Advent - Epiphaniaszeit November 2020 - März 2021 - März 2021
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
2| Evang.-Luth. Pfarramt Impressum Pfarrer Matthias Stieglitz Herausgeber: Evang.-Luth. Hauptstraße 6, 90616 Neuhof a.d.Zenn Pfarramt Neuhof a.d.Zenn Tel. 09107/926285, Fax 09107/9249647 Layout/Redaktion/Korrektur: pfarramt.neuhof@elkb.de, www.kirche-neuhof.de Pfarrer Matthias Stieglitz Patrick Claus Bürozeiten: Dienstag von 09:30 - 12:00 Uhr Michael Bader Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr Renate Schatz Friedhofsverwaltung: Mittwoch von 14.00 - 16.00 Uhr Spendenkonto der Kirchengemeinde: Fotos: privat Sparkasse Neuhof a.d.Zenn Auflage: 750 Stück IBAN DE737 625 10200 240 250 050 Redaktionsschluss Nr. 249: BIC BYLADEM1NEA 22. Februar 2021 Diakoniestation, Schloßstr. 13 Erscheinungstermin Nr. 249: 90616 Neuhof a.d.Zenn, Tel. 09107/1766 14. März 2021 Eigene Gedanken und Impulse? Aktuelles aus den Gruppen und Kreisen? Gerne Kontakt aufnehmen unter: gemeindebrief-neuhof@web.de Kindertagesstätte „Spatzennest“ Schulstr. 16A, 90616 Neuhof a.d.Zenn, Christiane Thurm, Tel. 09107/319 www.kita-neuhof-zenn.de
An(ge)dacht | 3 Welch ein Ausblick der erneute Verzicht auf Kontakte die klügste Entscheidung. Hoffentlich kann es dann aber wenigstens dabei bleiben, dass Schulen und Kinderta- gesstätten offen bleiben. Es hat jetzt keinen Sinn, nach Schuldigen zu fragen. Natürlich wissen wir von priva- ten Feiern, von erheblichem Urlauber- verkehr und von mancherlei miserablen Arbeitsbedingungen, die Ansteckungen in einem zuletzt enormen Tempo begünstigt haben. Es hilft uns aber nicht, mit Fingern aufei- nander zu zeigen – zumal es ja in vielen anderen Ländern ähnlich ist. Also doch ein Fragezeichen hinter diesem Satz: Welch ein Ausblick? Gibt es in dieser für viele Menschen welt- weit finsteren Zeit der Bedrohung durch das Covid19-Virus einen hoffnungsvollen Ausblick, einen Lichtblick, den oft zitier- Das Licht der Straßenlaterne fällt auf die- ten „Silberstreifen am Horizont“? sem Foto durch die Scheiben in unsere dunkle Kirche. Jetzt im Monat November, in dem wir unserer Verstorbenen gedenken, richtet „Welch ein Ausblick“ – Soll ich diese Wor- sich unser Blick auf die vor uns liegende te mit einem Ausrufezeichen oder mit so genannte „besinnliche Zeit“ des Ad- einem Fragezeichen versehen? vent. Die Hoffnung, das Weihnachtsfest – wenn Jetzt, im November 2020, finden manche schon nicht wie gewohnt, so doch in in diesem Foto wieder, was wir in unse- erweitertem Familienkreis feiern zu kön- rem Land angesichts hoher Infektionszah- nen, ist groß. len zum zweiten Mal erleben: den Groß ist auch die Chance, gerade unter „Lockdown“. diesen besonderen Umständen, aus dem Das Wort klingt schon so schlimm, wie Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel der Zustand für viele ist: Eingesperrt. etwas ganz Besonderes und ganz Intensi- Wenn uns Gesundheit und Leben – die ves füreinander zu machen. Denn die eigene und das Leben auch der Anderen – sonst übliche „Weihnachtshektik“ entfällt in diesem Jahr. Wie nutzen wir die Zeit?
