Gestalten steuern ermöglichen - Wissenschaft braucht Management - Spektrum 2012
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gestalten • steuern • ermöglichen Wissenschaft braucht Management Spektrum 2012 Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Wissenschaft braucht Management: Das ZWM Organisationen im Wissenschaftssystem haben zuneh- Das ZWM ist ein mitgliedergetragener, gemeinnüt- mend mehr Handlungskompetenzen und Gestaltungs- ziger Verein. 2002 als »Selbsthilfeorganisation« der spielräume. Aus dieser Autonomie folgt ein Mehr an deutschen Wissenschaft gegründet, agiert das ZWM Verantwortung, die nötig ist, um Herausforderungen bundesweit. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in wie forcierten Wettbewerb und Mittelknappheit zu Speyer. Zu den derzeit 72 institutionellen Mitgliedern meistern. Strategische Steuerung, Personal-, Innova- zählen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förder- tions- und Finanzmanagement sind nur einige Anforde- organisationen und Unternehmen. Als Plattform und rungsdimensionen, die sich aus diesen Rahmenbedin- Netzwerk fördert das ZWM den Austausch zwischen gungen ergeben. den »Säulen« des deutschen Wissenschaftssystems und Um die Freiräume zu schaffen, die Wissenschaft mit Partnern aus der Wirtschaft. Diese Struktur erlaubt braucht, ist wissenschaftsadäquates Management es dem ZWM, ExpertInnen mit langjähriger Erfahrung gefragt: Es kommt darauf an, Managementkonzepte passgenau für seine Weiterbildungs- und Beratungsan- und -instrumente an den Besonderheiten des Wissen- gebote zu mobilisieren. Das ZWM nimmt Entwicklun- schaftssystems auszurichten, das durch kreative Men- gen, Bedürfnisse und Herausforderungen auf, die das schen, hochautonome dezentrale Einheiten, Wissen- Wissenschaftssystem bewegen, und bündelt sie. So schaftsfreiheit und Prozessoffenheit gekennzeichnet setzt das ZWM Impulse aus dem System in Handlun- ist. Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. gen um – in Weiterbildungsangebote, Beratungsleis- (ZWM) Speyer arbeitet auf drei Handlungsfeldern, tungen und die Vernetzung der Akteure. um das Wissenschaftsmanagement an Hochschulen, Ausführliche Informationen zu Zielen, Aufgaben und Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen Angeboten des ZWM bietet die Website zu professionalisieren und um die Netzwerkbildung www.zwm-speyer.de. voranzutreiben: Es bietet zielgruppenspezifische Wei- terbildung, berät wissenschaftliche Einrichtungen und betreibt das Wissens- und Netzwerk-Portal »wissen- schaftsmanagement-online«.
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Potenziale entwickeln: 03 Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Hintergrund und Thematik Zielgruppe Instrumente des Projektmanagements, Anforderungen Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen richtet der internen und externen Kommunikation, Fragen des sich an MitarbeiterInnen von Hochschulen, Forschungs- Haushaltsrechts und des Finanzmanagements: Wissen- einrichtungen und Förderorganisationen, die ein bis schaftsmanagerInnen benötigen für ihren Arbeitsalltag drei Jahre einschlägige Erfahrung im Wissenschafts- ein grundlegendes Managementwissen, das auf die management mitbringen und sich dieses Berufsfeld Besonderheiten des Wissenschaftssystems abgestimmt systematisch erschließen möchten. Angesprochen sind ist. MitarbeiterInnen, die am Anfang ihrer beruflichen zudem Beschäftigte aus Ministerien, Stiftungen, Pro- Laufbahn stehen oder die erst seit Kurzem eine Aufga- jektträgerschaften und Ressortforschungseinrichtungen. be im Wissenschaftsmanagement wahrnehmen, müs- Zur Zielgruppe zählen so unter anderem Administra- sen meist schnell ein breites Wissen aufbauen. torInnen, KoordinatorInnen, MitarbeiterInnen aus Fach- Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen bietet abteilungen und ReferentInnen. eine grundlegende, berufsbegleitende Ausbildung in allen Fragen des wissenschaftsadäquaten Manage- Ziele ments. Die Programmreihe, die das ZWM gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ent- • Vermittlung von grundlegendem, praxisorientiertem wickelt hat, behandelt Themenkomplexe und Aufgaben Managementwissen, das an den Anforderungen des des Wissenschaftsmanagements in der Breite. Auf die- Wissenschaftsbetriebs ausgerichtet ist se Weise schaffen sich die TeilnehmerInnen eine solide • Aufbau eines Netzwerks, um Erfahrungen aus Hoch- Basis für ihre aktuelle Tätigkeit