Illustrationen von Martin Geel

Die Seite wird erstellt Finn Pape
 
WEITER LESEN
Illustrationen von Martin Geel
Illustrationen von Martin Geel
             2011
Illustrationen von Martin Geel
Illustrationen von Martin Geel
Illustrationen von Martin Geel
S. 2-4

Kanu
Überschwemmung
Trio
Inselgruppe
Kugelschreiber und Farbstifte
Illustrationen von Martin Geel
S. 5

Charakterstudie
Kugelschreiber
Illustrationen von Martin Geel
S. 6

Le déjeuner sur l‘herbe
Kugelschreiber auf Papier 20 x 13cm
Illustrationen von Martin Geel
S. 7

Speichelprobe
Illustration fürs «NEON Magazin»

Der illustrierte Artikel beschreibt die Erfahrungen eines Selbstversuches.
Ein Labor untersucht die DNA von Paaren und ermittelt wie gut diese
genetisch zusammenpassen.
Illustrationen von Martin Geel
Illustrationen von Martin Geel
S. 8-9

Seefahrt
Hektografische Illustrationen für «Malheft»

Malheft ist ein regelmäßig erscheinendes Magazin, das im Druckverfahren der
Hektografie (auch bekannt als Blaupause) gedruckt wird.
Illustrationen von Martin Geel
S. 10-11

Lawaai
4 Postkarten, Offset 2/2-farbig

Lawaai ist das holländische Wort für Lärm und der Name eines Projekts der Sängerin
Simone Schorro. Wider Erwarten ist ihre Musik weder laut noch chaotisch. Im
Gegenteil: Die drei Sängerinnen, der Kontrabassist und der Bassklarinettist spielen
wunderschön melancholische Musik. Der Name Lawaai bezieht sich auf die komplexen
Überlagerungen von ungewohnten Akkorden und die daraus entstehenden Reibungen
und Spannungen, von denen Simone Schorros Kompositionen geprägt sind.
S. 12

Blind Banjo Aregger «Lonesome»¨
Plakat A3, Digitalprint

Christian Aregger ist bekannt als Gitarrist in Jazzbands wie Dandelion
oder Grey Mole. Im Soloprojekt Blind Banjo Aregger beglei­tet er
zum ersten Mal seine eigene Stimme. Christian Aregger spielt und singt seine
einfachen Songs mit herzzerreißendem Under­statement.
S. 13

Berlin Palace
Illustration fürs «NEON Magazin»

Die Illustration entstand für eine Buchrezension. Diese bespricht eine Liebesgeschichte
von Jörg-Uwe Albig der. In einer nahen Zukunft wird die westliche Welt ihre globale
Vormachtstellung an China verloren haben. Doch die Germanen werden in China Kult. Der
Werber Ai soll ein Parfum bewerben und sucht seine Ideen in der deutschen Kultur.
S. 14-15

Mandelbrot-Sequenz
CMYK-Zeichnung für Sequenz

Ein Beitrag für das St.Galler Magazin «Sequenz» für sequenzielle Grafik. Um
die Leuchtkraft der reinen Druckfarben (Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz) zu
erhalten, ist jede Farbe auf eine eigene Folie gezeichnet.
S. 16-17

Empty Gulch¨
Comic für Strapazin

«Empty Gulch» ist eine Hommage an den Western, so wie ihn Morris gezeichnet
und Sergio Leone gefühlt hat.
S. 18-19

Spaziergang
Diashow

Auszüge aus einer Diashow für freie Improvisationskonzerte der Sängerin Simone Schorro.
S.  20

The Illustrated Model
Tusche auf Foto

Ein Bild aus der Zusammenarbeit mit der Modefotografin Manuela Larissegger.
S. 21

Geelberich Fashion
T-Shirt
S. 22

Max & Moritz
Cover A5, Digital 4-farbig

«Max und Moritz, Geschichten aus der Erinnerung» ist eine Publikation zur
Reaktivierung alter Menschen im Pflegeheim. Dort hat Rita Beroggi
Erzählungen gesammelt, in denen alte Leute von Streichen erzählen, die sie
als Kinder gespielt haben.
S. 23

Beziehungsspiele
Illustration für «wir eltern»

Der Artikel beschreibt vier verschiedene Situationen
in denen Spiele einen Konflikt hervorbringen.
S. 24-25

Postkarte «Musikfestival Villa Seebli»¨
Siebdruck 5/1-farbig (handmade)

Normalerweise ist die Villa Seebli umgeben von Natur und Stahlindustrie. Während
des alljährlichen Musik-Festivals zur Sommer­sonnenwende kommen dazu noch
Musik und ausgelassenes Publikum. Die drei Einladungskarten sehen die unglaubliche
Energie voraus, die diese Konstellation freisetzen wird.
S. 26

Eigenwerbung
3 Postkarten A5, Digitalprint

Die vier gemalten Postkarten lesen sich in erster Linie als
Einzelbilder. Betrachtet man sie jedoch als Serie, zeigt sich der
Illustrator als beobachtenden Affen unter Affen.
/ 8.1.10.    / 15.1.10.   / 22.1.10.

/ 29.1.10.   / 5.2.10.    / 12.2.10.

