Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018

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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
29.11.2018

Glasfaserausbau der
ENTEGA in den
Gewerbegebieten von
Eppertshausen
Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
Inhaltsverzeichnis

1. Ausgangssituation
2. Fakten Medianet & neue Produktfamilie Business eco
3. Netzübersicht & detaillierter Sachstand LWL Eppertshausen
4. Aktivitäten-Plan Technik und deren Partner: Wer macht was?
5. Technologie und Qualität
6. Vermarktung
7. Umsetzungsplan: Dauer der Erschließung

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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
1. Ausgangsituation
Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
Ausgangssituation
                                  •   Gewerbegebiete Eppertshausen sind zum Teil von ENTEGA Medianet
1. Glasfaserversorgung                mit Leerrohr bzw. LWL versorgt.
                                  •   Hausanschlüsse sind noch individuell zu bauen

                                  •   ENTEGA Medianet hat in diesem Gebieten bereits Bestandskunden mit
                                      Internet Premium Produkten versorgt.
2.    Kundensituation             •   Grundsätzlich verfolgte die ENTEGA Medianet bisher nicht den Ansatz
                                      eines flächendeckenden Ausbaus ( bisher Projektbezogen mit ROI )

                                  •   Verträge mit potentiellen Interessenten scheiterten entweder an der
                                      Bereitschaft den Preis für ein Premium Produkt zu zahlen oder
3.    Potentielle Interessenten   •   aufgrund zentraler Vorgaben ( Konzern hat deutschlandweit aktiven
                                      Carrier als Partner)
                                  •   Deutsche Glasfaser hat sich entschieden den FTTH Ausbau für
                                      Privatkunden in Eppertshausen ( mind. 40 % Vorvermarktung)
                                      anzugehen. Hier planen ENTEGA und DG eine Kooperation.
4.    Wettbewerb                  •   Kein anderer Carrier plant nach heutigem Kenntnisstand einen
                                      flächendeckenden Glasfaserausbau der Gewerbegebiete in
                                      Eppertshausen

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                                      Herr Kessler / Herr   Graf
                                                          Rossmann HM- TT                                   4
Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
2. Fakten Medianet &
   neue Produktfamilie
   Business eco
Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
ENTEGA Medianet
bringt Highspeed-Internet in die Region

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                   an eines der modernsten Glasfasernetze an

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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
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 Text 1                                                  Text 2
                                                 die verbinden.
                                                                  *
INTERNET                                                              IT-Sicherheit
- Glasfaser Direktanschluss bis in Ihr Gebäude
- Business Premium Produkte                                           - Firewall
                                                                      - Mitigation & Anomalie Detection
- Business Eco Produkte                                               - Beratung
- Kombipakete Internet & Telefonie

 DATENLÖSUNGEN                                                        Sprachlösungen
 - Business Ethernet                                                  - PMX Anschlüsse
 - Housing                                                            - TK-Anlagenanschlüsse von
 - Business VPN                                                         klassischem ISDN bis hin zum
                                                                        zukunftsweisenden SIP-Trunk

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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
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Ein persönlicher Ansprechpartner

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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
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Glasfaserausbau der ENTEGA in den Gewerbegebieten von Eppertshausen 29.11.2018
Beispiel Großfläche:

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3. Netzübersicht
   Eppertshausen
Netzübersicht Eppertshausen Ost und West

    Legende:
    blau = LWL- und Leerrohrtrassen
    grün = mit LWL- bzw. Leerrohr erschlossene Gebäude und Flächen.
    lila = noch durchzuführender Netzausbau (Tiefbau)
    schwarz = Bereich Industriegebiet.
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Sachstand LWL-Infrastruktur Gewerbegebiet
 Eppertshausen Ost

# Infrastruktur                                    Anzahl             Anmerkung

1 Anzahl der LWL-Hausanschlüsse (ONNET)            2            vorhanden

2 Anzahl der NEARNET-Gebäude                       Ca.17        Kosten kalkuliert
     Anzahl der noch zu prüfenden Gebäude (weder
3                                                  0            Anzahl ist in Prüfung
     ONNET noch NEARNET)
                                           SUMME   Ca. 17       (zu bauen)

Vorteil:
Das Gewerbegebiet ist redundant in den Backbone der Medianet integriert, d.h.
eine hohe Sicherheit gegen Ausfälle ist gewährleistet.