und können sich auf schulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisati- zukünftige Aufgaben in Wissenschaftsorganisationen onen und Stiftungen zu verbinden vorbereiten. • Professionalisierung der Methodenkompetenz im Die TeilnehmerInnen lernen sowohl von erfahrenen Trai- Wissenschaftsmanagement und Aneignung von soft nerInnen als auch voneinander: Austausch und Netz- skills werkbildung sind zentrale Elemente des Lehrgangs. Aufgrund der hohen Nachfrage in den vergangenen Abschluss Jahren bietet das ZWM den Lehrgang für Wissen- schaftsmanagerInnen im Jahr 2012 drei Mal an. Der Das ZWM stellt den AbsolventInnen ein Zertifikat über Lehrgang umfasst jeweils drei Kurswochen, die sich die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang für Wissen- über ein halbes Jahr erstrecken. Die Module können schaftsmanagerInnen aus. nicht einzeln gebucht werden.
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. 04 Konzept und Organisation ZWM-Philosophie Auswahl und Entsendung der TeilnehmerInnen Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren Ziel ist es, in einem Lehrgang TeilnehmerInnen aus sich an den Dynamiken und Herausforderungen des unterschiedlichen Disziplinen und den verschiedenen Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Säulen des Wissenschaftssystems zusammenzubrin- Arbeit der TeilnehmerInnen, an ihren konkreten Anfor- gen. Die TeilnehmerInnenauswahl übernimmt das derungen, Wünschen und Bedürfnissen an. Der Erfah- ZWM. Dabei ist auch die Reihenfolge der eingegan- rungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den genen Anmeldungen entscheidend. Eine Finanzierung ReferentInnen kennzeichnet die Angebote des ZWM. durch die entsendende Institution ist die Regel. Die Teil- Zu den Arbeitsformen zählen Fach- und Impulsvorträge, nehmerInnenzahl ist auf 25 beschränkt. Diskussionen sowie Best- und Worst-Practice-Beispiele. Praxisnähe hat höchste Priorität. In Gruppenarbeiten Teilnahme | Unterkunft | Verpflegung und Planspielen setzen sich die TeilnehmerInnen mit den vorgestellten Konzepten und Instrumenten auseinander. Das ZWM bietet den Lehrgang für Wissenschaftsma- Situationen und Fälle aus ihrem beruflichen Alltag (»Cri- nagerInnen 2012 in drei Durchgängen an. Die Teil- tical Incidents«) bilden den Fluchtpunkt der Arbeit und nehmerInnen belegen drei Kurswochen eines Durch- ermöglichen es, künftige Handlungsmöglichkeiten und gangs. Die Teilnahme an Kurswochen verschiedener Verhaltensweisen abzuleiten und zu reflektieren. Durchgänge ist ausgeschlossen. Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene Für die drei Module zusammen betragen die Teilnah- ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie megebühren 4.446,00 Euro zzgl. 7% MwSt. Inbegrif- PraktikerInnen aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wis- fen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Mit- senschaftssystem. Sie gestalten das Programm jeweils tagstisch. TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen als Tandem. Auf diese Weise lernen die TeilnehmerIn- erhalten einen Rabatt in Höhe von 15%. nen Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus Die Lehrgänge finden in Speyer statt. Bei Lehrgang II fin- zwei Perspektiven kennen. Um die Veranstaltungen det das zweite Modul in Hamminkeln statt. In Speyer ist an den spezifischen Bedürfnissen der TeilnehmerInnen eine Unterbringung in Einzelzimmern des Wohnheims auszurichten, findet im Vorfeld eine detaillierte Abfra- der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissen ge zu Vorkenntnissen und Erwartungen statt. »Train- schaften (DHV) für ca. 140 Euro pro Woche möglich. the-Trainer«-Angebote bieten den ReferentInnen und Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des TrainerInnen des ZWM die Möglichkeit, im Format ZWM e.V., die auf der Website abrufbar sind. des moderierten Erfahrungsaustauschs die Qualität der Wissensvermittlung weiter auszubauen. In Verbindung Hinweis mit einer intensiven Kursbetreuung sichert das ZWM so eine hohe inhaltliche und didaktische Qualität sei- Der Programmablauf skizziert den inhaltlichen Rah- ner Angebote, die auch heterogenen Gruppen gerecht men, der durch die Anforderungen und Erwartungen werden. Alle Weiterbildungsangebote werden evalu- der TeilnehmerInnen konkret ausgestaltet wird. Das iert. Dies ermöglicht es dem ZWM, sein Programm ZWM behält sich Programmänderungen vor. stetig nachfrageorientiert weiterzuentwickeln.