4| An(ge)dacht Welch ein Ausblick Vielleicht zu dem hin, der uns in der Krippe und am Kreuz die Arme entgegen- streckt und sagt: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von heißt es in unserem Gesangbuch(EG 592). mir; denn ich bin sanftmütig und von Welch ein Ausblick! Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Nun setze ich doch ein Ausrufezeichen (Mt.11,28.29) hinter diesen Satz, denn uns ist ja ver- heißen: Welch ein Ausblick! Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da Dass Sie und Ihre Familien von Gott wohnen im finstern Lande, scheint es hell. behütet bleiben in diesen Zeiten wünscht Du weckst lauten Jubel, du machst groß Ihnen die Freude. (Jesaja 9,1f) Ihr Matthias Stieglitz, Pfr. Welch ein Ausblick! Und dieser Ausblick hilft uns jetzt im November vor der „staden Zeit“, nach dem zu schauen, was uns ein wenig versöhnt mit Menschen, von denen wir uns abgewandt haben, oder jene sich von uns. Gerade in der kommenden Zeit soll niemand allein bleiben! Womöglich hilft es, jetzt dem nachzu- gehen, was mit einem Menschen drin- gend besprochen werden müsste – oder An dieser Stelle eine Voranzeige: was endlich verziehen werden sollte. Freundlich hingewiesen wird auf das Es könnte doch sein, dass wir die vor uns liegende Zeit besser bestehen, wenn wir wieder neu aufeinander zugehen und uns Posaunenchorjubiläum selbst fragen: Gehe ich noch die richtigen 55 Jahre Posaunenchor Wege? Oder sollte ich, im besten Sinne des Wortes, hier oder da „die Spur wech- am 14.04.2021 ! seln“?
Aus dem Gemeindeleben | 5 Neues aus dem „Spatzennest“ Das neue Kindergartenjahr ist ja nun schon vor 2 Monaten ziemlich normal gestartet. Alle Gruppen sind gut belegt und die Kinder haben mittlerweile Ihren Platz in den Gruppen ge- funden. Unsere neue Kleinkindgruppe - Kinder von ca. 2-4 Jahren - mit Steffi, Elke und Jenny läuft sich ebenfalls ein. Unser Elternbeirat ist gewählt und mit Florian Weiskopf als Vorsitzendem wieder gut aufgestellt und am Start. Da dieses Jahr ja auch alles andere als normal ist, mussten auch wir schon kleinere Ein- schnitte vornehmen. Um das Sicherheitskonzept umzusetzen, z.B. bezüglich Gruppen- trennung, musste die Öffnungszeit zunächst um 45 Minuten auf 16.00 Uhr verkürzt werden. Auch befinden sich gerade unsere Eulenkinder in Quarantäne und wir hoffen, dass alle bald gesund und munter wieder da sind und es uns nicht so schnell noch einmal trifft. Aber auch in dieser etwas anderen Zeit gibt es viele schöne Dinge. Wir haben mit den Kindern das Erntedankfest vorbereitet und richtig schön gestaltet, basteln gerade Later- nen und werden gemeinsam einen wunderschönen Lichtertag haben. Die Vorplanung für die Adventszeit läuft auf vollen Touren und viele Überraschungen sind geplant. Natürlich ist das Miteinander mit den Eltern im Moment etwas eingeschränkt, aber auch dafür finden wir Lösungen. Wir sind viel draußen und genießen das schöne Wetter und die Freiräume. Schön wäre es, wenn wir in den nächsten Monaten zu einem Stück Normalität für Kinder und Familien zurück finden können! Einen besonderen Grund zum Feiern gab es auch: Unsere Ines Krüger hatte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei uns! Viele Kinder und Eltern kennen sie schon aus der Bienengruppe im unteren Kindergar- ten und jetzt seit vielen Jahren aus der Ameisengruppe. Ines kümmert sich liebevoll um unsere Allerkleinsten, und ist dabei stets ein Fels in der Brandung! Mit einem tollen Blumenstrauß und Glückwünschen vom Kirchenvorstand und einem Ständchen der Kinder und Kollegen haben wir dich überrascht. Hier noch einmal: Liebe Ines - Alles Gute und bleib so wie du bist! Wir wünschen Dir, uns, den Kindern und Eltern noch viele gemeinsame tolle Jahre im „Spatzennest“. Bis bald, von allen großen und kleinen Spatzen!