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Sachstand LWL-Infrastruktur Gewerbegebiet
     Eppertshausen West

# Infrastruktur                                    Anzahl         Anmerkung

1 Anzahl der LWL-Hausanschlüsse (ONNET)            0        vorhanden

2 Anzahl der NEARNET-Gebäude                       ca. 70   Kosten kalkuliert
     Anzahl der noch zu prüfenden Gebäude (weder
3                                                  0        Anzahl ist in Prüfung
     ONNET noch NEARNET)
                                           SUMME   ca. 70   (zu bauen)

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4. Aktivitätenplan und Partner
   Wer macht was ?
Aktivitätenplan und Partner: Wer macht was?

Schritt      Aktivität                   Partner

             Einholen von
     1                                   Medianet
             Hauseigentümererklärungen
     2       Verlegen von Leerrohren     Tiefbauer

     3       Setzen von Schächten        Tiefbauer
             Einziehen von
                                         Tiefbauer,
     4       Glasfaserkabeln in
                                         Elektrounternehmen
             bestehende Leerrohre
             Herstellen von
     5                                   Tiefbauer
             Hausanschlüssen

Anmerkung:
Der Bauverlauf ist abhängig von den Witterungsbedingungen und der verfügbaren
Kapazität der Partner (Tiefbau; Elektrounternehmen).

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5. Technologie und Qualität
FTTB (Fiber to the building)
macht den Unterschied!

  Kupferkabel bis ins Gebäude:          Glasfaser bis in jedes Gebäude:
   Unkalkulierbare Leistungsverluste    Garantierte Geschwindigkeiten
   Instabilität und Störanfälligkeit    Stabilität
   Leistungsbegrenzung                  Unbegrenzte Leistungsfähigkeit

                                                   Glasfaser bis in
                                                   jedes Gebäude

                                                                           6
Technologie und Qualität

Variante 1: Konventioneller Tiefbau (Offene Grabenbauweise)

Quelle: atene KOM GmbH, Florian Schuh

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Technologie und Qualität (2)

Variante 1: Konventioneller Tiefbau (Offene Grabenbauweise)

                                                               Kriterien:
                                                                hohe Qualität
                                                                Überdeckung von ca. 70 cm
                                                               sorgt für hohe Ausfallsicherheit
                                                                vergleichsweise hohe
                                                               Herstellkosten
                                                                vergleichsweise niedrige
                                                               Ausbaugeschwindigkeit
                                                                vergleichsweise hoher
                                                               Genehmigungsaufwand
                                                               (z.B. Aufbruchgenehmigungen,
                                                               verkehrsrechtliche Anordnung)
                                                                Schädigung intakter
                                                               Oberflächen

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6. Technologie und Qualität (3)

Variante 2: Horizontal-Spülbohrung als grabenlose Alternative zum Tiefbau

 Kriterien:
  Setzen von Hochpunkten im Verlauf der steuerbaren Bohrung
  Bohren unterhalb der Fremdanlagen
  Trassenhochpunkte zwischen 80 cm und 150 cm
  höheres Risiko bei Fremdleitungen
  Schonung von schützenswerten Oberflächen (Pflasterung, Naturschutzgebiete)

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Technologie und Qualität (4)

Variante 2: Horizontal-Spülbohrung als Alternative zum Tiefbau (2)

 Kriterien:
  minimierter Genehmigungsaufwand
  vergleichsweise geringere Herstellkosten
  vergleichsweise beschleunigter Baufortschritt
  vergleichsweise höhere Kosten bei weiterem FttB/FttH-Ausbau

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Technologie und Qualität (5)

Variante 3: Verfahren mit geringerer Verlegetiefe und Trenching-Verfahren

         Micro-Trenching           Mini-Trenching                             Macro-Trenching

Schlitzbreite: ca. 2-6 cm   Schlitzbreite: ca. 8-20 cm                 Schlitzbreite: ca. 20-30 cm

