021   11:00 Uhr   Hallendorf

                         Bruchmach-
24.05.2021   11:00 Uhr
                            tersen
chmachtersen und Salder
            Besonderheit

            Weltgebetstag
   Familiengottesdienst Weltgebetstag

     Gottesdienst mit Konfirmanden

            Gründonnerstag
               Karfreitag
      Ostersonntag mit Abendmahl
             Konfirmation
             Konfirmation

       Plattdeutscher Gottesdienst

    Freiluftgottesdienst Pfingstmontag

e Gottesdienste
       Plattdeutscher Gottesdienst
          Christi-Himmelfahrt
         (Freiluft-Gottesdienst,
            Kämmerchenweg)
             Pfingstmontag
          (Freiluftgottesdienst)
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