6| Kindergottesdienst Gottesdienst an der frischen Luft Es war eine Freude für uns als KiGo-Team, nach langer Zeit des Wartens wieder einmal einen Kindergottesdienst feiern zu dürfen! Natürlich unter strengen Hygieneschutzmaß- nahmen und der Aufarbeitung eines Konzeptes, das zuließ, mit unseren KiGo-Kindern einmal wieder zusammen kommen zu können. Unser Plan war, am 18. Oktober einen KiGo-Freiluftgottesdienst mit dem Thema „Gottes Gaben“ zu feiern. Und dieser Plan ging auf! Wir hatten wunderschönes sonniges Wetter und waren sehr erfreut über viele Kinder, die unserer Einladung gefolgt waren. Umschlossen vom Neuen Gemeindehaus, von der Neuhöfer Zehntscheune und vom schönen Schlossgarten, bildeten wir auf dem Vorplatz einen großen Kreis, in dem kleine Baumscheiben als Sitzplatz dienten und in der Mitte ein Altar aufgebaut war, sowie rund- herum ein Arrangement von bunten Tüchern, auf denen sich wundersame Dinge befan- den. Wir starteten mit einem fröhlichen und bewegten „Ich bin da, du bist da, Gott ist da - Hurra, Hurra!“. Über ein Rätsel durften die Kinder all die verstreuten und wertvollen Ge- genstände, wie Gemüse und Obst sowie auch andere wichtige Lebensthemen visuell dar- gestellt (Hilfe, Liebe, Soziales Miteinander, Jesu Liebe/Kreuz) erraten, die wir sehr not- wendig zum Leben brauchen und die uns von Gott geschenkt werden. Alles zusammen wurde mit Bravour erraten und von den Kindern auf dem Altar aufge- baut sowie dort auch in Szene gesetzt. Wir dankten Gott für seine barmherzige Liebe und Fürsorge zu uns. Dann konnten alle Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Jeder nahm seine Baumscheibe und bestückte und schmückte sie mit all den erstaunlichen und schö- nen Gegenständen, die uns unsere Natur bietet: mit Hagebutten, Nüssen und Eicheln, mit Baumwedel, Getreidestängel, Moos und farbenfrohen Blättern. Mit Schilfköpfen, getrockneten Pflanzenfasern, Blumenköpfen, mit Stängelchen und Rinden. Es wurde gehämmert, in Draht gesteckt oder auch mit natürlichem Kleber aus Weizen- mehl und Wasser geklebt. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Heraus kamen lauter erstaunliche Kunstwerke, die mit nach Hause genommen werden durften. „Der Herr segne und beschütze euch! Der Herr blicke euch freundlich an und schenke euch seine Liebe! Der Herr wende euch sein Angesicht zu und gebe euch Glück und Frie- den!“ Mit einem Segensspruch haben wir uns verabschiedet. Wie schnell die Zeit verging! Alle waren sich einig: es war eine schöne Auszeit im Alltag miteinander, ein Besinnen und gestalten, ein Nachdenken und ein Lachen. (Impressionen auf der Rückseite des GB!) Angelika Bauch
8| Aus dem Gemeindeleben Deutschland singt – und Neuhof tut es auch! „3. Oktober – Deutschland singt“ – diese Initiative einer Danke-Demo fand am 3. Oktober 2020 erstmalig deutschlandweit statt. Auch „Mein Gesangverein“ lud in Neuhof dazu ein und konnte viele Besucher/-innen am Marktplatz begrüßen. Mit gemeinsamem Singen wollte der MGV am Tag der Deutschen Einheit an 75 Jahre Frieden und 30 Jahre Einheit in Deutschland erinnern. Die 200 zugelassenen Personen wurden an zwei unterschiedlichen Eingängen von Hygiene konform ausgestatteten Ehrenamtlichen begrüßt, aufgenommen und auf Maskenpflicht und Abstandsregeln hingewiesen. Mit Liedblatt und Kerze ausgestattet konnten sich die Gäste dann am großzügig abgesteckten Marktplatz einen Platz suchen. Friedrich Oberländer begrüßte als Vorsitzender des MGV die Gäste und erläuterte, dass an diesem Abend deutschlandweit in mehr als 150 Städten und Dörfern dieselben Lieder erklingen würden, um ein Zeichen der Einheit und Dankbarkeit zu setzen. Erschwert hätten die Vorbereitungen ins- besondere die Ausarbeitung eines Hygienekonzeptes. Doch das Vorbereitungsteam des MGV habe sich davon nicht abschrecken lassen, denn Musik verbindet uns im Ort und weltweit mitei- nander und Singen tut gerade in Krisenzeiten gut. Auch Bürgermeisterin Claudia Wust erinnerte an den Mut der Menschen, die im Herbst vor 30 Jahren die Initiative ergriffen hätten. Wir alle sind das Volk, egal wo wir wohnen oder welcher Religion wir