Illustrationen von Martin Geel
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S. 7 Speichelprobe Illustration fürs «NEON Magazin» Der illustrierte Artikel beschreibt die Erfahrungen eines Selbstversuches. Ein Labor untersucht die DNA von Paaren und ermittelt wie gut diese genetisch zusammenpassen.
S. 8-9 Seefahrt Hektografische Illustrationen für «Malheft» Malheft ist ein regelmäßig erscheinendes Magazin, das im Druckverfahren der Hektografie (auch bekannt als Blaupause) gedruckt wird.
S. 10-11 Lawaai 4 Postkarten, Offset 2/2-farbig Lawaai ist das holländische Wort für Lärm und der Name eines Projekts der Sängerin Simone Schorro. Wider Erwarten ist ihre Musik weder laut noch chaotisch. Im Gegenteil: Die drei Sängerinnen, der Kontrabassist und der Bassklarinettist spielen wunderschön melancholische Musik. Der Name Lawaai bezieht sich auf die komplexen Überlagerungen von ungewohnten Akkorden und die daraus entstehenden Reibungen und Spannungen, von denen Simone Schorros Kompositionen geprägt sind.
S. 12 Blind Banjo Aregger «Lonesome»¨ Plakat A3, Digitalprint Christian Aregger ist bekannt als Gitarrist in Jazzbands wie Dandelion oder Grey Mole. Im Soloprojekt Blind Banjo Aregger begleitet er zum ersten Mal seine eigene Stimme. Christian Aregger spielt und singt seine einfachen Songs mit herzzerreißendem Understatement.
S. 13 Berlin Palace Illustration fürs «NEON Magazin» Die Illustration entstand für eine Buchrezension. Diese bespricht eine Liebesgeschichte von Jörg-Uwe Albig der. In einer nahen Zukunft wird die westliche Welt ihre globale Vormachtstellung an China verloren haben. Doch die Germanen werden in China Kult. Der Werber Ai soll ein Parfum bewerben und sucht seine Ideen in der deutschen Kultur.
S. 14-15 Mandelbrot-Sequenz CMYK-Zeichnung für Sequenz Ein Beitrag für das St.Galler Magazin «Sequenz» für sequenzielle Grafik. Um die Leuchtkraft der reinen Druckfarben (Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz) zu erhalten, ist jede Farbe auf eine eigene Folie gezeichnet.
S. 16-17 Empty Gulch¨ Comic für Strapazin «Empty Gulch» ist eine Hommage an den Western, so wie ihn Morris gezeichnet und Sergio Leone gefühlt hat.
S. 18-19 Spaziergang Diashow Auszüge aus einer Diashow für freie Improvisationskonzerte der Sängerin Simone Schorro.
S. 20 The Illustrated Model Tusche auf Foto Ein Bild aus der Zusammenarbeit mit der Modefotografin Manuela Larissegger.
S. 21 Geelberich Fashion T-Shirt
S. 22 Max & Moritz Cover A5, Digital 4-farbig «Max und Moritz, Geschichten aus der Erinnerung» ist eine Publikation zur Reaktivierung alter Menschen im Pflegeheim. Dort hat Rita Beroggi Erzählungen gesammelt, in denen alte Leute von Streichen erzählen, die sie als Kinder gespielt haben.
S. 23 Beziehungsspiele Illustration für «wir eltern» Der Artikel beschreibt vier verschiedene Situationen in denen Spiele einen Konflikt hervorbringen.
S. 24-25 Postkarte «Musikfestival Villa Seebli»¨ Siebdruck 5/1-farbig (handmade) Normalerweise ist die Villa Seebli umgeben von Natur und Stahlindustrie. Während des alljährlichen Musik-Festivals zur Sommersonnenwende kommen dazu noch Musik und ausgelassenes Publikum. Die drei Einladungskarten sehen die unglaubliche Energie voraus, die diese Konstellation freisetzen wird.
S. 26 Eigenwerbung 3 Postkarten A5, Digitalprint Die vier gemalten Postkarten lesen sich in erster Linie als Einzelbilder. Betrachtet man sie jedoch als Serie, zeigt sich der Illustrator als beobachtenden Affen unter Affen.