Schlitztiefe: ca. 10 cm     Schlitztiefe: ca. 30-40 cm                 Schlitztiefe: ca. 50 cm
                                                      Quelle: e.wa riss Netze GmbH, Micro-/Mini Trenching, VATM

 Kriterien:
  geringe Überdeckung sorgt für Anfälligkeit gegenüber Schäden und Ausfällen
  nicht jede Kommune genehmigt Trenching / Bauform ist nicht überall geeignet
  vergleichsweise niedrige Herstellkosten
  vergleichsweise hohe Ausbaugeschwindigkeit

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Technologie und Qualität (6)

Variante 3: Verfahren mit geringerer Verlegetiefe und Trenching-Verfahren (2)

                      Offene Grabenbauweise mit geringerer Verlegetiefe

Schlitzbreite: ca. 20-30 cm

Verlegetiefe: ca. 40 cm

                                                          Quelle: Verlegetechniken für den Breitbandausbau, BREKO
 Kriterien:
  gute Qualität bei fachgerechter Ausführung (SLA-compliant)
  nicht jede Kommune genehmigt mindertiefe Verlegeverfahren
   (Mörfelden favorisiert generell konventionelle Verlegungen, ist aber in
   fallweise für mindertiefe Verfahren gesprächsbereit!)
  mittlere Herstellkosten & vergleichsweise hohe Ausbaugeschwindigkeit
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6. Vermarktung
Vermarktungsschritte

                     Persönlicher Termin mit dem Bürgermeister/Kommune zur Vorstellung des
         Step 1       Vorhabens

                     Informationsveranstaltung mit Bürgermeister bei AC Motoren Start
                      Nachfragebündelung
                     Teaser in Form eines Geschäftsbriefes an die Entscheider im Unternehmen mit
         Step 2       der Einladung zur Informationsveranstaltung
                     Offline Mailing: Schriftliches Angebot im Nachgang zur Infoveranstaltung
                     Buchung Großfläche. ENTEGA bringt Glasfaser in Ihr Gewerbegebiet!

        Step 3       Persönliche Kontaktaufnahme durch Mitarbeiter der ENTEGA ,
                      Vor-Ort oder telefonisch

         Step 4      Persönliche Beratung durch Key Account Manager beim jeweiligen Kunden

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Gemeinsam machen wir es möglich!

                    Sobald wir im Rahmen der Nachfragebündelung
                    8 Neukunden (neue Hausanschlüsse)
                    gewonnen haben, versorgen wir die
                    Gewerbegebiete in Eppertshausen flächendeckend
                    mit ENTEGA Glasfaser! *

                    *Die Hausanschlüsse, welche nach der Nachfragebündelung
                     beauftragt werden, sind nicht Bestandteil des
                     flächendeckenden Ausbaus.

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7. Umsetzungsplan
   Dauer der Erschließung
Umsetzungsplan: Dauer der Erschließung

  Die Schätzung für die Dauer des Tiefbaus erfolgt nach folgenden Prämissen:
  -   Voraussetzung: Hauseigentümererklärungen & Genehmigungen sind vorhanden
  -   Pro noch nicht erschlossenem Gebäude wird ein Kabelschacht auf die Bestands-
      Leerrohrtrasse gesetzt
  -   Pro Hausanschluss wird eine Zeitdauer von ca. 3 Arbeitstagen veranschlagt
  -   Pro 20m Tiefbau & Kabelzug (manuell) wird eine Zeitdauer von 2 AT veranschlagt
  -   Der Zeitstrahl stellt die reine Dauer der Umsetzung unabhängig von kalendarischen Daten
      dar.

                                              Quartal 1   Quartal 2   Quartal 3                   Quartal 1
Schätzung Zeitplan                                                                Quartal 4

               Netzausbau & Schächte
  Technik      Einbringung flächen-
               deckende LWL-Infra-
   Infra-      struktur im Grundnetz
  struktur     Herstellen von
               Hausanschlüssen

                                       Start Projekt                                          Ende Projekt
                                                                                              (Schätzung)
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit

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