angehören. Keine Pandemie könne verhindern, an diesem Tag daran zu erinnern. Dieter Krug, Vorsitzender der Soldaten- und Reservistenkameradschaft mahnte, sich den Wert und das Privileg des Friedens bewusst zu machen, für den es Tag für Tag einzustehen gilt. Nach den Einführungsgedanken erklangen verschiedene bekannte Lieder wie „Wind of Change“, „Über sieben Brücken musst du gehn“, „Von guten Mächten“ oder „Die Gedanken sind frei“, die alle mit der Wiedervereinigung, dem Einheitsgedanken oder dem Frieden in Verbindung stehen. Musikalisch begleitet und umrahmt wurden die gemeinsam gesungenen Stücke von Frank Hahn samt Bandkollegen, dem Posaunenchor, den Lustigen Zenntalern, dem MGV sowie von Christina Nitsche, der Chorleiterin des MGV. In jedes Lied wurde vorab von einem Chormitglied eingeführt und die Neuhöferinnen und Neuhöfer nahmen den Aufruf gerne an, die einzelnen Stücke mit zu singen – ob auswendig oder mit Hilfe des Liedblattes. Nach Einbruch der Dämmerung entfalteten die Kerzen in den Händen der Menschen sowie auch die am Marktplatz dekorierten Kerzengläser ihre volle Wirkung und tauchten den Marktplatz in ein romantisches Licht. Mit den Kerzen wurde auch an die Friedensgebete und Friedliche Revolu- tion als Symbol für Frieden und Hoffnung im vereinten Deutschland und in der Welt erinnert. Nach der gemeinsam gesungenen Nationalhymne, begleitet durch die Lustigen Zenntaler, schloss die Veranstaltung mit dem Segen von Pfarrer Matthias Stieglitz für alle Anwesenden sowie dem Läuten der Kirchenglocken bei Kerzenlicht. Kerstin Müller
12 | Gottesdienstkalender Monatsspruch November: Gott spricht: Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Jeremia 31,9 Sonntag, 29.11.2020 1. Advent 10.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung Schlosswiese an der Zehntscheune Monatsspruch Dezember: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7 Sonntag, 06.12.2020 2. Advent 18.00 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 13.12.2020 3. Advent 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 20.12.2020 4. Advent 10.00 Uhr Neuhöfer Krippenweg-Andachten, Beginn vor der Kirche St. Thomas Donnerstag, 24.12.2020 Heiligabend 15.00 Uhr Familiengottesdienst, ARENA am alten Bauhof, Schloßstr. 18.00 Uhr Christvesper, Marktplatz Freitag, 25.12.2020 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas Samstag, 26.12.2020 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Weihnachts-Festgottesdienst, Kirche St. Thomas Donnerstag, 31.12.2020 Silvester 15.00 Uhr Altjahresabend - Jahresabschlussgottesdienst, Marktplatz Jahreslosung 2021 Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6,36 Monatsspruch Januar: Viele sagen: „Wer wird uns Gutes sehen lassen?“ HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitz! Psalm 4,7
Gottesdienstkalender | 13 Freitag, 01.01.2021 Neujahr 18.00 Uhr Neujahrsgottesdienst, Kirche St. Thomas Mittwoch, 06.01.2021 Epiphanias - Tag der Erscheinung des Herrn 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 10.01.2021 1. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 17.01.2021 2. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 24.01.2021 3. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 31.01.2021 Letzter Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Monatsspruch Februar: Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Lukas 10,20 Sonntag, 07.02.2021 Sexuagesimä 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 14.02.2021 Estomihi 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 21.02.2021 Invocavit 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 28.02.2021 Reminiscere 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Neues Gemeindehaus Monatsspruch März: Jesus antwortete: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien. Lukas 19,40 Sonntag, 07.03.2021 Okuli 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Für die Besuche im Gottesdienst gelten die aktuell gültigen Auflagen bezüglich Corona. Veränderungen der Sicherheitskonzepte und Termine können im Amtsblatt eingesehen oder über das Pfarramt erfragt werden.