„Im Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen erhalten die TeilnehmerInnen einen kompakten Überblick über die für das Berufsfeld relevanten Themen. In den Lerneinheiten stehen Theorie und praktische Übungen in einem guten Verhältnis und lassen sich dadurch im Arbeitsalltag unmittelbar anwenden. Bereichert wird der Lehrgang durch den Austausch untereinander: Das interdisziplinäre Teilnehmerfeld eröffnet immer wieder neue Blickwinkel und Lösungsansätze.“ Johannes Bunsch, Bergische Universität Wuppertal Termine Lehrgang I: Modul 1: 13. - 18. Februar 2012 Modul 2: 12. - 17. März 2012 Modul 3: 27. August - 01. September 2012 Lehrgang II: Modul 1: 26. - 31. März 2012 Modul 2: 18. - 23. Juni 2012 Modul 3: 03. - 08. September 2012 Dr. Daniela Kaiser • Projektleiterin Weiterbildung Fon: 06232 654-401 • kaiser@zwm-speyer.de Lehrgang III: Modul 1: 10. - 15. September 2012 Modul 2: 15. - 20. Oktober 2012 Modul 3: 18. - 23. Februar 2013 Veranstaltungsorte Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Freiherr-vom-Stein-Straße 2 • 67346 Speyer Akademie Klausenhof Patrick Winkler, B.A. • Referent Kommunikation und Klausenhofstraße 100 • 46499 Hamminkeln Interaktion | Weiterbildung Fon: 06232 654-204 • winkler@zwm-speyer.de Kontakt Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Freiherr-vom-Stein-Straße 2 67346 Speyer Fon: 06232 654-304 Fax: 06232 654-259 Mail: info@zwm-speyer.de www.zwm-speyer.de Online-Anmeldung Tina Poppitz, M.A. • Trainee www.zwm-speyer.de/onlinebuchung Fon: 06232 654-411 • poppitz@zwm-speyer
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Modul 1 Montag, Dienstag, Mittwoch, I: 13. Februar 2012 I: 14. Februar 2012 I: 15. Februar 2012 II: 26. März 2012 II: 27. März 2012 II: 28. März 2012 III: 10. September 2012 III: 11. September 2012 III: 12. September 2012 Vormittag 10:00 - 13:15 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Kommunikation Konfliktmanagement Einführung in das Wissenschaftsma- • Aktives Kennenlernen • Konfliktarten nagement • Grundlagen der Kommunikation • Konfliktklärung • Von der klass. Administration zum • Modelle • Strategien zur Konfliktbewältigung New Public Management (NPM) • Politische Rahmenbedingungen • Wissenschaftsgovernance Nachmittag 15:00 - 18:30 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr • Tools zur erfolgreichen Kommunika- Teamentwicklung New Public Management (NPM) tion • Erfolgsfaktoren • Definition und Abgrenzung • Vertiefung in Kleingruppen • Phasen der Teamentwicklung • Ziele und Voraussetzungen • Kollegiale Fallbearbeitung • Instrumente des NPM • Gruppenarbeit Abend 18:45 - 20:15 Uhr Stadtführung 06
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. 07 Donnerstag, Freitag, Samstag, I: 16. Februar 2012 I: 17. Februar 2012 I: 18. Februar 2012 II: 29. März 2012 II: 30. März 2012 II: 31. März 2012 III: 13. September 2012 III: 14. September 2012 III: 15. September 2012 Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Geistiges Eigentum/Patente/ Das nationale Forschungssystem Wissenschaftszeitvertragsgesetz Lizenzen/Technologietransfer • Struktur • Gesetzesgrundlage • Gewerbliche Schutzrechte • Beteiligte • Fallbearbeitung • Patentfähige Erfindungen • Forschungsförderung • Urteile • Verwertung von Hochschulpatenten • Ressourcen Evaluation des Moduls • Formen der Zusammenarbeit Hoch- schule - Wirtschaft Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Verfassungsrechtliche Grundlagen des Wissenschaftsrecht/Hochschulrecht Wissenschaftssystems • Rechtsquellen • Gesetzesgrundlagen • Adressaten • Begrifflichkeiten • Hochschulen und außerhochschu- • Anwendungsfälle lische Partner • Entwicklungen und Perspektiven Abend 18:45 - 20:15 Uhr Abendvortrag