                                                       S. 27
                          jeden Freitag
                          im januar und Februar 2010
                                                       Abriss 2
                          jeweils um 20uhr
                                                       Flyer 12 x 12 cm
                          in der schützenstraße 42
                          in 23843 bad oldesloe.
                                                       «Abriss» ist ein Festival in Bad Oldesloe für
                          EiNTriTT frEi
                                                       improvisierte Kunst der Bereiche Musik,
                                                       Tanz und Installation.
/ 19.2.10.   / 26.2.10.   / 8.1.10 — 26.2.10
S. 2 8 – 29

Abriss 4
6 Postkarten A6, Digitalprint

Die vierte Ausgabe des Abriss-Festivals fand erstmals in Hamburg statt. Während eines
Monates arbeitete ein Kollektiv aus MusikerInnen, einer Tänzerinn und Bildenden
KünstlerInnen an diversen interdisziplinären Projekten. Zur Ankündigung der Früchte dieser
Zusammenarbeiten dienten die 6 A6 Flyer, die alle für andere Veranstaltungen warben.
Kanton und Stadt Luzern

                                                                                              S. 30

                                                                                              Werkbeiträge 2010¨
                                                                                              Plakat F4, Digitaldruck und 1-farbiger Siebdruck

                                                                                              Mit den Werkbeiträgen fördert die Stadt und der Kanton Luzern alljährlich Künstler
auSSteLLung WerKbeiträge angeWandte KunSt, 2. WettbeWerbSrunde:                               und Gestalter verschiedenster Sparten. Wir setzen den Fokus auf den
≥ refLector ≥ PaoLa di VaLentino & andrea Schumacher                                          kreativen Prozess der künstlerischen Arbeit und inszenieren dazu exemplarisch
≥ c2f ≥ deteKtiV bureau ≥ märt infanger ≥ Sarah infanger
                                                                                              unsere eigene Arbeit am Plakat. Wir arbeiteten für unsere Plakatgestaltung
28. 10. biS 7. 11. 10, tägLich 16-19 uhr (auch aLLerheiLigen, 1. 11. 10), Sa/So: 14-18 uhr,
                                                                                              dementsprechend mit einer ungeschliffenen Erscheinung und mit mehrstufigen
Sa 6. 11. 10: 16-21 uhr KunSthaLLe Luzern, bürgenStraSSe 34–36, Luzern
WWW.WerKbeitraege.ch                                                                          Produktionsabläufen.
S. 31-32

Filmriss¨
Postkarten A5, Offset 4/1-farbig

Die Theaterproduktionen von Zamt & Zunder richten sich speziell an
Jugendliche. Das Stück handelt von Jugendlichen auf der Suche nach ihrer
sexuellen Identität. Im Zentrum steht ein Handyfilm, der eine ganze
Schule in Aufruhr versetzt. Wir haben zusätzlich zum Promomaterial auch
Handyclips in Umlauf gebracht.
Werkspuren 11|4 Lernspuren – Das Lernen sichtbar machen   Werkspuren 12|1 Robotik – Mechatronik und Künstliche Intelligenz
Werkspuren 12|1 Farbe

                        S. 3 3 - 34

                        Cartoons
                        für Werkspuren

                        Werkspuren ist eine Fachzeitschrift für die Vermittlung von Design,
                        Technik und Kunst. Jede Ausgabe setzt sich mit einem spezifischen Thema
                        auseinander und beginnt mit einem seitenfüllenden Cartoon.
S. 35

Bahareebas
«Last Night I Saved the Galaxy»
CD-Booklet, 6 Seiten

Das zweite Album der Schweizer Surf-Band «The Bahareebas» erschien
bei Kamikaze Records.
S. 36-37

Schlaraffenland
Filzstift auf Papier, 700 x 40cm

Die Art Basel veranstaltete 2005 wie jedes Jahr eine exklusive Party für die
beteiligten GaleristInnen, KünstlerInnen, SponsorInnen und HelferInnen. Maßlos und
gratis konnten die Gäste leckere Drinks von einem Förderband nehmen.
Hinter diesem Förderband zeigte mein sieben Meter langes Panoramabild Szenen aus
dem Schlaraffenland.
S. 38-40

Shop & Food¨
Plakate 63 x 45cm. Siebdruck 4/1-farbig

Der kulturell vielfältige und belebte Stadtteil um Basel- und Bernstrasse
ist Luzerns Immigrantenquartier. Bewohner aus vier Weltregionen (Afrika, Sri Lanka,
Balkan und Lateinamerika) bieten hier unbekannte Lebensmittel an. Bloß – die
Luzerner schienen sich nicht hin zu wagen. Wir gestalteten zu jeder der Regionen
ein Plakat. In den Schaufenstern der betreffenden Geschäfte, sowie in der ganzen
Stadt Luzern aufgehängt, sollen sie die Neugier und Entdeckungslust
Luzerns wecken.
Martin Geel
                                                                                  Rösslimattweg 8
                                                                                  6005 Luzern

                                                                                  Telefon:		        +41 (0)76 453 81 68
                                                                                  E-Mail:		         martin@geelberich.ch

                                                                                  Ich arbeite alleine und im Duo Peng Peng zusammen mit Klaus Fromherz
                                                                                  Die mit
                                                                                            ¨ gekennzeichneten Arbeiten entstanden in dieser Zusammenarbeit.
                                                                                  Weitere Peng Peng-Arbeiten finden Sie unter www.pengpeng.ch

all materials on these pages are copyrighted. No part of this document may be used for any purpose other than personal use, without prior written permission.
© 2010 by Martin Geel, all rights are reserved.
Sie können auch lesen