14 | Gruppen und Kreise Sonntag: Gebetskreis, 19:30 Uhr, NGH, 09107/733 (Christine Fleischmann) Montag: Frauengesprächskreis, monatlich, 08:30 - 10:00 Uhr, NGH 09107/9258050 (Ulrike Stieglitz) Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30 - 20:30 Uhr, KlGH 09107/926285 (Pfarramt) Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr, 09107/137400 (Rainer Müller) Hauskreis, 20:15 Uhr, 09107/1845 (Bruno Zweschper) Dienstag: Bubenjungschar, 17:00 - 18:15 Uhr, KlGH, 09107/562 (Michael Braun) Posaunenchor, 20:00 Uhr, NGH, 09107/924374 (Thomas Nicol) Mittwoch: Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:30 - 10:30 Uhr, KlGH 0176 83264900 (Kerstin Müller) Konfirmandenunterricht, nach Vereinb., 09107/926285 (Pfarramt) Frauenkreis, monatlich, 19:30 Uhr, NGH, 09107/801 (Marga Bald) Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr 09107/926285 (Pfarramt) Freitag: +Words (Jugendband), nach Vereinb. 09107/1098 (Konstantin Thiele) Mädchenjungschar, (7 - 12 Jahre), 16:30 - 18:00 Uhr, KlGH 09107/96971 (Vera Kiefer), 09107/434 (Moni Fichtelmann) Jugendkreis 19.00 Uhr, KlGH 14-tägig (außer in den Ferien) 0176/47763809 (Jonathan Zweschper) Bei Interesse gib deine Nummer an und du wirst in die WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Hier bekommst du alle notwendigen Informationen. „Füreinander da sein“ 09107/1373090 Treffpunkt: Zweiter Mittwoch im Monat, 14:30 - 16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert Mittagstisch: Letzter Mittwoch im Monat, 12:00 Uhr - siehe aktuelles Amtsblatt! Aufgrund der aktuellen Corona-Lage finden die Gruppen und Kreise möglicherweise nur eingeschränkt statt. Bitte informieren Sie sich über die angegebenen Ruf- nummern, im erscheinenden Amtsblatt oder unter www.kirche-neuhof.de ! Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13
Gruppen und Kreise | 15 "Mehr denn je vermissen wir das, was uns mit euch verbindet und umso mehr möchten wir mit euch in Verbindung bleiben! Da es derzeit nicht möglich ist uns in unserer gro- ßen Gruppe zu treffen, wollen wir diese besondere Zeit nutzen um mit euch auf anderen Wegen unsere Gemeinschaft zu leben und zu stärken. Lass deiner Kreativität freien Lauf und gestalte dein Stück vom Ganzen! " Mit diesen Worten haben wir "unsere" Mädchen eingeladen, eine leere Holzkachel zu gestalten. (Buntstift, Filzstift, Wasserfarben, beklebt oder gestempelt - alles war erlaubt.) Einzeln sind wir nur ein Stück vom Ganzen - aber zusammen schaffen wir ein gemeinsames Symbol unseres Glaubens. Das war unser Gedanke bei dieser Bastelarbeit, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aus den einzelnen Kacheln haben wir ein wunderschönes Kreuz zusammenge- setzt. Dies darf nun unser neues Gemeindehaus schmücken. Bunt, lebenslustig, vielfältig, kreativ... so wie unsere Mädchenjungschar! Weitere derzeitige Projekte: - "Weihnachten im Schuhkarten"- wir packen wieder Geschenkkartons für bedürftige Kinder - Outdoor-Adventsevent im Dezember an dem wir uns endlich mal wieder "live" sehen Bei Interesse (Mädchen ab der 2. Klasse) dürft ihr uns gerne kontaktieren! Moni Fichtelmann & Vera Kiefer 0173-783 5773 0173-755 2013
Kindergottesdienst - Impressionen | 16
Sie können auch lesen