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Modul 2 Montag, Dienstag, Mittwoch, I: 12. März 2012 I: 13. März 2012 I: 14. März 2012 II: 18. Juni 2012 II: 19. Juni 2012 II: 20. Juni 2012 III: 15. Oktober 2012 III: 16. Oktober 2012 III: 17. Oktober 2012 Vormittag 10:00 - 13:15 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Haushalt (I) Haushalt (III) Evaluation und Qualitätssicherung • Traditionelles Haushaltsrecht (Kame- • Neues Steuerungsmodell (NPM) Forschungsevaluation ralistik) • Rechengrößen • Peer Review & kennzahlengestützte • Rechtsgrundlagen • Grundbegriffe Doppik Verfahren • Haushaltssystematik • Kaufm. Jahresabschluss • Bewertung von Forschungsleistungen • Haushalts- und Bewirtschaftungs- • Vergleich Kameralistik/Doppik • Programm-Evaluation bei der DFG grundsätze • Kostenrechnung Nachmittag 15:00 - 18:30 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Haushalt (II) Haushalt (IV) Evaluation und QS • Modernisierung und Flexibilisierung • Trennungsrechnung • Qualitätssicherung an Hochschulen • Global- und Produkthaushalte • Besteuerung von Forschungseinrich- • Akkreditierung • Reform des öffentlichen Rechnungs- tungen • Qualitätssicherung in Studium und wesens • Haushaltssteuerung als Herausforde- Lehre rung des Wissenschaftsmanagements • Praktische Übung Abend 18:45 - 20:15 Uhr Abendvortrag 08
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. 09 Donnerstag, Freitag, Samstag, I: 15. März 2012 I: 16. März 2012 I: 17. März 2012 II: 21. Juni 2012 II: 22. Juni 2012 II: 23. Juni 2012 III: 18. Oktober 2012 III: 19. Oktober 2012 III: 20. Oktober 2012 Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Medientraining Medientraining Strategie • Nachrichtenfaktoren • Besprechung der Texte vom Vortag in • Strategie im Managementprozess • Redaktionskonferenz Kleingruppen • Schwerpunktbildung in Wissen- • Verständlich Schreiben, Aufbau einer • Kameratraining II: TV-Statements schafts- und Forschungseinrichtungen Pressemitteilung (PM) • Anwendungsbeispiele • Schreiben einer PM • Fallstudie Evaluation des Moduls Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Medientraining Strategie • Kameratraining I: Live-Interview • Definition, Abgrenzungen, Einschrän- (Studio- bzw. Pressegespräch) kungen • Stimm-Übungen • Typen und Prozesse der Strategieent- • Umgang mit Journalisten und wicklung Medienrecht • Schritte und Instrumente im Strategie- entwicklungsprozess
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Modul 3 Montag, Dienstag, Mittwoch, I: 27. August 2012 I: 28. August 2012 I: 29. August 2012 II: 03. September 2012 II: 04. September 2012 II: 05. September 2012 III: 18. Februar 2013 III: 19. Februar 2013 III: 20. Februar 2013 Vormittag 10:00 - 13:15 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Organisationslehre Personalführung Fachexkursion in die BASF SE • Grundlagen • Mitarbeiterführung • Expertenorganisationen • Motivation • Veränderungsprozesse Tarifrecht • Anforderungsmerkmale nach dem BAT • Eingruppierung TVöD/TV-L Nachmittag 15:00 - 18:30 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Personalmanagement und Personal • Tarifrecht (Forts.) Projekt- und Prozessmanagement gewinnung Personalentwicklung • Grundlagen des Projektmanagements • Stellenausschreibung • Mitarbeiterbefragung • Interview • Mitarbeitergespräch Rechtsgrundlagen • Coaching • Grundsätze Arbeitsrecht • Befristungsrecht • Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Zeugnisse • Beteiligung Betriebsrat Abend 18:45 - 20:15 Uhr Abend 18:45 - 20:15 Uhr Abendvortrag Projekt- und Prozessmanagement • Praxisbeispiel 10