/ 8.1.10. / 15.1.10. / 22.1.10. / 29.1.10. / 5.2.10. / 12.2.10. S. 27 jeden Freitag im januar und Februar 2010 Abriss 2 jeweils um 20uhr Flyer 12 x 12 cm in der schützenstraße 42 in 23843 bad oldesloe. «Abriss» ist ein Festival in Bad Oldesloe für EiNTriTT frEi improvisierte Kunst der Bereiche Musik, Tanz und Installation. / 19.2.10. / 26.2.10. / 8.1.10 — 26.2.10
S. 2 8 – 29 Abriss 4 6 Postkarten A6, Digitalprint Die vierte Ausgabe des Abriss-Festivals fand erstmals in Hamburg statt. Während eines Monates arbeitete ein Kollektiv aus MusikerInnen, einer Tänzerinn und Bildenden KünstlerInnen an diversen interdisziplinären Projekten. Zur Ankündigung der Früchte dieser Zusammenarbeiten dienten die 6 A6 Flyer, die alle für andere Veranstaltungen warben.
Kanton und Stadt Luzern S. 30 Werkbeiträge 2010¨ Plakat F4, Digitaldruck und 1-farbiger Siebdruck Mit den Werkbeiträgen fördert die Stadt und der Kanton Luzern alljährlich Künstler auSSteLLung WerKbeiträge angeWandte KunSt, 2. WettbeWerbSrunde: und Gestalter verschiedenster Sparten. Wir setzen den Fokus auf den ≥ refLector ≥ PaoLa di VaLentino & andrea Schumacher kreativen Prozess der künstlerischen Arbeit und inszenieren dazu exemplarisch ≥ c2f ≥ deteKtiV bureau ≥ märt infanger ≥ Sarah infanger unsere eigene Arbeit am Plakat. Wir arbeiteten für unsere Plakatgestaltung 28. 10. biS 7. 11. 10, tägLich 16-19 uhr (auch aLLerheiLigen, 1. 11. 10), Sa/So: 14-18 uhr, dementsprechend mit einer ungeschliffenen Erscheinung und mit mehrstufigen Sa 6. 11. 10: 16-21 uhr KunSthaLLe Luzern, bürgenStraSSe 34–36, Luzern WWW.WerKbeitraege.ch Produktionsabläufen.
S. 31-32 Filmriss¨ Postkarten A5, Offset 4/1-farbig Die Theaterproduktionen von Zamt & Zunder richten sich speziell an Jugendliche. Das Stück handelt von Jugendlichen auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität. Im Zentrum steht ein Handyfilm, der eine ganze Schule in Aufruhr versetzt. Wir haben zusätzlich zum Promomaterial auch Handyclips in Umlauf gebracht.
Werkspuren 11|4 Lernspuren – Das Lernen sichtbar machen Werkspuren 12|1 Robotik – Mechatronik und Künstliche Intelligenz
Werkspuren 12|1 Farbe S. 3 3 - 34 Cartoons für Werkspuren Werkspuren ist eine Fachzeitschrift für die Vermittlung von Design, Technik und Kunst. Jede Ausgabe setzt sich mit einem spezifischen Thema auseinander und beginnt mit einem seitenfüllenden Cartoon.
S. 35 Bahareebas «Last Night I Saved the Galaxy» CD-Booklet, 6 Seiten Das zweite Album der Schweizer Surf-Band «The Bahareebas» erschien bei Kamikaze Records.
S. 36-37 Schlaraffenland Filzstift auf Papier, 700 x 40cm Die Art Basel veranstaltete 2005 wie jedes Jahr eine exklusive Party für die beteiligten GaleristInnen, KünstlerInnen, SponsorInnen und HelferInnen. Maßlos und gratis konnten die Gäste leckere Drinks von einem Förderband nehmen. Hinter diesem Förderband zeigte mein sieben Meter langes Panoramabild Szenen aus dem Schlaraffenland.
S. 38-40 Shop & Food¨ Plakate 63 x 45cm. Siebdruck 4/1-farbig Der kulturell vielfältige und belebte Stadtteil um Basel- und Bernstrasse ist Luzerns Immigrantenquartier. Bewohner aus vier Weltregionen (Afrika, Sri Lanka, Balkan und Lateinamerika) bieten hier unbekannte Lebensmittel an. Bloß – die Luzerner schienen sich nicht hin zu wagen. Wir gestalteten zu jeder der Regionen ein Plakat. In den Schaufenstern der betreffenden Geschäfte, sowie in der ganzen Stadt Luzern aufgehängt, sollen sie die Neugier und Entdeckungslust Luzerns wecken.
Martin Geel Rösslimattweg 8 6005 Luzern Telefon: +41 (0)76 453 81 68 E-Mail: martin@geelberich.ch Ich arbeite alleine und im Duo Peng Peng zusammen mit Klaus Fromherz Die mit ¨ gekennzeichneten Arbeiten entstanden in dieser Zusammenarbeit. Weitere Peng Peng-Arbeiten finden Sie unter www.pengpeng.ch all materials on these pages are copyrighted. No part of this document may be used for any purpose other than personal use, without prior written permission. © 2010 by Martin Geel, all rights are reserved.
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