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. 11 Donnerstag, Freitag, Samstag, I: 30. August 2012 I: 31. August 2012 I: 01.September 2012 II: 06. September 2012 II: 07. September 2012 II: 08. September 2012 III: 21. Februar 2013 III: 22. Februar 2013 III: 23. Februar 2013 Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Vormittag 9:00 - 12:30 Uhr Projekt- und Prozessmanagement Der europäische Forschungsraum Der europäische Forschungsraum • Grundlagen der Projektsteuerung • Rechtlicher Rahmen, EU-Institutionen, • Der European Research Council • Fallstudie Lissabonvertrag (ERC) • Europa 2020 Strategie, Innovations- • Europastrategie der DFG union, der Europäische Forschungs- • Praktische Arbeit raum Evaluation des Moduls und • EU-Haushalt und Haushaltsordnung Gesamtevaluation Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Nachmittag 14:30 - 18:15 Uhr Projekt- und Prozessmanagement Der europäische Forschungsraum • Grundlagen des Prozessmanage- • Vertiefung in Gruppenarbeit ments • Forschungsrahmenprogramm der EU • Fallstudie • Deutsche Beteiligung am Forschungs- rahmenprogramm Abend 18:45 - 20:15 Uhr Pfälzer Abend
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. 12 ReferentInnen und TrainerInnen Den Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen gestal- ten unter anderem die folgenden ReferentInnen und TrainerInnen: Jörg Botti Dipl. Soz.päd. Sandra Hertlein Berater, ehem. Horváth & Partners Berlin, Rösrath Trainerin, Almut Probst – Organisationsberatung, Training, Coaching, Köln Dr. Alexander Dick Patentanwalt, Herzog-Fiesser und Partner, Mannheim Dr. Ruth Herzog (angefr.) Leiterin der Stabsstelle Technologietransfer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Eberhard Döben Leiter Bereich Organisation, Deutsche Forschungsge- Dr. Patrick Honecker meinschaft (DFG), Bonn Pressesprecher/Leiter des Dezernats 8: Kommunika tion und Marketing, Universität zu Köln Dr. Annette Doll-Sellen Direktorin der Gruppen Internationale Zusammen Dr. Thomas Horstmann arbeit und Sonderforschungsbereiche, Forschungs- Leiter Referat Forschung und wiss. Nachwuchs, Uni- zentren, Exzellenzcluster; Nationale Kontaktstelle zum versität Erfurt (angefr.) ERC, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn Wolfgang Richter Dr. Katja Flieger Medientraining für Wissenschaftler GbR, Berlin Wissenschaftsjournalistin, Medientraining für Wissen- schaftler GbR, Berlin MinDir Jürgen Schlegel Generalsekretär a.D. der Gemeinsamen Wissen- Jan Gerken schaftskonferenz (GWK), Bonn Leiter des Dezernats Hochschulmanagement und CIO der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Andre Schlochtermeier Leiter EU-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Dr. Jürgen Güdler Forschung beim Projektträger Deutsches Zentrum für Leiter der Gruppe Informationsmanagement, Deutsche Luft- und Raumfahrt (PT-DLR), Bonn Forschungsgemeinschaft, Bonn Dr. Uwe Schmidt Dr. Oliver Herrmann Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo -entwicklung (ZQ) der Universität Mainz
„Als Fellow des Stifterverbandes hatte ich Gelegenheit, am Lehrgang für Wissenschaftsmanage- rInnen des ZWM Speyer teilzunehmen. Die gebotenen Themeninhalte und ReferentInnen haben meine Erwartungen mehr als erfüllt und die Vertiefung zahlreicher relevanter Fach- und Füh- rungsthemen hat sich bereits in meiner täglichen Praxis bewährt. Als besondere Stärke hat sich dabei die enge Vernetzung mit den anderen Teilnehmenden und den ReferentInnen erwiesen.“ Steffen Budweg, Universität Duisburg-Essen Dominik Schwarzer Hauptabteilungsleiter Projektadministration und -controlling, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln (angefr.) Dr. Harald von Kalm Stellv. Generalsekretär, Leiter der Zentralverwaltung, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn Dr. Achim Wiesner Referatsleiter Forschung und wiss. Nachwuchs, Uni- versität Bremen (angefr.) Volker Wiest Abteilungsleiter Finanzen & Controlling, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Anne von Winterfeld Trainerin, Almut Probst – Organisationsberatung, Training, Coaching, Köln Manfred Würth Abteilungsleiter Haushaltsangelegenheiten, Universität Bayreuth Martina Zobel Personalbetreuerin bei der Kölner Bank eG (angefr.)
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Weiterbildung für WissenschaftsmanagerInnen und WissenschaftlerInnen Unsere Weiterbildungsangebote Gesamtübersicht Weiterbildungsprogramm Die Weiterbildungsangebote des ZWM richten sich Spektrum (Themenübergreifende Lehrgänge) an WissenschaftsmangerInnen und an Wissenschaft- lerInnen aller Disziplinen, die Managementaufgaben • Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen wahrnehmen. Die verschiedenen Formate sprechen • Lehrgang für Persönliche ReferentInnen MitarbeiterInnen auf allen Stufen ihrer Berufsbiographie • Lehrgang für ForschungsreferentInnen an – von EinsteigerInnen bis zu Führungskräften. In den »Spektrum«-Angeboten bearbeiten die Teilneh- • Advanced-Lehrgang für erfahrene merInnen eine ausgewählte Bandbreite an Handlungs- WissenschaftsmanagerInnen feldern. Diese Lehrgänge umfassen 5 bis 18 Weiterbil- • Lehrgang für FakultätsmanagerInnen dungstage und gliedern sich in der Regel in mehrere Module, die systematisch aufeinander aufbauen. Die • Junior Professional Management- ein- bis dreitägigen Workshops aus der Sektion »Fo- Program (JPM) für Führungskräfte kus« ermöglichen es den TeilnehmerInnen, sich auf • Young Leaders in Science (YLS) für einem Fachgebiet des Wissenschaftsmanagements WissenschaftlerInnen gezielt weiter zu qualifizieren. Für Personen, die in klar abgegrenzten Positionen arbeiten, gibt es spezifische Fokus (Themenspezifische Workshops) Programme. Darüber hinaus richtet das ZWM regelmä- ßig Tagungen zu aktuellen Entwicklungen im Wissen- • Workshops für Wissenschaftliche schaftsmanagement aus. Diese Veranstaltungen sind Nachwuchsführungskräfte in der Rubrik »Horizont« zu finden. Maßgeschneiderte • DFG-Forum Hochschul- und Wissen- Inhouse-Seminare bietet das ZWM über das gesamte schaftsmanagement Themenspektrum des Wissenschaftsmanagements hin- • ZWM-Workshops weg an. Diese individuellen Weiterbildungsangebote • Coaching für KanzlerInnen werden in enger Kooperation mit der jeweiligen Ein- richtung konzipiert und durchgeführt. In Kooperation Horizont mit der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissen- schaften (DHV) Speyer hat das ZWM den Master-Stu- • Thementage diengang »Wissenschaftsmanagement« entwickelt, der • Expertengespräche im April 2012 startet. Ihre Impulse und Bedürfnisse nehmen wir für die künftige Gestaltung unserer Weiterbildungsangebote sehr ger- Weitere Informationen zu den ZWM-Angeboten fin- ne auf. Ebenso konzipieren wir mit Ihnen gemeinsam den Sie im Weiterbildungsprogramm 2012 und auf Inhouse-Weiterbildungen. Die MitarbeiterInnen der Ge- der Website des ZWM: schäftsstelle freuen sich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. www.zwm-speyer.de 14
Kontakt Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Freiherr-vom-Stein-Straße 2 67346 Speyer Fon: 06232 654-304 Fax: 06232 654-259 Mail: info@zwm-speyer.de www.zwm-speyer.de
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